Nachdem sie auf einer kleinen Landstraße gelandet waren, sah Glen sich als erstes einmal um. Offensichtlich hatten sie die schottischen Highlands verlassen. Die Landstraße war auf einer Seite von Brombeersträuchern und auf der anderen von einer hohen, gründlich gepflegten Hecke umgeben. Einige Meter weiter bog auf der Seite mit der Hecke ein Weg ab, und nachdem die Todesser ihre Gefangenen genau zu der Abzweigung geschleift hatten, konnte er sehen, dass dieser kurz nach dem Verlassen der Straße von einem schmiedeeisernen Tor versperrt wurde. Durch die Lücken zwischen den Gitterstäben des Tores konnte man sehen, dass auch der Weg hinter dem Tor von einer Hecke umgeben war und dass dieser zu einem ansehnlichen Herrenhaus führte. „Wollen die uns vielleicht dorthin bringen?“, fragte Glen sich.
__Aber er kam nicht dazu, sich weiter über den derzeitigen Aufenthaltsort Gedanken zu machen, denn einer der Zauberer wandte sich mit einem Vorschlag an seine Kollegen: „Bitte wartet hier und bewacht die Gefangenen, während ich drinnen Bescheid sage, damit sie uns das Tor öffnen.“ Nachdem die Angesprochenen kurz genickt hatten, hob er fast so, als ob er jemanden grüßen wollte, seinen linken Arm und durchquerte das Tor - ganz so, als ob es nur aus dicker Luft bestehen würde.
__Wenig später schwenkten die beiden Flügel des Tores auf, und die verbliebenen Zauberer führten Glen und Blaan in den Privatweg hinein. Wenig später erreichten sie das Haus und betraten die geräumige, prächtig eingerichtete Eingangshalle, bei der Portraits an den Wänden hingen und ein großer, kostbar aussehender Teppich fast den kompletten Steinfußboden bedeckte. Durch eine massive Holztür gelangten sie in einen zweiten Raum, in dem sie wohl schon erwartet wurden.
__Auch dieser Raum zeugte vom Wohlstand der Hauseigentümer: Auch hier hingen an den dunkelvioletten Wänden Portraits, an einer Wand befand sich über einem Kaminsims aus Marmor ein Spiegel mit einem kunstvoll gestalteten, goldenen Rahmen, und an der Decke hing ein einzelner großer Kristallleuchter. „Ich denke, wir bringen die Gefangenen erst einmal nach unten?“, fragte der Anführer von den Zauberern, die gerade mit Glen und Blaan zurück gekehrt waren.
__„Einen Moment noch“, entgegnete eine schwarzhaarige Frau, deren Blick gerade auf die erbeuteten Gegenstände gefallen war. Sie erhob sich von ihrem kostbar aussehenden Sessel, trat ein paar Schritte näher und zeigte dann auf das Schwert. „Kann ich das mal sehen?“
__Der Zauberer, der die eingesammelten Gegenstände eingepackt hatte, überreichte es ihr. Sie sah es sich kurz genauer an - und man konnte deutlich erkennen, dass ihr nicht gefiel, was sie sah. „Wo habt ihr das Schwert her?“, fragte sie.
__„Es befand sich in deren Haus und steht nicht auf der Inventarliste, die wir vom Ministerium bekommen haben. Also haben wir es mitgenommen.“
__„Natürlich steht es dort nicht drauf.“ Sie wandte sich nun direkt an Glen und Blaan und wiederholte ihre Frage: „Wo habt ihr das Schwert her? Snape hat es schließlich in mein Schließfach bei Gringotts geschickt. Also, wie seid ihr da dran gekommen?“ Um der letzten Frage Nachdruck zu verleihen, hatte sie jedes einzelne Wort davon betont.
__„Das haben wir gefunden“, antwortete Glen wahrheitsgemäß. Er konnte sich zwar nicht vorstellen, dass die Hexe sich damit zufrieden geben würde, aber er war jetzt gerade nicht in der Verfassung, sich eine glaubwürdige Geschichte auszudenken.
__„Gefunden? Ich weiß, dass ihr gestern in Gringotts wart. Es gibt Zeugen, die euch da gesehen haben. Wahrscheinlich habt ihr irgendwie die Kobolde unter eure Kontrolle gebracht und das Schwert einfach so mit genommen.“
__„Jetzt gehst du aber zu weit, Bella“, mischte sich eine zweite, blonde Hexe in das Gespräch ein. „Das sind doch bloß ein Muggel und ein Zauberer, der gerade eben erst Hogarts verlassen hat. Die hätten das doch niemals geschafft.“
__„Die Situation ist ernster als du es dir vorstellen kannst“, gab Bella ihr zurück. Ansonsten ignorierte sie die blonde Frau und wandte sich erneut an Glen und Blaan: „Was habt ihr sonst noch aus meinem Schließfach mitgenommen?“
__„Glen hat die Wahrheit gesagt“, antwortete Blaan. Um sie damit vielleicht zu überzeugen, erzählte er, wie sie am vorherigen Tag auf dem Rückweg erst von Kopfgeldjägern gefangen genommen worden waren, dann aber mit ansehen mussten, dass die Kopfgeldjäger bei dem Versuch einige Zeltbewohner festzunehmen, von seltsamen Kreaturen getötet worden waren. „Das Schwert haben wir in deren Zelt gefunden“, beendete er seinen Bericht.
__„Das klingt nach einer Ausrede“, behauptete Bella, aber die blonde Hexe fiel ihr ins Wort: „Aber es lässt sich überprüfen. Wenn die Zeltbewohner tatsächlich den Namen des dunklen Lords ausgesprochen haben, können wir heraus finden, wo es war, und wenn die beiden Recht haben, müssten wir noch Spuren von dem Kampf finden können.“
__„Du hast keine Ahnung, in welcher Gefahr wir uns befinden“, behauptete Bella. „Selbst wenn die Geschichte mit den Zeltbewohnern stimmen sollte, heißt das noch lange nicht, dass sie oder die Zeltbewohner nicht in meinem Schließfach gewesen sind.“ Wie zu sich selbst fügte sie noch murmelnd hinzu: „Ich muss die Wahrheit wissen.“
__Glen fand es nicht sehr beruhigend, dass die Todesser sich nun untereinander stritten. Kurz kam ihm der Gedanke, dass Blaan und er den Streit vielleicht irgendwie zur Flucht ausnutzen könnten, aber irgendwie hatte er den Eindruck, dass das leichter klappen würde, wenn Bella sich erst einmal etwas beruhigen würde. „Wenn Sie befürchten, dass jemand etwas aus Ihrem Schließfach entwendet hat, warum sehen Sie nicht selbst nach, ob etwas fehlt oder lassen sich von den Kobolden eine aktuelle Inventarliste erstellen?“
__„Das könnte man machen“, überlegte Bella. „Aber wir müssen uns damit beeilen.“ Sie gab den Todessern, die Glen und Blaan entführt hatten, ein Zeichen. Diese ergriffen die beiden Gefangenen und brachten sie durch einen weiteren, kurzen Gang, dann eine steile Treppe hinunter und unten angekommen in einen stockdunklen Keller.
Kurze Zeit schwiegen sich Glen und Blaan gegenseitig an. Glen war von den vergangenen Ereignissen noch zu überwältigt, um sich Gedanken darüber zu machen, was die aktuelle Situation für sie bedeutete, und Blaan schien es zunächst ähnlich zu gehen, aber nach einigen Minuten murmelte er: „Wir müssen hier irgendwie wieder raus.“
__„Da stimme ich dir zu. Hast du einen Vorschlag, wie wir das machen können?“
__„Spontan fällt mir nichts ein.“
__Bevor jemand der beiden noch etwas hinzufügen konnte, mischte sich die Stimme eines Mädchens in das Gespräch ein: „Eine Flucht könnt ihr vergessen. Es gibt keinen Weg nach Draußen. Ich habe es zuerst versucht, und Herr Ollivander war schon vorher lange Zeit hier und hat praktisch alles probiert.“ Offensichtlich waren Glen und Blaan nicht alleine im Keller.
__„Herr Ollivander? Meinst du den Herrn Ollivander von dem Zauberstabladen aus der Winkelgasse?“, fragte Blaan.
__„Den meint sie“, bestätigte eine sanfte Männerstimme diese Vermutung.
__„Und wer ist ‚ich‘?“, fragte Glen nach. Irgendwie fand er es irgendwie angemessen, zumindest die Namen der Mitgefangenen zu kennen.
__„Ich bin Luna Lovegood“, antwortete das Mädchen.
__„Wenn ich mich richtig erinnere, warst du zwei Jahre unter mir“, ergänzte Blaan. „Also müsstest du jetzt im sechsten Jahr auf Hogwarts sein?“
__„Ja, aber seit Weihnachten sitze ich hier fest - mein Vater war den Todessern wohl ein Dorn im Auge, so dass die mich entführt haben um mich als Druckmittel gegen ihn zu benutzen.“ Nach einer kurzen Pause fügte sie noch eine Frage hinzu: „Und wer seid ihr?“
__„Ich bin Glen Smith und denke kaum, dass du mich kennst“, antwortete Glen. „Ich arbeite in einem Dorf in der Nähe von Hogsmeade als Pfandleiher.“
__Bevor er jedoch noch hinzufügen konnte, dass er ein Squib war, fiel ihm Blaan ins Wort: „Und ich bin Blaan Macdavid. Vielleicht kennst du mich noch aus Hogwarts, auch wenn wir dort nicht viel mit einander zu tun hatten. Nach meinem Schulabschluss habe ich eine Ausbildung in einem Tiergeschäft in Hogsmeade angefangen.“
__Erneut schwiegen die Gefangenen einander an. Jeder schien seinen eigenen Gedanken nachzugehen, bis die Stille und das Warten für Glen zu viel wurde. Um vielleicht doch noch irgend einen Ausbruchsversuch zu planen, fragte er: „Hat irgend jemand von euch einen Zauberstab?“
__„Nein, wo denkst du hin?“, antwortete Luna.
__„Ich dachte nur, vielleicht würde es etwas bringen, wenn wir abwarten, bis ein Todesser alleine runter in den Keller kommt und ihm dann dessen Zauberstab abnehmen. Anschließend könnten wir versuchen, die Pfandgegenstände wieder in die Hände zu bekommen und anschließend in die Freiheit apparieren.“
__„Was denn für Pfandgegenstände?“, fragte Luna.
__Aber Blaan ignorierte sie einfach, indem er sagte: „Ich denke, das wird nicht funktionieren.“
__„Wieso denn nicht? Wir sind hier zu viert, und zumindest Blaan und ich sind nicht gefesselt. Wenn nur ein Todesser alleine herunter kommt ...“
__„Wir sind zu sechst und alle nicht gefesselt“, mischte sich eine weitere Stimme in das Gespräch ein.
__„Ja, schon“, antwortete Luna, „aber Peregrin und du habt keine magischen Fähigkeiten, also zählt ihr beide nicht.“
__„Wenn es danach geht, seid ihr nur zu dritt. Ich bin ein Squib“, korrigierte Glen. „Aber ich denke nicht, dass wir unbedingt magische Fähigkeiten brauchen, um eine einzelne Person zu überwältigen und ihr den Zauberstab abzunehmen.“
__„Auch wenn dein Plan funktioniert und wir an einen Zauberstab heran kommen“, meldete sich Blaan erneut zu Wort, „glaube ich kaum, dass wir damit fliehen können. Die Todesser beherrschen mit Sicherheit ihr Handwerk und es würde mich wundern, wenn sie nicht dafür gesorgt haben, dass man nicht so einfach aus dem Keller disapparieren kann.“
__„Das geht?“
__„Klar geht das. Jeder, der Hogwarts besucht hat, weiß, dass man dort nicht apparieren kann, und auch wenn ich nicht weiß, wie kompliziert so ein Zauber ist, denke ich, dass hier auf dem Keller ein ähnlicher Zauber liegen könnte.“
__Erneut schwiegen die Gefangenen einander an, während Glen über das Gesagte nachdachte. „Es würde dich wundern ...“, murmelte er, „also weißt du es nicht mit Sicherheit.“
__„Nein, sicher wissen wir das nicht. Aber bevor wir versuchen, an einen Zauberstab heran zu kommen, sollten wir sicher sein, dass unsere Flucht auch gelingt, denn sonst bringen wir uns nur in Schwierigkeiten.“
__„Also, ich kenne da jemanden, der mir bisher bei der Beurteilung von magischen Eigenschaften immer gut geholfen hat“, murmelte der Squib. „Murty, kannst du einmal herkommen?“
__Nach einem leisen, für das Auftauchen des Hauselfen typischen Knacks meldete sich Murty tatsächlich zu Wort: „Meister hat gerufen?“
__„Moment mal“, mischte Blaan sich ein, bevor Glen auf den Hauselfen eingehen konnte. „Du kannst einfach hier erscheinen, Murty?“
__„Meister hat gerufen, also ist Murty her gekommen“, erklärte der Elf.
__„Ja, aber haben die Todesser für ihren Keller denn keinen Schutz gegen ein Apparieren eingerichtet?“
__Bevor der Hauself darauf eingehen konnte, mischte sich nun auch Luna in das Gespräch ein. „Mit wem unterhaltet ihr euch denn da?“, fragte sie.
__„Das ist Murty, Glens Hauself“, erklärte Blaan und fügte nach kurzem Zögern noch hinzu: „Anscheinend haben wir uns geirrt und hier gibt es keine Barriere für das Apparieren.“
__„Wieso denn das?“
__„Sonst hätte Murty doch nicht so einfach auftauchen können.“
__„Das muss nichts bedeuten“, quiekte Murty. „Für einen Hauselfen ist der Befehl des Meisters wichtiger als eine einfache Appariersperre.“
__„Heißt das, du kannst den Keller auch wieder verlassen?“, fragte Luna.
__„Wenn Meister es befiehlt, ist das kein Problem.“
__„Und kannst du uns dabei auch mitnehmen?“
__„Ja“, antwortete der Hauself.
__Glen konnte gar nicht fassen, was er da hörte. Sollte eine Flucht wirklich so einfach sein? Irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass die Todesser so etwas übersehen hatten. Während er noch darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass die Todesser die Pfandgegenstände nicht in den Keller gebracht, sondern oben behalten hatten. „Ich glaube, wir lassen es auf einen Versuch ankommen“, entschied er. „Murty, du bringst als erstes Herrn Ollivander, Luna, Peregrin und - wie heißt Peregrins Kamerad noch mal? - in Sicherheit.“
__„Ich bin Meriadoc Brandybuck, oder auch kurz Merry, wenn ihr wollt“, antwortete die Stimme, die sich bereits zuvor in das Gespräch eingemischt hatte.
__„Bring die vier erst einmal auf irgend eine Lichtung in einem abgelegenen Wald“, schlug Blaan vor. „Ich glaube, das sollte erst einmal sicher genug sein, bis wir entschieden haben, wo wir sicherer sind.“
__„Und wenn du damit fertig bist, kommst du wieder hier her zurück, damit wir die Pfandgegenstände einsammeln und nachkommen können“, beendete Glen den Befehl.
__„Wird gemacht“, antwortete der Elf. Kurz verständigte er sich mit den genannten Personen, und dann verschwand er mit einem lauten Knall - offenbar war es für den Hauself schwieriger leise zu disapparieren, wenn man noch vier Personen mitnahm als wenn er alleine unterwegs war.
„Was war das denn da unten?“, erklang darauf eine Stimme von oberhalb des Kellers. Offenbar war der beim Disapparieren entstandene Knall nicht ungehört geblieben. „Draco, geh’ runter und sieh mal nach!“
__„Was machen wir jetzt?“, fragte Blaan. „Wenn der herunter kommt und bemerkt, dass vier Gefangene fehlen, haben wir ein Problem.“
__„Du hast Recht.“ Im Bruchteil einer Sekunde überlegte Glen kurz und fügte dann noch hinzu: „Dann müssen wir wohl unseren Plan in die Tat umsetzen und ihm den Zauberstab abnehmen.“
__„Tretet zurück. Stellt euch entlang der hinteren Wand auf und versucht nichts, oder ich werde euch töten!“, erklang nun die Stimme eines Jungen von außerhalb der Kellertür. Aber Glen und Blaan dachten nicht daran zu gehorchen. Sie stellten sich neben die Tür und warteten ab.
__Die Tür flog auf, und ein blonder Junge etwa in Blaans Alter - oder vielleicht ein Jahr jünger - trat ein, wobei sein Zauberstab den Keller hell ausleuchtete. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, einen leer aussehenden Keller vorzufinden, und so blinzelte er erst einmal. Wahrscheinlich war das Erdgeschoss durch das Tageslicht noch deutlich heller erleuchtet, so dass sich die Augen des Jungen erst einmal an die - aus seiner Sicht empfundene - Dunkelheit gewöhnen mussten. Bevor er sich jedoch groß weiter im Keller umsehen konnte, versetzte Glen ihm einen gezielten Fausthieb in die Magengegend, und Blaan griff zu der Zauberstabhand und entwendete dem Jungen den Zauberstab.
__„Ergreif meinen Arm“, raunte Blaan dem Squib zu. Ohne lange zu folgen folgte Glen der Bitte. Der junge Magier schien sich kurz zu konzentrieren, murmelte aber dann: „Irgendwie klappt es nicht. Ich bekomme es nicht hin, hier weg zu apparieren.“
__„Vergiss nicht, dass wir noch die Pfandgegenstände brauchen.“
__„Nein, wir müssen fliehen. Oder meinst du, dass es unentdeckt bleibt, wenn der da nicht wieder nach oben kommt?“ Blaan deutete auf den blonden Jungen.
__Wie als eine Antwort auf Blaans Befürchtung rief nun von oben eine Stimme herunter: „Was gibt es dort unten? Ist alles in Ordnung?“
__„Ja, alles in Ordnung“, versuchte Blaan die Stimme des blonden Jungen zu imitieren - aber irgendwie klang es doch anders. Dementsprechend wunderte es Glen auch nicht, dass er jemanden auf der Treppe hörte. Nach den Schritten zu urteilen mussten es mindestens zwei Personen sein, die gemeinsam herunter kamen.
__Bevor sie allerdings unten angekommen waren, tauchte mit einem leisen Knacks Murty wieder auf. „Ich bin wieder da“, verkündete er.
__„Gut, dann lasst uns gleich von hier fliehen“, schlug Blaan vor.
__„ich glaube, du hast Recht“, stimmte Glen ihm zu. Eigentlich hätte er gerne die Pfandgegenstände mitgenommen, aber da er nicht wusste, welche Chancen ein Squib, ein junger Zauberer mit einem fremden Zauberstab und ein Hauself gemeinsam gegen die Leute auf der Treppe hatten, hielt er eine Flucht doch erst einmal für sinnvoller.
__Glen und Blaan ergriffen also jeweils eine von Murtys Schultern, und dann disapparierten sie gemeinsam.