Beiträge von Xenia

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Mir ist bislang nur ein Shiny durch Glück begegnet, ein Shiny Tentacha in der SoulSilver Edition.
    Ich surfte auf dem Meer als es auftauchte. Ich war ziemlich nervös, weil ich Angst hatte, es zu besiegen o.ä., aber habe es dann geschafft, es mit einem normalen Hyperball (glaube ich) zu fangen.
    Naja, und das rote Garados, aber das zählt wohl nicht. Vielleicht begegnet mir ja irgendwann wieder ein Shiny :)

    Ich habe mir nur das Finale des ESC angeschaut, mir aber alle Lieder zumindest angehört.
    Einen Favouriten habe ich nicht, aber gefallen haben mir Russland (lustig, sympathisch, mal was anderes), Island (leider niedrig platziert, für mich eines der besten Lieder im Finale), Schweiz (im Halbfinale bereits ausgeschieden), Mazedonien, Serbien, Türkei, Lettland (leider auch im Halbfinale ausgeschieden).
    Roman Lob... nicht schlecht, aber sowohl er als auch sein Song haben für mich wenig Wiedererkennungswert (gut, den haben die wenigsten Teilnehmer des ESC ;)). Lena gefällt mir besser, auch wenn ich "Satellite" nervig fand.
    Schweden finde ich ok, aber nichts Besonderes - einen 1. Platz hätte ich dafür niemals vergeben. GB hätte ich ein bisschen höher platziert, so schlecht fand ich Engelbert vergleichsweise nicht.
    Insgesamt waren es für meine Geschmack zu viele Balladen. Albanien fand ich eher abschreckend - gute Stimme, aber warum denn so ein Gekreische? ;D

    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_b90i…aRcGg/s400/empty-book.jpg
    Quelle


    "Die beiden fesselndsten Fähigkeiten eines Autors bestehen darin, neue Dinge vertraut und vertraute Dinge neu erscheinen zu lassen."
    - Samuel Johnson


    Erst mal ein großes "Hallo" an euch alle :) Das ist mein erster Post nach der Anmeldung im Autorenzirkel und ich hoffe, ich mache nichts falsch.
    Das Bild zeigt ein Buch mit leeren Seiten, das, genau wie unsere "Welten" (was das heißt, kann jeder für sich interpretieren), darauf wartet, gefüllt zu werden.


    Seit wann schreibt ihr?
    Ich habe mir Geschichten ausgedacht, solange ich mich erinnern kann, und sie aufgeschrieben, seit ich schreiben kann.
    Das Schreiben/Tagträumen hat sich immer irgendwie „selbstverständlich“ angefühlt und auch in den weniger erfolgreichen Stunden (Schreibblockaden, Selbstzweifel, Prokrastination, … *seufz*) könnte ich mir niemals vorstellen, damit aufzuhören.
    Meine ersten aufgeschriebenen Texte/Kurzgeschichten stammen aus der 2. Klasse, die erste „längere“ Geschichte (will heißen, für mich damals lang, abgetippt wären es nicht mehr als 10 Din-A4-Seiten) verfasste ich in der 4./5. Klasse. Danach entdeckte ich vermehrt den Computer für mich. Viele der Texte aus meiner ersten Computerzeit mit 11, 12 Jahren habe ich leider nicht mehr, da sie mit einem kaputten Computer ohne Backups verschwanden. Zu dieser Zeit begann ich erst mit Planen, Ausarbeiten von Figuren, und ähnlichem.
    Natürlich verdreht sich mir der Magen, wenn ich meine alten Geschichten lese - blöde, klischeehafte Stories, langweilige, flache oder überperfekte Figuren, mieses Pacing, stilistische Katastrophen und vieles mehr mit vielleicht ein paar wenigen halbwegs brauchbaren Ideen. In ein paar Jahren werde ich sicherlich über meine aktuellen Versuche genauso denken, aber hoffentlich werde ich mich noch verbessern…
    Jetzt bin ich jedenfalls 16 und es ist kein Ende in Sicht :)


    Was hilft euch, wenn ihr eine Schreibblockade habt?
    Ach, Schreibblockade, die alte Leier. Das Problem ist, dass ich bisher kein Patenrezept dagegen finden konnte, weil irgendwie jede Schreibblockade anders ist. Finde ich dann mal eine Lösung, funktioniert diese bei der nächsten nicht. Bei meinem letzten KreaTief war die Rettung „einfach“: Irgendwann riss mir der Geduldsfaden und ich ging für eine halbe Stunde aus dem Haus, im Wald herumlaufen, und schwups, sprudelte es wieder. An manch anderen Tagen helfen mir Musik oder andere Unterhaltungsmedien (Bücher, Filme, Comics, …) um aus dem Loch herauszukommen. Auch ein entspannendes Bad, ein Treffen mit Freunden oder ein Gang ins Kino kann mir helfen. In den meisten Fällen muss ich hauptsächlich ein paar frustrierende Tage absitzen, bis es sich dann von selbst erledigt.


    Wie vergebt ihr Namen?
    Das hängt von der Geschichte ab. Einerseits beachte ich den kulturellen/sprachlichen Hintergrund. Wenn eine Geschichte in Deutschland spielt, finde ich es beispielsweise unlogisch, wenn ohne Begründung alle Akteure japanische Namen haben. Auch in einer frei erfundenen Welt sollte es Gesetzmäßigkeiten in der Namensgebung geben (oder, wenn nicht, eine gute Begründung dafür). Auch die Eltern/Namensgeber des Charakters spielen eine Rolle: Ein konservatives, auf dem Land lebendes Paar ohne Internet- und Fernsehzugang würde vielleicht eher altmodischere Namen vergeben und der überzeugte Atheist religiöse Namen vermeiden. Das sind nur Beispiele, natürlich kann es auch für diese Leute Gründe geben, sich anders zu entscheiden.
    Ansonsten achte ich darauf, ob mir der Klang des Namens gefällt/passend erscheint. Die Bedeutung schlage ich normalerweise nach, aber wie wichtig sie mir ist, schwankt. In manchen Geschichten wähle ich bewusst Namen mit einer Bedeutung, die in irgendeiner Weise symbolhaft für die Person ist, in anderen Fällen beachte ich es weniger. Ach ja, und auf das Zusammenspiel mehrerer Namen schaue ich auch: Wenn alle Namen mit dem gleichen Buchstaben anfangen oder fast gleich klingen, ist das für den Leser verwirrend, weswegen ich versuche, da etwas Variation hereinzubringen. :)


    Viel Spaß beim Schreiben und bis bald,
    Xenia


    Ich habe zwei Katzen. Sie sind Geschwister (eine selbstbewusste Katze und ein schüchterner Kater, der beim Haustürklingeln in den Keller flüchtet und stundenlang nicht mehr auftaucht) und gute dreieinhalb Jahre alt. Davor hatte ich mir lange Haustiere gewünscht :)
    Wie Katzen eben so sind, sind sie charmant und auf liebenswerte Weise stur. Und nervig, wenn sie mitten in der Nacht dreimal mit lautstarkem Geschrei rein- und herausgelassen wollen, aber böse kann man ihnen natürlich nicht sein. Und seit wir Katzen haben, merke ich erst, wie viele Mäuse wir scheinbar im Garten haben, von denen ich vorher nie etwas bemerkt habe... Neulich Nacht taumelte ich im Halbschlaf in mein Zimmer und trat barfuß auf eine tote Maus (das Fenster war offen gewesen <.<) - ich war schnell wach.

    Ich wohne in einer kleineren Stadt, will heißen, nicht abgeschnitten von der Zivilisation und auch nicht total weg von der Natur. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu unternehmen und schnelle Verbindungen zu umliegenden Großstädten, umgezogen bin ich noch nie.
    Grundsätzlich gefällt es mir hier gut, aber ich fände es reizvoll, für einige (oder längere) Zeit in anderen Ländern und Gegenden zu leben. Nach der Schule habe ich daher vor, weiter weg zu studieren, evtl. vorher mit einem Austauschjahr in einem anderen Land. Die fremden Kulturen und Sprachen interessieren mich & meine Sprachkenntnisse könnte ich dabei auch verbessern. Meine Freunde/Familie würde ich zwar vermissen, aber dank des Internets ist es heutzutage nicht mehr schwierig, in Kontakt zu bleiben :)
    Momentan habe ich eine thailändische Austauschschülerin in der Klasse, die vorher kein Wort Deutsch sprach und sich inzwischen (nach einem halben Jahr) gut zurechtfindet. Abgesehen davon, dass ich mit ihr anfangs üben konnte, frei Englisch zu reden - war die einzige gemeinsame Sprache, thailändisch spreche ich nicht ;) - , ist es spannend, die Kulturen/Länder/Sprachen zu vergleichen (und mit Pokémon kennt sie sich auch aus ;D).