Beiträge von Nordwind

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    Und btw, wieso wurde das Finale von Shitty und Liverpool nicht erwähnt? (ich mache es nun auch nicht jeder der sich für intressiert weiß es) ....... da ist es wirklich an dem Tag echt spannender wenn ein Caen 0:0 spielt :D

    Oh ich finde es so traurig, dass die Reds keine Elfmeter schießen konnten. Es war so arschnapp und sich das Ding dann so selbst zu vermiesen ist echt aberwitzig. Cool, dass wenigstens Emre Can - als "Deutscher" getroffen hat. xD Ich glaube, bei Klopp rechnet man sehr damit, dass er noch einige aus deutschen Vereinen holen wird. Ich bin auf jeden Fall auf die Transferpoeriode gespannt. Ich würde ihn ja Zieler/Marwin Hitz und Sebastian Rode empfehlen.


    Hätte er gewonnen, wär Kloppos Team auch sicher in der EL gewesen, hätte einen Titel, die Fans wären beruhigt und alles wäre super. Er hätte diese Saison noch in Ruhe versuchen zu können, das rauszukratzen, was sich im Kader befindet. So steht er jetzt wieder mehr unter Druck. Ich hoffe sehr, dass Kloppo dort erfolgreich ist. Ich würde es ihn gönnen...

    Oooh die Kritik hier ist ja mitunter ziemlich hart. :D


    Zum Glück hat mein BVB das Spiel wieder gedreht. War auch bitter nötig. Ich empfand auch zu keiner Zeit, dass Hoffenheim groß Chancen hatte oder die bessere Mannschaft war. Aber das ist wohl die Fan-Brille. Ich finds auch toll für Adrian, dass er getroffen hat. Er kommt so wenig zum Zug und durch einen Weltklasse-Auba auch nicht auf seine Stammposition. Hoffentlich bleibt er uns erhalten. Der wahre Angstgegner ist und bleibt der HSV. :whistling:


    Finde auch gut, dass Hannover wieder gewonnen hat, auch wenn ich es für Stuttgart sehr schade finde. Beiden gönne ich die 1. Liga, aber Stuttgart wird mit der Relegation nicht zu tun haben - hoffe ich. Und Mainz - ich bin sprachlos. Der Wahnsinn! Wenn das wirklich CL werden sollte, würde ich sowas von durchdrehen. Noch mehr als Hertha gönne ich denen die vorderen Plätze. Die mit ihrer exzellenten Arbeit, wie sie Spieler entwickeln - einfach klasse! Muss nicht CL sein, aber EL haben die sich definitiv nach der Sasion verdient. Ebenso Hertha.

    Wie habt ihr "Game of Thrones" kennen gelernt und was haltet ihr von der Serie allgemein?
    Ich hatte davon im Internet gelesen, nachdem die erste Staffel in den USA 2011 ausgestrahlt wurde. Da habe ich sie mir eines grauen und kalten November-Tages dann komplett angesehen und war hin und weg. xD War ein englischer Review und eine Serie, die im Mittelalter spielt und zudem viel Blut und Sex enthielt, halt mich dann einfach neugierig gemacht.





    Welche Figur(en) ist euer Favorit und warum?
    Varys. Er ist ein Idealist der alles macht, um seine "Idealvorstellung" wahr werden zu lassen. Zudem kommen immer geniale Sätze von ihn. Er ist skrupellos und es gibt einige interessante Wendungen bezüglich seines Charakteres. Zudem finde ich Aryas Storyline derzeit sehr interessant und bin gespannt, was mit ihr passiert...





    Welche Figur(en) könnt ihr am wenigsten leiden und warum?
    Gute Frage. Eigentlich Catelyn Stark, aber das hat sich ja schon erledigt. Sowohl im Buch als auch in der Serie war ihre Handlung total nerbvig und für mich ist sie indirekt auch Schuld an den Fall der Starks. (sie ließ Jaimie frei um ihre beiden Töchter zu bekommen) Ich finde auch den ganzen Hndlungsstrang um Dorne auch ziemlich langweilig. Es interessiert mich, wie sie damals den Targaryens Widerstand geleistet haben, aber jetzt sind sie mir relativ egal...





    Welches der Häuser in Game of Thrones findet ihr interessant/am Besten/.../ und warum?
    Am Inzteressantesten finde ich das Haus Targaryens, weil es storytechnisch einfach viel zu bieten hat. Dicht gefolgt von den Boltons. Auch wenn die Charaktere für mich alles andere als nett sind, bin ich gespannt, wie sie sich im Norden behaupten werden, ob jemals ein Stark oder ein anderes Haus deren derzeitige Macht brechen kann. Dann wird in den Fantheories ja noch viel über Skagos (Kannibalismus, Widerstand gegen die Starks) und die Thenns geredet. Auch da bin ich gespannt, wie viel wir noch davon erfahren werden und ob die noch eine große Rolle künftig spielen.





    Welche Szene fandet ihr am Besten?
    Beste


    Zweitbeste


    Drittbeste


    Viertbeste


    Fünftbeste


    Schwer zu entscheiden. Red Wedding, Melisandres Geburt, Walk of Shame oder Hardhome sind auch noch ganz vorne mit dabei...




    irgendeiner Weise hängen geblieben ist, ob vor Freude, Wut,...)
    Ja, einiges. überall. :) Dadurch, dass die Charaktere so menschliche und auch falsche Entscheidungen treffen, die so nicht nachvollziehbar macht, lässt mich mit jeden Charakter irgendwie "mitfühlen".





    Welche Staffel ist bisher euer Favorit?
    Das ist schwer zu sagen, da es überall Höhen und Tiefen gibt.



    Wie findet ihr das Setting und die Geschichte der Welt? Wie gefällt euch die Entwicklung der Handlung?
    Das haben die ganz toll hinbekommen., Schon in der ersten Staffel, wo man noch nicht die Mittel wie jetzt hatte, konnte man so viel raus holen und es wirkte stets wie in Kinofilm. Klar merkt man die Begrenzung des Bugets vor allem bei Schlachten, Wildfire bei Kings Landing ist das beste Beispiel. Stannis Flotte konnte man einfach nicht in Szene setzen. Das war dann bei der Schlacht an der Mauer schon wesentlich besser...





    Wie findet ihr die Schauspieler? Welcher Schauspieler hat euch am Besten/am Wenigsten gefallen und warum?
    Am besten geföllt mir momentan der Schauspieler von Ramsay Bolton. Er kann seine kranke, sadistische und irre Rolle einfach perfekt umsetzen. Jeder hasst ihn, für das, was er tut. Melisandreist auch sehr toll, denn wenn man bedenkt, dass die Schauspielerin nach ihren Aussagen früher nur gute und nette Rollen hatte, ist eine fanatische Priesterin schon was anderes. Und das spielt sie sehr gut. Vor allem die "Geburtsszene" war wohl sehr hart umzusetzen. Am besten geföllt mir aber Cersei. Unglaublich ihre Mimik und ihre Art, wie sie die verkörpert. Für mich bekam der Charakter wirklich erst mit der Schauspielerin den Stand, den sie eben hat.


    Wer mir am wenigsten gefällt... mhm. Ich msus sagen, dass Daenarys Szenen mir manchmal missfallen, klar gibt es sehr gute Dinge wie Dracarys, House of Undying, oder die Vergewaltigungsszene/Krönung ihres Bruders. Aber manchmal hat sie schon komische Züge an sich, gerade bei den Szenen wo sie nicht krigerisch und kalt auftritt. Beim Gespräch mit Tyrion finde ich sie nicht so gut.



    Wie findet ihr den Soundtrack? Favoriten?
    Klasse. Favoriten wären: Mhysa, Stannis Baratheon, The Children





    Habt ihr die Bücher gelesen, wenn ja, welche und wie fandet ihr sie?
    Ja, ich habe die Bücher gelesen. Teilweise ziemlich langatmig und ich muss gestehen, würde ich die Serie nicht kennen, hätte ich vielleicht auch aufgehört zu lesen, da man gleich im ersten Buch mit Charakteren zugeschmissen wird. Man bekommt am Anfangbeim Lesen noch mehr Probleme, als in der Serie, weil es wirklich viele sind. Mindestens das 5-fache an Charakteren mit zahllosen Häusern usw... aber es ist interessant, dass immer nur aus den Sicht des Charakters beschrieben wird. Nie objektiv. So weiß man nie, ob es wirklich so war, wie man ließt. Da der Charakter auch einen "verquerten" Eindruck haben kann.





    Wie findet ihr die Bücher im Vergleich zur Serie?
    Siehe oben. Dadurch, dass die Serie jetzt Dinge vorwegnehmen könnte, bzw auch anders verlaufen, als im Buch (einfach, weil es weniger Charaktere gibt) wäre es cool, wenn die Serie ein anderes Ende als das Buch nehmen würde. Wenn vielleicht auch nicht ganz, aber zumindest bei einigen, u.a. wichtigen Charaktere

    @Shorino: Naja, nach den Herztod kann man theoretisch weiter leben, stellt man es früh genug fest und das Gehirn bekommt Sauerstoff. Mit Spenderherz rechnet man mit 10 Jahren und mit Maschinen wesentlich kürzer. Die Frage ist und bleibt eben der Hirntod. :D Da kann wirklich niemand was erzählen. Zumindest nicht jemand, der es für länger als ein paar Minuten war. Und auch ich glaube, dass das Bewusstsein vielleicht nur eine Art "Betriebssystem" sein könnte, ein Überlebensmechanismus, auf den wir uns möglicherweise viel einbilden. Ganz sicher bin ich mir da aber auch nicht.


    Und das Beispiel mit der Katze hinkt etwas. Wenn die Katze stundenlang tot auf der Straße liegt, sind ihre Organe nicht mehr verwendbar. Die Entnahme muss unmittelbar nach den Hirntod geschehen, oder man hält nur den Körper selbst eben dafür künstlich noch länger am Leben. Also doch ehr Schwein nach Nackenstich. :D Aber das sind Details, um die ich mich jetzt nicht unbedingt kümmern möchte. Meine Tendenz zum "Nein" steht.

    Ich erachte es als problematisch, Flüchtlinge in Regionen unterzubringen, die vorher keine Berührungspunkte mit Ausländern hatten und wo man weiß, dass ausländerfeindliches Gedankengut weit verbreitet ist. Man muss immer auch die Bürger mitnehmen und es bringt niemanden etwas, wenn die Bevölkerung durch mangelnde Aufklärung voller Hass ist und ein Teil auf Flüchtlingsunterkünfte Anschläge verübt. Nicht nur, dass die Flüchtlinge einen schädlichen Eindruck von unseren Land bekommen und verbreiten, sondern die bekommen hier auch das, wo vor sie geflohen sind, was noch mehr auf die Psyche geht.


    Das ist zwar leicht gesagt, da es überall auch Gewalpotential gibt, aber wenn man ehrlich ist will ein Flüchling auch nicht in ein Kuhkaff von 1.000 Einwohnern und 0 Perspektive, wo er nichtmal einen Job haben könnte. Und das ist nunmal das Notwendigste für eine sinnvolle Integration. Und die meiste fremdenfeindliche Gewalt pro Kopf gibt es eben in Regionen mit wenig Perspektive.


    Deshalb finde ich es auch problematisch, das Flüchtlinge und Asylsuchende nicht mal einfachste Arbeiten verrichten dürfen. Klar wäre es auch unter Umständen eine Gefährdung des Arbeitsmarktes, in den USA/Kanada können diese Menschen aber durchaus Hilfarbeiten wie Straßenreinigung, Verpacken von Waren usw ausüben, warum dann nicht auch hier? Zumal man nur durch einen Job vernünftigen Zugang zu Leuten findet, Geld bekommt, die Sprache lernt und eben nicht kriminell wird, weil eben diese Sachen fehlen und einen langweilig ist. Und es wäre auch der Bevölkerung leichter zu vermitteln, da die Flüchtlinge eben auch etwas tun für "ihr" Geld. Also würde das Verständnis in der Bevölkerung auch wachsen und Berührungsängste abbauen, da man mehr mit denen zu tun hat und die Flüchtlinge nicht abgesperrt irgendwo eingesperrt sind.


    Es muss auch viel mehr an Aufklärungsarbeit geleistet werden und die Bürger müssen an Entscheidungen wie Unterbringung auch beteiligt werden. Ein Großteil fühlt sich überrumpelt, ist wütend, weil Geld ohne gegenleistung ausgegeben wird, das man obendrein in marode Infrastruktur besser hätte verwenden können. Mag alles stimmen, aber leider haben wir keine andere Wahl als eine Unterbringung - es sei denn man setzt auf Gewalt. Denn alle anderen Maßnahmen kosten Geld und Zeit. Und schlimm genug, dass selbst Deutschland an den Ursachen der Flüchtlingsströme alles andere als Unbeteiligt war und ist. Aber ich denke, man wird auch nicht aus der Destabilisierung der Staaten lernen, sondern einfach weiter machen. Sieht man ja.


    Bin nur gespannt, was denn noch alles passieren muss, wie viele Flüchtlinge erst noch zu uns stoßen müssen, bis man endlich einsieht, dass eine Ausbeutung wie früher durch die globale Vernetzung nicht mehr möglich ist. Durch das Internet sehen die Leute überall, wie wir leben - im Gegensatz zu früher. Wenn diese dann selber in Hunger und terror leben, wollen die hier her und wenn man diese nicht töten will, muss man sich den Flüchtlingsströmen beugen. Oder man sorgt für Frieden, Sicherheit und volle Teller in deren Heimatländern. Dann will niemand weg von der eigenen Familie, Nachbarschaft und Freunden.

    Der Tod wird ja derzeit durch den Hirntod definiert, weil man dann davon ausgeht, dass das Bewusstsein und der Schmerz nicht mehr vorhanden sein dürften. Für eine Organspende muss der Rest des Körpers, oder ein Teil davon aber noch "leben". Denn tote Organe kann man nicht spenden. Also "lebt" man doch noch irgendwie, nur das Gehirn ist nicht mehr funktionisfähig. Die Krux dahinter ist, dass niemand weiß, ob man wirklich noch was bemerkt, wenn einen die Organe entnommen werden und nicht doch noch eine Art von Bewusstsein hat. Da sich "Hirntote", also potentielle Organspender, nicht mehr mitteilen können.


    Ich finde es schon etwas bedenklich, sollte vorausgesetzt werden, dass jeder - bis zum Widerspruch - einfach ein Organspender ist und praktisch wie ein Schwein geschlachtet und ausgenommen wird. Nichts anderes ist es im Prinzip. Auch wenn man anderen das Leben rettet, bzw verlängern könnte. Ich bekomme bei diesen Gedanken schon Gänsehaut, denn wirklich wissen, wie und was man nach einen Hirntod empfindet, wenn der Körper noch lebt, weiß ja niemand. Ich glaube, ich würde eine Organentnahme bei mir auch bewusst widersprechen, auch wenn ich nicht religiös bin und vielleicht als asozial gelte.


    Es ist ein schwieriger Gedanke und ich weiß auch nicht, ob ich Organe um jeden Preis annehmen würde, nur um mein Leben einige Jahre zu verlängern. Man denkt sowieso im Angesicht des Todes immer anders. Ich hoffe aber darauf, dass es der Wissenschaft bald möglich sein wird, Organe mit identischen Gewebe zum eigenen Körper herzustellen und z.B. ein künstlich produziertes Herz mit eigener DNA, das vom Körper nicht abgestoßen wird, herzustellen. Ich sehe darin auch nicht unbedingt eine große Gefahr für die Menschheit, da das Gehirn sowieso früher oder später durch Altersschwäche zu Grunde gehen wird, auch wenn sich die Grenzen schon sehr nach hinten verschieben könnten.

    Ich als BVB-Fan bin etwas voreingenommen, was das Spiel angeht, allerdings kann ich die Emotionalität Roger Schmidts schon verstehen. (klar, wenn man Kloppo gewohnt ist) Auch glaube ich ihn, wenn er sagt, dass er in den Moment die Ernsthaftigkeit/Schwere in den Moment nicht gesehen, als er nicht sofort zur Tribüne ging. Insgesamt hat er zwar seiner Mannschaft geschadet, da er durch sein Verhalten als Trainer vom Platz musste und so als Chef-Trainer keine taktischen Anweisungen mehr in einer brenzligen Situation gegen Dortmund geben konnte. Denn Leverkusen ist ja nochmal gut ins Spiel zurück gekommen. Also hätte er sich beherrschen können, wäre es nur gut für Leverkusen gewesen.


    Tuchel hatte ja die ganze Zeit auch schon gefeixt. Er hatte dann während der Unterbrechnung dann nochmal schön mit der Mannschaft sprechen können. Und es wurde ja noch wirklich ziemlich eng für den BVB. Letztes Jahr hätte man dort keine 3 Punkte geholt, da bin ich mir sicher. Und ja, diesmal hat der BVB Glück mit Schiedsrichterentscheidungen gehabt und Leverkusen hätte die 3 Punkte gebraucht, um auf Platz 3 und damit momentan auf den CL Plätzen zu bleiben.


    Die sollen sich aber trotzdem nicht ins Hemd machen, denn erstens hat Leverkusen nicht übermäßig mit falschen Schiedsrichterentscheidungen in wichtigen Spielen diese Saison zu kämpfen gehabt (Zumindest in der BL wars ziemlich ausgeglichen) und bis auf Schalke und Gladbach am Ende der Saison haben die sehr machbare Mannschaften vor sich und sollten eigentlich, wenn sie so weiter machen, auch in der CL schaffen. Wenn die dann gegen Bremen, Stuttgart, Köln oder Frankfurt verlieren, verdienen die dann auch nciht die CL. (ich habe auch nichts gegen die Mannschaften und ich wünsche allen mindestens den Klassenerhalt) Die haben es also wirklich gut in der Hand. Also aufstehen und weiter machen. Und Völlers Verhalten finde ich in keinster Weise senil. Finde ich richtig so und er hat mkeines Erachtens auch nicht unangemessen gehandelt. Die Fragen der Presse so kurz nach den Spiel sind ja auch manchmal etwas dämlich. Klar, das man dann SO reagiert.

    Wie will man denn den IS wirtschaftlich kleinkriegen?
    Die Schmuggler bitten, Öl oder Kunstschätze wo anders zu kaufen? So lange sich dort irgendwie Geschäfte machen lassen, wird es (leider) Leute geben, die nach diesem Geld greifen.
    Man sollte zudem nicht den IS wirtschaftlich niederringen. Besser wäre es, dafür zu sorgen, dass es den Menschen da unten einfach mal besser geht, sodass man gar nicht mehr erst anfällig für solche Ideologien wird. Der Westen erntet halt, was er einst sähte.



    Ein anderes Problem sehe ich einfach darin, dass jeder Akteur in diesem Syrien-Konflikt sein eigenes Süppchen kocht und man keine klare Linie gegen diese Organisation fährt. Denn eine effiziente militärische Aktion könnte durchaus Erfolge bringen, anders als die Luftschläge, die sogar noch mit den ganzen zivilen Opfern dem IS in die Hände spielen.


    Ich sehe es sehr kritisch, wenn der Westen sich dort militärisch einmischt. Denn dann bestätigt es dort das Bild des "imperialen Westen" der alle nur kontrollieren und ausbeuten will. Der IS lebt auch davon, dass er eine anti-westliche Ideologie verbreitet, dass Muslime bei uns benachteiligt sind, wir die Muslime hassen usw. Direkte militärische Eingriffe würden das dortige Bild stärken, da es auch zu Kollateralschäden kommt und verbliebene Verwandte sich der IS zuwenden könnten. (erst recht auch nach den Irak, Lybien usw...)


    Unsere Aufgaben sehe ich darin zB die Versorgungswege zu den IS zu kappen, die Grenzen zur Türkei komplett zu kontrollieren, kein Öl mehr aus IS-kontrollierten Gebiet zu beziehen oder Konten einfrieren von Unterstützern des IS. 70% der Kämpfer in Syrien und 30% im Irak der Kämpfer des IS sind Ausländer. Diese haben keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Man muss im Irak/Syrien dafür sorgen, dass alle Bevölkerungsteile Mitbestimmungsrechte in einer Art Förderation haben. Und nicht wie im Irak nur Shiiten oder unter Saddam nur Sunniten an der Regierung beteiligt sind.


    Klar muss man auch die Versorgungslage der Bevölkerung verbessern. In Syrien herrschte lange Zeit Dürre. Die Menschen flüchteten vom Land in die Städte und jetzt sind genau dort die Brennpunkte, wo sie wieder vertrieben werden. Es darf einfach nicht sein das der IS in der Lage ist, für die Menschen dort eine soziale Sicherung darzustellen und zB Renten bezahlt oder als Soldat bezahlt wird, weil keine Alternativen für die Bev. gibt.


    Wir müssen ein vitales Interesse haben, ein förderales Syrien/Irak zu schaffen, wo alle Ethnien und Religionen Mitbestimmungsrecht haben und die Regierung nicht dazu da ist, das Volk auszubeuten und den Westen billiges Öl zu verkaufen. Wenn wir es geschafft haben, die gesamte Welt zu kolonialisieren, werden wir doch dort Ordnung schaffen können, ohne die Bevölkerung zu bombardieren. Die Kämpfer sind Attentäter, die sich vereinzelt verschanzen. Es ist keine Armee auf den Schlachtfeld die man ohne Schaden an der Zivilbevölerung bombardieren kann.


    Militärisch bekämpfen kann es nur die Bevölkerung. Und sie muss den Rückhalt dort den IS entziehen. Indien hat sich auch selbst aus den Kolonialismus beferit, Südafrika von der Apartheit und die UdSSR ist auch ohne einen einzigen Schuss zerfallen. Es geht. Aber nur mit der Bevölkerung. Klar müssen wir dann Aufbau-Hilfe leisten, damit sicht nicht ähnliche Strukturen neu bilden. Aber auch die Bevölkerung will einfach nur normal leben und hat keinen Bock auf fanatisch angeblichen "Islam", der ihnen kein Leben in Freiheit gibt. Sie nehmen es aber als das "kleinere" Übel so hin. Sie sind zermürbt vom Bürgerkrieg, der angezettelt wurde und lebt man nach den Regeln des IS, ist dort in Syrien das größere Maß an Sicherheit. Aber das Paradies ist es auf Dauer für Niemanden.


    Aber letztendlich geht es ja doch nur um Einflussphären und der Westen wird alles daran setzen, den größtmöglichen Nutzen daraus zu ziehen und seine Hegemonie zu stärken. Egal wie es den Menschen dort geht.

    Es geht ja nicht darum, den IS zu ignorieren. Aber könnte man diese nicht auch anders zersetzen und zerschlagen als durch Bombardierungen - die zum Großteil die Zivilbevölkerung trifft? Deutschland hätte auch den 2. Weltkrieg verloren, wenn die Innenstädte 1945 nicht bombardiert worden wären. Da war das Ende schon absehbar.


    Dass die IS bekämpft werden muss, dahingehend sind sich hier sicherlich auch alle einig. Nur müssen Bomben eben nicht das beste Mittel sein. Sieht man ja an Vietnam, Afghanistan, Irak, Lybien. Was wurde da gewonnen? Nichts. Man muss den IS die wirtschaftliche und finanzielle Grundlage nehmen.

    Ich finde es bedenklich, dass die Regierungen glauben, den Terror einfach "wegbomben" zu können. Luftangriffe führen doch meist zu Kollateralschäden, Wohngebiete, Krankenhäuser, Schulen werden getroffen und mit einen Terroristen tötet man dafür dann 10 andere Zivilisten. Dann sind von den 10 Toten die Verwandten und Bekannten sauer auf den Westen und die Terroristen bekommen noch mehr Zulauf als onehin schon. Und immer so weiter. Ich glaube, das ist der falsche Weg. Gerade mit den Terror muss man sich doch im Klaren sein, weshalb dieser jetzt auf einmal so stark ist.


    Vor 2001 kannte man ja ja hier nichtmal wirklich "arabischen" Terror - außer in Israel. Und das hatte ehr andere Gründe. Ich denke, das hat viel mit der fehlgeleiteten Politik der Destabilisierung der Staaten dort zu tun, die meiner Ansicht nach auch gewollt ist, um westlichen Einfluss dort zu stärken. Was bis jetzt ehr nach hinten los gegangen ist. Terrororganisationen zu bekämpfen ist aber generell schwierig. Man muss wohl am ehesten versuchen, deren Finanzen auszutrocknen. Verhindern, dass z.B. der IS Geld durch den Ölverkauf bekommt. Einfrieren der Konten, sobald man welche aufgespürt hat und verhindern, dass Staaten wie die Türkei, Saudi-Arabien u.s.w. solche Staaten direkt oder indirekt unterstützen. Mit Bombardierung verstärkt man nur irgendwann deren Rückhalt, weil sich die Bevölkerung nach Frieden sehnt und somit sichert man die Rekrutierung weiterer Soldaten.


    Was wäre denn passiert, wenn die USA nach den 11.09.2001 einfach NICHTS gemacht hätte? Nicht in Afghanistan oder Irak einmarschiert wäre? Ich glaube, die Welt (selbst die arabischen Staaten die jetzt mehr gegen die USA sind als denn je) hätten kollektiv getrauert und die Probleme dieser Welt wären heute weit weniger groß. Vielleicht hätten diese Staaten selbst was daran gesetzt, dass solches Gedankengut sich bei Ihnen nicht so rasch ausbreitet. Aus Angst, selber Opfer solcher Dinge zu werden. wenn man allerdings als USA die Konflikte natürlich wollte (hallo Spekulation!), was ich auch nicht wirklich ausschließe, hat man natürlich alles richtig gemacht. Was man mit Syrien jetzt tun sollte... mhm schwierig. Ich denke, in dieser Region wird man über Jahre hinaus nicht über Frieden sprechen können. Weil alle kranken Konfliktpartein genug Waffen haben um erstmal lange genug weiter zu machen und keiner wohl so einfach aufhört.


    Terrororganisationen haben auch für mich rein gar nichts mit Religion zu tun. Das dient wohl nur zur Rekrutierung. Es geht nur um Herrschaft, Aufzwingen seines Idealbildes, Einfluss usw. Schützen kann man sich gegen den Terror direkt nie zu 100%. Weil es immer irgendwo einen Idioten geben kann, der sich selbst in die Luft jagt oder in der Schule mit einer MG rumrennt. Aber man kann ihn eindämmen. Wenn man Amokläufe in der Schule wirksam eindämmen will, wäre es z.B. schlau Waffen nicht so leicht zugänglich zu machen, wie in den USA. Bei uns gibt es daher auch viel weniger solcher Akte als dort. Bei Verhinderung des Terrors der IS wäre es schlau, den Menschen dort eine Perspektive zu geben, damit sie ordentlich leben können. Frieden, Ordnung, Sicherheit, was zu Essen, Bildung und Arbeit. Zufriedene Menschen mit Familie jagen sich ehr nicht in die Luft.

    Bayern München gegen Gladbach war ja heute echt sehenswert. Es ist ja nichts Neues, dass sich die Bayern da schwer tun, aber das, was die in der ersten Halbzeit versemmelt oder Sommer gehalten hat, war schon echt der Wahnsinn. Ich gönne es Gladbach und vor allem auch Schubert so sehr, das haben die sich echt verdient. Klasse! Die müssen nächste Woche mal aufpassen, gegen Leverkusen wird es auch kein Spaziergang. Bayern dürfte da die Punkte locker mitnehmen und der BVB ja hoffentlich auch.


    Das Spiel von denen war heute ja auch echt ein Krimi. 90. Minute ein Elfer von WOB, und nichtmal 2 Minuten später Kagawa mit den 2:1. Sauber, Samurai... weiter so!! :D Echt ein klasse Spiel und ich dachte mir nach den Elfer noch "ach du scheiße"... und musste über Tuchel seine Reaktion nur grinsen, der ja auf die Tribüne musste... sehr geil, da isser beim BVB angekommen. :'D


    Joa sonst... mhm. Nett, dass Mainz die Punkte gegen Hamburg geholt hat. Und der Lauf von Hertha ist ja auch nicht mehr normal... der Ungar macht das ja auch sensationell.


    Und in England... naja. Ich denke, Liverpool dürfte Newcastle locker packen. Schaffen sie es aber nicht, zieht Everton/Crystal Palace auf jeden Fall vorbei. Wobei ich es nach den Spiel gegen die Glaziers denen weniger als Everton gönnen würde. ~.~ Überhaupt sind die Punkte so dermaßen ausgegelichen verteilt und die Tabelle momentan so eng, da kann echt noch alles passieren. Wie bei uns letzte Saison. Kloppo wird da schon noch was reißen. Hoffe nur, dass die Erwartungen nicht zu hoch sind.

    Ich bin auf facebook und youtube angemeldet. Bei youtube habe ich keinerlei privaten Informationen preis gegegeben. Weder Bild, Namen, Wohnort - und ich habe für diesen Account auch eine andere e-Mail-Adresse als für facebook oder amazon. Bei facebook habe ich zwar keine Handynummer, meinen Wohnort/Arbeitgeber, Beziehung, politische Einstellung oder den vollen Namen angegeben, aber doch einige Bilder reingestellt und Informationen zu Hobbys preisgegeben.


    Ich finde dieses Netzwerk schon wichtig, auch wenn ich sehr wenig über meine derzeitigen Aktivitäten reinschreibe, nutze ich es, um über z.B. Events in der Nähe informiert zu werden, Memes und um mit Freunden in Kontakt zu bleiben, die gerade im Ausland oder weggezogen sind. Ich hatte in Urlaub auch vor kurzem jemanden aus England kennengelernt, mit dieser Person will ich auch unbedingt in Kontakt bleiben. Aber ich achte schon sehr darauf, nicht zu viel Preis zu geben und fb schon gar nicht mit Accounts wie Play Station zu verbinden oder von amazon zu "teilen", was ich gerade gekauft habe...

    Da man auch ohne Fleisch wunderbar leben kann halte ich es für vernünftig und für eine Art Verantwortungsbewusstsein, wenn man andere fühlende Wesen und den Planeten (Fleischkonsum ist schädlich für die Umwelt!) schützt, indem man auf ein Luxusgut verzichtet (nicht gerade schwierig).


    Ich möchte nicht kleinlich sein, aber nicht nur Fleischkonsum ist schädlich für unsere Umwelt, sondern unsere gesamte derzeitige Landwirtschaft. Es ist außerdem fraglich, ob man eine Welt voller Vegetarier auch überhaupt so ernähren könnte. Denn man müsste gleichzeitig mehr Düngemittel produzieren, es würde evtl. mehr Wasser kosten und mehr Boden in Anspruch nehmen. Man muss auch bedenken Ackerland =/= Weideland. Nicht jedes Grasland ist als Agrarland geeignet. Das kann leicht zu Bodenerrosion führen, seht euch mal die ehemaligen sozialistischen Länder, vor allem die ehem. UdSSR an und was u.a. mit den Aralsee passiert ist. (auch wenn dieses Beispiel auch Baumwolle einen riesigen Anteil daran hat)


    Es wäre eine riesige Umstellung, zumal man auch noch Jahreszeiten hinzurechnen und Transportkosten in ehr unfruchtbare Regionen zurechnen muss. Und dann noch die Rodung von Wäldern, Regenwäldern u.s.w. Vielleicht lehne mich etwas weit aus den Fenster, aber ich halte die derzeitige Agrarwirtschaft noch für bedeutend shclimmer.

    @Cheli: Ich sagte ja nicht, dass ich den Verzicht aus "moralischen Gründen" nicht verstehen kann, ich finde es wie gesagt nur komisch. Frühere Generationen litten Hunger und hatte nicht das Privileg, sich das Essen aussuchen zu können, zum Glück können wir das heute. Auf der anderen Seite entfremdet sich der Mensch von der Herstellung seiner Produkte. Früher war es Alltag, dass man ein Huhn schlachtete um Fleisch (man feierte sogar Feste zu solchen Anlässen), bzw dessen Knochen zu haben, um daraus Brühe zu kochen. Man empfand kein Mitleid und sah es als normal an, es war alltäglich. Heute darf das Stück Fleisch, was man auf den Teller hat, am liebsten gar nicht mehr nach Fleisch aussehen, siehe Chicken-Nuggets oder Fischstäbchen. Um es mal übertrieben zu sagen, ging die Entwicklung da immer weiter.


    Erst hat man damit aufgehört, den Fisch selbst zu fangen, dann wollte man ihn nicht mehr erlegen, dann sollte der Kopf des Fisches nicht mehr auf den Teller, dann sollte er filetiert und ohne Haut sein, und nun wird er in gleichmäßige Rechtecke portioniert und paniert. Das finde ich schon etwas befremdlich, ohne jetzt eine Wertung abgeben zu wollen. Dabei ist mir sehr wohl bewusst, dass der Vegetarismus/veganismus als Kulturgut ein altes Kulturgut ist, und zB schon 2500 Jahre in Indien praktiziert wird. Ich woill dabei nur jetzt auf diese Modeerscheinung (kann man wirklich schon sagen) in den letzten 2 Jahrzehnten in der westlichen Welt eingehen. Das war bisher ehr weniger üblich.


    Mein Link sagt nur etwas zur Kommunikation, da liegst zu vollkommen richtig. Ich wollte damit nur andeuten, dass Pflanzen zu durchaus mehr fähig sind, als die meisten annhmen. Du hast recht, da hätte ich mir mehr Mühe geben können. Damit zum Beispiel oder hiermit. Letztendlich ist deine Quelle, eine provegane Internetseite, aber auch nicht der Weisheits letzte Schluss, findest du nicht? Zumal die dortige Unterquelle auch noch von 2008 ist und in den 7 Jahren einiges an Forschungsarbeit getan hat.


    Leider auch noch nicht hinreichend, das man das jetzt konsequent darlegen könnte. Es ist also leider immernoch eine Glaubenssache. Und ich glaube sehr wohl, dass Lebewesen, die merken, dass sie Schmerz empfinden und miteinander kommunizieren können, auch zwingend eine Art Bewusstsein haben müssen. Zwar nicht so komplex wie das der Tiere oder gar eines Menschen (vielleicht, wer weiß das schon heute), aber es MUSS aus diesen Gründen eigentlich vorhanden sein. Warten wir einfach ab. :)


    Was ich noch einwerfen wollte: Man dachte auch vor 50 Jahren von Embryonen, dass diese erst kurz vor der Geburt, im 7.-8. Monat ihre Umwelt mitbekämen, Schmerz empfinden u.s.w. Das hat sich im Laufe der Zeit erst nach "vorn" verschoben. Im Mittelalter gestand man Kinder unter 3 Jahren nicht wirklich zu, Mensch zu sein (damit man moralisch nicht trauern braucht, wenn eines stirbt, die Kindersterblichkeit war ja hoch) und die Indianer gaben erst ab den 5. Lebensjahr ihren Kindern einen Namen.


    Ich will damit sagen, dass man in Sachen "Bewusstsein" den Menschen immer noch zu sehr für die Krone der Schöpfung hält, und frühere Beispiele zeigen, das man bei Tieren und Embryonen in Laufe der Jahrzehnte immer mehr "Bewusstsein" zugestehen musste. Möglicherweise könnte das bei Pflanzen auch mal der Fall sein. Dann bin ich auf die Reaktionen der Veganer gespannt. Aber wie gesagt: 100%ig ist das alles noch nicht. Da sprechen wir uns später nochmal. Ich esse weiterhin Fleisch und Pflanzen, egal wie sie liegen und fallen. :)

    Ich esse so ziemlich alles und habe da weder religiöse noch andere Einschränkungen. Es gibt auch nur wenige Dinge die ich nicht mag, wie z.B. Senfeier, Schweineschmalz pur oder Rosenkohl. Ansonsten esse ich auch Schnecken, Austern, selbst Innerein würde ich probieren, wenn ich es nicht kennen würde. Nur roh muss da nicht unbedingt sein. Und so Duschungelcamp-like wie Kamelhoden oder Schafshirn dann auch nicht. xD


    Bin zwar tolerant was bei anderen die freiwillige Einschränkung von Ernährung angeht, aber ich finde es doch schon etwas komisch, wenn man "aus moralischen Gründen" auf Fleisch verzichtet. Kann man ja, habe ich nichts gegen. Aber ich bin der Meinung, dass Pflanzen eben genauso Lebewesen sind, und Obst auch noch "lebt", wenn es auf den Boden gefallen ist. Von Tieren dachte man früher auch nicht, dass sie ein Bewusstsein haben. Davon gehe ich eigentlich aus, ebenso, dass Pflanzen Schmerz empfinden und miteinander kommunizieren können. Gibt da auch sehr interessante Bücher und Artikel im Netz dazu. Aber naja, jeden das seine.


    Es ist nunmal so, dass man zwingend Lebendes aufnehmen muss, um am Leben zu bleiben. Selbst im Wasser, was man trinkt, sind Bakterien, die man "tötet" (unter Umständen) und selbst in einen verfaulten Apfel, der scheinbar tot wäre, ist noch verdammt viel Leben drinnen. Klar gibt es dann noch den Protest gegen Massentierhaltung usw. Ich will die Lebensweise hier auch nicht hinterfragen.


    Sollte man sein Gemüse/Obst aber nicht selbst anbauen und viel auf Rohkost setzen, würde ich auch nicht unbedingt behaupten, dass die Ernährung gesünder ist - Stichwort Pflanzenschutzmittel, Dünger, Pestizide. Ich habe mir über solche Sachen auch schon Gedanken gemacht, bin aber für mich zu den Schluss gekommen, dass ich, egal wie ich es ich drehe und wende, es für mich einfach nicht viel Sinn ergibt und ich so am Besten damit fahre...

    Was ist eure Lieblingsband, Sänger/in, Musikkomponist/in etc.?


    Komponisten: J. Williams, W.A. Mozart, A.L. Vivaldi, R. Wagner, P.I. Tchaikovsky, Giuseppe Verdi, Nobuo Uematsu


    An Bands und Sänger/innen... mhm... hier eine kleine Auswahl :) (keinen Anspruch auf Vollständigkeit):
    Rise Against • Disclosure • Bring Me The Horizon • Three Days Grace • Sabaton • Skillrex • The Roots • Lindsey Stirling • Above & Beyond • Dir En Grey • Dilated People • The xx • Pendulum • System of A Down • Aphex Twin • Logistics • Bad Religion • Volbeat • Nine Inch Nails • Rammstein • Indochine • Cypress Hill • Subway to Sally • Pendulum • Skindred • M83 • Flyleaf • Sia • Broilers • Faun • ムック • RX Bandits • Beirut • Ensiferum • Lana Del Ray



    Welcher Song gefällt euch zur Zeit am meisten (wenn möglich begründen)?
    Lana Del Ray - Summertime Sadness
    ... weil ich mit diesen Lied wahnsinnig viel persönliches verbinde und trotz der Mlancholie auch noch etwas Hoffnung und Zuversicht schöpfen kann. Überhaupt gibt mir das Lied viel "Kraft"... auch wenns blöd klingt xD



    Was für einen/ mehrere Ohrwurm/Ohrwürmer habt ihr zur Zeit?


    Disclosure - Magnets ft. Lorde


    ... hört einfach selbst. ^^


    Was verbindet euch mit Musik?
    Das kommt ganz auf die Musik an. Ich personalisiere Musik ganz stark und verbinde sie mit Personen, Erlebnissen, Emotionen, Gefühlen, Situationen u.s.w. Und überhaupt ist es bei mir so, dass ich Musik nicht nur einfach so höre, sondern auch viel mehr damit "verbinde"... Farben, Gerüche, Gefühle, Geschmack u.s.w. und sie regt meine Kreativität an.



    Spielt ihr selbst ein Musikinstrument oder singt ihr?
    Ja, singen tu ich, aber ehr für mich, weil ich bestimmte Lieder eben mitsingen muss. ;) Kann einiges auf Piano und Gitarre spielen, ist aber sehr begrenzt und ausbaufähig...



    Welche Musik findet ihr besser, die von heute oder von die von damals?
    Es gibt da kein "besser" oder "schlechter". Ich finde auch Byzantinische (Kirchen)musik sehr sehr schön...


    Was denkt ihr wird mit Musik in 20 Jahren passieren, wie wird sie sich verändern?
    Sie wird wohl noch vielfältiger werden. Ich bin gespannt. Vor allem auf die Entwicklung der elektronischen Musik. Ich glaube, man kann das schlecht sagen... die Chart-Musik wird wohl noch mehr Electro-lastiger werden. Rock und Hip-Hop vielleicht mehr verschwinden und eine Mischung aus Folk/Pop an Bedeutung gleich bleiben... aber wer weiß das schon.



    Welche Genren von Musik mögt ihr und welche könnt ihr nicht leiden?
    Ich kann manche Metal-richtungen wie Death Metal (Deathcore geht dann aber schon wieder), Black Metal, Thrash, Grindcore. Da komm ich mit Alternative-, Folk/Viking-, Symphonic- oder Power-Metal viel besser klar. Ansonsten höre ich eigentlich alles - das ist meist phasenweise. Mal ein paar Wochen RnB und Hip-Hop, plötzlich kommt das neue Bring Me The Horizon Album, dann wird 3 Wochen nur das gehört und plötzlich find ich auf youtube spanische Cover-Versionen von Pop-Song und dann hab ich eine "Espanol"-Phase. ^^''

    Ich finde alles, was ich bisher von den Film gesehen habe sehr vielversprechend und bin auch shcon ganz heiß auf den Film. Enttäuscht wäre ich aber, wenn Luke Skywalker nur ein Cliffhanger im Film spielen sollte, irgendwie sollte er schon eine Rolle einnehmen, auch wenn es keine "gute" ist. Mich stört es auch, dass scheinbar viel Aufmerksamkeit den Laserschwert beigemessen wird. Ich finde, wie schon in den Filmen IV - VI sollte wirklich die Macht im Mittelpunkt stehen. Das Laserschwert ist nur eine Waffe, aber nichts, was einen Jedi wirklich ausmachen sollte.


    Bin gespannt, wie Abrahams das als Star Wars Fan so interpretiert. Auch, das man scheinbar nicht so viel über "Die alte Republik" weiß (?) hört sich zwar gut an, klingt aber auch unlogisch, da sie ja 1000 Jahre bestanden hat und bei den technischen Fortschritt der Welt IMMER irgendwo in der Galaxie es ja Informationen geben müsste. Naja, ich kenn die Handlung des Films nicht. Bin gespannt. ^^