Bis auf die Pokebälle, die es jetzt anstatt den Ordner gibt, finde ich diesen Stil richtig gut. Auf jeden Fall besser als die unansehnliche Schwarz/Grün/Grau-Kombination beim alten Stil, wo die Farben nicht richtig zusammenpassten (Das Grün war wirklich zu grell...)
Ab wann gibt es eigentlich wieder den Schnee-Stil?
Beiträge von Feurisson
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Soweit ich weiß, kann man sich und seinen Partner entwickeln, nachdem man Darkrai besiegt hat und Dialga und Palkia ins Team genommen hat (dazu muss man sie ein zweites Mal aufsuchen und besiegen)
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Hier musste ich aber wirklich lachen.
[off-topic] Der "Jedes Pokemon, welches mehr als 1 Bein hat"-Fanclub [Mir war, als sah ich einen Troll]
Armes Hoothoot ;D
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Das Geschlecht, Wesen und alles andere ist schon bei der Übergabe des Eis festgelegt. Du hast immer wieder dasselbe Pokemon ausgebrütet. :)
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Wie kann das denn sein?
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Wenn du es besiegt hast, kommt es, soweit ich weiß nicht wieder.
Wurdest du von Kyogre besiegt, müsste es immer noch an der selben Stelle zu finden sein. Das wäre dann wohl die Urzeithöhle in Xeneroville. -
Ich wollte nur fragen, wurde der Schnee-Stil, also "Blue Sunrise Snow Edition" heute entfernt?
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Schön, dass solche Beiträge ins Zitatethema kommen, bevor sie gelöscht wurden -
Ich musste wirklich drüber lachen :D -
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Kommt drauf an, was du mit dem Handy machen möchtest.
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Der Mensch?
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Doch, du musst leveln (bis Level 20), aber entwickeln kannst du es erst nach der Hauptgeschichte,
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Man kann Pokemon erst nach der Hauptgeschichte entwickeln.
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ich habe mir bis jetzt noch keine der neuen Editionen gekauft, da ich erst mal noch abwarten möchte, ob es nicht noch eine "Zusammenfassung" gibt, wie zb bei Gold/Silber war es Kristall, bei Rot/Blau war es Gelb... usw... wenns sowas bei schwarz/weiß nicht geben sollte, werde ich mir aber die schwarze Edition noch irgendwann mal kaufen. ^^
Genauso ist es auch bei mir. :) -
Die Welt steckt voller ungelöster Rätsel...
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Hallo :)
Doctor Lautrec / May's Mysteries
Eigentlich finde ich es ja gut, wenn neue Puzzle-Abenteuer auftauchen. Und Doctor Lautrec schien ein interessanter Charakter zu sein, aber habt ihr euch mal die 3D-Animationen auf YouTube angesehen? Da sehen die Figuren alle aus wie aufgeblasene Ballons, selbst der Schnurrbart sieht nur wie auf seinem Gesicht angemalt aus... Außerdem kopiert das Spiel, wahrscheinlich um nicht als Klon darzustehen, noch Elemente von Zelda (Schleichen, Sammeln von Gegenständen aus Truhen) und Pokemon (genau, es wird nämlich jede Menge Kämpfe mit irgendwelchen Flaschengeistern haben, die alle unterschiedliche Typen haben und so...) Es sah alles sehr zusammengewürfelt aus und nicht wirklich passend :S ... Schade, denn ansich fand ich die Idee nicht schlecht, mal in Paris ein Rätsel zu lösen...
Und May's Mysteries... Na ja, offensichtlicher gehts nicht mehr. Selbst die Schriftart scheinen sie geklaut zu haben. Und die Charaktere sind merkwürdig, es gibt sogar einen Delfin der auf den Hinterflossen geht...?Die Mangas
Na ja, die Rätsel sind echt ein Witz oder für 6-Jährige, und die eigentlichen Witze sind auch nicht so lustig. Aber es ist zumindes lustig gezeichnet, wenn z. B. jemand wütend wird ;D Professor Laytons Lehrling ist da übrigens ganz frech zu ihm und auch ziemlich unhöflich :D Und im zweiten Teil tauchen auch Schnurrbert und Clive kurz auf (der übrigens auf japanisch Klaus heißt)Etwas für kleinere Kinder?
Eher nicht, da man bei den Rätseln teilweise viel lesen muss und diese oft auch zu schwer für diese sind. Und das es so ziemlich gewaltfrei war in den ersten beiden Teilen fand ich gerade gut, die Schießerei im Casino mochte ich z. B. nicht so...Inzwischen habe ich meine Meinug geändert, und finde den zweiten Teil doch besser. Da gibt es keine Schießereien und keine riesigen mobilen Festungen, außerdem konnte ich alle Minispiele lösen, beim Papageien im dritten Teil habe ich immer noch nichts geschafft...
Neues Spiel - auch in Europa?
Vielleicht kennen einige die Ace Attorney Serie, die sich u. a. um den Rechtsanwalt Phoenix Wright dreht. Wenn ihr diese Spiele mögt, seht euch dieses Video an! :DExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Meine Geschichte
Auch wenn du es wahrscheinlich nicht liest, aber vielen, lieben Dank für deinen fantastischen Kommentar, Scissorhand (bzw. Chiyoko) !
Ich hab mich wirklich sehr gefreut. X3Thema der Geschichte ist Beantwortung folgender Frage:
29. Könntet ihr euch vorstellen an Stelle von Luke zu sein? Ja oder Nein? Warum?
Danke Holly, dass du sie gestellt hast! :)Prolog
Ich konnte was kaum erkennen, alles ist so dunkel und neblig. Ich kann neben mir eine kleine Gestalt ausmachen, es scheint sich um einen kleinen Jungen zu handeln.
Ein bestialisches Lachen ließ mich zusammenzucken, und als ich meinen Kopf in seine Richung drehte, sah ich wie ein dunkler Schatten auf mich zukam. Näher noch näher.
Ich kniff die Augen zusammen... doch zunächst passierte nichts.
Dann hörte ich, wie der Hebel einer Maschine umgelegt wurde, und plötzlich begann alles laut zu zischen und zu krachen... und ein unerträglicher Schmerz ließ mich denken, dass jeden Moment mein Kopf platzen müsste...
Kapitel 1Schweißgebadet schreckte ich auf. Ich blinzelte, und stieß einen großen Seufzer der Erleichterung aus. Es war nur ein Traum. Es war wirklich nur ein Traum...
Ich war froh, mich in meinem vertrauten Zimmer zu befinden. Ich fühlte mich immer noch sehr benommen, und nach dem Schrecken wollte ich nur mir nochmal die Decke über dem Kopf ziehen und versuchen weiterzuschlafen.
Aber es half nichts, aufstehen muss ich doch sowieso, dachte ich, auch an einem Sonntagsmorgen. Also richtete ich mich auf, stieß die Decke zur Seite, und bewegte meine Füße Richtung Fußboden. Als ich zur Seite aus dem Fenster rausguckte, sah ich wie die Sonne von einem strahlend blauen Himmel in mein Zimmer hereinlächelte. Ich streckte mich, und gähnte laut. Dann stand ich auf, und noch schlaftrunken begann ich mich anzuziehen. Ein weißes Hemd, eine aschfarbene, kurze Hose und einen blauen Pullover. Und noch weiße Socken. Merkwürdig, ich dachte, ich hätte andere Sachen auf den Stuhl gelegt. Aber das war ja nicht so wichtig.
Ich machte noch mein Bett, den Teddy ließ ich auf dem Kissen weiterschlafen und trat dann zwei Schritte ans Fenster heran, um rauszugucken. Ich traute meinen Augen nicht.Statt des gewohnten Ausblickes auf dem wohlbekannten Garten des Hauses meiner Eltern mit Apfelbäumen, einer großen mittigen Rasenfläche und Blumenbeeten sowie weiter hinten einem kleinem weißen Gartenhaus mit rotem Dach, blickte ich über London.
Und das war mit Sicherheit nicht das London meiner Zeit.
Ich rieb mir, ziemlich verwundert, die Augen.
Nein, dieses London sah deutlich älter aus, wie aus einem Geschichtsbuch. Nirgendwo waren Wolkenkratzer oder Häuser mit Glasfassade zu sehen, nur jede Menge braunfarbene Backsteinbauten, die Wohnhäuser zu sein schienen.
Ich sah auf die Straße, auf der Autos fuhren, wie ich sie sonst nur aus Filmen kannte. Aus Schwarzweiß-Filmen. Weiterhin konnte ich Fußgänger entlanglaufen sehen, alle wirkten auf mich etwas altmodisch gekleidet. Keine T-Shirts, Miniröcke oder Jeans weit und breit. Letztendlich sah es für mich aus, als wäre ich in den 20er Jahren gelandet. Mir brummte der Schädel. Wie um alles in der Welt bin ich hierher gekommen, ins England der Zeit, wo man Musik noch mit dem Röhrenradio statt mit den iPod hörte, und auch nicht Lady Gaga, sondern Jazz? (Aber was war das überhaupt, ein iPod?) Ich war mir sicher, dass ich gestern noch nicht hier war.
Da hörte ich auf einmal Glocken läuten. Das musste Big Ben sein. Ich konnte den Turm von meinem ach-so-vertrauten Zimmer gut sehen. Es war gerade 9 Uhr geworden.
Ich kniff die Augen zusammen. Vielleicht würde ich aufwachen, wenn ich meine Augen bei drei wieder öffnete... Eins... Zwei...
Da fasste mich plötzlich jemand an der Schulter. Wie vom Blitz getroffen fuhr ich um. Und hätte mich derjenige nicht festgehalten, wäre ich fast aus dem Fenster gefallen. Ich dachte, das ist doch lächerlich, so etwas kann nie und nimmer wahr sein!
„Ist etwas nicht in Ordnung, Luke? Du siehst so bleich aus“ fragte mich jemand. Es war niemand geringeres als der berühmte Professor Layton höchstpersönlich, bekannten Detektiven wie Sherlock Holmes und Hercule Poirot in nichts nachstehend. Ich kannte ihn aus vielen Krimis, die ich gelesen habe ... Und er hat mich Luke genannt? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass das mein Name wäre... Aber wie... Verwechselt er mich? Oder... was ist wenn er Recht hat, und das doch mein Name war und ich wirklich ...
Bei dem Gedanken rutschte mir das Herz in die Hose. „Äh... aber Sie, aber ich ... “ Keinen klaren Satz konnte ich hervorbringen.
Ich versuchte mich zu beruhigen. Der Professor sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Er hatte ein orangenes Hemd, darüber ein schwarzes Sakko, sowie eine schwarze Hose an. Und einen hohen Zylinder, den hatte er auch auf. Irgendwie erschien es mir merkwürdig, dass jemand in seiner eigenen Wohnung einen Hut tragen würde, andererseits erschien es mir seltsamerweise ganz normal.
„Es ist nur ... “ fing ich von neuem an. „dass, äh, Sie mich ganz schön erschreckt haben, Pro-, Professor“ Meine Stimme war um einiges höher, als ich es gewohnt war.
„Entschuldige bitte. Das war natürlich nicht meine Absicht.“ sagte er. „Ich wollte dir nur mitteilen, dass das Frühstück auf dem Tisch steht.“
„Ah, ... schön. Dann... komme ich gleich“
„Gut. Aber unten hat Flora für dich ein paar Pfannkuchen gemacht, und die werden langsam kalt.“
„Nein, keine Sorge, ich bin gleich unten.“
„Was meinst du? Die Küche ist links, am Ende des Flures. Das müsstest du doch langsam wissen.“
„Äh, natürlich. Wie blöd von mir“ Ich lächelte verlegen. Die Situation war mir sehr peinlich. Sicherlich war ich auch schon ganz rot im Gesicht geworden.
Der Professor ließ seine Hand von meiner Schulter und ging aus dem Zimmer.
Als er verschwunden war, atmete ich erleichtert auf und sank zu Boden. Als ich mich anschaute, sah ich, um wie viel kürzer meine Beine geworden waren, das heißt, ich musste wieder um die 12 oder 13 Jahre alt sein.
Nicht nur das, ich war auch noch in London, befand mich gerade in den 20er oder 1900er Jahren, und hatte gerade mit jemandem geredet, der mir sagte, dass ... in der Küche Pfannkuchen auf mich warteten! Also los!Ich rannte in den Flur, und öffnete eine Tür links nebenan. Das Wohnzimmer. Ein großes, bequem aussehendes rotes Sofa stand an der Wand, vor ihm war der Wohnzimmertisch, dunkles Holz, mit einer einfachen, weißen Tischdecke und einer Vase mit Blumen drauf. In der Ecke neben dem Sofa war ein kleiner Schrank, auf dem ein großes, braunes Röhrenradio stand. An den Wänden hingen viele Bilder, auf denen der Professor, ... und, ja anscheinend auch ich zu sehen waren.
Aber ich suchte die Küche, daher ging ich weiter, ohne die Fotos weiter zu beachten und schaute in den nächsten Raum. Der Duft von frischen Pfannkuchen und Tee lag in der Luft.
Diesmal war es die Küche. Durch ein Fenster auf der gegenüberliegenden Seite fiel Sonnenschein hinein; daneben war eine Tür, die wohl zum Balkon führte. Links war die Küchenzeile, und rechts ein Tisch mit vier Stühlen, mit einer einfachen, aber schönen rot-weiß karierten Stofftischdecke. Auf einen Stuhl saß ein Mädchen, wohl Flora. Der Professor, die Teetasse in der Hand, und die Zeitung lesend, saß ihr schräg gegenüber.
„Guten Morgen.“
„Guten Morgen, Luke.“
Ich setzte mich ihm gegenüber, neben Flora an den Tisch.
„Erneut Wissenschaftler spurlos verschwunden“
war die Schlagzeile der Times. Aber noch bevor ich weiterlesen konnte, wurde ich von der Seite angesprochen.
„Guten Morgen, Luke.“ Es war Flora. Sie hatte ein warmes, freundliches Lächeln im Gesicht. Ihre braunen Haare waren zu einem Zopf gebunden, und sie hatte auch ihr orangefarbenes Kleid an.
„Guten Morgen“ antwortete ich, verlegen lächelnd.
„Möchtest du einen oder zwei Pfannkuchen?“ fragte sie, vom Tisch aufstehend.
„Äh, zwei, bitte.“
Sie ging zum Herd hin, wo die großen Fladen immer noch in der Pfanne lagen. Auf dem Rückweg stolperte sie jedoch über ein Tischbein, so dass ein Pfannkuchen aus der Pfanne quer über dem Tisch flog – und Flatsch! auf meinem Kopf landete.
„Es tut mir Leid, ... Wie ungeschickt von mir“ Sie konnte dabei ein Grinsen nicht ganz unterdrücken. Auch der Professor schmunzelte.
„Das macht nichts. So etwas kann ja jedem einmal passieren.“
Nachdem sie ihn mir abgenommen hatte und im Mülleimer geworfen hatte, fragte Professor Layton:
„Würdest du mir einen Gefallen tun, Flora?“
„Aber sicher doch, Professor.“
„Dann pass das nächste Mal ein bisschen besser auf.“
Den verbliebenen Pfannkuchen bekam ich auf meinen Teller serviert. Ich bedankte mich und streute Zucker darauf. Ich hatte durch die ganze Aufregung schon ziemlich Hunger bekommen.
Trotzdem hatte ich Mühe, nicht das Gesicht zu verziehen. Er war völlig versalzen, aber mit noch mehr Zucker aß ich ihn dann doch auf. Um den Geschmack runterzuspülen, trank ich begierig meine Tasse Tee aus, so hastig, dass ich mich fast verschluckte.
„Na na, Luke. Ein wahrer Gentleman trinkt seinen Tee mit Bedacht.“
Da hatte er wohl recht. Ich sollte mich nicht so ungesittet verhalten...
Nach dem Frühstück wollte ich zusammen mit Flora ins Wohnzimmer gehen, aber der Professor hielt mich zurück und sagte:
„Luke, wärest du bitte so freundlich den Tisch abzuräumen und abzuspülen?“
„Äh, natürlich. Geht klar, Professor.“
So räumte ich die Küche auf und war wieder für einen Moment für mich allein.
Oh mann, das kann ja was werden, dachte ich bei mir. [Der Satz hier, irgendwie immer noch nervig...]
Zunächst nahm ich die Teller vom Tisch und wollte sie in die Spüle stellen. Schöne Teller haben die, äh, ich meine wir hier. Nein, es waren keine Puzzleteile drauf zu sehen, auch keine Zylinder, sondern gelbe Rosen. Zudem hatten sie einen goldfarbenen Rand. Das lenkte mich für einen Moment ab, und ich wäre fast auch über ein Stuhlbein gestolpert, konnte mich aber zum Glück noch fangen. Bei den Teetassen gab ich dann auch besonders Acht, glaubte ich doch, dass sie dem Professor besonders am Herzen lagen.
Nachdem ich das Geschirr und das Besteck abgespült hatte, wollte ich das ordentlich zusammengefaltete Handtuch neben dem Waschbecken nehmen, um sie abzutrocknen. Dabei fiel mir eine Münze vor die Füße. Ich schaute sie mir an. „Hint Coin“ stand auf ihr eingraviert. „Hinweismünze“? Wozu sollte die wohl gut sein? Auf jeden Fall funkelte die Münze schön, und sie hatte eine goldene Farbe. Ich steckte sie mir in die Hosentasche und beschloss sie später dem Professor zu geben, nachdem ich hier fertig war.
So trocknete ich die Sachen ab und hatte gerade vor sie zurück in den Küchenschrank zu den anderen Tassen und Tellern zurückzustellen, als ich merkte, dass ich nicht groß genug war, um an ihn heranzukommen.
Oh nein. Ich hatte schon ganz vergessen, wie es ist, klein zu sein. Obwohl, so klein bin ich ja nicht. Immerhin bin ich ja schon 13, also schon ein großer Junge, dachte ich grinsend.
Ich schaute mich nach einem Hocker oder etwas ähnlichen um, und fand – keinen. Also nahm ich einen Stuhl, stellte ihn vor das Waschbecken, und begann einzuräumen. Danach stieg ich vom Stuhl runter, stellte ihn zurück und sortierte auch das Besteck ein. Ich legte das Handtuch zurück und schloss die Küchentür.
Ich betrat das Wohnzimmer mit der Münze in der Hand und den Worten „Professor, ich habe eine Hinweismünze im Handtuch gefunden!“ Dieser, der in einem Sessel neben dem Sofa sitze, schaute über seine Zeitung hinweg und lächelte zufrieden, was mich ein wenig irritierte. Dann sagte er:
„Gut gemacht Luke, mein Junge“ Da konnte ich mir wiederum ein breites Grinsen nicht verkneifen. Der Satz kam mir irgendwie sehr bekannt vor.
„Behalt sie erst einmal für dich, sicherlich wirst du sie einmal brauchen.“
„Danke, Professor“
Ich steckte sie wieder ein und setzte mich auf das Sofa.
Flora, die die ganze Zeit am Fenster gestanden hatte, rief mit einem Male aus:
„Was für ein schöner Tag! Wir sollten heute in den Park gehen, finden Sie nicht, Professor?“
„Da hast du Recht, Flora.“ antwortete dieser. Er rückte seinen Zylinder zurecht. „Etwas Frischluft wird uns allen gut tun. Steh auf, Luke. Wir wollen gleich gehen.“
So gingen wir in den Flur. Während der Professor nach den Schlüsseln suchte, setzte ich mich auf eine Bank und zog mir die Schuhe an. Flora band sich einen gelben Schal um. Ich kam nicht umhin zu denken, dass Flora ganz...
„Los, Luke . Komm. Und vergiss deine Tasche nicht“
Der Professor hatte mich aus meinen Gedanken aufgeschreckt, so dass ich nur ein verdutztes
„Hä? ... Ach so.“ von mir geben konnte.
Ich stand auf, setzte mir noch meine blaue Mütze auf, und nahm die Umhängetasche, die er wohl meinte. Dann folgte ich dem Professor durch die Tür. Als wir drei durch das Treppenhaus nach unten gingen, fragte ich mich, was mich, dem Sohn (oder was auch immer) des Professors hier erwarten würde... -
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Ich musste auch über das Thema lachen. :) So ein Bilder-von-Gießkannen-reinstellen wäre bestimmt mal was anderes.
[spoiler=Hier ist eine] [Blockierte Grafik: http://th06.deviantart.net/fs7…_by_luciramms-d356wcf.jpg]
Quelle mit Anleitung -
Du kannst Gelb, Blau und Gold mit allen Gameboys spielen, nur mit dem DS klappt das nicht.
Gameboy Advances gibt es z. B. auf Flohmärkten oder gebraucht in GameStop-Läden soweit ich weiß. Kosten so um die 20 €.
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Ich mag Mystery Dungeon vor allem wegen der Geschichte (besonders weil man an dem einem Morgen an einem komplett fremden Ort in einem fremden Körper aufwacht - ich mag solche Geschichten ;D ) daher habe ich es nur einmal durchgespielt. Aber es hatte mir wirklich gefallen, da es spannend und nicht vorhersehbar war. Auch die Musik hat dazu beigetragen, ich höre sie mir manchmal auch so gerne an.
Die Dungeons, na ja. Freiwillig gehe ich in sie nicht rein, da ich sie ziemlich öde und langweilig finde. Zumindest die Grafik hätte da schöner sein können, anstatt immer nur mehr oder wenige rechteckige Räume und den immer gleichen Fluren. Auch das Trainieren oder Anwerben von neuen Pokis ist nicht so meine Sache, baer der Persönlichkeitstest am Anfang war lustig (auch wenn ich beim zweiten Teil gefühlte 30 Anläufe brauchte, bis ich ein Poki bekam, das mir zusagte :D )