Beiträge von Antoine Ombombe

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    Da im andern Thread zu Israel vs. Palästina ("Hamas") auch wieder vom Verhalten von israelischen Soldaten die Rede war: Man muss auch berücksichtigen - insbesondere wenn Leute nicht aus eigener Lust am Krieg teilnehmen (Putin tut ja viele zwangsverpflichten, in der Ukraine mecket man auch über flüchtige Wehrpflichtige): Sowas kann sich ja auch psychisch auswirken auf die angreifende Seite. (Ja selbst bei denen die da vielleicht freiwillig mitmachen.)


    Die Todesgefahr. (Im andern Thread auf palästinentischer Seite müsste man die Auswirkungen komplett bei den Palästinensern sehen die ja eingelesselt sind von allen Seiten - also auch bei allen Zivilisten. Weil da quais überall die Front ist.) Man sollte vielleicht annehmen, dass alle kaltblütige Söldner a la Wagner sind.


    In fiktiven Mittelalterfilmen zeigt man uns öfter mal wie "ein Dorf zum Brandschatzen und Vergewaltigen freigeben" etwas ist, was Offiziere erlauben um die Moral aufrecht zu erhalten. Ist natürlich keine gute Sache. Per Ferndiagnose kann man nich beurteilen inwiefern da jemand schon nen Schaden/Trauma hat durch die permanente Todegefahr an der Front. Umgekehrt muss man das aber halt auch so halten: Man kanns auch nich ausschließen dass es eben so ist. Dass da Leute dabei sind denen "alles egal" ist weil die Angst haben in 5 Minuten zu sterben. Jede Minute, mehrere Tage/Wochen/Monate am Stück.


    Wer weiß am Ende noch wer da jetz freiwillig dabei war und wer zwangsrekrutiert wurde? "Alle Russen sind böse" hilft dann auch nicht. (Und diejenigen die meinen sie wären in der NS-Zeit direkt in den Widerstand - sind auch immer lustige Leute. Glaub ich erst wenn man ne Zeitmaschine bauen kann und die da hin gehen und man das dann testen kann.)

    Kontakt zum Shop bei dem man bestellte ... sollte in der Regel helfen. Hatte bisher online selten Probleme. Bei kleineren Shops mit seriösem Auftritt (.de-Domain) sogar meist die besten Erfahrungen - da die auch ohne Prime/Premium schnell versenden und bemüht sind, die Kunden zufriedenzustellen. Die sehen Kunden halt nicht als naturgegeben an sondern bemühen sich noch drum.


    Wo ich mal Probleme hatte: Steam mit Sofortüberweisung - dauerte länger, während andere Shops das normalerweise "sofort" auch erkennen. Dann mal wegen Sicherheitseinstellungen im Browser dass manchmal was rumspinnte (bzw. in privatem Fenster nicht empfehleswert ist zu probieren) - wobei Steam es ja sehr komfortabel halten: Warenkorb noch gespeichert für ne gewisse Zeit, auch wenn Zahlung nicht durchgeht. (Mit Rabatten zu dem Zeitpunkt zu dem man zuerst probierte zu zahlen.)


    Bei einem kleineren Shop ging Zahlung nicht durch. (Auch bei mir nich abgebucht - war mit PayPal.) Da musste ich die Bestellung nochmal neu anlegen (weil auf die alte nochmal zahlen ging nicht). Support sagte mir, dass das alte Bestellung dann automatisch storniert wird.



    Würde bei durchgegangener Zahlung - wenns nicht beim Händler automatisch registriert wurde (weil Händler überlastet oder PayPal) davon ausgehen, dass die Händler das (wenn man Support kontaktiert) schnell nach-registrieren können und das das als bezahlt vermerkt wird. Schlimmstenfalls schicken sie das Geld an PayPal zurück und man muss erneut die Bestellung auslösen. Aber man sollte in jedem Fall entweder sein Geld haben oder die Ware.


    Um die "Rabatt-Punkte" sollte sich auch der Support kümmern.

    Dieselbe Begründung gilt halt auch für die andere Seite. (Wegen dem was die Israelis so machen sind Palästinenser geneigt, sich der Hamas zuzuwenden.) Und damit kann man dann erklären, wieso es da auch nie aufhören kann - erst wenn von einer Seite wirklich 0,00 Menschen übrig sind - auf der Welt. (Wenn sie einfach anderswo sind wird von anderswo aus weiter der Konflikt aufgearbeitet,)

    Durchaus einige interessante Beiträge. Ich bin ja nun nicht wirklich lange hier dabei und eher in anderen Bereichen weiter unten im Forum. (Also nicht in den Kernbereichen die sich um Pokemon drehen.) Finde aber solche allgemeinen Diskussionen (kann man ggf. ja auch auslagern in nen gesonderten Thread, falles es sich zu sehr verallgemeinert :D) recht interessant.


    Dass hier gern Wettbewerbe veranstaltet werden bzw. Votings - ist mir aber durchaus aufgefallen. Und ich kenne aus einigen anderen Foren - insbesondere um 2005-2015 rum (2005 so meine Anfangszeit im Internet) die Problematik, dass Foreninhaber (und dadurch auch die Admins/Mods) den Usern "was bieten" wolllen.


    Man will Aktivität. Entweder weil es einem als Foreninhaber wichtig ist, dass im eigenen Forum viel los ist. (Kann man besser damit angeben dass man ein aktives Forum hat. :D) Oder weil man sich erhofft, dass Aktivität auch weitere Leute anlockt - und das vielen gefällt. (Was ja Sinn macht.) Weird find ichs dann, wenns in ne Richtung geht, bei der man sich gegen externeChatmöglichkeiten stellt. (Früher immer Diskussionen um IRC. Heute wäre es eher Discord.) Sowas kann ja Akvitität vom Forum abziehen - auch wenn Leute es mögen würden und es modern ist. (Die Festellung hier: Es gibt nen hier integrierten Webchat was eher altmotisch ist. Discord scheint vermutlich niemand zu mögen.)



    Meist kann man den Kram mit Wettbewerben/Votes recht gut ignorieren - wenn es einem nicht interessiert. Bei Filme, Anime, etc. des Jahres weiß ich einfach, dass es 0 aussagt was Leute in ner kleinen Community voten. Und das was sich in der breiten Masse am Markt bestmöglich verkauft ... spricht halt auch einfach nur die Masse an. Und mein Geschmack ist anders. Also brauch ich auch nicht an nichtsbedeutenden Votes teilzunehmen und für irgenwas zu voten was in den meisten Fällen dann nur 1 Stimme (meine) hätte und sonst kaum einer kennt. :D (Bei meinem Geschmack.)



    Das was narime sagt stimmt natürlich: "Auch im echten Leben läuft nicht alles so, wie man es sich wünscht, aber das Forum hier kann man wenigstens schließen, wenns einen abfuckt. Aus ganz persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen: hilft."


    Aber - und das sage ich aus meiner persönlichen Erfahrung: Jemandem im Real Life manchmal begegnen und dann - wenn der nervig ist - möglichst gut ausm Weg gehen (bzw. falls man ihn auf der Arbeit sieth danach zu Haus keinen Kontakt mehr zu ihm haben) ... ist manchmal leichter als die Sachen online. Die leichte Verfügbarkeit lösen scheinbar bei manchen (gerade wenn es um Diskussionen zu "kontroversen Themen" geht) - bei mir auch gelegentlich - den Zwang aus, ständig reinzugucken. Ob irgendwer was geschrieben haben könnte, was einem nicht passt, wo man dagegen angehen könnte. Da ist aber jeder anders. Manchen fällt es leichter zu ignorieren. Andere finden es schwerer. (Hab schon erlebt, dass manche - früher in andern Foren - sich auf eigenen Wunsch haben sperren lassen permanent oder für ne ne bestimmte Zeit. Um irgendwo nicht reingucken zu können - und es sich zu erleichtern, sich ne Auszeit zu nehmen. Neuen Account will man ja nich machen, wenn man unter dem alten Account sich "nen Namen" gemacht hat.)



    Was hat das Obige mit den User/Moderatoren-Votes zu tun jetzt? Ganz einfach: Das wirkt hier nochmal besonders schlimm, weil es nicht nur Meinungsverschiedenheiten sind bezüglich Geschmack (Filme, Serien, Anime, etc.) - sondern weil es um die Wertschätzung geht. Kein Vote sollte eigentlich neutral wirken. Aber es ist nicht unrealistisch (sieht man hier dann auch an dem einen der mit anonymen Account postete), dass das auf andere geringschätzend rüberkommt, wenn sie nie genannt werden.


    Ähnlich sehe ich die Problemtik ja auch bei den "Reaktionen", die man vergeben kann. Es ist halt nich einfach "kein Downvoten erlauben und alles ist gut". Dreykopff nennt da gute Möglichkeiten. Wenn Leute "einfach so" irgendwas kriegen (ggf. von Moderation oder Admins) kann es vermutlich schon anders wirken. Weil ja nich die ganzen User (jedermann) über Beliebtheit abstimmen. Vielleicht fühlt sich auch irgendwer übergangen. Aber dann halt nur von der handvoll Mods/Admins - die auch mal Fehler machen können und nur subjektiv entscheiden. Aber die Person fühlt dann vielleicht nich als wäre die gesamte Community gegen sie.



    Wenn es so Zeug tatsächlich auch eher für gewisse Errungenschaften gäbe - wärs auch besser von der Nachvollziehbarkeit. Und da gibt es ja scheinbar schon genug Spielerei - Medaillen, etc. für allen möglichen Kram. Post hier und da und irgendwo was gemacht oder nen Thread erstellt. (Bin ich persönlich hauch nich so der Fan davon und ich versteh auch irgendwie nich wieso man den Vote der Woche nich als ganz normale Threads aufzieht in den entsprechenden andern Bereichen in die sie passen würden. Sind teils nicht uninteressante allgemeine Themen die nach einer handvoll Leute die auch mal posteten dann superschnell nach hinten rutschen. Aber gut man kann ja da irgendwo extra Medaillen einbauen wenn man das als extra "Thread-Typ" hat. ("Sende einen Vote der Woche mit Antwortmöglichkeiten ein." für Medaille dann.)

    Durchaus denkbar, dass auch ein gewisser Neid dahintersteckt. Bzw. die Älteren sich einfach "ärgern", dass sie so viel arbeiten mussten und heute durch Maschinen, etc. vieles bequemer wird. Und dadurch geringere Arbeitszeiten möglich sind. Das schlimmste was es gibt ist ja wenn nix zu tun ist und man so tun muss als würde man arbeiten - aber nicht weg kann und sich um sinnvollere Dinge kümmern kann. Wenn streng nach Zeit gegangen wird. (So gesehen müsste man in Berufen in denen man weg kann: Bürojob ohne Kundenkontakt und "Sachbearbeitung" dort ... leute nach Haus lassen, wen die Arbeit erledigt ist. Wenn mehr anfällt ggf. auch mal länger bleiben. Da gewisse Puffer. Das irgendwie mit der Entlohnung überein bringen, dass in andern Berufen in denen Leute ständig vor Ort sein müssen - weil Kunden kommen könnten im Verkauf, auch wenn mal zwischendurch "weniger los" ist und man halt den Verkauf nicht im Home Office machen kann - es nicht zu Unmut kommt. Da müsste dann mehr entlohnt werden.)


    Da "sucht" man dann eventuell Gründe. (Nicht verstehen können, was jemand mit so "viel" Freizeit will, etc.) Weil natürlich niemand gerne offen sagen will, dass es ihn einfach ärgert. Selber nochmal die Zeit zurückdrehen kann man nicht. Hat nur noch die verbliebenen Jahre im Rentenalter wo der Körper schon alt und gebrechlich wird. Während die anderen mehr Freizeit haben um die Jugend zu genießen, in der man selber arbeiten musste weit mehr als 40 Stunden.



    Bei den feministischen Menschen habe ich auch schon öfter erlebt, dass Frauen angegriffen wurden, die traditionelle Rollenbilder bevorzugten. Also nicht nur ohne Mann/Kind Teilzeit arbeiten oder sonstwas. Sondern halt mit Mann und Kindern und die Frau macht den Haushalt, etc. Das gibt es ja - dass manche das freiwillig mögen.


    Ich glaube da fühlen andere sich dann "bedroht". Versuchen denen deshalb einzureden, dass das nicht freiwillig sein kann und die sich das nur einbilden oder gehirngewaschen wären von nem Mann. Man hätte ja lieber dass alle zusammenstehen, gleich sind - und ne gemeinsame Front bilden. Wenn halt welche da trotzdem die klassische Rollenverteilung mögen kommt das nach außen hin nicht so gut. (Und am Ende gucken wahrscheinlich doch alle wieder irgend nen 08/15-Film basierend auf nem Roman einer JugendbuchAutorIN wo es ne "starke" weibliche Figur gibt ... und am ende nen hotten noch stärkeren männlichen Mann der sie rettet und darum ne Lovestory gestrickt. :D)



    Dieses Gruppendenken und Druck innerhalb der eigenen Gruppe ist - meiner Meinung nach - oft schlimmer als die Einflüsse von außen. Aber wird von vielen irgendwie gar nicht so wahrgenommen oder man guckt nur auf die andern. Weil die "prominenter" sind als Feindbild. (Die Incel regen sich auch ständig über Frauen auf. Aber diese Lebebensweise bei der man den alleinigen Wert eines Mannes am Auto, körperlicher Fitness, Erfolg des heimatnahen Fußballvereins mit dem man selber sonst 0 zu tun hat ... und ner Frau mit großer Oberweite, etc. festmacht ... kommt ja auch von Männern untereinander, die sich darüber vergleichen. :D)

    Früher hatte man gar nich so viel verschlüsselt. Smartphones mittlerweile standardmässig. (Wobe es da auch öfter Lücken gibt, gerade wenn man den Bootloader entsperrt hat - auch bei sicherem Passwort. Begrenzung noch auf 16 Zeichen Passwortlänge maximal oft.)


    Frag mich wo die wirkliche Gefahr ist bezüglich Daten. Ist es bei Smartphones nicht eher der Weiterverkauf, den man erschweren will - Gerät unbrauchbar machen (dass es nicht einfach so resettet werden kann ohne dass ein Passwort verlangt wird)? Bei Desktop-Computern eventuell Spyware, etc. (Und online geknackte Plattformen deren Passwörter dehashed werden oder bei alten Sachen früher die im Klartext gespeichert warn. Dann auf zig andern Plattformen die angreifer das Passwort durchprobieren.)


    Da ist man auch schon extrem viel weiter: Zig Implementationen seitens Anbieter (vor allem der Mailanbieter) - um sicherere Passwörter zu erzwingen. (Ohne Sonderzeichen geht schon nur noch viel seltener.) 2FA wird oft empfohlen. (Mir irgendwas wie "Passkeys" wirbt man momentan auch. NIcht so mein Fall.) Dann werden nicht genutzte Accounts automatisiert gelöscht - was auch nervig sein kann: Neuregistrierung einfach mit demselben Namen (Mailadresse) geht nicht mehr. So viel ich weiß geht da die Tendenz hin. (Also nich mehr einfach ne Adresse neu registrieren die vorher jemand anderm gehörte, die dieser vergessen hatte - dann alle Passwörter der verbundenen Accounts resetten Per "Kennwort vergessen"-Mail.)


    Notebooks vermutlich ein Zwischending zwischen Weiterverkaufen (dass man erschweren sollte) und Leuten die ggf. mal neugieriger wärn.



    Aber wenn man nicht gezielt Angreifer vermutet (Leute im privaten/geschäftlichen Umfeld die einem böses wollen oder nen Stalker) oder illegale Dinge macht - sehe ich eigentlich nicht soooo viel Gefahr. Und wer sich darüber Gedanken macht weiß vermutlich auch eher, was er tut. Und die die nich so drüber nachdenken ... keine Ahnung ob die nicht auch kürzestmöglichstes Passwort wählen würden und sich aufschreiben und neben die Tastatur packen. (Oder an das Notebook geheftet. :D)


    Da wärs allgemein gut, ne Awareness zu vermitteln - damit Leute selber die passende Option finden können.



    Ich selber hab mit VeraCrypt mit ewig langem Passwort (wird ja nur ein mal verlangt beim Boot und bei Hausdurchsuchung hätte man schnell Strom aus und ich denk nich dass die so weit gehen den RAM abzukühlen :D) verschlüsselt alles inkl. System (wegen der Auslagerungsdatei die viele Infos aufsammelt, auch wenn Private Browsing verwendet würde im Browser). Muss man sich beim Weiterverkauf oder Verschrotten dann auch gleich keine Gedanken mehr machen. (Ggf. den Header der Verschlüsselung kurz Schrotten vorher nochmals für extra Sicherheit dann.) Nervig maximal wenn man Updates hat und er mehrfach rebootet. Aber is ja nich sooo oft.


    Mobile hab ich Cerberus (ne kostenpflichtige App) drauf - ist aber auch gerootet und Bootloader entsperrt und ein Chinaphone. (Eher unsicherer an der Ecke dann.) Dazu 16-stelliges Passwort und Fingerabdruck-Entsperrung. Beim Reboot verlangt es immer Passwort. Die App hat auch einige Tricks. (Wobei manches bei mir etwas buggy ist, hab nicht alles an.) Man kann runterfahren vortäuschen lassen und diverse Spielchen. Wenn ein cleverer Angreifer runterfährt um Fernzugriff zu verhindern hat er zumindest die Verschlüsselung an, danach. Will er nur die Bildschirmsperre umgehen und nicht runterfahren hab ich noch Fernzugriff idealerweise. (Mobile Daten.) Macht er Flugmodus an ... interessiert das Smartphone das erst mal 10 Sekunden nich (in denen er vielleicht noch draufguckt) - dann tranportiert der Angreifer es hoffentlich erst mal und ich habs gemerkt und Flugmodus ist wieder automatisiert aus. (Kann man in Cerberus Auto-Tasks anlegen. Hab ich halt rein dass bei Flugmodus aktiviert der nach 10 Sekunden wieder deaktiviert wird. :D Ich fliege ja eh nie.)

    Sehe es schon noch als was anderes an, Nato-Mitglieder vs. andere Staaten. Auch wenn Trump vorgibt, nicht mehr helfen zu wollen ... muss Putin doch mit mehr Gegenwehr rechnen. Dass er einfach weiter andere Staaten angreift halte ich für übertrieben. (Sinnvoller wäre er es, wenn er auf dem Gebiet der Ukraine eine Art Pufferzone einrichtet zur Verteidigung. Weil er ja auch viel mit Panikmache gegeüber dem eigenen Volk begründet und die wohnen halt eher noch in Russland und nicht in der Ukraine.)


    Wir haben ja auch das Problem, dass wir nicht so einfach Ukraine in die Nato holen könnten, weil wir uns dann den Krieg "ins Haus" holen würden - so lang der Krieg aktuell noch läuft. Dass zumindest Europa zusammenstehen würde - erwarte ich schon. Russland hat zwar ne riesige Fläche aber die Einwohnerzahl ist doch bei der EU größer. (Wenn China sich mit Russland zusammentun würde militärisch - wäre es gefährlich.)

    Ich kann tatsächlich auch für fast alles stimmen - außer für Fachpresse-Bewertungen. "Anders" aber auch mit dabei - da ich in der Regel einen mehrstufigen Prozess habe, bei Anime. Und die konsumiere ich am meisten.


    Empfehlungen später nachdem eine Auswahl bei neuen Sachen (je Saison, ich gucke fast ausschließlich aktuell laufende Anime) getroffen habe kann es mal geben. Wenn ich weiß, dass die Person nen ähnlichen Geschmack hat.


    Fachpresse ist auch nich anders als normale User. Nur dass die Leute vielleicht professioneller ihre Reviews verfassen. In der Regel hilft ne Mischung aus Review und Bewertungen (durchschnittliche Wertung) - um bei Anime ne Auswahl zu treffen, wenn ich noch unsicher bin, bei neuen Sachen - aber schon genug erschienen ist, dass erste User sich äußern. Oder wenn es darum geht, bezüglich älterer Sachen zu entscheiden.


    Spontane Entdeckungen sind doch eher etwas, was mir bei Games oder Büchern passen würde. Da ich auch eher Indie-Games mag die günstiger sind und weniger Hardware erfordern (ausschließlich am PC) ... kann das da mal auch passen. Bei Steam begegnet einem ggf. mal was auf der Hauptseite angepriesen. Bücher tatsächlich eher im Bücherladen - da bin ich aber selten. Vor Ewigkeiten mal diese Trilogie (ersten Teil, weitere waren da noch nich raus) in dt. Übersetzung bei Thalia (hieß vorher anders die lokale Buchhandlung noch) entdeckt: https://www.amazon.de/Saga-neu…lorene-Land/dp/3453530187


    Klappentexte - klar helfen da dann, bei Büchern. Bei Anime (und das auch bei westl. Serien/Filmen) sind es Trailer. Vorerfahrungen mit einer Reihe ... nützt bei allem möglichen. Am ehesten bei Prequels/Sequels zu Animeserien, westl. TV-Serien und Games.



    Mein Auswahlprozess für Anime fällt unter "Anderes": Ich gehe jede Saison (alle Vierteljahr) etwa 1-3 Wochen vor Beginn den Kalender bei einer Datenbank (AniDB) durch - da ist dann meist schon alles gelistet, was erscheint. Fokus auf Serien. Fortsetzungen von Kram den ich nicht mochte - skippe ich. Bei Sachen zu denen ich mehr sehen will (vorher schon eine Staffel existierend) - direkt auf die Liste.


    Rest wirt nach Beschreibung und Bild entschieden und mit den Infos zu Genre, Studio und Synchronsprechern. In der Regel Beschreibung und Bild (ob das Chardesign cool wirkt), bei bevorzugten Genre mehr Spielraum. Nach Sprechern suche ich eher nicht gezielt. Bei Lieblingsstudios achte ich schon darauf, dass ich nochmal gezielt gucke, was das Studio so liefert in der Saison.


    Hab ich zu wenig (passiert eher seltener) kann ich später noch mit andern Methoden (siehe oben) wenn die Saison angelaufen ist mir mehr dazunehmen. (Gezielt Empfehlungen oder User-Wertungen/Revivews auf MyAnimeList meist als Ansatzpunkt. Da wird auch so immer geprüft ob man mal was übersehen haben könnte, was in Frage kommen könnte. Nicht alles was andere aber hypen guck ich mir zwingend an.)


    Eher zu viel in der Vorauswahl bzw. viele ähnl. Sachen. Gerade bei Fanasy und Isekai und dort den Novel-Adaptionen. Wenn ich die nich grad komplett skippe da dann gern auch mal den ein oder andern Trailer bei der Vorab-Liste. Merkt man manchmal ob die Stimmen nervig rüberkommen und die Girls nervig wirken - da eher als nur bei nem Bild bzw. der offiziellen Website. (Die gucke ich mir auch gern mal an fürs Chardesign.)



    1-4 Episoden in der Regel maximal (hab keine feste "3 Episode Rule" die manche wohl haben) und dann ggf. Drop (nicht mehr weitergucken), wobei ich danach dann seltener droppe, auch wenns langweiliger wird. Gerade bei nur 12-13 Folgen (1-cour) bei Anime ... dann hat man ja eh es fast schon fertig. (Und meist hoffe ich dann immer "wird vielleicht doch noch besser", wenn er nach den ersten 4 Episoden gut genug war zum Weitergucken aber "Hänger" hat zwischendrin später dann.)

    Ich würd auch nich so ein Drama drausmachen. Hab bisher nur einen selber zusammengebaut - ist schon länger her. Da hatte ich auch nicht mit Wärmeleitpaste zu tun. (Da wär ich vielleicht anfangs noch übervorsichtig um nicht zu viel und nich zu wenig zu nehmen. Damit das später nich nochmal ab muss und nachbearbeitet werden.) Gibt ja auch glaub CPUs wo die Kühleinheit schon mit drauf ist. (Zumindest als ich vor Ewigkeiten mal komplett selber zusammenbaute hatte ich so eine.)


    Man müsste schon Richtung übertakten (das ist ja schon eher wieder ein Sonderfall und nicht für den Standardanwender) gehen und sich viel anpassen - dann hätte man wohl zwingend damit zu tun.


    Da recht viel wohl genormt ist das Mainboard in ein Gehäuse setzen und die andern Teile reinsetzen und anschließen - ist nich die Welt. Für die statische Ladung/Entladung wird doch so oft drauf hingewiesen wenn man irgendwo sich Guides sucht - das müsste doch fast jeder wissen. :D Bios soll man ja - so zumindest empfohlen - nur updaten wenn wirkich nötig. Haben die modernen Mainboards auch nicht alle noch ein Backup (doppelte Kopie) - wo dann zurückgesetzt werden kann, wenn beim Update ein Fehler passiert? Komplett schrotten die Gefahr hat man vermutlich eher bei Smartphones beim Rooten, etc. (Da hab ich glaub ich schon mehr gemacht als an Computern und bisher noch keine Probleme.)



    Als jemand der es nicht so oft macht ist man ja automatisch vorsichtiger. Und wenn man ein paar mal was gemacht hat ist es die normalste Sache der Welt. Man wechselt vielleicht nich ständig CPU/Mainboard aber halt mal ne Grafikkarte neu einstecken, Festplatte/SSD wechseln - das läuft dann ganz normal. Wie Autofahren/Schwimmen. Da denkt man vermutlich auch nich mehr so drüber nach und macht das einfach. Wenn man das mal kann.


    Hilfreich fand ich damals zu wissen, wie ein PC halt aufgebaut ist. Also dass man wegkommt von "der hat sonsoviel Gigahertz, die und die Grafikkarte und bissl RAM und Festplatte mit x GB bzw. TB". Vom Mainboard ausgehend macht das Sinn, das zu "lernen". (Weil wir hier ja im Thread schon gesehen haben, dass da viel davon abhängt. Das das an Prozessor unterstützt - der Sockel. Der RAM - welche DDR-Version. Und dann die Slots die man da hat.) Wenn man da mal drin ist weiß man auch selber wonach man gucken müsste.


    (Wobei ich in die "Falle" mit dem einen verlinktne Fertigrechner vermutlich aber auch getappt wäre, wären nich die Bewertungen da schon schlecht und Leute die es beim Händler erwähnten. Man sieht die Grafikkarte die gut klingt und es wurd ja schon erwähnt dass da bei der Schnittstelle - PCIe3 sich nicht so viel veränderte an den Anforderungen. Um zu merken dass das Mainboard/Prozessor alt ist müsste man sich tatsächlich eher einlesen, wenn man nicht "drin" ist und viel mit aktuellen Sachen zu tun hat. Früher konnte man halt noch schon nach den GigaHertz gehen. Dann danach ob Dual/Quad-Core, etc. Aber heute ja tatsächlich totale Unterschiede bei Sachen die da die gleichen Zahlen aufweisen.)



    Bei dem TPM frag ich mich auch warum Win 11 das so stark fordert. Aber heut zu Tage will man bei vielen Sachen (gerade bei Apps auf Smartphones und Sachen die nur als App angeboten werden - Kram von der Krankenkasse) irgendwie Gerätebindung und auch bei den Smartphones neue Modelle die TPM mit drin haben als Zwang. Vermute man will die User auch dahin "gängeln" in Zukunft irgendwann ... dass mehr Sachen kommen die für Sicherheit sowas erfordern. Oder Rechner identifizieren für Anticheatmaßnahmen.


    Win 11 soll man wohl - zumindest aktuell noch - mit Tricks auf Plattformen draufkriegen die es offiziell nicht unterstützen. (Ein Game namens Valorant soll dann aber meckern. Auf Win 10 aber noch funktionieren und da kein TPM erfordern.) Ich würde es auch nur Leuten empfehlen, die "wissen, was sie tun". (Sprich: Im Notfall mit bestimmten Einschränkungen leben können, wenn etwas doch nich so funktioniert wies soll.)



    Hab Win 11 Home und erkennt 16GB ohne Probleme. Hatte glaub noch nie ne Pro-Version (davor 7 gehabt in Home) - die Pro meist glaub eher Netzwerkfunktkionen und Zusatzkram dem man meist normal nich braucht. Die Limitierungen was erkannt werden kann sind ja eher bei 32-bit vs 64-bit, wobei es 32 bit glaub schon gar nich mehr gibt mit Win 11. (Und 32 bit schon lang weniger relevant ist.)

    Bei Windows 11 würd ich auf nen seriösen Store achten - wenn ich es billig kaufen wollen würde. Ich hatte selber noch Glück und es ging noch Upgrade von Uralt-Windows 7 auf 10 und danach weiter auf 11. Erst Mitte letzten Jahres gemacht. Bisher auch keine Probleme. Das 7er hatte ich damals vor Urzeiten Vista gekauft, "System Builder" Edition und dazu kostenlos Upgrade auf 7 bekommen paar Monate später. Mit dem 7er-Key lies sich direkt 11 installieren.


    Es ist wichtig, dass auch Lizenz dabei steht - wenn man kauft. Denke ich. Hatte mir da vorher auch einige Berichte durchgelesen, da ich nicht wusste ob es bei mir noch mit dem kosenlosen Upgrade klappt und ich eventuell 11 kaufen muss. Wenn es superbillig ist und nur Key dabei steht könnte es eventuell sein, dass die wirklich nur den Key verkaufen (und der mehrmals genutzt ist oder aus Volumenlizenzen die zig mal weiterverkaufen). Seriöser Store mit ner .de-Domain und dass da auch Lizenz mit drin steht ... findet man aber auch günstiger als 80 Euro.


    Kann man sich auch nochmal online informieren auf diversen Seiten, z. B. sowas: https://it-nerd24.de/tech-blog…worauf-sollten-sie-achten


    Edit: Was mortiferus sagte. Glaub so Richtung 15-20 Euro (statt 5 Euro) sahen für mich manche Sachen aus die seriöser wirkten. Aber so genau jetzt auch nich geguckt.

    Also ich würde auch auf 32 GB gehen beim RAM, wenn man tatsächlich jetzt auch bisschen gamen will. Bin aber technisch schon ewig nicht mehr so bewandert und vermutlich schon vor 10-15 Jahren "raus", bezüglich Sachen wie Grafikkarten und Prozessor. (Spiele lieber alle 10 Jahre mit nem Billigrechner das was die Jahre davor erschien und wo dann 10 Jahre später günstige Rechner dafür reichen. :D)


    Gerade bei Windows und wenn man nen Browser mit ein paar mehr Tabs offen hat - nimmt das schon viel Speicher ein im RAM. Müssen nicht die öfter erwähnten Grafikprogramme sein. Ein vielleicht ungünstiger geschriebenes Programm oder Game und irgendwo Memory-Leak und es fängt an zu nerven. (Wobei ich persönlich mir wohl auf 64 aufstocke - trotz sonst eher schlechtem Prozessor und Grafik. Aber ich hab auch noch alles mit Veracrypt verschlüsselt und das buggt und freezt das System, wenn der RAM ausgelastet ist. Guild Wars 2 - schon eher uralt - spiele ich ja schon hin und wieder noch und muss gucken dass ich bei 16 GB nicht sonst nebenher zu viel offen hab.)


    "Lightweight" ist heut zu Tage selten noch irgendwas. (Discord statt früher IRC ... zum Beispiel.) Aber der Browser (will ich nich immer schließen) ist halt immer über 1 Gigabyte mit eher nur "normalen" Webseiten - aber halt paar mehr an Tabs. Der RAM ist ja auch nich sooo teuer - der Unterschied von 16 auf 32. Notfalls umbaubar in nen anderen Rechner, wenn man sonst anderen Bedarf hat - sofern da nicht die Geschwindigkeiten schneller werden und er veraltet. (Ist da glaub nich so der Druck wie bei Grafikkarten und Prozessoren wo ständig neuer Kram kommt?)

    Allergien sind schon nervige Sache und können auch sehr belastend sein - also ohne Medikamente ging wohl gar nix. Ich kenns aus der Kindheit/Jugend, dass mal Allergietest gemacht wurde. Hausstaub war extrem stark dabei. Ansonten ein paar Pflanzen - und halt die Lebensmittelallergien (Kreuzallergien). Asthma war auch mal im Gespräch - aber eher bei meiner Schwester. Hatte auch mal kurz so ein Spray aber später es nie wirklich da gemerkt.


    Der Schnupfen ist das größte Problem. Bei Erkältungen fühl ich mich auch 2-3 Tage wie ausgeknockt mit geschwollenem Kopf. Beil die Nase extrem reagiert. Bei den Allergien auch die Nase das Hauptproblem. Augen auch bissl. Aber nicht so extrem. Wenn man wirklich gefühlt jede Minute am Dauerputzen ist, die Nase anschwillt und man Kopfschmerzen davon noch kriegt ... und Nasenbluten ... dann ist das nich gut.


    Kein guter Dauerzustand. War lange auch eher in vielen Bereichen Medikamenten abgeneigt. (Vor allem beim Schmerzmitteln.) Mittlerweile dosiere ich großzügiger - aber noch immer im Rahmen. Nutze die Medikamente halt öfter/häufiger auch wenns nur leicht ist. Und die helfen sofort.


    Vor ein paar Jahren - glaub 2017 bis 2020 - auch Hyposensibiliiserung gemacht. 3 Jahre. Es wurde angeboten das noch weitere 2 Jahre zu machen. Hatte aber keine Lust mehr. Merkte schon Besserung. Weil vorher half Loradatin 10mg eine täglich nicht wirklich bzw. wirkte nach 5-6 Stunden nicht meh rund mehr rnehmen als erlaubt will ich auch nich. Jetzt gehe ich es so an, dass ich eine 10mg Tablette splitte. Bei Bedarf. Kann in der Saison (da aich auch nich viel im Freine bin :D) und je nach Wetter tagesabhängig sein. Mal gar keine nötig. Mal paar Tage am stück gesplittet: Hälfte morgens, andere hälfte abends. Das reicht.


    Dazu noch Augentropfen (Vividrin Azelastin) besorgt (die öfter nach Bedarf) - das wirkt. So lässt es sich leben. Ich dosiere halt trotzdem nur so viel wie nötig - versuche nicht zu übertreiben. Aber mein Körper verträgt glaub eher Chemie. :D



    Bei Lebensmitteln ja viele gute Sachen die nich gehen. Haselnüsse. Äpfel, Steinobst - wobei es in verarbeiteter Form geht. Hanuta auch wenn ich direkt was danach trinke (dass es nich lang im Mund ist), weil da die Nüsse noch von Schokolade umgeben sind. Hat sich glaub auch bissl gebessert nach Hyposensibilisierung gegen das Hautallergen.


    Hab da ein paar Sachen die früh dabei sind. Im Spätjahr vielleicht mal gelegentlich noch Augen die tränen/jucken. Aber ansonsten eher so ab jetzt (fing heut gerade etwas an mit trockenem Hals, Augen und leichtem Schnupfen) bis mitte Mai maximal etwa (an meinem Geburtstag Mitte Mai meist vorbei dann schon.)


    Doof find ich wenn manche Veganer einem vollmeckern (nicht alle, eher ne Minderheit aber manche sind so drauf) :D - und meinen es wär weil man sich ungesund ernährt und auch so viel Fleisch, etc. isst. Aber wenn halt Fleisch verträglicher ist und man bei Pflanzen viele Allergien hat ...


    Insekten wollte ich mal probieren - so Insektensnack bei LIDL. Da reagierte ich auch. Auf die Eiweiße/Proteine. Schade eigentlich. Aber war nen Versuch Wert - bin ja auch für Neues offen und die sollen ja kein Nervensystem haben, etc. und werden von manchen die Tierleid vermeiden wollen auch als "erlaubt" angesehen. (Auch wenn ich die Viecher wenn sie leben nie anfassen würd und nur mit dem Staubsauger einsauge fand ich es gar nicht so problematisch die als Snack mal zu probiern.)



    Hausstaub merk ich 0. Trotz hoher Listung bei Allergietest. Und trotz Teppichen. Er liegt halt rum. Nur problematisch wenn aufgewirbelt wird. Teppich ausklopfen und Staub auf Regalen/Tischen wischen mach ich aber auch eher seltener. Dann schon vorbeugend Tablette einwerfen und gut lüften und Maske noch an.

    Hab den Contest eher in der Kindheit/Jugend geguckt. Das erste Mal so richtig mit Guildo Horn, glaub ich. Stefan Raab erinnere ich auch noch. Und eine türkische Band, glaube ich. Sonst nicht viel mehr in Erinnerung. Halt ein paar Leute die dann später eher nicht so gut ankamen und irgendwann war ich auch raus und hatte nich mehr so die Lust zu gucken. Obwohl einige der andern Länder auch manchmal interessante Titel haben. Lordi war cool.


    Ist auch ziemlich überladen - da die glaub ich Halbfinale haben (gabs früher gar nich oder ich wusste nich davon - weil nur auf irgendwelchen andern Sendern die kaum wer guckt ausgestrahlt). Dann extrem viele Teilnehmerländer und es dauert ewig bis alles durch ist und Punkte verlesen.


    Daher gucke ich eher nur mal nachts im Ticker online - Deutschland hat aber wohl die letzten Plätze gepachtet für sich, längerfristig. :D Das Lied von Lena mochte ich gar nich so - wundert mich, dass das damals noch gewann. Ich frage mich, wonach die Leute gehen - echt schwer vorherzusehen. Vieles auch Politik, gerade wenns Richtung Ukraine geht und die osteuropäischen Staaten.


    Aktuellen Titel ... würd ich auch nich als herausragend ansehen - den man jetzt hinschickt. Viel anders als die andern Letztplatzierten aus Deutschland ... ist der auch nich. Vielleicht reichts für den vorletzten Platz. Alles drüber ... wäre ne Überraschung. Ist halt wirklich schwer vorherzusehen.


    Mit Guildo damals und Stefan Raab (der glaub sogar Dritter) - war man zumindest solide im einstelligen Bereich, bei der Platzierung. Ich find die Show macht viel aus. Die beiden hatten gute Show - bei Lordi wars auch ziemlich abgedreht damals. Ist natürlich keine Garantie. Aber denke man sollte eher dahin gehen. Vielleicht auch eher keine Siege drin, wenn es manche abschreckt ... aber scheint ja doch auch viele mitzunehmen. Man guckt nich nur wegen der Musik. Vor allem wenn andere Länder auch mal in eigener Sprache singen (heut zu Tage aber glaub viel englisch). Die Berichte usw. - war schon nicht unsehenswert, als ich noch guckte. Als auch die Länder und Interpreten vorgestellt wurden.


    Würde schon sagen - auch wenn ich ihn nich mehr gucke und viele wohl politisch voten - dass der Contest im Vergleich dazu was RTL mit seinen C-Promis (die in Dschungel gehen, tanzen, etc.) so bringt ... nen guten Mehrwert bietet im dt. Fernsehen. Vor allem daes dem europäischen Gedanken ("united in diversity) nützt darüber auch mal bissl was von andern Ländern mitzukriegne. Von der Musik aber auch in den Erläuterungen bevor der jeweilige Song kommt. Wobei Australien - die sind ja nich in Europa - glaub auch dabei ist. Irgendwie ne Background-Story dass der da mal auch ausgestrahlt wurde und beliebt war und dann die auch mitmachen durften. :D



    Mooshammer mit einer Band (Mooshammer selber sagte nur ab und zu paar Worte) - damals beim dt. Vorentscheid (man nahm leider nicht ihn) ... fand ich amüsant. :D Mit seinem Hund. Leider ist er verstorben, dieser Modedesigner.


    Ansonsten sagte mir vorletztes Jahr glaub ... das Lied aus Serbien zu. Hab manche Lieder gegooglet bzw. auf YouTube gesucht kannte ja auch aus nem Chat einen Serben der cool drauf ist (so links/sozialistisch angehaucht, immer US-Kritik-Meme-Bilder :D) und gedacht ich gucke mal bei dessen Land. Es waren wohl - laut Erläuterungen die ich zum Song las - Kritik am Gesundheitssystem in Serbien im Song enthalten. Die Inszenierung fand ich gut.

    Russland wird nicht besiegt, weil:


    dazu müsste man extremere Maßnahmen ergreifen. (Selber stärker Kriegspartei werden.) Will niemand. Ukraine wird aber auch nicht besiegt, weil man trotzdem noch genug unterstützt mit Waffen, etc. - damit man sich als "die Guten" darstellen kann, die da helfen.


    Das hält den Konflikt im Endeffekt aber länger aufrecht - führt zu mehr Toten. Eine sinnvollere Lösung wäre, wenn man der Ukraine weniger Hoffnungen macht und möglichst viele von dort fliehen. Die kann man dann hier integrieren. Russland kriegt halt das Land. Aber es sterben nicht mehr so viele Leute. Ist uncool. Und viele wollen die "Heimat" verteidigen.



    Aber im Endeffekt halt nix anderes als würd man irgend ne körperlich schwache Person animieren gegen irgend nen "Bullen" (körperlich starke, stämmige Person) animieren anzugehen. Wenn diese starke Person die schwache Person vorher mobbte, etc. - aber selber sich nich trauen einzugreifen. Entweder wird die Person dann brutal zusammengeschlafen und probiert es weiter und weiter. (Oder sie nimmt ne Waffe und es eskaliert und die ander Person steht als er Böse da.)



    Auf die Ukraine übertragen: Da muss man aufpassen, dass/wenn die zurückschlagen und in Grenznähe auch mal russische Zivilisten Opfer werden. Das könnte nämlich Putin nur ausschlachten um die eigene Bevölkerung für sich zu gewinnen. (Wobei da am Ende eh keiner weiß, was wahr ist - und sicher auch viel inszeniert wird.)


    Ich hoffe einfach mal, dass Trump - sollte er die US-Wahl gewinnen - nen "Deal" machen kann. Wenn zwei die ähnlich drauf sind sich einigen können (und ich find es nich unrealistisch) ist es mir egal wenn in den USA innenpolitisch Müll passiert. (Denn innenpolitisch finde ich Trump schlimmer.) Der 3. Welktrieg den viele befürchteten - kam unter ihm (erste Amtszeit) ja nich.


    Vielleicht erreichen wir irgendwann nen Zuständ ähnlich zu Israel/Palästina. Weniger so richtiger Krieg. Aber irgendwie regelmässig Konflikte in Grenznähe. Ob es je ganz ruhig dort werden wird? Bezweifle ich.



    Und Gas kann Russland einfach nach China oder sonstwohin verkaufen bzw. über Umwegen kann es dann zu uns doch rüberkommen noch, dadurch.

    IQ-Tests rein mit einer einzigen Zahl als Ergebnis ... halte ich auch nicht für sehr sinnig. Wenn man denn schon mehrere verschiedene Blöcke hat sollte ein Entscheider (zum Beispiel bei Personalauswahl) die Leistung je Block/Aufgabengebiet sehen. Im Vergleich zu andern Bewerbern (bzw. einem Durchschnittsbewerber).


    Die Agentur für Arbeit - hatte mich damal beworben - haben nen Auswahltest mit anschließendem Gespräch (Interview) mit nem Psychologen. Danach (zweite Runde) ne Art Mini-Assessment-Center (Bewerbertag).


    Beim Test sind schon so Sachen wie Zahlenreihen, Figuren die irgendwie sich drehen/verändern - und man soll die nächste Figur bestimmen. Aber auch mit Wörtern so Wortanalogien. "groß verhält sich zu klein wie lang zu ?" - "kurz" dann da. (Da braucht man auch nen ordentlichen Wortschafz noch - also Wissen - wenns Sachen mit selteneren Wörtern drin vorkommen.)



    Zusätlich war halt auch - nicht so klassisch nach IQ-Test riechend sondern deren eigener Kram: Texte in denen ein Sachverhalt erläutert war und dazu ne Rechtsvorschrift und man sollte die Vorschrift anwenden. (Weil das halt ganz gut da zu den Berufsfeldern dort passt - da sollen Leute ja nich nach Gefühl/Vorliebe entscheiden sondern nach Vorschriften. Nur da wo man tatsächlich Spielraum hätte diesen auch anwenden.)


    Im Gespräch mit dem Psychologen gabs auch Feedback wo man lag in welchem Bereich im Vergleich zu andern. Nen IQ daraus gebaut hat man sich wohl nich.


    (Ich weiß noch dass ich bei den Zahlenreihen oberes Drittel ganz oben war - glaub alle richtig. Erstaunlich wie sehr einem die Regel leichter ins Auge springt wenn man - wie auch empfohlen war - sich aufschreibt wie es sich von jeder Zahl zur nächsten verändert. Das lässt sich vermutlch auch gut trainieren, dass man ohne aufschreiben bei plötzlich sehr starkem Anstieg statt zu kompliziert zu vermuten es einfacher/richtiger denkt. Gibts fiese Sachen. Wenn statt + und - dann noch multipliziert und dividiert wird und man erst mal denkt es wäre wieder Addition aber die Zahl um die addiert wird hat sich vervielfacht. Dabei einfach vielleicht +2, *4 -6 /8 oder sowas.)



    Muss/sollte man nicht bei jedem prüfen. Jede Stelle hat andere Anforderungen. Bin froh, dass man (hoffe ich) nicht mehr so wirklich handschriftliche Lebensläufe verlangt oder Wissensfragen a la Hauptstädte stellt. Das ist nämlich totaler Unfug und sagt 0 über ne Eignung aus. Außer vielleicht man will in die Politik und braucht "Allgemeinwissen" um in ner Talkshow nicht dumm rüberzukommen. Aber ein Klempner braucht das nich. Der braucht auch keine Wortanalogien.

    Innere Konflikte - sowas in die Richtung. Ist doch auch nicht schlecht. Muss jetzt nicht ständig Konflikt mit andern sein - beziehungsmässig oder Krieg, etc.


    Und eigentlich ist es mir lieber, wenn etwas solide gemacht ist und vorhersehbar (oder sogar gut gemacht ist - Vorhersehbarkeit ist ja nicht zwingend schlecht) als wenns total random ist, nur um unvorhersehbar zu sein. Da frag ich mich echt manchmal, ob gewisse Leute nicht nen Schaden haben, wenn ständig kritisiert wird, dass irgendwas zu vorhehrsehbar ist und die dann irgendwelchem Kram hypen wo ohne sinnvolles Foreshadowing total random und plötzlich die Twists passiern.


    Wenns gut geschrieben ist muss man doch - meiner Meinung nach - zwangsläufig in vielen Fällen (nicht in allen) bestimmte Sachen ab nem bestimmten Punkt vorherahnen. Jetzt nicht auf "Flags" bezogen. Das ist wieder totaler Müll - wenn in Anime irgendwelche Leute irgendwie nen "Death Flag", etc. erkennen und tatsächlich ne Person dann stirbt. Nur weil das irgendwelche Plotelemente sind die oft damit in Verbindung gebracht werden. (Das aber gar nicht zwangsläufig so kommen müsste.)



    Better Call Saul (bring ich immer gern bei fast jeder passenden Gelegenheit) - ist ja meine absolute Lieblingsserie geworden. Und das obwohl ich außer Anime kaum was an Serien (und wenn dann eher mal dt. Serien, US-Kram fast gar nie) konsumiere. Breaking Bad aber mit seinem Hype vor Ende der letzten Staffel mich dazu brachte da alles in Originalton zu gucken und dann ins Spin-off auch mal reinzugucken. In Hoffnung auf bissl Comedy mit dem abgedrehten Anwalt.


    Dass man da so brutal reinhaut bei der Qualität der Ausarbeitung der Charaktere ... hätte ich nicht erwartet. Hat mich stark mitgenommen, die Serie. Manche Episoden (oder auch nur bestimmte Szenen) teils besser als komplette andere Serien. Da arbeitet man ja stark mit der Vergangenheit des Hauptcharakters. (Und psychischen "Konflikten".) Und am Anfang auch mit der Beziehung zu desse Bruder. Richtig geschickt gemacht. Nicht so mit der Brechstange. Aber dazu bekommt man immer mal nach und nach Infos - und vergangene Sachen beeinflussen den Hauptcharakter in der Gegenwart.


    Ich hab die erste Staffel damals nicht direkt gesehen. Da hatte ich mir ne Auszeit genommen von Anime - wenn ich mich recht einnere. (Auch so das einzige Mal, dass ich komplett 1-2 Seasons pausierte.) Später im Folgejahr dann nachgeholt - da der Anime stark gepriesen wurde. Vor allem auch wegen der Optik und Action.


    Habe seitdem auch die Staffel eins ganz oben bei meinen Favoriten. Akane Tsunemori find ich auch ist ne tolle weibliche Figur - und eine meiner Lieblingscharaktere. Hat sich gut entwickelt, im Laufe der Serie. (Mika Shimotsuki war ja weniger beliebt - weshalb auch Staffel 3 - unter anderem - nicht so gemocht wurde, von vielen. Fand Mika eher gewöhnungsbedürftiger - aber mittlerweile auch okay.)


    Die späteren Sachen ah ich alle zeitnah - alles was es so als Anime gab. (Auch Sinners of the System.) Rundeten gut mit Backgrounds diverse Sachen ab, diese kleinen kurzen Filmchen. Vom Setting her: Sehr interessant. Ich mag ja Cyberpunk Richtung Roboter ... eher weniger. Aber noch mit Haupt-okus auf Menschen - das find ich toll. Da kommt dann so ein System recht gut - zu sehen wie Menschen darin leben. (Hab bei realen westlichen Filmen solchen Kram auch immer gern geguckt. Außer dem hier schon erwähnten Minority Report gabs glaub noch anderen ähnlichen Kram. (Per Google den hier gefunden: https://en.wikipedia.org/wiki/Equilibrium_(film) - mochte ich glaube ich auch. Und Kram wo Leute für Ersatzteile ausgeschlachtet werden - so Klone. Auch immer gutes Setting.)


    Makishima Shogo fand ich auch - war ein guter Antagonist. Er + Kogami (die Rivalität) trugen recht viel zur Qualität der ersten Staffel bei. Hätte relativ gut mit einer Staffel und dem offenen Ende funktioniert.


    Die weiteren Staffeln leider schwächer. Zum einen wegen Mika die anfangs gewöhnungsbedürftig ist. Es wurden aber auch andere Charaktere gewechselt. (Die die länger mit dabei bllieben - aber weiter recht gut. Ginoza zum Beispiel.) Ansonsten halt weitere Gegenspieler.



    Aktueller Film (Providence) - war dann wieder recht gut. Da es mehr von Akane gab. Und man ne Lücke schloss - da Staffel 3 recht plötzlich anfing und einem da einige Backgrounds gefielen. (Als hätten sie versucht krampfhaft andere Chars reinzubringen und dann nochmal mit dem Movie nachgeliefert, weil sie merkten, dass es Fans nicht so gefiel und Akana ja weiter beliebt ist.)


    Insgesamt ... würd ich sagen, dass ich gern mehr sehen würde. Das meiste mit 8/10 bewertet (erste Staffel höher und First Inspector glaub auch). Ne Vorgeschichte wie das System errichtet wurde wäre nich schlecht. Und wenn man in ner finalen Staffel noch irgendwie Wandlungen dagegen reinbringt.



    Musikalisch und optisch halt auch immer recht top. Mochte die flotte Musik. So wenn Action war oder meist auch vorher - wenn die Truppe gerade anrückte oder sich ausrüstete. Sehr abgerundet und lieferte in den meisten Aspekten - und wenig Störfaktoren. Und die blauen Jacken sehen cool aus. :D Also wenn ich mal Cosplay machen würde würd ich mir so ne Inspektoren-Jacke mit dem Logo und den Schriftzügen holen. :D

    (Ich weiß nicht, ob kurze Anmerkungen erlaubt sind, auch wenn man gerade keinen Film geguckt hat, zu dem man was posten will. Auf voriger Seite schein aber auch mal normaler Talk stattzufinden und es gibt ja keinen "allgemeinen" Talk-Thread. Falls es doch falsch/störend ist, bitte löschen.)


    Also ich hab den neuen Film von Dune ja (noch) gar nicht gesehen. (Vielleicht mal gucken wenn mehr raus ist. Es soll ja glaub auch noch weitergemacht werden, mit neuen Filmen.) Einen uralt-Film kenne ich. Und dann so ne Miniserie bzw. Filmreihe. Glaub warn eher fürs Fernsehen produziert und aus den USA und lief damals bei den Privatsendern (ich meine RTL) - fand ich vom Setting her cool und auch gut umgesetzt


    Oft werden bestimmte Sachen aber auch wegen irgendwelcher Leute (Regisseure) gehypt. Dieser eine der wie der Formel 1-Fahrer hießt (Villeneuve) glaub ich, bei Dune? Vom dem war ja glaub auch der neuere Blade Runner Film.


    Da hab ich auch einiges wo ich schwer enttäuscht war - was die Masse mochte. Alten Blade Runner Film fand ich langweilig. Und dieses Inception - wohl auch wegen nem Regisseur gehypt. (Anästhesisten würd ich das empfehlen - wenn mal sonst die Narkosemittel leer sind. :D So zum Einschlafen fand ich den.)


    Da mag ich lieber sowas wie Gattaca oder Contact. Ist auch Sci-Fi und bei Gattaca so gesellschaftlich-philosophische Themen bezüglich einer Zukunft. Aber imo irgendwie unterhaltsamer. Nicht einfach "so komplex wie möglich, damit die Fans es gutfinden können und bei andern die es nich mögen dann mit 'du hast es vermutlich nicht verstanden' kommen". :D

    In Horror konnte ich nie wirklich hineinfinden. Gut - ich war auch in der Jugend/Kindheit sowieso nicht sonderlich kontaktfreudig. Weiß nicht ob sich das nicht eventuell auch gegenseitig bedingte (statt dass mich andere Leute im gleichen Alter nur wenig interessierten, weil ich rein anderen Geschmack hatte). Vieles an Spass mag sich ja auch erst bei gemeinsamem Gucken ergeben - für Leute die eher mehr Kontakt zu andern haben und auch gern mal gemeinsam Filme gucken. (Ich konzentriere mich lieber allein drauf.)



    Oft war halt wirklich der Splatter/Gore sehr beherrschend. Bei den beliebten Filmen über die viele redeten. Hatte halt gerade U18 in noch Zeiten vorm Internet wohl nochso was Besonderses. Wenn das nicht einfach für jedermann ausm Internat illegal runterladbar war und da irgendwie Leute ältere Gecschwister, etc. hatten - und man pur darauf aus war möglichst viel FSK18 zu gucken, egal was.


    Ist nun nich so mein Fall, Splatter und Gore und Zombies usw. Genauso kann ich aber mit einem menschlichen Killer (Maskenmann und so Sachen a la "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast") wenig anfangen. Und mit Jump Scares - die sind oft doch irgendwie verbreitet.


    In Games - wenn ich eher mich auch an Stelle der Spielfigur sehe - mag das besser wirken. Da vielleicht eher solcher Kram mal. (Fear, Resident Evil - sind schon nicht uncool, diese Games. Und Alone in the Dark. Aber alles bis auf Fear ersten Teil ... nur mal angespielt einige der älteren Teile glaub.)


    In Filmen möchte ich eher nicht mich selber erschrecken - sondern dass die Personen darin sich erschrecken oder besser: Ne düstere bedrohliche Atmosphäre in der Luft liegt. Von Gefahr die nicht so genau greifbar ist. Nicht direkt diese eine böse Gestalt oder Zombies.



    Vieles geht auch Richtung Thriller eher. Einen Film bei dem ich eher Richtung Horror gedacht hätte - hab ich bei Wiki eher unter anderem Genre gefunden. Manche (engl. Seiten per Google gefunden und eher private Meinungen) sehen da aber auch Horror-Elemente. Den Film Vidocq meine ich. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Vidocq_(Film)) - fand ich recht gut.


    Auch gefiel mir Cube (nur den ersten Teil gesehen): https://de.wikipedia.org/wiki/Cube_(1997)

    Der ist tatsächlich als Horror angegeben, in Wiki. Da ist so ne bedrohliche Atmosphäre und das eher über die technischen Sachen (Fallen). Und die Gruppe die versucht zu überleben. (Statt nur erschreckt werden und dann losschreien damit der Zuschauer nen Herzinfarkt kriegt.)


    (Erschrecken ist nich dasselbe wie Angst haben. Man erschreckt ja auch wegen ganz harmloser Sachen teils.)


    Einen genialen Film hab ich auch noch gesehen - noch bevor ich Anime so "richtig" kennenlernte. Japanisch. (Eher seltener zu finden, vor allem im dt. TV. Und Leute online mögen oft eher K-Dramen, K-Pop und aus Japan nur rein Anime.) Als ich irgendwie Guild Wars 1 damals kennenlernte wegen der Klasse "Mesmer" an den Film denken müssen. Lange Zeit ihn nich gefunden. Wegen nem Feuerzeug (erinnerte ich mich dran - ist wohl oft da auch präsent) und Google dann doch mal mit Google-Suche ihn gefunden. Er lief auf Arte erst viel später nach dem originalen japanischen Release: https://de.wikipedia.org/wiki/Cure_(Film)


    (Der Regisseur der auch das Drehbuch schrieb hat wohl so einiges gemacht und ist noch aktiv- und dieser Film eines seiner früheren Werke, womit er wohl lt. Wiki den "J-Horror" geprägt habe.)



    Mehr fällt mir so spontan nicht ein - da ich in meiner Jugend eher die gängigen Sachen mied. Nach TV-Zeitschrift (noch mehr TV geguckt) da ab und zu mal was fand was interessant klang. Und ab 2005 rum angefangen hab viel weniger (bzw. fast gar nicht mehr) TV zu gucken. Und Kino sowieso nie. (Warn dann immer Kinofilme die später im TV halt mal kamen.)

    Buffy ist sehr speziell. Bin alt genug um die erste Staffel vom alten Sailor Moon im ZDF miterlebt zu haben, als Kind. Starke/kämpfende weibliche Figuren fand ich schon immer interessant - vor allem wenn sie nicht übermässig muskuläs dargestellt wurden. Zu viele amerikanische Serien bzw. Serien allgemein habe ich in der Jugend und im jungen Erwachsenenalter gar nicht gesehen, im dt. Fernsehen.


    Xena und Hercules waren ganz witzig. Aber da hab ich nur episodenweise als mal was gesehn, war nie richtig dauerhaft dabei. (Und das mal komplett zu gucken wäre anstrengend - wohl sehr viele Folgen.) So Buffy/Angel im Fantasybereich und Andromeda bei Sci-Fi ... fand ich genial. Später noch die ein oder andere dt. Serie. in Sachen wie Stargate und Star Trek fand ich nie rein - war auch irgendwie dann irgendwann zu viel davon erschienen um "aufzuholen".


    Deutlich merkt man, dass bei den früheren Sachen episodischer Aufbau vorwiegte. (Mit übergreifender Story die eher nur angeteasert war und sich seeeehr langsam aufbaute und dann am Ende mal zusammenhängende Folgen hatte.) Macht es notwendig, dass Charaktere so ne Serie tragen. Aber die werden halt auch erst besser, wenn man sich dran gewöhnt und mehr davon guckt. Damit erklär ich mir irgendwie, dass Fans auch bei anderen längerne Titeln (Stargate nannte ich schon) dranblieben - mir es dann aber schwer fiel, als da schon sehr viel erschienen war.


    Film von Buffy (mit noch anderer Darstellerin) - kann man sich sparen. Gab danach wohl noch Comics und ich wollte im Wechsel nach Erschein-Reihenfolge Angel und Buffy mal komplett gucken und auf englisch. (Da fehlten mir nämlich auch ein paar Episoden und bei Angel die letzten 1-2 Staffeln.) Wurde damals bei der ersten Staffel von Buffy darauf aufmerksam (über Werbung/Teaser im Fernsehen) und auf Angel hatte ich anfangs nicht so Lust und sah die Anfänge auch nicht. 2016 konnte ich mal bis Staffel 5 von Buffy und bei Angel glaub Staffel 2 (jeweils abgeschlossen) gucken. Dann irgendwie wieder aufgehört.


    Die allererste Staffel war noch sehr langweilig. Staffel 2 bei Buffy and ich schon besser - aber als Angel weg war mochte ich es nochmal mehr. Es wirkte da quasi noch wie aus der Feder einer Jugendbuchautorin wie wir sie heute haben: Sexy Bösewicht (der Angel erst war) + ein Girl (Buffy).



    So richtig bauten sich die Charaktere da auch mit der Zeit dann auf. Mochte vor allem Willow (Hexen sind cool, gab auch mal ne Kinder/Jugend-Serie "eine lausige Hexe" - besser als Harry Potter :D) und Giles und Spike. Giles und Spike waren halt Briten. (Oder Irland bei Spike?) Auch im engl. Original dann mal Wörter die eher dem britischen Englischzuzuordnen sind. Buffy selber fand ich nich so hot.


    Giles war eigentlich immer gut für Humor. Und Spike. (Vor allem wenn die beide auch mal zusammen warn.) (Ähnlich gern mochte ich in der Sci-Fi-Serie Andromea den Charakter Harper. Der fast allein mit seiner Persönlichkeit Humor genug brachte um die Serie allein zu tragen.)


    Die überschaubare Episodenzahl (auch wenn hinten offen und wohl in Comics weitergeführt) - sind auch ein Pluspunkt.


    Lieblingsfolge so speziell keine. Die Musical-Episode bleibt natürlich im Gedächtnis. Am Ende in letzer Staffel noch so nen Dialog (als sie sich verschanzten vor den Bösen) a la "ich hab Müsli gemacht" - wo Buffy nur die Packung auf den Tisch stellte und Milch daneben. Hab ich irgendwie noch in Erinnerung. Kam witzig rüber.


    Störend wie gesagt: Das Episodische. Ging heut wohl nich mehr so bzw. macht man nich mehr so wirklich. (Trotzdem wäre mal ne ähnliche Serie in modernerem Setting - Internetzeitalter - nich übel.) Bin sonst eigentlich nich der Vampirfan und mag bei Anime auch kaum bis gar nich wenn modernes Setting mit Fantasy-Elementen durchsetzt ist. Aber damals im TV bei westlichen Serien "richtige" Fantasy - abseits von ein paar Filmen a la Willow, Dragonheart, etc - gabs kaum was.


    Die lesbische Beziehung wirkte natürlich schon modern. Auch wenn Leute aus der LGBT+ Community sicher kritisieren, dass gerade daraus eine Person sterben (wurde ja schon im Thread erwähnt, also muss ich keine Spoiler setzen) musste.



    Angel - das was ich davon sah: Fand ich teils sogar besser. Kein Giles. Wirkte ernster. Die Story in der Staffel präsenter. Und mehr der Charaktere sagten mir zu. Vor allem gefiel mir wie Cordelia sich entwickelte - von Buffy Richtung Angel. Die wurde da ja quasi mit rübergenommen. Von der arroganten Cheeerleaderin zu richtig ner Person die sich um Mitmenschen sorgt/kümmert. Lt. den Infos die ich online fand auch noch einige spannende Momente mit ihr als wichtiger Figur später bei den Folgen, die ich nicht sah. (Wikipedia listet in der 3. Staffel irgendwie nen Aussetzer zwischen 2003 und 2005 bei Folge 16 oder so - bei dt. Ausstrahlung. Da war ich dann wohl auch raus, weil Buffy da fertig war und dann später nicht dazu gekommen den Rest der 3. Staffel und dann 4. und 5. Staffel von Angel zu sehen.)