Nachdem Professor Agasa die Kirche betreten hatte, sah er sich erst einmal um. Bruder Cadfael und Hugh Beringar hatten ihm empfohlen, sich vor den Gemeindealtar zu knien und zu beten, aber weil er jetzt im Gegensatz zu seinem Besuch wärend der Messe alleine in dem großen Gebäude war, konnte er sich viel besser einen Überblick verschaffen.
__Der westliche Teil der Kirche bestand aus einem großen Saal mit einer hohen, von Säulen getragenen Decke. Sitzbänke oder andere Möbelstücke gab es hier nicht, weil die Menschen des Mittelalters - wie er vorhin im Gottesdienst selbst erlebt hatte - kniend oder stehend an der Messe teilnahmen. Etwa in der Mitte des Kirchenraumes gab es den Gemeindealtar und dahinter befand sich der den Mönchen vorbehaltene Teil der Kirche. Hier gab es tatsächlich schon ein Chorgestühl. Dieses lässt sich vielleicht als einen Verbund von mehreren Sitzreihen bezeichnen, die entlang der nördlichen und der südlichen Wand so aufgestellt waren, dass man von den nördlichen Reihen nach Süden und von den südlichen Reihen nach Norden guckte. Die Sitze einer Reihe hatten jeweils eine gemeinsame Rücklehne, die gleichzeitig als Ablagefläche für Gesangbücher für die Mönche der Reihe dahinter diente. Armlehnen trennten die einzelnen Sitze von einander, und die Sitzflächen konnte man zum einfacheren Stehen oder zum Knien hoch klappen. Hinter dem Chorgestühl stand ganz am östlichen Ende der Kirche schließlich noch ein Hochaltar.
__Irgendwie war ihm der Gemeindealtar nun aber doch zu gut einsehbar: Jeder, der den Raum betreten würde, würde ihn sofort sehen, und falls dieser Jemand zufällig der Sheriff oder der Vater des Verschwundenen war, würde er wohl tatsächlich verhaftet werden, ohne dass ihm der Abt helfen konnte. Also suchte er sich eine Seitenkapelle, wo irgend ein Altar zu irgend einem Heiligen aufgestellt war, kniete sich davor nieder und begann, ein einfaches Gebet zu murmeln.
__Nach einigen Minuten hörte er, wie zwei Personen die Ostseite der Kirche betraten und dann zum Gemeindealtar liefen. Als sie kurz stehen blieben riskierte der Professor einen kurzen Blick und sah, dass es Bruder Cadfael in Begleitung eines zweiten Mönchs war. Cadfael sah sich einmal um und entdeckte ihn in der Seitenkapelle.
__Sobald die beiden Mönche bei ihm angekommen waren, sagte der fremde Mönch: „Sie sind also besagter Professor Agasa.“
__„Ja, das stimmt“, brachte der Professor heraus, während er aufstand, um seinen Gesprächspartner zu begrüßen.
__„Ich bin Abt Radulfus“, stellte sich der Mönch vor. „Bruder Cadfael hat mir mitgeteilt, dass Sie gerne den Tagesablauf der Mönche näher kennen lernen wollen und dabei auch Ihren Glauben festigen wollen?“
__„Dort, wo ich her komme, ist es recht üblich, dass die Menschen einen recht oberflächlichen Glauben haben, falls sie überhaupt an etwas glauben“, erklärte der Professor. „Da ich mit den Kindern nun schon einmal hier gelandet bin, möchte ich die Gelegenheit nutzen, meinen eigenen Glauben zu überprüfen.“ Ganz sicher war er sich nicht, ob er für diese Argumentation die passenden Worte gefunden hatte. Hugh und Cadfael hatten ihm empfohlen, so etwas in diese Richtung zu sagen, aber weil er die Welt der Zukunft auch nicht falsch darstellen oder lügen wollte, hatte er die Erklärungen leicht abgewandelt.
__„Sie sind also der Meinung, dass Gott Sie hier her gebracht hat, damit Sie Ihren Glauben überprüfen wollen?“, fragte der Abt.
__„Es wäre vermessen zu behaupten, dass man weiß, warum er so etwas gemacht hat“, antwortete der Professor, indem er eine Aussage verwendete, die Cadfael während des Gesprächs mit Hugh und ihm verwendet hatte. „Aber ich kann mir gut vorstellen, dass er die Überlegung mit einbezogen hat, dass ich hier von den Möchen etwas für meinen eigenen Glauben lernen kann.“
__Inzwischen hatten drei weitere Personen die Kirche betreten und sich kurz umgesehen. Bevor der Abt auf die Aussage des Professors eingehen konnte, blieben sie bei der Seitenkapelle stehen, und einer von ihnen sagte: „Ich bin mir zwar nicht sicher, ob es die gleiche Person ist, aber bei dem Umhang besteht kein Zweifel.“
__„Darf ich Sie daher bitten, mit mir aufs Schloss zu kommen und mir ein paar Fragen zu beantworten?“, fragte der zweite von den dreien den Professor.
__„Einen Moment bitte, Sheriff“, mischte sich der Abt ein, bevor Professor Agasa auf die Frage eingehen konnte. „Im Moment unterhalte ich mich gerade mit ihm.“ Er warf kurz einen Blick auf den dritten der drei Fremden und fügte dann noch hinzu: „Wie ich sehe, hat Herr de Somme schon mit Ihnen gesprochen. Ich nehme an, Sie suchen Zeugen, die den verschwundenen Jungen vielleicht gesehen haben? Dann können Sie Professor Agasa auch hier in der Abtei befragen.“
__„Es geht nicht mehr um einen verschwundenen Jungen, sondern um einen möglichen Mordfall. Und so wie es aussieht, haben wir den Täter gerade gefunden, auch wenn wir noch nicht wissen, wo und wieso er den Jungen umgebracht hat.“
__„Ich weiß zwar nicht, um was es hier eigentlich geht“, meldete sich der Professor zu Wort, „aber falls Sie mit dem Täter mich meinen, so haben Sie den falschen. Ich bin erst gestern Spätnachmittag hier angekommen und habe danach den Abend über im Gästehaus gelegen und geschlafen. Heute Vormittag habe ich Bruder Cadfael im Kräutergarten geholfen.“
__„Sie haben doch eben gehört, dass unser Stadttorwächter Sie identifiziert hat? Oder soll er seine Aussage für Sie wiederholen?“
__„Entschuldigen Sie, wenn ich mich einmische“, unterbrach Bruder Cadfael das Gespräch. „Der Wächter hat nur den Umhang identifiziert. Der muss wohl gestern während der Vesper gestohlen worden sein. Wir haben ihn heute Vormittag im Kräutergarten wider gefunden.“
__„Das ist doch eine Ausrede!“, mischte sich der dritte Mann - falls Professor Agasa richtig folgerte, musste das der Herr de Somme sein - in das Gespräch ein. „Haben Sie Zeugen dafür, dass jemand den Umhang gestohlen hat? Nein? Dann können Sie ihn ebenso selbst im Kräutergarten abgelegt haben, um mit dem Finden desselben von Ihrer Schuld ablenken zu können.“
__„Wie Sie sehen, spricht im Moment alles gegen Sie“, bemerkte der Sheriff. „Ich muss Sie daher festnehmen und mit auf das Schloss nehmen.“
__„Hier in der Kirche nehmen Sie niemanden fest, mit dem ich mich gerade unterhalte“, unterbrach Abt Radulfus die Aktionen des Sheriffs. „Ich denke außerdem, dass sein Wunsch, den eigenen Glauben zu überprüfen, wichtiger ist als die Verhaftung eines möglichen Mörders.“
__„Soll das heißen, dass Sie ihn unter den Schutz der Kirche stellen?“
__Der Abt zögerte einen kurzen Moment und verkündete dann: „Ja, das mache ich.“ Danach verhandelte er noch kurz mit dem Sheriff über ein paar Formalitäten, und schließlich verließen der Sheriff, der Stadttorwächter und Herr de Somme die Kirche.
__„Darf ich fragen, was Sie gerade noch mit dem Sheriff ausgehandelt haben?“, erkundigte sich der Professor, nachdem er nun wieder mit dem Abt und Bruder Cadfael alleine war. „Irgendwie ist mir schon klar, dass es um mich ging, aber da ich mit den Gepflogenheiten hier nicht vertraut bin, ging mir das etwas zu schnell.“
__„Ich nehme an, Ihnen sind die üblichen Regelungen für das Kirchenasyl bekannt?“
__„Äh, nein“, antwortete der Professor. Hugh und Cadfael hatten ihm zwar schon die groben Eigenschaften erklärt, aber das konnte er schlecht dem Abt gegenüber erwähnen.
__„Ich sehe. Dann muss ich Ihnen das wohl etwas ausführlicher beschreiben. Am besten kommen Sie einmal mit in mein Büro. Bruder Cadfael, Sie holen einmal die Kinder und kommen dann mit ihnen auch dorthin, damit wir alles Weitere dort besprechen können.“
__Tatsächlich wohnte der Abt in einem eigenen Haus, welches sich neben dem Gästehaus zwischen dem Kreuzgang und dem Kräutergarten befand. Nachdem alle Eingeladenen im Besprechungsraum versammelt waren und am Tisch Platz genommen hatten, betrachtete der Abt kurz die Kinder und sagte dann: „Ihr seid also die Kinder des Professors. Willkommen in der Abtei von St. Peter und St. Paul.“
__„Genau genommen sind das nicht wirklich meine Kinder“, korrigierte Professor Agasa diese Aussage. „Wir sind recht gut mit einander befreundet, und ich nehme sie öfters schon mal auf einen Ausflug mit - natürlich mit dem Einverständnis ihrer Eltern.“ Danach stellte er dem Abt die Kinder der Reihe nach vor.
__„Ich bin Abt Radulfus“, antwortete der Abt auf diese Vorstellungsrunde. „Ich weiß nicht, ob Bruder Cadfael euch erzählt hat, warum wir jetzt hier mit einander reden?“
__Die Frage war zwar irgendwie zu Erwarten gewesen, aber dennoch hatten sie sich vorher keine Antwort darauf zurecht gelegt. Bevor der Professor den Kindern irgendwie ein Zeichen geben konnte, damit sie nicht ohne zu überlegen darauf antworteten, ergriff jedoch Bruder Cadfael das Wort: „Ich habe ihnen kurz mitgeteilt, dass der Professor wegen irgend etwas verdächtigt wird und unter dem Schutz der Kirche steht. Die Details habe ich erst einmal ausgelassen.“
__„Gut, ich denke, das reicht erst einmal auch. Wenn der Professor euch mehr über den Verdacht erzählen will, kann er das später tun. Aber da ich annehme, dass ihr über die Regelungen für das Kirchenasyl wohl kaum besser informiert seid als er, werde ich euch das einmal genauer erklären.“
__Der Abt ging nun dazu über, die Regelungen zum Kirchenasyl und ihre Auswirkungen auf den vorliegenden Fall zu beschreiben. Weil der Professor und die Kinder teilweise noch einmal nachfragten, wenn sie irgend etwas ihrer Meinung nach Wichtiges nicht verstanden hatten, zog sich diese Unterhaltung in die Länge. Im Wesentlichen ging es darum, dass der Sheriff und seine Leute dem Professor in den nächsten vierzig Tagen innerhalb der Abtei nichts antun konnten. Nach dem Mittelalterlichen Recht hätte der Schutz eigentlich nur in der Kirche selbst gegolten, aber dem Abt war es gelungen, das Gebiet im Gespräch mit dem Sheriff auf den abgeschlossenen Bereich des Klosters auszudehnen. Gleichzeitig war das Kloster verpflichtet, Professor Agasa Verpflegung zur Verfügung zu stellen - und zwar nicht mehr als ein regulärer Mönch zu Essen bekam. Es war ihm zwar nicht verboten, die Abtei zu verlassen, aber draußen galt der Schutz nicht mehr, so dass der Sheriff und seine Leute ihn dort jederzeit verhaften konnten. Nach Ablauf der vierzig Tage würde auch der Schutz innerhalb der Abtei verfallen, so dass der Sheriff ihn dann verhaften konnte, falls er bis dahin immer noch der Meinung war, dass Professor Agasa der Täter war. Aber Hugh hatte bereits angedeutet, dass Bruder Cadfael recht geschickt darin war, die Wahrheit ans Tageslicht zu bringen, und weil auch Conan dabei war, machte sich der Professor in diesem Punkt erst recht keine Sorgen.
__Was die Kinder anging, so hatte der Sheriff nichts gegen sie in der Hand. Sie konnten sich also frei innerhalb und außerhalb der Klostermauern bewegen. „Allerdings erwarte ich von euch, dass ihr die Mönche nicht vom Gebet oder von der Arbeit abhaltet“, erwähnte der Abt an dieser Stelle, und nach kurzem Zögern wandte er sich an Professor Agasa: „Oder meinen Sie, dass jemand auf die Kinder aufpassen sollte?“
__Das war eine gute Frage. Bei Genta, Mitsuhiko und Ayumi hätte sich der Professor gerne jemanden gewünscht, der auf sie aufpasst, aber bei Conan und Ai war er sich sicher, dass sie vernünftig genug waren und auch auf die drei echten Grundschulkinder aufpassen konnten. Weil er die beiden Geschrumpften aber nicht so einfach herausheben wollte, sagte er einfach: „Nein, ich denke, sie können auch gut alleine auf sich aufpassen, wenn sie in einer Gruppe zusammen bleiben.“
__„Ist es für Sie auch in Ordnung, wenn die Kinder die nächsten Tage erst einmal alleine in den Zimmern im Gästehaus wohnen? Oder solle ich Bruder Paul, unseren Novizenmeister, bitten, in der Nacht sie ab und zu bei ihnen vorbei zu gucken? Sie hatten ja für sich selbst den Wunsch geäußert, das Leben der Mönche näher kennen zu lernen, und dafür ist eine Klosterzelle denke ich viel besser geeignet als das Gästehaus.“
__Professor Agasa war sich zwar nicht sicher, ob er wirklich so weit gehen und in einer Klosterzelle wohnen wollte. Immerhin hatte er die Bitte, dass Klosterleben näher kennen zu lernen, ja hauptsächlich deshalb erwähnt, weil Bruder Cadfael und Hugh Beringar gemeint hatten, dass das einen guten Eindruck auf den Abt machen könnte. Jetzt zu erwähnen, dass er lieber mit den Kindern zusammen bleiben wollte, kam ihm irgendwie wie eine Ausrede vor. Weil er in dieser Beziehung jetzt also keinen Rückzieher mehr machen konnte, sagte er schließlich: „Nein, ich denke die Kinder kommen auch nachts alleine klar.“
__„Gut. In den nächsten Tagen müssen wir außerdem eine neue Unterkunft für die Kinder finden“, ergänzte der Abt, „aber ich denke, das können wir auch noch in den Versammlungen im Kapitelsaal besprechen.“
__„Wieso, passt das Gästehaus denn nicht mehr?“, fragte Ayumi nach.
__„Die vierzig Tage überschneiden sich mit einer schon seit langem geplanten Hochzeit, die hier nächsten Monat statt finden soll und für die alle Räume des Gästehauses reserviert sind.“
__„Ach, so ist das.“
__Schließlich wechselte der Abt noch einmal das Thema und wandte sich erneut an den Professor: „Was die Zeit zwischen den Messen und den Gebeten angeht, möchte ich Ihnen freistellen, ob Sie uns hier innerhalb der Abtei bei der Arbeit helfen oder statt dessen faulenzen wollen. Das Motto unseres Ordensgründers lautet ‚Bete und Arbeite‘, aber Sie können selbst entscheiden, ob Sie sich daran halten wollen oder nicht.“
__„Wenn es möglich ist, würde ich gerne Bruder Cadfael im Kräutergarten helfen - oder ist das außerhalb des abgeschlossenen Bereichs?“
__„Der Klostergarten zählt mit zu dem abgeschlossenen Bereich des Klosters“, erklärte der Abt. Er zögerte kurz und wandte sich dann noch einmal an Bruder Cadfael: „Sind Sie einverstanden, wenn er Ihnen im Kräutergarten hilft? Sie könnten ihm dabei auch helfen, sich hier etwas leichter hier einzugewöhnen.“
__„Ich habe nichts dagegen, ihn als Gehilfen zu haben.“
__„Gut“, sagte der Abt und schwieg einen Moment. Schließlich wandte er sich an den Professor und die Kinder: „Ich würde gerne noch ein paar Worte allein mit Bruder Cadfael wechseln. Ihr könnt gehen.“
__Damit war die Besprechung also beendet. Professor Agasa und die Kinder verließen gemeinsam das Haus des Abtes, und um ungestört über das Besprochene zu reden, gingen sie erst einmal in den Kräutergarten und setzten sich dort auf eine Bank.
Nachdem der Professor und die Kinder gegangen waren, schloss Abt Radulfus die Tür und fragte dann: „Was halten Sie von dem Fall? Sie haben den Professor und die Kinder doch gestern schon bei ihrer Ankunft kennen gelernt, und bei der Besprechung im Kapitelsaal haben Sie erwähnt, dass sie der Meinung sind, aus der Zukunft gekommen zu sein. Halten Sie es für möglich, dass der Professor einen ihm unbekannten Jungen ermordet und dann als Alibi den Umhang in den Kräutergarten gelegt hat? Oder gibt es Ihrer Meinung nach eher einen anderen Täter, der den Umhang aus dem Gästehaus entwendet hat, um den Verdacht auf den Professor zu lenken?“
__„Wenn Sie mich fragen, glaube ich kaum, dass der Professor oder eines der Kinder den Umhang dort hin gelegt hat.“ Cadfael überlegte einmal kurz und entschied sich dann, doch etwas mehr zu erzählen. Bei dem Mordfall auf dem Jahrmarkt hatte der Abt Anfang letzten Monats ja durchblicken lassen, dass ihm das Wohlergehen der Gäste durchaus am Herzen lag. „Außerdem habe ich vorhin kurz mit Hugh Beringar gesprochen. Der ist sich noch nicht einmal sicher, ob wir es hier tatsächlich mit einem Mordfall zu tun haben. Tatsächlich hat der Stadttorwächter nur gesehen, wie ein Unbekannter etwas Großes in den Fluss geworfen hat. Ob es sich dabei um eine Leiche gehandelt hat oder nicht, wissen wir nicht.“
__„In Ordnung, das war alles, was ich jetzt noch wissen wollte. Ich habe Ihnen vorhin aufgetragen, dem Professor zu helfen, und ich denke, dass können Sie ruhig etwas weiter auffassen. Wenn Sie irgend etwas tun können, um - falls er tatsächlich unschuldig ist - seine Unschuld zu beweisen, gebe ich Ihnen hiermit die Erlaubnis, dafür auch die Abtei zu verlassen. Aber die Gottesdienste gehen dennoch vor, und auch die Arbeit im Kräutergarten dürfen Sie nicht vernachlässigen.“