Beiträge von Saint Row

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    Erstens mal wäre doch zu erwähnen, dass sich der Influenzavirus von Mensch zu Mensch überträgt und nicht von Schwein zu Mensch! Er wird nur Schweinegrippe genannt, weil er zum ersten Mal in Schweinen nachgewiesen wurde und das schon vor ca 70 Jahren.
    Zweitens ist wohl dieser Virenstamm nicht zu verharmlosen, aber auch eine Panik bringt nix. Denn vielleicht sagt einigen hier die Spanische Grippe etwas (~25 mio Todesopfer) und dieser neue Virus ist eine bisher unbekannte Variante davon. Dass so ein zu einer Pandemie führen kann, dürfte also klar sein.


    Ich selbst hab keine Angst davor, würde mich aber jetzt auch nicht unbedingt der Gefahr aussetzen, also etwa Urlaub oder sowas in betroffenen Ländern oder bei betroffenen Personen. Was mir aber viel mehr Sorge bereitet, ist die große Impfwelle die folgen wird: krass gesagt, jeder Idiot wird sich wieder gegen jeden Mist impfen lassen und gegen alles ne Spritze wollen... Und da fragt sich mancher ernsthaft, warum immer mehr Viren immun gegen die Medikamente werden. Was werden also Medikamente in Zukunft helfen, wenn die Viren dagegen immun sind?

    Jap, ganz meine Meinung. Ich finde es regelrecht schamlos, wie die Medien Angst verbreiten. Als kleines Kind hatte ich auch schon Angst, dass die Welt untergeht, weil ich alles geglaubt habe. Neulich habe ich auf einem amerikanischen Sender einen Werbespot gesehen. Dort kam ein englischer Schriftzug, der übersetzt folgendes sagte: "Wie würde die Regierung 6 Billionen Menschen retten? Sie würden es nicht tun. 2012." Bestimmt gibt es mehrere Menschen, die sich jetzt Sorgen machen.

    Nurmal so am Rande: 2012 ist der Titel eines Weltuntergangsfilmes, somit erklärt sich der Werbespot von selbst. Es hilft auch ungemein, mal mehr als die letzten beiden Posts in einem Thread zu lesen, denn würden das alle machen, wären ersten viel weniger Posts da, da nicht jeder 5. Post das gleiche sagt und zweitens wären weniger Posts da, da viele Sachen schon wiederlegt bzw erklärt wurden... :rolleyes:


    Zu dem Post über mir: Will man irgendwas sehen, dann sieht man es auch...


    Zum Thema: Man möge doch mal ein paar Posts lesen, dort wurde schon erklärt, was die Mayas meinten und dass der Kalender periodisch ist und deshalb irgendwann neu anfängt. Wie es zu dem Datum kommt, wurde auch erklärt. Aber das zu verlangen ist wohl ein Kampf gegen Windmühlen...

    zu 1. Das widerlege ich einfach mal mit deinem letzen Punkt, wieso die Russen kein Veto eingelegt haben und die Amis blamieren wollen. Wären die Russen als 6. auf dem Mond gewesen, hätten es also wirklich geschafft und bewiesen, dass die Amis dort nicht oben waren, ich wette, die Geschichte wäre anders verlaufen (Zusammenbruch der UDSSR). Das wäre die Chance der Russen im ideologischen Kampf gewesen!
    Die Mondbasis wurde schon geplant, als man gerade ins All kam. Und an den Kosten kann es nicht liegen, früher hatte man nämlich größere Budgets als heute. Die Frage, ob die erste oder alle Mondlandungen gefaket sind, stellt sich nicht: entweder keine oder alle.
    Wären Mondlandungen möglich, wäre der Aufwand mit dem für die ISS vergleichbar, die Kosten wären eventuell sogar geringer im Unterhalt der Station. Und du musst bedenken, hat man eine Mondbasis, so ist der Schritt zum Mars viel kleiner! Vor allem wird ja schon seit Jahren auch an einer Marsstation geplant, die übrigens ziemlich weit fortgeschritten ist in ihrer Planung. Wieso also nicht erst Mond statt Mars? Was soll geheim bleiben auf dem Mond?


    zu 2. Link hab ich leider keinen, aber das hast du bestimmt auch schon gesehen, die Astronauten, relativ kurz nach ihrer Landung vor der Meute der Fotografen.


    zu 3. Heutzutage liegt der arbeitstechnisch zulässige Grenzwert sogar um das dreifache höher als bei der maximal Belastung des Van-Allen-Gürtels, also daran kanns nicht liegen. Wenn man auf der Erde einem Menschen mehr zumuten kann, dann dort auch^^


    zu 4. Die ISS befindet sich immer noch in der Atmosphäre der Erde bzw im "Schutz" der Erde. Auf dem Mond hatte man bzw die Roboter Folien dabei, welche nun Sonnenpartikel enthalten, also müssen sich dort Sonnenwinde auswirken! Und eben weil der Mond keine schützende Atmosphäre hat, müssten sich doch die Sonnenwinde auswirken, vor allem bei der doch sehr anfälligen Foto-Technik der damaligen Zeit.


    Zu den Russen: Man weiß nicht, was alles im Hintergrund gelaufen ist. Aber stell dir vor die Russen zweifeln das an, dann sind sie in der Beweispflicht. Da sie selbst nicht zum Mond kommen, stehen sie danach als Lachnummer da.

    Also warum Freitag der 13. als Unglückstag gilt, ist einmal durch den christlichen Glauben zu erklären, hat sich halt so eingebürgert und zum anderen wurden an einem Freitag den 13. die Tempelritter von König Philipp IV verhaften lassen und anschließend bzw gleich hingerichtet. Allerdings wurde Freitag der 13. erst durch das Buch von Lawson "Freitag der 13." zum Unglückstag, darin gehts um die Börse. Damit in Verbindung wird dann wohl der Börsenkrach usw gebracht. Der Rest dürfte durch die Filmreihe beigetragen worden sein, hat sich so etwas mal festgesetzt in den Köpfen, bekommt es nicht wieder weg.


    Für mich selbst ist Freitag der 13. ein schöner Film, ähm ein ganz normaler Tag. Wenn man in diesem Tag etwas unglückbringendes sehen will, so sieht man es, allerdings auch in jedem anderen Tag, man muss es nur sehen wollen.;)

    Oh schön, gute Ansätze hast du, allerdings kann ich einige gleich widerlegen^^
    1. Mit dem heutigen Stand der Technik wäre das alles normalerweise viel einfacher zu erledigen, müsste man doch meinen?! Die NASA allerdings hat ihre bemannten Mondmissionen entweder immer verschoben oder gestrichen. In den nächsten Jahren ist ja auch eine geplant, mit der der Grundstein für eine dauerhafte Mondbasis geschaffen werden soll. Wieso wartet man nun also so lange, um eine Mondbasis zu schaffen, wenn bemannte Mondmissionen so leicht möglich sind? Am Geld und dem Risiko kanns nicht liegen, denn jede bemannte Raumfahrtmission ist risikobehaftet. Ich denke, das siehst du auch ein, dass es daran nicht liegen kann, denn wie früher auch heute: der erste mit ner Mondbasis, das macht doch was her;) Auch deine Punkte die du bringst, mit Lebensmitteln usw sind doch eigentlich hinfällig, denn mit der ISS klappt es doch auch für einen längeren Zeitraum. Also muss es an was anderem liegen. Und bedenke das noch: Wenn es für die Amerikaner so leicht war, wieso war noch kein Russe auf dem Mond?


    2. Zur damaligen Zeit gab es keine Trainingsgeräte bei den Weltraummissionen. 10 Tage in Scherelosigkeit dürfte wohl einer viel längeren Zeit auf der Erde entsprechen, in der du deine Muskeln nicht nutzt, denn auf der Erde musst du immer gegen die Erdanziehungskraft kämpfen, jede noch so kleine Bewegung spannt die Muskeln an. Allerdings vergisst du die "wichtigen" Muskeln, wie das Herz, das in Schwerelosigkeit auch viel weniger leisten muss. Es ist also der ganze Kreislauf extrem wenig beansprucht, weshalb heutige Astronauten nach ihrer Landung auch gleich medizinisch untersucht und wichtiger, eben der Kreislauf und Puls als erstes kontrolliert wird. Und das obwohl man heutzutage Trainingsgeräte im All hat.


    3. Hab ich mich ja selbst schon widerlegt, das Problem das ich darin nur sehe ist, dass man heutzutage einen riesigen Aufstand wegen dem Strahlenschutz macht, von wegen hochmoderne Schutzplatten usw. Dabei sollte es doch rechnerisch und wie man an dem Mondmissionen gesehen sehr leicht möglich sein, das zu überwinden.


    4. Der Mars ist auch ein normaler Himmelskörper wie die Erde, dennoch wurden viele realistische Theorien widerlegt;) Ich meine das auch gar nicht so krass, wie du es verstanden hast: nehmen wir die Schatten, wieso gibt es durch die stark reflektierende Erde keine zwei Lichtquellen? Oder wieso verzerren Sonnenwinde nicht die Aufnahmen?


    Klar ist alles möglich und dennoch muss das nix heißen, aber damals, da stimmt der Druck durch Kennedy, ging es nunmal um den Sieg oder die Niederlage, nicht um Amerika oder UDSSR. Das System, dass als erstes auf dem Mond war/ist, das gilt doch automatisch als besser in den Köpfen der Menschen?! Das zeigt, wow, die USA hams drauf und die UDSSR nicht. Und das soetwas in dieser Zeit extrem wichtig war, sollte klar sein. Das war damals ein Wettkampf zwischen den beiden Weltmächten, da ist beiden alles zuzutrauen;)

    Hm, also interessant, dass der Großteil der Poster hier sich nicht die Mühe macht, wenigstens 3 Posts vor ihrem zu lesen, denn jeden zweiten Post kommt die gleiche Sache, die widerlegt wurde...
    Meine Meinung: Fake. Wieso? Nunja, ich behaupte, damals gab es genug andere Mittel um Fotos zu bearbeiten als Software, das wäre kein Problem! Und vom Aufwand her, naja eine Fälschung ist wohl immer noch billiger, als eine Mondlandung. Fußabdrücke mit dem Teleskop zu sehen ist bisher nicht möglich, die Sache mit dem Laser-Reflektor kann auch unbemannt installiert worden sein. Denkt doch mal so: die NASA will das fälschen, war sich sicher bewusst, dass diese Gerüchte aufkommen, hat diese vielleicht sogar selbst gestreut, damit unabhängige Institutionen usw diese widerlegen und somit die Mondlandung als wahr darstellen, das wäre doch ideal für die NASA! Und fälschen geht auch gut: man nehme die Flagge, tränke sie in irgendwelche Flüssigkeiten, stelle ein Weh-Muster dar und warte bis alles fest ist. Fertig ist die immer gleiche wehende Fahne, zur Not macht man eben mehrere. Man nehme einen Flugzeughangar, stelle die texanische Wüste nach ähm die Mondlandschaft, sorgt dafür, dass die Landschaft echt aussieht (Horizont malen, Unebenheiten einarbeiten) und nehme einen riesigen Scheinwerfer. Fertig ist der Mond. Denkt etwa irgendjeman hier, die NASA, Experten in der Raumfahrt hätten bei einer Fälschung vergessen, dass nur eine Lichtquelle vorhanden ist? Leute ihr müsst bedenken, an diesem Projekt haben die besten Experten ihres Bereiches gearbeitet, also kann man wohl davon ausgehen, dass es eine Fälschung ist und wenn es eine Fälschung ist, ist diese auch "perfekt"!
    Aber ich glaube nicht unbedingt deshalb an einen Fake, sondern viel mehr aus 5 anderen Gründen:
    1. Wieso fiel und fällt es den Amerikanern nun so schwer, Missionen zum Mond zu starten? Wenn sie mit dem Stand der Technik 1970 möglich waren, sollten sie doch heute ohne Probleme möglich sein?
    2. Warum konnten die Astronauten nach ihrer Landung auf der Erde selbst ohne irgendwelche Probleme laufen und schön Winken? Heutzutage werden Astronauten nach ihrer Rückkehr wie rohe Eier behandelt, wegen Muskelschwund usw und die Mondmissionen waren auch ziemlich lange im All, also: Wie ist das möglich?
    3. Wie konnte man mit der damaligen Raumfahrt-Technologie den Van-Allen-Gürtel durchbrechen? Dies ist zwar durch eine einfache Rechnung zu widerlegen, aber warum macht es dann heutzutage so große Probleme?
    4. Warum ist alles, aber auch wirklich alles so, wie man es sich auf der Erde denkt? Jede erdenkliche Kleinigkeit bei den Mondlandungen war so, wie man es sich dachte: alle Fake-Argumente konnten durch einfache Überlegungen, Rechnungen und Versuche widerlegt werden und somit wurde gezeigt, dass die Mondlandungen echt waren. Ich glaube nicht, dass alles auf dem Mond so ist, wie man sich auf der Erde vorstellt. Wäre irgendetwas dabei, bei dem man sagen könnte, so etwas hätte man nie erwartet, würde ich an die Echtheit glauben, denn so etwas kann man nur wissen, wenn man auf dem Mond war. Aber es ist ja wirklich alles so, wie man es sich gedacht hat, schon komisch;) Vor allem wenn man bedenkt, dass z.B. beim Mars andauernd irgendwelche Überraschungen kommen und vieles anders ist, als man es sich dachte.
    Und 5. Wieso kommentieren die Astronauten ihre Mondlandung nie bzw schwören, die Wahrheit zu sagen?


    Ich denke mal, das frischt die Diskussion wieder auf, da bisher immer nur die gleichen Punkte gebracht wurden. Und wer nun hier seine Meinung mit der Begründung einer wehenden Fahne bringt, der gehört auf den Mond geschossen! :ugly: Man lese einfach die kompletten Posts, bzw den Link aus einem der ersten.

    Es wird der 21. sein.
    An dem Datum findet die WIntersonnenwende statt. Das ist Fakt.

    Das ist nach neueren Untersuchungen falsch. Nur weil irgendwelche nordischen Kulturen die Wintersonnenwende als spirituellen Punkt betrachtet haben, müssen das die Mayas noch lange nicht getan haben. Vor allem aber wurde bei der Umrechnung von Thompson ein Fehler gemacht, die neueren Untersuchungen gehen nicht wie Thompson vom 11. August 3114 v.Chr. von 0.0.0.0.0 aus, sondern vom 13. August 3114 v.Chr. Somit wäre nicht der 21. Dezember 2012 der 13.0.0.0.0, sondern der 23.! Und diese Umrechnung hat nunmal nix mit Sonnenwenden zu tun, sondern den verschiedenen Kalendersystemen. Denn was du nicht bedacht hast, die Mayas lebten nicht in Europa (MEZ), lebten nicht nach dem reformierten gregorianischen Kalender und vor zu langer Zeit, als das sie die Abweichungen miteinberechnen konnten! Es mag also vielleicht Fakt sein, dass nach dem reformierten gregorianischen Kalender nach MEZ der 21. Dezember die Wintersonnenwende ist, allerdings sagt das in Bezug auf den Kalender einer südamerikanischen mehr oder weniger toten Kultur nix aus! ;)

    Also erstmal ist der Eingangspost falsch: Das ist nicht zwingend im Glauben der Maya das Ende der Welt, sondern lediglich das Ende einer Epoche. Danach soll die Erde auch nicht ohne die Menschen bestehen, sondern die Menschen sollen eine höhere Ebene der Spiritualität erreichen! Weiterhin ist das Datum falsch, denn es ist immer noch nicht genau geklärt, wann im gregorianischen Kalender die Lange Zählung (das ist der Kalender, der das Ende der Epoche voraussagt) begonnen hat. Außerdem ist auch genau klar, warum gerade so ein Datum zustande kommt: die Mayas berechneten ihren Kalender periodisch, d.h. nach einer gewissen Zeit wiederholt sich alles und beginnt von vorne. Übrigens ist das Ende der Epoche auch nicht der 21. Dezember, sondern der 23. ;)
    Also wie man sieht: Untergang ist Quatsch, leidglich eine spirituelle Veränderung wurde somit berechnet, wie sie auch in vielen anderen Kalendersystemen vorkommt. Und wie man auf dieses Datum kommt, dürfte mittlerweile auch klar sein.

    Klar ist der Klimawandel auch natürlich, jedoch hätten die Veränderungen, die jetzt innerhalb weniger Jahrzehnte vonstatten gehen, mehr als tausende Jahre benötigt. Tiere hätten genug Zeit gehabt sich anzupassen.

    Das stimmt so nicht! Es gab auch nachgewiesene Klimaschwankungen von über 5°C, die innerhalb weniger Jahrzehnte stattgefunden haben.
    Zu der Aussterbewelle denke ich, hast du mich falsch verstanden: mit den Säugetieren meinte ich auch den Menschen! Und es ist nunmal so, ob nun Dinosaurier oder Menschen/Säugetiere aussterben, es wird eine Nachfolgeart geben, die den Platz einnimmt. Das der Mensch am Aussterben der Tiere schuld ist, dürfte nicht zur Debatte stehen. Das ist einfach eine Tatsache.
    Starken Vulkanismus gibt es z.B. in Japan oder auch die in den letzten Jahren sehr gehäuften Seebebe. Nur weil kein Lavaausbruch vorhanden ist, heißt das nicht, es gebe keine verstärkte Vulkanismusaktivität!
    Menschen in Schuldige und Nichtschuldige zu unterteilen ist Schwachsinn! Das ist eine Kollektivschuld, es gibt kein gut und keine böse.


    @Bjartskular: Die 99% sind falsch, der Mensch trägt zu maximal ca 40% Schuld an dem Klimawandel und das ist schon sehr hoch gegriffen! Auf deine anderen Aussagen geh ich wohl gar nicht erst ein, das hat keinen Sinn^^

    Ich finde es ja abartig, wie der Klimawandel von manchen Leuten derart heruntergespielt und verharmlost wird, als wäre es was ganz Normales. Sicher, die Erde hatte schon immer Warm und Kaltzeiten, nur wurden auch diese nicht einfach so ausgelöst, sondern durch verschiedenste äußere Einflüsse, die teils gravierend waren. Sei es Vulkanismus, eine Änderung der Erdumlaufbahn, eine Umpolung der Magnetfelder oder der Einschlag eines außerirdischen Himmelskörpers. Und heutztage sind es die Menschen, die eine erneute Erwärmung auslösen, denn man schaue sich die Massen an Autos und Schornsteine auf der ganzen Welt an, dazu kommen noch großflächige Brandrodungen. All dies bläst Ummengen an CO2 in die Atmosphäre, damit verstärkt sich der Treibhauseffekt und dieser wiederrum löst eine Kettenreaktion aus. Durch die Erderwärmung schmelzen die Permafrostböden, wo Massen an Methan gebunden sind, welches dann in die Luft entweicht. Selbiges passiert beim Erwärmen der Weltmeere. All dies führt zu einer weiteren Zunahme des Treibhausgase und damit zur schnelleren Erwärmung. Die Natur alleine kann niemals derartige Mengen an Gasen produzieren, wie es die Menschen tun.

    Der Klimawandel ist was natürliches, den gab es schon lange vor den Menschen und wird es auch lange nach den Menschen geben! Wir leben momentan in einem Eiszeitalter und in einem solchen sind natürliche Klimaschwankungen normal, diese ziehen sich aber meist über mehrere 10 000 Jahre hin oder eben nur über Jahrzehnte. Dabei kommt die Abkühlung aber langsam und die Erwärmung plötzlich. Der menschliche CO2-Ausstoss wirkt klar fördernd für den Treibhauseffekt, aber auch dieser kann durch starken Vulkanismus verstärkt werden! Somit kann man den Menschen als "Pseudo-Vulkanismus" sehen. Dennoch gibt es auch viele Ursachen für den Klimawandel, für den die Menschheit nix kann: Veränderung der Sonnenaktivität, zyklische Veränderung der Erdbahn um die Sonne, sowie der Neigung der Erdachse, Plattentektonik der Erde, Vulkanismus, Treibhauseffekt, Störungen von Meeresströmungen und atmosphärischer Zirkulation, Aerosole und viele mehr...
    Klar, seit der Industrialisierung hat der Mensch Schuld an der Erwärmung, das streitet wohl niemand außer den Amerikanern ab, allerdings muss man auch den Aspekt sehen, dass langfristig auch ohne einwirken des Menschen eine Erwärmung stattgefunden hätte, allerdings wäre diese wohl nicht so schnell und krass vorangeschritten! Ich spiele das nicht herunter, ich sehe nur keinen Grund, in diese Hysterie zu verfallen: wir sind nunmal jetzt in der Zeit, zu welcher die meisten klimaverändernden Zyklen zusammenfallen. Mit der einzigen Ausnahme zu früheren Klimaveränderungen, dass nun auch der Mensch ein solcher Faktor geworden ist. Vielleicht ist dieser Klimawandel sinnvoll, vielleicht sehen am Rande ihres Untergangs die Menschen ihre Fehler und ändern sich, vielleicht auch nicht... So oder so, die Erde wird sich verändern! Ob nun die Dinosaurier aussterben oder die Säugetiere ist mir völlig egal, es wird einen Nachfolger geben, survival of the fittest ;)

    Wow, manche Meinungen hier sind, ähm schwachsinnig, falsch, lächerlich... Sucht euch was aus^^
    Prinzipiell erstmal: es wird nicht immer wärmer, es wird zu einem gewissen Punkt wärmer und dann kälter, dieser Eiszeit-Zyklus kommt seit Millionen von Jahren vor, also ist das eigentlich kein Grund zur Besorgnis. Wir stehen nunmal vor einer Eiszeit. Besorgniserregend ist eher, dass der Mensch diesen Zyklus beschleunigen oder gar aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Und das sollte bzw muss verhindert werden und ich denke, das ist auch das Ziel, wenn man vom Abwenden des Klimawandels spricht! Allerdings wäre eine Eiszeit, die die Menschheit mal grundlegend dezimiert sehr wünschenswert, zumindest aus Sicht aller Tier- und Pflanzenarten und des Planeten. Ich halte es wie Allen, lieber Tiere retten als Menschen, Menschen gibt es genug... Was ich dafür tue? Nunja, erstens mal auf Recycling achten, ich benehme mich einfach anständig in freier Natur (kein Müll liegen lassen usw) was normal sein sollte. Dann wird nicht unnötig mit dem Auto gefahren, Energiesparlampen genutzt, alternative Energiequellen (Solarzellen auf dem Dach, sowie eine Wärmepumpe im Keller), außerdem wird lieber der Kamin als der Ölofen angeschmissen und eben auch Wasser gespart. All das hilft der Umwelt und somit dem Klimawandel, allerdings auch dem Geldbeutel. Wer sowas wie Allen am Anfang sagte selbst zahlen muss, der achtet auch auf sowas. Allerdings ist das der Tropfen auf dem heißen Stein: solange es nur einzelne Personen, Konzerne oder Länder sind, bringt das nix. Sollten irgendwann mal wirklich alle an einem Strang ziehen, könnte man den Klimawandel verlangsamen, stoppen dürfte unmöglich sein. Allerdings geht vorher eher die Menschheit unter! Man muss ja auch keine radikalen Sachen durchsetzen: wenn hier immer davon geredet wird, alle Autos verbieten oder alle Fabriken schließen, das ist Schwachsinn! Man muss auf nix verzichten, man muss nur die richtigen Technologien dafür nutzen, sprich Technologien, die den CO2-Ausstoß verringern oder ganz vermeiden oder die auf erneuerbaren Energiequellen beruhen. Naja, solange ich lebe, werde ich meinen Teil zum Umweltschutz und damit etwas gegen den Klimawandel beitragen, wobei ich es der Erde und der Natur gönnen würde, wenn sie vom großen Übel Menschheit befreit würden... ;)

    Lieblingsanimes, das ist eine gute Frage, vor allem, da die meisten meiner Lieblingsanimes mit schönen Erinnerungen zusammenhängen. Da wäre zum Beispiel Blue Sub No. 6, dürfte wohl dem Großteil unbekannt sein, aber mir gefiel und gefällt die Thematik und auch die Optik, ziemlich viel revolutionäre Computergenerierte "3D"-Grafik für die damalige Zeit... Nein, war schon schön, aber die Thematik war echt gut dargestellt (kurzer Inhalt: Erde komplett überschwemmt, großer Naturkollaps, verrückter Wissenschaftler erschafft Zwitterwesen, Krieg zwischen Menschen in U-Booten und den Fischwesen, Suche nach dem "gelobten Land"-> einziger nicht überschwemmter Fleck Land. Müsste alles gewesen sein, ist schon Jahre her, von daher will ich mich nich darauf festlegen). Gut ist auch noch die erste Staffel Digimon, war was besonderes, sozusagen das Pokemon-Light, nur ein Monster usw. Allerdings wurde das mit jeder Staffel "too much"! Mein allerliebster Anime ist allerdings One Piece, einfach nur tolles Universum und toller Zeichenstil! Und die Charaktere, herrlich dargestellt und ich denke, es wird der Spagat zwischen Spaß und Ernsthaftigkeit (in den Maßen eines Anime) gut gemeistert: man lacht über vieles, aber man hat auch Momente in denen man (kurzzeitig) nachdenkt über unnötiges Zeugs wie Freundschaft oder so (man hat ja Internet)... ;)
    Das waren wohl meine Lieblinge, ich schaue zwar beim zappen noch einige mehr, aber das zählt hier ja nicht.
    Edit: Hab ich doch glatt einen wirklich wunderschönen Anime vergessen: Die Macht des Zaubersteins! Das ist sogar wohl mein all-time Favorit, der lief in meinem Hirn nur nicht als Anime...^^ Das war/ist wirklich der wunderschönste Anime, ich hab ihne geliebt! Ich merke, es würde nicht schaden, den nochmal zu sehen!