Beiträge von Angelus

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    Gruppe 1

    Digimon Frontiers - Wenn das Feuer in dir brennt


    Gruppe 2

    Detektiv Conan - Mein Geheimnis


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    Pretty Cure - Nur wir beide!


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    Digimon - Ich werde da sein


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    Digimon - Leb deinen Traum


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    Digimon Tamers - Der größte Träumer (The Biggest Dreamer)


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    Jeanne die Kamikaze Diebin - Sie ist nicht zu fassen


    Gruppe 10

    Detektiv Conan - Nur Fragen in meinem Kopf

    Sorry für Doppelpost, aber ich habe wieder ein weiteres Buch durch.

    Auf Empfehlung moxies, habe ich die Biographie des ehemaligen Nickeloden-Kinderstar Jenette McCurdy "I'm Glad My Mom Died: Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung", welche letztes Jahr in den USA erterschienen ist und seit Mai nun auch als deutschsprachige Fassung erhältlich ist, in der Hörbuch Fassung bei Spotify angehört (ist eines der Hörbücher die man im normalen Abo mittlerweile hören kann).



    Also als kleine Vorwarnung für all diejenigen deren Interesse nach diesem Post möglicherweise geweckt worden ist und die nun ebenfalls Lust bekommen, das Buch zu lesen: Es ist keine leichte Lektüre. Schwerverdauliche Themen wie Essstörungen, Alkoholmissbrauch und Kindesmissbrauch, die sehr triggernd sein können, werden in diesem Buch wirklich sehr detailliert beschrieben.


    Inhaltlich ist die Biographie recht simpel. Sie beginnt am Sterbebett von McCurdys Mutter, und dann erzählt sie von ihrem Leben ab dem Zeitpunkt, wo ihr Leidensweg anfing, im zarten Alter von sechs Jahren, wo sie von ihrer Mutter gedrängt wurde deren unerfüllten Traum Schauspilerin zu werden, auszuleben, da McCurdy immer ihre Mutter glücklich machen wollte. Eine Lebensgeschichte die in Hollywood bei Kinderstars sicher kein Einzelfall ist, nicht der erste Fall dieser Art war und leider auch nicht zu den letzten Fällen sein wird.

    Wir begleiten McCurdy fortan durch ihr Leben bis zu ihren Ende 20ern, und erfahren mehr wie sie die Zeit als Kinderstar wahrgenommen hat. Wir erfahren wie unbehaglich sie sich dabei wirklich gefühlt hat, jedoch ihre Mutter nicht enttäuschen wollte. Wie lernen wie toxisch ihre Mutter war, und wie ihre Mutter ihr ihre erste Essstörung beigebracht hat. Wir lernen sehr detailliert von ihren Tiefs und Hochs.

    Die Biographie ist in der "Ich-Perspektive" geschrieben, was einen als Leser bzw. Zuhörer erleichtert, sich in McCurdy hineinzuversetzen. Ein weiteres Merkmal ist auch, das dass McCurdy ihre verschiedenen Erlebnisse aus Sicht ihres vergangenen selbst zu schildern, wodurch der Leser bzw. Zuhörer selbst eine Entwicklung beobachten kann.


    Für mich persönlich, der McCurdy damals selbst gerne im Fernsehen verfolgte, war das eine sehr interessante Lektüre, auch wenn ich manche Details manchmal ein bisschen too much empfand.

    Manches wurde stärker thematisiert, manches weniger. So hat McCurdys Zeit bei Nickelodeon doch eher einen kleineren Umfang als erwartet, was aber auch nicht verwunderlich ist, da McCurdy nicht anhand ihrer Zeit bei Nickelodeon definiert wird. Kritik an Dan Schneider, im Buch als "der Creatoe" benannt, wird nebenbei dennoch ausgelassen. Als ehemaliger iCarly-Fan fand ich es jedoch ganz schön wie Positiv McCurdys über ihr Beziehung zu Miranda Cosgrove sprechen konnte.


    Thematisch ist diese Biografie ziemlich aktuell, wenn nicht sogar aktueller denn je. Heutzutage gibt es dank Social-Media immer mehr Kinder-Influencer aber auch Kinder von Family-Bloggern die durch ihre Familie unweigerlich Bekanntheit erreichen.

    Ich will nicht ausschließen, dass da nicht Kinder dabei sind, die das freiwillig und gerne tun, aber die besitzen nun mal eben noch nicht die Reife, sich den Konsequenzen vollends bewusst zu sein. Und es kann halt auch nicht sein dass Kinder (ob freiwillig oder nicht) zum Einkommen der Familie beitragen. Wie McCurdy selbst es bewies, können Kinder sich auch ganz gut verstellen und anpassen, wenn sie ihrer Familie gefallen bzw. sie nicht enttäuschen möchten (gut es ist zum Zeitpunkt wo ich den Post verfasse schon sehr spät und ich bin weder ein Psychologe noch Erziehungswissenschaftler, daher kann es sein, dass ich hier auch nur absoluten Müll fabriziere, sollte dies tatsächlich der Fall sein möchte ich mich dafür entschuldigen und ihr dürft mich jederzeit liebend gerne korrigieren).

    Und während es beim Film und Fernsehen was Kinder angeht gewisse Gesetze und Regeln gibt (zumindest in Deutschland), ist die ganze Sache bei Social-Media eher eine Grauzone (zumindest in Deutschland).

    Wir haben nun von zahlreichen ehemaligen Kinderstars gehört, die aufgrund ihrer Erfahrungen in ziemlich starke mentale Krisen gefallen sind, und ich bin besorgt wie schlimm es Zukünftig bei Generation Social Media ausschauen wird.

    Gruppe 1

    One Piece - Karte des Herzens

    Digimon Frontiers - Wenn das Feuer in dir brennt


    Gruppe 2

    Digimon - Ich werde da sein

    Monster Rancher - Frei wie der Wind


    Gruppe 3

    Detektiv Conan - Mein Geheimnis

    Digimon Savers/Data Squad - Gib mir ein Zeichen


    Gruppe 4

    Digimon Savers/Data Squad - Wolkenreiter

    Detektiv Conan - Nur Fragen in meinem Kopf


    Gruppe 5

    Detektiv Conan - Wenn du gehst

    Dragonball GT - Sorae


    Gruppe 6

    Heidi - Heidi, Heidi, deine Welt sind die Berge

    Dragon Ball Z - Cha-la Head Cha-la


    Gruppe 7

    Alice im Wunderland - Alice im Wunderland

    Digimon - Leb deinen Traum


    Gruppe 8

    One Piece - Die Reise beginnt

    Jeanne die Kamikaze Diebin - Sie ist nicht zu fassen


    Gruppe 9

    Dragon Ball Z - Du wirst unbesiegbar sein

    One Piece - Jungle P


    Gruppe 10

    Sailor Moon - Sag das Zauberwort

    One Piece - Die Legende

    Ich löse dann mal auf.

    Es ist:



    Der/die/dey nächste darf

    Also wenn ich mir was zu essen mache oder mir zu essen bestelle, dann achte ich in erster Linie darauf, dass es etwas ist, was ich auch mag, bzw was mir in der Kombination auch schmeckt. Ergo esse ich sowohl das was mir schmeckt, als auch das was mir schmeckt als erstes. Denn warum sollte ich mir etwas auf dem Teller tun was ich nicht mag und warum sollte ich etwas essen, was ich nicht mag?