Beiträge von Flying Sea

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    Naja, ich danke dir Magic. Und ich weiß, dass der Teil in dem Laben nicht das war, was man hätte erwarten können -.-' Ich hatte da einfach keine Ahnung was ich hätte schreiben können.
    Wahrscheinlich wird es bei dem jetzige Kapitel der Mittelteil sein, der gut ist und der Rest einfach nur scheiße. Ich weiß auch nicht, aber in letzter Zeit kann ich einfach keine Beschreibungen mehr machen. Und um euch ein kleines Geheimnis zu verraten: Als ich das geschrieben habe... *hust* war ich an einer Stelle kurz vom heulen oO' Wahrscheinlich lags daran, dass es schon voll spät war.... Was soll's!
    (Ich entschuldige mich jetzt schon für Fehler, aber meine kleine Betaleserin Nitro is' ja leider nicht on... Dafür habe ich es mir aber zweimal durch gelesen ^^')


    WEITER:


    Kapitel 24. Einen Traum für ihn…


    Das spendende Licht der Straßenlaternen lag weit hinter dem kleinen Mädchen. Mindy hatte die Stadt aus dem Blickfeld verloren und nun warfen die Lichter dieser nur noch leichte, helle Schatten auf ihren Rücken. Mindys Augen waren nach vorn gerichtet, starr in die Dunkelheit, bereit etwas zu erkennen. Langsam bewegte sie einen Fuß vor den anderen und achtete darauf möglichst wenige Geräusche zu machen. Sie war auf der Jagt! Auf der Jagt nach einem Partner, der ihr helfen sollte Nami zu finden. In ihrer Tasche ruhten genug Bälle um für jede Tageszeit, jedes Art von Pokemon oder jede kleine Abweichung der Norm ausgerüstet zu sein. Das kleine Kind war nicht dumm. Sie wusste, dass es schwer werden würde, ein wildes Pokemon ohne einen Partner zu fangen, gar zu besiegen und so verlies sie sich auf die Besonderheiten der Pokebälle. Außerdem würde Mindy mit einem Pokemon welches zuvor in der Wildnis gelebt hatte besser vorbereitet sein.
    Sie hatte keinen Pokedex oder Ähnliches, nur ein kleines Buch in dem verschiedene Attacken, Typen und Beeren aufgelistet waren, aber nur die Wichtigsten. Aber ein Pokemon welches schon eigene Erfahrungen gesammelt hatte, würde sicherlich wissen was es zu tun hatte, wenn ein anderes vor ihm stand, welche Beeren man essen konnte und vor was man sich besser hüten sollte.
    Mindy hatte schon einen perfekten Plan! Sie würde sich eines der nachtaktiven Pokemon fangen, damit, sollte sie einmal in eine größere Stadt kommen, sie nicht sofort erkannt wurde. Denn ihre Großmutter dachte immer noch, dass das kleine Mädchen Angst im Dunkeln hätte, und so würde niemand – sollte sie einem begegnen den sie kannte – sie verdächtigen Mindy zu sein und das schon gar nicht, wenn sie ihr neues Styling beendet hatte. Es würde ihr auch noch einen Vorsprung geben, da ihre Oma erst alle Gebiete absuchen lassen würde, die in der Nähe das Anwesen lagen, aber Mindy war schon viel weiter weg. Sie näherte sich dem Wald, welche sich friedlich im leichten Wind wiegte.


    Den Pokeball fest in ihrer Hand umklammert bewegte sich das Mädchen näher an den Wald. Ihre Schuhe streiften durch das fast kniehohe Gras, welches sich unter ihren Schritten zu allen Seiten auseinander bog. Mindy blieb stehen. War da nicht gerade eben noch ein Geräusch gewesen? Nein, wahrscheinlich hatte sich das Mädchen verhört. Sie setzte ihren Weg fort. Es war ihr eigentlich egal, welches Pokemon sie bald als ihren Partner zählen würde, aber es gab auch einen Harken an der ganzen Sache… Würde die heute, jetzt in dieser Nacht, Keines fangen, musste sie weiter ziehen, wenn sie nicht wieder hinter die Mauern der riesenhaften Villa wollte, und das konnte ohne ein Pokemon gefährlich werden.
    Komm schon… Irgendein Pokemon muss es doch hier geben!, dachte das Mädchen konzentriert und schaute sich nach allen Seiten um. Es bot sich ihr immer das gleiche Bild: Eine ruhig Landschaft, geprägt von Rufen nachtaktiver Pokemon welche sich nicht zeigen wollten. Vielleicht sollte sie ihre Strategie noch einmal überdenken? Ja, das würde sie tun! Und so lies sich Mindy sich in das Gras fallen, in dem die sitzend fast verschwand...


    Dem Boden fest im Blick und unbewegt lag Mindy auf dem Ast eines verwinkelten Baumes. Die Äste waren so stark in einander verschlungen, dass man hätte denken können, es handle sich um viele Schlagen, die sich in den Himmel stürzen um dort an Futter zu kommen. Die Blätter waren weich und saftig, sie sollten Mindy bei ihrem Plan geheim halten. Es war ein heikles Unterfangen, denn würde ihr Plan nicht funktionieren würde sie mächtig aufgeschmissen sein – dabei war ihr Plan doch so einfach! Das kleine Mädchen hatte in der Ferne, als sie noch im Gras gesessen hatte, eine Rudel Pokemon hören können, welche sich lautstark unterhielten. Da war es ihr wie Schuppen von den Augen gefallen. Würde sie nicht zu den Pokemon können, musste sie diese eben anlocken. Und dabei halfen ihr ihre Wurstbrote. Diese lagen nun unten am Fuße des großen Baumes und sollten ein paar hungrige Waldbewohner anlocken. Würde jedoch ein großes Rudel erscheinen und dieses sie entdecken sähe es schlecht für das kleine Mädchen aus… Besonders wenn diese klettern konnten. Doch mehr Zeit um die Fehler in ihrem Plan zu bedenken hatte Mindy nicht, denn schon konnte sie lautere Rufe vernehmen – die auf sie zukamen! „Jetzt geht’s los.“
    Scharfe Krallen wühlten den Boden unter den herankommenden Schritten des Rudels auf. Es wahren sich mehr als zehn Pokemon und Junge waren auch sicher noch dabei, so schätze Mindy den Rufen nach die Meute ein. Und Plötzlich herrschte eine bedrückende Stille, welche Mindy ahnen lies, dass die Pokemon die Falle entdeckt hatten. Weiter regte sich nichts. Sie wusste, sie würden da in dem Gebüsch sitzen und lauern und wenn sie jetzt von ihrem Baum kommen würde, würde das Mädchen die Mahlzeit sein. Kommt schon!, dachte Mindy angespannt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Das kleine Mädchen starrte angestrengt auf die Büsche und hoffte, dass endlich etwas, egal was, passierten würde! Leise schluckte sie und genau in dem Moment…!


    In dem Moment sprang ein Pokemon aus dem Busch und knurrte bedrohlich. Seine schneeweißen Fangzähne bleckten im fahlen Mondlicht auf und Mindy konnte seine leuchtenden rotbraunen Augen erkennen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Das Pokemon blicke sich knurrend um, roch es sie etwa?! Mindy hoffte nicht, sie hatte doch alles getan um ihren Geruch zu überdecken. Doch das riesenhafte Pokemon senkte den Kopf und schnupperte am Boden weiter. Seine schwarze Mähne lag auf dem silberfarbenen Fell und der schwarze Schweif peitsche bedrohlich hin und her. Die schwarzen Beine, mit den scharfen Krallen, standen fest auf dem Boden. Und sein schlanker, gradliniger Körperbau lies erahnen, dass dieses Pokemon ein Meister darin war, Beute zu erlegen.
    Magnayen…, dachte Mindy schwer. Das würde nicht einfach werden eines von ihnen zu fangen, trotz des Finsterballes, der in dieser Umgebung perfekt sein sollte.
    Ein ohrenbetäubendes Brüllen erklang der Kehle des grauen Wolfes und aus dem Gebüsch traten weitere dieser starken Raubtiere ins blasse Mondlicht. Ein paar kleine Fiffyen, welche noch nicht einmal einen Bruchteil der elterlichen Größe hatten, standen zwischen ihnen. Der Anführer, der als erstes erschienen war, deutete auf die Brote, welche auf dem Boden lagen. Wahrscheinlich, so dachte Mindy, wollen sie, dass die Jungen sie fressen und dann gehen sie auf Beutejagt. Und sie sollte Recht behalten. Die Magnayen ließen sich auf dem Boden nieder und die kleinen Jungtiere tapsten auf die Brote zu. Hungrig machten sie sich darüber her. Es waren drei kleine Fiffyen, alle mit hellen, wachen Augen, einem gesunden Körperbau und leuchtendem Fell, welches so sauber war, als würde man sie Täglich baden. Anscheinend lies das Rudel nicht an den kleinen Nachwuchs heran. Es schien so als ob sie keine einzige Schramme hätten.
    Plötzlich raschelte etwas im Gebüsch! Der Anführer dreht den Kopf in die Richtung, schien aber keine Gefahr zu wittern. Für Mindy sah es ehr so aus, als wirkte er genervt… Ein kleiner goldbraunesr in Fell gehüllter Fuß trat aus dem Gebüsch hervor und man konnte einen schweren Atem vernehmen. Und schlussendlich kam ein ganzer Körper zum Vorschein. Dunkles Braun zierte das Gesicht und die Pfoten. Der Rest des Körpers war in Gold getaucht. Müde und matte eisblaue Augen schauten die Grupp der Magnayen an. Sicher hatten diese Augen einmal genauso geleuchtet, wie die der anderen Jungtiere. Mindy war es ein Rätzel warum dieses Fiffyen so krank wirkte, bis sie genauer hinschaute. Das Fell hin schlaff an dem mageren Babypokemon herunter, man konnte deutlich die Rippen hindurch schimmern sehen, einige Bisswunden waren über den ganzen Körper verteilt und Blutkrusten schmückten das fast fettige Fell. Auf wackeligen Beinen trat das schwankende Unlichtpokemon auf das Rudel zu. Mindy verfolgte die Scene aufmerksam.




    „Was willst du hier? Verschwinde!“, knurrte der Anführer das kleine Wesen an, welches zuckend zum Stehen kam. Doch Mindy sollte nicht verstehen worum es in dem Gespräch gehen würde, sie hörte nur die für sie üblichen Laute. „Ich…“, rag das Fiffyen nach Atem. „Papa, ic -“, je wurde es unterbrochen. „Hau ab!“, hauchte das Magnayen. Das kleine Pokemon schüttelte den Kopf. „Ich werde… werde nicht gehen. Ihr seit doch meine – “, wieder kam es nicht zu Wort, anscheinend hassten die anderen Wölfe es. „Deine was? Los verschwinde, du hast bei uns nichts zu suchen!“, ertönte eine weibliche Stimme voller Hasse auf das so kleine Wesen, welche doch noch nicht einmal drei Monate alt sein konnte. „Meine Familie, Mama.“, meinte das Kleine und setzte etwas mutiger einen Fuß nach vorn. Vielleicht, so dachte es, bekomme ich ja heute etwas zu Essen.
    Der Leitwolf sah herablassend auf das humpelnde Wesen, welches sein eigenes Kind war und sich mit eingezogenem Schwanz den Broten näherte. Anscheinend wartete er auf etwas. Die kleinen Fiffyen, welche bis eben noch fröhlich gefressen hatten, hatten aufgehört und sahen das Pokemon in ihrem Alter an. Nur noch ein paar Schritte war es von einem der Brote, dem Kleinsten, entfernt. Die Dringlichkeit dieser Mahlzeit wurde durch ein lautes Magenknurren des Welpen unterstrichen. Als sich sein Magen zu Wort meldete schwankte das Kleine gefährlich und viel auf den harten Boden, welche von kleinen Erbrocken aufgewühlt war. Es schien eine kleine Ewigkeit zu sein, bis es sich endlich schwer atmend aufraffen konnte und weiter lief. Als es nicht mal mehr ein Meter war fingen die kleinen Fiffyen an zu knurren!
    Das kleine Shiny schaute sie verständnislos an. Wieso knurrten sie? Er hatte ihnen doch gar nichts getan. Langsam kam ehr näher. Eines der kleinen Pokemon sprang aus der Reihe auf ihn zu. „Geh! Dich will hier keiner und unser Fressen bekommst du nicht, verschwinde!“ Verschwinde… Dieses Wort hörte das kleine Unlichpokemon nun schon seit es auf dem Ei geschlüpft war. Es wusste was dieses Wort bedeutete, aber warum sollte es seine Familie verlassen? Die anderen Jungen durften doch auch bleiben, warum er nicht? „Ich möchte doch nur…“, begann das Shiny sich zu rechtfertigen. „etwas essen.“ Und schon stand es vor dem Bort. Langsam öffnete es dem Mund mit den kleinen Milchzähnen darin und biss in das Wurstbort. Mit viel Mühe schafte es das schwache Babypokemon ein Stück heraus zu reisen und dieses herunter zu schlucken. Es hustete. Das Bort erschien dem durstigen Fiffyen so trocken.


    „Es reicht! Ich dachte du würdest es endlich begreifen, wenn es dir gleichalte Mitglieder dieses Rudels sagen… Aber ich habe mich geirrt.“, gab der Anführer bekannt und stand auf. Zwei, drei Schritte und es stand vor seinem kleinen Sohn und bleckte die Zähne. Dieser schaut zu seinem Vater auf, in der Hoffnung, dass er ihn endlich einmal loben würde, für den Mut den er gerade aufgebracht hatte und die Kraft, von der er nicht mal als so viel übrig hatte um weiter zu leben. Doch der Kleine hatte seine Hoffnung falsch gesetzt, was ihm klar gewesen war – aber träumen durfte er doch noch, oder? Er wollte doch einfach einmal in den Arm genommen werden, sanft saubergeleckt werden, einfach einmal dazu gehören…
    Sein Vater senkte den Kopf, packte das kleine wehrlose Baby und rammte seine Zähne in die dünne Haut des Nackens. Schmerzerfüllt heulte das kleine Shinypokemon auf, als die scharfen Fänge es packten. Mit einer kleinen Kopfbewegung wirbelte das Magnayen das Jungtier wieder fort vom Rudel. Es prallte gegen den Baum, der vor dem Gebüsch stand, aus dem es eben noch gekommen war. Eine kleine Blutspurr zeichnete sich schwach auf der Rinde ab. Das Fiffyen blieb liegen. „Warum?“, fragte es heiser und öffnete die Augen, in die langsam wieder Tränen krochen. „Warum? Warum bist du nicht zufrieden, dass wir dich überhaupt am leben lassen?“, fragte seine Mutter boshaft und stand auf. Die restlichen Mitglieder des Rudel taten es nach und nahmen die restlichen Brot in ihre Mäuler. Das Fiffyen blickte sie an, versuchte sich hoch zu stemmen, aber seine kleinen Beine brachen unter seinem Gewicht wieder in sich zusammen. „Sei einfach froh daraum, dass wir dich am leben lassen, da du in unser Rudel geboren worden bist – du kleine Missgeburt! Und jetzt bleib endlich weg von uns…!“, hallte es noch nach. Die Magnayen waren schon längst im Wald verschwunden und dennoch versuchte das kleine Pokemon verzweifelt auf zu stehen und ihnen nach zu laufen!
    Endlich schaffte es das kleine shiny Fiffyen auf zu stehen und tapste benommen und schwankend an die Stelle wo die Brote gelegen hatten. Leicht schnüffelte es. War hier noch etwas zu finden? Nur ein kleines Stücken… Ja! Ein paar Krümel lagen noch auf dem Boden. Erleichtert machte sich das Babypokemon darüber her und leckt mit der weichen, rosafarbenden Zuge die Brotkrumen auf. Als es nach vorn Blicke kullerten ihm Tränen über das braune Gesicht. Wie wollte es seine Familie wieder einholen? Es würde wieder Tage und Glück brauchen. Alleine konnte es doch gar nicht überleben und sie waren doch seine Familie! Wieso hassten ihn alle so?! „Ich verstehe es nicht.“, hauchte das kleine Fiffyen in die Nacht. Zitternd setzte es eine Pfote vor die andere und schleifte das rechte Hinterbein hinter sich her. Es tat weh, sich auf ihm abzustützen, warum aber war dem Welpen nicht bekannt. Er schaut nur auf den Boden vor sich und versuchte den vertrauten Geruch des Rudel nicht zu verlieren.




    Ich denke jetzt kann ich… Nur den Kleinen nicht erschrecken!, dachte Mindy und schaute noch einmal kurz durch die Blätter des Baumes um sicher zu gehen, dass die Magnayen auch wirklich verschwunden waren. Als sie jedoch nichts erblickte wagte es sich das Mädchen schließlich zurück auf den festen Boden zu klettern. Das keine Fiffyen, welches auf Mindys Klettergeräusche aufmerksam geworden war, schaut in den Baum hinauf. Als es eine menschliche Hand ausmachte, die aus dem Baum ragte, versuchte das kleine Pokemon seine Schritte zu beschleunigen.
    Mindy, die es endlich geschafft hatte auf den braunen, im schwachen Mondlicht grauwirkenden, Boden zu landen schaute das kleine Fiffyen an. Dieses erwiderte den Blick ängstlich und versuchte seinen schwachen Körper weit von Mindy weg zubewegen. Wenn es etwas gelernt hatte dann, dass man, wenn man einen Menschen sah, laufen sollte! Man sollte so schnell wie möglich zu seinem Rudel oder etwas anderem wo man sich sicher fühlte.
    Vorsichtig kniete Mindy sich hin und hielt den Finsterball in ihrer Hand. Der schwarzgrüne Ball blitzte kurz auf, bevor er aus ihrer warmen Hand auf das kleine Wesen zurollte. Er ruckelte über die Erde und traf das Shiny schließlich am rechten Hinterlauf. Vor Schmerz und Angst jaulte es so laut auf, dass Mindy sich die Ohren hatte zu halten musste. „Heuler.“, meinte sie und schaute zu, wie das kleine Wesen in den Ball eingesaugt wurde.
    Der rote Strahl schoss auf das kleine Unlichtwesen zu und hüllte es vollkommen ein. Fiffyen, was die Welt nicht mehr verstand, rollte sich zu einer kleinen Kugel zusammen und hoffe, dass es schnell vorbei gehen würde. Dieses zitternde und kitzelnde Gefühl, was sich in seinem Körper breit machte sollte verschwinden. Er wollte nur zu seiner Mutter und seinem Vater, dem Rudel und nicht zu einem Menschen der ihn nur verletzten würde! Und dann spürte er, wie sich der Boden unter seinen Füßen entfernte und wohlige Wärme einzog hielt. Es war, als würde seine Mutter sich an ihn kuscheln, so wie sie es vor dieser Verkündung auch getan hatte, diese paar Stunden... Als das Shiny die blauen Augen öffnete, fand es sich in einer verschwommenen Umgebung wieder, durch die er nach Draußen blicken konnte, durch die Wände des Balles hindurch. Doch gerade als sich diese Umgebung gefestigt hatte kam das kribbelnde Gefühl zurück in seinen Körper und es wurde langsam wider kälter um das kleine Pokemon. Zitternd lag es da, vor Mindy, die es in dem Pokeball gefangen hatte. Zugegeben, es war nicht das, was Mindy sich als Partner erhofft hatte, aber die musste diesem kleinen Jungen einfach helfen und das konnte sie nur, wenn sie ihn gefangen hatte. Hätte sie ihm nur die Wunden versorgt und etwas zu Essen geben, wäre er dem Rudel wieder gefolgt und alles hätte wieder von Vorn begonnen…


    Vorsichtig schlossen sich ihre Arme um das kleine Babypokemon, hoben es vom kalten Boden in den wärmden Arm und gingen mit ihm tiefer in den Wald hinein, bis sie zu einem Fluss kamen, den Mindy auf der Karte ausfindig macht hatte. Vorsichtig setzte sie das Pokemon in das weiche Gras, neben den so klaren Fluss, der ruhig rauschend an ihnen vorbei zog.
    Das Fiffyen welches nichts mehr verstand starrte Mindy an, verfolgte mit seinen Blicken jede ihrer Bewegungen und wie das Mädchen wieder auf ihn zukam. Leicht sprang er zurück, doch Mindy störte dieses nicht. Sie hob den Arm und tauchte ihre Hand mit samt einer Schüssel in das klare, glitzernde Flusswasser und holte eine volle Schüssel Wasser heraus. Freundlich lächelte sie ihren neuen Partner an und fing an zu reden: „Mein Name ist Mindy. Ich bin jetzt deine Trainerin… Und du bist?“ Sie wusste, dass das Pokemon seinen Namen nicht sagen konnte, aber sie dachte, dass es langsam verstand was sie von ihm wollte. Das Shiny zuckte kurz als Mindy sein hinters Bein berührte und einmal feste daran zog! Fiffyen knurrte heiser, wollte sagen, dass sie es lassen solle, aber plötzlich…!
    Plötzlich verschwand der Schmerz in seinem Bein. Wie ging das? „Dein Bein war ausgerenkt… Du armer kleiner Kerl.“, meinte Mindy, da ihr der fragende Blick nicht entgangen war. Vorsichtig drückte das Mädchen Fiffyen auf den Boden. Das Pokemon blieb liegen und wartete was nun passieren konnte. Wenn dieses Mädchen ihm die eine Verletzung geheilt hatte, könnte viel vielleicht auch die anderen heilen? Das waren die Gedanken die in dem Kopf des Unlichtpokemon umherwanderten und nach viele mehr. Vielleicht war sie ja niemand der ihm schaden wollte! Schließlich kümmerte diese Mindy sich ja gerade um ihn. Aber er konnte doch einfach nur warten was passieren würde…
    Das kalte Wasser spülte den Dreck aus den Wunden, die das kleine Shiny überall an sich hatte und langsam fing sein Fell wieder an zu glänzen. Nachdem auch das letzte Stück sauber war, bürstete Mindy vorsichtig über das Fell ihres Partners. Anscheinend hatte das gute Zureden, was sie seit den letzten Minuten gemacht hatte, geholfen. Das Pokemon war wie verwandelt! So ruhig, entspannt und müde, dass Mindy wahrscheinlich alles hätte mit ihm machen können…
    Vorsichtig rollte sie nun Verbände um die tieferen Wunde, nachdem sie den Trank hatte auf ihnen verteilt. Beim aufsprühen der lila Flüssigkeit hatte das Fiffyen immer wieder gezittert und gefiept, aber nun stand es wieder still und wartetet bis Mindy fertig war. „So“, begann die Trainerin und befestigte das letzte Stück des Verbandes. „Fertig. Also… Wie heißt du jetzt?“, fragte sie das kleine Pokemon welches zu ihr aufschaute. „Fiffyen!“, antwortete er. So hatten ihn immer alle gerufen, in den paar Stunden, wie sie ihn lieb gehabt hatten. Traurig sah das kleine Pokemon auf den Boden und verdrängte Tränen und es sah so aus als ob der träumen würde. Mindy sah ihn an und nahm ihren Partner auf den Schoss. „Ich habe einen Namen für dich!“,verkündetet das kleine Mädchen stolz. Er erschien ihr passend, da das kleine Pokemon so oft abwesend gewirkt hatte und seine Augen eben noch so trüb waren – aber nun strahlten die eisblauen Augen heller den je, als wäre er aus einem Traum aufgewacht. „Ich nenne dich… Dreamer!“ Es war das einzige Wort was Mindy in einer anderen Sprache kannte und sie war sehr stolz darauf und auch Fiffyen schien der Name zugefallen, er kuschelte sich an seine neue Trainerin und genoss die sanften Berührungen von ihr.
    Dieses friedliche Bild wurde jedoch je durchbrochen und zerfiel in kleine Scherben als ein lautes Geräusch die Nacht durchbrach. Es war Dreamers Magen gewesen. Das kleine Pokemon erinnerte sich wieder an die Brot und wie hungrig er eigentlich war. Mindy musste laut los lachen! „Hier.“, meinte sie zwischen zwei Kicheranfällen und schob Dreamer eins ihrer Brote entgegen, welches das kleine Shinypokemon sofort verspeiste und sich danach dem Fluss zuwandte um seinen riesenhaften Durst zu stillen. In der Zeit wie ihr kleiner goldfarbender Partner seinen Bedürfnissen endlich nachging und nicht versuchte seiner Ex-Familie nach zu laufen, breitete Mindy den Schlafsack aus und schlüpfte in sein warmes Inneres. Mindy hatte die Augen schon geschlossen als der kleine goldene Fellball Schutz bei seiner neuen Ein-Mindy-Familie suchte…
    Und so schliefen die beiden neuen Freunde gemeinsam ein, während sich die Morgenröte ankündigte. Die Sonne tauchte langsam hinter dem Horizont auf und war die ersten Strahlen in eine kleine Grotte aus Bäumen in der drei Pokemon friedlich zusammen gekuschelt schliefen – nicht weit entfernt von der neuen kleinen Trainerin und ihrem Shinypokemon…

    Ich denke euch allen erstmal wieder für die vielen neuen Kommi, und ich werde bald ein neues Kapitel on stellen, wahrscheinlich am 31.12 - so gegen 0:00 XD Ich weiß auch nicht warum, eine schöne Zeit einfach =D Und jetzt zu dir Cynda:


    Also ich denke, dass du ausgeloggt wirst liegt daran, dass die Links schon sehr alt sind und somit kürzer als die Neuen - noch vor dem Umbau und den Problem mit dem Postcunter und so weiter - rein gestellt habe.
    Dass die anderen nicht gehen liegt wahrscheinlich am Forum-update und,dass der Letzte geht, liegt daran, dass ich dieses Kapitel erst nach dem Update on gestellt habe o___O'
    Naja, und den in meiner Sig, kann ich leider nicht ändern, sonst ist meine Sig zu lang, für den Banner und den kleinen Spruch, was ich schade fände, aber durch mein Profil kommt man ja auch auf die Seite ^^
    *alle Links neu gemacht hat*
    Und ich finde es klasse, dass du dir die Mühe machst, hab auch alles schon verbessert ^-^


    /Edit: Mein 333. Post! Wuhh! *freu xD*

    Baoh ey, ich hab echt zu viel zu tun - sorry dass mein Kommi erst zwei Kaps später kommt o___O'


    O.k dann will ich jetzt auch gleich mal anfangen. Ich habe in den beiden letzten Kapitel doch schon einige kleine Tippfehler gefunden, nicht, dass sie jetzt überwiegend beim Lesen stören würde - aber ab und zu musste man den Satz wiederholen um zu erkennen was du eigentlich schreiben wolltest. Desweitern fehlten hier und da ein oder zwei Kommas - besonders im letzten Kapitel. Dadurch wurden manche Sätze elciht abgehackt.
    So viel zu deinen Fehlern Aka =D


    Mh, ich finde es ja immer wieder interesant wie du deine Charas beschreiben tust. Gut du schreibst in der Ich-Form da bleiben häufig die Umgebungsbeschreibungen auf der Strecke, aber dafür die Handlungen und Gefühle gehaben - besonders wie sich ein Chara anderen gegenüber gibt. Was mir bei sehr oft ausfällt ist, dass ein paar deiner Figuren die gleichen Charakterzug haben: Sie scheißen drauf, was andere über sie denken, oder versuchen es zu ignorieren. Das ist wahrscheinlich eine gute Eigenschaft, aber pass auf, dass sie nicht in alle deine Figuren einfließt sonst wird deine FF sehr eintönig!


    Zu den Kapitel muss man sagen: Bis jetzt ist ja noch nicht umbedingt viel passiert - was man als 'spannend' bezeichnen konnte. Gut du stellst jetzt erstmal deine gesammten Figuren vor, was ich durch aus gut finde. Das liegt daran, dass man es später im Lauf der Gesichte einfacher hat diese einzuordnen. Aber dennoh hoffe ich, dass bald mal etwas 'passiert' =D


    Oh, ja wieder mal ist mein Kopf leer -.-'
    Freu mich schon aufs nächste Kap und hoffe, dass meine Kritik dann doch etwas früher kommt ^^

    Okey =D
    Ich denke dann haben wir die Frage ob Aquana Fell oder Schuppen hat beantwortert. Es hat eine delphinartige, schuppige und 'glischige' Haut ^-^
    Oder hat jemand Einwände? Ich finde diese Antwort passend ^^



    Habt ihr schon jemals versucht, ein Team nur aus Eeveelutions zu machen? Wenn ja, welche Eeveelutions waren drinnen?


    Also ich hatte schon einmal mit dem Gedanken gespielt, dass ich ein Team nur aus Evos mache, jedoch ist es an meiner Überlegung schon zerbrochen...
    Gut, man hätte sicherlich alle VM's unterbringen können - außer deiner, die ich, zu meinem Leidwesen, immer gebrauche! Diese wäre Fliegen gewesen. Es gibt keine Evolievo die diese VM hätte erlärnen können und so ist meine Teamüberlegung damlas für Blattgrün in die Brüche gegangen und ich halte es bis heute für keine 'weise' Idee auf Fliegen zuverzichten o___O'
    Und wegen der ausgewogenheit des Teams: Damit habe ich mich noch nie auseinander gesetzt. Ich auchte da nicht drrauf. Ich nehme einfach die Pokemon mit, die mir gefallen. In meiner lieblings Edi könnte man mich also mit Eletroattacken ins Grab bringen .*fast nur Flug und Wasserpokis im Team.*

    O.K wieder eine kleine Kritik für klein Nitro =D
    Dann mal los:


    Also das erste Bild finde ich total lollig XD Ich meine Palki haut vor einem Springwürfeldinges ab, dieses riesige, starke Vieh xD Das Endi schwebt so in der Blase rumm und guckt voll dumm <- Ein Reihm o__O' Und Jira macht Mew ein Geschenkt. Eeine voll niedliche Idee über die man echt gut lachen kann^^
    Fehler habe ich in dem Sinne nicht in deinem Bild gefunden...Wobei mir ein HG etwas fehlt, teils wirkt das Bild so leer dadurch, aber es passt bei Paki dafür wieder - Klein Nitro entschwindet in das große Nichts des Raumes XD (ich weiß, ich bin krank und meine Kritik auch und frag mich nicht warum ich gerade Nitro geschrieben ahb XD) *scheiß gute Laune hab o:__O'*


    Nun zum Zweiten...
    oO Ich finds gruselig OO Sicher, irgendwie ist das schon eine geile Idee, aber auf der anderen Seite finde ich es total gruslig, die art wie Palkia da steht, wie unter drogen XD Total weg. Ich denke, man kann nicht sagen, dass es eine schlechte umstztung ist, es sieht nur etwas komisch aus. und auch hier vermisse ich irgendwie den Hintergrund.


    Und zum Letzten:
    Eigentlich ein sehr schönes Bild, nur was mich daran strt sind die OL. Ich weiß nicht wie man es sagen soll, aber gut sie sind in den Farben der Pokemon und vermitteln so einen 'weichen' Farbeindruck, aber ich finde es komisch... Der HG ist dir sehr gut gelungen, ich finde ihn sehr treffend und auch das schönste an deinem gesammten Bild ^-^


    Oh man, heute taugt meine Kritik aber echt zu nicht ..-.- So ein Müll, sorry OO

    Wie kann man nur soviel schreiben o_____O'
    Mhh... ay ich versuche es auch einmal ^-^


    Welche Eigenschaften verbindet ihr mit den Eeveelutions?


    Naja... Ich finde eigentlich haben sie ja schon viele verschiedene Sachen... Sie sind, wie Mewy schon sagte, sehr auf Katzen bezogen, aber auch auf Füchse und teils auch auf Hunde, wie Pika! meinte. Aber ich finde man könnte das vielleicht noch alles in ein einziges Tier packen... den Luchs. Ja ich weiß, hört sich jetzt verdammt komisch an, aber für mich ist ein Luchs etwas zwischen Katze und Hund - daher fast wie ein Eevee XD
    Was man dazu sagen muss ist, jedes Eevee ist etwas ganz besonderes. Am besten würde ich sagen, kann man über die drei ersten reden - Aquana, Blitza und Flammara. Das liegt daran, dass sie im Anime eigetlich in den paar Folgen wie sie vorkamen gut dargestellt worden sind.
    Dann kommen Nachtara und Psiana, die zwei Gegensätze. Welche wahrscheinlich dafür ausgelegt waren um zu zeigen wie Tag und Nacht harmonieren können - z.B. im Sonnenuntergang und im Sonnenaufgang.
    Und als Letztes dann Folipurbar und Glanziola, welche vielleicht zeigen sollen, dass auch Jahreszeiten eine Rolle spielen. Damit will ich sagen, dass - wenn man es sich einmal genauer ansieht - Folipurbar die Monate Frühling und Sommer gehören, Glanziola dafür Herbst und Winter. Es ist wie ein Kreislauf: Glani löst Foli ab und Foli, damit beide, wenn die die Rollen wieder tauschen, noch schöner als zuvor zurück kommen! (was schreibe ich hier für einen Müll o____O')


    Nun gut, was man dazu sagen muss ist, es ist schon auffallend, dass sie alle sich gegenseitig ähneln und das sehr! Sicher war es vollkommene Absicht, dass sie alle sich gut tarnen können, beweglich und flink sind und alle ein sehr mysteriöses Wesen besitzten - was zeigt wie unterschiedlich jedes Element für sich ist! Und das jedes in seinem Element am besten ist. Stellt euch doch einmal vor, man würde Flammara auf dem Feuer nehmen und in Aquanas Elment schmeisen und anderesherum. Die beiden wären verloren... So behält jedes für sich seine eigene Leleganz.


    Ich glaube ich bin vom Thema abgekommen o___O'
    Naja, ich hab da ma so eine kleine Frage am Rande:
    Aquana ist ja ein Wasserpokemon und wir sehr oft als Fisch dargestellt - und kein Wasserpokemon hat Fell, aber alle Evolievos haben Fell. Was hat Aquana nun? Fell oder Schuppen - und jenachdem ist es dann weich und warm oder ehr so Delphin mässig, als ehr 'klat' und 'rutschieg'? *sich immer mit einer Freundin darum streit und sich langsam für Schuppen entschließ*

    Wuhh... komme ich auch endlich mal zum Posten *so wenig Zeit XD*.


    Was ist eure Lieblingseeveelution?


    ... Tja, keine Frage: Aquana!
    Warum? Ich bin ja schon lange, eigentlich seit beginn der Serie, ein richtiger Fan von Pokemon gewesen. Und da kam die erste Folge wo Evoli und seine Entwicklungen drin auftauchten und seit dem Moment an war ich voll auf das kleine Wasserpoki 'fixiert' XD - auch wenn es von hinten eine 'Glatze' hat XD, den Rest meines kleinen Aquanas mag ich aber trotzdem =D.
    Natürlich fand ich alle Evoli-Evos super cool, aber Aquana am meisten. Das erste Pokemonspiel was ich bekommen hatte war Rubin gwessen - die leider einen großen Speicherschaden hat! - und dort konnte ich ja kein Evoli erhalten... Dann habe ich mir Blattgrün zugelegt und wie es anders wegesen sein soll wurde mein erstes 100. ein männliches Aquana mit dem *trommelwirbel* total coolen Namen: ... EVO! XD Und ich habe den Namen nie geändert XD Ich würde einfach mal sagen, dass dieser Name für mich zu einem Aquana fast chon dazugehört.
    Was ich nur überhauptnicht leiden kann ist die Shinyform... Da sieht es aus oO' *Ohh je, was hab ich da für einen Mist geschrieben o____O'*


    Aber da gibt es dann ja noch ein paar andere die noch fehlen, nicht war?
    Auf dem zweiten Platz stehen ohne Frage Psiana und Evoli. Ich kann mich zwischen diesen beiden kleinen nicht entscheiden =D Psiana ist immer mein Starter in XD. Ich mag einfach die Art dieses Pokemon so. Es ist wendig, geschmeidig und kann durch seine Psy-Attacken in die Zukunft sehen was einfach nur cool ist XD Zugegeben ich halte nicht viel von der Farbe rosa, aber bei Psiana ist es einfach ein Muss!
    Und Evoli? Niedlich, stark und hat große, große, braune Kulleraugen. Ein wuscheliges, weiches Fell und... Joa, es ist einfach evolich XD Was anderes kann man dazu einfach nicht mehr sagen ^-^


    Und dann auf dem dritten Platz finden sich alle anderen Evos wieder! Ich würde einfach mal sagen: Ich mag alle zugern um sie jetzt noch weiter runter zu staffen ^-^ Jedes ist nun einmal auf seine ganz eigene Art liebenswert und so wie es sein soll!


    Mehr fällt mich jetzt auch nicht mehr ein was ich schreiben kann o___O' Hoffe der Post ist lang genug ^^


    edit:/ Ich hab mal ein kleines selbst gezeichnetes Bildchen mit gebracht ^-^ Hoffe es gefällt euch, aber es sind ein paar Fehöer und unebenheiten drin, weil der Chat - wo ich es gezeichnet hab - die ganze Zeit gehangen hat ...-.- Würde gern wissen wie es euch gefällt ^-^

    Vieles Nitro!
    Ich finde du hast es dir verdient hier im Profibereich zu sein!


    Und nun zu deinem Bild:
    Im Pchat? Sieht so aus =D
    Also ich finde den Kopf richtig gelungen! Er sieht so 'cool' aus =D
    Vorallem die Mähne ist dir wirklich gut gelungen, aber was mir am besten gefällt am ganzen Bild ist: dieser 'weiße Helm'! Er sieht voll geil aus, ich finde soetwas bei Monstern wirklich super, es sieht voll stark und cool aus ^-^
    Nur was ich voll dumm finde ist, dass der Körper zu klein ist! Er ist viel zu dünn, wenn man den riesigen Kopf und die großen Flossen betrachtet... Aber die Farben auf dem ganzen Körper hamonieren sehr schön zusammen!


    Joa, was kan ich och sagen? ka XD
    mein Kopf ist sowas von leer, freu mich auf neue Bilderchen Nitro ^-^
    *wir sollten uns endlich an den HG setzten o___O'*

    So jetzt kommt ein kleines Kommi von mir, da ich keine Ahung hab, was man alles zu einem Pinsel schreiben kann...


    Nitro, der Pinsel is komisch o____O'
    Vorne das Haarige, die Borsten, die sehen voll echt aus, aber der Rest des Pinsel wirkt so... Hingemschmiert. Das liegt in erster Line an den OL. Vielleicht solltest du diese in der Stielfarbe machen... und nicht so schwarz, dass sie wie eine 'Begrenzung' hervorstechen. Denn sonst wirkt er so, wie aus einem schlechten Buch rein in die Wirklichkeit gezogen o____O' Ja, was soll man sonst noch zu so einem Pinsel sagen?
    Die Farbauswahl ist dir sehr gut gelungen, ebenso die Colo. Besonders die Borsten, wie schon gesagt, wirken echter als der Rest...

    Wegen kleiner Zeitmangel (XD) Mache ich jetzt nur mal das Lugia, kay? =D


    Naja,
    eine serh schöne Idee, aber die Umsetztung...
    Ich finde Lugia ist zu weit oben, zu nah an der Wasseroberfläche, und der Kopf ist zu langzegzogen und platt. Er wirkt wie ein zertrampeltes Stofftier o___O'
    Und das Licht, was durch das Wasser fällt, ist einfach zu viel (bei 15m sieht es so aus wie auf meinem Banner xD)! Es erschlägt einen fast und lässt Lugia flach und abgehackt wirken, ganz im Gegensatz zu Lugias 'Mustern'. Diese Lichtspielungen sind schon wieder wunderschön geworden =D Und auch diese riesigen Seifenblasen sind toll zum angucken, nur ist Lugia einfach zu klein, 'qudartisch' und platt O___O'


    Freu mich schon auf die nächsten Bildr, und sorry, dass ich nur ein beurteilen konnte, aber ich muss mit meinen Eltern noch mal weg - Essen gehen -.-'

    Danke für die ganzen Kommi, hab mich natrülich wieder riesig gefreut!
    Wie ich das schaffe, Lapras? Ich weiß es selbst nicht XD
    So ich hoffe hier sind nicht so viele Fehler drin, danke Nirto fürs Probelesen, auch wenn du das letzte Stück noch nicht gelesen hast =D
    Hoffe, es kommt alles so rüber ich ich es möchte, ich würde euch bitte, mir zu sagen, wie ihr den Schluss, aber dem zweiten großen Absatz finden ^-^
    So... Also:
    Der Startpost hat ein paar kleine neue Farben bekommen, eine kleine neue Danksagung ist eingerichtet und hier folgt das 23 Kapitel.
    Das Ende ist ist etwas 'schnell' was aber auch seinen Grund hat, als nicht wunderen^^ (ca. 4 Seiten bei Word)


    WEITER:



    Kapitel 23. Mitten in der Nacht


    Die Sterne funkelten herunter auf die Erde, keine Wolke verdeckte den leuchtenden Mond. Und nun hatte sich endlich der Mantel der Nacht über den kleinen Wald gelegt und hüllte die Pokémon in Frieden. Nur die Nachtaktiven unter ihnen, ließen ihre Laute erklingen und machten sich auf ihre Beutejagt. Nur auf der kleinen Lichtung, welche von Dornenbüschen, Beerensträuchern, anderem Gestrüpp und großen, massiven Bäumen umringt war, hatte sich kein nachtaktives Pokémon niedergelassen und doch konnte man Stimmen ausmachen. Aber wie waren diese Stimme über die hohe Wand aus Büschen gekommen? Jedoch konnte dieses harmonische Bild nicht über das hinweg sehen, was auf der Lichtung passierte.
    Ein kleines braun, weißes Wesen, mit zugekniffenen blauen Augen, saß da und weinte bitterliche Tränen. Die Tränen der Einsamkeit, des Verlustes, der Verzweiflung und Wut, kullerten über die Wangen hinab und tropften zu Boden um dann sofort ins Erdreich zu versinken… Eine leichte Brise strich über das grau wirkende Gras und sanfte Schritte näherten sich dem Wesen. „Hau ab!“, hauchte das kleine braune Ding und drehte den Kopf weg von der Stelle von der sich die Schritte näherten. Die Schritte erstarben, drehten ab und entfernten sich. „Für immer… Für immer weg! Nie wieder werde ich sie sehen!“, schluchzte das betrübte Wesen.


    „Nami…“, meinte Shine als sie sich setzte. Milie schaute das Großkatzenpokémon an. Shine wusste nur zu gut, dass Nami jetzt nicht mit ihr reden wollte! Sie und Milie waren, in Namis Augen, schuld daran, dass Mindy nun so weit von ihr entfernt war. Mindy, das Mädchen, welches Nami so in ihr Herz geschlossen hatte und sie das Mädchen nie wieder sehen würde. Shine schwelgte leicht in Schuldgefühlen, denn sie konnte Namis Schmerz ansatzweise nachvollziehen. Sie hatte so einen ähnlichen Schmerz erlitten… Damals als-
    Doch wurden ihre Gedanken zerrissen und ein leises Wort von Milies Schnabel drang an Shines Ohr. Shines Kopf drehte sich zu Milie um. Der Vogel hatte den Kopf hoch erhoben und das Mondlicht spiegelte sich in den roten Augen und verlieh ihr ein mysteriöses Auftreten. „Wenn wir… Von hier aus nach Norden, und erst ein Stück nach Nordwesten flüchten…, sollten wird die Wüste in einen Monat erreichen – ohne Zwischenfälle und dann auch nur an den Anfang der Wüste…“, begann Milie. Das Vogelpokémon konnte Namis Weinen gut überhören. Sie war nicht hartherzig, aber was sein musste, muss sein. Shine nickte kaum merklich. „Und dann kommt auch noch die Suche nach diesem Marco auf uns zu.“, fügte sie hinzu. Shines Blick streift kurz das kleine Evoli, welches noch immer ihre Tränen vergoss und an anderes Sachen dachte, als an das Hier und Jetzt. „Milie.“ Die Stimme der Katze war dünn und leise.
    „Du hast die normale Laufzeit berechnet, aber nicht die, die wir brauchen werden… Jemand, der sich nicht verstecken muss, baucht diese Zeit. Aber wir sind umgeben von Leuten die uns suchen. Carlos hat genug Spione und Sondereinheiten engagiert die uns finden könnten – die schon, bevor ich ‚verschwunden‘ bin, nach Nami gesucht haben. Und dann gibt es noch die Trainer! Was meinst du würde passieren, wenn uns nur einer sieht? Wir sind in dieser Region so etwas wie Trophäen und dann auch noch ein Evoli. Ein seltenes Pokémon… Zwei noch Seltenere. Das kann dann nicht mehr gut gehen…“ Und sie hatte Recht. Nun trat Stille ein. Beide wussten, was ein falscher Schritt für Folgen haben würde, aber sie hatten keine Zeit. Keine Zeit alles genauestens zu planen. Es schien so, als wäre auch der ganze Wald still geworden. Und doch gab es ein Geräusch, welches sich deutlich abzeichnete – Nami. Ihr Schluchzen und Weinen.


    Shine erhob sich. Sie hatte Hunger. Der Tag war so schnell vorüber gegangen, dass sie und Milie nichts essen konnten. Ihre Schritte führten sich zu den Beerensträuchern und pflückte den gelblichen Beeren. Sie rollten die Köstlichkeiten über den Boden zu Nami hin. „Du solltes etwas essen... Dann geht es dir bess-“ Shine unterbrach sich selbst, als sie Namis Blick einfing.
    Er war so voller Hass. Hass gegen Shine, Hass gegen Milie, gegen jeden, jeden der sie von Mindy getrennt hatte. Jeder war für sie schuld, jeder! Jeden warf sie Schuld zu, jeden! Der eiskalte Ausdruck in ihren Augen war kaum zu übersehen. Shine drehte bei. Sie schritt zurück zu Milie, legte dort auch noch ein paar Beeren ab und fing an diese leise, zusammen mit dem Vogelpokémon, zu verzehren. und fing an diese leise, zusammen mit dem Vogelpokemon, zu verzehren. „Sag mal…“, fing sie an. „Meinst du es war richtig Nami einfach gegen ihren Willen mit zu nehmen – jetzt wo sie jemanden hat, den sie liebt?“ Milie schwieg.
    „Nein“, sagte sie entschieden. „Sie wollte es damals so und außerdem: Lugia hat es uns, oder eher mir, befohlen sie in die Wüste zubringen. Also werde ich das auch tun. Und glaub mir: sie wird sich wieder einkriegen“




    Eine kleine Hand drückte die kalte Ladentürklinke herunter. Mit einem quietschenden Geräusch, welches erahnen ließ, dass die Türscharnieren schon uralt sein musste, gewährte ihr Einlass.
    Kleine Schritte, welche Entschlossenheit ausstrahlten, betraten das Geschäft, das so spät in der Nacht noch geöffnet war. Der Ladenbesitzer, der gerade schießen wollte, staunte nicht schlecht als er das Kind sah, welches auf ihn zusteuerte und kurz vor der dunkelbraunen Ladentheke stehen blieb. Er kannte das Kind, aber hätte nicht erwartet es hier alleine, in seinem Laden, anzutreffen. „Na, du.“, begrüßte er das Mädchen. Ein leichte Lächeln verzog die starren Lippen des Mädchen und man konnte ihnen Worte entnehmen: „Hallo, Herr Lucka.“
    „Findest du nicht, dass es schon etwas spät ist, alleine hier rum zu laufen?“, fragte er freundlich und wies dem Mädchen Platz auf einem Stuhl zu nahmen, den er bereit gestellt hatte. Das Mädchen setzte sich und schaute Herr Lucka mit einem durchdringen Blick an. „Noch bin ich alleine – aber nicht mehr lange!“, verkündete sie dann. Die leicht blassen grünen Augen des Ladeninhabers verharrten einen Moment in dem kleinen Gesicht, bis er sich umdrehte und zu einer Kaffeemaschine, welche schon auch schon etwas älter war, schritt und diese anschaltete. „Und deswegen will ich Pokebälle kaufen!“, verkündete die Kleine.


    Die weiße Halbglatze, die gelockte Haare aufwies, dreht sich zu ihr herum und stellte einen Becher Kakao, der aus der Maschine gekommen war, vor seine Bekannte. „Trotzdem finde ich es etwas spät auf Reise zu gehen.“, bemerkte er neben bei, als er zu einem Regal lief und verschiedene Pokebäll heraussuchte. „Mir egal!“, kam ein Wiederspruch und der lila Rucksack rutschte von dem schwarzen T-Shirt, welches lila verschlungen Muster auswies. „Ich kann dich von deiner Entscheidung nicht abhalten…“, ab der in grün gekleidete zu und legte die Bälle vor dem Kind hin. „Du weißt ja, was diese Bälle können, nicht wahr?“, fragt er zur Sicherheit noch einmal nach. Das Mädchen nickte und ihre leicht roten Haarsträhnen, welche aus dem Pferdeschwanz gefallen waren, flogen vor und zurück. „Der“, ihr Finger zeigten auf einen schwarzen Ball mit grünen Flecken an den Seiten. „ist ein Finsterball. Und das ist ein Superball, ein Hyperball, drei Pokebälle und ein Flotball.“ Der letzte Ball unter ihrem Finger war hell blau und hatte gelbe Streifen, welche sich von vorn her ausbreiteten.
    Zufrieden stellte das Mädchen fest, dass alles was sie gesagt hatte richtig gewesen war, denn Herr Lucka hatte keinen Einspruch gehabt. Dann legte der freundliche Mann noch ein paar Schokoriegel auf den Tisch. „Kleine Stärkungen.“, meinte er und das Mädchen lächelte dankbar. Sie hatte an alles Wichtige gedacht, nur Süßigkeiten waren ausgeblieben. Sie packte alles schnell in ihren Rucksack, legte das Geld auf die Theke und rutschte von dem großen Barhocker. Schnell lief sie aus der Tür, winkte noch einmal Herrn Lucka zu und verschwand in der Nacht, hinter dem Schein einer Straßenlaterne. Der Ladenbesitzer atmete einmal tief aus und hauchte, noch bevor das Geöffnet- und Geschlossenschild herumdrehte: „Pass auf die auf, Mindy.“




    Unruhig drehte sie sich im Gras hin und her. Ihre kleinen Füße zuckten aufgebracht und teils ging ihr kleiner Atem stoßweise. Nami hatte kleinen ruhigen Schlaf, wie man ihr deutlich ansehen konnte. Diese Träume waren das nackte Grauen, welches von ihrem Körper Besitz ergriff und sie mit ich nehmen wollte, mit in die Dunkelheit, aus der es kein Entkommen mehr gab. Wahrscheinlich war Nami das perfekte Opfer für dieses Vorhaben – schwach, geblendet von Wut, innerlich zerfressen von Trauer, gelähmt von Verwirrung und überfordert mit allem was sich ihr hier, in dieser so fremden Welt, bot.
    Namis Augenlieder zuckten unter den Bilder, welche vor ihr auftauchten. Besorgte Blicke legte sich um das kleine Evoli. Shine wollte aufstehen, sie wecken, von ihren Quallen erlösen – sie wie sie es immer schon getan hatte, wenn Nami Alpträume hatte – doch Milie hielt ihre Freundin zurück und schüttelte langsam den imposanten Kopf. Shine sah sie verständnislos an. „Wieso?“, fragte das Katzenpokemon leise. „Weil sie so wieder zur Besinnung kommt. Jeder von uns, muss einmal ins kalte Wasser geworfen werden.“ Shine schaute finster. Wie konnte Milie das nur sagen?! Milie! Die die vor ein paar Jahren doch im Schlaf genauso aussah. „Woher willst du das wissen, Milie?“, fragte Shine ruhig und versuchte gelassen zu klingen. „Ich weiß es nicht, Shine. Aber etwas anderes fällt mir doch auch nicht ein.“ Wahre Worte…, dachte das Luxtra. Sie wusste nicht woher ihre plötzliche Erkenntnis kam, aber sie folgte ihr. Sicher wusste sie, tief in sich, dass es so das Richtig war.


    Das Gesicht einer so bekannten Person. Das liebevolle Lächeln, die schützenden Arme… Wem gehörte es noch einmal? „Mama!“, riefen Namis Gedanken so plötzlich aus, dass sie sich selbst erschrak. Dieses Gesicht gehörte ihrer Mutter. Glücklich viel das Mädchen ihrer geliebten Mutter in die Arme, klammerte sich fest, um nie wieder los lassen zu müssen, sie fühlte wie sich ihr Kopf an den Körper der groß gewachsenen Frau anschmiegte, ihre Hände sie am Rücken berührten und diesen sanft streichelten. Ihre beruhigende Stimme, welche wie ein Lied in Namis Ohren klang, die leichten Worte: Ich werde dich nie verlassen und nun versank Nami in Freude und Geborgenheit, bis…!
    Die Hände auf ihrem Rücken erstarrten, die Wäre ihrer Mutter, welche so beruhigend war, erlosch und eisige Kälte breitete sich um Namis ganzen Körper aus – sie fing an zu zittern. Das liebevolle Lächeln ihrer Mutter erschien dem Mädchen plötzlich kalt und unbarmherzig. Es verzog sich zu einem Lachen! Dieses Lachen, Nami kannte es! Sie wollte sich losreisen, weg, weg von ihrer ‚Mutter‘, bloß weg!


    Doch einer er Hände umschloss ihr Handgelenk. Der eiserne Griff verstärkte sich, Nami spürte wie sich eine harte Wand an ihren Rücken drängte, wie Arme und Beine fixiert wurden, vom aufrechten Stehen wurde sie in ein halbes liegen gebracht… Und dann… Dann sah sie in das Gesicht von Carlos! Ein ekelhaftes Lachen klang in ihrem Ohr, scholl an, bis sie nichts anderes mehr hörte. Das Mädchen konnte sich nicht entwinden, sie war gefangen – gefangen in einem Traum, der langsam zur Wirklichkeit mutierte! Sie sah den Strahl auf sich zukommen, auf ihr Herz zielen, abzuschießen. Wieder dieser Schmerz, er kam zurück – dieser verhasste, stechende, erbarmungslose Schmerz.
    Dann wurde alles Schwarz, schwarz wie die Nacht selbst. Und plötzlich rannte sie! Ihre Füße schossen über den ebnenden Boden dahin, vorbei an Geschossen, die so schnell auftauchten und wieder verschwanden, dass man sie nicht orten konnte. Einfach weiter, weiter geradeaus, schoss es Nami durch den Kopf. Ein Wasserbecken, ein rotes Kreuz, Pfeile, Schmerzen, unerträgliche Schmerzen und eine warme Flüssigkeit, welche aus ihrem Körper ausbrach und sich im mit dem Wasser verschmischte! Der Traum, oder die Wirklichkeit – was auch immer es sein mochte, von den beiden – raste an ihr vorbei, hielt nicht einen Moment an, in keinen Atemzug konnte sie wirklich Luft holen. Nami dachte, wie würde gleich ersticken, so schnell, so Detail genau und echt… Das Mädchen schloss die Augen, wollte nicht mehr sehen, nicht mehr sehen, was vor ihr war.
    Und dann lies das schnell, fliegende Gefühl nach. Ein weiches ruhiges Gefühl umhüllte sie. Vorsichtig öffnete sie die Augen. Kleine Hände, rötliche Haare, und ein warmer Körper. Mindy! Glücklich kuschelte Nami sich an das kleine Kind, welches friedlich neben ihr schlief. Ihr Atem ging ruhig und stätig, so im Tackt der Zeit, dass es Nami müde machte und sie, in ihrem Traum, in einen weiteren Traum sank…
    Andere Hände, ein liebevolles Lächeln, eine Berührung, die Wäre, die Streicheleinheiten – ihre Mutter. Kälte, Erstarrung, Fesseln, eine Plate, ein Strahl, Rennen, nur rennen, ein Kreuz und ein endloses Lachen, welches sie immer weiter und weiter begleitete! Ein starker Ruck! Krallen umschlossen Nami, feste, sichere Krallen, Flügelschlänge hüllten sie ein, ein Luftzug und das Mädchen riss die blauen Augen auf. Sie flog dahin, unter ihr sah sie Mindy, über ihr Milies riesigen Körper. Dann fiel sie, langsam und landetet sanft geborgen bei Shine. Sicher vor allem und jedem. Tief in sich, wusste sie: Shine und Milie würden sie nie im Stich lassen, nie würde das Lachen über sie siegen, niemals!


    Ein kalter Luftzug wirbelte Nami endlich aus diesem grauenvollen Traum, zurück in die Wirklichkeit. Zurück in die lauwarme Nacht, wo die Sterne hoch am Himmel auf sie herab schauten und der Mund freundlich lächelte und die Bäume sich im leichten Wind rauchend wiegten. Müde und zittrig wuchtete sich das Evoli auf die Pfoten und sah sich um…
    Da lagen die beiden. Schlafend, ein Stück entfernt von ihr, fest in einander verschlungen, wie eine schützende Wand und Nami wusste: Sie würden auch so eine sein. Langsam tapste sie zu ihnen hin, kletterte über Shines Rücken, und kullerte in eine kleine Kuhle, welche wie für sie gemacht war. Hier war es weich, gemütlich und sicher, vor allem was kommen würde. Und aller Zorn war plötzlich vergessen und in Dankbarkeit gewichen…

    So und hier, wenn auch in einem Doppelpost, kommen neue Bilder!
    Drei Stück um genau zu sein. Zwei Drachis und ein Was-weiß-ich XD
    O.K Die Bilder sind alle samt in der Schule entstanden, was der grund für das Kariertepapier ist - nicht böse sein Xd
    Und die Orginalfraben sidn alle dunkler OO


    So, dienen kleinen Kerl musste ich für Religion zeichnen. Ich glaube man kann das Reli-Thema sogar noch lesen. das ist im Moment: Okkultismuss (richtg geschrieben?)
    Also nenne ich den jetzt auch so:


    Okkultismuss
    [Blockierte Grafik: http://i46.tinypic.com/302qwdt.jpg]



    So, dieses Bild ist reine Langeweile vor der Schule (ich weiß, der eine Arm ist sehr komisch - mit der Kugel):

    Long #1:

    [Blockierte Grafik: http://i45.tinypic.com/wv6ag4.jpg]


    Und nun zum Letzten. Auch ein Long XD Entstanden durch eine Nervensäge in meiner Klasse, die gerne NOCH ein Bild von mir haben möchte.Irgedwas was in einer Glaskugel sein soll - ich denke aber nicht, dass man sieht, dass er in einer Kugel ist OO' Ich find die Wolken schön =D (ca. 40min):


    Long #2:
    [Blockierte Grafik: http://i47.tinypic.com/309n8mu.jpg]

    Das ist wirklich Pech Chelast (Hoffe das reicht XD Der Name is so lang o_O'). Du findest sicher noch eins =D


    Naja, jetzt mal zum RPG. Ich meine im Moment ist der FanClub sehr inanktiv, was natürlich ein Problem dastellt, um neue User zufinden. Dieses könnte sich aber ändern, wenn im Startpost steht: 'Mit eröffnmetem RPG'. Dann würden sich mehr User anmelden, da man sieht, dass der FC noch etwas zu tun hat - den auch irgenwann gehen einem die Themen aus, über die man beim Shiny-Sammeln reden kann... (leider).
    Mit anderen Worten: Ich wäre dafür, dass wir ( du Pokemonlady und dich) das RPG eröffnen und einleten, uns - per PN - noch mal über den Anfang und so unterhalten, da dieses nur von Vorteil für den FC wäre!
    Desweitern können sich dann die User schon einmal mit dem Forum auseinander setzten - verstehst du was ich meine? Hoffe ich xD


    Naja, sag bescheid was du von meiner Idee hälst und ein RPG macht auch mit wenigen Usern viel Spaß, denn dann gibt es da den Vorteil, dass kein User überlesen wird, oder ausenvorgelassen =D

    Deine Aka?
    Echt? Ohhh o______O'


    Naja, nein tu ich nich XD
    Also ich muss sagen, dass das Palkia mir sehr gut gefällt. Das einzige was mich an ihm stört ist der Hals. Er wirkt irgendwie wie eine Nudel: langezogen und schlaff. Ich kann es nicht genau beschreiben, aber das ist irgendwie komisch OO Und mir gefällt das Aussenrum nicht. Dieses... Pinke... ähhh... Licht? Oder ehr Nebel. Ich finde er passt nicht so ganz in die Pose, wie Palkia dort steht/fliegt(?)
    Was mir aber im Gegenzug sehr gut gefällt sind die Farben - oder ehr Schattierungen! Nein, wirklich. Ich finde sie äußerst gut gelungen!


    SUPI! Ich finde das zweite Palki wirklich klasse! Ohne Witz. Der HG ist dir echt gut gelungen, ich bin hin und weg xD
    Jetzt kommt das Auge noch besser zurgeltung und auch die Lichefeckte sind wirklich stark - und das nicht nur im 'sehen-gut-aus', sondern auch so wie ich es geschreiben habe XD
    Besonderes den Sternenhimmel finde ich gut. Wenn man genau hinsieht kann man erkennen, dass sie Sterne alle sich zu dem Gelben hinziehn - richtig?


    Naja, sorry für das kurze Kommi, aber ich muss nach HA machen oO'

    Erstmal auch dir, danke für das schöne und lange Kommi =D


    Naja, erstmal zu Aquana...
    Ich finde es gut, dass dir die Fraben gefallen, leider muss ic anmerken, dass das Orginal kräftigere und vorallem ( wie ich finde) schönere Fraben besitzt. Im Hintergrund ist dieses 'grün', was du angesprochen hast, ehr ein leichtes türkiese, und hinterlässt kleine Muster auf dem Bild. Dieses drücken sich so aus, dass es an manchen stellen hell ist, an anderen dunkler und dann an verschiedenen Stellen dicker, und man kann das Profil des Pinsels leicht erkennen.
    Ich hab mir nicht gedacht, ob es nun weiblich oder männlich ist. Ich halte es ehr für männlich (klingt zwar dumm, ist aber so XD) - das kommt warscheinlich davon, dass mein Aquana in meiner Blattgrün - mein ertestes 100. - auch männlich ist XD
    Naja, die Augen mache ich eig. immer so. Ich weiß auch nicht warum, finde diese Form warscheinlich einfach so schön =D


    Zum Dragon ~ Girl:
    Ja... Die Anatomi...
    Als ich das Bild gezeichnet habe, oder ehr di Umrisse, war es dunkel XD Ich hatte keine Lust das Licht an zuschlaten oder das Tv-Porgram zuwechlseln, damit es hellere Bilder hergab XD
    Da ist das warscheinlich passiert. Auf den Kopf bin ich auch immer noch sehr stoltz, weil ich es nicht mehr hinbekomme, so einen Kopf zu zeichnen OO'
    Naja, wegen das Schatten: Die konnte man vor dem verwischen noch sehr gut erkennen, danach nicht mehr =,D


    Und noch mal danke für dein Kommi, hab mich sehr gebfreut und ich bin gearde an einem neuen Bild. Vielleicht stelle ich es heute Abend noch rein =D

    Danke für dein Kommi Nitro =D
    Ja, ich weiß, ich wollte ihn auch erst anderes machen, aber das ist in diesem Internet-Chat nicht so einfach, denn wenn du dich einmal vermalst, gibt es keine Rückgänigtaste, die du drücken kannst XD
    Und das mit den Schuppen war ja das Experiment, und es ist mir - wie schon gesagt - null gelungen XD
    Und ich denke, es heißt Klaue, oder doch Pfote? Vielleicht beides? Jenachdem wie man will, denke ich XD Naja, und ich hab schon etwas änger als 20 min an dem Teil gessenen, da man ja nicht einfach einen vermalten Strich mit einem Tastendruck verschwinden lassen kann O.O'

    Oh, je...
    Ich weiß auch nicht, aber irgenwie hab ich den Fc vergessen gehabt! Sorry Leute xD
    Also ich habe noch Lust auf den Fc - ist doch eigentlich klar =D Wieso auch nicht? Ich habe nichts gegen die Fc... Ist nur schade, dass man manchmal so wenig Gesprächsstoff hat.
    Bei mir gibt es sonst eigentlich nichts Neues...
    Kein neues Shiny Pokemon - leider.


    Was ist eigentlich mit unserem RPG? Wie siehts mit dem Froum und so aus?