Beiträge von drsnake

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    Natürlich! Aeon schlug sich mit der Hand auf die Stirn. Da hätte er auch selbst drauf kommen können. Welche der Legenden Kantos wurde häufiger erzählt, als die Geschichte der drei hieligen Vögel und ihren Kräften. Der Professor zeigte den Reisenden ein buch mit Bildern der drei Herren über Blitz, Eis und Feuer. Aeon betrachtete die Bilder misstrauisch. Ich frage mich wie diese Bilder so genau werden konnte, wenn kaum jemand sie gesehen hat geschweige den Kontakt mit ihnen hatte. Aber diese Abbildungen findet man in der form wahrscheinlich in fast jeder Darstellung der drei, also müssen sie ja mindestens ähnlich aussehen. Professor Endover betonte noch einmal wie gefährlich es wäre, würde Lucky, dies war der Name des Bosses von Team Pyrit, Lavados, Arktos und Zapdos in die Finger kriegen. Doch Shai meinte, dass sie zusammen in der Gruppe Team Pyrit ausschalten würden und fragte wer denn alles dabei wäre. Die Antwort war einstimmig. Auch Aeon nickte zustimment und meinte: "Wenn wir es nicht tun, wer denn sonst. Mir fiele keiner ein." Außerdem habe ich noch ein paar Übugsstunden mit Shyreen vor mir. Wie eine unzerstörbare Kette umgab das Gefühl der Einheit die Gruppe.


    Ein paar Stunden später, in denen nocheinmal genau besprochen wurde was nun zu tun war, brachen sie in Richtung Azuria auf und verabschiedeten sich von Professor Endover. Er kam zwar nicht mit, blieb aber mit ihnen in Kontakt um wenigstens mit Informationen zu helfen. Die jungen Reisenden begaben sich in Richtung ihres eignentlichen Zieles: Azuria City. Dort wollten sie Proviant aufnehmen. Wieder waren sie unterwegs und wieder Aeon hatte Zeit zum Nachdenken. Er lächelte und blickte in den Himmel. "Es ist doch immer erstaunlich, wie schnell sich in kurzer Zeit alles verändern kann. Vor ein paar Tagen wollte ich bloß die Arenen besuchen und nun bin ich Teilnehmer in einem Ereignis, dass der Beginn einer neuen Ära dieser Welt zufolge haben könnte. Tja, mein Ursprüngliches Ziel kann ich wohl erstmal vergessen." Er lachte leise, doch dann verschwand sein Lächeln und sein Blick wurde ernst. Denkt dieser Idiot von Lucky wirklich, dass er mit den drei heiligen Vögeln die Naturkräfte unter Kontrolle hätte? Diese machtvollen Urgewalten würden sich niemals einem Menschen unterwerfen. Im Vergleich zu diesen Göttern sind wir gar nichts. Ich mache mir eher Sorgen darüber, dass sie ihren Zorn an uns auslassen oder falls er sie doch irgendwie kontrollieren kann, dass sich dann auch die anderen Götter einmischen...


    Sein Gedankengang wurde unterbrochen von Gray der nicht nach Azuria mitkommen wollte und außerhalb warten wollte. Den Grund den er angab, als er danach gefragt wurde, ergab für Aeon keinen Sinn. Doch er schüttelte nur den Kopf und zuckte mit den Schultern. Ist doch schön das es noch kleine Alltagsprobleme gibt und man sich nicht nur auf die großen Katastrophen konzentriert dachte er und lächelte wieder in den Himmel.


    Ot: Oh man, wieder einmal reichlich spät. Hoffentlich werde ich jetzt nicht Nachlässig ;(

    „Krieger aus Mira, Anuenue, Sadal Suud, Diadem und sogar Alfard, an einem Ort versammelt. Mit so etwas hätte ich wirklich nicht gerechnet.“, stellte Melodia fest und strahlte die Anwesenden mit einem Herzerwärmendem Lächeln an, „Freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.“ „Ihr seid also alle wegen des Meteoriten hier? Dann muss ich euch leider enttäuschen. Ich weiß weder, wie er den Schild durchdringen konnte, noch woher er kam.“, erklärt Corelia, „Und ich kann im Moment auch keinen Erkundungstrupp aussenden, da die meisten meiner Wachen damit beschäftigt sind, Schaulustige wie euch aus dem Dschungel fern zu halten. Versteht mich nicht falsch, ich will keinem den Spaß verderben, aber ich kann seid dem Einschlag eine böse Macht im Holoholo Dschungel spüren. Ich fürchte, die meisten Bewohner Anuenues und Besucher des Festes währen nicht in der Lage sich ausreichend zu verteidigen. Und selbst, wenn sich die Lage etwas beruhigt, werden in absehbarer Zeit keine Nachforschungen stattfinden, da ich mit meinen Gelehrten so bald wie möglich nach Mira aufbrechen werde. Aber das habt ihr ja bestimmt mitangehört.“
    Darauf lies Shadow seinen Kopf hängen, sie waren also umsomst hergekommen.Nun lass den Kopf nicht so hängen. Schließlich hatten wir wenigstens Spaß. Lass mich berichtigen: Du hattest Spaß.Stimmt. Das ist ja auch die Hauptsache. Ein Lachen drang an ...äh in Shadows Ohren. Aber Tomy hatte zum Glück den rettenden Einfall: „Aber Königin Corelia, warum schickt ihr nicht jemand anderes als eure Wachen? Wie zum Beispiel äh… UNS!? Das wir uns verteidigen können wissen sie jetzt ja." Erstaunen schrieb sich in die Gesichter aller Anwesenden. Auch die Übrigen der Gruppe waren über den Vorschlag verwundert. Hätte auch uns einfallen können. hoffentlich haben die Monster in den Wäldern mehr drauf, als diese lächerlichen Soldaten. Das dir der Vorschlag gefällt war klar. Aber was solls. Es bleibt uns nichts anderes übrig.
    Auch eine der Wachen gefiel der Vorschlag und die Soldatin Sheewa beschloss mitzugehen. Ihr Gefährte jedoch meinte, dass er sich hier unter die Feiernden mischen wollte. Feigling zischte Shadows dunkle Stimmte und er Shadow nickte. königin Corelia stimmte schließlich zu und gab ihnen ein Zeitlimit bis zum nächsten Morgen, da die Königen an diesem Zeitpunkt aufbrechen wird. Zuletzt gab sie ihnen noch eine Schriftrolle, die ihnen den Zutritt zum Dschungel sicherte.
    Kurz nachdem sieaus dem Palast herausgetreten waren, gab ihnen eine der Wachen noch einen Kamera1-Magnus und erlärte ihnen die Funktion und Wert der Bilder. Unnötig. Ich denke mit dem Fleisch und Häuten der Monster lässt sich viel mehr Geld verdienen", gab Shadows andere Seite seine Meinung laut kund wurde jedoch sofort von Shadow zurecht gewiesen. Halte dich doch bitte einmal zurück, ja. Dann wäre doch das Lben nur halb so lustig für dich.
    Zuletzt meinte Sheewa noch, dass sie sich zuerst im Laden gehen sollten. Also machten sie sich in dessen Richtung auf.Schade, wir haben sowieso nicht genügend Geld für ein Ausrüstungsgegenstand. Ich kann ganz schnell welches bersorgen klang es als Antwort, und Shadow hatte das Gefühl das er zwei sich reibende Hände sehen würde. Halt dich zurück sties er zurück.Jaja, schon gut kam die enttäuschte Antwort.

    Simba kam zu Raptor und meinte: "He, lass uns die leute hier warnen, sie werden einem Einzelnen bestimmt nicht glauben, deshalb sollten wir mindestens zu zweit losgehen. Ich würde mich auch für einen Spinner halten..." "Bist du aber nicht. Hähä. Aber wenn ich mir die Gesichter der Hreumlaufenden so ansehe, denke ich, dass sie der Sache wohl auch nicht so wirklich trauen und ich denke, dass viele diese Situation erwarten. Trotzdem sind zweier Grupper besser, da sie sicherer sind und das ist wohl in dieser Situation am wichtigsten", gab Raptor als Antwort.


    Zusammen gingen die beiden weiter in die Mitte des Platzes, um zu entscheiden, wen sie als erstes ansprachen. "Vielleicht wäre es besser, wenn wir jemanden ansprechen, der änhliche Gene hat. Dies könnte die Person anregen, uns zu vertrauen. Außerdem müssen wir vorsichtig sein, damit wir keine Panik auslösen. Aber bitte übernim du das erste Ansprechen, denn mir liegt dies nicht so", sagte Raptor, den letzten Satz bittend, zu Simba.



    Ot:
    @Luca*: Hoffe das geht so in Ordnung.
    @Alle:Ich entschuldige mich für die Dauer und die Kürze.

    Tja ist zwar sonst nicht meine Art, aber ich denke ich werde mal anfangen. Am besten sagst du ihr, dass, falls ihre Wachen uns rauswerfen sollen, es ihnen genauso ergeht, wie den Soldaten. Genau deshalb übernehme ich ja das Sprechen zu nicht feindlich gesonnen Personen. Was soll das denn wieder heissen? Halt dich einfach geschlossen okay. Shadow beendete sein inneres Gespräch, trat einen Schritt zur Königin hin und räusperte sich.


    "Königen Corelia, ich glaube es ist am Besten, wenn ich mich erstmal vorstelle", begann er. "Mein Name ist Shadow, ich komme komme aus Mira, genauer gesagt aus Parnasse. Ich denke ich spreche im Nahmen aller, wenn ich sage, dass es uns Leid tut, einfach in ihren Palast eingedrungen zu sein. Wissen sie, ich bin auf einer Reise, um die anderen Inseln besser kennen zu lernen. Ich dachte, dass das Himmelsbaumfest hier in Avenue der ideale Anfang dieser Reise wäre. Als ich dann das Fest genießen wollte hörte ich, wie wohl die meisten Anwesenden hier im Raum, den Knall und spürte die Erde beben. Und als ich zum Himmelsbaum gehen wollte, um mir dies genauer anzusehen, wurde den anderen Besuchern des Festes und mir auf euren Befehl der Zutritt zum Holoholo-Dschungel verwehrt. Als ich jetzt zu eurem Palast kam, wurde mir auch hier der Zutritt verwehrt. Auch der Rest der Truppe hier kam nach und nach an und da wir nunmal keine andere Chance sahen, mit ihnen zu sprechen, schlichen wir uns hier hinein. Und was wir wollen ist einfach. Wir möchten nur ein paar Antworten, was hier eigentlich los ist", erklärte Shadow der Königin. Er holte tief Luft und sah königin Corelia hoffnungsvoll an.




    OT:Ich hoffe das ist genug. Ich wusste einfach nicht, was ich jetzt hätte groß schreiben können.

    Anstatt Aeon oder Moritz zu beachten scheuchte der Mann die Gruppe in das Haus. Drinnen war es sehr stickig, als hätte man das Gebäude zugemauert. Die Einrichtung sah allerdings sehr gemütlich aus. Als Sitzgelegenheit warteten Sitzkissen auf die Gruppe, die um einen Cafetisch verteilt waren.


    Nun stellte sich der Mann als Professor Gregory Endover vor. Bei dem Namen klingelts doch bei mir. Aber wo habe ich ihn schon mal gehört. So lange kann es auf jeden Fall nicht her sein... überlegte Aeon, während der Professor ihnen Kamillentee anbot. Aeon beäugte diesen misstrauisch. Hoffentlich ist Zucker drinnen, denn so trinke ich keinen Tee. War schon immer eine Macke von mir dachte Aeon und nippte an dem Tee. Leider wurde er entäuscht. Nun wandte er seine Aufmerksamkeit dem Professor zu, der erzählte, dass er vor Team Pyrit auf der Flucht wäre. "TEAN PYRIT", kam es aus den Mündern einiger, während sich andere verschluckten. Der Weißgekleidete schnippte mit den Fingern und flüsterte leise zu sich selbst:" Ich wusste doch, dass ich den Namen vor kurzemgehört habe. Das war bei dem Gespräch, dass wir belauscht haben."


    Nun war die Gruppe mit dem Erzählen dran, da der Professor wissen wollte woher sie Team Pyrit kannten. Also wurden nun alle Erlebnisse im Turm nochmal durchgegangen. Während die anderen dem Professor schilderten, was sie durch gemacht hatten, fiel Aeon etwas ein Moment ich müsste doch... überlegte er, während er mit der rechten Hand in der Seitentasche seines Rucksackes nach etwas kramte. Als er diese triümphierend hervorzog, sah man ein kleines Gefäß und einen Löffel in seiner Faust. Als Aeon es öffnet kam Zucker hervor. Er streute zwei Löffelportionen in den Tee und steckte das Gefäß und den Löffel wieder zurück. Nun nahm er die Teetasse in die Hand und trank einen Schluck. Viel Besser. Nun kam aber etwas in der Erzählung des Professors vor, womit Aeon nicht gerechnet hatte.


    Der Professor meinte, dass man den Mitgliedern der Gruppe vertrauen kann und erzählente ihnen, dass er Abteilungsleiter auf einer Team Pyrit Vorschungsanlage war. Als Aeon diese Worte vernahm, ließ er vor Schreck die Tasse fallen. Der Tee und die Scherben verteilten sich zum Glück nur auf dem Boden und nich auf eines Anderen Kleidung. "So ein Mist", fluchte Aeon. Professor Endover fuhr mit seiner Erzählung fort, dass seine Forschungen Leben gekostet hätten, er aber keine Wahl gehabt, da ihm sonst einfach eine Gehirnwäsche verpasst worden wäre. "Auch eine Möglichkeit Abeiter zu bekommen. Und sogar kostenlose", meinte Aeon sarkastisch. Nun erzählte der Professor von seiner Flucht, die stattgefunden hatte, da er den Druck nicht mehr standhielt.


    Shai fragte nun den Professor nach einem Projekt des Tea Pyrit, was etwas mit Lavados zu tun hat. Anstatt zu antworten fragte dieser Shai, woher er davon wüsste. Shai erzählte als Antwort von den Maschinen, die sie auf dem Dach des Turmes gesehen hatten. "Hmm, das könnte eines der neuen Suchgeräte sein, das von Pyrit-Technikern entwickelt wurde." "Suchgeräte für was", hakte Ben nach und auch Shyreen wollte es genauer wissen. "Professor. Was hat Team pyrit mit Lavados und vermutlich auch mit den beiden anderen legendären Vögeln vor? Ich meine, nachdem sie sie gefunden und "unter Kontrolle" gebracht haben, was wohl mit der von ihn erwähnten Manipulation möglich sein dürfte." Mittlerweile stand dem Professor die Nervosität ins Gesicht geschrieben. Ich darf mir gar nicht vorstellen, was alles passieren könnte, wenn die Macht der legendären Vögel in die Hände solcher Verrücktem fällt."



    OT: Mit reichlich verstrichener Zeit, reiche auch ich meinen Post ein. I`m so sorry, guys. ;(

    Nachdem sie problemlos in das Schloss eindringen konnten, warte die kleine Gruppe hinter den eisernen Rüstungen auf die königen Corelia. Als sie mit ihren Wachen wiederkam, verschlug es Shadow die Sprache, denn in ihrer Begleitung war Lady Melodia. Heute sehen wir aber viele bekannte Gesichter sagte sich Shadow im Stillen. Das Schicksal ist wirklich ironisch. Tja man kann eben nicht vor allem fliehen kam es von der zweiten Stimme in seinem Inneren. Pst. Sei mal ruhig zischte er in Gedanken, denn Melodia berichtete gerade davon, dass Mira anfing heftiger in den Dimension zu pendeln und drohte in eine andere dimension abzusacken. War ja wohl eine richtig gute Idee aus Mira wegzugehen fing jetzt wieder der andere an. Das kommt wohl auf den Blickpunkt an. Wir sind davongekommen, aber was ist mit den anderen? fragte Shadow zurück. Lass sie doch versauern. Sie haben uns schließlich auch unrecht getan.Ja, aber was ist mit unseren Eltern und unseren Freunden ? . Darauf wagte auch der andere nicht zu erwidern.
    Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen und eine bewaffnete Truppe von 12 Leuten betrat den Raum.Außerdem kam eine bewusstlose Wache zum Vorschein. „Königin Corelia, Lady Melodia, sie sind von jetzt an Gefangene des glorreichen Imperiums! Ich rate Ihnen keinen Widerstand zu leisten, wenn Sie nicht wollen, das jemand zu Schaden kommt “, rief der Anführer der Truppe, „Wir wissen, dass sie nicht genügend Wachen im Schloss haben, um uns abwehren zu können.“ „Was erlaubt sich Imperator Geldoblame eigentlich?“, antwortete die Königin wütend. Die Wachen machten sich kampfbereit, aber sie waren klar unterlegen. „Keine Sorge Königin, wir werden einen Abgesandten des Imperiums an Eure Stelle setzen und somit Anuenue ohne weiteres Blutvergießen übernehmen. Und was Euch angeht, Mylady“,wandte er sich nun Melodia zu, „Euch werden wir als Druckmittel für Euren Onkel mitnehmen. Seid unbesorgt, auch Mira wird sich schon bald unter der Herrschaft unseres großartigen Imperators befinden, denn es ist die Bestimmung der auserwählten Rasse, der Imperialen, über die niedereren Menschen der anderen Inseln zu herrschen.“ Er hob die Hand und richtete das Wort an seine Truppe: „Macht euch bereit. Nehmt die Frauen fest! Auf ge…“ Weiter kam er nicht.
    Zwei Mitglieder der Truppe waren wohl nicht mit diesem ziel einverstanden. Der eine duckte sich, während eine junge Frau zwei Soldaten erledigte. „Macht schon Wachen! Erledigt die Soldaten! Greift an!“, schrie sie die Wachen an, die aber nicht reagierten. Kurz darauf reagierte aber Salia und erledigte einen weiteren Soldaten.Lassen wir sie nicht alles alleine machen hörte Shadow die Stimme in ihm, die einen fasst bittenden Unterton hatte. Du hast Recht. Tu das, was due am besten kannst antworte Shadow entschlossen. "Aber mit dem größten Vergnügen", kam es nun aus dem Munde Shadows, aber die Stimme klang jetzt genauso wie seine zweite.
    Er trat mit einem gierigen Grinsen hinter der Rüstung hervor und breitete seine Flügel aus. Seinen linken Flügel, der so rein wie das Licht leuchtete, und seinen rechten Flügel, der noch schwärzer war als die Nacht. Einer der Soldaten drehte sich zu ihm um. "Wer bist du ?", fragte dieser. Shadow lachte. Bösartig und gnadenlos klang es. "Was interessiert dich das ? Du lebst eh nicht mehr lange, antwortet Shadow und sah seinen Gegenüber gierig an. "Ich habe schon viel zu lange nicht mehr gekämpft." Hastig zog der Soldat sein Gewehr und schoss los. Shadow zog schnell seine Katana, steckte sie zusammen und ließ sie rotieren. Die Schüsse seines Gegners prallten einfach ab. "Ist das alles ?" , fragte Shadow gelangweilt. Er zog seine Katana wieder auseinander und schlug einen der Schüsse prazise zurück, sodass dem Soldaten das Gewehr aus der Hand geschlagen wurde. Der blickte nun panisch zu seinem Gegner, wndte sich um und versucht zu fliehen. "Na na na. Wo wollen wir denn hin ?", meinte Shadow während er sich vom Boden abstieß und dem Soldaten hinterher rauschte. Während der Verfolgung bildete sich eine schwarze Wolke um Shadows Körper. Als er den Soldaten erreichte, hüllte die Wolke ihn ebenfalls ein. Man hörte ein Schrei, der aber kurz darauf wieder verstummte. Nun, trat Shadow aus der Wolke heraus und sie verblasste. Der Soldat stand dort und schien unverletzt. Dann rutsche langsam der Oberkörper vom Torso und er sackte zusammen. Während er umfiel, schlug Shadow noch ein paar mal blitzschnell zu, womit er den toten Körper in noch kleinere Teile zerfiel. Ich hatte gehofft wenigstens ein bisschen Spaß zu haben kam es nun wieder aus dem Inneren von Shadow. Währendessen sah drang die gewohnte Stimme Shadows aus dem körper: "Du musst auch immer übertreiben."



    OT:6

    Oh man, hoffentlich bleiben noch genug Leute da, um weieter zu machen XD. Ich finde es immer schade, wenn einer aufhört. Aber das muss ja schließlich jeder selbst entscheiden. Mein Post kommt auch demnächst, kann aber, meine Ideen haben Sendepause.

    Auf dem Weg nach Azuria fühlte sich Aeon einfach wunderbar. Die tägliche Meditation wirkt eben ware Wunder. Das Gelernte im Tempel ist eben, doch zu etwas gut dachte Aeon während er sich ausgiebig streckte. Er ließ seinen Blick über den Rest der Gruppe schweifen. So in einer Gruppe wird das Reisen doch viel angenehmer.
    Sein Gedankengang wurde jäh unterbrochen, als Shai die Gruppe zum Anhalten animierte. Er kämpfte mit einem Bisasam um ein neues Gruppenmitglied. Kurze Zeit später hatte er ein Maul mehr zu stopfen. Wie alle anderen sagte auch Aeon: "Glückwunsch", auch wenn es unterging...
    Nach einer Kurve wurde ein neues Hinderniss sichtbar: eine alte Frau, um die ein Nebulak kreiste hielt die Gruppe auf. "Haltet ein", sagte die Frau eindringlich, worauf alle stehen blieben. "Geht nicht weiter, ihr rennt in euer Verderben." Von Shadd kam die Frage: "Wie meinen sie das ?" "Kanto ist eine gefährliche Region. Überall lauern Gefahren-wenn ihr es am wenigsten erwartet-trauen sie sich aus ihren Löchern und werden euch töten. Die Zeit der Nebel ist gekommen, sie werden euch heimsuchen und vernichten. Nur noch die drei Propheten können euch helfen, nur noch die drei Propheten ", meinte sie als Antwort. "Die drei Propheten ", fragte Shyreen. "Ja! Sie werden euch den Weg zeigen, der durchs dunkle Land führt. Fürchtet euch nicht, denn am Ende eines jeden Tunnels wartet Licht. Licht, das euch beschützen wird. Folgt ihnen ", mit diesen Worten verschwanden die beiden Gestalten im Rauch und Shai meinte, wie von der Tarantel gestochen, dass sie weiter gehen sollten.
    Nach kurzer Zeit schienen alle anderen die alte Frau vergessen zu haben, aber Aeon konnte die Worte der Frau nicht aus dem Kopf bekommen. Ich werde noch kirre. Zeit der Nebel-hört sich nicht gut an. Wenn es der Nebel der Zeit wäre könnte ich etwas dazu sagen, aber so... Und welche drei Propheten meinte sie? Pokemon? Ich kenne einige Legenden um drei Pokemon, aber welche ist in diesem Fall die Richtige? Der letzte Satz ergibt wenigstens ein bisschen Sinn, denn wo Dunkelheit ist, ist auch Licht, aber warum sollte es uns beschützen? "Ach es ist doch zum Verzweifeln! ", rief er genervt aus. Einige Mitglieder der Gruppe, die neben Aeon herliefen, sahen ihn erschrocken an. Aeon zog den Kopf ein und blickte zu Boden.
    Ein Haus, das einsam am Wegesrand stand erregte ihre Aufmerksamkeit. Man rätselte kurz, wer denn hier wohnen würde, bis sie einen Mann bemerkten, der auf sie zukam. Als er auf wenige Meter herangekommen war, drängelte sich Moritz nach vorne und brüllte den Mann an, was er denn wolle. Aeon schlug sich mit der Hand auf die Stirn. Obwohl es drastisch gegen seine Natur war, konnte er die Situation nicht so lassen. Er ging ebernfalls nach vorne, aber wesentlich feinfühliger als Moritz, und stellte sich neben den Soldaten. "Dich kann man ja nicht unter die Leute lassen. Noch nie etwas von Höflichkeit oder Freundlichkeit gehört? Man kann sich auch benehmen ", ermahnt er ihn. Danach wandte sich Aeon dem Fremden zu: "Ich hoffe doch dieser... naja was auch immer hat sie nicht abgeschreckt. Mein Name ist Aeon, darf ich nach ihren Namen und nach ihrem Verlangen fragen ?"




    OT: Darf ich denn eigentlich Moritz Aufräumer spielen ? Macht nämlich Spaß.

    Um die Sache noch besser noch besser zu machen kam Saira nun noch auf Shadow zu und sprach Shadow an. Innerlich seufzte er auf, doch er versucht , mit einegem Erfolg, freundlich zu klingen: "Tag Saira. Den Grund für meine Reise kennst du ja. Ich dachte einfach, dass ich zu Beginn meiner Reise dieses Fest besuchen sollte. Danach hörte ich ein großen Knall und sah dieses Leuchten. Die Wachen haben mich allerdings nicht durchgelassen und darum bin ich hierher gekommen, um mit der Königen zu sprechen. Und ich darf wahrscheinlich annehmen, dass es bei dir ähnlich war, oder?" Saira bejahte dies mit einem Nicken. In ihren Augen sah Shadow dasselbe ängstliche Glitzen, wie in den Augen aller anderen Bewohner Parnasses, die ihm begegneten. Warum sagst du ihr nicht einfach, dass sie hier unerwünscht ist? meldete sich die dunkle Stimme, in seinem Inneren wieder. Weil ich erstes weiß was Höflichkeit und Freundlichkeit sind. Und zweitens, weil ich nicht zu entscheiden hab, wo sie sich aufhält gab er als Antwort.
    Waschlappen
    Ungehobelter Klotz

    Bevor noch einer der "beiden" etwas sagen konnte, kamen zwei weitere Leute hinzu. Einer stellte sich als Tomy vor und fragte nach dem Grund ihres Hierseins. Also alles noch mal von vorne dachte Shadow genervt, behielt aber seinen freundlichen Ton. "Also mein Name ist Shadow und ich habe dieses Fest zu meinem ersten Ziel meiner Reise augewählt. Dann habe ich den Krach und das Leuchten gehört und gesehen. Ich wollte in den Holoholo-Dschungel gehen und nachsehen, aber die Wächter haben mich nicht durchgelassen, genauso wie jetzt auch, als ich mit Königen Corelia sprechen wollte. Das dürfte auch ungefähr dem ensprechen, was euch passiert ist und euch hierher geführt hat. Die große Frage ist jetzt: Wie kommen wir jetzt in den Palast, um mit Königin Corelia zu sprechen?", beendete er mit fragendem Blick in die Runde.
    Wie zur Antwort sprang die große Pforte des Palastes auf und Königen Corelia trat, mit einigen Wachen als Geleit hinaus. Wieder blickte Shadow zum Himmel hinauf und rief: "Macht sich da oben eigentlich jemand lustig über mich? Ich finde das nämlich nicht zum lachen." Nun erst schienen es auch die anderen bemerkt zu haben, denn sie wanten sich um und blickten überrascht zu der Königin. Worauf wartest du noch? Das ist unsere Chance meinte seine dunkle Stimme. Seufzend antwortete er: Nicht wirklich. Ich denke, dass die Wachen dies nicht zulassen werden. Kaum gasagt/gedacht wurde er bestätigt, als einer der anderen versucht sich der Königin zu nähern und er von den Wachen wieeder aufgehalten wurde. "Tja unsere einzige Chance ist es irgendwie in den Palast zu kommen, aber... Es sieht schlecht aus", meinte er, als er zu dem geschlossenen Fenster sah, dass vor ein paar Minuten noch offen stand.



    OT: Ich hoffe das geht für alle beteiligten in Ordnung so.
    Nischara und Sheewa426: Da keiner von euch etwas gesagt hat, werte ich das mal als ja. ;)

    Endlich hatten sie ihr Ziel, nach zwanzig weiteren Minuten Fußweg durch die stickigen Gassen, erreicht. Nach kurzer Zeit kam auch der Rest der Truppe hinzu. Nun wurde besprochen, was als nächstes zu tun seie. Haruka fragte ob sie erstmal abwarten sollten, doch Katherina meinte das sie jetzt handeln müssen. Sie ging langsam auf einen der Wartenden zu. Oh Scheibenkleister, jetzt aber schnell dachte Raptor, rannte ihr hinterher und zog sie zurück zur Gruppe. "Gründliches Überlegen ist in so einer Situation Gold wert. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn wir jetzt unüberlegt handeln, dann tun wir das, was der Feind will. Dann können wir nicht mehr rechtzeitig reagieren und sind ihnen schutzlos ausgeliefert. Abwarten und Tee trinken ist die Dewiese ", ermahnte er Katherina. "Ach und bitte sein ja vorsichtig mit dem Ding (Granate). Ich will dir nichts unterstellen, aber sonst jagst du uns am Ende noch alle hoch."

    Als alle sahen, wie der Soldat am Fackelhalter hing konnte Aeon nur den Kopf schütteln und sagte leise: "Der Kerl hat auch mehr Glück als Verstand. Aber ist doch trotzdem schön, dass keiner wirklichen Schaden davon getragen hat." Shyreen bekam fast einenTobsuchtanfall, wegem des Glücks des "Gefallenem". Hehe. Jeder hat eben seine eigene Art um Freude auszudrücken dachte er und kicherte.
    Man beschloss im Turm zu übernachten, da Moritz ohnmächtig war und er sich schonen sollte. Drei der Gruppenmitglieder hatten, aber genug von der Reise. Es waren Jan, Kia und Paul, die wie von der Terantel gestochen aus dem Turm verschwanden. Also ich kann nicht klagen. Das bringt doch mal Abwechslung und wenn man schon eine Reise macht sollte man wissen, dass Abenteuer einprogrammiert sind meinte Aeon, was er aber nicht aussprach.
    Kurz darauf zündete man ein Lagerfeuer an und beriet sich für den nächsten Tag. Azuria City wurde als nächstes Ziel bestimmt, um dort Misty, die Arenaleiterin, herauszufordern Das wird mein erster Arenakampf hier. Hoffentlich hat sich das mentale Training hier gelohnt hoffte Aeon innerlich. Als sich alle sich hinlegen, um zu schlafen war der Boden zwar hart, aber die Atmoshäre des Turmes gestattete es Aeon schnell einzuschlafen.
    Bilder. Erinnerungen die nicht seine waren flossen an ihm vorbei. Oh nein passiert es schon wieder ? fürchtete Aeon, doch ein Aufschrei unterbrach seine Überlegungen. Der Weißgekleidete schlug die Augen auf und sah sich aufgeschreckt um. Shyreen saß aufrecht da und schien dem Tod selbst in die Augen geschaut zu haben. Doch nachdem sie anscheined ein paar Worte mit irem neuen Zobiris gewechselt hatte, legte sie sich wieder schlafen. Sie hatte wohl vergessen eine neue Barriere um sich zu errichten, nachdem sie ihre gemeinsame verlöschen ließ. Beruhigt legte auch Aeon sich wieder hin, schloss die Augen und atmete erleichtert aus. Ich dachte schon ich dringe in die Vergangenheit von jemandem ein war sein letzter Gedanke, bevor er wieder einschlief. Das nächste was er warnahm war das Singen einiger Taubsis. Aeon streckte sich ausgiebig und stand auf.
    Als man sich draussen vor dem Turm bereit machte loszugehen, schaute Aeon auf seine Uhr. Ah genau rechtzeitig aufgestanden. Es ist Zeit für die tägliche Meditation dachte er zufrieden und holte die verschieden Gefäße für seine Meditation hervor. Auch nachdem er zu seiner Reise aufgebrochen war, hatte er das tägliche Meditieren des Tempels beibehalten. Gerade als er die Kräuter und Säfte hineinfüllen wollte, wurde er durch ein lautes Klatschen gestört. Aeon drehte sich genervt um, er hasste es wenn man ihn dabei stört, und sah wie Moritz mit einer roten Wange vor Shyreen stand. "Warum geht denn niemand dazwischen ?", fragte er immer noch genervt in die Runde. Er stellte sich schnell zwischen die Beiden und sagte eindringlich: " Leute, wir sind ja eohl alle alt genug, um solche Situation zu vermeiden ." Er zeigte auf Moritz: "Du hast wahrscheinlich wieder irgendwas dummes gemacht, solltest aber wissen, dass sich irgenwann jemand zum Mond befördert, wenn du so weitermachst. Du Shyreen solltest wissen, dass alles was aus seinem Mund kommt keine Bedeutung hat. Und jetzt seit bitte ruhig, damit ich in Ruhe meditieren kann." Aeon wollte schon abtrabben drehte sich dann aber noxhmal zu Moritz um und sagte: "Ach ja bevor ich es vergesse. Ich entschuldige mich aufrichtig für mein gestriges Verhalten." Bevor noch jemand anderes reagieren konnte ging Aeon zu seinen Gefäßen zurück und brachte die Vorbereitungen zu Ende. Danach setzte er sich hin, schloss die augen und entspannte sich, während der angenehme Rauch sich um ihn verteilte.

    Oh man irgendie kommt mir das alles ziemlich blöd vor.
    1. Ich weiß nicht warum, aber ich habe totale Gewissensbisse.
    2. Ich möchte doch nicht hierauf verzichten.
    3.Ich muss blöd im Kopf sein.
    4. Ist es zu spät, um meine Aussage zurück zu ziehen.
    5. Ich entschuldige ich vielmals für meine Blödheit.


    Im Klartext : Ich möchte noch mitmachen.

    "Mmgh. Ahh. Das Sonnenlicht wirkt ware Wunder. So gut habe ich mich nur selten gefühlt", meinte Shadow während er sich ausgiebig streckte, mittendrin im bunten Treiben des Himmelbaumfestes. Er sah zu dem imposanten Baum hinüber, der alle anderen Bäume überragte. "Tja. Es ist schön, dass es diesen Baum gibt sonst gäbe es ja keinen Anlass dieses herrliche Fest zu feiern", sagte Shadow lächelnd und ließ sich vom Strom der Menge von Stand zu Stand treiben. Es ist einfach herrlich, wenn keiner einen kennt und dessen Taten. Es war einen gute Entscheidung Mira zu verlassen, um die anderen Inseln zu besichtigen. Der erste Stop ist schon mal ein guter Anfang dachte er schmunzelnd. Als er allerdings an sein Heimatdorf dachte, wechselte sein Gesichtsausdruck von fröhlich zu traurig. Es kam ihm so vor, als würden ihn die Blick des Dorfes immer noch verfolgen. Alle anderen hatten furchtbare Angst vor ihm, auch seine Freunde und seine Eltern gingen viel vorsichter mit ihm um.


    "Was soll die traurige Miene junger Mann ?" Völlig überrumpelt drehte sich Shadow um. Ein etwas älterer Mann sah ihn mit einem freundlichen Lächeln an. Dieses verlor kurz etwas an Intesität, als sein Blick über den Verband über Shadows rechtem Auge fuhr, verstärkte sich dann aber wieder. Nachdem er kurz beruhigt ausgeatmet hatte, antwortete Shadow: "Ich habe bloß an eine schlechte Erinnerung gedacht." Das Lächeln des Mannes wurde noch größer und er meinte: "Junge du bist hier auf einem Fest und solltest fröhlich sein und nicht Gründe zum traurig sein suchen. Gibt dich voll und ganz deiner Begeisterung hin. Wir sind unter dem Schutzschild der alten Magier vollkommen sicher."


    Ein lautes Krachen. Ein Beben. Dann schien die ganze Insel in Flammen aufzugehen und Shadow hatte schon die Befürchtung, dass der Wald brannte, doch es war nur ein Phänomen des Einschlages. Es war alles wieder wie vorher ausser das Fest. Ein paar Sekunden später ging ein Raunen durch die bis eben noch totenstille Menge. Ein Felsbrocken hätte den Schutzschild durchbrochen und wäre im Holoholo-Dschunge eingeschlagen.


    Shadow drehte sichwieder zu dem Mann, der immer noch neben ihm stand. "Ihre letzte Aussage sollten sie noch mal überdenken ", sagte Shadow spöttisch. Der Mann sah ihn darauf ungläubig an. Er wollte gerade etwas erwidern, doch Shadow war schon auf dem Weg zum Eingang des Waldes.Das werde ich mir näher ansehen dachte er sich und sagte laut: "Ey." Zwei Speerspitzen kreuzten sich vor Shadow, als er gerade den Wald betreten wollte. "Die Königin bittet alle Einwohner und Besucher des Festes das Feiern wieder aufzuhnehmen und die Palastwache die Untersuchungen zu überlassen ", sagte einer der Wachposten, die ihn aufgehalten hatten und der Ton seiner Stimme ließ nicht mit sich diskutieren.


    Shadow machte sich auf zum Palast. "Ich werde wohl ein eindringliches Gespräch mit Königin Corelia führen müssen", murmelte Shadow etwas wütend. Doch schon wieder kreutzen sich zwei Speere vor ihm. Er schaute zum Himmel hoch und rief: "Findet das eigentlich einer witzig da oben?" Die zwei Wachen schauten sich an und konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Hört mal zu Jungs: Ich möchte wirklich dringend zu Königin Corelia. Es wär also wirklich nett, wenn ihr beiseite treten würdet." Das war zu viel für die beiden Wachen und sie brachen in wildes Gelächter aus. Shadow wartete geduldig, bis die beiden sich einigermaßen beruhigt hatten. "Und von dir wäre es nett, wenn du nicht so einen Unsinn erzählen würdest. Verschwinde." "Ich warne euch, weil ihr wollt mich nicht wütend erleben", sagte Shadow mit einem düsteren Gesicht. Seine Stimme hatte sich verändert. SIe war dunkler und klang bösartig...


    Sein rechter Arm wanderte langsam zu einem seiner pechschwarzen Katana. Doch dann drehte er sich um hielt seine rechte Hand mit seiner linken Hand fest. Shadow schloss die Augen und sprach in seinem Inneren zu sich selbst (so könnte man jedenfalls meinen): "Wir hatten doch eine Abmachung. Du übernimmst nur in Kämpfen die Kontrolle." "Ja, aber in manchen Situationen bist du eben zu weich", kam die Antwort der anderen Stimme. "Das sprechen wir nocheinmal später ab", sagte wieder Shadow und öffnete die Augen. Irgendwann würden sie ihn reinlassen und solange würde er warten. Shadow sah sich nach einer Sitzgelegenheit um und endeckte dabei ein Mädchen auf dem Boden sitzent, dass in seinem Alter war. Leider kannte er sie. Dabei bin ich extra aus Parnasse weggegangen, um den Blicken zu entkommen dachte Shadow, als er noch ein paar Schritte weiter weg ging und sich ebenfalls auf den Boden setzte.


    OT: Also in Fett steht die zweite Persönlichkeit von Shadow. Ich hoffe es geht in Ordnung, wenn beide mit einander komunizieren können. Sonst änder ich es.

    Nach zehnmaligen überlegen habe ich mich entschlossen aus dem RPG auszutreten, da es einfach nicht so viel Spaß macht wie ich gedacht habe. Hinzu kommt, dass fast keiner postet. Lieber gebe ich meinen Platz ab anstatt nur halbherzig zu schreiben.


    Meinen Post schreibe ich, sobald mir einfällt, was ich denn schreiben kann.


    Bitte nehmt es mir nicht übel.

    Aeon stöhnte." Oh man das war ein Schlag, aber wenn die denken, dass die mich damit langfristig umhauen täuschen sie sich ", sagte er und versuchte sich aufzurichten. Doch das Vorhaben wurde durch eine gewaltige Schmerzexplosion verhindert. " Oder auch nicht. Ich glaub so schnell komm ich nicht wieder hoch ", brachte er hevor. Plötzlich nahm er ein blaues Glühen und ein weißen Schleier war.


    " Vergesst niemals, dass euer Köerper nur eine Hülle für euren Geist ist. Er gehorcht dem Geist und folgt ihm. Mit Konzentration könnt ihr alles mit ihm machen, was ihr wollt ", sagte ein etwa 40-jähriger Mann zu einer Schulklasse, von der jeder Schüler eine Nadelmatte vor sich liegen hatte. Der Mann saß auf einer etwas größeren, aber sonst identischen, Matte." Konzentriert euch und der Schmerz vergeht ", wies er jetzt die Klasse an. Am Rande der Schüler stand eine weiß gekleidete Person. " Ist das ein Traum ?", flüsterte Aeon, während er zusah, wie sich alle Schüler den Hinter rieben und einen weißhaarigen Jungen anstarrten, der noch immer auf dem Nadelbrett saß ohne eine Miene zu ziehen. " Ah. Wieder einmal gelingt es nur unserem besten Schüler, Aeon, diese Übung sofort zu meistern. Aber er muss es ja auch, wenn er seinem Vater folgen möchte ", kam es wieder von dem Lehrer, der mittlerweile aufgestanden war. Die übrigen Schüler schauten nun feindselig zu dem Jungen, der den Kopf gesenkt hatte. " Das war einer der Gründe, warum ich so allein war, aber warum kommt diese Erinnerung jetzt hoch ?", fragte Aeon leise, ohne dass ihm jemand eine Antwort gab.


    Ein weißer Schleier legte sich plötzlich über seine Augen und er begriff. Es ging nur um die Übung und nicht um die Szene an sich. Der Teitstab wollte ihn nur daran erinnern, dass er der Herr über seinen Körper war und man mit Konzentration alles schaffen kann. Außerdem hatte er einnen Ruf zu verlieren. " Also Konzentration. Ich habe schließlich nicht umsonst 9 Jahre körperliches und geistiges Training hinter mir. Hauruk. ", sagte Aeon mit zusammen gebissenen Zähnen, während er sich aufrichtete.


    Als er oben war sah er sich erstmal nach seinem Tanhel um und er endeckte es einige Meter weiter. So schnell, wie es seine Verfassung erlaubte humpelte Aeon zu dem kleinen Stahlpokemon. Vorsichtig nahm er es in den Arm und atmete erleichtert aus, als er registrierte, dass es zwar ziemlich angaschlagen war, aber nicht in Lebensgefahr. " So ein kleiner Donner haut uns beide nicht lange um, nicht wahr ? Nun ruh dich so lange aus, wie du möchtest ", flüsterte er mit fürsorglichen Ton, während er Tanhels Pokelball herauskramte und es darin verschwinden. Danach ließ er den Blick über den Rest der Gruppe schweifen. Alle lagen noch am Boden, ausser Ben und Shai, die etwas weiter weg standen.Außerdem fand er keine Spur von dem Soldaten. Aeon ging auf die beiden zu und sprach, als er in Hörweite zu ihnen: " Ben, Shai, ist alles in Ordnung ? Wisst ihr, wo der Betrunkene rumläuft ? " Beide schwiegen und sahen kurz zum Geländer. Aeon blickte zu Boden. Er konnte den Typ zwar nicht leiden, aber dass hatte er ihm nicht gewünscht. Aber er riss sich zusammen. " Für trübsal blasen haben wir jetzt keine Zeit. Helft mir lieber die anderen zu wecken bevor uns auch noch im Turm ansiedeln ", sagte Aeon mit Blick auf die Flammen, die sich immer weiter ausbreiteten.

    Und schon wieder muss ich rennen. worauf habe ich mich da bloß eingelassen? Aber da kann man eben nichts machen dachte Raptor, als er vor dem Granetenwerfer flüchtete, der begonnen hatte auf sie zu schießen. Der Schuppige blickte hektisch von einer Seite zur anderen und suchte ein gutes Versteck. Er blieb stehen, um sich noch besser umzusehen. Warum mussten wir auch dahin gehen, wo es keine fast Versteckmöglichkeiten gibt ? Ein Knallen und ein Loch im Boden zeugten von einem Schuss, der ihn fast getroffen hätte. Er schaute kurz nach hinten, um die Zeit einschätzen zu können, die er noch zum nachdenken hatte. Der Mann war einige Meter enfernt, achtete aber nicht auf ihn. Der Schuss war wohl Zufall. Dann zog die Häuserwand neben ihm seine Aufmerksamkeit auf sich. " Oh man bin blöd. Warum renne ich denn weg ? ", rief er seufzent und hätte sich am liebsten selbst eine geknallt. Er rannte auf die nächstliegende Wand zu und heftete seine Gliedmaßen an die Wand. Dann kletterte er so schnell, wie er konnte zum höchsten Fenster, das glücklicherweise nicht verschlossen war.


    Als er drinnen war schaute er nochmal hinaus. Er konnte den Mann nicht sehen, aber zur Sicherheit öffnete er seine Sinnesgruben. Doch. Eindeutig. Der Mann stand noch auf dem Weg und sah sich suchend um. Zwei weitere rot gelbe Punkte befanden sich im Haus. Jaja Schicksal, du bist wirklich sehr komisch dachte Raptor und schlich leise runter, um zu prüfen ob es zwei der anderen drei waren, oder ob er jetzt ein richtige Problem hatte. Auf dem Weg nach unten schlug ihm der Getsank einer Zigarette entgegen.

    "Du hast doch keine Ahnung, Mädchen ", blaffte die Frau Shyreen als Antwort an. " Wir ", fing sie an, " von Team Pyrit sind zuständig für die Ordnung und Sicherheit in Kanto. Neben zahlreichen Forschungseinrichtungen und Militärstützpunkten sind wir bestens ausgerüstet." Als ob die wüssten, was diese Worte überhaupt bedeuten dachte Aeon verärgert. " Ordnung und Sicherheit? ",meinte Shyreen darauf, " Das ich nicht lache. Ihr versucht Lavandia zu unterdrücken. Für eure verrückten und wahnsinnigen Versuche setzt ihr Menschenleben aufs Spiel. Der künstliche Neben macht die gesamte Stadt krank ... "
    "Was kümmert uns die Stadt ", sprach nun der Mann dazwischen. "Die Wissenschaft fordert nun mal Opfer. Das ist ein natürlicher Kreis- " Jetzt unterbrach ihn widerrum Shai. " Wissenschaft? Von wegen. Durch eure Experimente löscht ihr das Gleichgewicht von Mutter Erde aus. Eins ist sicher - ihr führt nichts Gutes im Schilde! Ihr seid krank und abwertend! " Die rau schaute mit verengten Augen zu Shai, in ihrer Stimme blieb aber weiterhin die Ruhe. " Wir sind eine Elite. Wir sorgen für das Wohlergehen der Menschheit. Dennoch fordern wir Disziplin und Respekt. Widerstände sind zwecklos - denn wir beherrschen sogut wie jeden einzelnen Fleck in Kanto ... und schon bald werden wir in neue Welten aufbrechen."
    "Nun denn", kam der Mann wieder zu Wort. " Ihr habt zuviel gehört - ihr müsst eliminiert werden. Ruhestifter haben in einem Utopia nichts zu suchen. Elektek, du bist dran!! "
    Der weitere Befehl " Elektek: Donnerblitz! " brachte Elektek zum Angreifen. Serum lies sein Knacklion mit Sandwirbel dazwischen. Kurz darauf startete eine Kopfnuss, die jedoch auf Grund Elekteks wahrscheinlich hohen Levels verpuffte. Eleklek zögerte nicht und wollte mit Donnerschlag zurückschlagen, doch wieder ging Serums Knacklion mit Sandwirbel dagegen.
    Aeons Wut verstärkte sich Sekunde um Sekunde. Mit zusammen gebissenen Zähne und geballten Fäusten rief er: " Ihr denkt woll ihr euch alles erlauben, was ihr wollt, oder ? Aber da täuscht ihr euch. " Plötzlich verdampfte die Wut, er öffnete die Hände und sah auf den Boden. " Was ist eigentlich das wichtigste auf der Welt ? Macht, Geld, Freundschaft, Ordnung, Sicherheit, oder anderes ? Was ist das wertvollste, was wir haben ? fragte Aeon mit audrucksloser Stimme worauf die beiden Gegenüber ihn verdutzt ansahen. Doch dann lachten beide und der Mann sagte: " Natürlich Macht. Macht, um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. " Nach der Antwort musste jetzt Aeon lachen. " Die Antwort war ja klar. Aber vielleicht habt ihr gar nicht mal so unrecht. Trozdem weit gefehlt. " Er blickte auf und den beiden direkt in die Augen. " Das wichtigste, was jeder Mensch, jedes Pokemon und jedes andere Wesen besitzt ist : Zeit. " Die Beiden sahen jetzt wirklich verwirrt aus. " Zeit ? " "Ja, die Zeit, die wir auf dieser Welt haben. Was nutzt uns Macht, wenn wir die Zeit verloren haben. In diesem Turm leben jene, deren Zeit auf der Welt abgelaufen ist. Die Zeitlosen, die uns um unsere Zeit beneiden. Zeit kann Freund oder Feind sein. Sie kann Wunden heilen lassen oder auch unerträgich sein. Und eure Zeit ist abgelaufen. Tanhel schickt diese beiden ins letzte Jahrhundert zurück." Sein treues Stahlpokemon erschien zwischen Knacklion und Kindwurm. " Wir halten euch auf und schicken euch in die Wüste ", rief Aeon grimmig.

    Name: Shadow


    Alter: 16


    Herkunft: Mira, Parnasse


    Eigenschaften: freundlich, hilfsbereit, intiligent, (zu) neugirig, sehr schüchtern, offen zu Freunden, man kann sich auf ihn verlassen, aufrichtig, oft in Gedanken, ist wie ausgewechselt im Kampf und dann selbstbewusst, gnadenlos und brutal, doch trotzdem strategisch, deswegen kann er keinem Kampf widerstehen, kann je nach Situation vor Zorn durchdrehen


    Aussehen: Seine Statur ist durchschnittlich, also nicht dick aber auch nicht zu dürr. Gesicht ist ovalförmig. Seine Haare gehen meist bis kurz über den Augen und sind auf der rechten Seite weiß und auf der linken Seite schwarz. Sein linker Flügel ist mit weißen Federn bestückt, die im Sonnenlicht glänzen, aber sein rechter Flügel ist schwärzer als die Nacht und Fledermausähnlich. Außerdem umgibt diesen Flügel eine unheimlich schwarze Aura. Passend dazu trägt er eine Rüstung deren linke Brustseite und rechtes Bein schwarz ist und rechte Brustseite und linkes Bein weiß. Über seinem rechten Auge trägt er einen Verband.


    Geschichte: Shadow Eltern stammen eigentlich aus Alfard, aber die Atmospäre der Insel gefiel ihnen nicht, welshalb sie beschlosse haben wegzuziehem. Sie suchten sich, troz des gefährlichen weges Mira aus, da ihnen diese bei einem früheren Besuches gut gefiel. Sie zogen nach Parnasse, wo Shadows Vater sich ( wie jeder dort XD ) als Bäcker beschäftigt. Kurz darauf wurde Shadow geboren und sie lebten ein ruhiges leben. In der Schule war Shadow Klassenbester, hatte jedoch, durch seine Schüchternheit nur drei Freunde. Die 4 hielten dafür fest zusammen. An einem Tag in der Schule brachen vier Gestalten in den Unterricht. Die vier waren geflohene Häftlinge, wofür weiß er bis heute nicht. Auf jeden Fall nahmen sie die Schüler als Geiseln und drohten sie umzubringen, wenn man sie nicht ziehen ließe. Zum Beweis töteten sie einen von ihnen, Es war ausgerechnet einer von Shadows Freunden. Bis dahin hatte er jede Menge Angst gehabt, doch dies verwandelte sich jetzt in rasende Wut. Sein rechter weißer Fügel und die linke Hälfte seiner Haare färbten sich schwarz. Seine Wut materialisierte sich in einer Welle aus Finsterniss an, die die Vier Häftlinge glatt zerfetzte. Sein rechtes Auge wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Seit jeher meiden ihn alle Bewohner der Insel, außer seiner beiden Freunde, deren Familien, seiner eigenen und die Eltern des Verstorbenen. Aber alle nennen ihn seitdem Shadow und er selbst hat seinen richtigen Namen längst dadurch vergessen. Vorher nutzte er die Kraft des Lichts doch seit dem Vorfall kämpft er eben mit jener Dunkelheit.


    Waffen: zwei schwarze Katana, die an den Griffen miteinander verbunden werden können


    Elemente: 80% Darkness 20% Chronos


    Spezialattacken:
    -Dunkle Kunst: Schattenregen(Darkness)-Zuerst entstehen sechs schwarze Pentagramme umd Shadow herum, die der Reihe nach zersplittern und so sechtausend Bruchtstücke freigeben, die dann auf den schießen.
    -Zeitenschnitt(Chronos)-Der Gegner wird in einer grünen Sphäre gefangen und dann mit einem unglaublich schnellen Hieb zerteilt.
    -Ain Soph Aur(Chronos+Darkness)-Shadow formt aus seiner Dunkelheit eine unglaublich dünne Klinge, die durch die absorbierende Kraft der Dunkeltheit icht viel aufhalten kann.


    Kombi-Spezialattacken
    -Brennendes Schicksal(Feuer+Chronos)(Remigius)-Shadow übergibt Remi eins seiner Katana, wonach beide von verschiedenen Seiten den Gegner angreifen, worauf dieser in ein grün und rot leuchtendes X gehüllt wird. Dabei fasst Shadows Chronos Energie den Langzeit Schaden des Feuer in einem Moment zusammen, sodass der Gegner mit der Kraft eines Waldbrandes getroffen wird.


    Spezialattacken von Tsukoyomi
    -Mafuusa(Chronos)-Die 8 Kugeln von Tsukoyomi sammel sich in einer Würfelform um seinen Gegner und bilden grüne Siegel untereinander aus, sodass er in einem grünen durchsichtigen Würfel gefangen wird. Danach bleibt die Zeit in dem Gefängnis stehen und aus den Kugeln schießen schwarze spitze Ranken auf den Gegner zu.
    -Gesshoku-(Darkness)-Tsukoyomi atmet tief ein und speiht dann einen schwarzen Rauch aus, welcher das Leben aus allem saugt, der ihn berührt, ausser Tsukoyomi. Dabei können sehr starke Wesen sich auch unter Anstrengung dagegen wehren.
    -Tsukuyomi-(Darkness+Chronos)-Tsukoyomi lässt seine 8 Kugeln in einer Kreisform rotieren und schickt sie einige Meter in die Höhe. Danach erscheint um die Kugeln ein blutroter Mond, welcher die Umgebung in ein gespenstisches Licht taucht. Tsukoyomi tritt darauf auf einen beliebigen Schatten in der Nähe und kann dann in jedem Schatten, der von seinem Mond erzeugt wird erscheinen und angreifen.


    Besonderheiten: sein rechtes Auge ist durch ein mechanisches Auge ersetzt worden, trägt den Ing Tsukoyomi in sich

    Raptor sah, wie Katherina und Filiz ins Gespräch kamen und gleich Freunde wurden. Oh das würde mir och ein bisschen zu schnell gehen, aber sich näher kennen zu lernen ist wohl keine schlechte Idee meinte er und ging näher an Simba ran, dessen Namen er gerade erfahren hatte. Er sprach ihn sofort an ohne dem anderen eine Chance zu geben, reis aus zu nehmen: " Ich denke, wenn wir alle eine Gruppe sein wollen, sollten wir uns ebenfalls bekanter werden, wie die beiden davorn. Also ich bin von Zuhause weg, um meine Eltern vor Schaden zu bewahren. Seit dem lebte ich im Wald, der nahe unserem Haus liegt. Er ist immer dicht genug gewesen, dass mich niemand finden konnte, doch vor kurzem haben sie mich gefunden und ich musste fliehen. Dabei landete ich in dem Zug, in dem Haruka wa. Ich erfuhr von dieser Falle und nun will ich helfen, dass niemand verletzt wird. Weder Mensch noch einer wie wir. " Rapors Augen starrten weit weg, wie jedes mal, wenn er sich ins erzählen vertiefte. " Ich frage mich warum die anderen und wir selber uns als andere Art sehen. Wir sind Menschen, sehen nur etwas anders aus. Mutationen sind Teil der Evolution. Ohne Mutation keine Evolution und ohne Evolution stirbt eine Art aus. Aber Mutation führt wieder Angst herbei. Ja, dies ist schon eine komische Welt und ich frage mich was aus ihr werden wird, aber entschuldige ich schweife weit vom Thema ab. Was ist mit deiner Vorgeschichte ? ", beendete Raptor seinen Vortrag und schaute fragend nach Simba.