Beiträge von Opa92

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Deutlich nasser, als er zuvor annahm, aber mit zufriedenem Grinsen stand Moritz an der fauligen Treppe, die nach oben führte. Seine Augen hatten sich an das fast nicht vorhandene Licht gewöhnt, sodass er Formen im Raum erkennen konnte, Das erste was er sah, erschreckte ihn, nicht merklich, aber vorhanden. Der Bruchteil einer Sekunde, ein kurzer Moment, nicht der Rede wert, merklich, dennoch unauffällig, halbe Regenbogenhaut, zusammengekniffene Augenbrauen, ernster Mund, und so schnell wieder an ihm vorbei. Kurzum: Tödlich.... für jeden, außer ihn.
    Moritz lachte still in sich hinein, die Aktion war ein voller Erfolg, obwohl er sich einen neuen Feind gemacht hatte, vermutlich jemanden, den er später noch gebrauchen konnte, doch das war zweitrangig. DieJüngeren waren von der Macht Moritz' überzeugt, auch sie hassten ihn, doch das war dem Soldaten egal. Er achtete darauf, dass ihm jeder folgte, und reihte sich, nicht ohne vorzudrängeln, direkt hinter Shyreen ein. Er genoss es, seine Art auszuspielen, und obwohl er es nicht wollte, hate er ein Bedürfnis dazu. Auf dem letzen Drittel der unter jedem Schritt ächzenden Stufen beschleunigte er seinen Gang, trat seiner Vorderfrau in die Fußhinterseite. Vermutlich, ja gar ganz sicher erwartete sie eine Entschuldigung, obwohl sie sich nicht umdrehte, das quittierte Moritz mit einem "Auuuuuf!", gefolgt von einem entnervten Säufzer. Fast schon musste er sich auf die Lippe beißen, um nicht loszulachen. Die Melodie eines Rocksongs schoss ihm in den Kopf, der Tag war perfekt, unabhängig davon, dass die obere Etage zwar nicht so verstaubt, aber seltsam ruhig war.
    Der an sich ziemlich große Grundboden war mit Kisten und Kartons vollgestellt, in der Ferne, da unten alles klar war, wahrschienlich von oban, hörte man das Geräusch von einem nicht abgeschirmten Diesel-Motor, vermutlich einem Stromerzeuger. "Auf, geht ihr mal vor", meinte Moritz zu seinen Kumpanen, "ich blieb hinter euch"
    Kurz nachdem er sich etwas zurückfallen ließ nahm er einen Schluck aus seiner Flasche, uns schloss wieder auf. Wie gesagt... es würde ein toller Tag werden.


    Evil, evil... Ich vertipp mich ja laufend, schlimm iwie... Aber gut, mal sehen, wann Office wieder startklar ist

    so, es geht nun im RPG weiter, ich komm mal bisschen vorran, allerdings dürft ihr kein ezuuu großen Sprünge erwarten, da ich weder Holmie noch den anderen iwie intensität aus dem Spiel nehmen will, ansonsten frohes Posten euch allen, und hoffen wir mal, dass Holmie bald wieder am Start ist.


    MfG
    oppa

    "HOCH!! Wir müssen HOCH!"
    Eine Gruppe, seine Uniform, Staub, welcher dem Soldaten in der Lunge kratzte.


    Zitat


    Vor wenigen Wochen


    ++++Abschlussprüfung-Unteroffizier+++++Johto-Region+++++


    Das Funkgerät krächzte: "Unteroffizier Schultze, sie nehmen den Linken flügel unter Feuer, für Moritz muss ungehindertes Vorankommen gewährleistet sein, kommen?!" Eine andere Stimme: "Ja, habe verstanden, wie sieht's links aus, kommen?!" Nachdem einige Sekunden später keine Antwort kam, machte Moritz ein Handzeichen zu seinem Funker, griff nach dem Funkgerät, und schrie selbst hinein, begleitet von ohrenbetäubenden wämmern der Übungs-Munition: "Links sieht gut aus, die sind alle beschäftigt, ich rücke auf's Ziel vor, volle Sollstärke, Ende!" Ohne eine Antwort abzuwaren wanderte Moritz' Hand wieder zu seinem Gewehr. Nachdem er bei der Theoretischen Laufbahnprüfung erst durchgefallen war, und widerholen musste, wollte er es wenigstens in der Praxis beim ersten Mal schaffen. Er erhob sich aus seiner Deckung, und stürmte nach vorne. Bei jedem zweiten Schritt schoss er kontrolliert nach vorne. Holz splitterte, Kugeln blieben in der Lehmwand des Hauses stecken, einige durchschlugen sie sogar. Das hohe Mehrfamilienhaus war so gut wie unter Kontrolle gebracht, da sowohl die rechte, als auch die linke flanke kontrolliert unter feuer genommen worden waren. Die bereits kugelzerfressene Holztür ließ sich eintreten wie warme Butter. Das Haus war vom Stromnetz abgeschlossen, Moritz klappte das Nachtsichtgerät an seinem Helm herutner, schrie seine Mannen zu sich und stapfte entschlossen voran. Seine Gruppe, Uniformen, Staub, der sich unangenehm in der Lunge absetzte.


    "Ich bin nicht hier hin gekommen, um euch zuzusehen, wie sich eure Begleiter gegenseitig zerfleischen" Wo er von begleitern sprach, wurden Moritz' Pokémon hellhörig, die er zuvor aus ihren Bällen entlassen hatte, "Schiggy, ich will, dass du den Raum benebelst!", sein Pokémon tat wie ihm befohlen, und setzte einen feinen sprühregen ein, in's Blaue. Die anderen, die sich von ihrer momentanen Beschäftigung abwandten, und zu der brüllenden massigen Gestalt hinübersahen, konnten mit dem Befehl erst nichts anfangen, bemerkten dann aber die sinnvolle Eigenschaft des feinen Wassers, den Staub zu binden, wodurch die Gruppenmitglieder etwas weiter sahen, und vor allem besser atmen konnten. Licht spendete Moritz nurnoch sein Sturmfeuerzeug, das andere war wegen des Wassernebels erloschen, und wohl unbrauchbar.
    "Macht schnell, Ich will da hoch! Wer sich nicht gut fühlt, soll unten warten, der Rest bewegt sich richtung aufwärts!" Die falsche Aussprache scherte ihn nicht, solange man seine Anweisungen verstehen konnte. Nur die Hände des Fahnenjunkers suchten eine Beschäftigung, das Gewehr fehlte ihm.


    oot: Geht mal bisschen weiter, wir müssen ja nicht ganz nach oben, aber auf jeden fall höher, macht noch eure Sachen (Kämpfe, Dialoge etc zuende, wer nich will, oder wenig Zeit hat, kann ja unten warten, oder hält sich halt zurück, aber das habt ihr ja in der Vergangenheit ganz gut geregelt...

    Die Ausgestorbene Stadt.....

    Warum steht nicht das auf dem Ortsschild, und warum ist hier keine Sau auf der Straße. Sicherungsprozedur 1, erhöhte Wachsamkeit
    Moritz ließ seine Hand instinktiv zu seinem Gürtel gleiten, und aktivierte seine Pokébälle. Das Evoli kam zum Vorschein. Und auch sein Schiggy zeigte sich das erste Mal. Die Pokßemon waren in Flecktarn angekleidet, sahen aber sonst nicht sonderlich fit aus. „Auf geht's“ meinte der Fahnenjunker, der immer in etwas Abstand zur Gruppe geblieben war zu seinen zwei Gefährten, die ihm gehorchten. Sie mussten. „Was könnt ihr denn alles? Wenn ich euch nicht mehr brauche, kommt bitte zurück in den Ball, sonst gibt’s Ärger.“


    Ungewöhnlich für die kleine Stadt war, dass sie wirklich wie ausgestorben wirkte. Scheiße, ich brauch' meine Waffe... Gefolgt von seinen beiden Monstern zog der Soldat, sich von der Gruppe entfernend, durch die Straßen Lavandias. Zum Turm wollte er, dahin, wo die Gruppe sich wohl befand, zumindest sollte sie auf dem Weg dorthin sein, wobei Moritz eigentlich nicht gerne mit der Gruppe zog, sondern sich, wie an diesem Tag selbstständig auf den Weg zu machen. An einer Kreuzung sah der Zögling einige Schilder, eines davon zeigte in die linke Richtung, und war mit „Pokémon-Turm“ Beschriftet, das andere befand sich fixiert an der Wand, und zeigte zwei Junge Leute, die mit einem kleinen niedlich anmutenden Pokémon auf dem Tisch an einer Bar saßen, und lässig ein dunkles Getränk aus ihren Gläsern schlürften. Moritz erinnerte sich an die Zeit vor etwa zwei Jahren, als er selbst noch die Bars der Stadt unsicher machte, während er alles mögliche in sich hinein kippte. Fast rollte ihm eine Wermuts-Träne von der Wange, doch er beherrschte sich. So Etwas musste nicht mehr passieren, dazu war er durch zuviele Drecklöcher gekrochen, musste sich von einem Unteroffizier anbrüllen lassen, der ihm laufend klarmachte, dass er nichts wert sei, und es zu nichts bringen würde, vermutlich von einem gefrusteten Leutnant kommandiert, der den Uffz gefrustet hatte, um dessen Rekruten zu frusten. Des Fahnenjunker's Augen verengten sich zu schlitzen, er ballte seine Fäuste. Seine Pokémon schienen das zu spüren, und verhielten sich umso achtsamer. Sie waren davor von einem Psychologen ausgebildet und zu absolutem Gehorsam erzogen worden. Schmerzhaft fiel der Soldat zu Boden. Das brachte ihn auf den selbigen der Tatsachen zurück. Seine Hände zitterten, und sein Mund fühlte sich unglaublich trocken an. Genau wie seine Haut, die er am Gesicht ertastete. Mit zittriger Stimme brachte er ein „oh Gott“ hervor. Er rappelte sich auf, und ging von der leeren Straße auf den umso leereren Bürgerweg. Ein eiskalter Schauer lief ihm den Rücken herunter, seine Hände schienen die Farbe zu wechseln, sein Magen fühlte sich an, als würde er gleich alles heraus pressen, was sich in ihm befand. Atmen gestaltete sich zunehmend schwerer. So ging es nicht lange. Zwei Gebäude weiter war ein Laden der Kette, deren Stammgast Moritz war. Es schien niemand da zu sein, also verschaffte man sich Zutritt, indem man die Glastür eintrat. In den Rucksack, und an den Gürtel kam anschließend alles, was nicht festgenagelt oder bereits verkauft war. Ein Produkt des Ladens schlug der Fahnenjunker am Tresen auf, und leerte das Behältnis völlig. Durch den abgeschnittenen Flaschenhals zerschnitt er sich beide Lippen und das Kinn, was ihn nicht weiter störte. Er hatte, was er wollte, und seine Probleme, mit denen er zu kämpfen hatte, waren augenblicklich verschwunden.


    Die Tür des Turm stand einen Spalt weit offen, Vorsicht war geboten. Als Moritz den Spalt ein Wenig öffnete, kam er zu dem Schluss, dass Vorsicht geboten war, zumal er weder eine Taschenlampe, noch etwas vergleichbares dabei hatte, was ihm in irgendeiner weise nützlich sein könnte. Einzig sein Feuerzeug spendete etwas Licht. Beschwerlich tastete sich Moritz im Turm voran, bis er stockte.
    Schritte. Er hörte Schritte.

    Nö... Eigentlich überhaupt nicht...
    Aber egal, das wird eh wieder ein Beitrag zum Befriedigen des Mitteilungsbedürfnisses, also schreib' ich auch was bisschen längeres...
    Wir haben ja öfters mal beleuchtete Straßen, soll's seit neuestem ja geben, deswegen hab' ich auhc keine Angst vor Straßen. Außerdem ist bei uns in der Nähe der Frankfurter Flughafen, der Tag und Nacht so hell beleuchtet ist, dass das Licht bis zu uns scheint. Es wird folglich nie ganz dunkel. Bei meiner Tante im Norden ist das zB anders, da sieht man unter Umständen seine eigene Hand vor Augen nicht, weswegen ein plötzliches Geraschel mich schon öfter mal aus der Ruhe gebracht hat. Aber wer läuft denn heute noch unbewaffnet in den Straßen rum ;D


    MfG
    Oppa

    Ich will das noch mal in aller klarheit sagen:


    Der Modraum heißt Modraum, weil er für Mods ist. Ab und an verirrt sich zwar auch ein Admin dahin, aber für User ist der zutritt VERBOTEN!
    Das nervt nur den Channel mit sinnlosen Incoming-Nachrichten. Du kannst zwar wieder rein, aber das wird nich lange so bleiben, wenn du, und auch die anderen, nicht mal den Modraum in ruhe lasst. Der ist extra Passwortgeschützt. So.
    Ach, außerdem ist der Thread hier nicht für Beschwerden da, wende dich bitte dazu per PN an einen Chatmod, der die Beschwerde bearbeitet, aber nicht an mich, ich hab nämlich keine Lust dazu.


    Grüße
    oppa

    Es war eine echt anstrengende Arbeit, seine Uniform im Waschbecken zu waschen, und mit einem Föhn und der Tischplatte zu bügeln. Wenigstens sah Fahnenjunker Moritz am nächsten Morgen annehmbar aus. Am frühen morgen hatte er Polizeisirenen gehört, aber sich nicht von seiner Neugier hinreißen lassen, nachzusehen. Jetzt, wo es Frühstück gab, bewegte er sich hungrig Richtung Erdgeschoss. Auf dem Weg sah er fünf Männer in blauer Uniform, einer von ihnen sah ihn unter seiner Mütze hervor an. Als der Polizist seinen Kopf etwas hob, konnte man ein blaues Auge, und eine total zerkratzte Gesichtspartie erkennen. Auf dem Weg an dem Ermittlungskommando vorbei in den Speisesaal sah Moritz das untere Ende einer Nasenklammer bei dem Polizisten, der sich von seiner Gehirnerschütterung unglaublich schnell erholt hatte, oder einfach keinen Urlaub nehmen wollte. Mit einem "Die weggeworfene Zigarette hab' ich immer noch nicht bezahlt" machte sich der Soldat in den Speisesaal auf. Direkt beim hineintreten fielen ihm einige Junge Leute auf, die er schon mal gesehen hatte. Eine Gruppe sogenannter Trainer, die sich, zumindest Teilweise, untereinander zu kennen schienen. Schnell wurde das Brötchen aufgeschnitten, belegt und verzehrt. Dieser Vorgang wiederholte sich einmal. Nachdem sein Magen ausreichen gefüllt war, versuchte er Gesprächsschnipsel vom Tisch gegenüber aufzunehmen. Während er gefasst zuhörte, füllten seine Hände den restlichen Schnaps in seinen Flachmann. Der Überschuss, der noch in der Flasche war, verschwand auch recht schnell, wenn auch im Magen des trinkfesten Fahnenjunkers. Trotz seiner dreistigkeit, einfach Brötchen zu entwenden und einzustecken, was absolut reibungslos passierte, weil er so sicher wirkte, dass niemand auf die Idee käme, hier würde etwas nicht seinen absolut gewohnten Lauf nehmen, gestaltete es sich schwierig, unbemerkt an Sprechinformationen zu gelangen. Als er hörte, dass sie am Nachbartisch über jemanden munkelten, konnte es kein Mensch mit mittelmäßiger Erfahrung und Militärischem Grundwissen zulassen, dass man ihn durchschaute, also spielte er einfach mit, nahm das vermutlich zwanzigste Brötchen aus dem Korb, welcher nun leer war, schnitt es in stehen auf, schnappte eine Serviette als Unterlage, und im Vorbeigehen zwei scheiben Wurst, bevor er sich an den Tisch setzte, an dem sie alle redeten, und das ohne Unterlass. Ein kurzes aber kräftiges "Morgen!" entfuhr dem Fahnenjunker, das im nachhall irgendwie militärisch klang. Man merkte, wie die Halle im Einklang gequält weiterredete, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie, zumindest der großteil von ihnen, deutlichen Respekt hatten. Auch dieses Brötchen würde bald im Magen von Moritz zu einem Nährstoffbrei verdaut werden.


    So, ich wäre der letzte, und bin ansprechbar =D

    Oh, ich danke, dass ich von allen so freundlich aufgenommen werde. Holmes ist, wie sich schon in der Vergangenheit gezeigt hat, ein sehr guter Leiter, und ich werde selbstvertändlich versuchen, die Co-Leitung nach bestem Wissen und Gewissen zu übernehmen. Insgesamt bin ich um unser aller Willen froh, dass es jemanden getroffen hat, der das RPG schon kannte, ud sich nicht extra einarbeiten muss, kurz, so jemand wie Holmes. Da der sogenannte Machtwechsel aus Zeitgründen erfolgt ist, liegt die Priorität natürlich auf der ständigen Erreichbarkeit im Forum, oder im Chat, welcher ja meine zweite Aufgabe ist. Zudem werde ich versuchen, die Story, die wir sicher mit der ja bunt gemischten gruppe schön verfeinern können, ins rollen bringen, und die Weichen so stellen, dass die Gruppe sich selbst reguliert.
    An 1. Stelle steht aber nach wie vor der Spaß, den ihr alle am RPG haben sollt, und den wir vielleicht, als Teamer, auch abbekommen. Genau den wünsch' ich euch auch, und hoffe auf gute Zusammenarbeit, denn ohne Gruppe geht's auch hier nicht.


    MfG
    oppa

    wie ist denn das mit dieser Leiche (übrigens mit "ei"). War das abgesprochen? Ich mein, okay, ab und an mal NPC spielen, und so, aber ganz offensichtlich einen umbringen, ihn aussaugen, und dann doch ganz ohne Relevanz für die Gruppe zu lassen..... geht das?
    Will sagen: Ich geh ja auch nicht am Portier vorbei, sehe, dass der ganze Boden voller blut ist, und mach mich dann auf in den Speisesaal, weil mich das garnicht schickt. Und warum darf er/sie einen Dolch haben, und ich musste mein gewehr abgeben? *wie ein 3-Jähriger wein*
    Na, im ernst, ich denke, das mit den Toten sollten wir auf später verschieben....


    MfG
    Oppa

    Gerade als Moritz seinen Kopf zur Seite neigte, um sich etwas auszuruhen, schlugen seine Soldateninstinkte Alarm: Der eine Teilnehmer, machte eine hastige Bewegung. Er rannte aus der Halle, der Kampf war allem Anschein nach beendet, aber vom Teilnehmer keine Spur. Moritz war, als hätte der Typ ihn angesehen, das war gar nicht gut.
    Selbstverständlich hatte Moritz die Fährte draußen verloren, dennoch entschied er, nicht nochmal hineinzugehen, die Frau am oberen Besucherrang sollte ruhig denken, dass er etwas wichtigeres zu tun hatte. Es hatten sich mehrere Leute aus der Halle bewegt, und sie schienen zielstrebig zu sein, genau die richtige Voraussetzung für eine kleine Recherche. Mit Vorfreude öffnete er seinen Rucksack, den er im vorbeigehen gegen die Garderobenmarke eingetauscht hatte, zog das vertraute rote Päckchen hinaus, frimelte ein bisschen von dem Fasrigen Stoff ab, und ließ die Plastiktüte wieder in den Rucksack gleiten. Aus seiner Jacke zog er ein dünnes Papier, in das er den Tabak ein drehte. Langsam zog er seine Zigarette an, der warme Rauch füllte seine Lungen, und wenige Sekunden später atmete er den giftigen Dunst wieder aus. Hinter sich hörte er, dank gestärkter Sinne, ein gleichmäßiges Klacken. Das war verdächtig. Mit langsamem Schritt näherte er sich einem Zigarettenautomaten, und stoppte davor. Das Klacken verstummte. Er tat so, als würde er sich beiläufig umdrehen, während er seine Geldbörse aus der Hosentasche zog, und etwas von deren Inhalt gegen eine Schachtel Nikotin-Rauschmittel tauschte.


    Eine Zielperson, vermutlich auf Abruf mehrere. Auffällige Kleidung, scheint kräftig und im Kampfsport unterwiesen zu sein, aber die Uniform bietet ganz gute Angriffsfläche. Moritz rauchte seine selbst gedrehte Zigarette bis an den Grund, und ließ sie lässig aus der Hand gleiten. Die Zielperson machte eine kompliziert aussehende Bewegung. Der Fahnenjunker packte die frische Schachtel unter sein Hemd an den linken Oberarm, und machte einen schritt vorwärts, unmittelbar, nachdem er bemerkte, dass die Zielperson eine Bewegung machte, kehrte Moritz um, tat einen Satz auf den blau gekleideten Verfolger zu, und schlug ihm mit seiner Faust ins Gesicht, ungebremst. Die Person verlor ihre Kappe, die sie davor auf hatte, rappelte sich auf, und ging in eine Kampfhaltung über. Moritz sah nur den Körper, und einen Angriffspunkt. Er schnappte sich den rechten Arm des Gegenüber mit seiner Linken, drehte sich ein, und Hob den verdutzten Ex-Verfolger über seinen Rücken auf den Boden, von wo der anscheinende Stalker sofort weg wollte. Moritz kannte dieses Verhalten nur zu gut. Dieses Zappeln war panisch, und ließ ihn auf eine Angst schließen. Nach drei Hieben in die Seite krümmte sich Moritz' Opfer, auf dem dieser jetzt saß, nur noch. Außer einem Tritt mit der Hacke in Moritz' Rücken, den er mit Umdrehen des Fußes quittierte, brachte sein Gegner keine nennenswerte Abwehraktion. Schnaubend bugsierte Moritz den fast Leblosen Körper umringt von Schaulustigen zum Straßenrand. Auf dem Weg schürfte er ihm vermutlich sämtliche abstehenden Extremitäten auf, die ein Menschlicher Körper ohne Mutationen aufzuweisen hat. In der Gosse, die einen unangenehmen Geruch verbreitete, befand sich etwas, was für den Soldaten wie gerufen kam:


    Eine leicht schlammige Pfütze. Auf den Fleck, an dem er die Pfütze erwartete, seine Sicht war von den Schaulustigen, der blendenden Sonne und dem Adrenalin geblendet, schmetterte er den Kopf, den er bis jetzt an den Haaren fest im Griff hatte. Nachdem das Haupt unsanft aufgeschlagen war, drückte er es in das abgestandene Wasser. Als er das Gesicht einige Momente später wieder heraus zog, sprach er die Worte: „Was willst du von mir, für wen arbeitest du!“ leicht weinerlich bekam er die Antwort: „Bitte lass mich los, das schmerzt“ Der Rest war unverständliches Gebrabbel, welches von den Schmerzensschreien kaum zu unterscheiden war. Noch einmal drückte er den Kopf ins Wasser. Er sah, wie die Luftblasen aufstiegen, selbst in solch flachem Wasser. Die Menge, die bis dato stürmisch geschrien, aber nichts getan hatte, wurde leiser, klare Worte konnte Moritz jetzt vernehmen, offenbar waren sie an ihn gerichtet, „Hey, Hey... Lassen sie den Mann los, ich will die Hände sehen!“, zwei Männer, genau wie der, den Moritz versucht hatte, zum Reden zu bringen, richteten Schusswaffen auf ihn, sie waren begleitet von kleinen vierläufigen, bellenden Tieren, die zu brennen schienen. Instinktiv griff der ausgebildete Soldat an seinen Gürtel, in Erwartung, die alte, aber dienliche P6 zu ziehen, stattdessen fühlte er die zwei Bälle. Mit der Linken Hand, die noch immer die Haare des Mannes, der allem Anschein nach das Bewusstsein verloren hatte, hielt, versuchte er zu gestikulieren. Er bemerkte, dass alle drei Männer Polizeibeamte der Stadt waren. „Der Mann hat mich verfolgt, und versucht, mich anzugreifen“, entfuhr es ihm. Die ihn bedrohenden Männer näherten sich, der eine schob seine Waffe wieder in den Holster, und zog einen zylindrischen Gegenstand, der einer Deodose ähnelte. Moritz' Augen weiteten sich, er wusste, was kommen würde. Um seine Hände freizukriegen, die er brauchte, um sich zu schützen, schleuderte er den Bewusstlosen zur Seite. Der schürfte mit Brust und Gesicht am Asphalt, und schlug unsanft am Bordstein auf. Das war das letzte, was Moritz sah, bevor er die Augen schloss, und es um ihn herum zischte.


    Er schlief nicht lange, vielleicht fünf Minuten. Aber die Stunden danach sah er nur verschwommen. Der Polizeipräsident war selbst aus Johto, und auch früher einmal Soldat gewesen. Ein kurzer Rückruf bei Moritz Kompaniechef, der den Diplomatischen Status der Kämpferseele bestätigte, und man setzte den Fahnenjunker auf freien Fuß, unter der Bedingung, das Stadtzentrum wegen der erhöhten Medienpräsenz nicht mehr aufzusuchen, und sich im allgemeinen bedeckt zu halten.


    Beruhigt und total erschöpft suchte Fahnenjunker Moritz eine Bleibe für die Nacht. Ein Gasthaus mittlerer Größe am Stadtrand schien ihm dazu geeignet, und nach nicht allzu langer Suche fand er auch einen Geeigneten unterschlupf.

    Seit eh und je sind meine Eltern meine Vorbilder. Ich mein, dass Jungs sich weniger auf Vorbilder einlassen, oder dies zumindest behaupten, sollte klar sein, dennoch denke ich, dass man, wenn man nicht zwanghaft versucht, den biologischen determinismus in allen Lebensbereichen zu umgehen, und weildfremde menschen, oder die Eigenschaften der Menschen, die man offen sieht, sich als Vorbilder anzueignen, kommt man an den Eltern eigentlich überhaupt nicht vorbei. Ich kann nicht von mir behaupten, dass ich nie zank mit denen hatte, oder dass meine Erziehung 1a gelaufen ist, aber speziell in letzter Zeit muss ich doch erkennen, dass es anderen Menschen viel viel schlechter geht, und meine Eltern maßgeblich dafür gesorgt haben, dass ich nicht zu denen zähle. Speziell als ich noch jünger war, konnte ich ganz gut mit meinen Eltern angeben, hat mir im Kindergarten, und in den ersten zwei Schulklassen ein Gefühl von erhabenheit verschafft (welches wohl der grundstein für meine miese Art heute ist ;D) Ansonsten muss ich sagen, dass insbesondere Mein Vater (Ex-Soldat) ja etwas sehr lebensprägendes gemacht hat, nach den Berufsbildern , die die letzten 500-1000 Jahre existiert haben, das färbt schon ein stückweit ab. Schriftsteller sind für mich zweite Vorbilder, aber auf rein Sprachlicher Ebene. Verschiedene Schreibstile formen meinen eigenen, Metaphern, die ich sonst nie benutzen würde, sind mir dann zB näher, und fließen vielleicht auch in mein nächstes Werk mit ein.


    so what to say now....
    diskutiert mal weiter
    MfG
    oppa

    irgendwie ist diese Stadt wie Dukatia, nur etwas versiffter, dachte Moritz. Er lief den sehr vorteilhaft platzierten Straßenschildern nach, die ihn zur Wettbewerbshalle führen sollten. Auf halbem wege betrat er den laden, der sich direkt an der Straße befand, und den er schon von weitem ins Auge gefasst hatte. "Den da. zwei Flaschen", meinte er "welche größe?" wollte der unglaublich neugierige Spiritousen-Verkäufer wissen. "null-siebenfünf", "zwanzig dollar bitte" Einen teil des wärmenden Getränks beförderte Moritz sofort in seinen Flachmann, der Rest verschwand unauffällig im Rucksack. So ein Mist, im nächsten Leben lehne ich das Geld ab, und lass' mich nicht auf eine Wochenlange Reise ein, um irgendwelche Tiere zu erforschen, über die ich in jedem guten Lexikon genug lernen könnte, und das ohne wirklichen belang. Die sollen mich in's ausland schicken, oder irgendwelche Grundwehrdienstleistenden ausbilden. Und was mach ich mit den Bällen an meinem Gürtel, ich muss total albern aussehen...
    Die Halle war größer als gedacht, und ebenso gut gefüllt, scheinbar erfreuten sich diese Pokémon hier großer Beliebtheit. Seinen Rucksack hatte er am Einganz abgeben müssen, was bedeutete, dass er sich seine Ration gut einteilen musste, dabei wurde es mit der Zeit immer kälter. Eine Mutter, die ihre Tochter oder einen unglaublich hässlichen Sohn an der Hand hielt, näherte sich Moritz, und tipte ihn an. Ihre unglaubliche Korpulenz stellte sich als schwangerschaft heraus. Moritz erwiederte auf das öffnen ihres Mudes zum Sprechen einen angewiederten blick, der eigentlich an ihr vorbeiging, weil er sonst noch angewiederter wäre, was die Mutter vom sprechen abhielt. Neugierde war eine Eigenschaft an Moritz, die er unbedingt befriedigen musste. "Ähm, entschuldigen sie", fing sie an, "Das hier ist unser Platz" Moritz wies mit seiner Behandschuhten Hand auf ihren Bauch: "Nehmen sie das da doch auf den Schoß" Der Witz kam bei der Mutter anscheinend genauso schlecht an, wie er es vorrausgesehen hatte. Entsetzt starrte sie ihn an "Keine Sorge, wenn ihr Kind so wird wie ich, können sie's zurückgeben, vorrausgesetzt, sie zahlen Unterhalt.", war die Antwort, leise, aber sehr verständlich gesprochen. Die Frau musterte Moritz, sie konnte nicht glauben, dass es Menschen gab, die sie als das sahen, was sie nach außenhin ausstrahlte, als unglaublich dicke Frau, die ein offensichtlich desinteressiertes..... Kind mit sich schleppte, dessen Geschlecht nicht ersichtlich war. Als sie die zwei kleinen pokebälle an Moritz' Gürtel erkannte, meinte sie triumphierend: "Die Trainer können da unten in der Loge sitzen" "Wenn es so wird wie die da, dann kann ich ihnen auch nicht helfen", mit den Worten stieg er die Tribüne herunter. Die Loge war voll von Menschlichen wesen in undefinierbar hässlicher Kleidung, die sich über Dinge unterhielten, von denen der Fahnenjunker noch nie irgendwo gelesen hatte, geschweige denn hatte irgendjemand schonmal über so etwas geredet. An den Artikeln und einfachen verben konnte man erkennen, dass sie alle seine Sprache sprachen, doch das meiste konnte er einfach nicht verstehen.


    Neben ihm saß ein Junger Trainer, der sein pokémon vor sich behielt, zu Moritz' erstaunen roch es nicht unangenehm. Sonst hatte er die Vorstellung, diese Tiere würden unerträglich stinken. Ganz offensichtlich fieberte der Trainer, der ersteinmal weitaus interessanter war, als die Koordinatoren, die sich auf der Bühne die Ehre gaben, gespannt mit. Als wäre das ein Sport. Unglaublich seltsame Menschen gibt's hier. Moritz nahm einen Schluck aus seinem Flachmann, und lehnte sich zurück. Er wurde ein paarmal von einem der Anwesenden etwas gefragt, ging aber nicht auf Versuche ein, ihn anzusprechen.

    Jap, das zweite mal war ich, weil du bereits dafür verwarnt (durch einminütigen Knebel und mit Begründung) wurdest, dass du so lange Texte irgendwo her Kopierst, und den Channel damit belästigst. Bei der zweiten Aktion, die ja schlussendlich zum Kick geführt hat, hast du sogar noch einen drauf gesetzt, und mit meterlangen Texten Werbung für Irgendetwas gemacht. Es hat sich jemand drüber beschwert, und mich selbst hat der Text gestört. Von daher denk ich, hab ich richtig gehandelt.
    Ach, und normal nehm ich nicht alles "sooo ernst", mich nervt die penetrante Art von solchen Texten, die dann eine laufende Unterhaltung aus dem Kontext reißen, und einfach nur sinnfreie Informationen verbreiten.


    MfG
    Oppa

    Der Fahnenjunker fuhr sich durch's Haar. Keiner war zur Beförderung gekommen, kein Freund, kein Verwandter. Wenigstens hatten sich die Eltern abgemeldet, aber einsam fühlte er sich schon. Nein, er fühlte sich zornig. Seinen Marschbefehl kramte er langsam aus seiner Brusttasche. Die ganze Situation war verfahren. Nach Kanto wolte ihn sein offizier schicken, um erfahrung mit Pokémon zu sammeln. Langsam guckte Moritz an sich hoch, sein Namensschild glänzte, und die neuen Schulterstücke passten hervorragend zur Bordeauxroten Uniform. Seine Füße trugen ihn, während er seinen Marschbefehl zum dritten mal las, an die Schützenbahn. Dort angekommen wanderte das Papier wieder in die Brusttasche, und seine Hände beinhalteten nun seine Handwaffe. Die alte P6 klemmte wohl öfter, als sie schoss, und dennoch war sie ihm ans Herz gewachsen, genau wie Johto, aber er würde wohl beides hinter sich lassen müssen. Nachdem er ein mittelmäßiges schießen hinter sich hatte, das von den Rekruten als "sehr gut" gelobt wurde, er war der beste Schütze seines Zuges, reinigte er sein Schusseisen. Einige korrosionen konnte er nicht entfernen, deswegen beschloss er, die Waffe über seine freizeit in Waffenöl einzulegen, um sie neu galvanisieren zu lassen, wenn er zurück war. Auf die scherzhafte Bemerkung des Waffenwartes reagierte er mit einem ernst gezogenen Mund. Er musste sich ein weiteres mal anhören, dass es nicht förderlich sei, mit 19 schon auszusehen wie 40. Lustlos füllte er die Mitführ-Karte für die Waffe aus, und gab die letzte Munition ab. "Sturmgewehr", sagte er. und promt hatte er ein letztes mal seine AK-108 in den Händen. in wenigen Sekunden riss er 30 5,56mm dicke Löcher in die Pappscheibe, reinigte flüchtig die bewegten Teile, und gab das Gewehr wieder ab. Aber er sah einen Sonnenstrahl am ach so grauen Himmel. Nurnoch ein einziges Mal musste er einen Zettel vom Kasernenkommandanten abzeichnen lassen. Und außerdem kommte er den Unteroffizieren, die ihn so lange gepeinigt hatten auf den Kopf spucken, er würde Offizier werden. Nurnoch diese verdammte Fortbildung, und dann war er "Leutnant Moritz". Fähnrich... sowas wird nicht benötigt.
    Im Vorbeigehen nahm er sein Ticket, stieg in den UAZ-569 und ließ sich von dem schwachen Dieselmotor in den Sitz drücken. unbewaffnet und in seinem roten Dienstanzug saß er da. Sein Barett saß Bombenfest auf den Haaren, die eigentlich schon wieder gekürzt werden sollten. Kurz vor dem Bahnhof in Dukatia stieg er aus dem Fahrzeug, und fast zwei Meter Mensch bewegten sich nun auf die Doppeltür zu, ganz ungehindert. Man müsste schon ein Idiot sein, sich ihm in den Weg zu stellen, wenn er entshlossen aussah, er genoss das. Man muss nur stark wirken, und sicher reden, seine Angst und Unsicherheit nicht zeigen. Man musste schon ein Idiot sein..... oder dafür bezahlt werden, einer zu sein. "Die Fahrscheine bitte.", sagte der kleine dickliche Mann mit Brille. "Ich brauche keinen Fahrschein. Lassen sie mich durch!" Das Verhalten hatte keinen Sinn, Moritz wollte sich einfach einen Spaß mit Herrn Thiel erlauben, konnten beide aufgrund des Größenunterschiedes kaum die Namensschilder des Gegenübers sehen. "Herr Thiel, ich will mich einfach nicht selbst aufhalten, aber seien sie sich sicher, dass ich, wenn ich etwas mehr Zeit hätte, auch so an ihnen vorbeigekommen wäre.", sagte Moritz, während er genervt auf seine Uhr schielte, und das Ticket mit der anderen Hand vorzeigte, "Und wenn sie so freundlich wären, meinen Mantel anzuheben, ich steh' nicht so auf Ölflecken auf der Ausgehuniform" "Einen schönen Tag wünsche ich", war die Antwort des zu einer Kugel zusammengestauchten Mannes, der fortan die Liste der Menschen ergänzte, die den Fahnenjunker hassten. Wenige Stunden später saß Moritz, an einem Kaffee schlürfend, in Saffronia. Nur zu genau wusste er, was er sich als nächstes ansehen würde. Einen Auftritt der seltsamen Wesen, die es zu studieren galt, und von denen er selbst anstatt seiner geliebten P6 zwei am Gürtel trug.

    1. Polen rockt, und zwar gewaltig!


    2. Ich hatte als Kind immer zwei Arten von Albträumen, die wirklich immer zurückgekommen sind, und zwar waren das ein Monster-Albtraum, der ungefährlich wirkende-Kreisrunde, Bunte Monster einthielt, die einen Fortsatz hatten, welcher sie Musiknoten ähnlich machte. Diese Monster haben mich gefressen, und während der Verdauung erlitt ich unsägliche Qualen. Hat aber irgendwann aufgehört.
    Die zweite Art war, dass ich mich in einem riesengroßen Raum befand, der komplett weiß war, vielleicht habe ich geschwoben, ich weiß es nicht mehr. Auf jedenfall kamen große Streichhölzer, und bizzarre Geräusche vor. Auch sehr unangenehm, und ich hab mich immer scheiße gefühlt, danach.


    3. Ich hab manchmal auch sehr seltsame träume, die eher realistisch sind, obwohl sie absolut unsinnige Szenarien enthalten, so zB der Traum, bei dem ich THW'ler für eine Ressource der Menschheit hielt, die man abbauen und zu Energie machen muss, dabei wirde ich von einem Kameramann mit ADS angesprungen, und ein einem Haltegriff gepackt, ich konnte ihn überzeugen, allerdings sind uns die THW'ler durch die Lappen gegangen. Nach einigem Überlegen am nächsten Tag erinnerte ich mich, dass ich am Vortag einen Zug THW-Fahrzeuge gesehen hatte, was wahrcheinlich das unverarbeitete Erignis im Traum war.
    Außerdem ein paar sehr realistische und Stumpfe gewalt-träume, die ich mir selbst nicht wirklich erklären kann, aber die waren nicht ganz so real anmutend. Außerdem ist es mir ein, zweimal passiert, dass ich aufgewacht bin, und unbedingt den Traum weiterträumen wollte, was dann auch klappte, im Verhäältnis zum Wunsch, den vorig abgebrochenen Traum fortzuführen allerdings verschwindend gering.


    MfG, und schöne Träume
    Oppa

    Och, bei uns gibt's da immer ein Festes Ritual, wir gehen in die Kirche, und wenn wir zurückkommen, gibt's bescherung. An den Weihnachtsman hab ich eigentlich nie wirklich geglaubt, und spätestens als ich auf der Weiterführenden Schule war, musste ich meinen Eltern vorwerfen, das Christkind nicht eingeführt zu haben, Santa Clause ist einfach ein Advertising Clause von Coca Cola, und hat seinen Ursprung (als ob das nicht schon alle wüssten) im Heiligen Nikolaus (St. Nikolaus/ Sant Niclas) aus dem sich dann der Weihnachtsmann gebildet hat, absoluter Abklatsch also, aber die Werbemasche ist genial, keine andere Werbefigur hat es in solch weiten Kreisen aus einem Werbespot geschafft, und praktisch die Welt erobert, ganz ohne Demagogie und Atomwaffen.
    Dennoch einfach Mist, undglaublich, wie man daran glauben kann mMn. Dieses Jahr ist das erste, an dem ich mir von meinen Eltern wünsche, dass sie mir absolut nichts kaufen, da mir der ganze Konsum-Scheiß auf die Nerven geht, man kann sich nicht mal zurückhalten, nein, man muss sofort in die VOllen gehen, oder sich eben nichts wünschen, um Protest auszudrücken. Außerdem freu ich mich dann nochmehr, enn ich was bekomme, und mein Bruder kann sich was größeres wünschen. Wahrscheinlich machen wir's nächstes mal unter der Hand so, dass ich mir was für ihn wünsche, erfüllt zwar nicht ganz den "Protest gegen Konsum"-Sinn, aber mein Gewissen ist beruhigt, und mein Bruder hat's besser.


    MfG
    Oppa

    Was rätselt ihr denn überhaupt?
    Du hast einen Torrent runtergeladen, das ist nicht die Datei, die du wolltest, sondern ein Verweis darauf, wo die Datei Im Netz zu finden ist. Dieser Torrent muss von einem Downloadmanager (Foxtorrent in Firefox zB) ausgelesen werden, und der Manager lädt dir dann deine Datei runter, so einfach ist das. Torrents sind winzig, aber außer nem Gschwindigkeitsvorteil wird der Download insgesamt nicht kürzer (tut mir Leid, aber du wirst wohl bisschen länger aufbleiben müssen, heute =D)


    Wie gesagt, Torrents ungleich Datei, die du suchst, einen Fehler gab's nicht, das ist alles so bebsichtigt


    MfG
    Oppa

    Ein Kick bedeutet, dass du dich nicht mehr einloggen kannst. Ein Bann hingegen verhindert zusätzlich noch, dass du dich neu reggen kannst, da deine IP gesperrt wird.


    Außerdem ist anzumerken, dass der Bann dennoch "schwächer" ist, weil du einfach den Router neu starten musst, und dich dann sogar mit dem alten Nick wieder einloggen kannst, deswegen wird von mir persöhnlich der Bann immer als "Letzte Verwarnung" vor dem Kick vergeben.
    btw war ich zu dem zeitpunkt nicht on, oder halt afk


    MfG
    oppa

    Name: Fahnenjunker Moritz (Eigentlich ist "Moritz" der Nachnahme, aber man hat sich an "moritz" als Rufnamen gewöhnt)
    Geschlecht: Männlich


    Alter: 19


    Aussehen: Bordauxrote Ausgehuniform, etwa 1,90m groß, bemüht sich um ein gepflegtes Erscheinungsbild, was aufgrund der leichten Asymetrie seines Gesichts und der mitunter krummen haltung nicht immer möglich ist. Genau genommen sind die Uniform und der Kurshaarschnitt das einzige, was ihn ordentlich erscheinen lassen. Auf den ersten Blick wirkt er aufgrund selbst antrainierter Falten unfreundlich, ja gar böse.


    Eigenschaften:
    Ist eigentlich ein total freundlicher Mensch, der sich selbst immer wieder ermahnt, unfreundliche zu wirken, besitzt eine ungeheure Dreistigkeit, die die Menschen in seinem Umfeld mitunter erschreckt, dazu trägt auch die durch den Wehrdienst angezüchtete Autorität und das hierarchische Denken bei. Makabere Witze, gerne auch auf Kosten anderer und wohl platzierte rethorische Schläge gehören zum Reisen mit ihm dazu. Wer ihn näher kennt, entdeckt jedoch, dass unter dem präzisen ordentlichen Soldaten ein vergesslicher freundlicher Mensch steckt, der sehr Wohl über eine Moral verfügt und auf dauer sogar anhänglich sein kann.


    Beschreibung/Geschichte:
    Der Charakter kommt aus der Jotho-Region, gewohnt hat er schon fast überall. Im Alter von 17 Jahren, nachdem er wie wenige Jugendliche, die sich nicht für Pokémon interessierten die Schule beendete, entschloss er, die Möglichkeiten des Staatsdieners in Anspruch zu nehmen. Ohne jegliche Kenntnisse auf dem Gebiet Pokémon verpflichtete er sich in die Streitkräfte, um nach dem Abschluss seiner Militärischen Laufbahn ein Beamter Jotho's zu werden, unfd damit sowohl seine finanzielle als auch seine soziale Stellung zu sichern, welche durch das "Nomadentum" eher in der Unterschicht anzusiedeln ist. Während seiner jetzt dreimonatigen Zeit musste Moritz sich mit der Materie "Pokémon" auseinandersetzen, und erhielt seine Standardisierten Begleiter, und wichtige Ausrüstung. Die Soldatische Grundausbildung hat außerdem, wie man oben lesen kann, tiefe furchen nich tnur in seinem Gesicht, sondern ebenfalls im Charakter hinterlassen.
    Pokémon:
    Evoli (Standardbegleiter-Streitkräfte 1)
    Schiggy (Standardbegleiter-Streitkräfte 6)


    Spezialisierung:
    Kundschafter
    Geradezu geschaffen für das Kundschaften ist Fahnenjunker Moritz durch seine Ausbildung, zudem hat er zugriff auf die Militärische Ausrüstung (Pokeradar), was natürlich an seinem Miserablen verstandnis für Pokémon und den fehlenden Fähigkeiten im Kampf und Umgang mit Pokémon, sowie im Ungang mit Mitmenschen nichts ändert.


    Ziemlich kompliziert, und kein Powergaming, er hat nämlich ziemlich viele Macken, das zeigt sich dann schon (^^)
    MfG
    Oppa
    EDITH:
    Präferenz: Johto oder Kanto(luv this region, vor allem, weil Gold(hab auch gelb gezoggert, aber gold ist halt die aktuellste) die letzte Edi ist, die ich gezockt hab, und ich mich in Sinnoh und Hoenn nicht auskenn)
    EDITH²: Wenn wirklich nix anderes da sein sollte, zieh ich auch woanders mit, ich arbeite mich in dem Fall bisschen in Die Landschaft und die Story ein

    Das ist aber wirklich so, ist euch aufgefallen, dass die Rufe gerade der ersten generation sehr synthetisch klingen? Sicher, hat glaub ich auch schon jemand gesagt, aber gerade hier besteht ne unglaubliche verwechslungsgefahr, ebenso von der ersten IN die andren Generationen. toll ist auch der typische 2. oder 3.-evo Ruf der ersten Generation. ein tiefer ton, meinetwegen mit einer ampitude, und ein hoher, gleichlanger Ton, wenn der erste es war, auch mit ampitude. Um wieviele Töne hlher ist glaub ich unterschiedlich, kommt dennoch ziemlich oft vor...


    MfG
    Oppa