Beiträge von Anbica

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    LUIGI D=
    Wie schnell doch die Zeit vergeht. Ich weiß garnicht mehr so genau, wie und wo alles angefangen hat, aber ich bin auf jeden Fall sehr dankbar dafür. Als wir uns zum ersten Mal in Nürnberg trafen warst du mir gleich sehr sympathisch. Zwar war ich am Anfang noch eher still und zurückhaltend, weil ich alle noch nicht so gut kannte, aber nach ein paar Stunden haben wir uns richtig gut verstanden und es hat sehr viel Spaß gemacht. Da hat dann auch unsere Tradition begonnen, obwohl ich eigentlich nur vorhatte, die Stimmung etwas aufzulockern x) Auf jeden Fall waren die Stunden auf der Wiese wirklich toll und hatte darauf gehofft, sie bald wiederholen zu können. Leider konntn wir uns erst wieder auf dem Pokeday in Stuttgart wiedersehen, doch zum Glück hatte das geklappt. Was soll ich groß dazu sagen? War einfach episch. Auf 'ner Wiese hocken, MK zocken, reden, mit Essen bewerfen, Tatoos ins Gesicht kleben...was will man mehr? Eva gings leider zuerst nicht gut, doch zum Schluss ging's ihr wieder besser und wir konnten gemeinsam rumalbern. Auch dieser Tag ging viel zu schnell zu Ende, jedoch konnten wir uns diesmal eher wiedersehen und zwar zu Evas Geburtstag. Ich kann dir sagen, dass war wohl eines der epischten Wochenenden in meinem Leben. Ich war dir bei der Autofahrt wohl so nahe wie noch nie <3 Was wir alles gelacht haben und Schwachsinn geredet haben, wirklich. Und ich hatte wohl den besten SSBB Kampf in meinem Leben <3 Viel gechattet in icq haben wir bis jetzt leider nicht so viel, was ich sehr bedaure. Ich bin nicht jemand, der so viel chattet, obwohl es mit Leuten wie dir einfach sau viel Spaß macht. Ich werd aber in nächster Zeit versuchen, dass ich dich mehr anschreib^^
    Tja, so viel wie Eva oder Susi zu schreiben hatten habe ich leider nicht, aber ich wünsche dir trotzdem wirklich alles Gute auf dieser Welt, bleib so, wie du bist, lass dich reich beschenken, hab viel Spaß heute und am WE mit Eva und esst ein Stück kuchen für mich mit, okay? :3 Und hoffentlich macht die Post ihren Job und bringt dieses verdammte Packet bis Freitag >__< Auf jeden Fall, alles alles Gute und was du dir sonst noch wünscht.
    Achja, das wichtigste hätt ich fast vergessen: Feltiges Essen ist feltig.

    Die Nacht war kalt und ruhig, nur ab und an ließ der Wind die Blätter der Bäume rascheln. Auf der Lichtung war Ruhe eingekehrt, auch die letzten Lumaer haten sich in ihre Zelte zurück gezogen, um Schlaf zu bekommen und für den morgigen Arbeitstag fit zu sein. Nur Ruthiel wälzte sich noch unruhig hin und her, keinen Schlaf findend und Löcher in die Luft starrend. Nachdem sie sich weitere zwei Mal zur Seite gedreht hatte, seufzte sie schwer und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Sie musste einfach die ganze Zeit an ihre heutige Begegnung mi dem Fremden denken. Als sie zur Mittagsstunde ihr Training beendet hatte und Erholung in ihrem Zelt suchen wollte, lief sie einem Mantel tragenden Mann entgegen. Zuerst dachte sie, es handle sich um einen Mönch oder ähnliches, doch als sie direkt vor ihm stand, sah sie, dass sein Gesicht voller Narben war und wohl andere Absichten hatte, als einem Gott zu dienen. "Junge Frau.", brummte er mit einer höheren Stimme als erwartet. "Sind sie bereit für eine Veränderung?", fragte er sie und sah die Lumaerin durchdringend an. Ruthiel wollte, nachdem sie ihr Verwunderung überwunden hatte, antworten, doch er ließ sie nicht zu Wort kommen und drückte ihr stattdessen ein Pergament in die Hand. Erstaunt besah sie erst dieses und dann wieder zu dem Mann, der jedoch so schnell wieder verschwunden war wie er auftauchte. Immernoch verwundert rollte sie das Papier auf und las gespannt dessen Inhalt.


    Die Zeit des Sonnenuntergangs ist gekommen.
    Sternenhimmel sucht Kämpfer um die alte Ordnung wieder herzustellen.
    Goscior hat die Völker Salces zu etwas gezwungen, das ihrer Natur widerspricht.
    Wehren wir uns dagegen!
    Du bist stark?
    Du bist stolz?
    Du verlangst nach deinem Recht zur Selbstbestimmung?
    Dann auf in die Kapelle.
    Am Tag der Sommersonnenwende, wirst du dort zu uns finden.
    Bezahltes Söldnertum mit Aussicht auf Ruhm und Erfolg!
    Bewähre dich und steige zu einem Sternbild auf.
    Gez. Sternbild Nr. 88
    Zwillinge


    "Tag der Sommersonnenwende...", murmmelte Ruthiel leise. Das wäre morgen. Leise setzte sie sich auf und holte das Pergament unter ihrem Strohkissen hervor. Sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte. Einerseits könnte es ihr egal sein. Das Volk der Lumaer hatte schon immer sehr wenig mit der Politik zu tun gehabt und das hatte sich nie geändert. Sie lebten ihr Leben unbeschwert, hatten nie Probleme und so war es seit Generationen gewesen. Andererseits klang das Angebot sehr verlockend. Dieses Leben mit immer den gleichen Leuten langweilte sie ziemlich, obwohl sie ihr Rudel mochte. Sie wollte einfach mal etwas neues erleben, raus aus ihrem Alltag und eine andere Welt erleben. Außerdem war ihr der Sonnenkaiser immer ein wenig suspekt gewesen. Ruthiel wusste, dass es seit seiner Herrschaft vielen Völkern schlechter geht und einige sogar ausgelöscht wurden. Ihr Vater hatte ihr zwar immer eingetrichtert, dass sie sich aus diesen Angelegenheiten raushalten sollte, aber sie konnte das nicht einfach so an ihr vorbei gehen lassen. Langsam schloss sie die Augen und ballte ihre Hand zu einer Faust, das Pergament so zerknitternd. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde gehen. Noch heute, am besten jetzt, so dass sie keiner sehen würde und niemand ihr Fehlen bemerken würde.
    Darauf bedacht, so wenig Lärm wie möglich zu machen, stand sie auf und zog sich um. Ihren Bogen hatte sie um ihren Rücken geschnallt und die Wurfdolche an ihrem Gürtel befestigt. Auf Zehenspitzen schlich sie leise aus dem Zelt nach draußen, wo sie die dunkle und schützende Nacht erwartete. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und machte sich auf nach Kafon, nicht mehr zurück blickend.


    Kafon war noch immer genauso wie vor einigen Wochen, als Ruthiel zum ersten Mal hier war. Zwar waren in den frühen Morgenstunden nicht so viele Leute unterwegs, aber es tummelten sich schon viele Wesen auf den Straßen. Mit dem Pergament in der Hand stand die Lumaerin etwas verloren am Straßenrand und sah sich suchend um. Die Karte, die auf dem Pergament abgebildet war, hatte ihr zwar geholfen, den richtigen Stadtteil zu finden, doch weiter kam sie auch nicht. Seufzend ging sie weiter, mit dem Blick auf das Papier gewendet. "Irgendwo hier muss diese dumme Kapelle doch sein.", dachte sie leicht verärgert und blieb erneut stehen. Gerade als sie um die Ecke biegen wollte, fiel ihr Blick auf ein großes Gebäude. "Das muss sie sein.", dachte Ruthiel erleichtert und schritt auf die Kapelle zu.
    Als sie den großen Raum betrat, bemerkte sie sofort, dass sie nicht alleine war. Drei Katzenähnliche Wesen sprachen mit einem Mönch und ein ihr unbekanntes Geschöpf, das an einer Wand gelehnt stand. Ruthiel nichte ihr nur kurz freundlich zu und wartete ab, was noch passieren würde.


    Allzu lange musste die Lumaerin jedoch nicht warten, denn keine Minute später erschien ein Magier und sprach zu den Anwesenden. Ruthiel hörte dem Gesagten nur stumm zu und dachte eine Weile darüber nach. Es bestanden keine Nachteile oder Gefahren, wenn sie den Magier richtig verstanden hatte. Sie steckte ihre Hände in die Hosentasche und stiefelte dem Magier nach in den hinteren Teil der Kapelle. Dort befand sich auch das erwähnte Tor, das Ruthiel auch sogleich betrat. Außer dem Schwindegefühl, welches der Magier erwähnt hatte, spürte Ruthiel nichts. Sie lief einfach durch eine Art Tunnel und kam wenig später in einem Raum an, in dem sich noch andere Wesen befanden. "Mann, das ist ja noch schlimmer als ein Kater.", grummelte sie und hielt sich den Kopf, als der Raum sich vor ihrem Auge immernoch drehte. Als es ihr kurze Zeit später wieder besser ging, bemerkte sie, dass sich noch andere Wesen im Raum befanden. Neben denen, die mit ihr in der Kapelle waren, sah sie noch andere Geschöpfe.Von ein paar von ihnen meinte sie die Rasse erraten zu können, von anderen nicht. Ihre Aufmerksamkeit zog sich aber auf den Mann, der sich ihnen gerade vorstellte und ihnen etwas mehr erklärte. Nachdem er sie aufgefordert hatte, sich vor zu stellen, ergriff ein juner Mann das Wort. Er schien von froher Natur zu sein und gerne zu reden, immerhin war seine Vorstellung ziemlich lang. Als er geendet hatte, begann Ruthiel zu sprechen:"Dann mach ich mal weiter. Mein Name ist Ruthiel, bin inzwischen 98 Jahre alt und gehöre zum Volk der Lumaer. Im Kampf verlasse ich mich nicht nur auf meine Magie, sondern ich benutze auch noch meinen Pfeil und Bogen. Warum ich hier bin? Nun, wir Lumaer blieben vom Sonnenkaiser immer verschont, deswegen war uns diese Sache meistens egal, doch ich will nicht in einer Welt leben, in der so ein Wesen über allem herrscht."Gespannt sah sie in die Runde und wartete darauf, dass sich der nächste zu Wort melden würde.

    Langsam brach die Dämmrung über das Land und es wurde kälter. Der Wind rauschte in den Bäumen und ließ so die Leute nochmehr frösteln. Auf einer kleinen Lichtung wurden Zelte aufgeschlagen und ein Lagerfeuer angezündet, um das schon viele Lumaer saßen und sich aufwärmten, redeten oder ausruhten. Die Stimmung war gelockert und freudig, das Lachen der Donnerwesen war weit zu hören.
    "Wenn ich es euch doch sage, genau so war es!", rief Ruthiel leicht verärgert und drehte sich beleidigt von ihren lachenden Kammeraden weg. Die junge Lumaerin hatte ihren Freunden gerade von ihren Erlebnissen in Kafon erzählt und diese fanden das sehr amüsant. "Sowas kann auch nur dir passieren!", meinte Adela kichernd und hielt sich die Hand vor dem Mund, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. "Jaja, macht euch nur lustig.", brummte die angesprochene beleidigt und nahm eine großen Schluck aus ihrem Becher. Adela hatte inzwischen aufgehört zu lachen und meinte nun versöhnend, einen Arm um Ruthiel legend:"Ach komm, ist doch nur Spaß." Ruthiel seufzte schwer und lächelte nun auch. Adela war schon immer eine gute Freundin von ihr gewesen und hatte sie auch immer unterstützt. Sie war zwei Jahre älter als sie und hatte schöne, glänzende Haut und ihre braunen Haare waren auch ansehnlicher als ihre. Kein Wunder, dass viele Lumaer in sie verliebt waren. Obwohl sie es ihr nie zeigte, war Ruthiel doch eifersüchtig auf ihre Freundin und wünschte sich, wenigstens ein bisschen so wie sie auszusehen. Und auch wenn Adela besser aussah, als sie, so war sie ihr in der Magie und beim Bogenschießen immer etwas voraus, was Ruthiel mit Stolz erfüllte.
    Gerade wollte sie ihren Freunden einen Witz erzählen, als jemanden ihren Namen rief. "Ruthiel, der Rudelführer will dich sehen!", rief einer der Wachen und deutete mit einer Handbewegung zu dem Zelt des Rudelanführers. Leicht verwundert erhob sie sich und schritt gemähchlich auf das alte Zelt zu. Sie zog die Vorhänge zurück, trat in das Zelt ein und setzte sich vor den Rudelführer. "Ihr hattet mich gerufen?", fragte sie neugirieg und blickte den alten Lumaer an. Seine Haare waren grau und hingen ihm ins Gesicht, seine Haut war faltig und matt. "Man hat mir erzählt, dass etwas in Kafon erzählt ist.", begann er mit tiefer Stimme und Ruthiel zuckte leicht zusammen. "Erzähl mir davon." Erst blickte die junge Frau auf den Boden, dann wieder sah sie ihm in die Augen. Sie erzählte ihm von dem Markt, den Taschen, dem schreienden Lederverkäufer, von den Soldaten, der Verfolgungsjagd und dem Kampf. Kein einziges Mal unterbrach er sie und als sie geendet hatte, sagte er:"Hm...Dein erstes Mal in der Stadt und dann gleich sowas..." Er sah sie ernst an und furfort: "Die Zeiten ändern sich. Als ich in deinem Alter war, waren die Wesen in der Stadt freundlich und wohlgesonnen, doch mit der Zeit wurden sie alle geizig und gemein. Aber man kann es ihen wohl nicht verübeln, wenn man überlegt, in was für einer Zeit wir uns befinden. Eine Schande ist das." Als er bemerkte, dass Ruthiel iihn überrascht ansah, fügte er lächelnd hinzu: "Nun, ich will nur, dass du weißt, dass du in der Stadt aufpassen und nicht auffallen solltest."
    Zuerst war sie etwas verblüfft, doch dann nickte sie und erhob sich. "Danke!", sagte sie lächelnd und verließ das Zelt, um ihren Freunden endlich ihren Witz zu erzählen.

    Mizuki war von dem ganzen Geschehen so fertig gewesen, dass selbst Ryans Schrei sie nicht wecken konnte. Erst als Moonmon auf ihren Bauch auf und abhüpfte und ihren Namen rief, öffnete sie verschlafen die Augen. "Moonmon...?", fragte sie ihren Partner. "Was ist los?" Das Digimon sprang nun von dem Mädchen herunter und meinte fröhlich:"Wir gehen weiter!" Mit diesen Worten packte es sie am Arm und zog an ihm. "Beeil dich!" Immernoch verwirrt und von der Situation überfordert stand Mizuki auf. Schüchtern sah sie sich um und sah in lauter fremde Gesichter. Sie fühlte sich hier nicht wohl, die Digiwelt schien ihr immernoch so fremd. "Was ist los? Komm schon!", rief ihr Digimon ihr zu und sie schaute auf Moonmon herab. "Ja.", murmmelte sie leise und lief der Gruppe hinterher. Den ganzen Weg über schwieg sie und hielt ihren Blick gen Boden, ihr fröhliches Digimon neben ihr summte eine Melodie.
    Nach einer Weile hielten sie an einer Wiese und Ryan meinte, dass sie eine Pause einlegen könnten. Seufzend ließ sich Mizuki zu Boden sinken und ihr Digimon setzte sich neben sie. Einige Zeit herrschte Stille zwischen den beiden, doch Moonmon unterbrach diese:"Ehrlich gesagt, war ich noch nie in der Stadt des Ewigen Anfangs...zumindest kann ich mich nicht daran erinnern." Leicht neugirieg sah Mizuki ihr Digimon an und fragte:" Stadt des Ewigen Anfangs? Was ist das?" Moonmon schwieg eine Weile und schien zu überlegen.
    "Das wirst du sehen, wenn wir dort ankommen.", meinte es schließlich lächelnd und zwinkerte ihr aufmunternd zu. Dadurch fühlte sich Mizuki zwar etwas erleichter, aber die Digiwelt war ihr trotzdem nicht geheuer. Sie schloss ihre Augen und seufzte. Ihre Finger glitten durch das Gras und sie konnte das nasse Morgentau spüren, als es ihre Fingerspitzen hinabglitt. Hier sah alles so wie in ihrer Welt aus, doch war es eine völlig andere. Wenn sie so an ihre Familie und ihr zu Hause dachte, bekam sie Heimweh. "Ich will hier weg...", flüsterte sie leise und schlang ihre Arme um ihre Knie, währrend Moonmon sie traurig beobachtete.


    OT: Bin auch (wieder) dabei.

    Sanft wehte der sonst so raue Seewind und ließ Hikaru leicht frösteln. Sie schlang ihre Arme um ihren Körper und zweifelte an ihrer Entscheidung, einen Rock anzuziehen. Als das kleine Boot leicht schwankte und sie das Geschrei der Großstadt hören konnte, wusste sie, dass sie in Azuria City angekommen war. Schnell packte sie ihren roten Rucksack und sprang aus dem Boot, wollte schon loslaufen, als sie eine Stimme zurückhielt:"Hikaru! Willst du dich nichteinmal mehr von deinem Vater verabschieden?" Lächelnd drehte sie sich um und umarmte ihren besorgten Vater. "Keine Sorge, Papa! Ich werd' schon auf mich aufpassen.", sagte sie und lief den Steg hinunter, nur um über ein Seil zu stolpern und sich längs auf den Boden zu legen. Ihr Vater seufzte schwer währrend Hikaru sich verlegen den Kopf rieb. "Mach keinen Unsinn, ja? Und wenn etwas ist, dann ruf mich an!", rief er ihr noch zu und fuhr mit schweren Herzen wieder davon. Es war nicht leicht für ihn, seine Tochter gehen zu lassen, aber er verstand, dass sie auch endlich reisen wollte. Hikaru stand fröhlich am Steg und winkte solange bis das Boot am Horizont verschwunden war.


    "So...was nun?", fragte sie sich und sah sich staunend in der Hafenstadt um. Sie war zwar schon öfters in Großstädten gewesen und sie lebte eigentlich auch in einer, doch war sie immer wieder von der Schönheit jeder einzelnen fasziniert. "Es wäre wohl am besten, wenn ich erstmal etwas einkaufen gehen würde...", dachte sie sich und begab sich auf den Weg zum Supermarkt. Dort angekommen staunte sie nicht schlecht über das große Angebot. "Mal sehen. Was brauche ich denn alles?", fragend schaute sie sich um und entdeckte Pokebälle. Die würden ihr sehr nützlich für die Weiterreise werden, immerhin hatte sie ihren letzten für Seeper verwendet. Als Hikaru ihr Geld zählte, stellte sie fest, dass sie nur fünf kaufen konnte, damit sie noch genug Geld für Tränke übrig hatte, also kaufte sie nur fünf Pokebälle und zwei Tränke. "Das sollte reichen.", dachte sie, wurde in ihren Gedanken jedoch unterbrochen, als sie eine kleine Ansammlung von Trainern entdeckte. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten und Hikaru fragte sich, ob sie sich nicht zu ihnen gesellen sollte. "Vielleicht kann ich mich ihnen anschließen...", dachte sie freudig und ging auf die Gruppe zu. "Hallo! Seid ihr auch auf Reisen?", fragte sie freundlich lächelnd und zeigte auf ihren Rucksack.


    OT: So, freue mich, mit dabei zu sein^^ Hoffentlich passt der Post so, wenn nicht, ändere ich ihn gerne.