Beiträge von Feuerdrache

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    Nachdem ich anlässlich des Kommentar-Marathons bereits bei den anderen Geschichten aus dem allgemeinen Fanfictionbereich, die bisher noch keine Kommentare bekommen haben, einen Erstkommentar geschrieben habe, habe ich in das Thema Wertlos - Season 2 hinein geguckt und mir aufgrund des dortigen Hinweises „Die Story schließt an das Ende von Season 1 an und es ist daher zu empfehlen, erst Season 1 zu lesen, bevor ihr hier beginnt“ erst einmal diese Gechichte hier durchgelesen. Und nachdem ich jetzt damit durch bin, schreibe ich einfach einmal auch zu dem ersten Teil einen Kommentar - schließlich ist dieser zwar nicht ganz kommentarlos, aber nach dem bisher einzigen vorhandenen Kommentar ist doch noch einiges an Inhalt hinzu gekommen.


    Generell muss ich sagen, dass das Thema der Geschichte nicht unbedingt zu meinen Vorlieben gehört - wenn ich mich ohne den Anreiz durch den Kommentar-Marathon in die Geschichte verirrt hätte, hätte ich spätestens nach dem Ende des ersten Kapitels aufgehört, weiter zu lesen - was mich auch gleich zu meinem ersten Kritikpunkt für den Startpost führt: Dort vermisse ich nämlich einen Klappentext. Du gehst in einem angemessenen Umfang darauf ein, woher du die Idee hattest, worauf sich der Leser einstellen muss (Gewalt, Schimpfwörter, nackte Haut etc.) und wem du anlässlich der Geschichte danken möchtest, aber der Leser hat keine Möglichkeit, anhand des Startposts das Thema der Geschichte zu erfahren.
    Was die Geschichte selbst angeht, hast du einen flüssigen Schreibstil. Ich konnte den Kämpfen und der Handlung zwischen diesen gut folgen, auch wenn mir hier und da Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgefallen sind, die du wohl beim Korrekturlesen übersehen hast. Aufgrund der Länge der Geschichte möchte ich darauf allerdings nicht genauer eingehen, weil das Lesen der Geschichte durch ein Notieren der entsprechenden Stellen noch einmal deutlich länger gedauert hätte als so schon - und ich halt nicht unbegrenzt Zeit habe.
    Die Spannung innerhalb der einzelnen Kapitel ist gut aufgebaut, aber im großen, kapitelübergreifenden Handlungsbogen muss ich leider eine Kleinigkeit anmerken: Bis zum Ende von Kapitel 9 hatte ich den Eindruck, als ob der Sinn der Geschichte einfach nur darin bestünde, dass Nova einfach nur immer weiter aufsteigt, in den Kämpfen Punkte sammelt um damit ihre Verwandten zu befreien und am Ende vielleicht sogar frei kommt. Dann ist es in Kapitel 10 dazu gekommen, dass Nova und ihre Freunde sich gegen die Wächter auflehnen. Dieser plötzliche Wandel in der Zielsetzung zu einem späten Zeitpunkt in der Geschichte hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht - zumal ich dann angenommen hatte, dass du darauf hinaus willst, dass die Freunde die Wächter besiegen und dann fliehen. Natürlich habe ich beim Lesen des zwölften und dreizehnten Kapitels bemerkt, dass du von Anfang an einen ganz anderen Handlungsbogen im Hinterkopf hattest, in den sich die Kapitel so wie sie sind wunderbar einfügen. Hinweise darauf hat es auch schon eher gegeben, aber irgendwie hatte ich sie nicht ernst genommen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass ich bei dem Thema der Geschichte nicht wirklich viele vergleichbare Werke kenne und die Hinweise auf mich deshalb anders gewirkt haben als sie auf andere Leser wirken würden.

    Nachdem ich meine vorigen Kommentare alle im allgemeinen Fanfictionbereich geschrieben hatte, habe ich jetzt auch eine Fanfiction im Pokemonbereich kommentiert, und zwar @crystal angels „My very own Fate- Am I the one to change it?“
    Die Formatierung in dem Kommentar ist zwar im Moment noch etwas zerschossen, aber ich habe bereits in dem Topic für die Nutzung von Quellcodes nachgefragt, was ich bei der Formatierung falsch gemacht haben könnte.

    Ich habe bei meinem Kommentar zu einer Fanfiction versucht, einen Spoiler, ein Tabmenu und eine Reihe von Zitaten zu verschachteln, etwa nach dem Motto:

    Code
    [spoiler='Fehler'][tabmenu][tab='0'][quote='crystal angel','http://www.bisaboard.de/index.php/Thread/280456-My-very-own-Fate-Am-I-the-one-to-change-it/?postID=6087676#post6087676'][align=center][h]Startpost[/h][/align][...]
    [/quote][tab='1'][quote='crystal angel','http://www.bisaboard.de/index.php/Thread/280456-My-very-own-Fate-Am-I-the-one-to-change-it/?postID=6090743#post6090743'][align=center][h]The End[/h][/align][...]
    [/quote][/tabmenu][/spoiler]


    Allerdings funktioniert dort das Tabmenu nicht. Habe ich da irgend etwas falsch formatiert?

    Weil du mich um einen Kommentar gebeten hast, habe ich mir einmal deine Geschichte angesehen - oder besser gesagt, mir diese vom Computer vorlesen lassen. Längere Texte am Bildschirm zu lesen ist mir zu anstrengend. Dabei habe ich nicht nur auf den Handlungsverlauf geachtet, sondern auch Stellen notiert, die sich irgendwie falsch angehört haben.



    Inhaltlich möchte ich eigentlich nur auf die zwei neuesten Kapitel eingehen, weil du für die Teile davor schon von anderen Lesern Feedback bekommen hast. Vorweg möchte ich allerdings noch erwähnen, dass mir im Startpost ein Inhaltsverzeichnis fehlt. Weil die einzelnen Kapitel nur Namen haben, aber nicht noch zusätzlich durchnummeriert sind, würde das potentiellen Lesern neben neben der Länge des Themas noch einen weiteren Hinweis geben, wie weit die Geschichte schon voran geschritten ist. Außerdem könntest du dort die einzelnen Kapitel direkt verlinken, so dass Leser, die die Geschichte eine Zeit lang aus den Augen verloren haben, direkt zum ersten für sie neuen Kapitel springen können.


    Nachdem wir in den vorigen Kapiteln Miriams ersten Schultag erlebt haben, beginnt das Kapitel Meeting gleich mit einem Zeitsprung. Dieser ist einerseits gut gelungen, aber irgendwie habe ich Details darüber vermisst, wie sich das Mädchen in dem Pokemonkampfunterricht anstellt. Wir sind hier in dem Fanfictionbereich für Pokemon-Geschichten, und weil Miriam ein Mitglied des Drachenclans sein soll, wäre es meiner Meinung nach durchaus interessant gewesen zu erfahren, welche Schwierigkeiten dort auf sie zu kommen.


    Nach dem Zeitsprung leitest du zwar durch Miharus Gedanken einigermaßen plausibel zu dem Treffen mit dem Drachenclan, aber dennoch hatte ich beim ersten Lesen das Gefühl, dass dieses reichlich unvermittelt plötzlich in der Geschichte vorkommt. Natürlich konnte man als Leser damit rechnen, dass irgendwann auch Siegfrieds Verwandte oder andere Mitglieder des Drachenclans vorkommen, aber dennoch hatte ich nicht damit gerechnet, dass Siegfried das Mädchen zu einer Vollversammlung des Clans mitbringt. Das sind aber auch schon alle Stellen, wo ich direkt etwas auszusetzen habe. Das Treffen selbst ist dir gut gelungen - wobei das jetzt keine Neuigkeit sein sollte, da auch schon die anderen Kommentatoren bei den vorhergehenden Kapiteln erwähnt haben, dass du einen flüssigen Schreibstil hast.


    Bei Love, Letter? würde es mir schwer fallen, den Inhalt des Kapitels mit einem Satz zusammen zu fassen. Du hast einen sehr ausführlichen Übergang gewählt, und der (durch den Titel angekündigte) „Hauptteil“ des Kapitels - nämlich die Situation, in der Miharu von dem Brief ihrer Mutter erfährt und diesen liest - macht tatsächlich nur etwa ein Viertel des Kapitels aus. Was diesen Brief angeht, bin ich mir übrigens unsicher, wie ich im vorigen Kapitel den Szenenwechsel zu Miharus Mutter beurteilen soll. Einerseits ist es interessant zu erfahren, was bei Yuki vor sich geht, aber andererseits hast du dadurch de Kapitel „Love, Letter?“ etwas Spannung genommen, weil der Leser sich ja bereits denken kann, worum es in dem Brief geht.

    After reading the introduction for the fan fiction, I decided to give it a try, even though I do not know the series “Phineas & Ferb”. If this leads to an unfitting feedback, I would argue that this is better than no feedback at all.


    Concerning the introduction (the very first contribution), I have not much to criticise. The introduction looks fine, all relevant information are given, and those readers that are in a hurry to know what the story is about will jump to the easily recognizable section “Inhalt”. Maybe you could have moved the information that the story will be in English language to the warning instead of the last sentence of the foreword, but I think that the readers will recognize that fact soon enough.
    Just a small side-note: As I prefer to get to know the characters of a story in the story itself, I have simply ignored the character descriptions in the introduction, so I cannot comment on whether they contain to much, not enough or just about the perfect amount of information.


    Concerning the choice of the language I am not sure if English is a good choice. A number of potential readers will leave the topic without reading much of the story just because they do not read anything that is in another language than German. On the other hand, you seem to prefer writing in English, and as far as I can see, there are really few grammatical errors or misspellings (but I did not check the spelling with a spell checker, so it might be that I missed something).


    With the chapter 0 (“Just Another Ordinary Day”), I am not sure whether I should see it more as a kind of a prologue or as an ordinary first chapter. From its length and from the fact that it is not numbered “chapter 1” I would assume that it should be a prologue, but the contents do not fit this impression: The first half is just a description of a situation - which itself is good, but the following action is unfittingly short.


    With chapter 1 (“The Simplicity of Modern Art”), the story does actually start. However, I had much to guess about the characters in the first half of the chapter, as I do not know the series. Maybe I should leave out this part of the chapter in my feedback and just comment on the second half (after they teleported somewhere else than London). There I did not have any problems following the story, but when looking into the details, there are some minor inconsistencies:

    • You write that they landed in a “thick and seemingly endless forest” and that “the sky was as blue as it had been in Danville”. In my opinion these two sentences contradict each other - as you cannot see the sky at all if you are in a thick forest.
    • A little later you write that all trees were of “this very species”, but you do not tell the reader which species it is. Maybe you might want to describe the leaves that Ferb had found, or you could at least tell us, which kind of trees we have in the forest. An other missing thing when reading the description of the forest is the underwood (Are there bushes below the trees? What is the ground like? Earth? Grass? Many flowers?). These information are not directly necessary for following the story, but they might give a better understanding of the place the two brothers have landed in.
    • When I first read about the attack by the wolfs, I thought “well, that is something I need to include in my comment” - as wolfs usually do not attack humans. They rather flee from us, and only if that is not possible or if they are ill (with canine madness), they will attack. But with the information given in the second chapterm I think that maybe they are just different from the real wolfs.


    After the action started in the previous chapter, the story became really interesting for me within chapter 2 (“Implausibilities”). It is a lot longer than the first chapter, but the contents are very well filled with a number of twists. As with the second half of the first chapter, it was easy to follow for me. Maybe that was because you left fewer holes where I needed to guess what is missing as the new characters are new even to readers who know the original series. Due to the length of the chapter, I do not want to look too deep into possible inconsistencies.


    As I wrote most of the comment yesterday evening (before I saw the third chapter), I will only mention for Chapter 3 (“We Have All Been There”) that it was also was a good read, and although it is even longer than chapter 2, it does not have any longueurs.


    Last but not least, I want to mention a few words about the formatting of the chapters. The text does have a large number of small paragraphs - or a large number of blank lines if you want to look on it the other way round. Unfortunately this does not only lengthen the look of the chapters, but it is also much more difficult to get a first impression of the chapters.
    I know that it does make sense to add a line break when an other person says something, but in my opinion it would be better to only use a single line break (without an empty line) for that and to start a new section (with an empty line in between) only in those places where you really want to start a new section - for example because a person appears or disappears, or because there is some other twist in the story.

    Da mir das Bild irgendwie bekannt vorkommt (ohne dass ich es identifizieren könnte), bin ich mal die Filme und Serien durchgegangen, die ich mir in der letzten Zeit angesehen habe. Nach den Hinweisen denke ich, dass davon nur einer in Frage kommen könnte:


    Ist es vielleicht Fullmetal Alchemist Brotherhood?

    Ich habe mal eine Frage, bei der ich mir nicht sicher bin, ob sie hier rein oder zu den Fragen zum Forum und dessen Funktionen oder in ein eigenes Thema gehört:


    In meinem Startpost bei meinem Thema in der allgemeinen Tauschbörse hatte ich bis eben eine Liste, bei der ich in jedem Listenpunkt mehrere Zeilen formatiert hatte, also etwa so:

    Code
    [list][*][b]Chihiros Reise ins Zauberland[/b]Anime vom Studio GhibliRegie: Hayao MiyazakiFSK: Freigegeben ohne AltersbeschränkungTon: Deutsch, JapanischUntertitel: DeutschLänge: etwa 120 MinutenBeilagen: ein Zettel mit dem Coverbild und einer Auflistung der KapitelEAN: 828765328999[*][b]Origin - Spirits of the Past (Special Edition)[/b]Anime vom Studio GonzoRegie: Keiichi SugiyamaFSK: Freigegeben ab 12 JahrenTon: Deutsch, JapanischUntertitel: DeutschLänge: etwa 90 Minuten Hauptfilm, etwa 60 Minuten Bonusmaterial auf der zweiten DiscBeilagen: Eine zweite DVD mit Bonusmaterial und fünf Karten mit Motiven aus dem FilmEAN: 886970425995Anmerkung: Aufgrund des Aufdrucks „No 05867“ auf der Rückseite gehe ich davon aus, dass die Special Edition limitiert war.[/list]


    Bei Bearbeiten hat der Editor allerdings alle Zeilenumbrüche entfernt, so dass das Ergebnis dann so aussah:


    Ist das ein bereits bekannter Fehler? Und kann ich diesen (außer indem ich auf die Listenformatierung verzichte) irgendwie umgeben?

    Update:
    Ich habe inzwischen wieder zwei Disks anderweitig untergebracht und dafür Sengoku Basara mit ins Angebot aufgenommen. Zusätzlich habe ich jetzt Bilder von den Hüllen gemacht, so dass ihr schneller sehen könnt, um was für eine Ausgabe es sich jeweils handelt.

    Da du bis jetzt noch keinen Kommentar bekommen hast und ich mir im Zuge des Kommentar-Marathons vorgenommen habe, einige Kommentare zu schreiben, möchte ich dir nun auch etwas Feedback zu deiner Fanfiction geben.


    Bevor ich auf den Inhalt eingehe, möchte ich noch ein paar Worte zum Titel sagen: Meiner Meinung nach ist ein fremdsprachlicher Titel vielleicht nicht so ganz optimal - weil du damit potentielle Leser abschreckst, die dem Englischen nicht mächtig sind oder die sich (falls ich mal den Titel ins deutsche übersetze) unter „Dampfgetrieben“ nicht so viel vorstellen können. Natürlich soll ein Titel neugierig machen, aber wenn man den Titel erst einmal übersetzen muss, guckt man vielleicht doch eher in eine der anderen Fanfictions hinein, deren Titel einem mehr zusagen.


    Auch bei dem Startpost sehe ich noch Verbesserungspotential. Irgendwie erweckt er auf mich den Eindruck, als ob du dir vielleicht ein paar Gedanken zu dessen Inhalt gemacht, aber nicht darauf geachtet hast, dass dieser auch ansprechend aussieht. Ich denke, dass du hier schon viel gewinnen kannst, wenn du eine Titelgrafik hinzufügst (unter den Extras hast du ja schon ein paar Bilder die vielleicht geeignet wären) und die Zwischenüberschriften einheitlicher formatierst (falls ich mich nicht täusche ist zumindest das „Extras“ fett und die anderen Zwischenüberschriften nicht).
    Inhaltlich muss ich anmerken, dass mir ein Klappentext fehlt. Von meiner Seite etwas weniger störend, aber rechtlich umso relevanter sind die unvollständigen Copyrightinformationen. Du erwähnst zwar, dass die Geschichte dein geistiges Eigentum ist und du für eine Nutzung der Charaktere daraus für andere Werke dein schriftliches Einverständnis verlangst. Auf das Copyright der unter den Extras angefügten Bilder gehst du dabei allerdings nicht ein - so dass du damit den Eindruck erweckst, als ob du diese auch selbst angefertigt hast. Zumindest eines der drei Bilder habe ich bei einer schnellen Suche nach dem Dateinamen auf http://de.finalfantasy.wikia.c…ei:FFVI_Artwork_Amano.jpg gefunden, und dort steht als Copyright-Hinweis: „Alle Rechte für diese Datei liegen bei Square Enix“. Ob der Produzent der Final-Fantasy-Spiele die Nutzung des Bildes für deine Fanfiction erlauben würde, habe ich allerdings nicht recherchiert.


    Bei dem Prolog sind mir bereits ein paar Ungereimtheiten aufgefallen. Um diese im Zusammenhang aufzuzeigen, füge ich diese einfach einmal in ein Zitat des Prologs ein:


    Auf die drei bereits vorhandenen Teile von Kapitel 1 möchte ich jetzt nicht so ausführlich eingehen wie auf den Prolog. Gelegentlich haben sich auch hier Fehler in der Verwendung der Zeiten (und auch andere Rechtschreib- und Grammatikfehler) eingeschlichen. Davon abgesehen, kann ich der Geschichte als Leser einigermaßen gut folgen. Weil ich es noch nicht beim Prolog erwähnt habe, möchte ich hier auch einmal auf die Form eingehen: Du machst jeweils einen Block aus etwa einem Dutzend Zeilen (oder im Prolog auch weniger) und dann ziemlich unvermittelt einen Absatz - ohne dass ich inhaltlich einen Grund für diesen erkennen könnte. Falls du die Geschichte etwas klarer gliedern möchtest, würde ich dir empfehlen, etwas häufiger (zum Beispiel immer dann, wenn bei einem Gespräch eine neue Person anfängt zu reden) einen einfachen Zeilenumbruch (ohne Leerzeile) einzufügen und die Absätze (mit Leerzeile) dafür etwas gezielter an den Stellen zu verwenden, wo inhaltlich tatsächlich ein neuer Abschnitt anfängt. Dadurch werden die Absätze insgesamt zwar länger, aber der Leser bekommt schneller einen Überblick über den Text, und durch die einfachen Zeilenumbrüche ist auch der Text innerhalb eines Absatzes etwas besser gegliedert.

    Hinweis:
    Ich habe nachträglich ein neues siebtes Kapitel eingefügt und den ursprünglich in dem obigen Beitrag enthaltene Kapitel als nunmehr achtes Kapitel in diesen neuen Beitrag verschoben.
    Diejenigen Leser, die das alte Kapitel („Die Leiche“) bereits kennen und das neue Kapitel („Cedric“) noch nicht, finden das neue Kapitel also nicht hier, sondern einen Beitrag darüber.



    KAPITEL 8


    Die Leiche


    Nachdem Conan dem Mönch erklärt hatte, woher Ayumis und Mitsuhikos Stimmen gekommen waren, holte er seine Brille aus der Tasche und aktivierte den Empfänger für die Signale der in den „Detective Boys“-Ansteckern eingebauten Peilsender. Soweit er es erkennen konnte, befand sich ein Peilsender im Klostergarten, und die anderen drei Peilsender befanden sich gemeinsam ein ganzes Stück weiter in nordwestlicher Richtung. Er brauchte nicht lange zu überlegen, um heraus zu finden, dass er dem Signal der drei Peilsender folgen musste. Also machte er sich auf den Weg dorthin.
    __„Musst du gar nicht nachfragen, wo sich die beiden befinden?“, fragte Bruder Cadfael daraufhin etwas verwundert.
    __„Nein, ich habe hier noch ein weiteres Hilfsmittel. In meiner Brille ist ein Empfänger für die Signale der Anstecknadeln eingebaut, so dass ich sehen kann, wo sie sind. Aber Sie können ruhig zurück zur Abtei gehen oder weiter nach Zeugen suchen oder so. Ich denke, ich komme auch alleine klar.“
    __„Ich werde dich nicht weiter alleine durch die Gegend laufen lassen. Euer Professor hat zwar gesagt, dass ihr alleine auf euch aufpassen könnt, aber doch nur, wenn ihr zusammen bleibt.“ Der Mönch schwieg einen Moment und kam dann erneut auf Professor Agasas Erfindungen zu sprechen: „Ich habe übrigens keine Ahnung, wie ich deine ‚Hilfsmittel‘ beurteilen soll. Die meisten Leute würden die Teile ohne zu zögern als Teufelswerk bezeichnen, aber ich habe auf meinen Reisen schon viel unglaubliches gesehen, und ihr habt ja erzählt, dass ihr aus der Zukunft kommt. Ich nehme an, in eurer Zeit sind das ganz alltägliche Dinge?“
    __Conan zögerte einen Moment. Tatsächlich waren Funkgeräte im zwanzigsten Jahrhundert nichts Ungewöhnliches, und über Peilsender würde sich auch keiner wundern, aber in der Form der „Detective Boys“-Anstecker wären das wohl eher Utensilien eines Geheimdienstes als Alltagsgegenstände. Auch der in seiner Brille eingebaute Empfänger war alles andere als normal. Aber weil er das dem Mönch gegenüber nicht so genau erklären wollte, sagte er schließlich einfach: „Ja, das könnte man so sagen.“


    Nachdem die beiden etwa zehn Minuten lang weiter gelaufen waren, bemerkte der Mönch: „Ich glaube, ich kann deine Kameraden schon sehen.“ Tatsächlich befanden sie sich auf einem Gelände, bei dem sich Conan nicht sicher war, ob er es eher als ‚Wiese mit vielen Obstbäumen‘ oder als ‚Obstgarten mit wiesenartig ungepflegtem Rasenboden‘ bezeichnen sollte. Kurz bevor dieser Obstgarten beim Fluss endete, standen Genta, Mitsuhiko und Ayumi bei einem Apfelbaum.
    __Sobald Bruder Cadfael und Conan nahe genug waren, deutete Ayumi neben dem Baumstamm auf den Boden und sagte: „Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, wir haben hier eine Leiche gefunden.“ Tatsächlich lag an der bezeichneten Stelle der Körper einer jungen Frau.
    __„Eine Leiche?“, fragte der für den Kräutergarten zuständige Mönch. „Lasst mich mal sehen.“ Danach ging er zu der auf dem Boden liegenden Frau und fühlte nach ihrem Puls. „Die ist tatsächlich tot“, verkündete er.
    __„Und was machen wir jetzt mit der Frau?“, fragte Genta.
    __„Auf jeden Fall müssen wir die zuständigen Behörden informieren“, antwortete Conan. Anschließend wandte er sich an Bruder Cadfael: „Ich glaube, das ist hier Sheriff Prestcotte?“ Tatsächlich fühlte er sich überhaupt nicht wohl bei dem Gedanken, den Sheriff zu informieren. Dieser hatte schon den Professor für schuldig erklärt, nur weil ein Stadttorwächter jemanden mit seinem Laborkittel gesehen hatte. Wenn jetzt heraus kam, dass Genta, Mitsuhiko und Ayumi eine Leiche gefunden hatten, könnte der Sheriff vielleicht wieder etwas falsch verstehen und auch den Detective Boys irgend etwas anhängen.
    __Aber Bruder Cadfael wartete nicht ab, ob Conan seinem Unbehagen Ausdruck verlieh. „Wenn die Frau ermordet wurde, ist es tatsächlich seine Aufgabe, den Täter zu finden und für Gerechtigkeit zu sorgen“, bestätigte er. „Aber auf jeden Fall müssen wir den für sie zuständigen Priester informieren, damit sie anständig beerdigt werden kann. Und falls die Frau Angehörige hat, müssen die auch von ihrem Tod erfahren.“
    __„Aber wie finden wir heraus, wer der zuständige Priester oder die Angehörigen sind?“, fragte Ayumi.
    __„Zunächst einmal gehört der Obstgarten zur Abtei“, überlegte der Mönch. „Also können wir sie erst einmal in die Totenkammer des Klosters bringen. Und wenn wir den Bürgermeister der Stadt und den Vorsteher der Klostersiedlung fragen, können wir heraus finden, ob irgendwo eine Frau vermisst wird. Mehr als das können wir eigentlich nicht tun.“ Er zögerte einen Augenblick und fügte dann hinzu: „Vielleicht solltet ihr jetzt zur Abtei zurück kehren und dem Pförtner Bescheid sagen, dass wir hier eine Leiche haben. Dann kann er mit einigen weiteren Brüdern hierher kommen und mir tragen helfen.“
    __„Warum bitten wir nicht einfach Ai mit dem Mikroemitter, jemanden vorbei zu schicken?“, fragte Genta. „Das geht doch schneller.“
    __„Ganz einfach: Ai könnte dann nicht erklären, wie sie von der toten Frau erfahren hat“, antwortete Conan. „Außerdem wissen wir nicht, wer gerade in der Nähe steht und das Gespräch mit bekommen würde.“ Er schwieg einmal kurz und wechselte dann das Thema: „Wie kommt es überhaupt, dass ihr die Frau hier gefunden habt? Ich dachte, ihr wärt im Klostergarten und würdet bei der Gartenarbeit helfen?“
    __„Die drei sind ins Gästehaus gegangen, weil ihnen die Gartenarbeit zu langweilig war“, erklärte Bruder Cadfael. „Aber wie kommt ihr vom Gästehaus hier her? Hat euch der Professor den Ausflug erlaubt?“
    __„Nein, wir haben eigenmächtig entschieden, dass wir entlang des Flusses gucken, ob wir heraus finden, was der Unbekannte in den Fluss geworfen hat oder ob es in der Nähe vielleicht ein Versteck gibt, wo Nouel gefangen gehalten wird“, gab Mitsuhiko schuldbewusst zu. „Und auf dem Rückweg hat Ayumi die Leiche entdeckt.“ Tatsächlich konnte man die junge Frau von dem am Ufer entlang laufenden Weg aus unter dem Apfelbaum liegen sehen.
    __Während er die Leiche betrachtete, fiel dem jungen Detektiv auf, dass sie bis jetzt nur darüber gesprochen hatten, der Frau ein ordentliches Begräbnis zu geben und bei Bedarf den Sheriff zu informieren. Daher wandte er sich jetzt erneut an Bruder Cadfael: „Würden wir keine Beweise vernichten, wenn wir die Frau jetzt zur Abtei bringen? In unserer Zeit ist es so, dass die Leiche erst bewegt werden darf, wenn die Polizei - oder in diesem Fall der Sheriff - den Tatort untersucht und mögliche Spuren, die auf den Täter hinweisen, gesichert hat.“
    __„Wenn es nur darum geht, den Fall aufzuklären, ist das wohl auch angemessen“, stimmte der Mönch ihm zu. „Aber hier sind diese Dinge anders geregelt. Das Seelenheil der Verstorbenen - und dazu zählt auch eine angemessene Beerdigung - sind das Wichtigste, und die Spurensuche beginnt - wenn sie überhaupt statt findet - oft erst, wenn einer der Angehörigen oder irgend jemand Anderes den Sheriff darum bittet.“ Nach etwas Zögern fügte er noch hinzu: „Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Während ihr zum Kloster lauft und jemanden zum Tragen vorbei schickt, werde ich mir die Umgebung ansehen und nach möglichen Hinweisen suchen.“
    __Tatsächlich war es Conan gar nicht so recht, jetzt vom Fundort der Leiche weg geschickt zu werden. Er kannte den Mönch nicht gut genug, um zu wissen, ob dieser tatsächlich richtig nach Spuren suchen würde oder das nur so gesagt hatte, um die Kinder zur Abtei zu schicken. Um dafür sorgen zu können, dass die Spurensuche ordentlich ablief, fragte er: „Ist es nicht sinnvoller, wenn nur Genta, Mitsuhiko und Ayumi zum Kloster gehen und ich erst einmal noch hier bleibe? Falls es Probleme gibt und wir schnell etwas absprechen müssen, könnten wir uns dann per Funk unterhalten.“ Mit einem Blick auf seine Klassenkameraden fügte er noch hinzu: „Aber auch wirklich nur im Notfall. Falls es bei der Abtei Probleme gibt und der Professor helfen kann, fragt ihr zuerst den.“
    __Genta schien darauf schon etwas erwidern zu wollen, aber Bruder Cadfael kam ihm zuvor. „Hmm“, sagte er, „das klingt irgendwie sinnvoll.“
    __Nachdem das geregelt war, wandte sich Conan noch einmal an Genta, Mitsuhiko und Ayumi: „Sagt mal, gab es vor eurer Ankunft schon irgend welche sichtbaren Spuren - also so etwas wie platt getrampeltes Gras oder so etwas? Oder lag die Frau inmitten einer ansonsten unberührten Wiese?“
    __„Da du jetzt so danach fragst“, antwortete Ayumi, „sah die Wiese tatsächlich unberührt aus. Aber wahrscheinlich habe ich nur nicht richtig geguckt, denn irgendwie muss die Frau da ja hin gekommen sein.“ Nach einem kurzen Moment fügte sie noch hinzu: „Auf jeden Fall stammt das platt getretene Gras zwischen dem Ufer und der Leiche von uns.“
    __„Und weil Bruder Cadfael und ich von der anderen Seite gekommen sind, stammt die andere Spur von uns beiden“, fügte Conan überlegend hinzu. Tatsächlich gab es außer den beiden angesprochenen Spuren nicht das geringste Anzeichen von platt getretenem Gras.
    __„Was bedeutet das jetzt?“, erkundigte sich Genta. „Sollen wir jetzt zur Abtei gehen oder nach Spuren suchen, wie die Frau hier hin gekommen sein kann?“
    __„Ihr drei geht zur Abtei und schickt ein paar Erwachsene zum Tragen der Verstorbenen hier hin“, antwortete der Mönch. „Wahrscheinlich liegt sie hier schon so lange, dass das Gras Zeit hatte, sich wieder aufzurichten - und damit ist es nur um so wichtiger, dass wir sie für die Beerdigung vorbereiten.“


    Nachdem sich Conans Klassenkameraden auf den Weg gemacht hatten, sahen sich Bruder Cadfael und Conan erst einmal die Oberseite der Leiche und die nähere Umgebung an. Aber weder bei der Leiche noch in der Umgebung konnten sie wichtige Hinweise entdecken. Vielleicht gab es auf dem Rücken der Frau oder unter ihr irgend welche Hinweise, aber bevor die beiden sich dazu durchringen konnten, den Körper zu bewegen, waren auch schon ein paar von Cadfaels Mitbrüdern angekommen, und sie hatten auch ein Brett dabei, auf welches man die Frau für den Transport legen konnte. Mit vereinten Kräften hoben die Mönche die Leiche auf das Brett.
    __Als das erledigt war, wandte sich Bruder Cadfael an Conan: „Kommst du? Ich will dich hier nicht alleine zurück lassen.“
    __Aber Conan dachte nicht daran, jetzt schon mit zu kommen. „Wenn ich es richtig gesehen habe, hat die Frau auf ihrem Rücken einen sehr großen Blutfleck“, sagte er. Dann deutete er noch auf die Stelle, an der die Leiche bis gerade eben noch gelegen hatte: „Aber dort ist kein entsprechendes Blut zu sehen. Nur platt getretenes und durch fehlendes Licht ausgebleichtes Gras.“
    __Der eigentlich nur für den Kräutergarten zuständige Mönch hob den Körper der Frau noch einmal kurz an und warf einen Blick auf ihren Rücken. Danach sah er sich dort, wo die Frau gelegen hatte, das Gras an und sagte schließlich: „Tatsächlich. Also ist das wirklich ein Fall für den Sheriff.“
    __Anschließend machten sie sich gemeinsam auf den Weg zur Abtei.

    Noch hast du hier nicht viel geschrieben - nur den Startpost und den Prolog. Aber weil ich heute mal so am Abend für den Kommentar-Marathon einen weiteren Kommentar schreiben wollte, kam mir das eigentlich ganz gut entgegen. Vielleicht hilft dir ja mein Kommentar, wieder etwas aktiver zu werden und nach jetzt schon mehr als fünfeinhalb Monaten doch noch das eine oder andere Kapitel hinzuzufügen.


    Bevor ich auf die die bisher schon vorhandenen Teile eingehe, möchte ich allerdings noch ein paar Worte zum Titel sagen. Ein fremdsprachlicher Titel hat im Fafictionbereich glaube ich eher einen abstoßenden Effekt - vor Allem, wenn der potentielle Leser die entsprechende Sprache nicht beherrscht. Wenn ich nicht wegen des Kommentar-Marathons im allgemeinen Bereich auf der Suche nach einer möglichst kurzen Fanfiction ohne Kommentare gewesen wäre, hätte ich in das Thema gar nicht rein geguckt.
    Vielleicht hätte der Titel anders auf mich gewirkt, wenn du die Geschichte offiziell nur „Legend of Zero“ genannt und den lateinischen Untertitel nur im Thema selbst in kleinerer Schrift darunter gesetzt hättest. Englisch kann ich eigentlich ziemlich gut, lateinisch nicht.


    Was den Startpost angeht, so muss ich anmerken, dass du diesen zwar durch die grünen Balken etwas gegliedert hast, allerdings fehlt mir auf den ersten Blick trotzdem der Überblick, weil wir es hier mit mehreren fast gleich aussehenden Blöcken zu tun haben. Vielleicht könnten hier ein Titelbild oder eine andere Formatierung für die Überschriften helfen - die weiße Schrift in den grünen Balken hatte ich erst recht spät als Überschrift der Blöcke identifiziert. Vielleicht reicht es aber auch schon aus, den Inhalt des Startposts etwas umzusortieren. Da ich schon den Titel nicht verstanden habe, wäre für mich ein Klappentext (also so etwas wie der Abschnitt „Zur Story“, nur vielleicht etwas mehr auf den Punkt gebracht) der für den Anfang wichtigste Teil des Startposts gewesen.
    Allerdings ist die Gestaltung eines Startposts auch zum großen Teil Geschmackssache und ich habe keinen besonders guten Blick für ein gutes Layout eines solchen, so dass andere Leser an deinem Startpost vielleicht gar nichts auszusetzen haben.
    Inhaltlich sind denke ich bis auf eine Benachrichtigungsliste alle wichtigen Informationen vorhanden, wobei ich natürlich zugeben muss, dass man sich darüber streiten kann, ob eine leere Benachrichtigungsliste wirklich sein muss oder ob es besser ist, diese dann hinzuzufügen, wenn der erste Leser darum bittet darauf gesetzt zu werden. (Nein, dies soll keine solche Bitte sein - um zu entscheiden, ob ich eine Benachrichtigung haben will, habe ich noch nicht genug von der Geschichte gelesen.) Dass du das Inhaltsverzeichnis in einen eigenen Beitrag auslagerst, finde ich irgendwie ungewöhnlich.
    Schließlich denke ich, dass im Vorwort bei dem Satz „Hier kommt jetzt alles an Charakteren und Orten, was ich so habe in einen Topf, aus dem ich mich im Laufe der Story bedienen werde“ hinter dem „was ich so habe“ ein Komma hin gehört, weil der Nebensatz „was ich so habe“ dort zu Ende ist.


    Der Prolog sieht für mich nun tatsächlich wie der Anfang der Geschichte aus - also erwarte ich eigentlich, dass das erste Kapitel da weiter geht, wo der Prolog aufgehört hat. Das kann man so machen, aber vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, den Text noch etwas weiter fortzusetzen und dann gleich als erstes Kapitel zu veröffentlichen - nicht jede Geschichte braucht einen Prolog. Vom Inhalt her konnte ich der Handlung gut folgen, und dass du im ersten Absatz den Inhalt eines Traumes geschrieben hast, war auf den ersten Blick etwas verwirrend, aber das hat sich dann einen Absatz später aufgeklärt.
    Auch im Prolog habe ich einen Fehler entdeckt, den du beim Korrekturlesen wohl übersehen hast: In der Mitte des dritten Abschnitts hast du geschrieben: „Ich kenne mittlerweile so ziemlich jeden Charakter, jedes versteckte Features und jedes bisschen Story aus fast allen Spielen der letzten fünf Jahre auswendig.“ Ich denke, in diesem Satz müsste es eher „jedes versteckte Feature“ heißen. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob du dich in dem darauf folgenden Abschnitt in dem Satz „Nicht zu vergessen, die Zeiten in denen ich als Klemper eine Prinzessin aus den Fängen einer feuerspeienden Schildkröte retten musste oder in Lichtgeschwindigkeit durch Green Hill gerast bin“ auf Super Mario beziehst und statt einen „Klemper“ einen Klempner meinst.

    Auch wenn du schon etwa ein halbes Jahr lang nichts mehr zu deiner Fanfiction hinzugefügt hast, möchte ich anlässlich des Kommentar-Marathons auch einmal hier einen Kommentar verfassen. Vielleicht hilft dir dieser ja, deine Leistung einzuschätzen und vielleicht wieder Lust daran zu finden, an der Geschichte weiterzuschreiben.


    Bevor ich auf den Inhalt eingehe, möchte ich zunächst ein paar Worte zum Startpost sagen. Durch die nicht (mehr) richtig eingebundene Titelgrafik wirkt dieser irgendwie lieblos zusammengeschustert, aber ich denke das liegt wohl einfach daran, dass du schon lange nicht mehr in das Thema hinein geguckt und so noch nicht bemerkt hast, dass du das Bild woanders hoch laden oder als Dateianhang einbinden solltest.
    Abgesehen von der Titelgrafik muss ich sagen, dass ich generell kein großer Fan von Tabmenüs bin - ich will mich nicht erst durchklicken müssen, um alle wichtigen Informationen lesen zu können. Was den Umfang an Informationen angeht, fehlt mir auf jeden Fall ein Klappentext, und den Tab mit der Ankündigung, dass du die Charakterprofile irgendwann ergänzen willst, könntest du entweder weg lassen oder die Ankündigung in die Tat umsetzen - wobei ich selber es eher bevorzuge, wenn die Leser die handelnden Personen im Laufe der Geschichte kennen lernen. Aber das ist (genau wie die Frage, ob man die Informationen in einem Tabmenü anordnet oder nicht) wohl auch Geschmackssache.




    Bei dem Inhalt der Geschichte muss ich sagen, dass mir tatsächlich nicht viel aufgefallen ist, was ich spontan kritisieren müsste. Ich kann der Handlung gut folgen, und wenn mir im Moment noch nicht klar ist, wie der Prolog zu der Geschichte passt, denke ich wohl eher, dass das wohl so gewollt sein wird und der Zusammenhang später schon irgendwann klar werden wird. Ich stelle an eine Geschichte normalerweise allerdings auch keine besonders hohen Anforderungen und entscheide auch mehr aus dem Bauch heraus, ob sie mir zusagt oder nicht, so dass andere Kommentatoren vielleicht doch noch die ein oder andere Sache finden würden.
    Ein paar wenige Sachen möchte ich allerdings doch noch ansprechen:

    • Am Ende vom ersten Abschnitt vom Prolog schreibst du: „Er öffnete die Knöpfe seines Hemdes, schlüpfte heraus und in das schwarze Teil hinein. Es war ihm fast schon zu eng. Noch ein paar Wochen zuvor hatte er es gut tragen können, doch sein Körper hatte sich schnell verändert, seitdem er sein Training intensiviert hatte.“ Hier habe ich mich gefragt, wie es sein kann, dass man durch ein intensiviertes Training dicker wird. Normalerweise hätte ich es genau anders herum erwartet: Durch das Training baut der Körper mehr Muskeln auf, diese brauchen Energie und weil diese irgendwo her kommen muss, nimmt man (auf längere Zeit betrachtet) ab. Aber vielleicht reichen für den letztgenannten Effekt ein paar Wochen auch einfach noch nicht aus.
    • Im zweiten Kapitel sind mir ein paar Stellen aufgefallen, an denen du streng genommen die Zeitformen mischst. Als Beispiel möchte ich eine davon zitieren:

      [...]
      „Eine Lichtkugel?“ Alexander wirkte plötzlich neugierig. „Was meinst du damit?“
      „Das hast du wirklich nicht gesehen, oder?“ Oliver war sich nun gar nicht mehr sicher, ob das, was er gesehen hat, wirklich passiert ist.
      [...]

      Streng genommen handelt es sich bei „gesehen hat ... passiert ist“ um eine Vorzeitigkeit, die Auswirkungen auf die Gegenwart hat. Tatsächlich richtig wäre hier aber die Vorzeitigkeit in Bezug auf die Vergangenheit, so dass der letzte zitierte Satz eigentlich „Oliver war sich nun gar nicht mehr sicher, ob das, was er gesehen hatte, wirklich passiert war.“ Aber an dieser Stelle muss ich zugeben, dass mir das auch erst beim genaueren Durchlesen aufgefallen ist. Es gibt viele Leute, die die Zeiten eher nach dem Bauchgefühl einsetzen und dabei den einen oder anderen Flüchtigkeitsfehler machen.

    • Im dritten Kapitel stimmen zwar (falls ich nichts übersehen habe) die Zeiten, dafür hast du beim Korrektur lesen ein paar Stellen übersehen, an denen die Anzahl nicht zusammen passt - wie zum Beispiel bei dem vorletzten Satz des Kapitels: „Und tatsächlich: wo sich bei einem Menschen die Nase befunden hätte, hatten diese zwei Geschöpfe nur ein großes, gelbes Augen.“ Ich denke, dass hier eher „ein großes, gelbes Auge“ hinein gehört.
    • Wenn ich schon dabei bin, Fehler aufzuzählen, möchte ich auch einen Fehler im Startpost nicht unerwähnt lassen. In dem E-Book-Tab schreibst du: „Bei Probleme bitte ich dennoch um einen Hinweis, dann versuche ich es zu fixen.“ Ich denke, es dürfte klar sein, wie es richtig lauten muss.

    Weil ich anlässlich des Kommentar-Marathons mir vorgenommen habe, durchaus den einen oder anderen Kommentar zu einer Fanfiction zu schreiben, habe ich mich in den letzten Tagen im Bereich der allgemeinen Fanfictions nach Kandidaten umgesehen, und dabei bin ich auf deine Geschichte gestoßen. Eigentlich hatte ich zwar vor, bevorzugt Geschichten zu kommentieren, die noch keine Kommentare haben, aber dennoch bin ich irgendwie bei deiner Geschichte hängen geblieben.


    Tatsächlich gefällt mir die Geschichte insgesamt schon sehr gut, was denke ich daran liegt, dass das Thema mit meinen Interesse zusammen fällt und dass sich die Geschichte selbst auch gut lesen lässt (oder in meinem Fall gut mitverfolgen lässt, wenn man sich den Text vom Computer vorlesen lässt - selber zu lesen ist mir am Bildschirm bei längeren Texten zu anstrengend).


    Bei dem Startpost denke ich, dass alle wichtigen Informationen enthalten sind, allerdings stehe ich einem Tabmenü normalerweise eher kritisch gegenüber. Ich möchte mich nicht erst durchklicken müssen, nur um in jedem Tab einige wenige Informationen zu bekommen. Aber vielleicht ist das auch mehr Geschmackssache, die andere Leser anders sehen. Was das Layout eines Startposts angeht, muss ich zugeben, dass es mir dort schwer fällt zu beurteilen, was gut ist und was nicht, so dass ich mich zum Layout des Startposts nicht weiter äußern möchte.


    Über Kapitel 1 hat @Caroit schon einen ausführlichen Kommentar geschrieben. Allerdings möchte ich anmerken, dass es mich schon etwas überrascht hat, dass Megure für diesen Fall zuständig sein soll. Soweit ich weiß, ist er tatsächlich nur der Leiter des Morddezernats, und selbst wenn dazu auch Raubfälle gehören sollten, fallen gewöhnliche Diebstähle mit Sicherheit nicht in dessen Zuständigkeitsbereich. Kaito Kid vermeidet es allerdings, Morde zu begehen, und statt Gewalt anzuwenden, setzt er lieber auf List und Täuschung, so dass es mich hier schon etwas überrascht hat, dass Megure zuständig sein soll. Aber meiner Meinung nach ist es an dieser Stelle schon in Ordnung, wenn du dir die Zuständigkeiten in diesem Fall etwas zurecht biegst.
    Ach ja, einen Tippfehler habe ich auch noch entdeckt - weil sich das beim Vorlesen irgendwie seltsam anhörte:

    Zitat

    [...] Des Nachts eigentlich eher ruhig, wimmelte es heute nur so von Menschen auf dem großen Platz vor dem Tower. Einige Schaulustige, die noch zahlreicher als die uniformierten Gesetzteshüter Gesetzeshüter anwesend waren, tauschten hastig letzte Meinungen aus und prüften noch einmal akribisch die Funktionstüchtigkeit ihrer Kameras und Fotoapparate. [...]


    Kapitel 2 finde ich auch gut gelungen, auch wenn ich nach dem Lesen vom ersten Kapitel und den darauf folgenden Kommentaren eigentlich erwartet hätte, dass es jetzt mit dem Diebstahl weiter geht. Tatsächlich hast du Kaito und Jii gut getroffen. Ich habe Kaito schon nach den ersten paar Sätzen erkannt, und bei Jii haben mir bereits die ersten beiden Wörter gereicht, die er gesagt hat (was bei Lesern des Mangas wohl auch nicht verwunderlich ist). Die einzige Stelle, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, ob das vielleicht ein kleines Bisschen von den Original-Charas abweicht ist die Tatsache, dass Kaito Jii einfach so nach Hause schickt.
    Ansonsten habe ich auch hier einen Tippfehler entdeckt - und das, obwohl ich wie oben erwähnt nicht explizit nach Tippfehlern gesucht, sondern einfach nur darauf geachtet habe, was der Computer vorgelesen hat:

    Zitat

    [...] Er grinste breit und zufrieden unter seinem schneefarbenen Seidenhut hervor und hob das Fernglas wieder an die Augen, sicher verborgen zwischen ein paar überdimensionierten Satellitenanschüsseln Satellitenschüsseln und leise surrenden Lüftungsschächten. [...]


    PS:
    Falls du es nicht schon aus meinen einleitenden Worten geschlossen hast: Du darfst mich gerne auf die Benachrichtigungsliste setzen.

    „Wenn dies wirklich ein Traum wäre, würde er sich aber verdammt real anfühlen und wir alle das gleiche träumen“, antwortete die rosafarbene Weiterentwicklung des Evoli auf Franzs Bemerkung, bevor sie noch hinzu fügte: „Aber sonst stimme ich dir zu, bizarr genug, um nur ein Traum zu sein ist die Situation tatsächlich.“


    Dieses Argument überzeugte Franz nicht wirklich. Schließlich konnte er ja nicht wissen, ob die anwesenden Pokémon tatsächlich seine ebenfalls verwandelten Gefährten oder nur Gestalten innerhalb seines eigenen Traumes waren. Aber er behielt diese Überlegung dieses Mal für sich, um das sowieso schon sichtlich genervte rosafarbene Pokémon nicht noch mehr aufzuregen.
    Tatsächlich fing dieses nur einen Augenblick später an, einem Formeo eine Standpauke¹ zu verpassen. Dabei erwähnte sie die Pokémon der Trainer und stellte die Vermutung in den Raum, dass diese vielleicht auch in Ohnmacht gefallen waren und dass ihnen so vielleicht irgend etwas schlimmes zugestoßen sein könnte - oder dass das noch passieren konnte.
    Tatsächlich hatte Franz sich bis jetzt noch keine Gedanken über Tux, Dug und Remy gemacht. Anders als manche Pokémon seiner Kameraden befanden diese sich zur Zeit in den Pokébällen - falls sie nicht irgendwie ohne sein Zutun von selbst heraus gekommen waren. Natürlich bedeutete das nicht, dass sie deshalb in Sicherheit waren, weil sich so jeder unehrliche Finder einfach bedienen konnte. Aber sich darüber jetzt den Kopf zu zerbrechen, brachte wohl nichts, denn die ganze Ausrüstung war verschwunden, und die versammelten Kameraden hatten auch so schon genug dringendere Probleme.
    Genau das schien auch das rosafarbene Pokémon einzusehen, denn nachdem es seine Standpauke beendet hatte, warf sie die Frage in den Raum, ob irgend jemand der Anwesenden eine Ahnung hatte, wie sie Attacken einsetzen konnten.


    Franz hatte sich noch nie besonders große Gedanken gemacht, wie Attacken generell funktionierten, sondern immer nur darauf geachtet, welche wohl in der jeweiligen Situation am besten passen würden. Er wusste das es pysische Attacken, Statusattacken und Spezialattacken gab. Vielleicht war es für den Anfang am leichtesten, mit physischen Attacken anzufangen, zumal er gar nicht wusste, wie bei den anderen Attackenarten anfangen sollte.
    Während er so darüber nachdachte, erwähnte das Jungglut, dass wohl jedes Pokémon eine innere Energiequelle besitzen würde, die irgendwie mit der Art des Pokémon zusammen hing. Aber irgendwie konnte der in ein Noctuh verwandelte Trainer damit nicht besonders viel anfangen. Er spürte keine besondere Kraft, und selbst wenn, hätte er wohl auch nicht gewusst, was er damit anfangen sollte.


    Vielleicht sollte er sich erst einmal überlegen, welche Attacken ein Noctuh eigentlich so beherrschen müsste. Spontan fiel ihm da die eigentlich primitive Tackleattacke und die ihm von seinem Pliprin bekannte Schnabelattacke ein, Von der Theorie wusste er zumindest so halbwegs, wie diese ablaufen mussten. Wenn er irgendwelche die passenden Geräusche machte, konnte das vielleicht als Heuler durch gehen, und mit Hilfe der guten Augen eines Noctuhs konnte er vielleicht irgendwie dahinter kommen, wie Gesichte funktionierte. Schließlich gab es mit Sicherheit noch irgend eine Attacke, bei der er die Flügel entweder direkt zum Angriff verwenden musste oder mit ihnen einen Wund verursachen musste, aber irgendwie fiel ihm dazu gerade der Name nicht ein.²
    Aber sollte er jetzt einfach mit den Flügeln herum fuchteln, jemanden anrempeln oder für den Heuler irgendwlche Geräusche machen? Nein, das wäre wohl nicht sinnvoll. „Vielleicht sollten wir erst einmal mit kleinen Attacken anfangen - wie zum Beispiel der Tackleattacke“, sagte er deshalb. „Ist jemand freiwillig mein Trainingspartner oder sollen wir die Attacken eher gegen die Wände richten - auch wenn wir uns dann - falls die Attacken noch nicht so funktionieren wie sie sollen - vielleicht mehr schaden als wenn wir gegen etwas Weiches anrennen?“



    Off Topic (Fußnoten):
    1. Nein, hiermit ist nicht die Attacke gemeint, sondern so etwas wie eine Strafrede.
    2. Für die Attacke mit den Flügeln käme wohl der Luftschnitt in Frage, den Franz aber nicht hin bekommen wird, weil dieser über das Level 30 hinaus geht. Alternativ wäre noch Himmelsfeger ein Kandidat dafür, aber da habe ich selbst keine Ahnung, wie diese Attacke ablaufen soll. Es kann aber auch nicht schaden, wenn Franz sich bei der Vermutung, dass er eine Attacke mit den Flügeln beherrschen könnte, täuscht.

    Das wird hier zwar ein Doppelpost, aber weil der letzte Beitrag schon fast 3 Monate alt ist und ich nicht möchte, dass der Fanclub geschlossen wird, mache ich dennoch einmal weiter. Ich denke, dass die zwei Fragen, die ich mir hierfür ausgesucht habe, inhaltlich einigermaßen gut zu der nach dem Merchandise passen.



    Habt ihr schon einmal einen Cosplay von einem Studio Ghibli Charakter gemacht/getragen, wenn ja welchen?


    Wenn ich einmal von dem Kauf des Totoro-Overalls absehe, habe ich mich bisher noch nie so richtig mit Cosplay beschäftigt, geschweige denn eines irgendwo zu irgend einer Veranstaltung getragen. Weil ich auch eher selten auf Anime-Conventions oder so gehe, hat es dazu bisher auch keine Gelegenheit gegeben.


    Welchen Charakter würdet ihr gerne einmal cosplayen und wieso?
    Das ist eine schwierige Frage. Aufgrund des Geschlechtes denke ich, dass ich wohl alle weiblichen Charas ausschließen kann. Da ich auch schon erwachsen bin, sind Kinder wohl auch eher ungeeignet. Mit diesen Vorüberlegungen bin ich einmal durch die Liste der Filme gegangen (also alle Studio-Ghibli-Filme mit Ausnahme von „Omoide no Marnie“ und zusätzlich noch Nausicaä aus dem Tal der Winde und das Schloss des Cagliostro, weil diese beiden meiner Meinung nach auch irgendwie im Zusammenhang mit dem Studio stehen) und habe eine Liste von Kandidaten aufgestellt:



    Film Charakter Bemerkungen
    Das Schloss
    des Cagliostro
    Daisuke Jigen Es gibt zwar noch eine ganze Reihe von
    weiteren Charas, aber Jigen sagt mir
    da im Moment am meisten zu
    Nausicaä aus dem
    Tal der Winde
    Yupa
    Das Schloss
    im Himmel
    Onkel Pomu (der
    Minenarbeiter) oder
    Opa (der Maschinist
    auf Doras Luftschiff)
    Die anderen Männer sagen mir irgendwie
    nicht zu.
    Mein Nachbar
    Totoro
    Der Vater oder Totoro
    Die letzten
    Glühwürmchen
    - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Kikis kleiner
    Lieferservice
    Vielleicht am ehesten
    Kikis Vater
    Tränen der Erinnerung - IIrgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Porco Rosso Porco Rosso oder
    Herr Piccolo (Flugzeug-
    kontrukteur, Fios Vater)
    Flüstern des Meeres - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Pom Poko - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Stimme des Herzens Shiro Nishi (Ladenbesitzer,
    Seijis Großvater)
    Chihiros Reise
    ins Zauberland
    - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde..
    Meine Nachbarn
    die Yamadas
    - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Prinzessin Mononoke - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Das Königreich
    der Katzen
    Baron Humbert von Gikkingen
    Das wandelnde
    Schloss
    - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Die Chroniken
    von Erdsee
    Sperber (Ged)
    Ponyo - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Arrietty Pod
    Der Mohnblumengerg - Irgendwie gibt es da keinen Chara,
    der mir für ein Cosplay gefallen würde.
    Wie der Wind sich hebt Vielleicht am ehesten
    Gianni Caproni (Jirōs Vorbild)
    Die Legende der
    Prinzessin Kaguya
    Vielleicht am ehesten
    Okina (Kaguyas Ziehvater)



    Von diesen Kandidaten sagen mir Yupa (aus „Nausicaä aus dem Tal der Winde“), der Vater von Satsuki und Mei (aus „Mein Nachbar Totoro“), Baron Humbert von Gikkingen (aus „Das Königreich der Katzen“) und Sperber (aus „Die Chroniken von Erdsee“) am meisten zu. Eine genaue Begründung kann ich dafür allerdings nicht liefern, weil das - genau wie die Vorauswahl der Kandidaten bei den einzelnen Filmen - eher eine Bauchentscheidung ist.


    Falls ich mich für Totoro entscheiden würde, würde ich dafür vielleicht sogar ein neues Kostüm anfertigen. Mein Totoro-Overall hat nämlich den Nachteil, dass das Gesicht irgendwie auf der Kapuze aufgestickt ist, und bei einem Cosplay halte ich es für sinnvoller, wenn Mund, Augen und Nase da sind, wo sie auch hin gehören.