Beiträge von Saint Row

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    Was mich hier in diesem Thread stört, es wird scheinbar ganz vergessen, dass es auch andere Arten von Tierquälerei gibt, als die direkte körperliche Gewalt auf Tiere. Was ist mit den Leuten, die sich nicht artgerecht Haustiere halten? Reptilien bei völlig falschen Bedingungen, Hunde/Katzen die total verwahrlost sind, Vögel ohne genügend Platz zum Fliegen usw... Ich finde das viel schlimmer und gefährlicher, denn das schädigt die Tiere unreparabel. Genauso erkennt man so etwas nicht, weil es meist im Verborgenem, zu Hause abläuft. Die Tiere wehren sich auch nicht und machen dadurch auf sich aufmerksam, sie fristen einfach ihr lebensunwürdiges Leben vor sich hin, ohne bzw nur sehr selten Hilfe zu erwarten. Ich glaube auch, dass so gesehen viele hier, die ein Haustier halten, es nicht artgerecht halten bzw es überhaupt nicht können. Von daher sollte man diese ebenso verurteilen wie die Sadisten, so geht man einfach nicht mit Lebewesen um!

    @Professor-Ulm: Du bist Fleischfresser, weil der Mensch Fleischfresser ist... Selbst wenn, du hast als Kind bzw im Mutterleib Fleisch gegessen/aufgenommen, von daher ist das jetzige fleischlose Leben paradox;) Achja, deine Schlachtmethoden sind sehr merkwürdig und unpraktisch, da man so mehr zerstört, als man hinterher nutzen kann :rolleyes: Und Schächten und Schlachten sind Unterschiede;)


    Ich selbst bin kein Vegetarier oder dergleichen. Allerdings kommt bei uns auch kein Supermarktfleisch auf den Tisch. Wir kaufen Fleisch direkt beim Metzger, da wir dort auch selbst schlachten oder Wild direkt so, da wir auch nen Jäger in der Familie haben. Ehrlich gesagt find ich das Schlachten nicht so schlimm, schlimmer find ich qualvolle Transporte zum Schlachthof. Deswegen halte ich auch vom Supermarktfleisch relativ wenig, denn durch diese niedrigen Preise sind keine annehmbaren Zustände bis hin zum Schlachten gegeben, normalerweise. Aber heutzutage reden ja viele Menschen so und machen einen auf entsetzt und Engelchen, aber wenns dann ums Geld geht, sind die guten Vorsätze schnell vergessen... Auch wenn jetzt viele kommen werden, das dies nicht so ist, aber reden wir in ein paar Jahren wieder, wenn ihr euch selbst versorgen müsst;)
    Btw esse ich jedes Fleisch, hätte auch kein Problem mit Hunde-, Katzen- oder sonstigem Haustierfleisch. Fleisch ist Fleisch, im Endeffekt ist der Unterschied nur, welche lustige Form das Fleisch vorher hatte, also entweder Hundefuß, Kuhschulter oder Schweineschenkel...

    Sturmvogel: Nichts ist eben nichts, also keinerlei Form von Materie oder Energie. Übrigens siehst du das glaub ich falsch, mit der periodischen Expansion und dem folgenden Zusammenfall und von vorn, denn es "sterben" zwar alle Sonnen bzw überhaupt alles, aber genauso wird es danach wieder entstehen, bis wir irgendwann wieder den Zustand haben, den wir heute kennen. Wie gesagt, die Frage ist, was Zeit ist und für wen Zeit gilt. Denn wenn man Energie nicht vernichten kann, dann gilt wohl die Zeit nicht für Energie, wobei es ja nicht feststeht, dass man Energie nicht vernichten kann;)


    Zitat

    Das ist unschlüssig.. und wie gesagt, mehr als das halbe Universum kennen wir noch nichtmal richtig

    Mewy: Wenn wir 1% des Universums kennen würden, wären wir schon extrem, wirklich extrem weit;) Ich denke unsere Kenntnis befindet sich bei extremst knapp minimal so klein als möglich über 0% bei dem Wissen über das Universum^^ Wir wissen noch nicht mal viel über unseren eigenen Planeten, sozusagen unser Mikrouniversum^^

    Sturmvogel: Wenn man den Urknall/Endknalltheorien glaubt, muss man fast an eine peridoische Wiederholung glauben, denn eines sollte klar sein: aus Nichts kann auch nichts entstehen;) Also muss vorher was da gewesen sein und auch danach muss wieder was da sein, denn etwas wird nicht zu Nichts. Wow, schwierig zu formulieren, aber ich denke man versteht was ich meine. Btw ist das periodische auch ziemlich logisch, weil auch sonst im Bereich Astronomie/Astrophysik der Großteil periodisch abläuft. Zu deinem letzten Absatz stellt sich mir eine Frage: Was ist Zeit? ;)

    Phigo: Wieso sollen Schwarze Löcher nicht zerstört werden? Nach Hawking gibt es eine Formel, mit der du die Lebensdauer von Schwarzen Löchern berechnen kannst. Außerdem ist es sehr merkwürdig, wenn du Dinge behauptest, gleichzeitig aber erwähnst, dass man nicht alles glauben soll, was Physiker verzapfen. Denn etweder man glaubt es oder nicht, bewiesen ist in diesem Bereich der Astronomie/Astrophysik so gut wie gar nix. Alles beruht auf Thesen.


    Ich weiß jetzt nicht mehr genau, wer es sagte, dass alles endlich sein, aber ich will kurz darauf eingehen: Warum muss alles endlich sein? Damit es der Mensch versteht? Und inwiefern endlich? Zeitlich, räumlich, ...? Dass das Universum zeitlich endlich ist, ist ja, wenn man der Urknall-Theorie glaubt, klar. Allerdings sagt man da ja auch, dass davor schonmal ein Universum existierte, sprich es periodisch in sich zusammenfällt, nachdem es seine größtmögliche Ausdehnung erreicht hat (wie ein Jojo, es kommt immer zum Ursprung zurück).
    Ich selbst glaube nicht, dass das Universum unendlich ist, ich glaube es besitzt nur Ausmaße, die in unseren Dimension ans Unendliche reichen. Was ich mir aber auch gut dazu vorstellen kann, ab einem bestimmten Punkt verändert sich die Zeit, so dass einem alles unendlich erscheint. Also jedenfalls weiß ich eines ganz sicher: die Menschheit kann die ganzen Vorgänge usw momentan und auch wohl in der weiteren Zukunft nicht verstehen und erklären. Alles wird weiterhin auf Thesen beruhen, die man wohl nie widerlegen noch beweisen kann^^

    Also ich muss mich mal outen: Ich bin sowas von oberflächlich, das gibt es nicht. Ich mein, warum soll ich mir jetzt meinen Mann suchen, ich will jetzt eher Spaß haben. Nen braven charakterlich-netten Mann kann man sich später suchen. Wobei ich sagen würde, dass jeder, der mit sich selbst zufrieden ist, nach dem Aussehen geht. Meine Erfahrung ist, dass nur Leute, die ihren Körper selbst nicht mögen, kaum aufs Äußere sehen. Mir ist es aber grundsätzlich egal, ob sich Männer den Körper rasieren, aber bei Frauen sollte das die Regel sein, ich finde weibliche behaarte Körper absolut unästhetisch. Und eigentlich finde ich, sagt die Körperpflege und was man aus sich macht (äußerlich) auch einiges über den Charakter sagt.
    Es ist ja auch natürlich, dass man aufs Aussehen schaut. Ich hab nämlich noch nie irgendwelche Tiere gesehen, die bei der Partnerwahl nach dem Charakter gehen... :ugly:


    Allen: Wie kann es denn sein, dass Leute dem Schlankheitswahn dumm hinterherlaufen, wenn im Endeffekt die Instinkte siegen? Die Instinkte kann man ja nicht ausstellen.

    Da es hier ja schon angesprochen wurde und mir auch schon ne Weile aufgefallen ist:
    Wäre es nicht mal wieder angebracht, Themen in die Diskussionsarea zu verschieben, Kandidaten dafür gibt es genug. Ich denke, wenn man in Zukunft öfters entsprechende Themen dorthin verschiebt und die Diskussionen dort laufen, sollte so ein Rätselthread nicht wirklich stören. Ich wär so nem Filmbilder-Thread net abgeneigt^^

    Also ich muss sagen ich bin enttäuscht. Ich dachte erst "Wow, jetzt wirds interessant, wo hab ich mich geirrt"... Allerdings wurde ich eben enttäuscht, denn scheinbar ist dir nicht klar, was eine Phobie ist. Um das mal für alle leicht verständlich zu machen, hier der erste Absatz von Wikipedia dazu, wer genaueres wissen will, sollte sich in einem medizinischen Lexikon schlau machen:


    Eine Phobie, auch phobische Störung, ist eine krankhafte, das heißt unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, allgemein vor dem phobischen Stimulus. Sie äußert sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden.


    Wie war das mit "nichts anormales"? Oder "die kleinste Angst ist eine Phobie"? Ich denke es ist nun offensichtlich, dass du dir innerhalb eines Satzes mehrfach widersprochen hast. Wenn du es immer noch nicht einsiehst, Phobie = krankhaft-gesteigerte Angst, Angst = Reaktion auf Bedrohungen.
    Im übrigen glaube ich, deine Soziophobie ist nur eine ausgeprägte Schüchternheit. Eine Abgrenzung der beiden medizinischen Begriffe ist ja in den meisten Fällen nicht möglich.

    @ Eneco: Widerspricht deine Phobie eigentlich nicht dem Nutzen eines Forums? Immerhin wirst du hier andauernd beurteilt. 8|


    Ich selbst hab keinerlei Phobie, behaupt ich mal. Phobie ist ja immer schon was krankhaftes, übersteigertes. Ich mein klar, ich hab auch meine Ängste und so, aber ein krankhaft-gesteigertes Verhalten kann ich daran nicht erkennen. Ich hab zum Beispiel Angst vorm Blut nehmen^^ Ich find das einfach eklig. Spritzen oder Blut machen mir nix aus, aber beides zusammen :D Ansonsten, hm manchmal vielleicht Versagensängste, allerdings nur in extrem abgeschwächter Form, also nix beeinflussendes. Sonst weiß ich nix, was mir Angst macht. Phobien dürfte ich keine haben.

    Wichtig ohne Frage, wohl die Basis unseres Ökosystems. Allerdings sollte es aufgrund der Massenpopulation der Insekten nicht zur Last fallen, wenn Menschen sie töten, wie auch bei Ratten und dergleichen. Insekten gleichen Verluste ohne Probleme, dank ihrer Anpassungsfähigkeit und ihrer Fortpflanzungsfreude, aus. Eine Phobie vor Insekten ist auch leicht zu verstehen, sie sind eben anders. Insekten sehen weder wie etwas gewohntes aus, noch verhalten sie (manche) sich so. Und da ja alles Unbekannte Angst macht... Ich selbst hab keine Angst vor Insekten, allerdings würde ich auch nicht darum betteln, Riesenschaben oder so anzufassen^^


    Topaz: Was du beim Laufen zertrittst, das geht ja noch. Aber überleg erstmal, was man alles beim Schlafen verschluckt ;)

    @ SkyFace: Ideologien vernebeln die Sicht ;) Denk mal drüber nach. Und eine Ideologie gibt auch den Weg vor, mit dem man sein Ziel erreichen soll, nämlich mit allem Nötigen!


    Rechtsextremismus heiße ich nicht gut, sollte aber als "Gegengewicht" zum Linksextremismus vorhanden sein. Mir ist es lieber, die Extremisten-Parteien schlagen sich tot, als andere. Was ich hier oft rauslese, was einige wohl falsch verstehen, basiert wohl auch auf eigenen Erfahrungen. Und wenn man nunmal andauernd sieht, wie sich z.B. Türken asozial aufführen, dann verallgemeinert man eben, man kennt ja nix anderes. Und Ahriman, ich denke ab einem gewissen Bildungsniveau verliert sich die rückständige religiös-geprägte Haltung, von wegen Ehre, Ehrenmord usw. Dass das aber in der Türkei z.B. noch an der Tagesordnung ist, dieses rückständige Verhalten, sollte die Situation von Homosexuellen dort zeigen. Outet man sich dort öffentlich, kann man sich selbst gleich umbringen, denn es ist dann nicht die Frage ob, sondern wann man von Verwandten, Bekannten usw umgebracht wird. Und da gibt es nix zu leugnen, denn das ist eine Tatsache. Was ich allerdings bescheuert finde, sind die Forderungen nach Gleichheit von Allen. Das ist ein unerfüllbares und sinnloses Wunschdenken, wären alle gleich, würde nie etwas Neues erschaffen werden! Ohne Vielfalt gibts nur Eintönigkeit und die Eintönigkeit wäre der Tod der Kreativität.
    Was mich aber in Bezug auf Rechtsextremismus stört, ist dieses bescheuerte "Nazi-Gehabe", wenn man mal sagt, es gibt zu viele schmarotzende Ausländer hier. Warum soll man Nazi sein, wenn einem etwas an seinem Land liegt? Ich mein, ich bin stolz, deutsch zu sein, egal was geschichtlich passiert ist, oder macht jemand dauernd den Amis Vorwürfe weil sie die Indianer ausgerotte haben? Ach halt, sie haben die Indianer ja nur umgesiedelt, von über der Erde nach unter die Erde...
    Religionen stören mich nicht, soll jeder glauben was er mag. Wobei Religionen ja eh nichts mit Nationalitäten zu tun haben sollten, in der Realität haben sie es ja leider... Auch kulturelle Lebensweisen, wie Katzen essen stört mich nicht im geringsten. Sollen die eben Katzen essen, Fleisch ist Fleisch. Inder ist es sicher auch nicht Recht, wenn wir Kühe essen. Von daher, egal ob Katze, Hund oder sonst was, Fleisch ist Fleisch.


    Ach ja, hört doch mit dem Schwachsinn auf und vergleicht Einwanderer mit Urlaubern!!!! Denn ohne die Deutschen auf Mallorca würde es denen dort um einiges schlechter gehen!

    ...nix is, ich habe Wasserkühlung.
    ...

    :ugly: ??? Du hast soeben das Problem des CO2-Ausstoßes gelöst, wir brauchen nur überall Wasserkühlungen! Organizer bezog sich aber auf den Strom, den du verbrauchst und den verbraucht auch deine Wasserkühlung.


    Ja, Zwickmühle würd ich mal sagen. Warum äußert sich denn keiner der "Mensch ist schuld"-Fraktion dazu?^^ Würd mich interessieren, was ihr dazu sagt. Nebenbei gesagt kann ich das ganz leicht von mir weisen, da unser Strom hier zum Großteil, heißt tagsüber normal komplett, aus Solarenergie gewonnen wird.

    Was hat denn der Fleischverzicht mit dem Klimawandel zu tun? Vielmehr müsste man doch sagen, fresst mehr Fleisch, nieder mit den furzenden Kühen/Schafen! :ugly: Also nein, mir ist das unverständlich, wieso man auf Fleisch verzichten soll, um das Klima zu schützen. Genauso unverständlich ist mir der Rat, fairtrade-Produkte zu kaufen. Das ist doch kontraproduktiv. Du sagst, kauft fairtrade-Produkte, die aus Hinterabsurdistan kommen, natürlich zu fairen Preisen, damit der Bauer dort genug Geld bekommt, damit er eventuell expandieren kann und nen weiteren Hektar Urwald abholzt und bewirtschaftet, die allerdings hierher transportiert werden müssen, was fossile Brennstoffe kostet und CO2 ausstößt. Viel mehr muss man doch sagen, kauft lokale Produkte, geht zum Bauern im Nachbardorf und kauft dort eure Milch.


    Diese von dir sogenannten Verschwörungstheorien basieren auf der freien Meinungsbildung. Vor allem wohl deswegen, da bisher kaum was konkretes zum Klimawandel und den Vorgängen bewiesen wurde, es sind alles nur Hypothesen! Einige bauen eben auf den bisher bewiesenen (verhältnismäßig kleinen) Punkten auf, aber großteils sind es einfach nur Hypothesen, sollte nicht vergessen werden, auch wenn sie noch so plausibel sind.


    Und um mal auf das Negative am Klimawandel hinzuweisen, scheinbar verschließt du deine Augen davor: wirtschaftliche Interessen (überteuerte Solaranlagen, Heizsysteme usw), denn es gibt immer Menschen, die aus allem versuchen Profit zu schlagen, auch hier! ;)

    Das Meer sondert CO² aus? Im Meer dürfte nicht allzu viel CO² sein, da Wasser H²O ist.

    Die Ozeane sind ein ziemlich großer CO2-Speicher und wenn man etwas speichern kann, kann man es auch abgeben! Durch CO2 versauern Ozeane. Also informieren vorm Diskutieren! Das die Ozeane allerdings eher mehr CO2 als früher gespeichert haben, sollte dabei aber klar sein, soll heißen: ohne die Ozeane als CO2-Speicher, gäbs nochmal mehr in der Atmosphäre!
    Btw wird bei der Fotosynthese nicht H2O aus CO2 gewonnen... :rolleyes:


    Gelder dazu zu verwenden, rauszufinden, wie man den Klimawandel aufhalten kann, finde ich als extrem verschwendet! Man sollte sie dann doch lieber sinnvoll einsetzen und versuchen die Vorgänge, die zu dem Klimawandel führen und welche dabei ablaufen zu verstehen. Die Lösungen sollten dann schon ersichtlich werden.


    Ich finde es aber immer interessant, wie viele User hier reden, dass der Mensch das größte Übel ist. Nach eurer Ansicht solltet ihr euch doch alle sterilisieren lassen, damit ihr niemals weiteres Übel in die Welt setzen könnt. Am besten solltet ihr mit gutem Beispiel voran gehen und der Erde etwas gutes tun, Suizid. Allerdings ist keiner von euch bereit, sich sterilisieren zu lassen oder Selbstmord zu begehen, man passt sich halt einer trendigen Meinung an... Man erkennt halt klar die kindliche Naivität und Dummheit, nachplappern ja, umsetzen nein. Im Übrigen vergisst wohl der Großteil der Menschenhasser, dass der Mensch nicht einmal die anpassungsfähigste Art auf dem Planeten ist. Aber das ist ja egal, denn man plappert ja nur nach, eigene oder stichhaltige Argumente fehl am Platz.


    Genauso schwachsinnig wie dieses Nachplappern find ich allerdings Leute mit Meinungen wie "wenn ich alleine was mach, bringt das eh nix". Toller Ansatz! Würde jeder so denken, würden wir heute noch in Höhlen leben. Mist, dann gäbs diese Probleme ja auch gar nicht. Was für eine Zwickmühle, wäre jeder extrem egoistisch und würde immer auf die Anderen zeigen, hätten wir heute keine Probleme! Verdammt seien die, die die Initiative ergreifen! :ugly:



    Edit wegen unten: Ich weiß, dass das mit dem Suizid Schwachsinn ist, allerdings war das auch eher überspitzt auf das Lager bezogen, welches ganze Kontinente am liebsten wegbomben würde bzw für die Kahlschlaglösung (keine Menschen mehr) ist. Ob es gerecht ist, dass die Menschen, die sich Gedanken machen, zuerst drankommen sollen oder die Anderen, kann und will ich nicht entscheiden. Für den Großteil der Menschheit gilt wohl, dass fehlender Zugang zu Bildung und Informationen ihnen das Wissen zu dem Klimawandel und dem ganzen Komplex drumherum versagt, stellt sich die Frage, ob den Unwissenden sein fehlendes Wissen schützt oder verurteilt. Wäre es angebracht, Menschen aus Gründen zu töten, die sie nicht wissen/verstehen? Es stellt sich doch die Frage, ob es den Klimawandel so geben würde, wären alle z.B. (!) auf europäischen Lebens- und Wissensstand. Würden doch dann die Kinder als Altersvorsoge in ärmeren Ländern wegfallen...

    @Dragorantrainer:
    Doch, das hat sehr wohl mit einer Buchbesprechung was gemein: will ich die Argumente des Anderen verstehen, muss ich wissen, wovon er ausgeht. Ich sollte mich also informieren, wie er auf seine Ansicht kommt.


    Andere Thesen von Fachwissenschaftlern:
    Relativ groß sind die CO2-Skeptiker, wohl auch, weil man die Schuld des CO2 nicht stichhaltig beweisen konnte, bisher. Man redet dann davon, dass zwar zusätzliche Treibhausgase verursacht werden, diese aber gegenüber natürlichen Faktoren zu vernachlässigen seien, sprich, nicht das CO2 ist schuldig, sondern kosmische Strahlung (These 1), die Sonne (These 2), natürlicher periodischer Klimawechsel -> Eiszeit (These 3), verstärkte Wolkenbildung [plus begünstigende andere Faktoren] (These 4) und allgemeine Leugnung des Treibhauseffektes/des Klimawandels [alles was das betrifft zusammengefasst] (These 5).
    Wie man merken sollte, sind fast alle Modelle gleich, es wird nur ein anderer Grund der Erwärmung angegeben, sprich man erkennt den Klimawandel an, lediglich ein sehr kleiner Teil leugnet einen Klimawandel generell.


    Ich denke wirtschaftliche, politische und sonstige Gegenmodelle sind hinfällig, da dahinter immer bestimmte Interessen stecken.


    Damit es auch der Großteil der User hier versteht: Das sind nicht meine Thesen, sondern nur ein kurzer Einblick auf die populärsten anderen Thesen zum Klimawandel. Meine Meinung lässt sich in meinen anderen Posts in diesem Thread nachlesen!

    Und ich bin vom Klimawandel überzeugt, schließlich lebe ich schon etwas länger als die meisten hier und bemerke am eigenen Leib, dass das Wetter zu meiner Kindheit ganz anders war, als es jetzt ist.

    Dem kann ich zustimmen: wenn ich an die Winter früher denke oder an die Sommer, da war Winter Winter und Sommer Sommer, nicht so ein Pseudowinter wie heutzutage^^ Und Schnee gabs früher bedeutend mehr!


    Was man allerdings nicht vergessen darf, das von PAUL . gepostete ist genauso zulässig wie die hier oft vertretene Hypothese des Grundes für den Klimawandel. Bisher ist nämlich nicht bewiesen, dass das CO2 wirklich Schuld hat, es ist nur ein mögliches Modell und Modelle gibt es für die globale Erwärmung doch einige. Ich bin ja auch der Meinung, dass der Mensch nicht Schuld am Klimawandel hat, er beschleunigt ihn nur. Klimaschwankungen sind normal, nur hier dürfte die Geschwindigkeit des Wandels interessant sein. Was man aber auch sehen muss, wenn Tier- und Pflanzenarten aussterben, wird es garantiert eine neue oder alte Art geben, die diesen Platz einnimmt, das war schon immer so und wird auch immer so sein!
    Man darf bei allem natürlich auch nicht die Macht der Lobbyisten unterschätzen, allerdings sollte so etwas durch die Globalität leichter zu durchschauen sein, als bei nationalen Dingen.


    @Dragorantrainer: Du bist "toll". Du widerlegst alle Sachen von PAUL . ohne dir seine Grundlagen anzusehen, lächerlich^^ Das erinnert mich immer an eine Buchbesprechung: "Ich habs zwar nicht gelesen, aber ich find ... "

    Ich hab wohl Angst vor dem Tod, allerdings jetzt nicht übertrieben. Meine Angst kommt wohl daher, dass ich glaube, dass danach alles vorbei ist, du bist einfach weg. Keine Gefühle, keine Gedanken, nix mehr. Ende eben.
    Größere Angst als vor dem Tod hab ich aber davor, nicht zufrieden zu sterben, also dass ich sterbe und mein Leben bereue bzw nicht das erreicht hab, was ich wollte. Ich glaube später mal aus voller Überzeugung sagen zu können "Ich kann nun sterben, ich habe alles erreicht, was ich erreichen wollte", das ist wohl das höchste, was einem passieren kann, aus meiner Sicht. Ich hoffe ich kann das mal.

    Um mal auf Engel des Teufels einzugehen:
    A: Gibt es Beweise, dass es sie nicht gibt? Nein!
    B: Warum ist denn die Menschheit noch auf keinem anderen Planeten und zerstört ihn? Warum müssen Außerirdische immer aggressiv und technologisch weit fortgeschritten sein... Und wieso werden immer noch neue unbekannte Tierarten entdeckt?
    C: Der eines jeden Gegenstandes ist ein Fantasyname, der eine bestimmte Beschreibung abgibt.
    Schwache Argumentation;)


    Meine eigene Meinung:
    An diese Fabelwesen a la Bigfoot, Yeti, Monster aus Loch Ness, Mothman, Ogopogo und Co glaub ich teilweise bzw ich kann sicher sagen, dass es etwas geben muss, dass die Sichtungen erklärt, sprich entweder sind das unbekannte Tierarten oder bekannte Tierarten, die ungewöhnlich groß oder so sind, z.B.. Dazu eine ganz einfach Geschichte, ist wirklich passiert: achso schlaue Forscher sagten, der Quastenflosser ist ausgestorben und jeder glaubte ihnen! Ungebildete afrikanische Fischer sagten, Quastenflosser ist ein blöder Fisch, der macht die Netze kaputt und schmeckt net mal gut. Und plötzlich war der Quastenflosser wieder unter den Lebenden. Warum also nicht auch irgendwelche urzeitlichen Schlangen, Meeresdinosaurier etc. in irgendwelchen unerforschten Seen bzw im Meer selbst. Bestes Beispiel dafür sind wohl Riesenkraken, es soll sie ja geben, meinen einige Forscher. Andere ja nicht. Dennoch ist es eine Tatsache, dass wirklich riesige Exemplare nie in freier Wildbahn beobachtet wurden, man erzählte es sich halt. Unterstützend kommen natürlich die vernarbten Pottwale hinzu, deren Leibspeise Kraken sind... Ich denke man merkt, worauf ich hinaus will.


    Zu den Aliens kann ich klar ja sagen! Wenn Menschen sagen, das Leben auf der Erde sei etwas besonderes, da kann ich nur sagen: Lächerlich! Dieses menschliche Wunschdenken die Krönung vom Leben zu sein und so einzigartig ist einfach nur lächerlich. Ich behaupte, Leben ist im Universum andauernd zu finden, nur wohl nie so, wie sich die Menschen das wünschen, sprich außerirdische Supertechnologen oder humanoide Gestalten. Was ist mit dummen Schleim-ähnlichen Lebewesen oder mit Lebewesen, die nicht größer sind als ein Fingernagel, in ihren Verhältnissen aber ein riesiges Reich beherrschen (z.B. 1 ha auf irgendeinem Planeten). Die denken bestimmt auch, sie seien das einzige intelligente Leben im All. Eine einfach Rechnung dazu zeigt vielleicht die Gröenordnung, in der wir uns befinden:
    Wenn man bedenkt, dass man stark davon ausgeht, dass auf dem Jupitermond Europa und anderen leben existieren kann, muss man als klare Antwort einfach zustimmen, siehe folgende einfach Rechnung: Nehmen wir unser mikriges Sonnensystem, da gibts Leben auf der Erde und womöglich auf Europa. Nehmen wir dagegen nur(!) unsere mikrige Galaxie, die Milchstraße, wie groß wäre wohl die Chance, dass hier außerirdisches Leben existiert, wenn schon allein in unserem Sonnensystem auf zwei "Planeten" leben existieren kann?? Gehen wir hier von der kleinsten geschätzten Anzahl von Sternen aus, die die Milchstraße hat, 100 Milliarden, und gehen nun davon aus, dass um jeden zehnten Stern ein Planet kreist auf dem Leben möglich ist, so haben wir immerhin allein in unserer Galaxis 10 Milliarden Planeten, auf denen Leben existieren kann. Ich denke jeder kann den Gedanken selbst weiterführen... Nicht zu vergessen, das ist nur die Betrachtung für die Milchstraße! Gehen wir also davon aus, dass es 100 Milliarden Galaxien gibt...
    Also rein logisch muss es Leben geben, den nüchtern betrachtet ist Leben nix besonderes, es ist halt eine mehr oder weniger komplexe Kohlenstoffverbindung;)


    Ach fällt mir gerade ein: UFOs gibt es garantiert, das muss auch Jeder bestätigen! Allerdings gibt es diese nur solange, bis sie identifiziert wurden;)

    Wer mir eine seriöse glaubhafte Quelle vorlegen kann, dass die Mayas was vom Weltuntergang geredet haben, der hat meinen vollen Respekt. Denn das haben sie nicht, das wüsste jeder, der sich mit diesem Thread befasst hat, also lasst doch diese nervigen "Nein, das ist nur Mediengetue und blabla"-Antworten weg und befasst euch mal mit nem Thema, oder seit einfach still^^


    Den Film in diesem Topic zu diskutieren find ich blöd, haben ja nicht wirklich was gemeinsam. Wer jetzt das Gegenteil behauptet sei auf den oberen Abschnitt dieses Posts hingewiesen!
    Trotzdem kurz zum Film: Keine Ahnung wie der wird, weiß ich mehr, kann ich was dazu sagen, könnte aber ganz gut werden.

    Um mal mein Beispiel der Spanischen Grippe zu erklären, da scheinbar niemand den nächsten Satz gelesen hat: Das Beispiel diente lediglich dazu, zu zeigen, wie extrem sich dieser Virenstamm ausbreitet, denn dafür ist der H1N1-Stamm bekannt, weshalb dieser Name schon auch was aussagt. Im Übrigen ist es eher eine Formel, als ein Name;) Es mag heutzutage die hygienische und medizinische Situation in Ländern der ersten und vielleicht zweiten Welt besser sein, allerdings ist die dritte Welt wohl nicht auf dem Stand wie die Industrienationen 1918. Das Einzige was sich im Vergleich zu damals in Bezug auf diese Länder geändert hat, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit: denn dank der Luftfahrt kann schlagartig eine Pandemie auftreten. Nix anderes hab ich mit dem Beispiel der Spanischen Grippe gesagt, man beachte in meinem ersten Post den nächsten Satz! Und eine Pandemie hat übrigens nix mit Todesopfern zu tun, sondern nur mit der Verbreitung einer Krankheit.