Beiträge von Th3NetForc3

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hallo?“ hörte Lys jemanden rufen. Sie stand auf, um nachzusehen, wer da gerufen hatte. Es war ein Magier. Er hatte eine Größe von etwa 1,85 Metern, weshalb Lys zu ihm hinauf schauen musste. „Was das wohl zu bedeuten hat?“ fragte sich die Ne'Rico. Der Man machte aber einen freundlichen Eindruck, als er ihr zur Begrüßung die Hand gab. „Ich würde gerne mit Ihnen über einen Auftrag sprechen.“ begann er, sah sich kurz um kurz darauf noch hinzuzufügen: “Können wir vielleicht nebenan über die Details sprechen“ Lys verstand zwar nicht richtig, warum sie nicht hier darüber sprechen konnten, deutete dem Fremden aber mit einer Handbewegung an, ihr in die Werkstatt zu folgen. Die Werkstatt war zwar nicht sonderlich aufgeräumt, aber es fand sich noch ein freier Tisch mit ein paar Stühlen. „Um was für einen Auftrag handelt es sich?“ fragte sie, als sie sich gegenüber saßen. „Nun es handelt sich um einen Auftrag von Sternenhimmel.“ Lys machte große Augen. Was wollte die Organisation Sternenhimmel ausgerechnet von ihr? Ihr Gegenüber schien ihre Verwunderung nicht zu bemerken, und fuhr fort: „Es ist zwar kein großer Auftrag, aber wir brauchen jemanden, von dem wir mit großer Sicherheit sagen können, das er nicht mit dem Sonnenkaiser sympathisiert.“ Wobei er dass 'nicht' besonders betonte. „Vielleicht wundert es Sie, aber wir wissen, dass Sie hin und wieder an den Revolten Ihres Volkes gegen die Soldaten des Sonnenkaiser teilgenommen haben.“ „Ich denke, da wissen Sie mehr als viele andere“ ,bemerkte die Ne'Rico. Das stimmte, sie hatte es kaum jemandem erzählt, eigentlich sogar niemandem. „Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar, warum ausgerechnet ich Besuch von Sternenhimmel bekomme?“ „Nun,“ begann ihr Gegenüber, und lächelte etwas, „Wir wissen mehr über Sie, als Sie denke, denn bevor wir jemanden in unser Hauptquartier lassen oder ihm überhaupt einen Besuch abstatten, informieren wir uns sehr gründlich über ihn oder sie. In Ihrem Fall wissen wir also auch über Ihr besonderes Talent zum Verzieren von Gegenständen Bescheid.“ „Ich soll also irgendetwas verzieren?“ ,folgerte Lys. „Nicht ganz.“ ,gab ihr gegenüber zurück „Im Hauptquartier von Sternenhimmel fehlen immer noch, auch wenn ich das nicht gerne zugebe, die Beschilderungen der Wege. Und wir möchten schon, dass es schön und ordentlich aussieht.“ „Und das soll ich also übernehmen? Gut, ich habe so wie so gerade nur bedingt etwas zu tun.“ „Freut mich zu hören, dass Ihr unseren Auftrag annehmen werdet.“ ,freute sich der Gast „Ich werde dann ein Portal zum Hauptquartier vorbereiten“ „Gut, ich werde in der Zwischenzeit mein Werkzeug zusammenpacken.“ Während der Magier also ein Portal vorbereitete, suchte Lys sich die Sachen zusammen, die sie wohl brauchen würde. Es waren hauptsächlich kleine Sachen, die sie zum verzieren oder für die Gravur brauchen würde. Der Magier war auch bald mit der Vorbereitung fertig und erklärte der Ne'Rico dann wie sie es benutzen sollte: „Also, wenn Sie los möchten, dann müssen Sie sich einfach in die Mitte des Pentagramms stellen, dann werden Sie in das Hauptquartier der Organisation Teleportiert. Ich werde mich jetzt von Ihnen verabschieden, ich habe noch einige dinge zu erledigen.“ Mit diesen Worten und einem Händeschütteln verabschiedete sich der Man und verließ die Werkstatt. Lys hingegen machte sich auf zu dem Pentagramm, dass der Magier erstellt hatte und welches sie in das Hauptquartier der Organisation Sternenhimmel bringen würde. Sie stellte sich also wie geheißen in die Mitte und im nächsten Moment war sie verschwunden. Der Teleport-Vorgang fühlte sich etwas seltsam an, als ob irgendetwas in ihr nach etwas suchen würde. Zwar war das Gefühl nicht stark und nach etwas zwei Sekunden vorbei und sie stand in einem leeren Raum mit nur einem Ausgang. Zielstrebig ging Lys darauf zu und stand kurz darauf in einem sehr geräumigen Innenhof. Sie schaute sich kurz um und entdeckte zu ihrer Verwunderung einen Mini-Drachen, der dort auf einem Stein saß. Da sonst niemand zu sehen war, und sie nicht wusste, wo sie hingehen musste, beschloss die Ne'Rico, den Mini-Drachen zu fragen, wohin sie sich wenden könnte. Also ging sie direkt auf ihn zu und fragte: „Entschuldigen Sie, ich bin gerade erst angekommen und weiß grade nicht so genau wo ich mich jetzt hin muss... Wissen Sie vielleicht, an wen ich mich wenden könnte?“ Der Mini-Drache musterte die Ne'Rico mit kritischem Blick. Dann fragte er: „Ihr seid eine Ne'Rico, stimmts?“ „Ja, stimmt, und Ihr seid ein...?“ Daraufhin musterte der Drache sie noch einmal kritisch, um dann in leicht stolzem Ton zu antworten: „Ich bin ein Minor Tuono, auch bekannt unter dem Namen Miniatur-Donnerdrache, aber es wundert mich nicht, dass Ihr das nicht wusstest.“ „Was soll das den heißen?“ „Wir Tuono haben kein Interesse uns in jedem entlegenen Winkel bekannt zu machen, diese Antwort sollte genügen. Gibt es sonst noch etwas?“ „Ja, eine Sache noch: Ich würde gerne wissen wo ich hingehen kann.“ Daraufhin gab der Mini-Drache der Ne'Rico eine ziemlich genaue Wegbeschreibung zu einem Büro, bei dem sie ziemlich wahrscheinlich jemanden vorfinden würde.


    Vor dem Büro angekommen klopfte sie an die Tür. Eine freundliche Stimme erklang: „Herein!“ Lys öffnete also die Tür und vor ihr stand eine Menschenähnliche Gestalt, mit Flügeln auf dem Rücken. Auf den ersten Blick machte er einen freundlichen Eindruck. Er gab der Ne'Rico mit einer Geste zu verstehen, dass sie ruhig herein kommen konnte. Lys ging also in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Die Begrüßung verlief mit einem warmen Händedruck und einer beidseitigen Begrüßung, wobei die ihres Gegenübers, der sich als Ruccosarius Schimmerflügel vorstellte, fast schon übertrieben höflich war, wie Lys fand. In einem kurzen Gespräch mit Ruccosarius erklärte die Ne'Rico ihm, wie und warum sie hier war und fragte auch gleich nach den Materialien aus dem sie die Schilder fertigen sollte. „Also, es gibt eine Liste, welche Schilder gebraucht werden, und vorgefertigte Metallplatten sind in unserer Werkstatt, soweit ich weiß. Folgen Sie mir bitte, dann führe ich Sie hin.“ ,lächelte er, erhob sich von seinem Stuhl und ging voraus. Die Werkstatt war erstaunlich gut eingerichtet und vor allem gut beleuchtet. Allerdings schien es, als würde sie selten benutzt werden. Ruccosarius kramte kurz in einer Schublade eines Schrankes und holte eine Liste mit den Schildern heraus, die gebraucht wurden. Der Stapel mit den unbearbeiteten Metallplatten stand unscheinbar in dem Raum herum. Lys setzte sich an einen Tisch, nahm sich eine der Platten und begann mit der Arbeit. Der Himmelsmensch schaute ihr interessiert zu, sagte aber nichts.


    //--Zeitlinie--\\


    Die Ne'Rico hatte bereits einige Schilder fertig, als ihr kam eine Idee, nach der sie den Himmelsmenschen fragen wollte: „Sagen sie,“ ,begann Lys, ohne von ihrer Arbeit aufzuschauen, „Gibt es hier bei Sternenhimmel vielleicht eine feste Stelle, für die ich mich bewerben kann? Ich bin schon etwas länger auf der Suche nach einer festen Arbeit.“ „Nun, auch wenn ich Ihre Arbeit sehr zu schätzen weiß,“ er klatschte in die Hände und murmelte ein „Ach ist das hübsch“, „Müssten Sie schon etwas mehr vorweisen, als handwerkliche Geschicklichkeit.“ „An was hatten Sie da denn so gedacht?“ „Wenn Sie Lust haben auch für uns und gegen dein Kaiser zu kämpfen, nehme ich Sie gerne in meine Truppe auf.“, Lys zuckte mit den Schultern. Warum auch nicht, schließlich hatte sie ja Erfahrung mit dem Kämpfen, auch wenn es nicht gerade viel war. „Oh, darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht.“ meinte Lys, „Aber warum auch nicht, ich muss dann nur meine Sachen hohlen. Die hatte ich nämlich nicht mitgenommen, als ich den Auftrag angenommen habe.“ „Noch sind wir alle hier, also kein Problem. Melden sie sich wieder in meinem Büro, ich stelle sie dann den anderen vor.“ Er nickte und verabschiedete sich. Lys beendete noch die letzten Schilder, dann begab sie sich zurück zu dem Raum, in den sie zu Anfang teleportiert worden war. Diesmal ging sie allerdings nicht über den Hof, sondern ging durch den Säulengang, der um den Hof herum führte. Zufälligerweise befand sich gerade einer der Teleportmagier in dem Raum. Er war auch so nett sich bereit zu erklären, Lys hin und zurück zu teleportieren. Zuhause kramte sie also ihre Rüstung, den Stab und ihren Rucksack hervor. Sie verpackte die Rüstung in ihrem Rucksack. Außerdem hängte sie noch schnell das 'Geschlossen' Schild an die Tür zu dem kleinen Laden, bevor sie sich von dem Teleportmagier zurück zum HQ der Organisation bringen ließ. Wider dort bedankte sie sich bei dem Magier, und machte sich auf den Weg zum Büro des Gipfelmenschen. Überrascht stellte sie fest, dass der Innenhof nun voller war, als zuvor. Auch ein Wesen, das sie definitiv als Zaeckran identifizieren konnte war nun dort. Die Ne'Rico war nicht sonderlich scharf darauf mit der Zaeckran zusammen zu stoßen, weil diese fast doppelt so groß war wie sie selbst, weshalb sie ihre Schritte etwas beschleunigte. Einige ihrer Schilder waren schon aufgehängt worden, was ihr den Weg zum Büro des Gipfelmenschen erleichterte.


    OT: Noch ein par kleine erklärungen zu meinem Post:
    1: //--Zeitlinie--\\ heist, das einige zeit verstreicht, bevor es weiter geht
    2: Der Post Fängt for dem Post von Sheewa an, und endet danach
    3: Zu meiner schriftfarbe: Ihr werdet sie nicht in der fordefinirten farbauswahl finden.

    ich melde mich hier auch mal an.







    es hat mich 3 TAGE gekostet!!
    naja, egal, es ist ja jetzt vertig


    -Net-

    EDIT: Ich habe kleine veränderungen der Rasse im bereich Geschichte/Ursprung vorgenommen. Außerdem habe ich noch eine kleine Bildbeschreibung zur Waffe eingefügt.

    Hali hallo nach einer gefühlten ewigkeit auch mal wieder was von mir^^


    forab, ich werde diesmal nichts zitiren, weil ich einfach zu faul bin den ganzen text nochmal zu lesen, und was raus zu suchen...
    aber ich werde trotzdenm einen hoffe ich relativ qualifizirten kommi abgeben


    also, erstmal, was mir ein wenig misfallen ist/was mir persönlich nicht gefallen hat:


    im großen und ganzen gab es zwar nichts an diesem kap auszusetzen, aber ich bin nunmal nicht so der typ, der auf große romancen steht, und für meinen geschmack war das schon fast zu viel.
    ich akzeptire acuh andere meinungen, aber das ist halt meine dazu, PUNKT.


    was fehler angeht, habe ich explizit keine gefunden, aber auch nicht nach gesucht. kkleine fehler beim kopieren hast du ja schon korrigirt.


    nun zum positiven:


    also, mal ganz ehrlich, ich weiß langsam nicht mehr, was ich schreiben soll. die kappitel haben alle ein sehr hohes nivau, nicht nur was die aprache angeht. ich kann nur immer wieder betonen, was ich fast bei jedem deiner kaps schreibe. es ist klasse geschrieben, man kann sich gut in die personen hineinversetzen, und sich alles bildlich vorstellen.


    Der Inhalt:


    Tja, ich würde mal sagen, aus den beiden wird irgendwan noch ein netes paar^^
    aber es ist immer gut "conections" zu haben^^


    oder der MR. Chat-sprache(ich glaube Domi war der name?!?), der ist auch immer für einen lacher gut.


    tjoa, die Geister auf Island XY(name vergessen) das waren auch welche bin ja mal gespant, ob Caleb das ?Gengar? bekommt.


    man merkt auch wieder, was die Crypto-ennergie anrichtet(was machen eig. verletzte Krypto-pokies?!?)


    aber Nim hatte wirklich glück, aber ich glaube wir werden nie erfahren, wie es auf diese insel gekommen ist.


    was so wie so ein rätzel ist, ist, wie die geister die bäume bewegen konnten...


    sonnst fällt mir grade nix ein, aber wenn, dan ergenze ichs.


    MFG Net


    PS:
    ich bitte um verzeihung, was die rechtschreibung angeht, ich lerne noch 10-Finger-Schreiben
    ich freue mich schon auf nächste kap!

    Kurz bevor die Gruppe das Haus betreten wollte, wies Sheewa Vaan und Ryan dazu an, etwas Wasser zu besorgen, allerdings nannte sie keinen Grund. Der Blonde Junge zuckte kurz mit den schultern, aber stellte keine weiteren fragen. Die beiden Freunde machten sich also auf zu dem nicht al zu weit entfernten Bach, der durch die Stadt floss. Auf dem Weg unterhielten sich die beiden noch kurz über das, was gerade geschehen war:


    OT: hier kommt eventuell noch ein Gespräch mit Ryan(AdmiralD)


    Zum Glück herrschte gerade kein Wassermangel im Bach, so dass es einfach war den Magnus mit Wasser zu füllen. Nachdem sich der Magnus mit Wasser gefüllt hatte nahm die Karte einen wasserartigen blauen Schimmer an. Fasziniert davon Drehte Vaan die Karte einige mahle in der hand, bevor Ryan und er sich auf den Rückweg machten.


    OT: ich nehme einfach mal an, das die karten sich verändern, je nachdem ob und was drin gespeichert ist.


    Als sie zurück an dem Haus waren, stand die Tür offen, und einige Fenster waren geöffnet worden, was wahrscheinlich daran lag das Sheewa eine solche wärme verbreitete. Beim hinein gehen merkte man trotzdem eine ansteigende Temperatur, und man sah auch, das diese wirklich von der immer noch leuchtenden Sheewa hervorgerufen wurde, die sich mitten im Raum platziert hatte, weit weg von allem und jedem, da sie anscheinend angst hatte, irgendetwas mit ihrer enormen Hitze zu verbrennen zu können.
    Vaan und Ryan kamen also ins Haus und Vaan zeigte kurz die mitgebrachten Magnus. Die Rothaarige Anführerin der Gruppe nickte ihnen kurz zu, und begann dann erst einmal zu erzählen. Da alle Sitzplätze so gut wie belegt waren, setzte sich Vaan auf eine der Armlehnen des Sofas das an einem neben einem Tisch stand.


    Mit einem Seufzer wandte sich die Anführerin dann ihrer Gruppe zu: „Na gut, ich schätze mal, jetzt erwartet ihr eine kleine Erklärung hierzu.“, begann sie und deutete dabei abfällig auf ihren leuchtenden Körper, „Ihr hab ja vielleicht schon gemerkt, dass ich auch unter normalen Umständen eine leicht erhöhte Körpertemperatur habe und sich mein Körper gelegentlich erhitzt. Ich will euch gleich sagen, dass ich darüber keine Kontrolle hab. In ganz Alfard ist diese Eigenart einmalig und wird Heißblütigkeit genannt. Was aussagen soll, dass sich mein Körper ohne mein Zutun erhitzen kann und dies in den ungünstigsten Situationen macht. Meine Gefühle scheinen dies zwar in gewisser Hinsicht zu beeinflussen, aber auch wenn ich völlig ruhig bin oder meine Gefühle abschalte besteht immer die Gefahr, dass ich heiß laufe. Meistens ist es allerdings nicht so schlimm wie jetzt und man sieht es nicht.“ Sie stockte kurz, und erzählte dann weiter: „Ihr werdet euch jetzt wohl fragen, was meine Heißblütigkeit mit diesem Leuchten zu tun hat. Die Antwort wird euch aber vermutlich nicht gefallen. Und ihr solltet wissen, dass ich nicht immer so war. Mit der Heißblütigkeit wurde ich geboren, mit dieser anderen Sache nicht. Vor zwei Jahren gelangte durch einen ‚Unfall‘“, sie spie das Wort förmlich aus, „flüssiges Metall in meinen Körper. Es handelt sich dabei um Jenes Metall, aus dem sämtliche Waffen, Rüstungen und Schiffe des Imperiums bestehen. Es sieht zwar aus wie Gold, ist aber eine Legierung, die Geldoblame von Wissenschaftlern entwickeln hat lassen. Die genaue Zusammensetzung kenne ich nicht, aber ich weiß, dass neben anderen Metallen Stahl und wegen der Farbe auch reines Gold verwendet wird. Die Legierung wird ganz kreativ ‚Imperiales Metall‘ genannt und ist härter als jedes andere Metall, weshalb sie auch ein Geheimnis des Imperiums ist. Nun ja jedenfalls gelangte dieses Metall im flüssigen Zustand in meinen Körper und in meine Blutbahnen, wodurch es sich in meinem kompletten Körper verteilte. Als es abkühlte lagerte es sich ein Großteil in meinen Knochen und in einzelnen Bereichen in meiner Haut ab. Die betroffenen Stellen könnt ihr ja recht gut erkennen. Eigentlich hätte ich dadurch sterben müssen, aber irgendwie habe ich doch überlebt. Vermutlich dank meiner Heißblütigkeit, die das Metall nie vollständig erhärten lässt. Der Rest befindet sich immer noch in meinem Blut, wodurch das auch eher Gold wie Rot ist.“ Sie blickte allen der Reihe nach fest in die Augen. „Ich bin dadurch zu einer lebenden Waffe geworden. Meine kompletten Arme sind gepanzert und es gibt keine handliche Waffe, mit der man durch reine Körperkraft diese Panzerung durchbrechen könnte und auch mein Rücken ist durch die Verstärkung an der Wirbelsäule und einigen Einlagerungen unter der Haut nahezu unangreifbar. Aber ihr solltet nicht glauben, dass diese Vorteile überwiegen. Jedes Mal, wenn ich mich so stark wie jetzt erhitze, verteilt sich das Metall wieder ein wenig anders in mir und sollte es sich einmal an einer falschen Stelle abkühlen, werde ich mit ziemlicher Sicherheit sterben. Zudem steht mein Körper dadurch unter Dauerbelastung und es ist nicht gewiss, wie lange er das noch aushalten kann. Wenn ich mich richtig aufheize, kann ich mehr als eintausend Grad erreichen, ich würde also euch nicht raten mir in diesem Zustand zu nahe zu kommen. Zudem verändern sich in diesem Zustand meine Elemente. Heiß gelaufen habe ich eine vollkommene Feuerimmunität, dafür kann ich kein Chronos mehr nutzen. Ich weiß, dass ich euch das früher hätte erzählen müssen, da wir ja als Gruppe ein gewisses Maß an Vertrauen brauchen, aber ich habe befürchtet, dass ihr, wenn ihr das erfährt, nicht mehr als Mensch, sondern als Waffe anseht. Wie es Geldoblame und die wenigen Eingeweihten tun.“
    Damit beendete sie ihren bericht, und Vaan machte sie erneut auf die Wassermagnus-Karten aufmerksam.


    OT: ich hoffe, das past so in der art^^

    Hallo,


    ich denke, die Überschrift sagt es schon etwas.
    meine idee/anregung für das BB wäre, das jeder user seinen Usernamen einfärben kann. ich weiß nicht, ob das realisirbar ist, aber wenn ja würde ich mich über die umsetzung freuen
    insgesamt hatte ich mir das so forgestellt, das man durch die eingabe eines bestimmten codes vor dem jeweiligen namensabschnit die farbe des selbigen festlegen kann.
    z.b. $fff[ $000Name $fff] = [ Name ] (fals man es nicht sehen kann, die eckigen klammern sind weiß)das ist zum beispiel ein system, das ich kenne, wenn auch nicht aus einem forum. hierbei zeigt das $ an, das die farbe geendert werden soll. die drei zeichen dahinter(immer von 0-9,a-f) geben jeweils einen der RGB-komponenten wieder. je höher die zahl/buchstabe, desto heller die farbe.


    das ist aber nur ein beispiel, wie sowas aussehen könnte.


    mfg


    AVTR

    Nach einiger Zeit erreichte die Truppe die Hauptstadt von Mira – Balancoire. Die Stadt wirkte im Gegensatz zum Rest der Kuriositäten Miras erstaunlich normal.Da eilte plötzlich ein Mann herbei. „Ihr müsst die Kriegertruppe um die Soldatin Sheewa sein, die Corelia hier herbegleitet hat und nach der wir Ausschau halten sollten.“, sprach er die Gruppe. Selbige bestätigte ihre Identität und klärte den Mann über die Situation auf, worauf dieser jedoch nur verwundert meinte: „Die Königin hat uns Wachen geraten nach einer Rothaarigen Soldatin des Imperiums Ausschau zu halten, welche die anführt, da sich der Rest eurer Truppe wohl verändern würde. Und so wie es scheint hatte sie recht mit ihrer Vorhersage, denn unter euch sind einige Gesichter, von denen uns nicht berichtet wurde.“ Dann wich er vom bisherigen Gesprächsinhalt ab und sprach direkt dass Hauptthema an:
    „Wie dem auch sei, ihr seid nicht zu spät, wir hatten schon die Befürchtung ihr würdet später eintreffen, da selbst unsere Lady und die Königin von Anuenue mit der Kutsche erst heute Morgen eintrafen. Deswegen könnt ihr leider auch nicht sofort zu ihnen. Unser Herzog Calbren, seine Nichte, die liebliche Lady Melodia und Königin Corelia sind im Augenblick noch in einem Gespräch mit einem weiteren Gast, von dem sie sich einige Informationen erhoffen, die auch für eure Mission wertvoll sein sollen. Schaut euch doch solange in unserer schönen Stadt um, jetzt wo ihr hier seid, können wir euch sofort benachrichtigen, wenn die Hoheiten mit dem Gespräch fertig sind.“ Er hielt einen Augenblick inne und betrachtete die Gruppe erneut mit wachsender Ehrfurcht. „Es ist mir übrigens eine Ehre euch kennen zu lernen, die Palastwachen Corelias haben schon viel von euch erzählt und davon, wie ihr unsere geliebte Lady vor diesen Abtrünnigen beschützt habt.“


    Der seltsame, immer sehr mordlustig wirkende Priester bekam anscheinen nach der Enthüllung, das Sheewa keine gefangene war einen Nervenzusammenbruch, denn er attackierte sie nun ohne weitere Vorwarnung. Die Imperiale Soldatin die von dieser Situation ziemlich überrascht war wurde von dem Priester ohne vorwarnung mit beiden Händen gewürgt. Wütend und mit hasserfüllter Stimme brüllte der Priester: "SO IST DAS ALSO! Du spielst einfach die freundliche Mitgefangene, dabei bist du die Anführerin dieser Teufelsgruppe! Zur Hölle mit dir, zur Hölle mit euch allen! Ich habe es gesehen, in meiner Vision! Das Gleichgewicht gerät aus dem Konzept, die Welt steht vor einer großen Katastrophe und ihr seid höchstwahrscheinlich die Verursacher! Du wirst dir wünschen mich niemals hinters Licht geführt zu haben!"
    Wütend drückte er fester zu und sprach zum Rest der Gruppe: "Niemand bewegt sich, oder ich breche eurer Oberketzerin das Genick!"
    Selbst wenn der übergeschnappte Kerl das nicht gesagt hätte, Vaan hätte sich trotzdem nicht bewegt, weil er mit der aktuellen Situation auf die schnelle überfordert war. Zum glück ging es nicht allen so, und so wurde das ´Übel` schnell unschädlich gemacht. Während sich die Anführerin noch bedankte, fing ihre Rüstung an einigen teilen an sich zu erhitzen, und auch über ihrer haut konnte man das flimmern starker Hitze erkennen. Zum Schluss zeichneten sich auf ihrer Rückenpanzerung noch ragerechte, dünne streifen ab.


    Als das metal vor Hitze anfing zu leuchten musste Vaan kurz die Augen zusammen kneifen. Als der Messerkämpfer sie wieder öffnete, schloss er sie sofort wieder, und schüttelte seinen kopf, um dann erneut hinzuschauen. Jetzt konnte er auch eine gewisse wärme spüren, die von Sheewa ausging, und er fragte sich ernsthaft, ob alles mit ihr in Ordnung war.


    Nach einem kurzen Gespräch mit dem religiösen eröffnete sie der Gruppe: „Leider wird es eine ganze Weile dauern, bis ich wieder abkühle… Achja, ich glaub ich muss euch wohl noch die ein oder andere Kleinigkeit über mich erzählen, aber lasst uns das auf nachher verschieben. Und Nekula, bitte versuch diesmal bitte nicht, mich mit Eiswasser abzukühlen, dass würde mir nicht so gut bekommen.“


    Das war zumindest die Bestätigung, dass alles in Ordnung war. Trotzdem ging Vaan zu ihr hin, allerdings mit gebürtigem abstand: „Ähm… Sheewa? Ich weiß, dass du uns nachher alles erklären willst, aber ich würde jetzt schon gerne wissen, warum 1. deine Rüstung nicht dahin schmilzt, und 2. wie dein Körper solche Temperaturen zustande bringt, und aushalten kann.“


    OT: ich hab jetzt verpeilt das geschehen zwischen Xia und Nischara aufzuschreiben, aber da mein chara eh nix dabei gemacht hat, und es auch so schon sehr oft beschriben wurde, denke ich, macht das nix.

    Als sie die Stadt erreichte gingen sie erst einmal alle zum nächsten Händler. Danach hatte Vaan 980 Gold zusammen. Am Abend kehrte die Gruppe in einem Gasthaus ein um dort zu speisen und zu übernachten. Der nächste morgen und der darauffolgende tag waren eine Katastrophe, obwohl Nischara nicht mit von der Partie war. Zuerst wurden sie von einem schiff aus dem schlaf gerissen, welches es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht hat hatte, die Stadt, die fast nur aus Lebkuchenhäusern bestand, zu verschlingen. Den halben tag war die Gruppe nun damit beschäftigt das Ungetüm einzufangen, um danach noch ein Hühnchen mit dem Besitzer zu rupfen. Als Nischara dann wieder da war wurden die Gruppe von einer Wahrsagerin in das Dorf Reverence gerufen, und ca. 80% mussten zu ihr. Auf dem weg in das Dorf schleppte Nischara irgendeinen fremden mit sich herum. Der Aufenthalt bei der Wahrsagerin war zwar aufschlussreich, aber dann auch wieder nicht. 3 von den anwesenden sollten eine gespalten Persönlichkeit haben. Bei Shadow war das klar, aber wer die anderen waren wollte die Frau dann auch nicht verraten. Der Gipfel war dann, das sie behauptete Ryan habe keine menschliche Seele mehr haben sollte. Nachdem die daraufhin angespannte Situation geklärt worden war, machte man sich auf den Rückweg zum Gasthaus. Da musste Sheewa, die immer noch gefangene spielte, sich ein Zimmer mit dem neuen teilen, der dort mit Handfesseln herum stand. Da sonst alles ruhig war wollte sich Vaan etwas mit Ryan unterhalten.
    „Hey, Ryan. Hast du mal eben Zeit? ich würd mit dir gerne darüber reden, was bei der Wahrsagerin los war.“
    „Ja klar...hey aber bevor du was sagst...du kennst mich. Wir kennen uns seit wir klein sind. Du weißt, dass ich kein Unmensch bin!“, erwiderte der Soldat in einem selten undisziplinierten Ton, bei ihm schien auch auf seiner Seite die Unsicherheit aufzublitzen.
    „Klar weiß ich das!“ erwiderte Vaan, „Deshalb wollte ich ja auch mit dir reden. Meiner Ansicht nach warst du immer sehr menschlich, und …“, er machte eine kurze, etwas nachdenkliche pause „Naja, mir ist bei dir eigentlich nie was ungewöhnliches aufgefallen.“
    „Danke, dass du zu mir hältst!“, freute sich Ryan, während er seine Hand auf Vaans Schulter legte, „Aber da bist du leider einer der wenigen. Shadow hat sehr misstrauisch reagiert und auch Xia hat ihre Abneigung mir gegenüber nur zu deutlich gezeigt.“
    „Das habe ich auch schon gemerkt, das brauchst du mir nicht sagen“, entgegnete er ernst. Und dann etwas gelassener „Allerdings auch verständlich, die kennen dich ja nicht so gut wie ich.“
    „Ja, da hast du recht. Dennoch könnte man erwarten, dass man in einer Gruppe zusammenhält und nicht gleich bei der ersten Schwierigkeit so heftig reagiert.“ Ryan räusperte sich kurz, „Oder findest du das große Misstrauen berechtigt?“
    „Naja, wir sind halt ein bunt zusammengewürfelter Haufen, und soweit ich das bis jetzt mitbekommen habe weiß hier sowieso fast kaum einer was über den anderen.“, entgegnete er. „Meiner Meinung nach sind die Zweifel schon berechtigt. ich hätte, wahrscheinlich genau wie du, auch welche, wenn so etwas über jemanden erzählt wird, den du erst 'ne Woche oder so kennst. oder nicht?" das musste er jetzt einfach erwidern, da er wusste, das sein freund so was schon mal schnell vergaß.
    „Na ja...ok. Aber dennoch gleich die Hellebarde rauszuholen.“, Ryan ließ seine Hand über sein Bajonett fahren, „Im Krieg sollte man wissen auf wesen Seite man steht. Aber gut...das ist ja zum Glück vorbei. Ich hoffe nur wir können uns weiterhin aufeinander verlassen. Doch was glaubst du meinte sie mit ihrem Satz?“
    „Meinst du die Wahrsagerin?“, wollte Vaan wissen. „Ich dachte das könntest du mir verraten, denn das habe ich auch nicht verstanden. Und du hast auch keine Ahnung?" fragte er irritiert.
    „Ja die meine ich. Nur leider kann ich es dir nicht sagen. Mir ist an mir nichts aufgefallen, das nur annähernd unmenschlich wäre. Nun ja, in meinem Kampf-Dojo galt ich immer als überdurchschnittlich stark, aber das war's auch schon. Sie hätte allerdings auch keinen Grund zu lügen. Es sei denn sie wollte uns bewusst gegeneinander ausspielen.“
    „Wer weiß das schon, was in so jemandem vor geht. Allerdings frage ich mich, woher sie das mit Shadow gewusst hat... vielleicht ist ja doch was dran.“ Und um seinen Freund zu beruhigen fügte er noch hinzu: „Und selbst wenn es so ist, lasse ich dich nicht hängen. Versprochen.“
    „Nett, dass du das sagst.“, freute sich Ryan, als ein Lächeln auf seinem Gesicht erhaschte, „Aber es wäre auch denkbar, dass sie ein Spion vom Imperium ist, die über alles Bescheid weiß und uns bewusst schaden will. Und nein, ich bin nicht so paranoid wie Nischara, aber ich mach mir eben meine Gedanken, wenn ich so beschuldigt werde.“
    „Nun ja, wie gesagt, keiner weiß es. Wir werden das schon hinbekommen, mach dir da mal nicht so große Gedanken. Auf mich kannst du zählen!“ Mit dem letzten Satz klopfte er seinem Freund noch aufmunternd auf die Schulter.
    Mit einem Nicken bedankte sich Ryan. „Ja du hast recht. Es wird Zeit, dass wir aufbrechen. Egal ob mir die anderen misstrauen, sie haben keinen Grund dazu oder? Schließlich will ich ihnen nichts Böses. Ich denke es wird Zeit, dass wir wieder in Bewegung kommen, ich hoffe nur Nischara lässt uns bald weiterziehen. Das muss für Sheewa ja schrecklich sein.“
    „Ja, wahrscheinlich, aber ich behaupte mal, dass das nur gilt, wenn Nischara dabei ist. Sie wird es schon durchstehen, da bin ich sicher." meinte er zuversichtlich. „Ansonsten, wenn es hart auf hart kommt, sind wir in der Überzahl, gegen Nischara!“
    „Ja...wobei.“, Ryans Gedanken schweiften für einen kurzen Moment um, „Er hat mich gegen Xia verteidigt und das ohne große Rücksicht auf sich selbst und ohne mich wirklich zu kennen. Man kann ihm vielleicht einiges vorwerfen, aber er scheint ein treuer Soldat durch und durch zu sein. Ich hab das Gefühl er ist gar nicht mal so schlimm wie er gegenüber Sheewa immer tut...“
    „Da hast du recht!“, stimmte Ryan mit einem grübelnden Gesichtsausdruck fest, „Nun ja, wir können später noch weiterreden. Mir schlafen die Beine hier aber fast ein. Ich glaube ich lauf noch 'ne Runde durch die Stadt zum Laden hin, schließlich hab ich noch ein paar Fotos zu verkaufen.“ Der Soldat wandte sich daraufhin ab und verschwand in Richtung Laden.


    OT: der dialog ist in zusammenarbeit mit nischara entstanden

    OT: ich mache in dem Raum mit der Wage weiter


    „Da sind wir, bei der Wag…!“, wollte Shadow den anderen gerade erzählen, als plötzlich die Schwerkraft verrückt spielte und die eine hälfte der Gruppe an die Decke beförderte, und die andere auf den Boden presste. Der Aufprall an der Decke war für Vaan nicht sonderlich angenehm, weil er auf dem Rücken landete. Kurz darauf erschien auch noch eine hungrige Teufelshand, die Shial als mit Mittagessen ausgesuchte. Durch eine plötzliche Veränderung der Schwerkraft wurde er jedoch auch an die Decke katapultiert. Die Teufelshand schien etwas verärgert, machte allerdings wenig Federlesen, und bewegte sich auf Tomy zu. Bevor dieser allerdings als Mittagessen endete, erschien eine weitere Person in dem Raum, die die Teufelshand kurzerhand halbierte. Nach Stefans anfrage, ob wohl das Problem mit der Wage lösen könnte, lies er aus einer Magnus-Karte einen Schwall Wasser auf die Wage nieder. Daraufhin normalisierte sich die Schwerkraft wieder, und es regnete Personen. Alle landeten auf dem Boden, mehr oder weniger sanft. Sheewa allerdings verschwand in einem der Blumenbeete. Der Fremde stellte sich als Nischara vor, und erklärte sich bereit, sie aus dem Garten heraus zu führen. Als Sheewa dann aus dem Blumenbeet heraus trat, und irgendwas Unverständliches vor sich hin brummelte, schwenkte die Laune von Nischara sofort, sehr stark um. Er hielt ihr sein Schwert vor die Nase, und überschüttete sie mit vorurteilen und einigem mehr. Auf Einwände regierte er gar nicht, oder kaum, sondern fuhr unbeirrt fort. Nach seinem Vortrag wandte er sich ab, und verlies die Gruppe. Tomy und Xia konnten ihn jedoch dazu bewegen, wieder zurück zu kommen, indem sie Sheewa als ihre gefangene darstellten. Ihr gefiel das natürlich gar nicht, aber alle wussten, dass dies ihre einzige Chance war, aus diesen verfluchten Garten heraus zu kommen. Aber Sheewa war trotzdem nicht damit einverstanden, und wurde immer gereizter. Bevor die Situation allerdings eskalieren konnte, ging Stefan hin und hielt sie fest. Allerdings schien das nicht sehr wirksam zu sein, also beeilte sich Vaan Stefan zu Hilfe zu kommen. Alsbald fing Sheewa an zu rauchen, weil sie sich so aufregte, allerdings konnte sie sicht nah einem: „Beruhig dich, spiel einfach mit, das ist unsere einzige Chance hier rauszukommen, es ist ja auch nur bis wir dann draußen sind!“ von Stefan wieder beruhigen. Nischaras erfolgloser versuch, Sheewa zu fesseln, hätte ihn beinahe seine hänge gekostet.
    Als sie sich danach alle in Bewegung setzten, sprach Sheewa erst einmal ein ernstes Wort mit Xia. Vaan machte sich auf an die spitze der Gruppe, wo Shadow gerade mit Nischara sprach, denn er wollte einige antworten haben. Nachdem die beiden ihr Gespräch beendet hatten wandte sich Vaan an Nischara: „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich die ein-zwei fragen stelle, aber mich interessiert es schon ziemlich, wie du es geschafft hast, nicht von der Schwerkraft der wage beeinflusst zu werden, und wie du dich hier zurechtfindest, wo sich die Wege doch ständig ändern?“


    OT: meinekreativität ist imo etwas abhanden gekommen…

    So, auch mal wieder was vom Schwarz-leser^^


    Dieses kap ist ein ziemliches rate-kap. Hier weiß man fast nichts, außer, das alles auf der ersten Insel(glaub irgendwas mit ‚S’) spielt, das dieser Glatzkopf Rache nehmen will, das sich eines der Voltielamm entwickelt hat, und das es einen seltsamen sprechenden Vogel gibt.


    Charaktere:


    Philip: den hast du als so nen richtigen tank beschrieben, also ein ziemliches Schwergewicht, mit vielen Muskeln. Außerdem als ziemlichen loser und Trottel, der nix kapiert.


    Watty: Watty erscheint mir ein ziemlich noch verspieltes Pokemon zu sein. Auch wenn es ziemlich stark zu sein scheint muss es noch eine menge lernen. Der seltsame Vogel schein ihm dabei zu helfen. Ach ja, Selbstbewusstsein hat es anscheinend reichlich.


    Der seltsame Vogel: Hier ist jetzt die große frage: Was ist er/sie für ein Pokemon ist
    Ich vermute mal, das es entweder ein legendärer Vogel ist – allerdings weniger – oder eine weiter Entwicklung, wie z. B. Tauboss oder Schwalboss. Natürlich könnte es auch ein Ibitak sein, aber ich glaube, das wäre nicht groß genug für die Beschreibung.


    Storyline:


    Hier gibt’s auch wieder einiges zu raten, und einen großartigen Kampf.


    Kampf:


    Kann es sein, das du das kämpfen während eines Unwetters bevorzugst?
    Scheint mir fast so, weil beinahe alle ‚Großen’ Kämpfe bei irgendeinem Wetter Phänomen ausgetragen wurden. Hauptsächlich bei Sturm und Gewitter.
    Was mir sonst noch auffällt ist, das du meist die Umgebung oder das Wetter mit in den Kampf einbeziehst. Aber ich bin mir sicher, das selbst ein stärkeres Pokemon diesen angriff nicht unbeschadet überstanden hätte. Und das von Philip erst recht nicht, weil die beiden sich eh nicht mögen. Ich weiß eh nicht, wie man diese Krypto-Pokemon trainieren soll…


    Zum Schluss hätte ich noch gerne gewusst, wer gewonnen hat…
    Auch wenn du’s mir eh nicht verraten wirst…
    Aber ich rate einfach mal und sage, dass es Philip war, der da abgestürzt ist(obwohl es für beide eine plausible Weiterführung gäbe).


    Ich glaube Xi wars, die das in ihrem letzten kommi erwähnt hatte mit dem stiel. Fals sie es nicht war schliese ich mich dem an, der gesagt hat, das man zu deinem stiel schon lange nichts mehr sagen muss. Dem ist auch nichts mehr hinzu zu fügen.


    Das wars bis hierhin von mir


    MFG


    flemli 8)

    Nachdem die Gruppe sich wieder aufgerappelt hatte, fanden sie sich in einem Labyrinth wieder. Keiner von ihnen war relativ begeistert darüber. Sie setzten sich also in Bewegung, um an der nächsten ecke schon auf den ersten Gegner zu stoßen. Sheewa nahm sich seiner an, aber zuvor hagelte ein Wahres Blitzlicht-gewitzter auf den grünen Haufen schleim ein. Auch Vaan wollte sich das nicht entgehen lassen, nachdem seine letzte ausbeute eher mager gewesen war. Der schleim lies sich allerdings nicht davon stören, und attackierte Sheewa sofort. Diese lies den schleim nach kurzer Aufwärmfase einfach verdampfen. Kurz darauf Kamen 2 Goldflammen, die auch wieder ein Blitzlicht-gewitzter ab bekamen, was sie aber genau so wenig interessierte wie den schleim. Shadow, dem Sensenmann und der anderen neuen, dessen Namen Vaan noch immer nicht behalten hatte - oder zumindest wusste er, das er mit ‚X’ anfing – bekämpft. Die eine Flamme schrumpfte unter den hieben immer mehr zusammen und verdampfte nach einer Spezial-Attacke, währen Shadow’s Flamme nach einem elementar angriff schwarz wurde. Auch dafür Blitze es ordentlich. Der Riese Eliminierte eine Teufelshand, die, wie alle vorherigen Monster, ein Blitzlicht-gewitzter über sich ergehen lassen musste. Als Steffan einer dieser Hände gegenübertrat, sackte sie einfach zusammen. „Was für ein Schwächling…“ dachte sich Vaan dabei. Tomy regte sich derweil ziemlich auf, weil er keinen Gengar ab bekam. Darüber musste Vaan schmunzeln, aber Tomy redete munter weiter, und ‚reservierte’ sich den nächsten Gegner. Er bekam seinen Kampf mit einer seiner geliebten Muscheln. Aus Erfahrung ging Vaan in Deckung, und ein Großteil der anderen auch. Nur die neuen in der Gruppe hatten keine Ahnung, was da auf sie zu kam und waren ziemlich überrascht, als sie an die wände gedrückt wurden und die Muschel, die auch wieder zum Opfer der Kameras geworden war, wegkatapultiert wurde. Kaum war die Muschel verschwunden kam schon wieder eine von diesen Teufelshänden um eine ecke. Sie unterschied sich nur in einem punkt von den anderen: sie war einen ganzen schlag kleiner. Vaan verlor keine zeit, er nahm 2 Messer aus dem Gürtel, und stürmte auf seinen Gegner zu. Dabei vergas er völlig ein Foto zu schießen, aber diese Dinger wurden langsam nervig. Kurz bevor er die hand ereichte, sprang er vom Boden ab und sprang mit gestreckten armen auf den oberen teil der Teufelshand zu. Doch das mist Viech war standhafter als erwartet, denn als seine Messer und den mittleren kegel eindrangen fiel die hand nicht um, sondern blieb stehen. Das katapultierte den verdutzen Vaan über die hand hinüber. Da Vaan seine Waffen nicht losgelassen hatte, wurde die Teufelshand mit einemmal vom Boden gehoben. Er landete geschickt wieder auf den Füßen, und schleuderte die Teufelshand über seinen kopf. Als sie der nächsten wand entgegen flog, sah er, das Ryan dort stand, und eifrig irgendetwas fotografierte. Vaan wollte soeben eine Warnung ausrufen, als die Teufelshand auch schon etwa einen Meter neben Ryan dumpf gegen die wand Prallte, und reglos liegenblieb. Er ging hin, um zu sehen, was geschehen war. Was er allerdings neben der mauer vorfand war weniger eine Teufelshand, als mehr ein Haufen wabbelige Materie. Anscheinen waren einige Knochen beim Aufprall zermalmt worden. Er fotografierte den toten Körper, um den sich mittlerweile eine ziemliche Blutlache gebildet hatte. Kurz darauf löste sich der körper auf. Danach wandte er sich an Ryan: „Komm schon, die warten nicht ewig auf uns.“<br><br><font color="#ff0000">OT: fals was unklar ist, bitte fragen</font>

    Nachdem Vaan und die anderen ihre Bilder verkauft hatten, machten sie sich auf den weg zum Hafen. Er war zwar der Ansicht, das sie für die Bilder mehr hätten bekommen sollen, aber er verstand, genau wie die anderen anscheinend auch, nicht viel von Verhandlungen.
    Im Hafen lag ein sehr prunkvolles schiff, an dem sie bereits erwartet wurden. Nachdem sie von Melodia und Corelia begrüßt worden waren, gingen sie an Bord. Das schiff war anscheinend nicht für so viele Passagiere ausgelegt, weshalb sie sich nachts auf die Stühle oder Sessel legen mussten. Während der 3 tage passierte nichts außergewöhnliches, nur, das Dante einmal mit Xia sprach, und danach nicht mehr, oder so gut wie nicht mehr von ihrer Seite wich. Das war zwar etwas seltsam, aber Vaan störte sich nicht weiter daran. Als sie dann endlich nach 3 überaus langweiligen tagen in Mirra ankamen, war es ein schönes Gefühl, mal wieder zu laufen. Die Königin und Melodia wurden von einer kutsche abgeholt. Die beiden boten an, ihnen eine kutsche zu schicken, wenn sie angekommen waren, doch das lehnten sie ab, weil alle nicht mehr sitzen konnten. So machten sie sich alle auf den weg.
    Nach kurzer zeit fing Xia an zu singen. Es war zwar nicht Vaans Geschmack, aber er sagte nichts, weil sie einen recht fröhlichen Eindruck dabei machte. Sheewa erzählte noch etwas von einer ’Operation Sandsturm’, bevor Steffans Adler jemanden entdeckte. Dieser jemand war ziemlich groß, und stellte sich als Nekulas vor. Zu Anfang redete er ein ziemlich wirres zeug daher, aber nach kurzer zeit wurde er verständlicher. Sheewa bot ihm an, sie nach Parnasse zu begleiten, was er dankend annahm. Einige Weggabelungen später trafen sie eine seltsame, überdimensionale Spielfigur, die ihnen mit einer Blechstimme den weg erklärte. Nur leider ereichten sie nicht die Stadt, sonder irgendeinen mystischen garten mit verrückt spielender Schwerkraft. „Sag mal Shadow,“ begann Vaan, „wie oft wechselt hier die Schwerkraft zwischen Decke und Boden?“, Während er zu einem dieser seltsamen schwebenden Würfel hinauf sah.
    OT: Ich poste nach langer zeit ach mal wieder. Tut mir leid, und ich habe keine entschuldigung dafür. ich sage nur, das ich jetzt wieder regelmäsig posten werde.

    Hallo allerseits


    Nischara hat es ja schon gesagt, aber ich wolte auch mal eben was dazu sagen:
    1.: meine post struktur während ich 2 charas spiele: ich werde beide texte in einen post packen, und mit einer linie trennen.
    2.: ich habe den vorstellungs post für Ryan neu unter meinen gesetzt (Hier Klicken) wer will kann seinen post nochmal anpassen, oder es einfach so lassen. aber lesen solte es am besten jeder.


    das wars dann


    MFG


    flemli 8)

    Nachdem Tomy mit seiner Geschichte am ende war, meinte Vaan mit einem grinsen zu Tomy: „Du hast vergessen zu erwähnen, das du ein Flugkünstler bist“, was ihm einen verärgerten blick von Tomy einbrachte. „Wenn Blicke töten könnten…“ dachte er. Allerdings beachtete er ihn nicht weiter, und fing dann selbst an, seine Geschichte zu erzählen. „Also,“ begann er, „ich komme aus Sadal Suud, genauer gesagt Pherkad. Seid der Bauernhof meiner Eltern abgebrannt ist, und sie dabei gestorben sind, wohne ich bei meinem Onkel. Von ihm habe ich einige Kampftricks gelernt, aber egal. Seid dem Vorfall mit meinen Eltern sind meine schwingen des Herzens immer schwächer geworden, bis ich sie nicht mehr benutzen konnte. Deshalb habe ich derzeit künstliche bekommen, bis meine richtigen sich wieder regeneriert haben.“
    Und an Xia gewandt: „Meine favorisierten Waffen sind meine Kampfmesser.
    Zu meinem Element kann ich nichts sagen, weil ich, genau wie du, keines habe.“
    An Sheewa: „Also, ich komme auch noch mit, wäre doch gelacht, wenn wir Geldoblem nicht klein kriegen.“ Den letzten Satz grinste er.


    OT: Wenn dieser Geldobubel da falsch geschriben ist, sagt es mir bitte^^
    ____________________________________________________________________________________________________________________________


    Nachdem Vaan geendet hatte, meldete sich Ryan auch noch zu Wort: „Ich bin Ryan. Ich komme genau wie Vaan aus Sadal Suud, Pherkad. Seid meinem 6. Lebensjahr bin ich in einer Kampfakademie groß geworden, weil meine Eltern mich anscheinend loswerden wollten. Während meiner zeit dort habe ich auch Vaan kennen gelernt, und wir sind immer noch gute freunde, auch wenn ich ca. 4 Jahre älter bin als er. Auf der Akademie habe ich den waffenlosen Kampf, sowie den Kampf mit Energiewaffen gelernt, die ich favorisiert einsetze.“ Er überlegte kurz, und entschied sich dagegen, zu erzählen, weshalb seine Flügel ein wenig eingerußt aussahen, und setzte sich auf eines der betten.


    OT: so, hier ist Ryans text. ist nicht besonders lang, aber mehr muss das auch nicht sein finde ich. bis ein neuer spieler für Ryan da ist, werde ich meine posts so gestalten.

    OT: den Thronsaal spare ich mir mal


    Als die Gruppe das Zimmer betrat, war das Mädchen aufgewacht, und stellte sich als Xia vor.
    Nachdem Sheewa alle vorgestellt hatte, ging Dante nach draußen. Vaan schaute ihm kurz hinterher, und zuckte mit den schultern, dann wandte er sich wieder dem geschehen zu.
    Danach stellte sich Tomy ziemlich knapp vor, und verschwand ebenfalls. Die beiden würden bestimmt bald wieder da sein.
    Xia meinte, das man so einen Ausbruch nicht mehr bei ihr erleben würde und fragte, was die Gruppe so mache. Daraufhin stellte Sheewa sich vor, und erläuterte noch schnell, wie die Gruppe den Meteoriten untersucht hatte. Währenddessen hatte Shadow sich auf einem der betten nieder gelassen, und schien kurz in einem inneren Konflikt zu sein. Kurz darauf erhob er jedoch die stimme, und ergänzte noch einiges zu der Geschichte, die er auf dem platz angefangen hatte. Dabei offenbarte er, dass er eine gespaltene Persönlichkeit hatte, was Vaan allerdings nur bedingt überraschte, weil ihm schon öfter eine starke Veränderung von Shadow im Kampf bemerkt hatte. Außerdem bekundete er seine zusage zur reise nach Mira.
    Xia fragte daraufhin überraschend nach dem Senseman und Tomy waren.
    Und wie die einzelnen Leute in der Gruppe so kämpften.
    Als sie dann noch erwähnte, das sie eine elementlose sei, musste Vaan leicht grinsen.
    Sheewa machte mal wieder den Anfang, während wann sich auf einem Bett am Fenster nieder lies. Nachdem Sheewa geendet hatte meinte er: „Hey, Leute, bevor wir uns jetzt weiter nach der reihe vorstellen, sollten wir Tomy und Dante hohlen, damit die beiden auch alles mitkriegen.“ Dabei lehnte er sich etwas aus dem Fenster, und sah nach oben. Oben auf dem dach sah er Tomy und Dante Musik spielen. „Ich hohle die beiden mal eben“ sagte er, während er sich auf das Fensterbrett stellte, um dann die Mauer hinauf kletterte. Er zog sich 3 mal kräftig an den Blumenranken hoch, klappte dabei seine Flügel aus, und rannte dann mit ausgebreiteten schwingen die wand hinauf, in Richtung Dante und Tomy. Oben angekomen stellte er sich hin und wäre beinahe wieder runter gefallen, hätte er nicht einmal kräftig mit den flügeln geschlagen. Vaan atmete einmal tief durch, ehe er sich an die beiden musikanten wante: „ Hey! Hallo!“ daraufhin hörten die beiden auf zu spielen. „So leute, ich unterbreche euch nur ungern, aber es währe schön, wenn ihr an der kleinen vorstellungsrunde teilnehmen würdet“ und sah die beiden dabei auffordernd an.


    OT: Ich hoffe, es ist ok wenn ich die blumen als seile misbrauche^^

    OT:ich spare mir mal das ende des Kampfes.


    Nachdem er den Magnus an sich genommen hatte meinte Ryan stolz: "Wie wär’s, wenn wir es einfach so machen", er machte bereits ein paar Schritte an den Übrigen vorbei, bevor wieder einmal Fedwig einsprang, um die Richtung zu bestimmen. danach machten sie sich auf, zurück nach Komo Mai zu gehen.
    Allerdings, bevor sie den Palast betreten konnten, wurden sie von zwei Personen aufgehalten, die anscheinend in einem Kampf verwickelt waren. Eine der Gestalten, die einen Umhang und eine Sense trug rief der Gruppe etwas zu, was sich irgendwie wie `gefährlich´ anhörte. Was für eine Ironie dachte Vaan. Dem ist wohl noch nie was Gefährliches zugestoßen.
    als sich die Waffe des Eingehüllten im Boden verhakte, wurde er von der Hellbarde der Frau sofort zu Boden geworfen. Damit er sich wehren konnte stellte sie sich auf die Sense und schien ihn nun töten zu wollen.
    Shadow sprintete sofort zum geschehen, um den am Boden liegenden zu retten.
    „Lady, haben sie noch nie das Sprichwort "Man tritt keinem am Boden liegenden" gehört. Erklären sie mir doch bitte, was das zu bedeuten hat“ Sprach er Sie an.
    Der junge Mann in schwarz witterte seine Chance, und befreite sich mit einem geschickten schlag. Nachdem er aufgestanden war, nahm er noch seine Sense auf und meinte mit einem grausamen lächeln: „Ich hätte dich damals auch töten sollen“
    Das lies Vaan hellhörig werden, und er fragte sich, was er wohl damit meinte.
    Auf alle fälle war das für Vaan Grund genug, das er diesen Typen nicht weiter frei herumlaufen lassen wollte. Da er gerade mit dem rücken zur Gruppe stand, würde es für Vaan einfach sein, ihn zu überwältigen. Er ging ein par Schritte von hinten auf ihn zu, bevor er eine rolle machte, und ihn dann von hinten in die Kniekehle, woraufhin der Typ mit einem überraschten Aufschrei einknickte. Er streckte die Waffe von sich, um das Gleichgewicht wieder zu finden, und nicht zu stürzen. Das nutzte Vaan, um sich den arm zu schnappen, in dessen hand die Sense war. Mit einem Armhebel* verschaffte er sich die Kontrolle über seinen Gegner, und entwaffnete ihn sicherheitshalber erstmal. Die Waffe lies Vaan einfach auf den Boden fallen. Dann legte er den arm des jungen Mannes auf dessen rücken, und kehrte mit ihm zur Gruppe zurück. Überaschenderweise leistete er keinen Widerstand. Auf dem weg hielt er kurz inne, den die junge Frau hatte anscheinend etwas zu sagen: „Dieser schwarz gekleidete Attentäter hat ohne zu zögern gegen Geld meine gesamte Familie getötet. Er hat mir meine Jungend geraubt, ebenso wie mein Lachen. Alles was ich mir bis zu diesem Tag aufgebaut hatte, war vernichtet und jegliche, noch so angenehme Zukunft wird von der Tatsache überschattet, dass ich als Waise, ohne Mitgift oder Geld niemals Tage verbringen werde in denen ich von anderen unabhängig bin. Nenne mir einen Grund, warum dieser Verbrecher den Tod nicht verdient hat. Es mag sein, dass ich für meine Rache an ihm auch mit unfairen Mitteln kämpfe, aber bei allem was er getan hat...“
    Daraufhin redete sie etwas in einer anderen Sprache, die Vaan nicht ganz verstand.
    Dann blickte sie herausfordernd in die gruppe.


    OT: SivSiggi: ich hoffe das es ok ist, das ich deinen Chara mal eben aus dem verkehr gezogen habe. Falls da allerdings irgendetwas ist, was dir nicht gefällt, dann sagt es mir bitte.
    @all: falls hier irgendwas nicht passt, dann auch bitte an mich.
    *:Wer schon mal Kampfsport praktiziert hat, müsste so was eigentlich kennen.
    Für alle anderen: Bei Hebeltechniken wird kontrolliert Druck auf das Gelenk(egal welches) aufgebracht und zugleich der Partner fixiert. Wenn man versucht, sich gegen einen richtig angewandten Hebel zu wehren, kann das sehr schmerzhaft werden!

    Hallo und herzlich wilkommen im RPG(ich hoffe das war nicht zu formell)


    Zu deiner frage: die spezialattacken müssen nicht auf englisch sein(sind meine glaube ich auch nicht). wurde ja auch nirgens gesagt, soweit ich weiß.


    noch weiterhin viel spaß und MFG


    flemli 8)

    Nachdem die Gruppe einen geheimnisvollen ort erreicht hatte, der nicht mit dem Rest der Insel zu vergleichen war. Während sich alle noch staunend umschauten, wuchs aus vielen silbrigen blasen ein imposanter Hirsch. Er stellte sich als Wächter des Herzens von Anuenue vor. "Ihr seid gekommen. Und nun müsst ihr kämpfen. Der Rückweg ist versperrt“ entschied der Wächter. „Wir wollen überhaupt nicht kämpfen. Wir wollten nur wissen, wo uns dieser komische Stein hinführt.“, rief Sheewa dem Wesen zu.
    "Nun? Wähle deinen nächsten Zug sorgfältig aus!", meinte der Hirsch an Shadow gewandt. Jener reagierte weiterhin nicht. In dem Moment vernahm der Hirsch plötzlich einen stechenden Schmerz um Rücken und als er sein Gemüt umwandte, entdeckte er Sheewa, die mit ihren flammenumwobenen Klingen unaufhörlich auf ihn einschlug. Mit einem tiefen Stöhnen schnellte der Licht-Hirsch seine Hinterbeine nach oben und streifte Sheewa mit seinen Hufen ein wenig, jedoch nur so leicht, dass außer einer Schramme auf ihrer Schulter nichts von zu sehen war. Kurz darauf glitt plötzlich Tomy neben sie hoch und blieb in der Luft schweben. "Danke Sheewa", gab er von sich, bevor er mit seinen Händen Luftwellen erzeugte, die er auf den Hirsch abschoss. Jener wurde getroffen, schaffte es aber, die meisten Angriffe abzuwehren. "Dein Wille scheint stark, doch wird er in diesem Fall nicht ausreichen!", verkündete der Hirsch. Als der Hirsch mit einem gewaltigen Satz in die Luft sprang und sich um die eigen Achse drehte, traf er Tomy so perfekt mit den Hinterbeinen, dass er wie ein Komet auf Sheewa prallte und mit ihr auf dem Boden aufschlug. Beide blieben angeschlagen liegen. Unterdessen hatte Ryan einen Endangriff vorbereitet. "Feuersaat", rief er, bevor er mit ungeheurer Geschwindigkeit auf den Licht-Hirsch zuraste und mit seinem feuerrot leuchtendem Bajonett auf ihn einschlug. Ein gleißend, rotes Licht entstand, das Vaan ziemlich in den Augen brannte, weshalb er sich eine hand schützend vors Gesicht hielt. Als er wieder aufschaute, sprang Ryan gerade zurück und schloss seinen Angriff mit einem glutroten Ball ab, den er auf den Licht-Hirsch feuerte. Jener wich stark getroffen zurück. Allerdings rappelte er sich schnell wieder auf, und rammte Ryan, woraufhin dieser weit zurück geschleudert wurde. Kurz darauf schoss Saira einen, mit Wasser versetzten Pfeil von hinten in den hals des Hirsches, woraufhin eine große Wasser Fontaine entstand. "Du willst also auch eine Kostprobe wahrer Stärke erfahren!", merkte der Licht-Hirsch, bevor sein Geweih zu leuchten begann und drei helle, regenbogenfarbene Strahlen daraus entstiegen. Mit einem Satz nach Vorne schleuderte er sie auf Saira ab. Jene wurde von dem Endangriff getroffen und zuckte erstmal zusammen. Allerdings konnte sie den angriff gut wegstecken. "Das war eine Symbolik meiner Macht!", erklärte der Hirsch, "Habt ihr Ähnliches auf Lager?"
    Vaan hatte bis jetzt erst einmal zugeschaut, und versucht, eine Schwachstele zu entdecken. Allerdings ohne erfolg. Vaan überlegte noch, wie und wo er am besten angreifen könnte, als Sheewa rief: „Aus dem Weg Leute! Gleich steht hier kein einziger Grashalm mehr.“ Vaan konnte ihr nicht ganz folgen, und schaute etwas ratlos zu ihr hin. Als Sheewa dann „Spezialattacke: Klingeninferno!“ schrie, wusste er was sie gemeint hatte, und machte sich schleunigst daran, den Boden zu verlassen. Von oben beobachtete er ihre Attacke. Als die Attacke langsam vererbte, holte Vaan schnell 2 seiner Messer aus dem Gürtel, lies sie 2mal in seiner Hand kreisen, um sich im nächsten moment auf den hirsch zu stürzen. Zuerst versuchte er, beim vorbei schnellen, das geweih der hirsches zu atakieren. Doch zu seiner schokierung gingen seine messer einfach durch, und verursachten keinen schaden. Er entschied sich, angesichts dieser tatsache, seinem gegner noch schnell die messerbeim vorbeifliegen in den körper zu rammen, um doch noch etwas schaden zu veruhrsachen.

    Ja, ich muss auch sagen, das ich die idee nicht schlecht finde
    ich habe zwar keines der bücher gelesen, aber ich lese trotzdem viel fantasy.


    der forschleg und die story scheinen schon gut durchdacht und geplant.
    ich denke mal, wenn das umgesetzt wird, dann werde ich auf jeden fall mitmachen!


    einziger kretikpunkt: die untergränze bei den dämonen vieleicht etwas senken, weil jeder sollte selber über seine inteligenz entscheiden können.


    aber sonst gut.
    vieleicht kanst du ja eine PN an alle interessenten schicken, wenn es angenommen wurde.


    MFG


    flemli 8)