Ich wachte um halb sieben Uhr morgens auf, also hatte ich noch genug Zeit, um mich für meinen ersten Tag in der neuen Schule vorzubereiten. Ich ging ins Badezimmer und bürstete mein langes, gewelltes Haar. Meine dunkelblauen Augen sahen etwas übernächtigt aus und mein Gesicht sah dementsprechend blass aus. Ich hatte noch nie einen solchen Jetlag. Okay, ich hatte noch nie einen, aber das war ziemlich derbe. Ich scheute keinerlei Mühe und legte etwas Parfüm an und wusch mein Gesicht gründlich
aus. Ich wollte meinen neuen Klassenkameraden gegenüber nicht ungepflegt rüberkommen. Zurück in meinem Zimmer zog ich ein weißes T-Shirt, blaue Jeans und meinen lilanen Pullover an. Zu guter letzt zog ich meine schwarzen Schuhe an und legte meinen orangenen Schal an.
In der Küche machte ich mir ein paar Kornflakes Cornflakes, als meine Mutter in die Küche kam. Ihre Haare hatten ein Aussehen, dass man sie schon mit Albert Einstein verwechseln konnte. Sie sah ziemlich müde aus und trug nur ihre Unterwäsche und ein Tanktop. Aber ihre ersten Blicke galten der Kaffeemaschine stat statt ihrer Tochter.
"Bist du schon gespannt" für gespannt auf deinen ersten Schultag?", fragte sie mich halbschläfrig.
"Ja", antwortete ich. Ich fand es am besten, diese Konversation kurz zu halten, weil es ist meine Mom. Womöglich kommt sie noch mit dem Gürtel angetanzt. [Die unterstrichene Stelle könnte zwar umgangssprachlich so vorkommen, hört sich aber trotzdem irgendwie falsch an. Grammatikalisch richtig wäre übrigens die Vergangenheitsform.] Ich beschloss mich fertig zu machen. Ich ging nach oben um meine Zähne zu putzen. Anschließend nahm ich meinen braunen Rucksack.
"Und bleib mir ja von den Jungs weg. Du weißt, die bringen nur Pech!", hörte ich meine Mutter hinterherrufen als ich zur Tür raus wollte.
"Ja Mom. Ich weiß schon!" sagte ich, die Augen rollend. [Auch hier hört sich der nachgeschobene Zusatz meiner Meinung nach komisch an]
Ich ging zum Bürgersteig und sah ein Kind in einem orangenem Parka, das nicht weit von mir zum Busstop lief. [Sollte man hier vielleicht lieber von einer Bushaltestelle reden? Busstop klingt für mich irgendwie nach einem Anglizismus.] Schon komisch. Ich dachte, die meisten Kinder hier leben würden viel näher an der Stadt leben. Das Kind stoppte beim Bushalt. Das muss musste der gleiche Stop sein, wo ich auch vom Bus abgeholt werde wurde. Ich stellte mich fünf Meter neben dieses Kind hin und versuchte mit ihm Augenkotakt zu halten. Ich bemerkte, dass es ein Junge ist war. Meine Mutter würde ausflippen, wenn sie mich mit einem Jungen sieht sähe. Ich bemerkte, dass er mich ansieht ansah, aber ich wollte nichts sagen. Nicht, dass ich mich nicht trauen würde getraut hätte; vielmehr wollte ich keinen schlechten Eindruck machen. Nach einiger Zeit kam ein Junge mit einer roten Jacke und einem enormen Übergewicht zur Haltestelle. Mit seinem seiner enormen Fettleibigkeit konnte man seine blaue Mütze gar nicht übersehen.
"Hi Kenny!", begrüßte der Übergewichtige den Jungen im Parka. Sein Name war anscheinend Kenny.
"Wer ist das?", fragte der korpulente Kenny.
"Keine Ahnung!", antwortete dieser mit einer vertuschten Stimme. Man konnte ihn wegen seines Parkas gar nicht richtig verstehen. Von seinem Gesicht konnte man auch nur seine Augen und die Nase sehen.
"Wer bist du?", fragte er diesesmal dieses mal mich. Ich konnte den die Gunst der Stille nicht mehr länger ausnutzen.
"Ich bin Katy. Ähm! Ich bin hier neu!", antwortete ich. Ich kam mir in dem Augenblick so dumm vor.
"Pff. Wie auch immer!", gab er mir als plumpe Antowort.
Kurz darauf später kamen zwei weitere Jungs zur Haltestelle. Einer davon trug eine blau rote Mütze und der andere trug einen grünen Ushanka. Sie stellten sich zwischen dem Dicken und Kenny.
"Hey, ihr Schwuletten!", sagte dieser; scheinbar als Begrüßung.
"Hey Fettarsch. Wer ist das Mädchen!", fragte der Junge im Ushanka.
"Das ist die neue. Carrie!", erzählte der Übergewichtige.
"Katy", korrigierte ich.
"Wie auch immer, Schlampe!" Das bekam ich als plumpe Antwort. Der Fettarsch kennt kannte mich keine fünf Minuten und schon beleidigt beleidigte er mich als Schlampe. Was ist war überhaupt los, mit diesem Arschloch.
"Oh fuck! Ich hab mein Essensgeld vergessen!", regte sich der Fette auf.
"Packt dir den deine Mom nicht jeden Tag mindestens zehn oder zwölf Snacks für die Schule ein?", warf der Junge mit der rot-blauen Mütze ein.
"Alter, ich bin alt genug um zu wissen, dass ich nicht nur von Snacks leben kann. Kannst du mir etwas leihen Stan?", fragte der Übergewichtige lockend.
"Keine Chance Alter! Du hast genug Fett auf den Knochen, um ganze Monate auszuahlten." antwortete Stan.
"Kyle?", fragte der korpulente Junge nun den anderen Jungen, mit dem Ushanka.
Der vierte im Bunde hieß also Kyle.
"Schon vergessen! Ich hasse dich!" gab er dem Fettarsch die nächste Absage. Cartman ließ sich das aber nicht gefallen und konterte.
"Nenn mich nicht fett, du Hinterlader", woaruf worauf der Junge mit dem grünen Hut nur ein gelassenes "Fick dich!" rausließ raus ließ.
"Leute, haltet die Klappe. Ihr macht das fast jeden Tag", mischte sich Stan ein und versuchte den Streit zu schlichten.
"Wie auch immer. Ich brauch dein Judengold nicht! Hey Neue, kannst du mir dein Essensgeld leihen?", fragte der Fettsack jetzt auch noch mich.
"Äh, warum fragst du nicht deinen anderen Freund?" fragte ich und zeigte auf Kenny.
"Was; Kenny? Er ist nicht mein Freund. Kennys Familie ist arm. Kennys Familie ist so arm, dass sie sogar beim Schlussverkauf noch in Raten zahlen müssen, stimmts Kenny?", fragte er Kenny mit einem beleidigenden Ton und stieß ihm in die Seite. Ich konnte nicht genau verstehen, was Kenny gesagt hat, aber es hörte sich nach einem fick dich an.
Also, Kenny ist wirklich arm. Deswegen werden auch unsere Häuser soweit auseinander sein. Und deswegen kommt er auch aus einer ganz anderen Richtung, wie seine Freunde. Er kommt wohl aus der schlichten oder armen Seite der Stadt. Wie ich. [Hier bin ich mir nicht sicher, ob das wörtliche Rede sein soll oder ob es sich um Katys Gedanken handeln soll. Bei Ersterem fehlen Anführungszeichen, bei Letzterem müsste das in der Vergangenheit stehen.]
Bevor ich mir weitere Gedanken darüber machte machen konnte, sah ich den Bus heranfahren. Er hielt und öffnete uns die Zugangstür. Der Anblick der Busfahrerin ähnelte schlicht einem schlechtem Sechziger-Jahre Horrorfilm. Gelbe, schiefe, teilweise ausgefallene Zähne. Das Gesicht sah aus als hätte sie sich seit Jahren nicht gewaschen. Das schrägste waren aber ihre Haare. Ohne dass ich jetzt abschweifen oder verrückt klingen will, aber sie sah so aus, als ob sich zwischen ihren Haaren ein Vogel eingenistet hätte.
"Guten Morgen, Mrs. Crabtree!", begrüßte Stan die Busfahrerein. Der Name passte gewissermaßen zu ihr.
"Haltet die Klappe und setzt euch hin", schrie sie uns an. Außer, dass sie aussah wie eine Geisterbahnfigur; Nein, auch ihre agressive aggressive Art der Aussprache sagte mir, dass diese Frau zu hundert Prozent nicht bei Sinnen ist war.
Ich schloss mich den Jungs an und saß setzte mich mit ihnen auf die hinterste Reihe des Busses. Stan und Kyle saßen setzten sich zusammen auf die linke Seite des Buses. Cartman genau hinter ihnen, aber weil er nett gesagt, sehr viel auf den Rippen hat, braucht brauchte er gleich ganze zwei Plätze. Dieser nahm zugleich auch eine Tüte Cheesy Poofs und begann diese aufzufuttern. Kenny setzte sich gleich gegenüber von Kyle und Stan hin und ich setzte mich neben ihm hin.
"Hey", sagte Kenny mit seiner vertuschten Stimme. Ich entgegnete ihm mit einem simplen Hi. Kenny nahm seine Mütze von seinem Parka runter. Er zeigte mir sein Gesicht. Seine total verstrubelten verstrubbelten Haare. Seine blauen Augen konnte ich jetzt auch klar und deutlich erkennen.
"Boah, Alter!", sagte Kyle, der das mitkbekommen mitbekommen hatte. Er war sichtlich überrascht. Nein, alle waren überrascht.
"Was denn?" fragte ich, weil dass mich beziehungsweise Kenny alle ansahen, machte mich nervös. Kenny hat hatte bloß seine Mütze runtergenommen.
"Alter, Kenny nimmt niemals seine Mütze runter. Wir haben ihn nur einmal ohne Mütze gesehen." erklärte Kyle.
"Wie auch immer, Leute. Ich will sowieso bisschen offener rumlaufen." sagte Kenny. Nun konnte ich ihn endlich klar und deutlich verstehen. Sie Stimme klang auch ein bisschen höher, als die von Kyle oder Stan. Ich unterhielt mich den Rest der Fahrt weiter mit Kenny. Cartman wärenddessesn hat währenddessen bekam davon gar nichts mitbekommen mit. Er aß weiterhin nur seine Cheesy Poofs und lieb blieb ruhig.
"In welcher Klasse bist du?", fragte mich Kenny.
"Ähm, in der vierten Klasse. Bei Mister Garrison." antwortete ich.
"Cool! Ich und die anderen gehen in die gleiche Klasse", sagte Kenny. Na toll. Warum muss musste ich mit diese diesem Fettarsch in die gleiche Klasse gehen. Die anderen sind waren ja alle ganz okay, aber Cartman ist war einfach ein Arschloch. Womöglich das größte Arschloch in der ganzen Gegend.
Der Bus hielt vor der Schule. Wir alle gingen in die das Schulhaus. Dort zeigte mir Kenny seinen Spind. Dort gingen wir in die Klasse. [Wortwiederholung] Mr. Garisson war schon anwesend.
"Bist du die Neue?", fragte mich dieser Lehrer, der anscheinend Ende mittleren Alters war.
"Ja." antwortete ich.
"Okay, ich will dich nur kurz der Klasse vorstellen", erklärte er mir. Dann warf er einen Blick auf die Klasse. Manche unterhielten sich und manche saßen schon auf ihren Plätzen.
"Setzt euch alle hin, Kinder!", rief er und die Kinder setzten sich hin.
"Wir haben heute eine neue Schülerin in unserer Klasse. Sie kommt aus New York, also seid nett zu ihr. Ihr Name ist Carrie."
"Katy", korrigierte ich.
"Wie auch immer. Nimm den freien Platz zwischen Bebe und..." Ich bemerkte, dass er auf Kenny sah. Vermutlich wunderte er sich, warum er nicht seine Mütze anhatte auf hatte. Hat Hatte er ihn wirklich nicht erkannt? Dann hat hatte das, was Kyle gesagt hat, wohl gestimmt. [Grammatikalisch ist durch die Korrekturen zwar so richtig, aber meiner Meinung kommt da jetzt zu oft das Wort „hatte“ vor.]
"... Kenny!", sagte Mister Garisson nun nach langem nachdenken.
"Okay!", antwotrtete antwortete ich und bahnte mir den Weg zwischen Kenny und dieser Bebe. Sie hatte langes, blondes und lockiges Haar. Mister Garrison begann den Unterricht und erst jetzt bemerkte ich, dass er eine Handpuppe hatte. Eine merkwürdige Gestalt, die einen weiß-rot gestreiften Hut hatte. Mit Augenlöchern in diesem Hut.
"Okay Klasse", sagte Mister Garrison mit verstellter Stimme.
"Lasst uns nochmal über die Präsidenten der Vereinigten Staaten sprechen."
"Genau Mister Zylinder", stimmte der Lehrer zu.
"Macht er das immer so?", fragte ich Kenny flüsternd.
"Ja ziemlich oft!", stimmte mir Kenny zu.
"Also Abraham Lincoln können wir auf dem fünf Dollar Schein sehen, aber auch am Mount Rushmore und als Vampirjäger in einem Film. Der Film spiegelt das echte Leben unseres alten Präsidenten zu hundert Prozent wieder", erzählte Mister Garrison. Kommt Kam es mir nur so vor, oder redet redete Mister Garrison wirklich fast nur Unsinn. Unsinn? Okay, das mit dem Geldschein und Mount Rushmore stimmt stimmte, aber die Klasse scheint schien das nur mehr oder weniger zu glauben.
In der Pause spielten die Jungs Football. Ich ging da lieber zu den Mädchen. Bebe istztt saß neben einem Mädchen mit schulterlangen Haaren und neben dieser einer eine mit gräulich-langen Haaren. Und das letzte Mädchen dieser Gruppe hatte schwarze längliche Haare mit einem pinken Barett.
"Hi", sagte ich ein wenig schüchtern.
"Hi", grüßte Bebe plump zurück. Sie war total auf ihre Fingernägel fokusiert fokussiert.
"Hey", sagte das Mädchen mit der pinken Mütze. "Ich bin Wendy, das ist Rebecca, aber wir nennen sie Red", und sah dabei auf das Rothaarige Mädchen. "Und das ist Heidi", fuhr sie fort und zeigte auf das grauhaarige Mädchen. "...und Bebe kennst du ja bereits", sagte Wendy.
"Schön euch kennen zu lernen. Ich bin Katy. Kann ich mich euch ein bisschen anschließen." anschließen?", fragte ich.
"Klar!", antwortete Wendy. Sie ist war mir am sympathischsten von allen, also saß setzte ich mich neben sie. Sie schienen sich gerade über Jungs zu unterhalten. Ich kam mir ein bisschen ungünstig vor, da ich erst einen Tag hier bin war und fast noch keinen kannte.
"Und Katy! Bist du schon in irgendjemanden verknallt?", fragte mich Red.
"Rebecca, bitte. Es ist ihr erster Tag", warf Wendy ein.
"Man kann ja nicht wissen!", gab die Rothaarige zurück.
"Mit wem hast du dich schon alles unterhalten!" unterhalten?", fragte sie mich weiter.
"Ich hab bisher nur mit Kenny geredet. Aber ich kenne auch Stan, Kyle und Cartman. Aber der ist ein absolutes Arschloch. Ich hasse ihn jetzt schon", antwortete ich.
"Da bist du nicht die einzige", sagte Wendy. Wohl im Guten.
"Aber jetzt im Ernst. Stan gehört mir. Er ist mein Freund. Halt dich also bitte von ihm fern", warnte mich Wendy, aber behielt dabei trotzdem ihren freundlichen Ton.
"Oh, ich habe bisher noch keinerlei Pläne, mit jemanden jemandem auszugehen", sagte ich etwas schüchtern.
"Ich versuche die ganze Zeit schon mit Kyle auszugehen", sagte Bebe.
"Ich bin sicher, dass Kenny in dich verknallt ist", sagte Heidi.
"Wirklich?", fragte ich.
"Ja, es sprechen Zeichen dafür. Er hat seine Mütze runtergenommen. Das hat er glaubich glaube ich noch nie gemacht", analysierte Red.
Ich sah rüber zu Kenny, wie er mit den anderen Football spielt spielte. Er sieht sah ohne Mütze schon ganz gut aus. Das muss musste ich schon ich schon zugeben, aber ich kann konnte mir derzeit keinen Freund erlauben. Was, wenn das meine Mutter rausfindet. heraus bekam? Sie würde mich umbringen.
"Kenny ist süß. Er ist für seine Schwester wie ein Held, aber er ist total arm und ein ziemlicher Perversling", sagte Heidi.
"Ich hätte niemals gedacht, dass Kenny so gut aussieht. Wir hätten ihn damals auf der Liste viel höher setzen sollen", sagte Bebe.
"Och, bitte erwähne niemals mehr diese Liste", gab Wendy zurück. Wohl mit einer schlechten Erinnerung.
"Okay, die Pause ist vorbei", sagte die alte Pausenaufseherin. Wir gingen alle zurück ins Schulhaus.
Als wir alle wieder zurückkamen zurück kamen, nahm ich wieder meinen Platz zwischen Kenny und Bebe. Kenny aber nahm wieder seine Mütze runter.
"Und wie findest du die Mädchen?", fragte er.
"Die sind ganz okay", antwortete ich. Ich konnte Kenny nicht mehr mit den gleichen Augen ansehen, wie zuvor. Nicht nach diesem Gespräch mit den Mädchen.
"Nein, ganz sicher nicht", sagte er leicht spöttisch.
"Zu mir waren sie aber ganz normal", sagte ich leicht erstaunt.
"Du wirst schon sehen. Sie sind böse", gab er mir zurück. Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Ich sah rüber zu Bebe, die mir aber keinerlei Beachtung schenkte, aber ich war mir sicher, dass sie unsere Unterhaltung mitbekommen hat hatte.
Mister Garrison kam nach einiger Zeit auch ins Klassenzimmer und begann den Unterricht.
"Okay Kinder, machen wir weiter mit Mathe!"
Wir verbrachten die Stunden bis zur Mittagspause mit Mathematik.
In der Mittagspause nahm ich mein Tablett und holte mein Essen. Ich ging ein bisschen ratlos durch die Cafeteria, weil ich nach einem freien Platz suchte. Mit der Zeit fand ich auch meine Klassenkameraden. Zumindest die, die ich schon besser kannte. Am einen Tisch waren Mädchen und am anderen dementsprechend die Jungs. Ich wollte schon zu den Mädchen gehen, aber Kenny nahm mich am Arm und legte ihn um meineSchulter meine Schulter. Den riss ich vor Schreck sofort von mir. Was fällt fiel ihm überhaupt ein. ein? Ich bin war doch nicht seine Freundin oder sonstiges.
"Komm schon. Du willst dich doch nicht mit diesen Schlampen zusammensitzen zusammen sitzen. Setz dich doch zu mir und den Jungs", argumentierte er. Da bemerkte ich, dass er erst jetzt seine Mütze wieder herunten abgenommen hatte. Die Anzeichen scheinen sich wohl zu bewahrheiten. Er nimmt jedesmal nahm jedes mal, wenn er mich sieht sah, seine Mütze runter und jetzt legt legte er schon seinen Arm um mich.
"Na gut", stimmte ich ihm zu. Ich war mir sicher, dass sie mich ein bisschen mögen mochten.
Ich setzte mich neben Kenny, der sich am Ende der Bank hinsetzte, neben mir saßen noch Cartman und ein Junge mit blondem Haar.
"Was sie macht sie hier?", fragte Cartman, der sichtlich verärgert war, mich zu sehen.
"Es ist schon schlimm genug, dass ich mich erst nur von Snacks ernähren muss. Dann muss noch diese Schlampe auftauchen!"
"Nenn sie nicht Schlampe, Cartman!", mahnte ihn Kyle, der gegenüber von Kenny saß.
"Mach mich nicht an, Judenbengel", konterte der Fettarsch.
"Ich denke, sie sollte sich nicht mit den echten Schlampen zusammensetzen zusammen sitzen", wendete Kenny ein und warf ein Blick auf den Tisch, wo die Mädchen saßen.
Wendy ist keine Schlampe"
"Hör auf, dich dauernd für deine Freundin einzusetzen, Stan. Du weißt, sie ist eine Schlampe. Wendy ist eine Schlampe. Bebe ist eine Schlampe, Kyles Mutter ist eine Schlampe-"
"Was hat meine Mutter damit zu tun, du fettes Stück Scheiße?", fragte Kyle kochend für vor Wut.
"Ich hab ja nur mit dem zählen aufzählen angefangen und jetzt wisch dir den Sand aus deiner V*****."
"Ich habe keinen Sand in meiner V*****." schrie Kyle und schlug auf den Tisch.
"Wie auch immer. Wendyist Wendy ist eine Schlampe. Red ist eine Schlampe, Carrie ist eine Schlampe-"
"Katy!" schrie ich. Warum kann konnte sich verdammt nochmal keiner meinen Namen merken. merken? Warum denkt dachte jeder, ich heiße hieße Carrie?
"Wenn du Wendy noch einmal Schlampe nennst, verprügel ich dich wie letztes mal. mal", Sagte Stan mit ernstem Blick. "Ich mein es Ernst!"
"Wie auch immer, Stan. Dann geh ich eben wieder zu diener deiner Schwester, dass sie dich wieder verprügeln soll", antwortete Cartman hinterlistig.
"Fick dich, Cartman!" schrie Stan auf. Jetzt schrie jeder am Tisch. Ein Mann in einem grünen Hemd und einem enormen Kopf ging am Tisch vorbei. kam zum Tisch gelaufen.
"Hört bitte mit diesem rumgeschreie auf. Mmkay! Sonst sehen wir uns in meinem Büro wieder. Mmkay!", sagte dieser.
"Mmkay Mr. Mackey. Wir sind still." sagte Kenny, wie wobei er den Mann nachahmte.
"Mmkay. Das ist gut! ... Kenny! Mmkay!" sagte Mackey. Anscheinend kannte wirklich keiner Kenny ohne seine Kaputze. Mister Mackey ging weiter und es brach eine Stille am Tisch aus, die Cartman natürlich wieder brechen musste.
"Haha Kenny. Schau dir dein Essen an. Du bist so arm!"
Kenny nahm sein Mittagessen aus einer Papiertüte. Es war ein Sandwich, das nur aus zwei Brothälften bestand.
"Nicht mal Wasser hast du dabei! Hahahaha!"
"Halts Maul Cartman! Er kann nichts dafür! Der einzige Grund, warum du dich über andere lustig machst ist, weil du nur dadurch dein extrem schlechtes Ego besänftigst. In echt bist du fett, rasistisch rassistisch und ein blödes Stück Scheiße." Wow, soviel hab hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehrgesagt mehr gesagt. Er sah mich mit einem verächtlichem Blick an, bevor er ging aufstand.
"Dafür lass ich dich deine Eltern essen", sagte er, bevor er aus der Cafeteria ging. Was hat hatte das jetzt zu bedeuten?
"Wow, du bist erst seit einem Tag hier und schon vertreibst du Cartman beim Mittagessen", sagte Stan erstaunt.
"Ja, alles was wir jemals zu ihm gesagt haben hat nicht gewirkt. Coole Aktion, Katy!" stimmte Kyle Stan zu. Zumindest einer hat hatte sich meinen Namen merken können.
"Du kannst jederzeit mit uns abhängen!" sagte Stan.
Kenny klopfte mir auf den Rücken. Ich will wollte aber nicht, dass er was von mir will und dann ist setze[/s] [b]setzte ich mich für ihn ein. Was ist war mit mir los? Ja okay, er ist war süß, wirklich süß. Verdammt. Ich kann konnte mir das nicht erlauben. Ich soll sollte ja wie eine Lesbe leben. Was soll sollte ich nur machen? Gott sei Dank, dass die Mittagspause nicht mehr lange dauert dauern würde, weil dann brauch brauchte ich mich nicht weiter mit ihm zu unterhalten.
Nach dem erlösenden Klingeln gingen ich und der Rest der Klasse wir ins Klassenzimmer. Cartman saß bereits auf seinem Platz und starrte auf den Flur. Ich glaube glaubte er war wäre fix und fertig! Ich nahm wieder meinen Platz zwischen Kenny und Bebe ein. Den restlichen Verlauf des Unterrichts hatten wir Geschichte. Mr. Garrison erzählte uns, warum sich Die Beatles augelöst haben aufgelöst hatten. Davon war sicher wieder die Hälfte falsch. Von wegen Paul McCartney hatte Alkoholprobleme und John Lennon und Stuart Sutcliffe wären ein schwules Liebespaar gewesen. Ich hörte mir das auch nicht länger an. Ich dachte viel mehr daran denken, wie ich für Kenny eingestanden habe war. Ich sah rüber zu ihm, was er bemerkte und sah mich an und lächelten uns beide an. [Der Satz passt so nicht zusammen. Man könnte statt dessen schreiben: „Ich sah rüber zu ihm. Er bemerkte es und guckte zurück. Wir lächelten einander an.“ Aber das ist schon eine etwas größere Änderung, so dass du da noch einmal selbst drauf gucken solltest.] Jetzt denkt dachte er bestimmt, dass ich ihn mag mochte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis endlich der Unterricht zu Ende war. Ich packte meinen Rucksack und eilte zum Bus. Diesesmal Dieses mal saß Stan neben Wendy. Kenny neben Kyle, und Cartman war zu fett für einen Platz. Der brauchte natürlich zwei. Gegenüber von Cartman saß der Der blonde Junge, der auch in der Pause bei uns neben Cartman gesessen hat. hatte, saß neben mir. [Hier habe ich die Übersetzung an den Inhalt des Originals angepasst, damit das nachfolgende Gespräch einen Sinn ergibt.]
"Äh-Hi, mein Name ist Butters, Butters Stotch", sagte er und ballte seine Hände zusammen. Er muss musste wohl nervös sein.
"Also ich heiße eigentlich Leopold, aber jeder hier nennt mich Butters. Du heißt Katy, oder?" Hey. Schon zwei, die meinenNamen meinen Namen richtig aussprechen können konnten.
"Ja, und du heißt also Butters ... Stotch." Was für ein seltsamer Name.
"Also ich heiße eigentlich Leopold, aber jeder hier nennt mich Butters." [Diese Aussage habe ich hierher verschoben, weil Katies Aussage sonst keinen Sinn ergibt und Leopolds Namenskorrektur im Original auch an dieser Stelle steht.]
"Ah."
"Ich hab gesehen, wie du Eric heute beim Mittagessen fertig gemacht hast. Das war ziemlich cool. Er macht mich immer wieder fertig." Der Name von dem Fettsack gegenüber von Butters ist war also Eric.
"Warum hackt er immer auf dir rum?", fragte ich.
"Weil ich schwach bin. Und er denkt, dass ich ziemlich lahm bin. Ich war eine Zeit lang Teil ihrer Gruppe, ich hab sozusagen Kenny ersetzt. Aber dann wurde ich durch Tweek ersetzt."
"Was meinst du mit Kenny ersetzt. Was ist mit Kenny passiert?"
"Ich weiß selber nicht genau, warum ich und Tweek Kenny ersetzt haben."
"O-kay? Na dann! Man sieht sich!", sagte ich und der Bus hielt an meiner Haltestelle.
Die Mehrheit stieg hier schon aus. South Park war nich nicht gerade groß. Manche verabschiedeten sich und gingen ihre Wege nach Hause. Ich und Kenny und ich gingen den anderen Weg. Wir wohnten weiter ja weiter weg. Einige Zeit ging ich neben Kenny. Ich wollte unbedingt wissen, warum er schlicht gesagt ersetzt wurde worden war.
"Also, Kenny?"
"Ja?", fragte er zurück.
"Ich hab im Bus mit Butters gesprochen."
"Worüber denn?"
"Irgendwie, dass du mal durch ihn und dann durch noch jemanden ersetzt wurdest. Als vierter Freund."
"Sie haben mich durch Butters ersetzt. Ich wusste von Tweek, aber Butters?", sagte fragte er fassungslos.
"Also weißt du worüber ich rede. Also Warum warum haben sie dich ersetzt? Was ist passiert?", fragte ich. Sein Gesicht wurde darauf ein wenig blass.
"Ähm! Warum willst du das wissen?"
"Keine Ahnung. Ein bisschen Smalltalk!"
"Es war nichts schlimmes. Ich war halt ... nicht da!"
"Nicht da?"
"Ja, ich war einfach nicht da!", sagte er ziemlich nervös, wie ich fand.
"Woran genau hat Butters sich erinnert?", fragte er daraufhin.
"Er sagte nur Tweek und er haben dich ersetzt. Er kann sich nicht mehr erinnern, warum!"
"Oh!", antwortete er etwas enttäuscht. Ich konnte schon mein Haus von weiten sehen.
"Ähm Kenny. Ich will nicht, dass meine Mom mich mit einem Jungen sieht. Ist es okay, wenn ich hinter dir gehe?", fragte ich ihn nervös.
"Ähm o-kay! Man sieht sich ja morgen", verabschiedete er sich von mir. Er wird hatte sicher gemerkt haben, dass ich nervös war. Er ging nun ein paar Meter vor mir her. Ich bog zu meinem Haus ab.
"Bis Morgen!", sagte ich, bevor ich die Tür öffnete.
Bevor ich aber reinging, sah ich, wie Kenny zus bei seinem Haus, nur wenige zehn Meter von meinen entfernt, die Tür öffnete. Es war genau gegenüber den Eisenbahnschienen. Es war klein, grün und schäbig. Es war nicht mal größer als eine seine Garage, das die ein kleines klaffendes Loch in der Wand hatte. [Erneut habe ich mich bei der Korrektur am Original orientiert.] Ich spürte ein bisschen Traurigkeit, als ich ihn dann nicht mehr sah. Ich sah mich im Haus nach meiner Mutter um. In der Küche fand ich dann eine Nachricht.
"Hey Katy,
hier ist Mommy. Ich habe in South Park eine Bar mit dem Namen Les Bos gefunden, die nur für Lesben ist. Ist das nicht großartig. großartig? Ich treib mich dort noch ein wenig rum und werde deswegen nicht vor 21:00 Uhr Abends Zuhause sein. Sei ein Schatz und geh bitte pünktlich um 21:00 Uhr ins Bett. Wie eigentlich immer! Man sieht sich ja morgen wieder beim Frühstück!"
Offensichtlich war meine Mutter sehr glücklich, nicht die einzige Lesbe im Ort zu sein. Vielleicht hat hatte sie ja eine Freundin gefunden. LesBos Les Bos. [Der Name besteht auch im Original aus zwei Wörtern.] Für eine Lesbenbar eigentlich ein ausgefallener Name. Aber das Beste war ja. Ich hatte ja, dass ich jetzt das ganze Haus jetzt für mich hatte. Ich ging zum Kühlschrank und nahm die Eiscreme und holte mir einen Löffel, saß setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Mein Gott; ich hätte fast vergessen, wie ich es liebe, endlich mal alleine Zuhause zu sein.