Beiträge von drsnake

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Yami sah zu, wie der Steg im Wasser versank und die unglücklichen Pechvögel auf ihm hinein zog. Das wär das mit dem unauffälligen Verhalten. Wenn wir großes Pech habe, hat das irgendeiner von der Marine oder diesen Piraten mitbekommen überlegte Yami. Auf seine Züge legte sich ein Grinsen, als der Steinerne auf dem Meeresboden sank. Mag ja gemein sein, aber geschieht dir ganz recht. Wenn ihr mein Schiff versenkt, kommt es irgenwie zu euch zurück.


    Yoi wurde unterdessen von Doria und Noro and Land gezogen und am Strand hingelegt. Doria machte sich schnellstens davon, aber leider war Yami nicht klar warum. Er zuckte mit den Schultern und wand seinen Blick auf Yoi, der immer noch hustend dalag und musste wieder leicht lächeln. "Hoffentlich nimmt er uns das nicht übel, sonst gibt das hier einige Aufruhr ", meinte Yami leicht amüsiert.


    Als nächstes ging es darum, einen Weg zu finden, um auf das Schiff zu kommen. Sofort meldete sich Derek zu Wort."Wenn ich wieder einen Vorschlag bringen dürfte. Wie wäre es, wenn diejenigen, die keine Teufelsfrucht gegessen haben, zum Schiff schwimmen und den Anker hochklettern. An Bord dürfte es bestimmt Seile geben, also könnte man vom Schiff ein Ende ans Ufer werfen und befestigen, damit der Rest rüber zum Schiff klettern kann. Natürlich sollten ein paar Schwimmer bereitstehen, sollte jemand runterfallen und versinken. Ich weis, dass dies nicht die angenehmste Lösung ist, aber solang niemand fliegen kann dürfte dies einer der wenigen Möglichkeiten sein."Yami hörte allerdings nicht ganz zu, da er schon genau wusste, wie er aufs Schiff kommen würde. Alle schienen sofort einverstanden, denn Niemandem fiel etwas Besseres ein.


    "Gut, so können wir es machen. Wenn die entsprechenden Personen dann bitte mal vortretten würden? Jeder weiß am besten, ob er mal was bestimmtes gegessen hat ", kam es von Linda und räusperte sich etwas. "Tut mir Leid, Einsatz verpasst. Ich wollte sagen, dass auch helfen kann, obwohl ich von einer Teufelsfrucht gegessen habe. Ich nehme einfach den Luftweg, denn Nebel schwebt. Sonst wäre ich auch überhaupt nicht, mein Schiff ist nämlich gesunken und es gab keine andere Möglichkeit eines Landganges ", meinte er und ließ seine Konturen langsam verschwimmen.

    Ein letztes Mal bot Neiygrahl ihnen an, ihm den Stein zu geben."Vergiss es!", antwortete saira für sie alle, "Falls du glaubst wir geben uns kampflos vor dir geschlagen irrst du dich aber ganz gewaltig!" "Besser hätte ich es nicht ausdrücken können ", meinte Shadows Schatten und rappelte sich wieder hoch. Wir machen das Vieh fertig. Zum Wohle der Menschen hier stimmte Shadow zu. "Wie auch immer. Das Vieh ist ein starker Gegner und bei solchen komm ich erst richtig in Fahrt ", sagte seine Schattenseite grinsend und stürmte los.
    Halt rief Shadow im Inneren der beiden. Shadows finstere Seite hielt an. Was denn maulte er. Lass uns zuerst ein Bild von dem Vieh machen, damit wir wenigstens etwas haben meinte Shadow. Das ist nicht dein ernst, oder? fragte der Gegenpart entsetzt. Doch er spürte schon, dass er keine Wahl hatte. "Irgendwann zahl ich dir das heim ", murmelte Shadows Schatten, während er den Kamera1-Magus hervor kramte und auf Neigrahl richtete. Nach ein paar Sekunden steckte er den Magus wieder weg und fragte genervt: "Darf ich jetzt fortfahren? ." Ein zufriedenes Kichern war die Antwort.
    Doch Neiygrahl kam bereits auf Shadow zu und verspottete ihre Truppe: "Wenn ihr Menschen von dieser Welt glaubt ihr könnt mir mit euren lächerlichen Waffen etwas anhaben irrt ihr euch aber gewaltig! Was glaubt ihr eigentlich wer ihr seid? Euch dem Willen von mir, dem Gesandte des Gottes selbst zu widersetzen? Ich glaube ich sollte euch mal bestrafen!"
    Er richtete sich hoch auf und machte sich bereit zum Kampf. "Jetzt zeig ich es dir!", schrie das komische Wesen. "Sag Gute Nacht, Wesen der Finsternis!" "Mist ", rief Shadow und machte sich bereit zum Parieren. Doch Tomy, der Shadow vorher Rückendeckung versprochen hatte, werte den Angriff für Shadow ab. Neiygrahl schleuderte ihn jedoch wieder weg und wandte sich wieder zu Shadow. "Und jetzt zu dir, du lächerlicher Schwertkämpfer!", polterte er, ehe er sich auf Shadow zubewegte. Shadow blockierte den Angriff jedoch einfach, was Neiygrahl anscheinend nicht gefiel. "Nervensäge!", rief er genervt und rammte Shadow erneut seine Faust in den Magen. Er flog einige Meter, stoppte aber, indem er an einem Baum abfederte.
    Als nächstes vessuchte es Tomy, Neiygrahl mit einer Spezialattacke zu verletzen, aber es funktionierte nicht und Tomy wurde zu Boden geschlagen, wo er bewusstlos liegen blieb. "Das zu dem. Viel zu früh für eine Spezialattacke. Wir wissen immer noch nicht genug für einen vernünftigen Angriff. Aber was solls... ", analysierte Shadow die Lage und machte sich wieder Kampfbereit. Vaan hatte unterdessen versucht Neiygrahl mit seinen Messern zu attackieren, was aber nicht funktionierte und stand jetzt wie belämmert da. Dieser Anblick machte Shadow wütend und er rief Vaan zu: "Hey, steh nicht so dumm in der Gegend rumm, Idiot. Du bildest ein viel zu einfaches Ziel."
    Ryan ging hinter einem Baum in Deckung und schoss, mit seinem Gewehr, auf Neiygrahls Kopf, was diesen aber anscheinend nicht zu interresieren schien. Stefan schien ebenfalls etwas vorzuhaben und suchte in einem Gebüsch Deckung. Shadow konnte dunkle Energie, die von der Stelle ausging, spüren. "Ein Finsternissangriff", fragte sich Shadow und ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. "Ich sehe schon. Ich glaube, wir haben eine gute Chance. "
    Sheewas Stimme klang nun befehlend von oben herab: "Mir Fällt auf, dass er immer seinen Hals deckt? Genau da, wo der Kopf in den Hals übergeht. Zielt darauf. Am besten deckt Ryan Schadow, da er durch seine Dunkelheit eine Schwäche für Lichtangriffe hat. Ryan ist dank seines Lichtelements gegen Lichtangriffe geschützt, kann dafür unserem Gegner nicht so viel Schaden machen. Jemand mit Chronos-Attributen sollte zudem unseren Flugkünstler decken, da der Auf Chronos Schach ist und wir seinen Wind in diesem Kampf gut gebrauchen können. Vaan und Saira, ihr beide begebt euch in die Luft und Feuert aus der Distanz. Saira, benutz bitte Wasser zum Angriff und die anderen Elemente zur Verteidigung. Ich hab im Übrigen von gepanzerten Kreaturen gehört, die zwar vor Waffen geschützt sind, aber nicht vor der Energie unserer Elemente. Konzentriert euch also nicht darauf ihn mit den Waffen zu verletzen, sondern auf eure Energie, mit der ihr die Waffen einhüllt."
    Shadow ignorierte den verhassten Befehlston und sein Grinsen verbreitete sich. "Ryan, du hast es mitbekommen, oder? Tu dein Bestes ", sagte Shadow, jetzt wieder vollkommen ernst, ohne sich herumzudrehen.
    Wieder stieß sich Shadow vom Boden ab und raste auf Neiylgrahl zu. Wir müssen also seinen Hals mit elementarverstärkten Waffen angreifen? Alles klar wiederholte Shadow nocheinmal und hüllte seine Katana wieder mit der Finsternis ein, die von seinem rechten Flügel ausging, und stürzte weiter auf Neiygrahl zu.
    "Du meinst also du wärst ein Gesandter Gottes? Das ich nicht lache. Und wenn wäre es ein noch größerer Grund, dich fertig zu machen. Noch dazu hast su behauptet, ich wäre ein lächerlicher Schwertkämpfer ", schrie Shadow dem Wesen entgegen. "Dann wird dieser "lächerliche Schwertkämpfer jetzt dein Lebenslicht erlischen lassen." Shadow wich zwei Schlägen von Neiygrahl aus und schlug mit seinen zwei scharfen Klingen nach Neiygrahl Kopfansatz.


    OT:
    @flemli:Nichts für ungut.

    Tag auch.
    Tja, dass hatte ich schon vermutet, dass irgendwann einmal ein Bleach rpg vorgeschlagen wird und wenn ich mir so den Startpost angucke ist alles zufriedenstellend. Ob ich noch teilnehme wird sich später zeigen. Ich selbst habe die Serie noch nie gesehen(will damit aber schon seit langem anfangen ;) ) Aber verfüge schon über ein bestimmtes Grundgerüst mit Informationen. Kann man ja alles nachlesen. Aber ich habe da eine Frage:


    Darf man auch über Hollowkräfte verfügen?


    Also ich meine jetzt nicht so wie die Vizards einen Hollow im Inneren zu haben(wäre natürlich lustig, wenn das erlaubt wäre), sonder zum Beispiel schreibt man dann, dass man gegen einen Hollow gekämpf und gewonnen hat und zur Belohnung überträgt der seine Kräfte auf einen.(Müssen ja nicht alle richtig bösartig sein. Schau dir nur Neliel an :D )
    Auch müssen die einem nicht großartig einen Vorteil verschaffen, sondern dann ist man vielleicht mit den Shinigamifähigkeiten nicht so gut. Aber ich würde einfach gerne Cero benutzten können.(Ist meine Lieblingstechnik ;) )

    Na da bin ich ja mal gaspannt, wie das hier wird. Die Spiele sind ja lustig. Hab sie zwar nur selten bei einem Freund gespielt, aber dieser hat mir gut erzählt. Ich weiß zwar noch nicht ganz genau, ob ich dabei bin, aber ich habs im Hinterhopf. Ich würd mir vielleicht wünschen, dass etwas mehr zur Geschichte gesagte würde, weil das scheint mir einfach zu wenig. Außerdem habe ich noch ein paar Fragen:


    Darf man das Aussehen des Schlüsselschwertes komplett selbst bestimmen oder soll man sich eines aussuchen?


    Werden auch Niemande vorkommen? (Die find ich viel lustiger als die Herzlosen)


    Ist unter Umständen, möglicherweise, möglich einen herzlosen zu spielen, bzw ein Wesen, dass die Fähigkeiten eines solchen hat? Genauere Umstände würden dann in der Geschichte des Charakters beschrieben.


    Passt vielleicht nicht hierrein, aber könnte mir vielleicht nochmal jemand erklären, wie ein Herzloser wird und was sich in den Herzosen verwandelt?

    Nach langem diskutieren wurde vorgeschlagen, dass drei Leute in die Stadt gehen sollten, um mit der Befreiungsfront zu sprechen und der Rest sollte sich um das Schiff kümmern. Zunächst sah es so aus, als würden Derek, Linda und Sakura gehen, aber schließlich entschieden sich die drei Mitglieder Ginta, Raphael und Shingo zu gehen, da sie meinten, dass sie nicht gut in der Gruppe aufgehoben wären. Wenn sie nun mal so denken kann man es nicht ändern dachte Yami und zuckte mit den Achseln. Er kannte die Leute aus der Gruppe erst seit kurzer Zeit und darum tat auch ein Abschied nicht weh.
    Sie wollten als Nächstes versuchen an dem übrig gebliebenen Piraten vorbeizukommen, der in diesem Moment auf den Steg trat, wohl um ihnen den Weg zu versperren.Derek nutzte die Chance und schoss, zur Erstaunung von Manchen, mit einer Spritze auf den Gegner, doch sie prallte einfach ab und er kickte sie ins Wasser.
    Nun ging es darum herauszufinden, welche Kräfte ihr Gegner besaß und Lupus fragte in die Runde, wer dies denn machen wollte. ich bestimmt nicht. Ich analysiere lieber zuerst mal die Lage dachte Yami. Er brauchte es auch gar nicht, denn Noro meldete sich begeistert als Erster. Nachdem Lupus ihm noch riet auf alles zu achten, was sein Gegner tat, sprang er aus dem Fenster zu dem Piraten. Lupus verwandelte sich in einen Menschwolf, um das Gesprochene zu hören und an die Gruppe weiter zu vermitteln. Nachein paar kurzen Sätzen fing der Kampf auch schon an und nachdem sich zeigte, dass Noros Angriffe kaum Wirkung zeigten, gab der Zurückgebliebene bekannnt, dass er von der Steinfrucht gegessen hatte, also ein Steinmensch seie. Dies brachte Noro in Bedrängnis, da seine Angriffe kam Wirkung zeigten. Derek wollte sich bereit machen auf die Brücke zu schießen, damit diese einstürzt und ihr Gegner ertrinkt. Yoi verhinderte dies aber, sagte aber nicht warum und sprang ebenfalls aus dem Fenster und griff den Gegner an. Doch auch dessen Angriff verpuffte und er stand ein wenig ratlos in der Gegend rumm. "Ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn man sich keine Strategie ausdenkt ", meinte Yami etwas genervt.
    Quella gab kund, dass ein paar Pfeiler der Brücke bereits morsch seien und diese leicht durch einen etwas härteren Treffer, beispielsweise durch ihre Schallwellen, zerstört werden könnten. "Hm. Das Problem hierbei wäre natürlich die Enfernung. Wenn du nartürlich auf den Steg müsstest, wäre das schlecht. dann müssten wir auch berücksichtigen, dass der Gegner einschreiten könnte, aber da er aus Stein besteht, dürfte er ziemlich langsam sein. Hinzu kommt, dass wir auch irgentwie noch auf das Schifff kommen müssen, obwohl das wohl ein kleines Problem darstellt ", überlegte Yami laut. "Ich denke, dass wir ihn doch direkt angreifen sollten, aber da ist wieder sein Steinkörper im Weg. " Yami schlang die Arme ineinander, schloss die Augen und versucht irgendwie, sich eine Strategie zurecht zulegen. Nach ein paar Sekunden öffnete er die Augen wieder undsagte etwas lauter:"Ich hätte da vielleicht etwas: Ich werde ihn in Nebel einhüllen. Danach sollten mehrere auf seine Beine einschlagen und ihn zum stolpern bringen, wodurch wir ihn ins Wasser befördern, ohne Gleich irgenetwas kaputt gemacht werden muss."

    Sie kamen nun am Strand an, der ein reines schlachtfeld dartellte. Uih, sieht ja so aus, als wäre nicht mehr viel von der Piratenbande übrig dachte Yami, alsl er die vielen Leichen betrachtete, die an den Kampflatz rumlagen. ich hoffe doch ein paar von denen sind noch übrig. Von den Kameraden, die Lupus vorher erwähnt hatte, war nichts zu sehen. Allerdings stand in der Nähe eine Hütte, in die sich diese wohl zurückgezogen hatten, um sich von dem kampf zu erholen.


    Also betraten die Vier die Hütte, wo sie Lupus Kameraden auch fanden. Nun stellte Lupus die neuen den alten und die alten den neuen Mitgliedern vor. Allerdings schienen sogar ihm drei der Personen unbekannt zu sein, denn erwähnte ihre Namen nicht, sodern sie stellten sich selber vor. Gleich darauf machte sich Derek daran die Verletzungen der Anwesenden zu behandeln. Da zwei der Leute wohl geleichzeitig Hilfe brauchte, wand er sich an Yami. "Schön kauen und sorgfältig auf die Bisswunde verteilen. Keine Sorge, diese Kräuter sind nicht giftig, aber ein gewisses Taubheitsgefühl auf der Zunge kann möglicherweise auftreten. Nun zu Dornröschen..." "Na, klasse ", murmelte Yami, während er zögernd die Kräuter entgegen nahm und sich in den Mund steckte. Nachdem er ein paar Mal darauf rumgekaut hatte, strich er en Brei auf die Bisswunde des Verletzten.
    Währendessen begannn Derek den Arm eines Schwertkämpfers namens Ares zu nähen und zu schienen, wobei ihm eine junge Frau mit dem Namen Quella half. Unterdessen fing eine andere Frau, die nach Yamis Rückblende Linda hieß, an die komplette Geschichte zu erzählen.
    "Soso. Das Anliegen dieser Gruppe ist es also, den jetzigen Bürgermeister zu stürzen und die Piraten aufzuhalten? Allerdings sind die Piraten sehr stark und der Bürgermeister wird von der Marine bewacht ", kommentierte Yami die Erzählung und lachte. "Da haben wir uns aber viel vorgenommen. Aber auf mich könnt ihr voll und ganz verlassen, denn ich brauche sowieso noch etwas vom Bürgermeister und wenn wir die Marine Ärgern können, bin ich erst recht dabei."


    Danach fasste Lupus nochmal zusammen, wie ihre jetzige Situation aussah und fragte in die Runde, was sie denn jetzt tun sollten. Derek meinte, dass die Marine und die Piraten sich gegenseitig bekämpfen sollten und ihre Gruppe sich währendessen um den Bürgermeister kümmerte, wozu sie das Schiff der Piraten stehlen sollen. Dann sollten sie sich mit der Befreiungsfront verbünden, um die Siegergruppe zu bekämpfen. Hingegen sagte Ares dazu, dass sie sich mit der Befreiungsgruppe verbünden sollten, um gegen die Marine vorzugehen und den Bürgermeister den Piraten zu überlassen.
    Yami meldete sich jetzt ebenfalls zu Wort. "Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Marine und die Piraten sich erstmal bekämpfen sollten. Allerdings müssten wir diese Idioten von der Marine wohl erst darauf Aufmerksam machen, dass diese Personen den Bürgermeister angreifen wollen. Diese Knallköpfe würden es sonst nie herausfinden. Und den Bürgermeister können wir wohl anders erledigen..." Es wiederstrebte Yami, aber für seinen Plan musste er wohl seine Teufelskräfte offenbaren. "Wenn es irgendwelche Riffe oder Sandbänke, oder sonst irgendwelche gefährliche Stellen, dann können wir dafür sorgen, dass sie genau dorthinein fahren. Ich habe nämlich mal von der Furchtfrucht gegessen, die es mir erlaubt Nebel zu erschaffen, kontrollieren und mich in diesen zu verwandeln. Ebenfalls wäre da ein anderer kleiner Effekt, der jetzt aber keine Rolle spielt. Jedenfalls...was haltet ihr davon."

    Das Mädchen Luna, dass am Anfang der kleinen Gruppe lief, drehte sich anscheinend genervt zu ihnen um und stieß ein Fauchen zu ihnen aus: "Ich hab gesagt, ihr sollt euch bewegen!" Der Arzt, der vorher so einen Aufstand um sie gemacht hatte, sah entgeistert zu ihr herüber. Yami konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. "Der zierliche Schmetterling entpuppt sich als stechende Biene ", flüsterte er Lupus zu, derzustimmend nickte.


    Nun folgte Derek Luna und stellte sich vor sie. Er schwang mit einem Feuerzeug vor ihren Augen rumm undd sah sich ihre Augen mit einer Lupe an. Was denn nun ? fragte sich Yami verwirrt. Luna war schien sehr ungehalten davon, denn sie stellt ihre Sense bedrohlich hervor." Das ist interessant. Es scheint kein Fehler im Hirn vorzuliegen. Also handelt es sich um eine dissoziative Identitätsstörung, oder auch Persönlichkeitsspaltung genannt. So ein Phänomen habe ich noch nie gesehen, auf jeden Fall nicht so krass. So eine Persönlichkeitsspaltung wird oftmals durch eine traumatische Kindheit ausgelöst. Können Sie darüber etwas berichten? Und wie lautet nun Euer Name?", meinte Derek analysierend. "Der traut sich ja was. Sowas kann ganz schnell ins Auge gehen ", sagte Yami. Er sah Luna an, die immer noch ihre Sense bedrohlich in Dereks Richtung hielt und gereizt antwortete: "Bin ich so alt, dass du mich Siezen musst ?"


    Yoi schien die Haltung von Luna überhaupt nicht zu gefallen, denn er nahm ihr die Sense aus der Hand. "Haben dir deine Eltern nicht gesagt, das man Waffen nicht auf seine Freunde richtet?! ", fragte er Luna und lächelte überheblich. Oh. Gefährlich. dachte Yami und ihm lief es kalt den Rücken herunter, als er Lunas Antwort vernahm. "Dazu waren sie nicht mehr in der Lage ", kam es von dem Mädchen, dass jünger sein musste alls Yami und ein fieses Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Gib mir die Sense zurück, die ist für einen kleinen Jungen zu gefährlich ". Sie baute, bzw. versuchte es, sich vor Yoi
    auf, wobei man dies wohl beinahe als niedlich abtun konnte, was Yami aber lieber nicht laut aussprach. Luna wand ihren Kopf nach Derek um und stellte ihren zweiten Namen vor: "Mein Name ist Saori. Wie das passiert ist? Nun ja, sagen wir es so, deine Vermutung was das anbelangt ist falsch. Das ist keine Schizophrenie ", meinte Saori zu ihm, bevor sie dann wieder zu Yoi schaute. "Gib mir die Sense zurück." "Eieieieiei. Das wird ja noch lustig, in dieser Gruppe ",meinte Yami leise zu sich selbst, bevor er langsam auf die Streitenden zuschritt.


    Als er bei ihnen angekommen war, zog er Saori und Yoi auseinander, stellte sich zwischen sie, nahm Yoi die Sense aus der Hand und steckte sie vor Saori in den Boden. Dann legte er den Beiden jeweils eine Hand auf eine ihrer Schultern. "Hey Leute, wir haben doch alle das gleiche Ziel. Wir sollten uns jetzt noch nicht gegenseitig niedermetzeln. Wartet damit bis wir mit den Piraten fertig sind." Yami wand nahm seine Hände zurück und wandte sich flüsternd an Yoi:"Yoi, du sahest sehr überzeugt von dir aus. Ein wenig Selbstvertraun ist gut, aber zuviel ist ungesund. Unterschätze niemals einen Gegner. Das kann dir das Leben retten." Yami blickte wieder nach vorne auf den Weg. "Beeilen wir uns."

    „Nun, wir haben drei Optionen!“, meinte Sheewa auf die Frage von Vaan, was sie denn jetzt tun sollen. „Erstens: wir bleiben erstmal hier und erkunden die Lage; Zweitens: wir kehren nach Komo Mai zurück und erstatten Königin Corelia Bericht oder Drittens: wir folgen der Spur und schauen nach, was es dabei auf sich hat!“ Sie schaute fragend in die Runde. „Also ich wäre dafür, dass wir uns das mal genauer ansehen!“, gab Saira schnell als Antwort. „Oja gerne, das wird bestimmt lustig!“, kam es aus Shadows Mund, bevor dieser reagieren konnte. Ausnahmsweise sind wir einer Meinung. Ich denke, dass es bald zu einem Kampf kommen wird. Behalte also du die Kontrolle kommentierte Shadow. "Alles klar", antwortete sein Gegenpart. Sheewa war ebenfalls ihrer Meinung, sodass auch die anderen, die voher anderer Meinung waren, sich schnell umentschieden. Also machten sie sich auf und folgten der Spur weiter in den Dschungel hinein. Tomy verpasste den Anschluss, da er in Gedanken versunken war und Sheewa musste ihn erst rufen, bevor er ihnen nachkam.


    "Oh herrlich, diese Verwüstung ", sagte Shadows Schatten gierig grinsend, während er sich die Spur der zerstörung ansah, die die Kreatur hinterlassen hatte. "Das Vieh, dass das hier angerichtet hat, muss ja gewaltige Kräfte haben. Das wird ein herrlicher Kampf ." Du klingst mir ein bisschen zu begeistert merkte Shadow an. Sei gefälligst nicht so feige antworte sein Gegenpart genervt. Es geht nichts über einen guten Kampf. Ein Seufzen erklang. Wie du meinst, aber ich frage mich ehrlich, was für ein Wesen das ist. Wir werden es sehen.


    Während Shadow sich mit seinem Schatten unterhielt führten auch die anderen Gespräche und Shadow hörte einen Kommentar von Stefan, der sich mit Sheewa unterhielt. „Dann können wir nur hoffen, dass es uns wohlgesonnen ist!“ "Oh, ich will doch aber das Gegenteil hoffen. Sonst wären wir wahrscheinlich völlig umsonst hierher gekommen ", murmelte Shadows andere Seite vor sich hin. Ich muss wiedersprechen. Wir sind hier, um herauszufinden, was hier eigentlich vorgeht wiedersprach Shadow. Meinetwegen.


    Ryan ging etwas schneller vorraus, doch rief er bereits kurz danach, dass der Weg zu ende sei. "Hä, kann nicht sein. Wo ist denn jetzt dieses Vieh? Etwas so großes kann nicht einfach verschwinden ", kam es aus Shadows Munde und klang enttäuscht. Doch dann hatte er plötzlich so ein komisches Gefühl:irgendetwas war da! „Na toll…scheinbar hat sich dieses Vieh in Luft aufgelöst!“, meinte Tomy. „Oder es ist weggeflogen…glaub mir, es sind nicht alle so unfähig dazu wie du!“, gab Vaan zurück. „So langsam wird mir das mysteriös!“, erwartete Ryan, „Erst dieser Meteorit, dann der Koa-Affe, bei dem wir diesen merkwürdigen Stein gefunden haben und nun…!“ Stopp!“, hielt Sheewa ihn plötzlich an, während sie umsich schaute, „Ich…habe das Gefühl, dass wir beobachtet werden!“ „Stimmt…!“, meinte Shadow, während er weiter umherschaute. „Das habt ihr gut erkannt!“, sagte plötzlich eine tiefe Stimme, bevor einige Bäume rechts von ihnen auseinander flogen und die Kreatur sich zeigte.


    Die Kreatur sah ziemlich bizarr aus, wie eine Echse, die sich in ein anderes Tier verwandeln wollte, sich aber nicht entscheiden konnte in welches. "Interessant. Ich habe noch nie von solch einer gehört, schon gar nicht gesehen ", meinte Shadow und betrachtete das Wesen neugirieg. Stark sieht es auf jeden Fall aus. „Den Stein habt ihr also diesem Koa-Affen abgenommen, wenn ich das richtig verstanden hab!“, kam es von dem Wesen, „Wo ist er jetzt?“ „Wie heißt du und was willst du hier?“, entgegnete Sheewa hingegen, „Bist du für den Meteoriteneinschlag verantwortlich?“ „Antworte nicht mit einer Frage auf eine Frage!“, befahl das Wesen, während es den Rest seines Körpers aus dem Gestrüpp zog. „Doch zu meinem Namen: Neiygrahl! Aber mehr sag ich euch nicht, ehe ihr mir nicht verklickert habt, wo der merkwürdige Stein, von dem ihr gerade geredet habt, zu finden ist!“ Sheewa schwieg. „Den haben wir sicher aufbewahrt!“, rief jedoch Tomy los. „Du Idiot!“, schimpfte Vaan, „Kannst du nicht mal die Schnauze halten?“ Ein zufriedenes Grinsen stahl sich auf das Gesicht ihres Gegenübers. „Her mit dem Regenbogenkristall! Kinder wie ihr können damit doch gar nichts anfangen!“ Beiden, Shadow und seiner anderen Seite platzte der Kragen."Kinder?!? ",rief er wütend aus. „Der kann mit Schmerzen rechnen!“ Die Gruppe starrte auf Neiygrahl. „Von uns bekommst du gar nichts!“, stellte Sheewa klar. „Ach…!“, gab Neiygrahl zurück, „Nun wenn das so ist…muss ich sie mir eben mit Gewalt zurückholen!“ Die komische Chimäre schnitt mit zwei Klauen einen Baum und warf ihn auf die Gruppe. Wie alle seiner Gruppe entfaltete Shadow seine Flügel und machte sich bereit, aus dem weg zu springen.


    "Wenn du dich mit mir anlegst, musst du dich aber vorsehen. Mit uns hast du einen schlechten Fang gemacht ",meinte Shadow und grinste bösartig zu dem fremden Wesen. Ohne auf eine Reaktion zu warten, zog er seine Katana und stürmte auf seinen Gegner zu. Dieser versuchte, mit seinen vier Armen, auf Shadow einzuschlagen, doch Shadow sprang in die Luft und umhüllte seine Katana mit seiner schwarzen Aura und schlug quer über die Stirn von Neiygrahl. Ein lautes Lachen hallte durch den Dschungel und eine mit lichternergie umhüllte Faust schlug nach Shadow. Er wurde noch in der Luft erwischt und flog ein paar Meter nach hinten und stieß seine scharfen Waffen in den Boden, um den Schwung zu dämmen. Shadows Angriff hatte leider nichts als einen Kratzer auf der haut des Gegners hinterlassen.
    "Dummer Mensch, meinst du wirklich, dass es so einfach wäre? Solche Angriffe können mir wenig anhaben, selbst vom Element Finsternes ",meinte Neiygrahl amüsiert. Shadows Schatten grinste bloß."Warte es nur ab, dass wird schon noch. Normalerweise mag ich ja Echsen und Schlangen, aber bei dir muss ich reiern ", meinte Shadow höhnisch, wurde aber gleich wieder ernst. Das Vieh kämpft also mit dem Element Licht, was heißt, dass meine Angriffe große Wirkung zeigen müssten, aber seine auch... und dann wäre da noch sein Panzer" Shadow wandte seinen Kopf zu seinen Kameraden um. "Hey, ich brauche Unterstüzung, damit ich Hackfleisch aus dem Vieh machen kann."


    OT: Ich wusste nicht, wen ich fragen sollte, also frage ich einfach mal in den Raum hinein. :)

    "Hallooo, natürlich kann ich dir helfen. Aber wo sind meine Manieren, ich bin Derek", und machte eine tiefe Verbeugung, währenddessen er die anderen aus der Gruppe völlig ignorierte. "Wir selbst sind auf dem Weg zur Küste. Möchtest du nicht mit uns kommen? Eine schöne, junge Person wie du sollte nicht alleine wandern. Welchen Namen hat denn ein Engel wie du?", hörte yami hinter sich Derek zu jemanden sagen. "Häh?", stieß Yami hervor und drehte sich mit den anderen verwirrt um. Ein Mädchen wich in diesem Moment vor Derek zurück. Sie schien etwas jünger als Yami zu sein und sie schien nicht so richtig zu wissen, was sie von Derek halten soll. Dieser sah aus, als würde er auf Wolke Sieben schweben. "Ehm... Von mir aus komme ich mit. Ich habe momentan eh nicht allzu viel vor... Mein Name ist Luna und Ihrer? ", fragte nun das Mädchen ihren Gegenüber und musterte die Gestalten von Derek und Yoi. "Was wollen Sie eigentlich an der Küste, wenn ich fragen darf ?"


    "Tschuldige wenn ich vorher aufdringlich wirkte. Ist ne schlechte Angewohnheit von mir", meinte der Arzt und verbeugte sich. "Zu deiner Frage: Unser Freund hier", Derek wies auf Lupus, "braucht Hilfe im Kampf gegen paar Piraten, naja und wir wollen ihn halt helfen. Wie kommts das so ein junges Mädchen mit sowas rumläuft?" " Um Derek zu unterstützen schritt Yami neben Derek und legte eine Hand auf seine Schulter. "Mein lieber Herr Stiles. Ich darf sie doch um ein wenig Zurückhaltung bitten. Schließlich ist eine gewisse Höfflichkeit von Nöten ", wies er den Arzt zurecht und wandte sich danach an das Mädchen namens Luna. "Ich möchte mich für meinen Freund hier entschuldigen. Ich hielt ihn eigentlich für einen ernsten Charakter und nicht für so Einen..., aber egal wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Yami, das hier ist Derek, wie du bereits mitbekommen haben solltest." Yami wies auf Lupus und Yoi. "Der Bärtige heisst Lupus und der Schwarzhaarige dort heisst Yoi." Yami drehte sich wieder nach Luna um. "Wenn du einen Hafen suchst, dann müsstest du nach Nordbergstadt gehen, aber fallst du einfach nur zur Küste möchtest, dann komm mit uns. Oh, aber derek hat ja bereits erwähnt, dass sich an unserem ziel eine Piratenbande aufhält, gegen die wir vorgehen wollen. obwohl es nicht so aussieht, als würdest du damit Probleme haben ", fuhr Yami fort und schaute auf die große Sense, die auf dem Rücken des Mädchens festgeschnallt war.


    OT: Ich hoffe es ist nicht schlimm, wenn ich die kleine Einweisung übernommen habe.

    Nach ein paar weiteren Verzögerungen durch Monster flog Stefan vorraus, hatte aber vergessen, dass er den Orientierungsstein bei sich trug. Dieses Problem lösste sich als Stefans Adler Fedwik kam zurücck und warf ihnen den Stein zu. Danach machten sie sich wieder auf den Weg und trafen kurze Zeit später Stefan, der an einem Baum gelehnt auf sie wartete.


    Man, wie lange dauert das denn noch? Mir ist langweilig. Hoffentlich kommt bald wieder ein Monster vorbei hallte es in Shadows Inneren. Ich bin sicher, dass es nicht mehr lange dauert und Monster tauchen wahrscheinlich noch genug auf antwortete Shadow und seufzte. Dir ist wirklich nicht zu helfen. Vergiss nicht, dass wir ein und diesselbe Person sind meinte sein anderer Part. Währendessen hielten sie an, da Stefans Adler etwas in einem Baum entdeckt hatte.


    Es war ein Koa-Affe, der etwas Glänzendes in der Hand hielt. Zuerst versuchte Tomy den Affen runterzuholen, indem er auf dem Baum kletterte, da er nur Gleiten und desshalb nicht hochfliegen konnte. Allerdings lief es nicht so, wie eigentlich gedacht. "Jetzt verschwenden wir unsere Zeit auch noch mit so einem blöden Affen ", murrte Shadows Schattenseite. Dann schien der Affe auch noch über sie zu lachen "Jetzt sollte schnell jemand diesen Affen herunterholen. Sonst mach ich Hackfleisch aus dem Vieh. Ist zwar Schade um den Baum, aber was solls ", kam es wütend aus Shadows Mund und er legte eine Hand auf eines seiner Katana. Allerdings erschreckte Saira den Affen mit einem Pfeil, sodass er den Gegenstand fallen lies und selbst auf einem niedrigeren Ast retten konnte, nachdem er fast heruntergefallen wäre. Sheewa steckte das Ding ein und sie machten sich wieder auf den Weg. Endlich geht es weiter. Diese Unterbrechung hat ja auch lange genug gedauert erklang eine erleichtert klingende Stimme. Diesmal stimme ich dir zu antwortete Shadow und nickte geistig.


    Langsam lichteten sich die Bäume und eine Lichtung erschien. Anstatt aber, dass sich eine Wiese oder ähnliches zu erblicken tat sich ein tiefer Krater vor ihnen auf. Am Rande des tiefen Loches lagen ausgerissene und verbrannte Bäume, auf denen sich eine Staubschicht niederließ.in Gefühl des Entsetztens machte sich in Shadow breit, während er in das Loch starrte. "Die Natur knn so schön sein. Da vergisst man leicht wie groß die Zerstörung ist, die sie anrichten kann ", flüsterte er ehrfurchtsvoll. Alles hat eben seine Schattenseite. Wir beide sind wohl das beste Beispiel lautete der Kommentar seiner inneren Gegenseite. Shadow nickte und runzelte die Stirn. "Ja, aber irgendetwas stimmt hier nicht. Irgendetwas ist falsch ", sagte er nachdenklich. Shadow ging ein paar Schritte vorwärts und schaute auf den Boden des Kraters. Mit Überraschung in den Augen hob er langsam den Kopf bis er schließlich auf den Rand auf der anderen Seite blickte. Shadow riss die Augen auf und rief: "Er ist nicht da." Er wies auf die andere Seite des Krates. "Der Meteorit ist weg." Dort, wo Shadow hinwies mischten sich Schleifspuren mit den Abdrücken eines ungewöhnlichen Wesens. "Was für ein Wesen hinterlässt solche Spuren?“, fragte Sheewa den Rest der Gruppe. "Ich habe mich mit den Wesen sämtlicher Inseln beschäftigt und so etwas wurde in keinem Bericht auch nur erwähnt. Weiß einer von euch, was das sein könnte?“ "Nun, auch ich habe mich über die Wesen der einzelnen Inseln informiert und ich glaube in einem Buch von einer Legende gelesen zu haben, in der ein Wesen erwähnt worden ist, das ein uraltes Artefakt bewachen soll. Der Name des Wesens und dessen Gestalt wurden nicht beschrieben, aber dies wäre das einzige Wesen, das. s mir als möglich erscheint ", antwortete Shadow auf Sheewas Frage. "Ist doch auch egal. Ein guter Kampf ist wohl von diesem Wesen zu erwarten, wenn es solch eine Spur hinterlässt."

    „Du hattest gefragt, wieso wir auf die Insel gekommen sind, Yami. Ich bin eigentlich nur durch Zufall hier auf dieser Insel gelandet. Bis vor Kurzem war ich der Chefkoch auf dem Passagierschiff ‚Morning Star‘. Aber dann hat mich der Kapitän in meiner wahren Gestalt gesehen. Man sieht es mir gewöhnlich nicht an, aber ich bin in Wirklichkeit ein Wolf. Dass ich mich auf dem Schiff als Mensch ausgeben konnte, liegt nur daran, dass ich einmal von der Menschfrucht gegessen habe. Auf jeden Fall wollte der Kapitän keine Tiere auf seinem Schiff haben und hat mich deshalb auf der nächsten Insel ausgesetzt. Und das war eben halt die Nordberginsel “, antwortete Lupus auf Yamis Frage. „Meine Kameraden sind größtenteils auf die Insel gekommen, weil der ehemalige Bürgermeister dieser Insel sie zu einem Treffen eingeladen hatte. Ich war auch bei dem Treffen, aber wahrscheinlich würde es zu lange dauern, euch jetzt alle Details über das Treffen und die damit zusammenhängenden Ereignisse zu erzählen.“ Wieder schlich sich ein Lächeln auf Yamis Gesicht. "Tja, da sieht man mal wieder was für komische Pfade das Schicksal einschlägt. Ich frage mich, ob es Schicksal oder einfach nur Zufall war, dass die Piraten mich abgeschossen haben. Aber ich hoffe doch, dass soetwas wie Schicksal nicht existiert, denn sonst wäre das Leben doch viel zu langweilig. Und Lupus, ich hätte wohl nie vermutet, dass sie ein Wolf in ihrer richtigen Gestalt sind. Jaja die Teufelsfrüchte, was wäre diese Welt ohne sie ?", meinte Yami amüsiert. "Wenn sie mir schon soweit vertrauen, dass sie mir verraten, dass sie von einer Teufelsfrucht gegessen haben, dann verrate ich ihnen, dass ich ebenfalls von einer Teufelsfrucht gegessen habe, aber von welcher sehen sie erst in einem Kampf. und ich stimme Yoi zu: wir sollten uns ein wenig beeilen. Ich möchte auch noch ein paar Gegner abbekommen."

    "Danke für das Kompliment. Man könnte sagen, dass es eine Verbindung zwischen mir und Drachenpokemon gibt, besonders zu meinem Draschel, denn er ist etwas ganz besonderes für mich. Dort wo ich herkomme ist es ganz natürlich sich mit Drachen zu beschäftigen , dafür habe ich Schwierigkeiten mit anderen Pokemonarten umzugehen, aber das ist mir egal. Solange ich meine Drachen habe ist die Welt für mich schön genug ", antwortete Ben Aeon. Aeon zuckte mit den Achseln. "Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ob so eine Welt für ihn in Ordnung ist. Für mich klingt das ein wenig langweilig, nur einen Typ zu trainieren, aber das muss, wie schon gesagt jeder für sich selbst entscheiden ", meinte er.


    "Aber wir wollen nicht zu viel von mir reden, schließlich trägt jeder hier seinen Teil zur Gruppe bei. Wo kommst du eigentlich her? Du meditierst ziemlich häufig und scheinst deine Umgebung gut warzunehmen. Außerdem finde ich deinen Stab ziemlich interessant, muss bestimmt selten sein ", wechselte Ben das Thema und schaute neugierig auf den Zeitstab in Aeons Hand. Ihm scheint irgendetwas unangenehm zu sein. Ich werde lieber nicht weiterbohren dachte Aeon und antwortete: "Oh, ich bedanke mich für dein Interesse. wie du sicher, bei meinem Zustoss zu der Gruppe, mitbekommen hast komme ich aus Herzhofen in der Sinnoh-Region. Genauer gesagt, aus einem Tempel in der Nähe. Sagt dir der Name Zeittempel etwas ?" Der verwirrte Blick von Ben sagte schon alles. Aeon lächelte. "Dachte ich mir. In diesem Tempel wird Dialga verehrt und es ist mein Geburtsort, wie auch der von vielen anderen." Er seufzte. "So viele Gleichgesnnte und doch keine Freund. meine Eltern sind nämlich die Hohepriester des Tempels und musste immer lernen, lernen und lernen. Geistiges und körperliches Training. Dies gehörte zu meinen Pflichten als Erbe des Hohepriesters. Für Freunde war keine zeit und wer wollte auch schon mit mir befreundet sein? Wir wurden gemeinsam im Tempel unterrichtet und war ich auch der Beste. Anstatt Freundschaft wurden mir nur Blicke voller Eifersucht und neid zugeworfen. Und auch meine Eltern hatten keine Zeit, da sie viel zu tun hatten. Mein Großvater war der Einzige, der mir Liebe zeigte und von ihm habe ich auch meine Pokemon bekommen und diese Uhr. Jedoch ist er vor ein paar Jahren gestorben. "


    Mit einem traurigen Blick betrachte Aeon die Taschenuhr, die in der Sonne glizerte. Doch dann schüttelte Aeon mit dem Kopf und mit einem Lächeln fuhr er fort: "Verzeih, ich schweife ab. Jedenfalls war die tägliche Meditation eine Pflicht im Tempel und es war auch gut so. Sie fördert nämlich die geistige Gesundheit und diese ist nicht nur für einen Mentalisten von Nutzen, sondern jeder profitiert von einem gesunden Geist. Es fördert auch das Verhältnis von Trainer und Pokemon, denn man kann sich einfacher auf das Pokemon einstellen, glaub mir. Du kannst dich gerne mal an mich wenden, wenn du Interesse hast. Und zum Zeitstab..."


    Aeon hob seinen Stab ein wenig höher und hielt ihn wagerecht vor sich. "Er ist das Zeichen meiner Erbschaft. Keiner weiß wann oder wo er geschaffen wurde, oder wie lange er im Besitz meiner Familie ist. Nur Überlieferungen geben ein paar Infos frei: So soll das Material des Stabes ein Geschenk von Dialga selbst sein. Es soll ein Sück seines Metallpanzers und ein kleines Stück seines Diamanten zur Verfügung gestellt haben. Das Gehäuse wurde aus dem Metallstück und die Zeiger der Uhr aus dem Diamantstück geschmiedet. Außerdem soll der Stab die Mächt Dialgas besitzen, aber nur der Erbe kann ihn benutzen und auch nur wenn er in Gefahr ist. Ob irgendetwas Wahres daran ist kann ich nicht sagen, allerdings habe ich manchmal Visionen der Vergangenheit einer Person und in meinen Träumen sehe ich Schatten der Zukunft, wie sie aussehen könnte." Aeon holte tief Luft, denn er hatte vergessen zu atmen, während er sprach. "Hoffentlich ist deine Neugier nun erfüllt ", schloss Aeon seine Erzählung.

    Endlich kamen sie nach an ihrem Ziel an-Azuria City. Hübsch hier. Jedenfalls besser als dieser Nebel, aber das Problem haben wir ja schon gelöst. Hoffentlich passiert jetzt nichts mehr grossartig. Ich bin nämlich total grschafft, schließlich kann auch solche Beunruhigung einen Menschen erschöpfen dachte sich Aeon und gähnte sichtlich. "Wir brauchen unbedingt Proviant - für die Weiterreise", meinte Shai. "Oh nein, bitte nicht murmelte Aeon. Sie standen zwar direkt vor einem Supermarkt, aber Aeon wollte nur noch in ein Bett. "So wie es allerdings aussieht müssen wir wohl bis morgen warten. Die Geschäfte scheinen schon geschlossen zu haben ", fuhr Shai fort. Na ein Glück "Wo wir bei der nächsten Frage sind: Wo schlafen wir", fragte Temari plötzlich. "Am Strand?" warum nicht? Bloß macht schnell. Ich bin müde."Brr ...", setzte Ben ein. "Bloß nicht. Wie wärs mit dem Pokémon-Center. Ich denke, die dortige Schwester Joy hat nichts dagegen." "Gute Idee", tat Shyreen ihre meinung kund. "Ein warmer Ort. Zudem noch kostenlos. Nicht so billig wie das Haus vor Saffronia City."


    Also machten sie sich auf und traten nach ein paar weiteren Schritten in das warme Gebäude ein. Eine der vielen Schwester Joys auf der Welt kam ihnen entgegen und fragte sie, ob sie ihre pokemon untersuchen sollte. Shai bejahte und fragte gleichzeitig verlegen, ob sie eine Nacht im Center verbringen durften. Die Schwester antwortete, dass dies selbstverständlich ist wies in die Richtung, in die Gruppe gehen musste. Nur wiederstrebend überreichte Aeon seine Pokemon der Schwester. "Entschuldigung. Ich wieß das sie gut für sie sorgen werden, aber ich bitte sie trotzdem darum bitte vorsichtig mit ihnen zu sein. Sie bedeuten mir sehr viel ", sagte er verlegen. Schwester Joy lächelte ihm aufmuntert zu. "Keine Sorge. Das ist ja nur natürlich. Ich passe gut auf deine Pokemon auf, schließlich ist das meine Aufgabe ", sagte sie und Aeon nickte. So begab sich auch Aeon schließlich auf ein Zimmer und legte sich ohne sich umzuziehen einfach ins Bett und war schon nach Sekunden einfach weg.


    Am nächsten Morgen wachte Aeon sehr früh auf und merkte gleich, dass es ein sehr kalter Morgen war. So kramte er aus seinem Rucksack eine (natürlich weiße) Strickjacke aus und zog sie sich über. Danach machte er wieder alles bereit für seine tägliche Meditation und nachdem auch das erledigt war, ging er in die Haupthalle des Centers. Dort trafen dann auch die restlichen Mitglieder der Gruppe ein und wurden von Schwester Joy begrüsst, die wohl zu wenig geschlafen hatte. Sie meinte, dass sie ihre Pokemon noch ein Weilchen behalten möchte, um noch ein paar Tests durchzuführen. Aeon drehte sich der Magen um, aber er versuchte angestrengt, nicht daran zu denken. Sie ist schließlich eine Schwester Joy. Sie würde keinem Pokemon ein Haar krümmen. Ich bin viel zu besorgt.


    Shai meinte nach einiger Zeit, dass sie Proviant und wohl ein Schiff brauchen, da die Spur weiter aufs Meer führe. Aeon nickte und meinte: "Stimmt. Wenn ich mich nicht irre, meine ich gelesen zu haben, dass Arktos wohl häufig um die Seeschauminsel gesichtet wurde. ich kann allerdings nicht sagen, ob dies wahr ist, oder ob es nur Seemannsgarn ist."
    Shyreen warf einss sie Zeit sparen würden, wenn sie sich aufteilen und eine Gruppe ein Schiff besorgt und die andere Gruppe Proviant kaufte. Aeon ging mit Ben, Shyreen und Shai zum Strand, während Temari, Serum und Moritz zum Supermarkt gingen.


    "Ahh. Findet ihr nicht auch, dass diese Meeresbriese herrlich ist? Sie vertreibt auch die Reste dieses blöden Nebel aus den Knochen ", meinte Aeon, als sie am Strand ankamen und atmete tief durch.
    Aeon musterte seine begleriter zum ersten Mal ganz genau. Hm vielleicht sollte ich mal mit jemand anderen ins Gespräch kommen, als mit Shyreen überlegte Aeon und wandte sich an Ben, der direkt neben ihm ging. "Sag mal Ben. Ich habe dein Draschel mal angeschaut und es scheint so, als wärst sehr gut mit Drachenpokemon. Würdest du mir vielleicht sagen, wie du das machst ?", fragte Aeon an Ben gewand.


    [color=#ff0000]Ot:
    Dragonfire: Hoffe doch, es ist in ordnung, wenn unsere Charaktere ins Gespräch kommen. ;)

    „Um auf Ihre Frage zurückzukommen, wir haben nicht viel mit der Bande zu tun. Jedenfalls nicht, wenn Sie meinen, dass wir mit denen gemeinsame Sache machen würden. Es ist eher so, dass die Piraten Nordbergstadt überfallen wollten und wir deren Plan zunichte gemacht haben.“
    Er zwinkerte Yami zu und fügte noch hinzu: „Und so ganz nebenbei haben wir auch noch deren Käpt’n auf dem Gewissen.“
    Zunächstst schaute Yami Lupus verdutzt an, doch dann breitete sich langsam ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. Ymi lachte laut und klopfte Lupus heftig auf die Schulter. "Hahaha. Wissen sie, sie und ihre Kameraden haben mir einiges an Arbeit abgenommen. Sie haben etwas geschafft, was nur wenige geschafft haben, Lupus. Sie sind mir sehr sympatisch und das will schon was heißen " , erwiderte Yami. "Aber ich hoffe doch, dass ihre Leute mir ein paar der Piraten übrig gelassen haben, denn ich möchte auch etwas Spaß haben. Hehehe. Außerdem könnte mir das Kopfgeld von ein paar Mitgliedern dieses Packs genug Geld einbringen, um mir ein neus Schiff zu kaufen, denn irgendwie will ich auch wieder von hier wegkommen. Ich kanns nämlich nicht leiden, an einer Stelle zu verstauben."


    Langsam aber sicher kamen sie dem Strand immer näher, aber es war trotzdem noch ein ziemliches Stück Weg. " Mal sehen was man so bei der bande findet. Vielleicht haben sie auch etwas Wertvolles an Board. Aber das würde nur das Problem mit dem Schiff lösen. Da wäre immer noch das Problem, wie ich meinen Auftrag erfüllen soll ", überlegte Yami, als sie weiter auf den Strand zuschritten. "Ständig ahbe ich Probleme mit dieser dummen Marine, aber dadurch macht es eigentlich nochmehr Spaß."


    Yami wandte sich wieder an Lupus und den Arzt: "Ich möchte nicht unhöflich erscheinen wenn ich so direkt frage, aber warum sind sie eigentlich auf diese Insel gekommen?"

    Yamis grauhaariger Gegenüber stellte sich als Lupus vor und berichtete Yamis, dass das Schiff der Piraten wirklich pechschwarz war. "Dachte ichs mir doch. Es ist diesselbe Bande, die mich angegriffen hat. Die können sich jetzt auf etwas gefasst machen. Sie werden bereuen mir jemals begegnet zu sein", dachte sich Yami, ballte die Hände zu Fäusten und lächelte hämisch. Seine Mundwinkel sackten aber sofort wieder nach unten. [i]"Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wo sie an Land gegangen sind. Aber diser Lupus scheint es zu wissen. Am Besten frage ich ihn einfach."


    Allerdings hatte Lupus gerade den Mann, der mit Yami zusammengestoßen war, aufgefordert mit ihm zu kommen. Zusammen mit diesem und einem anderen Mann, der ebenfalls noch dortstand, schritt Yami ihm hinterher. Der brillenträger sagte zu Lupus, dass er ebenfalls die von ihm erwähnte Piratenbande kenne, sich aber nicht vor ihr fürchtete, da sie nur kleine Fische im Piratenunisversum wären. Danach drehte er sich zu Yami um und stelte sich ihm als den Arzt Derek Stiles vor. "Sehr angehnehm. Aber sie sollten vorsichtiger was sie sagen. So wie es sich anhört scheinen sie Krummbarts Piratenbande noch nicht selbst begegnet zu sein. Ich würde mich nicht auf Erzählungen allein verlassen. wer weiß was sich hinter einem Bild liegt, das nur aus Geschichten enstanden ist? Hinter einem unscheinbarem Äusseren kann sich viel mehr oder weniger verbergen, als man annimmt ", antwortete Yami Derek. "Hinter einem besten Freund kann sich sein größter feind verbergen. Und doch sollte man nicht einfach im Misstrauen versinken, denn dann wird nie wieder einen Freund finden und was gibt es schönerres, als einen guten Freund. Aber entschuldigen sie. ich rede sie hier voll." Er lächelte seinem Gesprächspartner zu, aber dann drehte er sich wieder nach vorne und schloss zu Lupus auf. "Ich hoffe doch, dass es in Ordnung ist, wenn ich mitkomme, denn ich habe noch eine Angelegenheit mit den Piraten zu Besprechen. Sie haben nämlich auf mich geschossen und mein Schiff demoliert und wie sagt man so schön Rache ist süß. Aber was haben denn sie und ihre Kameraden mit den Piraten zu tun, wenn ich fragen darf?"

    "Oh man, so etwas musste ja ausgerechnet mir passieren. Tja, es gibt eben manchmal so Tage, die bereits schlecht beginnen. Ich hatte ziemliches Glück, dass ich so nahe an der Küste war ", sagte Yami Kankara betrübt. Der Schwarzgekleidete saß an Bord des Schiffes seiner Eltern-oder besser was davon übrig war. Vor ein paar Stunden hatte sich ein Mann bei ihm gemeldet, der ihm den Auftrag gab, ein bestimmtes Objekt vom jetzigen Bürgermeister zu entwenden. "Aber man musste mir ja das wichtigste Detail bis zuletzt vorenthalten, nämlich dass der Bürgermeister ständig von der Marine bewacht wurde. Und als ich mich zurücklehnen wollte, um über einen Plan nachzudenken, schiessen plötzlich irgentwelche Idioten von so einem schwarzen Schiff Kanonenkugeln auf mich ab ", meckerte Yami weiter vor sich hin. Allerdings schien der Kanonier seiner Angreifer einen Niete oder ein Anfänger zu sein, denn es hatte nur eine der Kugeln Yamis Schiff gestriffen, was aber völlig reichte, damit es langsam unterging. Er hatte es nochmal gerade so geschafft in wesentlich seichteres Gewässer zu fliehen. Seine Angreifer mussten wohl in eine andere Richtung, denn sie hatten ihn nicht verfolgt.


    Yami schaute zu dem Loch, das der Streifschuss verursacht hatte und seufzte."Mist, ich habe im Moment nicht genug Geld, um das Schiff reparieren zu lassen und ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt. Es ist ja schon so alt ", meinte er nachdenklich und strich über sein Kinn. "Am Besten schaue ich mich, nach meiner Aufgabe, nach einem neuen Schiff um." Yami richtete sich auf und schaute auf die nahe Insel. In ein, zwei Kilometern Entfernung sah man Dächer über dem Wald aufragen. "Wie hatte mein Auftraggeber diesen ort nochmal genannt?" Ach ja, Dreihausen. Wenn ich mich nicht irre, hatte er ebenfalls gesagt, dass dort ein Wirtshaus liegt. Hm, ich glaube bei einer Schale Sake lässt es sich viel leichter Pläne schmieden." Yamis Konturen begannen zu verschwimmen und Sekunden später sah man nur noch einen dünnen Nebel auf das Ufer zufliegen. Als dieser am Ufer ankam, nahm der Nebel wieder Yamis Gestalt an und mit einem letzten Blick auf das nahe kaputte Schiff drehte sich Yami um und macht sich auf in richtung Dreihausen.


    "Puuh. Das war ja eine schöne Wanderschaft, aber wie heißt es? Jeder Gang macht schlank" , sagte Yami grinsend. "Als ob ich es nötig hätte" dachte Yami amüsiert und schaute an seiner sehr dürren Gestalt herunter. Er war seit etwa einer Stunde unterwegs gewesen und hatte nun das Dorf erreicht. Anstatt die anderen Gebäude auch nur anzuschauen, ging er direkt auf das Wirtshaus zu. Yami konnte schon den erfrischenden Geschmack des Sakes auf seiner Zunge spüren, als er vor der Tür inne hielt. Er hörte Stimmen von innen (was eigentlich auch nicht verwunderlich ist) und wieder einmal zeigte sich seine zu große Neugier. Anstatt einzutreten, blieb er vor der Tür stehen und lauschte den Stimmen.


    „ Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, jetzt überstürzt zur Küste zu laufen. Sie müssen wissen, dass meine Kameraden in unmittelbarer Nähe zu den beiden Patienten gegen eine besonders skrupellose Piratenbande kämpfen. Vor zehn Jahren haben die sich ‚Käpt’n Krummbarts Piratenbande‘ genannt. Vielleicht haben Sie schon von denen gehört. Die Marine hat den Käpt’n zwar vor zehn Jahren festgenommen und hingerichtet, aber die übrigen Leute von der Mannschaft sind aber nie geschnappt worden und immer noch aktiv. Die Frau mit der Narkosefrucht ist eine davon. Es könnte sein, dass Sie sich in Gefahr begeben, wenn Sie einfach so drauf los marschieren“, hörte er eine der Stimmen sagen."Wir Ärzte können uns nicht aussuchen, wo die Verletzten auftauchen. So kommt es also vor, dass man zur Front muss, um Leben zu retten und dabei riskiert man halt sein eigenes. Außerdem habe ich ja meine Lebensversicherung mit dabei", sagte eine zweite Stimme. Danach kam eine kurze Pause"Lasst uns also keine Zeit verl....uhh!" Ein Mann wollte gerade aus dem Haus eilen, aber bemrkte er Yami zu spät und rempelte ihn an, wobei ihm eine Brille hinunter fiel.
    "Ach herrje, das tut mir Leid. Wo ist jetzt blos mein zweites Augenpaar?", entschuldigte sich der Mann. Yami bückte sich hinunter zu der Brille, hob sie auf und reichte sie dem Mann. "Schon gut. Sowas kann ja schon mal passieren, wenn man sich so angeregt unterhält. Apropo, es tut mir Leid, aber ich habe etwas von einer Piratenbande mitbekommen, mit der sich einige Leute anlegen. Diese Piratenbande hat nicht zufällig ein pechschwarzes Schiff? Aber wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Yami Kankara", sagte Yami zu seinen gegenübern. " "Hoppla, da war ich wohl etwas schnell" dachte er, als er begriff, dass er ihnen gerade seinen Namen verraten hatte, was er sonst zu vermeiden versuchte. "Tja, aber diese Piraten haben ja auch ein ganz schönes Desaster angerichtet, da darf man etwas wütend sein"

    Name: Yami Kankara


    Charafarbe: Bitte sehr


    Alter: 19


    Geschlecht: Männlich


    Aussehen: Yamis Körper ist recht dürr, was durch seine Größe von 1.85m noch hervorgehoben wird. Er hat tiefschwarze Haare, die in alle Rchtungen abstehen und eisblaue Augen, die schon fast ins weiße übergehen und ihm einen stechenden Blick verleihen. Er trägt einen schwarzen Anzug, an dem an manchen Stellen leichte Risse sichtbar sind. In diesem sind sechs versteckte Taschen, in denen er z.B. Dolche verstecken kann. An seinem Körper hat er schon einige Narben, besonders fällt einem eine große Narbe auf, die von der Mitte seiner Stirn, über das linke Auge bis fast an sein Kinn reicht. Über den Händen trägt er schwarze Handschuhe.


    Teufelsfrucht: Furchtfrucht
    Der Nutzer erhält die Fähigkeit sich in Nebel zu verwandeln, beziehungsweise Nebel zu erschaffen, mit der er verschiedene Illusionen erzeugen kann, die von leichten Schocks bis hin zu schweren Psychischen Schäden führen können.


    Mutationsstufen:


    Waffe: ein Wurfdolch, den er für den Fall dabei hat, das sein Gegner immun gegen seine Teufelskräfte ist.


    Attacken:
    Nebelwand: Yami hüllt einen bestimmten Bereich in dichten Nebel, wodurch der Gegner abgelenkt wird und er fliehen bzw. den Gegner leichter angreifen kann.


    Nebel der Angst: Yami sammelt Nebel zwischen seinen Händen, nachdem er eine Nebelwand herbeigerufen hat und wirft ihn auf den Gegner. Diesem wird ein markerschütternder Ton vorgegaukelt, der ihn lähmt.


    Dopperlgänger: Yami bildet aus Nebel eine Kopie von sich selbst, um den Gegner abzulenken und zu fliehen oder ihn mit seinen Dolch zu verletzen bzw. töten. Die Kopie selbst kann dem Gegner nichts anhaben.


    Zukünftige Attacken:


    Nebelsicht: Hierbei löst sich Yami in Nebel auf und vereint sich mit seinem benutzten Nebel. So kann er alles was sich innerhalb des Nebels aufspüren.


    Nebelbank: Eine gewaltige Ansammlung von Nebel, der so dick ist, dass man die Hand vor Augen nicht sieht. Allerdings ist die Größe der Nebelbank so weitläufig, dass Yami fast keine Kontrolle mehr darüber hat und schon gar keine Illusionen mit ihm herbeirufen kann.


    Nebel der Illusion: Yami kann Nebel nutzen, um Illusionen über ein großes Umfeld auzubauen und mehrere Gegner in sie hineinzuziehen. Leider werden auch Verbündete nicht davon verschont und Yami muss zusätzliche Konzentration umzuformen, dass der Nebel für diese eine Schleise bildet. Außerdem benutzt er diese Technik, um seinen und natürlichen Nebel zu kontrollieren.


    Alptraum: Yami löst seinen Körper in Nebel auf und dringt in den Körper seines Gegners ein, während dieser schläft bzw.ohnmächtig ist, um ihm mit Alpträumen schwere geistige Schäden zuzufügen.


    Alptraumfessel: Yami verwandelt seine Arme in Nebel, der noch so fest ist, dass er seinen Gegner festhalten kann, aber nicht sehr weit reicht. Sobald der Gegner bewegungsunfähig ist, wird er in eine Illusion gesperrt, in der er nicht mehr von Yami gefesselt wird, sondern ihn z.B. eine Schlange umschlingt.


    Nebelklinge: Yami erschafft aus Nebel eine Waffe (Schwert, Speer, Dreizack...), die hart genug ist, um gegen echte Waffen gegen zu halten, allerdings dem Gegner nur die Illusion von Schmerz vorspielt.


    Absolutes Null: Yamis wohl grausamste Technik. Die Sinne des Gegners werden komplett lahmgelegt, sodass es ihm vorkommt, als wäre er vollkommen allein in Finsternis gefangen. Dadurch verliert auch die stärkste Person den Lebenswillen.


    Geistzerstörung: Diesmal wird die Nähe zur Wirklichkeit so hoch, dass der Gegner stirbt, sollte er in der Illusion sterben. Die Konzentration, die aufgebracht werden muss, fordert allerdings ihren Tribut, sodass Yami die Illusion nicht lange aufrecht erhalten kann.


    Charakter: Obwohl Yami meistens immer zuerst recht gefühlskalt gibt merkt man schnelll, dass er einen guten Kern hat. So kann er z.B. nicht einfach nicht daran vorbei sehen, wenn Menschen leiden müssen, ohnen den Versuch gestartet zu haben ihnen zu helfen. Allerdings ist er auch immer bemüht wenigstens einen kleinen Vorteil für ihn aus jeder Situation rauszuschlagen. Er verliert nur schwer sein ruhiges Verhalten. Yami hat die Intelligenz und Wendigkeit seiner Eltern geerbt und von ihnen einiges über Diebstähle. Er ist sehr neugierig und aufmerksam und interessiert sich sehr für seine Umgebung, auch wenn er das nicht zeigt. Wenn man ihn auf seine Narbe im Gesicht anspricht wirkt er immer ein bisschen abwesend, bevor er sich zusammenrauft, da diese ihn an seine Eltern erinnert. Er kämpf nur wenn er angegriffen oder provoziert wird, aber drückt sich auch vor keinem Kampf. Töten tut er auch nur wenn es einen guten Grund dazu gibt und schon gar keinen Unschuldigen. Er liebt es andere Menschen zu ärgen, besonders die Marine. In Kämpfen bleibt Yami lieber auf Abstand, sei es mit seinen Illusionen oder Wurfdolchen.


    Interessen: Alles was in seiner Umgebung interessant sein könnte oder wichtig für seine Raubzüge ist.


    Beruf: Dieb


    Herkunft: Er ist auf keiner der Inseln geboren, sondern auf dem Schiff seiner Eltern.


    Kopfgeld: Keines, da bis jetzt noch niemand ihn als Dieb erkannt hat.


    Biographie: Yami wurde anstatt auf einer Insel auf einem Schiff geboren. Seine Familie hatte nämlich eine komische Tradition. Viele Familienmitglieder waren nämlich Diebe. So auch Yamis Eltern. Schon mit fünf Jahren brachte Yamis Vater die Tricks und Kniffe bei, die ein Dieb können musste. Seine Eltern waren auf vielen Inseln berüchtigt, konnten aber jedesmal entwischen, ohne das die Marine ihre Gesichter kennenlernten. Das einzig Bekannte war, dass es eine Frau und ein Mann war. Die Beiden stahlen aber nicht für sich, sondern für "Kunden" und sie verbrachten auch nur wenige Tage an einer Insel. Damit wollten sie sichergehen, dass sich niemand ihre Gesichter merkte. Deshalb gebar Yamis Mutter ihn auch auf dem Schiff der Familie, wo sie ihn auch aufzogen. Mit sieben Jahren fing auch Yami an, sich an den Diebstählen zubeteiligen. Er zeigte gleich, dass er das Talent seiner Eltern geerbt hatte. Er legt genau die gleich Wendigkeit und Intelligenz wie die Beiden an den Tag. Jedoch als Yami zehn Jahre alt war wurden seine Eltern zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, was normalerweise nie der Fall war. Die Beiden waren sofort misstrauisch, allerdings brauchten sie das Geld, um neues Essen zu kaufen, Yami sollte sich aber auf dem Schiff verstecken. Er tat wie ihm geheißen und wartet hoffend auf die Rükkehr seiner Eltern in einem geheimen Fach des Schiffes. Schon bald hörte er Schritte auf dem Schiff, doch es waren nicht die federleichten Schritte seiner Elten, sodern schwere Schritte und es waren viele. Das Gespräch war tatsächlich eine Falle gewesen und seine Eltern waren von der Marine gefangen genommen worden. Nun suchten sie auf dem Schiff nach Diebesgut oder Mitangerhörigen. Yami konnte seine Neugier nicht unterdrücken und schlich heimlich wieder and Deck, das aber wieder verlassen dalag. Allerdings hatte er sich zu früh gefreut. Einer der Marinesoldaten war dortgeblienben. Yami zog schnell den Wurfdolch heraus, als der Soldat mit gezogenem Schwert auf ihn zukam. Er wehrte sich tapfer, aber einem Schlag des Mannes konnte Yami nicht ausweich und zog sich die Wunde zu, die seine heutige Narbe bildet. Der Marinesoldat meinte, dass er sich für sein junges Alter gut geschlagen hätte und er ihn nicht ausliefern würde, da es ohne gute Gegner langweilig in der Marine würde. Er erzählte im noch, dass er seine Eltern nie wieder sehen würde, da sie schon sehr bald hingerichtet würden und sie bereis auf dem Schiff wären. Dann ließ der Soldat Yami alleine und machte sich auf dem Weg zu seinem Schiff. Yami wollte schreien, wollte alle gestaute Wut herauslassen, aber er konnte nicht, denn er fühlte...nichts. Es war so, alls wolle sein Geist ihn vor Schäden bewahren. Ohne sich nocheinmal in die Richtung zu drehen, in die seine Eltern Gegangen waren, machte er das Familienschiff, das auch eine Person lenken konnte und es hatte zu seinem Training gehört dies zu lernen, fertig und fuhr in die Richtung der nächsten Insel. Yami schwor sich, dass er es der Marine heimzahlen würde, allerdings würde er sich nicht auf deren Niveau heruntersenken. Außerdem schwor er sich jedem zu helfen, der Hilfe brauchte und das Handwerk seiner Eltern weiterzuführen, um wiedergutzumachen, dass er ihnen nicht helfen konnte.
    So schlug er sich weitere fünf Jahre durch, wobei er in manchen Fällen nur knapp entkam. Zahlreiche Schnitte von verschiedenen Fallen hinterließen Narben auf der Haut, Risse in der Kleidung und unangenehme Erinnerungen. Eines Tages berkam er den Auftrag, eine Teufelsfrucht aus dem Tresor eines reichen Mannes zu stehlen. Es lief so lange gut bis er von der Marine überwältigt wurde und sich im Haus des opfers verstecken musste. In seinem Versteck überlegte er und mit dem Satz "Der Deal ist wohl geplatzt" biss er von der Teufelsfrucht in seiner Hand ab. Sein Auftraggeber hatte ihn informiert, dass es sich bei der Frucht um die Furchtfrucht handelte und welche Fähigkeit sie besaß. Er wartete weiter bis die frucht ihre Wirkung entfaltete und verwirrte seine Gegenspieler mit verschiedenen Illusionen und machte sich heimlich davon. Wieder hatte ihn keiner endeckt und er fuhr mit seinem Schiff, das inzwischen recht reperaturbedürftig aussah zur nächstliegenden Insel.


    Edit: Kleines Attacken-Update.

    Warum mussten wir überhaupt das aufräumen, was dieser Tomy angerichtet hatte? Du hast doch gar nichts gemacht. Aber wir leben nun mal im selben Körper und da du dich angestrengt, bin auch ich ausser Atem. Oh stimmt ja. Shadow war kaputt. Eine Stunde hatte es gedauert, das von Tomy angerichtete Chaos aufzuräumen. Anscheinend konnte sich dieser auch nicht daran erinnern. Eine Entschuldigung blieb also aus. Jetzt kamen sie am Eingang des Holoholo-Dschungel an, vor dem Tomy wartete, der bereits vorgeeilt war und Corelias Schreiben vergessen hatte, sodass die Palastwachen ihn nicht durchließen. Nachdem Saira ihnen das erwähnte Pergament vorgehalten hatte, ließ man sie alle passieren und sie machten sich auf den Weg ins Innere des Dschungels.


    Allerdings kamen sie nicht weit, denn ein Acheron stellte sich ihnen in den Weg. "Oh, es gibt Arbeit. Hoffentlich ist das Vieh stärker als diese Niete von einem Soldaten", sagte Shadows Schattenseite lippenleckend und legte bereits eine Hand auf den Griff eines ihrer Katana. Doch Sheewa kam ihm zuvor und griff den Dschungelbewohner an. Shadow blickte enttäuscht. "Och, schade. Aber das Vieh scheint eh nicht so stark zu sein", meinte er achselzuckend. "Tja, du warst eben zu langsam", sagte Shadow, als sie wieder die Position gewechselt hatten. "Aber hier so viele Viecher rum, da gibt es genau zum zerschlagen." Gerade hatte Sheewa den Kampf beendet und schoss ein Foto von dem Acheron, das ihr offenbar nicht zusagte. Also animierte sie die Gruppe zum weitergehen.


    Die Gruppe ging eine Weile weiter, jedoch begegnete ihnen kein einziges Wesen, das größer war als ein Mensch. Und dabei heisst es, hier wmmelt es von Monstern. Schöne pleite maulte es in Shadow. Ich kann doch nichts dafür gab er genervt zurück. Leider achtete Shadow dabei nicht mehr auf den Weg und stolperte über einen langen glänzenden Gegenstand. "Autsch. Was war das denn ?" Er rappelte sich wieder hoch und untersuchte, worüber er gestolpert war. "Ein Schwert ?", sagte Shadow stutzig und hob die in der Sonne glänzende Klinge auf. Sie war alt, schien aber noch in Ordnung. "Wer lässt denn sowas mitten in diesem Wald liegen? Un vor allem, wenn ..." Er schwang das Schwert ein paar mal herum. "...es so eine gute Qualität hat?"


    Noch immer bestaunte Shadow das Schwert und überlegte was er jetzt damit machen sollte, als auf einmal die Erde auf brach und eine knochige Hand nach seinem Arm griff. Shadow stolpperte erschreckt zurück und ließ dabei das Schwert fallen. Langsam kam auch der Rest des Körpers der Hand in Sichtweite und Shadow dachte er müsste sich übergeben. Das Wesen bestand größten teils aus Knochen, menschlichen Knochen, nur an einzelnen Stellen hingen noch Fleischreste bei denen Verfault noch untertrieben war. Dunkle Energie haftete an den Knochen des Wesens.


    Es ergriff sein am Boden liegendes Schwert und begab sich in Angriffsposition. Shadows erschreckte Miene änderte sich in ein bösartiges Grinsen. " Und ich dachte diese Wesen gäbe es nur in Alpträumen. Ein Untoter Schwertkämpfer ", sagte er und lachte. "Einen besseren Gegner hätte ich mir nicht wünschen können, fürs Erste. " Er zog seine Katana und begab sich ebenfalls in Angriffsstellung. Bist du durchgeknallt? Das sind Wesen der Dunklheit. Unsere Angriffe sind nutzlos gegen sie sagte Shadow eindringlich und versuchte so seine andere Seite zur Vernunft zu bringen. Doch dieser ließ nicht mit sich reden. "Dadurch wird es doch nur noch lustiger. Sei nicht so feige ", meinte Shadows Schattenseite. Bei dir ist alle Hofnung auf Vernunft vergeudet seufzte Shadow. Na dann. Also los gehts


    Shadow enfaltete seine Flügel und stürzte sich auf seinen gegner, doch dieser parierte Shadows Hieb und ging seinerseits zum Angriff über. Shadow duckte sich unter dem Schwert des Untoten hinunter weg und schlug wieder zu. Obwohl Shadow mit seinen beiden Katana auf den Untoten einschlug parierte dieser jeden Schlag. Dann ging er zum Gegenangriff über und brachte Shadow in Bedrängnis. " Dann muss ich eben einen Gang höher schalten ", sagte Shadow grinsend, während sich eine dunkle Aura um seine Katana bildete. Shadow griff wieder an und diesmal schaffe es ein Gegner nicht alle Hiebe abzuwehren. Doch seine Schläge verursachten kaum Schaden. Ich hatte es dir gesagt kam es von innen heraus. " Falls du es vergessen hast wir haben noch ein zweites Element ", knurrte Shadow leise. Er brachte etwas Abstand zwischen sich und seinen Gegner und blickte zu diesem, der auf Shadows nächsten Angriff zu warten schien.
    Shadow steckte eines seiner Katana zurück in seine Scheide und hielt dann sein anderes mit beiden Händen fest. Der Untote hatte anscheinend beschlossen, jetzt selbst anzugreifen und kam auf Shadow zu. Dieser konzentrierte sich und zeichnete einen grünen großen Kreis in die Luft der auf das anrasende Skelett zuflog und in seiner Mitte bannte. Jede Bewegung innerhalb des Kreise stoppte. Shadow ging langsam an seinem Gegner vorbei und als er ein paar Schritte gegangen war, rief er: " Deine Zeit ist vorbei. Zeitenschnitt. " Er schob sein Katana wieder zurüch in die Scheide und zur gleichen Zeit wurde sein Gegner und der Kreis von einem großen Schnitt durchzogen. " Das wars", sagte Shadows andere Seite und zog sich in ihr Inneres zurück. Warum hats du das eigentlich nicht gleich gemacht? fragte Shadow sein anderes Ich. Weil dann der Kampf zu kurz gewesen wäre bekam er als Antwort. Er zuckte mit den Schultern und seufzte. Wie du meinst sagte er und sie gingen mit der Gruppe weiter in Richtung des Meteoriteneischlages.

    Raptor drehte sich verwirrt um. Die vielen Vibration der anderen Leute hier machten diesen Sinn komplett unnütz hier, doch zwischen all den anderen Bodenwellen spürte er deutlich wütende Schritte heraus. Ein Mann mit hochrotem Kopf und zu einer zornigen Grimasse verzerrtem Gesicht stapfte, in einiger Eintfernung, in Richtung des Einganges des Gebäudes. Zwei in schwarz gekleidete Gestalten, die sollten wohl zu seinem Schutz sein, kamen kaum hinter ihm her. Was ist denn mit dem los? Der stampft ja auf, als wolle er seine Wut an der Erde auslassen dachte Raptor kopfschütteln, bevor er sich an Simba wand, der sich ebenfalls zu dem Mann umgedreht hatte.
    "Kannst du mir sagen, wer das war?" Überrascht schaute ihn der Angesprochene an. "Das weißt du nicht? Dieser Mann setzt sich für unsere Rechte in der Regierung ein." "Und was will der dann hier? Ich dachte das hier wäre eine Falle." "Da kann ich dir leider nicht helfen", antwortete Simba achselzuckend. "Raptor drehte sich wieder zum Gebäude um, in dem der Mann schon längst verschwunden war. "Na, hoffentlich geht das gut. Ich habe nämlich ein ganz mieses Gefühl ", meinte Raptor und verschlanf die Arme in einander. Ich frage mich ehrlich, was hier eigentlich los ist.
    Kurz darauf stürtzen mehrere Leute auf den Balkon hinaus. Einer davon schien der Mann von eben gewesen zu sein, aber zu viele Leute standen vor Raptor, sodass er es nicht genau sehen konnte. Die anderen Männer hielten ihn offenbar fest, aber wieder konnte Raptor nicht genau sehen, zu welchem Zweck. Bevor er aber sich an Simba wenden konnte, durchbrach das Knallen eines Schusses die Stille. Ein paar Sekunden war wieder alles Still und regierte die hölle den Platz.
    Die anderen Mischlingswesen rannten in alle Richtungen auseinander und wollten bloß noch weg von dem Gebäude. Raptor hatte kaum Zeit, um zu reagieren, denn er wurde von ein einem Anderen umgerannt. Dunkelheit lähmte seinen Körper. Übelkeit durchfuhr ihn. Hunderte von Wärmebildern schossen an ihm vorbei. Dadurch wurde ihm noch übler und er drohte Ohnmächtig zu werden. Dann schlug er die Augen auf und Schmerz durchfuhr ihn. Jemand war ihm auf den Schwanz getreten. Er versuchte aufzustehen und Simba reichte ihm seine Hand. "Du hast später noch Zeit um zu schlafen", meinte er. Auf seinem Gesicht lag ein schelmisches Grinsen. "Denk dir bitte nächstes Mal einen anderen Weg aus, um mich zu wecken ", sagte Raptor und grinste zurück. "Lass jetzt uns die Anderen suchen und dann nichts wie weg hier." Simba nickte und sie schlossen sich der Meng der Flüchtenden an.


    Ot:
    @Luca:Hoffe das geht in Ordnung.