Beiträge von Feuerdrache

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    verzeit das ich mich erst nun melde aber ich hatte in letzter zeit sau viel zutun was nun zur folge hat das ich ein vollzeit job habe.
    Das ist auch gleichzeitig mein problem denn dadurch das ich erst spät nach hause komme muss ich ein paar abstriche machen es tut mr sehr leid aber muss mich aus dem One Pice RpG Verabschieden Ich hätte gerne noch weiter mit gemacht doch Job geht vor.


    Ich finde es schade, dass du aussteigst. Aber wenn du keine Zeit mehr für das RPG hast, kann ich deine Entscheidung gut verstehen. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem neuen Vollzeitjob.



    An dieser Stelle muss ich nun auch bekannt geben, dass mein Umzug dieses Wochenende statt findet und dass ich noch nicht weiß, wann ich wieder einen Internetzugang habe. Ich habe hahai mitgeteilt, wie die Handlung weiter gehen soll, also läuft das RPG auch in meiner Abwesenheit weiter. Einen neuen Spieler (der SivSiggis Platz einnimmt) werde ich erst nach meiner Abwesenheit auswählen.

    Off topic:
    Luca: Ich hatte die Sache mit dem Schiff eigentlich nur geschrieben, weil ich einerseits den Soldaten außer Reichweite und andererseits kein zweites Schiff in unserer Bande haben wollte. Wir können davon ausgehen, dass der Soldat bald mit dem Schiff bei der Marinebasis ankommen wird und dass dein Chara das Schiff nicht wieder sehen wird.


    Als der Grauhaarige Noros Frage „Wolltet ihr nicht auch zu einem Haus?“ hörte, fiel ihm auf, dass sie dem Jungen schon einige Hinweise gegeben hatten und dass er sich daraus vielleicht etwas zurecht reimen könnte. „Vielleicht kommt er aber auch zu falschen Schlussfolgerungen“, dachte sich der Koch. Aber bevor er etwas sagen konnte, begann Ares zu sprechen. Lupus fiel auf, dass diese Worte für Noro vielleicht auch rätselhaft sein konnten. Also sagte er: „Vielleicht ist es besser, wenn wir Noro jetzt komplett über die Situation hier auf der Insel aufklären.


    Der Herr von Grünspan ist tatsächlich ein böser Kerl. Bis jetzt wissen wir über ihn, dass er vor zehn Jahren auf diese Insel kam und dann ziemlich schnell zum Bürgermeister von Nordbergstadt gewählt wurde. Als Bürgermeister hat er die Bewohner aber gnadenlos ausgebeutet, so dass mit der Zeit eine Art Befreiungsfront entstand. Richtig aktiv wurden die aber erst, als vor zwei Jahren ein Fremder auf die Insel kam und sich gegen Herrn von Grünspan stellte. Dann haben die den alten Bürgermeister abgesetzt und aus Nordbergstadt vertrieben. Der Fremde wurde zum neuen Bürgermeister gemacht, aber er ist wohl auch nicht viel besser.


    Herr von Grünspan hat seine Absetzung jedenfalls nicht akzeptiert. Um wieder an die Macht zu kommen, hat er eine Reihe von Leuten eingeladen, die für ihn den neuen Bürgermeister vertreiben und Herrn von Grünspan wieder ins Amt bringen sollen. Zu diesen Leuten gehören wir, aber er hat wohl nicht damit gerechnet, dass uns der Händler beim Einkaufen über die politische Situation auf der Insel aufklärt.


    Was die Befreiungsfront angeht habe ich eher den Eindruck, dass die zu Feige sind, um gegen den Herrn von Grünspan oder gegen den neuen Bürgermeister zu kämpfen. Wenn der Händler recht hat, müssen die schon sehr schnell gemerkt haben, dass der neue Bürgermeister auch nicht gut für die Insel ist. Aber bis jetzt haben die nichts unternommen, sondern nur diskutiert.


    Während die Gruppe weiter lief, fiel Lupus auf, dass sie den anderen Gästen irgendwie von den neuen Informationen erzählen mussten. Also wandte er sich wieder einmal an Ares, Linda und Sakura: „Wir brauchen einen Plan, wie wir den anderen von diesen Informationen erzählen, ohne dass Herr von Grünspan Verdacht schöpft. Hat da jemand von euch eine Idee?


    Kurz darauf fiel Lupus ein, dass sie ja einkaufen gegangen waren, weil sie für das Abendessen Lebensmittel brauchten, und da kam ihm selber eine Idee: „Vielleicht können wir zumindest einen Teil von denen informieren, wenn wir uns aufteilen. Ich werde ja gleich das Abendessen zubereiten. Dabei kann ich vielleicht einige von den anderen bitten, dass sie mir beim Kochen helfen. Und wenn wir die Küchentür schließen, kann ich denen berichten.“ (Lupus machte eine kurze Pause, bevor er weiter sprach) „Und wenn der Gastgeber mit in die Küche kommt, könnt ihr den Leute im Wohnraum von seinen Machenschaften erzählen.

    Wenn der Wald nicht so dicht gewesen wäre und sie etwas besser aufgepasst hätten, wäre Noro, Ares, Linda, Sakura und Lupus vielleicht aufgefallen, dass ein Soldat an der Küste entlang lief und zufällig Noros Boot fand. Aber da die fünf durch das Gespräch abgelenkt waren, konnte der Soldat unbemerkt an Bord gehen und in See stechen.



    Lupus hörte sich Noros Geschichte mehr oder weniger interessiert an. Auf dessen letzte Bitte fiel ihm keine geeignete Ausrede ein, aber er war sich nicht sicher, ob es richtig war, Noro von der recht komplizierten politischen Situation auf der Insel zu erzählen. Als er darüber nachdachte, fiel ihm etwas auf: „Meint ihr, dass es klug ist, wenn Noro mit uns zusammen bei Herrn Grünspan auftaucht?“, fragte er Ares, Linda und Sakura. „Er hat ja nur uns vier los geschickt und uns außerdem verboten, mit irgend jemandem zu reden. Wenn wir jetzt noch jemanden mit anbringen, wird er vielleicht auf die Idee kommen, dass wir sein Vorhaben verraten haben könnten. Und wenn der Ex-Bürgermeister wirklich über Teufelskräfte verfügt, will ich das Risiko lieber nicht eingehen.


    Nach einem Kurzen Überlegen kam er dann aber selber auf eine Idee, um das Problem zu vermeiden und wandte sich nun erst einmal an das Mädchen mit der Kraft der Transenfrucht: „Du hast doch als wir los gingen der ganzen Gruppe deine Teufelskräfte gezeigt, Linda. Es dürfte auch unserem Gastgeber nicht entgangen sein, dass du dich in Sakura verwandelt hast. Vielleicht können wir das zu unserem Vorteil nutzen. Noro müsste sich als Linda ausgeben, du müstest dich in meine menschliche Gestalt verwandeln und den Koch spielen, und ich würde mich in einen Wolf verwandeln. Dann habt ‚ihr‘ nur zwei Tiere gefunden, die euch auf dem Rückweg folgen, vielleicht weil sie etwas von den Lebensmitteln ab haben wollen.




    Herr von Grünspan war bisher so sehr in die Blätter mit den Aufzeichnungen über die Fähigkeiten seiner Gäste vertieft, dass er erst jetzt bemerkte, dass der Soldat nicht mehr da war. „Wo ist der Soldat?“, fragte er.


    Ohne lange zu überlegen, griff der Ex-Bürgermeister in die Luft, ganz so als wollte er eine unsichtbaren Person an den Schultern anpacken. Dann bewegte er seine Arme etwas nach Vorne und nach hinten, so als ob er die unsichtbare Person schütteln wollte. Durch seine Teufelskräfte übertrug er die Kräfte seiner Hände allerdings auf Ecis Schultern (weil der gerade in der Nähe stand). Eci wurde dadurch ganz schön duchgeschüttelt. Dazu sagte der Herr von Grünspan: „Habt ihr ihn etwa entkommen lassen?


    Nachdem der Gastgeber sich wieder etwas beruhigt hatte, benutzte er seine Teufelskräfte nicht mehr und ließ auch die unsichtbaren Schultern los. Danach sagte er: „Wenn er überall herum erzählt, was wir vor haben, können wir unseren Plan mit dem Angriff auf die Stadt vergessen.“ Offensichtlich hatte er übersehen, dass sie im Moment gar keinen fertigen Plan hatten, sondern vor dem Ausarbeiten desselbigen erst einmal auf seine „Freunde“ warten wollten.



    Off topic:
    Mit dem Soldaten im ersten Absatz meine ich genau den Soldaten, gegen den Ginta, Eci und Takashi gekämpft haben.


    Ich hoffe, dass ich die Aktionen des Gastgebers gut genug beschrieben habe, damit ihr nachvollziehen könnt, was der Händler mit der Formulierung „Herr von Grünspan kann die Kraft seiner Hände um ein zehnfaches verstärkt auf ein beliebiges Ziel in der Umgebung übertragen“ gemeint hat.


    Luca: Meiner Meinung nach brauchen wir für das Klingeln einer Teleschnecke keine extra Farbe. Während eines Ferngesprächs würde ich der Schnecke eher die Farbe des Gesprächspartners geben (mit dessen Stimme sie ja auch redet).

    Off topic:
    Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei dem Kampf mit dem Soldaten jeder darauf wartet, dass entweder ein anderer angreift oder dass ich eine Reaktion des Soldaten schildere. (Oder es gibt andere Gründe, extrem inaktiv zu sein, aber davon will ich mal nicht ausgehen.) Damit die Handlung jetzt endlich mal weiter geht, werde ich jetzt von dem Recht des RPG-Leiters Gebrauch machen und einige eurer Charas steuern.


    Gleichzeitig mit Ginta entschlossen sich auch Eci und Takashi für einen Angriff, so dass der Soldat plötzlich von drei Seiten angegriffen wurde. Er konnte zwar Takashis Sandschlag und Gintas Hornattacke ausweichen, dafür wurde er von einer ganzen Reihe von Eisnadeln getroffen, die Eci auf ihn geschossen hatte. Ihm wurde nun offensichtlich klar, dass er sich in einem Kampf gegen drei Gegner anstrengen musste und dass er keine Chance haben würde, wenn er alleine gegen die ganze Bande kämpfen müsste.


    Es tut mir Leid, euch enttäuschen zu müssen“, sagte er, während er ein paar Schritte rückwärts machte. „Aber mir ist jetzt klar geworden, dass es wichtigeres zu tun gibt als mich von euch besiegen zu lassen.“ Murmelnd fügte er noch hinzu: „Wenn die anderen auch so stark sind wie die drei muss ich meine Vorgesetzten warnen, damit sie weitere Leute abstellen, um die Stadt zu beschützen. Auf eine eigene Segelmannschaft müssen wir morgen wohl verzichten.“ Obwohl Ginta, Eci und Takashi diese Worte hören konnten, hatte er wohl nicht vorgehabt, seine Überlegungen laut auszusprechen.


    Dann drehte sich der Soldat um und lief in Richtung Küste. Offensichtlich wollte er am Strand entlang um die Insel herum nach Nordbergstadt laufen, um von dort aus seine Vorgesetzten zu informieren.






    Lupus sah sich den fremden Jungen und ganz besonders das Äffchen interessiert an. Irgendwas an dem Tier kam dem Grauhaarigen mit den gelben Augen merkwürdig vor. Erst nach einigem zögern antwortete er auf Noros Fragen: „Wir sind Touristen. Und sie ist ein ganz normales Mädchen. Ach ja, da du schon einmal deinen Namen genannt hast: Ich heiße Lupus, das ist Ares und die beiden Mädchen heißen Linda und Sakura.“ Lupus war sich nicht sicher, ob er dem fremden Jungen trauen konnte, deshalb erzählte er erst einmal nichts von der Geschichte mit den beiden Bürgermeistern oder von den Teufelskräften von Linda, Sakura und ihm. Andererseits hielt er es auch nicht für nötig, sich mit einem falschen Namen vorzustellen.


    Nachdem sich der Koch noch eine Weile lang das Äffchen angesehen hatte, fragte er: „Du sagst, dass du von der ‚In omnia paratus‘ kommst? Ich habe zwar noch nie von dem Schiff gehört, aber wenn ich mir dein Äffchen ansehe, musst du weit herum gekommen sein. Ich bin auch weit herum gekommen, aber so eine Affenart habe ich noch nie gesehen.“ Am liebsten hätte er sich jetzt in einen Wolf oder in einen Menschwolf verwandelt und den Geruch des Äffchens analysiert, aber er hielt es für besser, dem Fremden erst einmal nicht zu zeigen, dass er sich verwandeln konnte.

    Du hast mitten im Wirtshaus dein Aussehen verändert?“, fragte Lupus, nachdem er Lindas Bericht gehört hatte. Eigentlich war das nur eine rhetorische Frage, aber er war sich nicht sicher, ob die Situation dadurch nicht noch komplizierter geworden war. Er fügte dann noch hinzu: „Mich würde interessieren, was die Leute von der Befreiungsfront jetzt über ihrem ehemaligen Bürgermeister denken... Vielleicht haben sie aber auch durchschaut, dass du gar nicht der Herr von Grünspan warst und fragen sich jetzt, wer sich da einen schlechten Witz erlaubt hat.


    Der Grauhaarige mit den gelben Augen schwieg eine Zeit lang, während er sich Gedanken über die Situation machte: „Für die Insel ist es wohl am besten, wenn wir beide Bürgermeister besiegen und die Befreiungsfront sich um einen neuen Bürgermeister kümmern kann. Aber um wen kümmern wir uns zuerst? Herr von Grünspan hat als Verstärkung seine Freunde und der jetzige Bürgermeister scheint von der Marine geschützt zu werden. So oder so müssten wir beim zweiten Kampf auf Verbündete verzichten... abgesehen von den Leuten von der Befreiungsfront. Aber können wir denen vertrauen?


    Schließlich kam ihm noch ein Gedanke, den er jetzt auch laut aussprach: „Vielleicht stützt die Marine den jetzigen Bürgermeister ja auch nur, weil sie ihn für das kleinere Übel hält... Zumindest wenn man sich ansieht, was sich die beiden sich in ihrer Amtszeit geleistet haben.


    Nachdem die kleine Gruppe noch etwas weiter gelaufen war, blieb der Koch auf einmal stehen und drehte sich um. „Ich habe den Eindruck, dass uns jemand folgt“, sagte er.




    Off topic:
    Bei der anderen Gruppe mache ich jetzt noch nicht weiter, weil ich erst noch darauf warte, dass irgend jemand gleichzeitig zu Plinfa fan noch eine zweite Attacke auf den Soldaten startet.


    @Luca*: Es wäre gut, wenn du bald deinen ersten Beitrag in diesem RPG schreiben könntest: Mit dem „Ich habe den Eindruck, dass uns jemand folgt“ habe ich deinen Chara gemeint.

    Wenn du aussteigen willst ist das kein Problem. Da wir noch nicht mit dem Schiff unterwegs sind brauchen wir uns auch keine Erklärung zu überlegen, warum dein Chara nicht mehr dabei ist.


    Da damit jetzt ein Platz frei ist, steigt Luca* in das RPG ein. Ich habe mit ihm schon besprochen, wie er einsteigen kann.


    Außerdem habe ich entschieden, dass das RPG während meiner Abwesenheit weiter laufen soll. Ich werde kurz vor meinem Umzug hahai oder SivSiggi (vielleicht auch beiden) per PN mitteilen, wie die Handlung weitergehen soll. Es wäre gut, wenn alle Mitspieler ihre Aktivität etwas steigern würden.

    So wie Linda auf uns zu geschlichen kommt hat sie wohl nicht viel erfahren“, dachte sich der Grauhaarige mit den gelben Augen als er sah, dass Linda nur langsam auf seine beiden Begleiter und ihn zu geschlichen kam. „Aber eigentlich ist das auch kein Wunder, so wie sich die Leute vor unserem Gastgeber fürchten. Andererseits wäre es schon interessant, ob wenigstens die Befreiungsfront bereit ist, sich mit ihm anzulegen.


    Statt lange zu überlegen ging Lupus jetzt direkt auf Linda zu. Als er nahe genug war, wollte er erst einmal fragen, wie es ihr bei der Befreiungsfront ergangen war. Aber dann fiel ihm ein, dass es vielleicht keine gute Idee war, mitten im Ort über die beiden Bürgermeister und die Befreiungsfront zu sprechen und brach die Frage nach der ersten Silbe ab. Nach einer kurzen Pause sagte er dann schließlich: „Ich denke, wir sollten uns erst einmalauf den Weg machen und abwarten, bis wir außer Hörweite des Dorfes sind, bevor wir irgendetwas besprechen.


    Ohne abzuwarten, was die anderen drei zu seiner Bemerkung sagen würden, marschierte er jetzt in die Richtung des Hauses von Herrn Grünspan.



    Off topic: Ich weiß, dass das jetzt nur ein kurzer Beitrag ist, aber ohne Beiträge von den Mitspielern kann ich nicht mehr schreiben, ohne gleich einen Handlungsschritt zu machen.


    Squall, Hope, hahai: Ihr dürft jetzt davon ausgehen, dass wir weit genug vom Dorf weg sind, um ungestört über das, was der Händler uns erzählt hat, zu reden. (Mir wäre es aber lieber, wenn nicht unbedingt Lupus erzählen muss, worum es dabei ging.) Es wird auch noch etwas dauern, bevor wir wieder bei dem Haus von Herrn von Grünspan ankommen.


    @die anderen: Bei dem Kampf gegen den Soldaten kann ich im Moment gar nichts schreiben, weil sich da außer SivSiggis Beitrag (in dem auch nicht viel passierte) noch gar nichts getan hat. Es wäre nicht schlecht, wenn der Soldat jetzt von mehreren Seiten gleichzeitig angegriffen wird.

    Ich werde mich leider demnächst für einen längeren Zeitraum nicht um das RPG kümmern kann, weil ich demnächst umziehe und es etwas dauern wird, bis ich in der neuen Wohnung einen Internetzugang habe. Die genauen Daten (also von wann bis wann ich nicht da sein kann) weiß ich jetzt noch nicht, weil sich das erst kurzfristig entscheidet.


    Während meiner Abwesenheit sehe ich für das RPG zwei Möglichkeiten:

    • Das RPG macht während meiner Abwesenheit eine Pause.
    • Ich schicke einem (oder mehreren) der aktiveren Mitspieler vor meiner Abwesenheit eine PN mit Informationen, wie es mit der Handlung weitergehen soll.

    Mich würde interessieren, welche der beiden Möglichkeiten ihr bevorzugen würdet und ob die aktiveren Mitspieler bereit wären, während meiner Abwesenheit die Handlung voranzutreiben.


    Spätestens nach meiner Abwesenheit wünsche ich mir übrigens etwas mehr Aktivität als wir sie in der letzten Zeit in diesem RPG hatten.

    Off topic:
    @hahai: Es war ganz richtig von dir, Linda jetzt aus dem Wirtshaus verschwinden zu lassen. Auf diese Weise können wir jetzt den Rückweg antreten ohne dass wir lange auf einander warten müssen. Die Verwandlung deines Charas wird dem Wird und der Befreiungsfront zwar etwas zu denken geben, aber das soll uns jetzt erst einmal nicht weiter kümmern.





    Lupus war klar, dass Sakura mit der Frage "Du, L......-Marcus, was wollen wir eigentlich kochen?" ihn meinte. Aber er brauchte etwas um zu bemerken, was sie damit sagen wollte. „Warum fragt sie denn jetzt, was wir kochen?“, dachte er. „Bevor Linda sich von uns getrennt hat, habe ich den dreien doch meine Überlegungen mitgeteilt.


    Aber dann fiel ihm auf, dass sie wohl nur das Thema wechseln wollte, weil sie sich verdächtig machen konnten, wenn sie jetzt nach weiteren Details fragen würden. Also tat er so, als ob sie seine Überlegungen für das Abendessen noch nicht kennen würde: „Es gibt zuerst eine Tomatencremesuppe. Als Hauptspeise werden wir ein Seelachscurry und dazu einen einfachen Rohkostsalat servieren. Und zum Dessert machen wir einen Obst-Quark-Auflauf.
    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Ich glaube, wenn wir das noch alles kochen wollen, sollten wir uns auf den Weg machen, sonst ist das Abendessen erst morgen früh fertig.“ Der letzte Satz war zwar übertrieben, aber Lupus konnte ja schlecht sagen, dass Herr von Grünspan sie zurück erwartete.


    Nun sah sich der Händler die Lebensmittel an und rechnete aus, wie viel sie dafür bezahlen mussten. Lupus bezahlte (Herr von Grünspan hatte ihm kurz bevor sie los gelaufen waren noch etwas Geld mitgegeben) und dann verließen Ares, Sakura und er das Ladengeschäft.


    Vielleicht sollten wir warten, bis wir außer Hörweite des Dorfes sind, bevor wir uns darüber unterhalten, was wir da eben gehört haben“, dachte der Grauhaarige mit den gelben Augen. Aber dann sahen sie auch schon, dass Linda ihnen entgegen kam.

    Off topic:
    SivSiggi: Zwei Attacken gleichzeitig sind eigentlich ein bisschen viel für deinen Chara. Aber in der jetzigen Kampfsituation akzeptiere ich das so, weil es gut in den geplanten Handlungsverlauf passt.




    Der Soldat wich ohne Probleme dem Sandschlag erneut aus, aber Takashis Dünenwind brachte den einen Erfolg. Die Zettel flogen zwar nicht zu Takashi zurück, aber immerhin waren sie nicht mehr in der Reichweite des Soldaten. Mit einem Kopfschütteln sagte er: „Das war wohl nichts. Ich werde mir die Blätter wieder holen, wenn ich mit euch beiden fertig bin. Die anderen da drüben“ (er deutete auf Herrn von Grünspan und auf die anderen vier Gäste, die sich bis jetzt nicht an dem Kampf beteiligt hatten) „sind wohl zu feige, um gegen mich zu kämpfen.“ Dann überlegte er, was er machen konnte, um seine beiden Gegner zu erledigen. Weil ein Angriff auf Takashi nichts bringen würde, entschied er sich, zuerst einmal Eci anzugreifen.


    Nun lief Herr von Grünspan in einem großen Bogen um das Kampfgeschehen herum und sammelte die Blätter ein. Als er das gesammelte Wissen über seine Gäste wieder beisammen hatte, fing er an, die Notizen zu lesen.






    Auf Lindas Frage „Würden sie meinem Gedächtnis bitte ein Wenig auf die Sprünge helfen?“ antwortete der Wirt: „Bis vor zwei Jahren haben Sie in Nordbergstadt gewohnt. Da ich schon mein ganzes Leben hier in Dreihausen lebe, können wir uns davor nicht begegnet sein.
    Offensichtlich war ihm dieses Thema unangenehm, denn jetzt lief er sofort los, um eine Speisekarte zu holen. Er gab sie seinem Gast und fragte dabei:„Darf es schon etwas zu Trinken sein?






    Nachdem sich der Grauhaarige mit den gelben Augen die Ausführungen des Händlers angehört hatte, fiel ihm auf, dass er auf einfache Weise das Gesprächsthema wechseln und so erfahren konnte, wie der Händler über Herrn von Grünspan dachte. Also fragte er: „Habe ich das richtig verstanden, dass es in Nordbergstadt einen neuen Bürgermeister gibt? Was ist mit dem alten passiert?“


    Der ist abgesetzt worden und wurde aus der Stadt verjagt. Aber das ist auch eine lange Geschichte.


    Wir haben Zeit.


    Also gut, wenn euch die Geschichte interessiert, werde ich sie euch erzählen. Das ganze begann vor etwa zehn Jahren, kurz bevor unser damaliger Bürgermeister verstorben ist. Damals ist ein Herr von Grünspan in die Stadt gekommen. Was er vorher gemacht hat, wissen wir nicht, jedenfalls hatte er größere Mengen Geld, und die hat er benutzt, um sich ein Haus und einen großen Teil des Waldes auf der Insel zu besorgen. Offensichtlich war er ein erfolgreicher Geschäftsmann, denn er bekam oft Besuch von Händlern aus der ganzen Welt. Das war wohl auch der Grund, warum ihn die Bürger der Stadt nach dem Tod des damaligen Bürgermeisters dann auch zu dessen Nachfolger gemacht haben.


    Aber die neue Macht hat dem Herrn von Grünspan gar nicht gut bekommen. Um sich beliebt zu machen, hat er als erstes alle Steuern und Zollabgaben abgeschafft. Dafür hat er ein Gesetz erlassen, dass jeder erwachsene Mann auf der Insel ein paar Tage im Jahr unentgeltlich für ihn arbeiten muss. Anfangs waren das nur leichte Arbeiten, aber mit der Zeit wurden diese immer schwerer und die Arbeitstage wurden auch immer weiter erhöht. Am Ende waren wir nichts anderes als Sklaven in der Holzplantage des Bürgermeisters.


    Apropos Holzplantage: Der Herr von Grünspan hat das Holz auf dem Schwarzmarkt als „das Holz des Adam-Baumes“ verkauft, auch wenn es das gar nicht war. Dadurch verdiente er sehr gut, und das merkte man auch an seinem Lebenswandel.


    Mit der Zeit wuchs der Unmut in der Bevölkerung, aber niemand traute sich etwas gegen den Tyrannen zu unternehmen. Ihr müsst wissen, dass wir davon ausgehen müssen, dass der Herr von Grünspan Teufelskräfte besitzt. Er versucht zwar, das geheim zu halten, aber er kann die Kraft seiner Hände um ein zehnfaches verstärkt auf ein beliebiges Ziel in der Umgebung übertragen. Er hat damit schon so manchen Arbeiter erwürgt, nur weil der ihm gegenüber unfreundlich geworden war.


    Erst als vor zwei Jahren ein Besucher der Stadt etwas gegen den Bürgermeister sagte, regte sich Widerstand. Es bildete sich sehr schnell eine Befreiungsfront, die Herrn von Grünspan aus der Stadt vertrieb. Der Besucher wurde jetzt der neue Bürgermeister, und der schaffte als erstes alle Zwangsarbeit ab und führte Steuern und Zollabgaben wieder ein. Allerdings hatte er gesehen, dass Herr von Grünspan einen sehr reichen Lebenswandel hatte, und das wollte er auch haben. Um das zu finanzieren, erhöhte er die Abgaben immer weiter.


    Natürlich meldeten sich die Leute der Befreiungsfront schon sehr bald zu Wort, aber der neue Bürgermeister erließ kurzerhand ein Gesetz, dass es verbietet, in Nordbergstadt irgend etwas schlechtes über den Bürgermeister oder irgendeinen seiner Vorgänger zu sagen. Wer dagegen verstößt, muss hohe Strafen zahlen oder kommt sogar für ein paar Monate ins Gefängnis.


    Wenn ihr mehr wissen wollt, braucht ihr euch nur mit den Leuten der Befreiungsfront zu unterhalten. Seit der Bürgermeister verboten hat, etwas schlechtes über ihn zu sagen, treffen sie sich regelmäßig im Wirtshaus hier in Dreihausen, um zu überlegen, wie man den Bürgermeister los wird und wie man einen vernünftigen Nachfolger findet. Wenn ich mich nicht täusche, sind sie jetzt gerade auch wieder da.

    Die Frage „Wie lange haben wir uns eigentlich nicht mehr gesehen, Herr Wirt?“ kam für den Wirt wohl etwas unerwartet. Er zögerte etwas, bevor er antwortete: „Soweit ich weiß, stehen wir uns heute das erste Mal persönlich gegenüber. In den letzten zwei Jahren habe ich zwar ab und zu gesehen, dass Sie bei unserem Händler eingekauft haben, aber Sie sind eigentlich immer nur kurz im Dorf geblieben. Und bis vor zwei Jahren...
    Der Wirt brach den Satz ab. Offensichtlich wollte er Herrn von Grünspan nicht daran erinnern, dass der mal der Bürgermeister von Nordbergstadt gewesen ist. Nach einer kurzen Pause (in der Linda Platz genommen hatte) fragte er: „Was darf ich Ihnen bringen?


    Die anderen Gäste gaben während dieses Gesprächs keinen Ton von sich, sondern beobachteten nur Linda und den Wirt.






    Auf Ares’ Frage wie das Geschäft läuft musste der Händler erst einmal schlucken. Nach einem kurzen Zögern begann er zu erzählen: „Es läuft leider gar nicht gut. Die Einfuhrzölle und Steuern, die der Bürgermeister von der Nordbergstadt auf alle möglichen Dinge eingeführt hat, haben leider dazu geführt, dass der Handel auf der Nordberginsel fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. In den Läden muss man für ganz alltägliche Dinge Wucherpreise bezahlen, und darunter leidet auch die Bevölkerung. Wenn der Bürgermeister nicht zweimal im Jahr eine Segelregatta organisieren würde, hätten wir auf der Insel noch nicht einmal Touristen. Aber ihr braucht keine Angst zu haben. Ich habe faire Preise, weil ich meine Waren an den Zollbeamten des Bürgermeisters vorbei geschmuggelt habe. Und Steuern bezahle ich auch nicht, schließlich ist das hier Dreihausen und nicht Nordbergstadt. Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr niemandem davon erzählt, wenn ihr an der Regatta teilnehmt, sonst bekomme ich Ärger.


    Lupus hatte inzwischen die nötigen Zutaten für das Abendessen zusammen und kam nun auch zum Händler, damit der ausrechnen konnte, wie viel sie dafür bezahlen mussten. Nachdem er den letzten Satz des Händlers gehört hatte, fragte er: „Was ist denn das für eine Regatta?


    Wie, ihr seid nicht wegen der Regatta hier? Ich dachte, ihr wärt als Touristen hier, weil demnächst wieder die Regatta startet.


    Wir können ihm nicht erzählen, wieso wir hier sind“, dachte Lupus. „Aber wenn ich es geschickt anstelle, kommen wir vielleicht an weitere Informationen heran. Egal, ob die Regatta der ideale Zeitpunkt für einen Angriff oder der komplett falsche Zeitpunkt ist, es kann nicht schaden, mehr darüber zu wissen.“ Er entschied sich, dem Händler teilweise Recht zu geben: „Wir sind Touristen aus einem anderen Blue“, log er. „Aber wir sind nicht wegen der Regatta hergekommen. Wobei es vielleicht ganz interessant sein könnte, sich die einmal anzusehen. Können Sie uns mehr darüber sagen?


    Was wollt ihr denn darüber wissen?


    Alles.


    Also gut, dann beginne ich mal ganz am Anfang. Seit zwei Jahren gibt es in Nordbergstadt einen neuen Bürgermeister. Soweit ich weiß, soll der bis kurz davor Navigator eines Passagierschiffes gewesen sein, und er hat wohl auch von der Meteorologiefrucht gegessen. Jedenfalls kann er jede Wetteränderung mit absoluter Zuverlässigkeit vorhersagen. Seit er Bürgermeister geworden ist, fehlt ihm aber das Navigieren, und deshalb organisiert er zweimal im Jahr eine Regatta, an der er mit seinen treuesten Gefährten auch selber teilnimmt. Die Schiffe starten im Hafen von Nordbergstadt, segeln einmal um die Felseninsel herum und kommen dann wieder zur Nordbergstadt zurück. Bisher war das Schiff des Bürgermeisters jedes mal als erstes im Ziel. Ihr könnt das Schiff übrigens an dem roten Rumpf und dem weißen Segel mit der Aufschrift ‚B.v.N.‘ erkennen, was wohl ‚Bürgermeister von Nordbergstadt‘ heißen soll. Soweit ich weiß soll die nächste Regatta schon morgen starten, und die Schiffe werden übermorgen zurück erwartet.






    Der Soldat war durch das Blättern in seinen Papieren etwas abgelenkt, und so traf ihn der Sandschlag, aber durch seine Teufelskräfte konnte er im letzten Moment noch etwas ausweichen, so dass er nicht die ganze Härte des Schlags zu spüren bekam. Um sein Gleichgewicht zu halten, musste er einige Schritte rückwärts machen und ließ vor Schreck die Papiere fallen, aber mehr Auswirkungen hatte der Schlag nicht. „Solange immer nur einer von euch beiden angreift, komme ich auch mit zwei Gegnern klar“, sagte er. „Und solange ihr einen Kombinationsangriff erst absprechen müsst, braucht ihr auch damit nicht anzufangen.





    Off topic:
    Squall / Hope:
    Bei meinem nächsten Beitrag wird der Händler uns Informationen über die Befreiungsfront und über die Politik des alten und des neuen Bürgermeisters geben. Aber bis dahin möchte ich euch Gelegenheit geben, dass eure Charas eigene Überlegungen anstellen und sich vielleicht auch an dem Gespräch beteiligen können.

    Dar Soldat hatte zwar nicht damit gerechnet, dass Eci sich in den Kampf einmischte, aber durch seine Teufelskräfte bekam er mit, was der neue Gegner vor hatte. Er machte gerade noch rechtzeitig einen kleinen Bogen, um nicht in die Nähe von Ecis Hände zu kommen. Jetzt stand Eci zwischen Takashi und dem Soldaten. „Dann muss ich mich wohl erst einmal um dich kümmern“, sagte der Soldat und holte erst einmal seine Papiere heraus, um nachzulesen, welche Angaben Eci über sich gemacht hatte und ob in dem Gespräch ein Schwachpunkt der Gefrierfrucht erwähnt worden ist.





    Keiner hatte auf Lupus’ Vorschlag etwas einzuwenden, und so ging als erstes Linda (in der Gestalt des Herrn von Grünspan) ins Dorf. Sie ging geradewegs auf das Wirtshaus zu und trat ein. Für das kleine Dorf waren erstaunlich viele Gäste anwesend, die sich offensichtlich zu einer Art Besprechung hier versammelt hatten.


    Als sie den Neuankömmling in der Gestalt des ehemaligen Bürgermeisters bemerkten, verstummten sie und blickten Linda einen Moment lang fassungslos an. Dann jedoch ging alles recht schnell: Die Gäste machten einen Tisch frei, und der Wirt ging auf Linda zu und sagte in einem übertrieben höflichen Ton: „Guten Tag, Herr von Grünspan. Darf ich Sie zu Ihrem Platz geleiten?






    Kurz nachdem Linda in dem Wirtshaus verschwunden war, gingen auch Ares, Sakura und Lupus in das Dorf. Ihr Ziel war das Ladengeschäft des Händlers. Als sie dort eintraten, war der Händler gerade im hinteren Teil seines Ladens beschäftigt. Aber immerhin rief er seinen Kunden zu: „Einen Moment bitte noch, ich bin gleich bei Ihnen. Aber schauen Sie sich ruhig schon einmal etwas um.


    Der Koch brauchte gar nicht lange zu suchen, denn er hatte auf den ersten Blick das Regal mit den Lebensmitteln entdeckt. Nachdem er sich in der Nähe der Ladentür einen Einkaufskorb genommen hatte, ging er direkt auf das Regal zu und begann, die Zutaten für das Abendessen in den Korb zu legen.



    Off topic:
    Squall, Hope: Wenn ihr wollt darf einer von euch beiden den Händler nach vorne kommen lassen, damit wir ihn nach einem Stadtplan für Nordbergstadt fragen können.

    Herkunft: Mil. Dimensions- Code JKR19HAR97RY20POT07TER
    Herkunftsplanet von Einheimischen als „Erde“ bezeichnet. Einzelne Bewohner verfügen über die Gabe der Magie, sind aber darum bemüht, die anderen im Glauben zu lassen, dass es richtige Magie nicht geben würde. Ansonsten keine Auffälligkeiten in der Lebensart der Einwohner, rückständige Technologie.


    Hinweis: Abgesehen von der Existenz der Magie gleicht dieser Planet dem gleichnamigen Planeten an den Koordinaten REA13LI334TY. Auf letzterem ist JKR19HAR97RY20POT07TER durch die Bücher der Harry-Potter-Serie bekannt. Unsere Beobachtungen (und auch der Zugriff) fanden etwa 10 Jahre nach den im letzten Band der Bücherreihe beschriebenen Ereignissen statt.


    Beschreibung des Subjekts (Foto nach Verfügbarkeit):
    Mann im Alter von etwa 30 Jahren. Blonde Haare, blaue Augen, etwa 175 cm groß und 71 kg schwer. Trägt eine Brille, die er während der Show durch Kontaktlinsen austauscht. Zum Zeitpunkt des Zugriffs trug das Subjekt die in der Show verwendete Kleidung (einen schwarzen Anzug und einen zweifarbigen Umhang: außen schwarz, innen rot). Von der Alltagskleidung haben wir nur die Brille mitgenommen.


    Fähigkeiten/Begabungen:
    Das Subjekt hat möglicherweise die Gabe der Magie, allerdings konnten wir das nicht nachweisen. Ansonsten keine Esper-Begabungen feststellbar. Mehrmaliger Scan mit Spektraldetektor ergebnislos. Subjekt weist auch keine weiteren paranormalen Fähigkeiten auf. Beobachtungen ergaben jedoch ein schauspielerisches Talent - Subjekt täuscht übernatürliche Fertigkeiten vor um andere zu unterhalten. (Wir konnten jedoch nachweisen, dass er dabei keine Magie anwendet.)


    Beobachtungsprotokoll (Zusammenfassung):
    Das Subjekt ist sowohl in der Gemeinschaft der Magier als auch in der Gemeinschaft der Nichtmagier eine bekannte Persönlichkeit. Er hat im „Fernsehen“¹ eine Show, in der er den „Muggels“² erklärt, mit welchen Tricks die großen „Illusionisten“³ arbeiten. Durch diese Show genießt er großes Ansehen, wobei die Gründe dafür bei Magiern und Nichtmagiern unterschiedlich sind: Die Magier lieben die Show, weil das Subjekt auf diese Weise mithilft, die Existenz der Magie geheim zu halten. Die Muggels lieben sie, weil sie es interessant finden, die Tricks der Illusionisten zu erfahren.


    Das Subjekt scheint durch seine Show über große Mengen Geld und Besitztümer zu verfügen. So besitzt er zwei Wohnungen, eine in der Nähe des Produktionsortes (die Stadt heißt „London“) und eine in der Nähe seiner Verwandten (der Ort heißt „Hogsmede“). Weil jeweils mehrere Folgen der Show gemeinsam aufgezeichnet werden, wohnt er abwechselnd einen Monat in London und einen Monat in Hogsmede.


    Sämtliche Verwandte (Eltern, Großeltern und Geschwister) besitzen die Gabe der Magie, nur bei dem Subjekt konnten wir keine Anwendung der Magie beobachten. Eine Aufklärung dieses Umstands ist auf Grund der Ablehnung unseres Antrages auf Ausdehnung des Beobachtungszeitraumes nicht möglich.


    Zugriff:
    Um beim Zugriff kein unnötiges Risiko einzugehen mussten wir einen optimalen Zeitpunkt wählen: In Hogsmede (also bei seinen Verwandten) ist er zwar von wenigen Leuten umgeben, dafür beherrschen dort eigentlich alle Leute die Gabe der Magie. In London (also in der Nähe des Produktionsortes) beherrschen deutlich weniger Leute die Magie, dafür ist er dort ständig von einer großen Zahl von Leuten umgeben (zum Teil sind dies die Leute des Produktionsteams, aber auch Fans seiner Serie und „Paparazzi“⁴ sind in seiner Nähe). Nach gründlichem Abwägen haben wir uns entschieden, nach der Aufzeichnung einer Folge der Show in seiner Umkleidekabine auf das Subjekt zu warten. Dementsprechend fand der Zugriff am späten Abend statt.


    Aufgrund der Existenz von Magie in der Heimatwelt des Subjektes haben wir uns zudem auf Schwierigkeiten eingestellt und neben einer stärkeren Tarnung auch einen höherwertigen Betäubungspfeil (Klasse 3) verwendet.


    Der Zugriff selbst erfolgte jedoch ohne Probleme. Aufgrund unserer Tarnung wurden wir nicht entdeckt, und der Betäubungspfeil zeigte sofortige Wirkung - ein Pfeil der Klasse 1 hätte wahrscheinlich auch gereicht.


    Sonstige Bemerkungen:
    Name des Subjekts nach unseren Beobachtungen Jan Scott. Obwohl wir eine Gabe der Magie vermuten scheint diese relativ klein zu sein, so dass wir bei dem Subjekt keine großen Probleme erwarten. Wir schlagen zudem Unterbringung in einer der beiden untersten Bedrohungskategorien (5) oder (4) vor, um ein vorzeitiges Ableben des Subjektes durch Mitgefangene mit wesentlich stärkeren magischen Begabungen zu vermeiden.


    Fußnoten:
    1. „Fernsehen“ ist vergleichbar mit unserer GalaNet- Technologie, natürlich aber viel primitiver- Einzelheiten in Anhang 2a
    2. „Muggel“ ist die Bezeichnung, die die Magier für die Nichtmagier verwenden
    3. „Illusionisten“ sind Nichtmagier, die zum Zwecke der Unterhaltung eine Menge von Tricks anwenden, um andere Nichtmagier glauben zu lassen, dass der Illusionist tatsächlich zaubern könnte. Einzelheiten in Anhang 3
    4. Paparazzi sind Leute, die auf aufdringliche Weise für Nachrichtensendungen in Papierform (sogenannte „Zeitungen“) Abbildungen und andere Informationen über bekannte Persönlichkeiten sammeln. Mehr über Zeitungen und Paparazzi in Anhang 2b und 2c





    Off topic:
    Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Mein Chara ist ein Squib, kann also keine echte Magie anwenden. Allerdings wissen die Leute, die ihn beobachten sollten, nichts von der Existenz von Squibs und vermuten deshalb, dass er vielleicht doch die Gabe der Magie besitzen könnte.

    [...]
    Nun griff der Marinesoldat an, seine Hand tropfend vor Wasser. Das könnte Takashi großen Schaden zufügen, also fackelte Eci nicht lange und konzentrierte sich. Das Wasser wurde zu Eis, der Gegner erschrak und brach den Angriff ab. Dann zog er Wasser auf der Atmosphäre um dieses in Nadeln umzuwandeln und diese auf den Gegner zu schießen.


    Es tut mir Leid das sagen zu müssen, aber du musst deinen Beitrag abändern. Auch wenn er von der Gefrierfrucht gegessen hat kann dein Chara nicht so einfach das Wasser bei der Hand des Soldaten zu Eis werden lassen. (Die einzige Möglichkeit, die ich dazu sehe, ist die „Ice“-Attacke, aber dafür müsste dein Chara seine Hände in die Nähe der Hände des Soldaten bringen, und danach sieht das in deinem Beitrag nicht aus.) Und ob der Soldat bei so einer Aktion deines Charas den Angriff abbrechen würde oder nicht, entscheide ich (als RPG-Leiter).


    Dass dein Chara in den Kampf eingreift ist aber auf jeden Fall in Ordnung, aber bevor ich den Soldaten darauf reagieren lasse, möchte ich abwarten, bis du deinen Beitrag passend abgeändert hast und bis vielleicht in der anderen Gruppe noch jemand etwas geschrieben hat.

    Der Menschwolf fand die Idee, sich einen Stadtplan von Nordbergstadt zu besorgen, sehr gut. Aber es gefiehl ihm nicht, dass nur zwei Leute die Lebensmittel einkaufen sollten. Ein Abendessen für elf Personen braucht schließlich eine ganze Menge an Zutaten, und da braucht man schon genügend Personen, die einem beim Tragen helfen.


    Vielleicht könntest du ja den Händler fragen, ob er zufälligerweise eine Karte hat, die er uns geben kann“, schlug er vor. Ohne eine Antwort abzuwarten, wechselte er dann das Thema: „Wenn wir jetzt erst einkaufen und dann noch zurück laufen, bleibt für das Kochen nicht mehr viel Zeit übrig. Wir brauchen also Speisen, die man auch ohne großen Aufwand schnell zubereiten kann.


    Der Koch überlegte etwas und sagte dann: „Vielleicht mache ich zuerst eine Tomatencremesuppe, gefolgt von einem Seelachscurry. Dazu kommt ein einfacher Rohkostsalat. Und zum Dessert kann ich einen Obst-Quark-Auflauf vorbereiten. Der braucht zwar im Backofen eine halbe Stunde, aber da wir ihn erst zum Schluss essen macht das nichts.


    Weil sie jetzt beim Waldrand angekommen waren, verwandelte sich der Menschwolf wieder in einen Menschen. Vor ihnen lag das Dorf Dreihausen. Dieses bestand nur aus einer einzigen Straße. Zwei der Häuser waren ein Wirtshaus und das Ladengeschäft eines Händlers. Wenn sie nicht zu viert in das Dorf einmarschieren wollten, mussten sie sich jetzt also aufteilen. „Das Dorf ist viel kleiner als ich gedacht hätte“, murmelte Lupus. Danach wandte er sich an Linda: „Vielleicht ist es sinnvoll, wenn du zuerst ins Dorf gehst.Sobald du in dem Wirtshaus bist, gehen wir drei zum Händler und kaufen ein. Für den Rückweg treffen wir uns wieder hier. Oder hat jemand einen besseren Vorschlag?






    Der Soldat wich Takashis Angriff erneut aus. „So kannst du mich nicht ablenken“, sagte er dazu. „Dazu habe ich meine Kräfte viel zu gut trainiert. Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für ein Durcheinander von verschiedenen Stimmen ich manchmal auf einem Schlachtfeld mitbekomme. Wenn ich nicht gelernt hätte, mich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und den Rest zu ignorieren, wäre ich bestimmt schon einige hundert mal durchgedreht. Aber jetzt haben wir genug geredet.


    Der Soldat tauchte seine Hand noch einmal in das Regenwasserfass, ballte sie dann zu einer Faust und schlug damit auf Takashi ein.

    Linda verwandelte sich, wie von Lupus gewünscht, in seine Gestalt. „Na, dann kann es losgehen“, dachte er. Weil er als Mensch nicht besser riechen konnte als jeder andere Mensch auch, überlegte er sich erst einmal, ob er sich in einen Menschwolf oder in einen Wolf verwandeln sollte. „Vielleicht ist es sinnvoller, wenn ich mich in einen Menschwolf verwandle. Als Wolf kann ich ja nur in der Wolfssprache reden.


    Bei der Verwandlung wurde aus dem menschlichen Kopf der Kopf eines Wolfs und auch von der Gürtellinie abwärts verwandelte sich der Körper in den eines Wolfs, wobei Lupus immer noch auf den Hinterbeinen stand. Die Anzughose wurde bei der Verwandlung zu dem Fell des Tieres.


    Nun bückte sich der Menschwolf, um an seinem menschlichen Ebenbild zu riechen. „Das ist nicht mein Körpergeruch.“, stellte er fest. Dann verwandelte sich Linda wieder in Herrn von Grünspan. Lupus nutzte dies, um noch ein zweites Mal an ihr zu schnuppern. Dann verkündete er: „Der Geruch ist immer derselbe.


    Jetzt erkundigte sich Linda, ob er sie auch orten kann, wenn er nicht an ihrem Bauch riecht. Außerdem schug sie vor, dass sie trotzdem eine Gestalt ausmachen, die sie beim Treffen auswählt.


    Klar kann ich deinen Geruch auch woanders riechen als an deinem Bauch“, antwortete der Koch. „Meine Nase ist so gut wie jede andere Wolfsnase auch. Wenn es nötig ist, kann ich sogar noch nach Stunden deine Geruchsspur wahrnehmen und dir so folgen. Wenn ich mich dabei nicht ständig bücken will, ist es aber sinnvoller, wenn ich mich in meine wahre Gestalt verwandle, auch wenn ich dann nicht in der menschlichen Sprache reden kann.


    Nach einer kurzen Pause fügte er noch hinzu: „Und es ist eine gute Idee, wenn wir uns einigen, welche Gestalt du auswählst.Vielleicht treffen wir uns ja irgendwo, wo ich mich nicht als Wolf oder als Menschwolf sehen lassen kann. Wie wäre es mit der Gestalt, in der du das Haus von Herrn Grünspan betreten hast?





    Fast als ob er gewusst hätte, was Takashi vorhat, machte der Soldat zwei Schritte zur Seite und wich damit dem Dünen-Wind aus. „So einfach kannst du dir nicht die Papiere holen“, sagte er und blätterte einmal in seinen Notizen, um sich an die Details seines Gegners zu erinnern. Dann steckte er die Blätter in eine Innentasche seiner Marineuniform und sagte: „Du bist also ein ex-Marine-Navigator mit einem Kopfgeld von 10.000 Berry und hast von der Sandfrucht gegessen. Ich glaube, es war der Schwertkämpfer, der erwähnt hat, dass diese Frucht bei nassen Gegenständen wirkungslos ist. Wo haben wir Wasser?


    Der Soldat guckte sich etwas um und entdeckte ein Fass, in dem Herr von Grünspan das vom Dach ablaufende Regenwasser auffing. Er lief mit einigen schnellen Schritten dorthin und benutzte seine Hände, um etwas Wasser zu schöpfen und seine Uniform damit anzufeuchten. Während dessen fragte Herr von Grünspan: „Wovon reden Sie denn da?


    Ich rede von der Gesprächsrunde vorhin, als sich Ihre Gäste gegenseitig vorgestellt haben. Aber Sie haben ja während dessen telefoniert.


    Waren Sie etwa in meinem Haus?


    Nein, aber ich habe von der Sinnesfrucht gegessen. Damit kann ich durch Wände sehen und auch hören, was in einem in der Nähe stehenden Haus gesagt wird. Außerdem kann ich in einem Radius von knapp fünf Metern Gedanken lesen. Ihr seht also, dass es keinen Sinn macht, gegen mich zu kämpfen. Ich weiß sofort, was ihr vorhabt und kann entsprechend ausweichen.

    Off topic:
    Ich habe den Eindruck, als ob ich ein paar Leute hier zurechtweisen muss: Solange ich nicht ausdrücklich etwas anderes sage spielt jeder nur seinen eigenen Chara.


    Squall: Ich habe den Eindruck, dass du dir die Lage der Orte auf der Insel etwas anders vorstellst als es sein soll: Die Wohnung von Herrn Grünspan liegt ganz im Norden der Insel, die Stadt „Nordbergstadt“ ganz im Süden. Dazwischen gibt es noch das Dorf „Dreihausen“, zu dem wir im Moment unterwegs sind und in dem auch die Kneipe ist, die hahais Chara besuchen soll. Zwischen Dreihausen und Nordbergstadt liegt noch ein kleines Gebirge, so dass ein Besuch in Nordbergstadt nicht machbar ist, wenn wir gemeinsam am Ende der zwei Stunden wieder bei Herrn Grünspan sein wollen.



    Lupus hörte sich an, wie Ares vorschlug, dass er nach Nordbergstadt geht und sich dort etwas umsieht. „Ist das nicht etwas weit?“, fragte der Koch.


    Danach begann Ares, sich Gedanken über einen Plan zu machen für den Fall, dass der Gastgeber tatsächlich der böse Bube und der jetzige Bürgermeister ein guter Kerl war. Der Grauhaarige mit den gelben Augen fand es sinnvoller, erst einmal abzuwarten, bis sie mehr Informationen hätten. Aber bevor er etwas erwidern konnte, begannen Linda und Sakura, sich über den Plan zu unterhalten, dass Linda in der Gestalt des Gastgebers in eine Kneipe geht. Linda stellte die Frage, wie die anderen drei sie wieder erkennen konnten. Ganz spontan antwortete Lupus: „Ich kann dich am Geruch erkennen.


    Aber dann fiel ihm ein, dass es ja theoretisch sein könnte, dass sich bei Lindas Teufelsfrucht auch der Körpergeruch änderte. Deshalb fügte er noch hinzu: „Zumindest, wenn der sich durch deine Teufelskraft nicht auch verändert. Aber das können wir ganz schnell testen. Verwandelst du dich noch einmal in mich?





    Kurz nachdem Herr von Grünspan den Wohnraum betreten hatte, wurde er auch schon mit den Worten „Ähmmm…. Herr Grünspan dürfte ich Sie was fragen?“ angesprochen. Aber bevor er darauf eine Antwort geben konnte, brach draußen vor dem Fenster bei einem Baum ein Ast ab und ein Marinesoldat, der auf dem Ast gesessen hatte, schrie einmal kurz auf, weil er durch den Sturz einen Schreck bekommen hatte. Glüchlicherweise konnte der Soldat seinen Fall abfangen, indem er einen anderen Zweig ergriff, aber seine Tarnung war jetzt natürlich aufgeflogen.


    Offensichtlich hatte der Soldat das Geschehen im Haus von Herrn Grünspan beobachtet, jedenfalls flogen einige Zettel mit Zeichnungen von den Gästen und einigen Anmerkungen in der Gegend umher. Der Soldat beeilte sich, die Zettel einzusammeln. Bevor er jedoch das Weite suchen konnte, war Herr von Grünspan nach draußen gelaufen und hatte den ungebetenen Gast angesprochen:


    Was suchen Sie auf meinem Grundstück?
    Ich bin hier, um Ihre Aktivitäten zu beobachten.
    Und warum ausgerechnet jetzt?
    Nicht ausgerechnet jetzt. Seit die Marine weiß, dass Sie den jetzigen Bürgermeister nicht akzeptieren stehen Sie unter ständiger Beobachtung.
    Ach, so ist das! Leider kann ich Sie jetzt nicht einfach gehen lassen, Sie wissen zu viel.


    Herr von Grünspan ging nun einmal kurz in das Haus und bat seine Gäste, ihm bei dem Erledigen des Soldaten zu helfen.


    Off topic: Ihr dürft euch jetzt mit dem Marinesoldaten anlegen, aber bitte nicht alle gleichzeitig. Ich werde den Soldaten steuern.

    Lupus war erstaunt, dass Linda sich ausgerechnet in die Gestalt von Herrn von Grünspan verwandelte. Aber dann begründete sie diese Entscheidung mit den Worten „Was haltet ihr davon, wenn ich in dieser Gestalt im Dorf blicken lasse?“ Dieser Vorschlag klang gut, aber trotzdem hatte der Koch das Gefühl, dass das zu einem Problem werden könnte. „Ich weiß nicht“, sagte er und überlegte, was ihn genau an dem Plan störte.


    Nach einer etwas längeren Denkpause fügte er noch eine Erklärung für seine Bedenken hinzu: „Was ist, wenn uns ein Marinesoldat beobachtet? Der würde doch recht schnell darauf kommen, dass Herr von Grünspan uns angeheuert hat, um den jetzigen Bürgermeister zu stürzen. Und das sollten wir meiner Meinung nach vermeiden. Wenn wir unserem Gastgeber helfen, dann hätten wir uns damit selbst eine Falle gestellt. Und wenn wir uns entscheiden, dass wir gegen unseren Gastgeber arbeiten wäre es unpraktisch, wenn die Marine als potentieller Verbündeter der Meinung ist, dass wir auf der Seite von Herrn von Grünspan stehen.


    Deutlich leiser und eigentlich nur für sich selbst gemeint murmelte der Grauhaarige mit den gelben Augen: „Das Problem ist, dass wir nur wenig über Herrn von Grünspan wissen und fast gar nichts über den jetzigen Bürgermeister. Wie sollen wir uns so entscheiden, ob wir für oder gegen unseren Gastgeber kämpfen?


    Er schwieg etwas, bevor er sich direkt an Linda wandte: „Vielleicht können wir deinen Plan aber auch ausführen ohne uns selbst eine Falle zu stellen. Wir müssen uns eigentlich nur kurz vor dem Dorf trennen. Du gehst dann alleine in der Gestalt unseres Gastgebers in eine Kneipe, während wir drei einkaufen gehen. So sieht niemand, dass Herr von Grünspan Gäste hat, und wir kommen trotzdem an unsere Informationen.




    Off topic:
    Für die Gruppe, die im Haus des Gastgebers geblieben ist, gibt es jetzt noch keinen weiteren Handlungsschritt. Eigentlich soll die Action für euch bereits beginnen, bevor Ares, Linda, Lupus und Sakura das Dorf Dreihausen erreichen, aber bevor ich es dazu kommen lasse möchte ich noch ein paar Beiträge von euch sehen. Ihr dürft eure Charas auch gerne miteinander agieren lassen.

    Off topic:
    @hahai und Hope:
    Ich hatte eigentlich nicht geplant, dass ihr euch jetzt schon sofort auf den Weg macht, sondern wollte erst einmal abwarten, wer alles mitkommen will. Die Gruppe wäre dann in meinem nächsten Beitrag gemeinsam los gelaufen. Aber da ihr bei dem etwas überstürzten Aufbruch interessante Beiträge geschrieben habt, könnt ihr die Beiträge dieses Mal so stehen lassen. Bitte achtet aber demnächst darauf, dass ihr nur den eigenen Chara und nicht die ganze Gruppe steuert.



    Etwas schneller als von Lupus erwartet machte sich Sakura auf den Weg. Der Koch wollte auch loslaufen, bemerkte aber, dass sein linker Schuh offen war. Er bückte sich also, um den Schuh wieder zu zu binden. Nachdem er damit fertig war, staunte er nicht schlecht, weil er plötzlich zwei Sakuras sah. „Das kann doch nicht sein“, dachte er. Aber dann redete die eine Sakura die andere mit „Linda“ an und fragte sie, warum sie sich in verwandelt hätte. „Also kann Linda ihr Aussehen verändern“, dachte er sich. „Eigentlich ganz praktisch, aber vielleicht sollte ich mir irgendwann einmal Lindas Körpergeruch einprägen, damit sie mich nicht mehr an der Nase herumführen kann.


    Dem Grauhaarigen mit den gelben Augen war klar, dass er sich in einen Menschwolf oder in einen Wolf verwandeln musste, um den Körpergeruch der beiden Sakuras untersuchen zu können. Vor der kompletten Mannschaft wollte er seine Fähigkeiten jetzt aber noch nicht zeigen, und es hätte ihm auch nichts genutzt, weil er nicht wusste, welche der beiden Sakuras Linda war und welche Sakura. Also machte er sich mit Ares und den beiden Sakuras auf den Weg.




    Auch der Gastgeber war offensichtlich überrascht, als er die beiden Sakuras sah. Er wirkte erst etwas sprachlos, aber nachdem sich die beiden Sakuras zusammen mit Ares und Lupus auf den Weg gemacht hatten, murmelte er: „Die eine von den beiden muss wohl ihre Gestalt verändern können. Vielleicht sollte ich meiner alten Mannschaft Bescheid sagen, damit die sich darauf einstellen können. Das Mädchen steht zwar auf unserer Seite, aber bei solch einer Teufelskraft sollte man lieber vorsichtig sein.“ Scheinbar hatte er aber wohl nicht vorgehabt, diese Gedanken auszusprechen. Jedenfalls räusperte er sich und sagte dann: „Bitte entschuldigt mich einen Moment. Ich muss noch einmal meine alten Freunde anrufen und ihnen erzählen, dass sich der Plan geändert hat.
    Damit verschwand er wieder im Nebenzimmer und schloss die Tür, damit seine Gäste nicht mitbekommen würden, worum es in dem Gespräch wirklich geht.






    Zuerst mischte sich der Koch nicht in die Diskussion der beiden Mädchen ein, wer nun die echte Sakura war und wer die Fälschung. Bis sie außer Sicht- und Hörweite von dem Haus des Gastgebers waren, war es vielleicht nicht schlecht, wenn die zurück gebliebenen den Streit hörten. Auf diese Weise würde der Gastgeber mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie durch den Streit nicht auf falsche Gedanken kommen würden. Aber nachdem sie weit genug gelaufen waren, entschied er, dass es jetzt Zeit war, die anderen in seine Zweifel bezüglich Herrn Grünspan einzuweihen.


    Mir ist es im Moment eigentlich egal, wer von euch beiden Sakura ist und wer Linda“, sagte er. „Ich habe ein viel wichtigeres Gesprächsthema für Unterwegs. Vielleicht ist es euch nicht aufgefallen, aber ich habe den Eindruck, dass unser Gastgeber etwas vor uns verheimlichen will.

    Ich finde diesen RPG-Vorschlag auch sehr gut, aber ob ich an dem RPG teilnehmen werde, weiß ich noch nicht. (Ich bin mit meiner Zusage, bei einem RPG mitzumachen, eigentlich eher etwas zurückhaltend, weil ich nur mitmachen will, wenn ich mir einen Chara ausgedacht habe, mit dem ich hundertprozentig zufrieden bin, und bevor ich das Anmeldeformular gesehen habe, kann ich mir nur grobe Gedanken machen, den Chara aber nicht bis ins letzte Detail ausfeilen.)


    Ich würde es begrüßen, wenn es ein paar Andeutungen gäbe, nach welchen Informationen im Anmeldetopic gefragt wird. Das Anmeldeformular jetzt schon zu veröffentlichen halte ich aber nicht für sinnvoll, weil dann nur die Gefahr besteht, dass einige Leute ihre Anmeldung schon in das Vorschlagstopic posten.




    Muss man eigentlich einen reinrassigen Chara spielen, oder darf man auch verschiedene Arten kreuzen? (Dabei denke ich an eine Kreuzung zwischen zwei Drachenarten oder zwischen zwei menschenartigen Arten.)