Beiträge von Feurisson

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    Ich würde das auch eine sehr interessante Idee finden - solche Aktionen sind doch immer eine nette Sache :)
    Ob jetzt mit Pokemon, Nutzern, oder Charakteren aus Spiel/Anime wäre mir zweitrangig, aber man könnte ja auch drei Runden machen, in dem alles einmal vorkommt.

    Kapitel 1


    Schweißgebadet schreckte ich auf. Ich blinzelte, und stieß einen großen Seufzer der Erleichterung aus. Der Albtraum, den ich eben hatte, war nur ein Traum. Er war wirklich nur ein Traum...
    Ich war froh, mich in meinem vertrauten Zimmer zu befinden. Ich fühlte mich immer noch sehr benommen, und nach dem Schrecken wollte ich nur mir nochmal die Decke über dem Kopf ziehen und versuchen weiterzuschlafen.
    Aber es half nichts, aufstehen muss ich doch sowieso, dachte ich, auch an einem Sonntagsmorgen wie diesem. Es gab genug zu tun auf dem Hof und meine Eltern würden bestimmt auch wieder in die Kirche gehen wollen.
    Also richtete ich mich auf, stieß die Decke zur Seite, und bewegte meine Füße Richtung Fußboden. Als ich zur Seite zum Fenster hin guckte, sah ich wie die Sonne von einem strahlend blauen Himmel in mein Zimmer hereinlächelte. Ich streckte mich, und gähnte laut. Dann stand ich auf, und noch immer schlaftrunken begann ich mich anzuziehen. Ein weißes Hemd, eine aschfarbene, kurze Hose und einen blauen Pullover. Und noch weiße Socken. Merkwürdig, ich dachte, ich hätte andere Sachen auf meinen Stuhl gelegt. Aber das war ja nicht so wichtig.
    Ich machte noch mein Bett, den Teddy ließ ich auf dem Kissen weiterschlafen und trat dann zwei Schritte ans Fenster heran, um rauszugucken. Ich traute meinen Augen nicht.


    Statt wie gewohnt auf den wohlbekannten Hof hinter dem Hause meiner Eltern zu blicken, mit Apfelbäumen auf einer großen Wiese und Blumen- sowie Gemüsebeeten, bot sich mir ein Ausblick über eine große Stadt. Ist das London...?
    Ich rieb mir verwundert die Augen. Wie um alles in der Welt war ich hierher gekommen? Ich war mir sicher, gestern noch nicht hier gewesen zu sein. Denn ich bewege mich nie weit fort von daheim, sondern bleibe immer in der Nähe meines Vaterhauses.
    Aber mein Onkel, der in London arbeitete und manchmal uns besuchen kam, hatte mir immer wieder erzählt, wie schön die Stadt sei. Ich sah hinunter und beobachtete, wie schwarze Autos, welche ich zuvor nie gesehen hatte, lärmend die Straße entlang fuhren, an Fußgängern vorbei, die auf mich etwas komisch gekleidet wirkten. Die Kleider der Frauen waren zum Teil sehr aufwändig gearbeitet, mit Schleifen und anderen Verzierungen, und auch die Männer trugen häufig teuer aussehende Anzüge. Längs der Straße, waren soweit ich blicken konnte, Häuser aus rotbraunen Backziegeln, mit zum Teil prächtigen Außenfassaden. Waren das Wohnhäuser? Sie sahen ganz anders, aus als die Häuser, denen ich sonst jeden Tag in der Nachbarschaft zu Hause begegnete.
    Da hörte ich auf einmal Glocken läuten. Das könnte Big Ben sein, ich konnte den Glockenturm von diesem Zimmer aus aber nicht sehen. Den Schlägen nach war es gerade 9 Uhr geworden.
    Das kann doch nur ein Traum sein! Vielleicht würde ich aufwachen, wenn ich meine Augen zukniff und bei drei wieder öffnete... Eins... Zwei...
    Da fasste mich plötzlich jemand an der Schulter. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich um. Und hätte mich derjenige nicht festgehalten, wäre ich vor Schreck fast aus dem Fenster gefallen.
    „Ist etwas nicht in Ordnung, Luke? Du siehst so bleich aus“
    Es handelte sich hierbei um nie­mand geringeres als der berühmte Professor Layton höchstpersönlich, bekannten Detektiven wie Sherlock Holmes und Hercule Poirot angeblich in nichts nachstehend. Ich hatte von ihm gehört, er stand manchmal in der Zeitung. ... Und er hatte gerade mich Luke genannt? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das mein Name wäre... Er musste mich wohl verwechseln? Aber wie... ich sehe diesem Jungen, der auf den Fotos immer an der Seite dieses Professors stand, doch gar nicht ähnlich... Wie kommt er denn dann darauf? ...Moment, was ist wenn er Recht hat, und ich wirklich jetzt... Aber wie sollte das überhaupt möglich sein? Und doch scheint es der Fall zu sein...
    Bei dem Gedanken war mir das Herz in die Hose gerutscht.
    „Äh... aber Sie, aber ich ... “ Keinen klaren Satz konnte ich mehr hervorbringen.
    Ich versuchte mich zu beruhigen. Der Professor sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Er hatte ein orangenes Hemd, darüber ein schwarzes Sakko, sowie eine schwarze Hose an. Und einen hohen Zylinder, den hatte er auch auf. Einerseits erschien es mir merkwürdig, dass jemand in seiner eigenen Wohnung einen Hut tragen würde, andererseits erschien es mir seltsamerweise ganz normal.
    „Es ist nur ... “ fing ich von neuem an. „dass, äh, Sie mich ganz schön erschreckt haben, Pro-, Professor“ Meine Stimme war um einiges höher, als ich es gewohnt war. Eigenartig...
    „Entschuldige bitte. Das war natürlich nicht meine Absicht.“ sagte er. „Ich wollte dir nur mitteilen, dass das Frühstück auf dem Tisch steht.“
    „Äh, ... schön. Dann... komme ich gleich“
    „Gut. Aber unten hat Flora für dich ein paar Pfannkuchen gemacht, und die werden langsam kalt.“
    „Nein, keine Sorge, ich bin gleich unten.“
    „Wie meinst du das? Die Küche ist links, am Ende des Flures. Das müsstest du doch langsam wissen.“
    „Äh, natürlich. Wie blöd von mir“ Ich lächelte verlegen. Die Situation war mir sehr peinlich. Sicherlich war ich auch schon ganz rot im Gesicht geworden.
    Der Professor ließ seine Hand von meiner Schulter und ging aus dem Zimmer.
    Als er verschwunden war, atmete ich erleichtert auf und sank zu Boden. Auf dem Fußboden liegend bemerkte ich zu meinem Entsetzen, dass meine Beine deutlich kürzer geworden waren. Ich stand schnell auf und betrachtete mein Spiegelbild im Fensterglas. Da die Sonne hereinschien, konnte ich nicht viel erkennen, aber ich schien tatsächlich ein rundlicheres Gesicht und kurze, hellbraune Haare zu haben. Außerdem war ich deutlich kleiner... Also war ich vermutlich wieder zu einem kleinen 12- oder vielleicht 13-Jährigen geworden. Der Professor hatte wohl Recht, dass ich ... mich beeilen sollte, da in der Küche Pfannkuchen auf mich warteten! Also los!


    Grinsend rannte ich in den Flur, und öffnete eine Tür links nebenan. Es war das Wohnzimmer. Ein großes, bequem aussehendes rotes Sofa stand an der Wand, vor ihm war der Wohnzimmertisch, dunkles Holz, mit einer einfachen, weißen Tischdecke und einer Vase mit Blumen drauf. In der Ecke neben dem Sofa war ein kleiner Schrank, auf dem ein großes, braunes Röhrenradio stand. An den Wänden hingen viele Bilder, auf denen der Pro­fessor, ... und, ja zum Teil anscheinend auch ich zu sehen waren.
    Aber ich suchte die Küche, daher ging ich weiter ohne die Fotos weiter zu beachten und schaute in den nächsten Raum. Der Duft von frischen Pfannkuchen und Tee lag in der Luft, und damit war mir klar, dass es sich bei diesem Raum um die Küche handeln musste.
    Ich betrat sie und sah, wie durch ein Fenster auf der gegenüberliegenden Seite Sonnen­schein hinein fiel; daneben war eine Tür, die wohl zum Balkon führte. Links war die Küchenzeile, und rechts ein Tisch mit vier Stühlen, mit einer einfachen, aber schönen rot-weiß karierten Stofftischdecke. Auf einen Stuhl saß ein Mädchen. Sie hatte ein warmes, freundliches Lächeln im Gesicht, und schöne, große braune Augen. Ihre braunen Haare waren zu einem Zopf gebunden, und sie hatte ein orange­farbenes Kleid mit an. Der Professor, die Teetasse in der einen Hand und die Zei­tung in der anderen, saß ihr schräg gegenüber.
    „Guten Morgen.“ begrüßte er mich.
    „Guten Morgen, Luke.“
    Ich setzte mich ihm gegenüber, neben sie an den Tisch und warf einen Blick auf die Zeitung. Es war die Times.
    „Immobilienmakler wegen Betruges verurteilt“ war die Schlagzeile.
    Bevor ich weiterlesen konnte, wurde ich von der Seite angesprochen.
    „Guten Morgen, Luke.“ sagte das Mädchen. Verlegen lächelnd antwortete ich.
    „Guten Morgen...“
    „Möchtest du zwei oder drei Pfannkuchen?“ fragte sie, vom Tisch aufstehend.
    „Äh, ... zwei, bitte.“
    Sie ging zum Herd hin, wo die großen Fladen noch in der Pfanne lagen. Auf dem Rückweg stolperte sie jedoch über ein Tischbein, so dass ein Pfannkuchen aus der Pfanne quer über dem Tisch flog – und Flatsch! auf meinem Kopf landete.
    „Es tut mir Leid, ... Wie ungeschickt von mir“ Sie konnte dabei ein Grinsen nicht ganz unter­drücken. Auch der Professor schmunzelte.
    „... Das macht nichts. So etwas kann ja jedem einmal passieren.“ meinte ich.
    Nachdem sie ihn mir abgenommen hatte und im Mülleimer geworfen hatte, fragte Professor Layton:
    „Würdest du mir einen Gefallen tun, Flora?“ So hieß das Mädchen also.
    „Aber sicher doch, Professor.“
    „Dann pass das nächste Mal ein bisschen besser auf.“
    Den verbliebenen Pfannkuchen bekam ich auf meinen Teller serviert. Ich bedankte mich und streute Zucker dar­auf. Ich hatte durch die ganze Aufregung schon ziemlich Hunger bekommen.
    Trotzdem hatte ich Mühe, nicht das Gesicht zu verziehen, als ich hineinbiss. Er war völlig versalzen, aber mit noch mehr Zucker aß ich ihn dann doch auf. Um den Geschmack runterzuspülen, trank ich hastig meine Tasse Tee aus, so schnell, dass ich mich fast verschluckte.
    „Na na, Luke. Ein wahrer Gentleman trinkt seinen Tee mit Bedacht.“
    Da hatte er wohl recht. Ich sollte mich wirklich nicht so ungesittet verhalten. Das hatte mir meine Mutter auch schon häufig gesagt.


    Nach dem Frühstück wollte ich dann zusammen mit Flora ins Wohnzimmer gehen, aber der Profes­sor hielt mich zurück und sagte:
    „Luke, wärest du bitte so freundlich den Tisch abzuräumen und abzuspülen?“
    „Äh, natürlich. Geht klar, Professor.“ Innerlich ermahnte ich mich, das nächste Mal höflicher zu antworten.
    Ich räumte die Küche auf und war wieder für einen Moment für mich allein.
    Oh je, das kann ja was werden, dachte ich bei mir.
    Zunächst nahm ich die Teller vom Tisch und wollte sie in die Spüle stellen. Schöne Teller haben die, äh, ich meine wir hier. Es waren gelbe Rosen darauf zu sehen. Zudem hatten sie einen goldfarbenen Rand. Das lenkte mich für einen Moment ab, und ich wäre fast auch über ein Stuhlbein gestolpert, konnte mich aber zum Glück noch fangen. Bei den Teetassen gab ich dann auch besonders Acht, schienen sie doch besonders wertvoll zu sein.
    Nachdem ich das Geschirr und das Besteck abgespült hatte, wollte ich das ordentlich zu­sammengefaltete Handtuch neben dem Waschbecken nehmen, um sie abzutrocknen. Dabei fiel mir eine Münze vor die Füße. Ich schaute sie mir an. „Hint Coin“ stand auf ihr eingraviert. „Hinweismünze“? Wozu sollte die wohl gut sein? Auf jeden Fall funkelte die Münze schön, und sie hatte eine goldene Farbe. Ich steckte sie mir in die Hosentasche und beschloss sie später dem Professor zu geben, nachdem ich hier fertig war.
    So trocknete ich die Sachen ab und hatte gerade vor sie zurück in den Küchenschrank zu den anderen Tassen und Tellern zurückzustellen, als ich merkte, dass ich nicht groß genug war, um an ihn heranzukommen.
    Oh nein. Ich hatte schon ganz vergessen, wie es ist, klein zu sein. Obwohl, so klein bin ich ja nicht. Immerhin bin ich ja schon 13, also schon ein großer Junge, dachte ich grinsend.
    Ich schaute mich nach einem Hocker oder etwas ähnlichen um, und fand – keinen. Also nahm ich einen Stuhl, stellte ihn vor das Waschbecken, und begann einzuräumen. Danach stieg ich vom Stuhl runter, stellte ihn zurück und sortierte auch das Besteck ein. Ich legte das Handtuch zurück und schloss die Küchentür.
    Ich betrat das Wohnzimmer mit der Münze in der Hand und den Worten „Professor, ich habe eine Hinweismünze im Handtuch gefunden!“ Dieser, der in einem Sessel neben dem Sofa sitze, schaute über seine Zeitung hinweg und lächelte zufrieden, was mich ein wenig irri­tierte. Dann sagte er:
    „Gut gemacht, Luke, mein Junge“ Da konnte ich mir wiederum ein breites Grinsen nicht ver­kneifen. Der Satz kam mir irgendwie bekannt vor, wenn ich auch nicht wusste, woher.
    „Behalt sie erst einmal für dich, sicherlich wirst du sie einmal brauchen.“
    „Danke, Professor“
    Ich steckte sie wieder ein und setzte mich auf das Sofa.
    Flora, die die ganze Zeit am Fenster gestanden hatte, rief mit einem Male aus:
    „Was für ein schöner Tag! Wir sollten heute in den Park gehen, finden Sie nicht, Professor?“
    „Da hast du Recht, Flora.“ antwortete dieser. Er rückte seinen Zylinder zurecht. „Etwas Frischluft wird uns allen gut tun. Steh auf, Luke. Wir wollen gleich gehen.“
    So gingen wir in den Flur. Während der Professor nach den Schlüsseln suchte, setzte ich mich auf eine Bank und zog mir die Schuhe an. Flora band sich einen gelben Schal um. Ich kam nicht umhin zu denken, dass Flora ganz...
    „Los, Luke . Komm. Und vergiss deine Tasche nicht“
    Der Professor hatte mich aus meinen Gedanken aufgeschreckt, so dass ich nur ein verdutztes
    „Hä? ... Ach so.“ von mir geben konnte.
    Ich stand auf, setzte mir noch meine blaue Mütze auf, und nahm die Umhängetasche, die er wohl meinte. Dann folgte ich dem Professor durch die Tür. Als wir drei durch das Treppenhaus nach unten gingen, fragte ich mich, was mich, dem Sohn des Professors hier erwarten würde...

    Der unmögliche Sonntagmorgen


    "Kein Theil des Körpers war Derselbe mehr.
    Du täuschtest dich mit dir; dein Spiegel selbst
    Enthüllte dir ein andres, neues Bild."



    Einleitung


    Was würdest du tun, wenn du an einem Sonntagsmorgen nicht nur an einem unbekannten Ort, sondern auch in einer dir fremden Gestalt aufwachen würdest?


    Die Realität anzweifeln, versuchen aufzuwachen, da es sich ja nur um einen Traum handeln kann? Oder diese unmögliche Situation hinnehmen und versuchen, sie möglichst unbeschadet durchzustehen?


    Das versucht der Hauptcharakter dieser Geschichte, zu der ich dich herzlich willkommen heiße.


    In dieser wacht in den 1920er Jahren ein Junge vom Land im Körper eines ihm völlig unbekannten Stadtjungen in einer Londoner Wohnung auf. Um nicht in weitere Schwierigkeiten und Erklärungsnot zu geraten, versucht er die ihm fremde Persönlichkeit anzunehmen und so zu tun, als sei nicht geschehen. Dies führt jedoch zu weiteren Problemen, da ihm London genauso unbekannt ist wie alle Menschen dort. Nach einiger Zeit wird er zudem in ein Abenteuer hineingezogen, in dem es gilt, den mysteriösen Werwolfsichtungen auf der Insel Wight auf den Grund zu gehen...


    ~~♦♦♦~~


    Genre
    Mystery / Psychologischer Thriller
    Zu Beginn zum Teil auch 'Slice of Life', evtl . wenige, leichte romantische Andeutungen


    ~~♦♦♦~~


    Ursprung und Inspiration


    Ich hatte mit ihr schon im Februar 2011 begonnen und dann zum Jahresende aufgehört, und habe beschlossen sie jetzt, etwa ein Jahr später, wieder hervorzuholen.
    Damals wurde sie inspiriert durch eine Frage im jetzt geschlossenen alten Professor-Layton-Fanclub. An dieser Stelle lässt sich (ganz am Ende des Beitrages) auch noch die erste Fassung des ersten Kapitels finden, die stark von der jetztigen abweicht.


    ~~♦♦♦~~


    Danksagung


    Ich danke allen, die mir im Laufe der Zeit geholfen, die Geschichte zu verbessern, mir Ratschläge und Tipps gegeben haben und mich ermutigt haben, weiterzuschreiben. Dies wären zum einen Chiyoko und zum anderen Rocketgirl. Außerdem Holly, da sie die ursprüngliche Frage gestellt hat und mich dazu inspiriert hat, diese Geschichte anzufangen.


    Danke auch dir, dass du dir Zeit genommen hast, sie dir anzusehen und evtl. zu lesen.


    [tabmenu][tab=Kapitelübersicht]

    [tab=Hinweise][subtab=Rätsel]In einigen Kapiteln wird es zwischendurch Rätsel geben. Der Schwierigskeitsgrad ist unterschiedlich, und die Rätsel sind alle von mir selbst ausgedacht.
    (Mit Ausnahme von einigen traditionellen Rätseln, die schon mehrere hundert Jahre alt sind und daher kein Urheberrecht haben) [subtab=Warnungen]Nicht jugendfreien Inhalt wird es nicht geben, daher spreche ich auch keine Warnungen aus.
    [tab=Benachrichtigungen]Wer möchte, kann gerne eine Benachrichtigung bei neuen Kapiteln erhalten. Dies ist über eine private Nachricht, einen Gästebucheintrag, oder eine E-Mail möglich.[tab=Rechtliches und Quellen]Dies ist eine nicht-kommerzielle Fanstory. Alle Rechte an benutzten, bereits vorhandenen Charakteren und Orten verbleiben beim jeweiligen Urheber.


    Mit meiner Kenntnis darf diese Geschichte gerne in jeder Form weiterverbreitet werden, egal ob im Ganzen oder in Auszügen. Auch darf sie gerne als Grundlage für eigene Geschichten/sonstige Werke verwendet werde, solange ich in diesen namentlich genannt werde.


    Bildquellen
    Titelbild: http://pixdaus.com/single.php?id=98022
    Charaktersteckbriefe: Luke, Prof. Layton


    Die Zitate entstammen dem Gedicht "Das Ich" von Johann Gottfried Herder, das man hier finden kann. Es ist gemeinfrei und unterliegt keinem Urheberrecht mehr.
    [tab=Kritik]Begründete Kritik ist immer willkommen! Ebenso ermutige ich euch Vorschläge zur Verbesserung von Inhalt, Stil, Sprache oder anderen Aspekten zu nennen.[/tabmenu]

    Ich habe hier seit ein paar Monaten nicht mehr reingeschaut, also habe ich nicht alles mitbekommen. Daher entschuldige ich mich, falsch ich jetzt irgendetwas wiederhole.


    Das Pokelabor, Ditto und Mew: Diese These wurde schon einmal recht ausführlich diskutiert, ich bin momentan schon recht überzeugt, dass Ditto ein Fehlversuch sein könnte. [...] Wenn man es allerdings mit dem Anime verknüpft (eben wegen dem Film), macht die ganze Sache nicht wiklich viel Sinn, denn dort ist Ditto ein hunzkomunes Pokemon, wie jedes andere auch, und es deutet nichts darauf hin, dass es von Mew abstamd. Zudem gibt es dort Dito schon sehr lange, jedenfalls um einiges Länger als Mewtu.

    Ditto könnte auch einfach ein Ergebnis eines früheren Experiments sein, das schon so lange her ist, dass sich die Leute inzwischen an es gewöhnt haben. Wer weiß, was für missglückte Experimente sonst noch im Labor stattgefunden haben?


    Tote Pokemon: Das mit Blaus Rattikarl ist ja immer wieder ganz nett aber eigentlich auch totaler Müll. Immerhin werden sämtliche seiner Pokemon besiegt, also müssten die ja alle tot sein. Zudem hat Blau Rattikarl (bzw. Rattfratz) als erstes Pokemon gefangen (nebben den Starter natürlich), also würde es ziemlich sicher nicht drauf gehen. Aber wenn das nun so ist: In S/W hat N jedes mal komplett andere Pokemon, heisst dass, man killt dort jedes mal sein ganzes Team? Wohl kaum...

    Wieso Müll? Theoretisch könnte es doch sein, dass auf dem Weg zum Pokemon-Center dass Rattfratz verstorben ist, weil er nicht rechtzeitig angekommen ist, während die anderen durchgehalten haben. Oder die Wiederbelebung war erfolglos. Klar kann er es auch einfach in der Box gelassen haben oder freigelassen haben, aber das wäre ja langweilig. Was N angeht, soweit ich weiß, lässt er seine Pokemon nach jeden Kampf frei und sucht sich jeweils immer neue, da er ja sie nicht dauerhaft in gefangenschaft nehmen möchte.


    Da finde ich die Tatsache, dass Ash bei jeder neuen Welt immer alles wieder lernen muss weitaus grusliger.

    Das ist tatsächlich ziemlich gruselig. Anscheinend leidet er nicht nur an Wachstumsproblemen, sondern auch an Gedächtnisschwund. Es könnte auch zusammenhängen: Jedes Mal, wenn Ash eine neue Welt betritt, ist es für ihn wie ein Jungbrunnen und er ist wieder genau zehn Jahre alt und hat alles vergessen was er in den letzten Monaten gelernt hat. So muss er alles nochmal erlernen. Dasselbe gilt auch für Pikachu, das durch die vielen Kämpfe auch schon auf Level 100 sein müsste. Vielleicht gibt es eine mysteriöse Kraft, die auf den Reisen zu den anderen Regionen Pikachu die hart antrainierte Stärke wieder raubt oder sowas. Oder es wird einfach immer auf Level 1zurückgesetzt, wenn er einen neuen Kontinent betritt. :D



    Hmm gute Frage, ich kenn leider nicht jede Animefolge und weiss daher nicht, ob Mauzi Zahltag kann.
    Eigentlich ist es ja auch die Spezialattacke von Mauzi/Snobilikat [...] daher ist es verwunderlich, dass es die Attacke nie einsetzt, wenn es denn wahr ist.
    Vielleicht sparen sie sich die Attacke ja auch für ein ganz besonderes Event, z.b. für den Fall, dass Team Rocket wirklich mal Erfolg haben sollte


    Ich würde eher sagen, sie benutzen sie und geben alles immer für die riesigen Maschinen und Fahrzeuge ein, die sie benutzen. Und weil sie alles für diese Technik ausgeben, die ihnen bisher auch nie geholfen hat (soweit ich weiß, ich kenne die neueren Staffeln in Isshu nicht) haben sie nie etwas für Essen übrig.


    "Creepy Black" war ja schon einmal ein Thema hier. Aber es gibt noch andere solcher Spiele. Z. B. Lost Silver:


    Um noch etwas anderes, ziemlich Unheimliches anzusprechen: Was hat es eigentlich mit der seltsamen Radiostation auf sich, die man Kristall in den Alpha-Ruinen empfangen kann, dort wo auch die Icognitos zu fangen sind? (Siehe dazu auch hier)Hier ein Video (Achtung, ist ziemlich laut)

    #10:
    N Harmonia mag gerne Riesenräder.


    #11:
    Im Duellturm wurde eines der zwei Pikachu falsch programmiert, so dass es "PKIACHU" heißt.


    #12:
    Wie man in Das kleine Damhirplex erfährt, spielte Rocko früher Baseball.


    (Quelle: Pokewiki)