Name: Yami Kankara
Charafarbe: Bitte sehr
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Yamis Körper ist recht dürr, was durch seine Größe von 1.85m noch hervorgehoben wird. Er hat tiefschwarze Haare, die in alle Rchtungen abstehen und eisblaue Augen, die schon fast ins weiße übergehen und ihm einen stechenden Blick verleihen. Er trägt einen schwarzen Anzug, an dem an manchen Stellen leichte Risse sichtbar sind. In diesem sind sechs versteckte Taschen, in denen er z.B. Dolche verstecken kann. An seinem Körper hat er schon einige Narben, besonders fällt einem eine große Narbe auf, die von der Mitte seiner Stirn, über das linke Auge bis fast an sein Kinn reicht. Über den Händen trägt er schwarze Handschuhe.
Teufelsfrucht: Furchtfrucht
Der Nutzer erhält die Fähigkeit sich in Nebel zu verwandeln, beziehungsweise Nebel zu erschaffen, mit der er verschiedene Illusionen erzeugen kann, die von leichten Schocks bis hin zu schweren Psychischen Schäden führen können.
Mutationsstufen:
Waffe: ein Wurfdolch, den er für den Fall dabei hat, das sein Gegner immun gegen seine Teufelskräfte ist.
Attacken:
Nebelwand: Yami hüllt einen bestimmten Bereich in dichten Nebel, wodurch der Gegner abgelenkt wird und er fliehen bzw. den Gegner leichter angreifen kann.
Nebel der Angst: Yami sammelt Nebel zwischen seinen Händen, nachdem er eine Nebelwand herbeigerufen hat und wirft ihn auf den Gegner. Diesem wird ein markerschütternder Ton vorgegaukelt, der ihn lähmt.
Dopperlgänger: Yami bildet aus Nebel eine Kopie von sich selbst, um den Gegner abzulenken und zu fliehen oder ihn mit seinen Dolch zu verletzen bzw. töten. Die Kopie selbst kann dem Gegner nichts anhaben.
Zukünftige Attacken:
Nebelsicht: Hierbei löst sich Yami in Nebel auf und vereint sich mit seinem benutzten Nebel. So kann er alles was sich innerhalb des Nebels aufspüren.
Nebelbank: Eine gewaltige Ansammlung von Nebel, der so dick ist, dass man die Hand vor Augen nicht sieht. Allerdings ist die Größe der Nebelbank so weitläufig, dass Yami fast keine Kontrolle mehr darüber hat und schon gar keine Illusionen mit ihm herbeirufen kann.
Nebel der Illusion: Yami kann Nebel nutzen, um Illusionen über ein großes Umfeld auzubauen und mehrere Gegner in sie hineinzuziehen. Leider werden auch Verbündete nicht davon verschont und Yami muss zusätzliche Konzentration umzuformen, dass der Nebel für diese eine Schleise bildet. Außerdem benutzt er diese Technik, um seinen und natürlichen Nebel zu kontrollieren.
Alptraum: Yami löst seinen Körper in Nebel auf und dringt in den Körper seines Gegners ein, während dieser schläft bzw.ohnmächtig ist, um ihm mit Alpträumen schwere geistige Schäden zuzufügen.
Alptraumfessel: Yami verwandelt seine Arme in Nebel, der noch so fest ist, dass er seinen Gegner festhalten kann, aber nicht sehr weit reicht. Sobald der Gegner bewegungsunfähig ist, wird er in eine Illusion gesperrt, in der er nicht mehr von Yami gefesselt wird, sondern ihn z.B. eine Schlange umschlingt.
Nebelklinge: Yami erschafft aus Nebel eine Waffe (Schwert, Speer, Dreizack...), die hart genug ist, um gegen echte Waffen gegen zu halten, allerdings dem Gegner nur die Illusion von Schmerz vorspielt.
Absolutes Null: Yamis wohl grausamste Technik. Die Sinne des Gegners werden komplett lahmgelegt, sodass es ihm vorkommt, als wäre er vollkommen allein in Finsternis gefangen. Dadurch verliert auch die stärkste Person den Lebenswillen.
Geistzerstörung: Diesmal wird die Nähe zur Wirklichkeit so hoch, dass der Gegner stirbt, sollte er in der Illusion sterben. Die Konzentration, die aufgebracht werden muss, fordert allerdings ihren Tribut, sodass Yami die Illusion nicht lange aufrecht erhalten kann.
Charakter: Obwohl Yami meistens immer zuerst recht gefühlskalt gibt merkt man schnelll, dass er einen guten Kern hat. So kann er z.B. nicht einfach nicht daran vorbei sehen, wenn Menschen leiden müssen, ohnen den Versuch gestartet zu haben ihnen zu helfen. Allerdings ist er auch immer bemüht wenigstens einen kleinen Vorteil für ihn aus jeder Situation rauszuschlagen. Er verliert nur schwer sein ruhiges Verhalten. Yami hat die Intelligenz und Wendigkeit seiner Eltern geerbt und von ihnen einiges über Diebstähle. Er ist sehr neugierig und aufmerksam und interessiert sich sehr für seine Umgebung, auch wenn er das nicht zeigt. Wenn man ihn auf seine Narbe im Gesicht anspricht wirkt er immer ein bisschen abwesend, bevor er sich zusammenrauft, da diese ihn an seine Eltern erinnert. Er kämpf nur wenn er angegriffen oder provoziert wird, aber drückt sich auch vor keinem Kampf. Töten tut er auch nur wenn es einen guten Grund dazu gibt und schon gar keinen Unschuldigen. Er liebt es andere Menschen zu ärgen, besonders die Marine. In Kämpfen bleibt Yami lieber auf Abstand, sei es mit seinen Illusionen oder Wurfdolchen.
Interessen: Alles was in seiner Umgebung interessant sein könnte oder wichtig für seine Raubzüge ist.
Beruf: Dieb
Herkunft: Er ist auf keiner der Inseln geboren, sondern auf dem Schiff seiner Eltern.
Kopfgeld: Keines, da bis jetzt noch niemand ihn als Dieb erkannt hat.
Biographie: Yami wurde anstatt auf einer Insel auf einem Schiff geboren. Seine Familie hatte nämlich eine komische Tradition. Viele Familienmitglieder waren nämlich Diebe. So auch Yamis Eltern. Schon mit fünf Jahren brachte Yamis Vater die Tricks und Kniffe bei, die ein Dieb können musste. Seine Eltern waren auf vielen Inseln berüchtigt, konnten aber jedesmal entwischen, ohne das die Marine ihre Gesichter kennenlernten. Das einzig Bekannte war, dass es eine Frau und ein Mann war. Die Beiden stahlen aber nicht für sich, sondern für "Kunden" und sie verbrachten auch nur wenige Tage an einer Insel. Damit wollten sie sichergehen, dass sich niemand ihre Gesichter merkte. Deshalb gebar Yamis Mutter ihn auch auf dem Schiff der Familie, wo sie ihn auch aufzogen. Mit sieben Jahren fing auch Yami an, sich an den Diebstählen zubeteiligen. Er zeigte gleich, dass er das Talent seiner Eltern geerbt hatte. Er legt genau die gleich Wendigkeit und Intelligenz wie die Beiden an den Tag. Jedoch als Yami zehn Jahre alt war wurden seine Eltern zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, was normalerweise nie der Fall war. Die Beiden waren sofort misstrauisch, allerdings brauchten sie das Geld, um neues Essen zu kaufen, Yami sollte sich aber auf dem Schiff verstecken. Er tat wie ihm geheißen und wartet hoffend auf die Rükkehr seiner Eltern in einem geheimen Fach des Schiffes. Schon bald hörte er Schritte auf dem Schiff, doch es waren nicht die federleichten Schritte seiner Elten, sodern schwere Schritte und es waren viele. Das Gespräch war tatsächlich eine Falle gewesen und seine Eltern waren von der Marine gefangen genommen worden. Nun suchten sie auf dem Schiff nach Diebesgut oder Mitangerhörigen. Yami konnte seine Neugier nicht unterdrücken und schlich heimlich wieder and Deck, das aber wieder verlassen dalag. Allerdings hatte er sich zu früh gefreut. Einer der Marinesoldaten war dortgeblienben. Yami zog schnell den Wurfdolch heraus, als der Soldat mit gezogenem Schwert auf ihn zukam. Er wehrte sich tapfer, aber einem Schlag des Mannes konnte Yami nicht ausweich und zog sich die Wunde zu, die seine heutige Narbe bildet. Der Marinesoldat meinte, dass er sich für sein junges Alter gut geschlagen hätte und er ihn nicht ausliefern würde, da es ohne gute Gegner langweilig in der Marine würde. Er erzählte im noch, dass er seine Eltern nie wieder sehen würde, da sie schon sehr bald hingerichtet würden und sie bereis auf dem Schiff wären. Dann ließ der Soldat Yami alleine und machte sich auf dem Weg zu seinem Schiff. Yami wollte schreien, wollte alle gestaute Wut herauslassen, aber er konnte nicht, denn er fühlte...nichts. Es war so, alls wolle sein Geist ihn vor Schäden bewahren. Ohne sich nocheinmal in die Richtung zu drehen, in die seine Eltern Gegangen waren, machte er das Familienschiff, das auch eine Person lenken konnte und es hatte zu seinem Training gehört dies zu lernen, fertig und fuhr in die Richtung der nächsten Insel. Yami schwor sich, dass er es der Marine heimzahlen würde, allerdings würde er sich nicht auf deren Niveau heruntersenken. Außerdem schwor er sich jedem zu helfen, der Hilfe brauchte und das Handwerk seiner Eltern weiterzuführen, um wiedergutzumachen, dass er ihnen nicht helfen konnte.
So schlug er sich weitere fünf Jahre durch, wobei er in manchen Fällen nur knapp entkam. Zahlreiche Schnitte von verschiedenen Fallen hinterließen Narben auf der Haut, Risse in der Kleidung und unangenehme Erinnerungen. Eines Tages berkam er den Auftrag, eine Teufelsfrucht aus dem Tresor eines reichen Mannes zu stehlen. Es lief so lange gut bis er von der Marine überwältigt wurde und sich im Haus des opfers verstecken musste. In seinem Versteck überlegte er und mit dem Satz "Der Deal ist wohl geplatzt" biss er von der Teufelsfrucht in seiner Hand ab. Sein Auftraggeber hatte ihn informiert, dass es sich bei der Frucht um die Furchtfrucht handelte und welche Fähigkeit sie besaß. Er wartete weiter bis die frucht ihre Wirkung entfaltete und verwirrte seine Gegenspieler mit verschiedenen Illusionen und machte sich heimlich davon. Wieder hatte ihn keiner endeckt und er fuhr mit seinem Schiff, das inzwischen recht reperaturbedürftig aussah zur nächstliegenden Insel.
Edit: Kleines Attacken-Update.