Ursprünglich hatte Falkar vorgehabt, ganz locker zu diesem seltsamen Schiff zu gehen, vielleicht noch ein paar Umwege einzubauen, sodass es so aussah, als würde er rein zufällig dort vorbei kommen. So lief er langsam und leicht schlendernd los, vorerst dem Weg folgend, der weiter in die Stadt hineinführen würde.
Sehr schnell beschlich ihn jedoch ein ungutes Gefühl, etwas in seiner Umgebung war nicht so, wie es sein sollte. Äußerlich merkte man ihm nichts davon an, dass er begann, eben jene Umgebung Detail für Detail ganz genau zu untersuchen. Während er alles vor sich betrachtete verfeinerte sich sein Gefühl und er war sich sicher verfolgt zu werden. Nun erhaschte er während scheinbar zufälligen Kurven Blicke auf die Personen, die hinter liefen, prägte sie sich ein und verglich bei der nächsten Kurve wieder die hinter ihm laufenden. Tatsächlich, es gab eine Person, die ihm zwar nicht direkt auf den Fersen klebt, aber jedem seiner Wege folgte und dabei immer den gleichen Abstand einhielt. Eine komplett in schwarz gehüllte Person...
Wer so auffällig gekleidet war, musste doch damit rechnen, erkannt zu werden, oder? Wie auch immer, mal sehen was das gibt.
Mit diesem Gedanken wand sich Falkar nun wieder langsam Richtung des Brunnens. Mal sehen, wie weit sein Verfolger gehen würde.
Es interessierte den Finsteren nicht wirklich wohin sein Ziel ging, jedoch bekam er nach und nach das Gefühl als sei er aufgefallen. Aber auch dies war Dark egal. Würde sein Ziel gereitz sein, bestünde die Möglichkeit, das es Dark angriff oder Fehler macht und er dadurch die Chance auf einen Kampf bekommen würde. Ausserdem hätte er wohl auch keine Schuld an einem solchen Kampf, da sein Ziel ihn ohne sichtbaren Grund angegriffen hätte und er sich lediglich verteidigt hat.
Da sich Dark auf Diadem nach seinen verbleibenden Erinnerungen nicht auskannte wusste er auch nicht wirklich wo hin ihn der Mann, den er verfolgte, brachte, jedoch schien die Anzahl der Menschen um ihn herum abzunehmen, was wiederrum auch für ihn sehr gut war. Weniger Zeugen würden es ihm einfacher machen. Jedoch brauchte der Kämpfer immer noch ein Grund für einen Übergriff, zumindest solange irgendjemand auch nur Zufällig zuschauen könnte.
Da es ihm nun egal war ob ihn sein Ziel bemerken würde oder nicht begann er den bisher relativ gleich gehaltenen Abstand auf einige Meter zu verkürzen. Sollte also der Mann das Bedürfnis verspüren ihn anzugreifen, hätte er die Chance auf einen Angriff und Dark müsste ihm immer noch gut ausweichen oder abwehren können. Insofern denn sein Ziel eine Nahkampfwaffe trug.
Langsam kam die Person nun sogar näher? Was genau bezweckte sie? Hatte sie vor, ihn anzugreifen, oder hatte die Annäherung einen anderen Grund?
Was auch immer es war, Falkar war sich sicher, dass es sich nicht mit reinen Worten regeln ließe und da er so oder so gerade keine Lust auf ein Gespräch hatte, schloss er diese Möglichkeit komplett aus. Vielmehr griff er zu einer der vielen Taschen seiner Weste und holte neben einem kleinen Stück Papier eine Magnuskarte hervor, die er hinter dem Papier versteckt in der Hand hielt. Den Zettel, auf dem einige belanglose Kleinigkeiten notiert waren, steuerte er auf den Brunnen zu, dessen Umrandung er vor einigen Stunden beinahe umgerannt hätte.
Dieses Mal lief er ganz bewusst auf diese Umrandung zu, stets darauf achtend, sein Tempo nicht zu steigern. Erst als er das Mäuerchen erreicht hatte, sprang er schnell darüber und begann, über den Grund des Brunnens zu laufen. Seine Stiefel hielten seine Füße sogar die erste Zeit trocken, doch seine Hose und vom umher spritzenden Wasser auch die Unterkante seines Gewandes waren sofort durchnässt. Auf halber Strecke zum Rand der Insel schaute er über seine Schulter nach seinem Verfolger, bevor er wieder nach vorne sah und kurz bevor er über den Rand sprang seine metallnen Flügel entfaltete.
Er flog nicht gerne mit diesen mechanischen Schwingen, doch nun brachten sie ihn auf einen der Felsvorsprünge, die grob aus der Insel herausragten, unweit der Kante, auf dem er landete und nun die Magnuskarte in seiner Hand verwandelte. Aus ihr wurde eine wie die Flügel gold-metallen glänzende Armbrust, die bereits gespannt war und auf die er nun aus seinem Köcher einen Bolzen legte. Die Waffe im Anschlag wartete er darauf, dass sein Verfolger auftauchen würde.
Zuerst merkte es Dark der Person nicht an, das diese sich irgendwie Bedroht oder gereizt fühlte. Sie steuerte weiter auf den Brunnen zu. Erst im letzten Moment sprang sie über den Rand. "Ich habe echt gehofft das ich nicht ins Wasser muss... Wenn die anderen Merken, das meine Kleidung nass ist wird es schwer werden, vor ihnen geheim zu halten, das ich draußen war. Egal! Diese Chance kann ich mir jetzt nicht entgehen lassen!"
Da der finstere Krieger aber auch etwas darauf achten wollte nicht aufzufallen stellte er sich erst einmal nur an den Rand des Brunnens und beobachtete die Umgeben, besonderst die Menschen, da er auf einen Moment wartete, in dem nach Möglichkeit niemand in der Nähe war um ebenfalls über den Rand zu springen. Sein Ziel würde jetzt wohl nicht mehr so leicht abhauen, da konnte er sich diese Zeit gönnen.
Ein paar Minuten vergingen bis schließlich auch Dark über die Umrandung sprang und wieder die Verfolgung aufnahm. Da der Mann in dieser Zeit alles mögliche hätte machen können und er nicht in den erst bessten Hinterhalt laufen wollte entschied der Finstere sich jetzt schon seine Kette zu ziehen, wenn auch noch ohne Klingen und Dornen. Diese konnte er immer noch dann erscheinen lassen, wenn er sie einsetzten wollte und vielleicht könnte er mit einer kleinen Überraschung in der Hinterhand seine Siegeschancen erhöhen.
Schließlich erreichte der Finstere den Rand der Insel...
Mehrere Minuten passierte rein gar nichts und Falkar hörte auf, permanent auf die Kante zu zielen, über die er gesprungen war. Er beobachtete sie jedoch weiterhin und hielt die Armbrust auch weiterhin mit beiden Händen, jeder Zeit bereit, sie wieder in die Höhe zu reißen. Während er wartete, merkte er, wie langsam das Wasser auch bis in den letzten Winkel seiner Stiefel gekrochen war. Es war nicht gerade angenehm, doch solange er sich nicht absolut sicher war, dass sein Verfolger verschwunden war, konnte er dies ohne weiteres ausblenden.
Und nun schob sich auch langsam eine Person über die Kante, eine komplett schwarz gekleidete Person... Ohne auch noch nur eine Sekunde zu warten, hob Falkar wieder seine Armbrust und zielte mit auf dem Schaft liegender Wange auf den Fremden, der eine Kette in der Hand hielt. „Komm sofort hier runter!“, forderte er ihn mit einer Stimme auf, in der keinerlei Regung lag. „Komm hier her, aber mir nicht zu nahe. Ich schieße äußerst selten vorbei und will wissen was du von mir willst.“
"Du willst wissen, was ich von dir will?" Dark schaute sich kurz um ob Personen in der Nähe waren oder man sie hören würde, aber bei einem Kampf an der Klippe könnte er die Leiche gut entsorgen und von ein paar Schreien sollte wohl auch niemand angezogen werden, insbesonderst wenn man die Quelle nicht sehen konnte und durch Wasser laufen müsste um zu ihr zu gelangen. Also breitete auch Dark seine pechschwarzen Schwingen aus und flog zu dem Mann hinunter.
Schon wärend dessen er auf einen Vorsprung dicht neben dem mit dem Mann glitt wechselte er die Hand, in der er die schwarze Kette hielt. Wie dies auf seinen Gegner wirken mochte war ihm egal. Vermutlich würde er diese Geste sogar als eine freundschaftliche Geste an sehen, jedoch hatte der Finstere ganz andere Pläne als ein nettes Gespräch mit dem Mann zu führen.
"Dein Leben!" Meine Dark nur kühl und ohne irgendeine weitere Vorwarnung schlug er mit seine rechten freien Hand nach dem Mann. Diese hatte er mit Hilfe seiner Magie mit Finsternis überzogen und zu seiner eigenen Verwunderung musste der Verfolger feststellen, das die Finsternis bei diesem Angriff nun nicht mehr, wie bisher üblich, nur seine Hand wie eine Mischung zwischen einem Handschuh und Nebel umschloss sondern eher aussah wie die Klaue eines Raubtieres und die Finternis fast seinen gesammten Unterarm verhüllte.
"Und ich hasse es, wenn man mir Befehle erteilt!"
Dass der Fremde ihm Folge leisten würde, hatte Falkar von vorn herein nicht gedacht, dass er jedoch so nah bei ihm landete und offen zugab, dass er nach seinem Leben trachtete, damit hätte er auch wieder nicht gerechnet. Mit der Feststellung, dass er es hasse, wenn man ihm Befehle erteile, schlug er mit einer in Dunkelheit gehüllten Klaue nach Falkar.
Da dieser sich mental jedoch bereits auf einen Kampf vorbereitet und seine Sinne in dieser Richtung geschärft hatte, konnte er noch rechtzeitig seine Armbrust herumschwenken und den Hieb mit dem dicken Bogen blocken. Noch während er vom Schwung des Angriffs zurückwich, nahm er einen kleinen Griff an der Seite der Armbrust in die linke Hand, zog ihn zur Sehne und rammte ihn nach vorn, wo er ihn in eine weitere Kerbe nach unten gleiten lies. Mit dieser Bewegung erschien aus unter dem Bogen ein verhältnismäßig wuchtiges Bajonett, dass nun mit der gesamten Armbrust direkt auf den Fremden gerichtet war. „Noch eine falsche Bewegung und es könnte unangenehm werden.“, warnte er, sich bereits darauf vorbereitend, dass der Fremde dieser Anweisung wohl kaum Folge leisten würde.
Das der andere ohne seine Chronos Magie den Angriff Blockte und anschließend zurückwich entteuschte Dark etwas. Jedoch wusste er nun über seinen Gegner bescheit. Er war keines Falls ein Anfänger im Kampf und auch die Waffe schien einige Tricks auf Lager zu, haben wie das Bajonett. Jedoch sollte es für den Finsteren nicht sonderlich schwer werden den Angriff abzuwehren, wenn der Mann denn zu sticht oder nach Dark schlägt. Mit der nun analysierten Situation konnte er wieder etwas anfangen, auch wenn der Kampf wohl nicht so einfach wie erwartet werden würde.
Dem neuen Wunsch seines Gegenübers, das er keine falsche Bewegung machen sollte würde er wohl auch kaum nachgehen. Wie sollte Dark denn sein Ziel erreichen, wenn er Friedlich mit jemandem spricht? Es gäbe zwar die Möglichkeit, das er diesen Mann irgendwie als einen Verbündeten gewinnen würde, aber das ist eher unwarscheinlich, nach der jetztigen Situation zu urteilen, und wie viel ihm später das Ziel noch nützen würde steht auch in den Sternen. Jemand aus der Gruppe auf seine Seite zu ziehen wäre da wesentlich vorteilhafter. Aber darüber wollte er jetzt nicht nachdenken, schließlich war er in einem Kampf.
"Ich weiß nur leider nicht, das du als "falsche Bewegung" definierst und wie soll ich dich bitte umbringen, ohne mich zu bewegen?" Wärend er dies sprach kam er stetig seinem Gegner näher, bereit einen Angriff mit dem Metall um seiner linken Hand abzuwehren. Um sicher zu gehen, das keine Risse oder Schnitte in seine Jacke kamen, würde er wohl diese auch im letzten Moment sein Arm hoch ziehen, da es sonst zu unangenehmen Fragen auf dem Schiff kommen konnte.
Nicht sehr begeistert davon, dass sein Gegner immer näher kam, blieb Falkar zuerst unbeeindruckt stehen, bevor er sich mit Hilfe seiner noch immer entfalteten Schwingen in die Luft hievte und rückwärts wieder einiges an Abstand zwischen sie beide brachte.
Zwar hatte er die Armbrust keine Sekunde gesenkt und auch den Fremden permanent über die Kante im Auge behalten, doch trotzdem nahm Falkar sich nun noch wenige Sekunden Zeit, noch einmal ganz gewissenhaft zu zielen, da er wohl kaum zum Nachladen kommen würde. Dann spannte er die Hand am Abzug an und gab dem Bolzen noch etwas seiner Chronosmagie mit auf den Weg, als er sich löste. Mit atemberaubenden Tempo flog er nun auf den seinen Gegner zu. „Du hast es nicht anders gewollt.“, kommentierte er ohne jede Anteilnahme.
Mit der Annahme, das sich der Verfolgte nun auf einen Nahkampf einlassen würde, lag der Finstere leider falsch, da nun sein Gegner Abstand zu Dark vergrößerte und nach einer kurzen Pause einen Bolzen auf ihn schoss. Da er nun unmöglich ohne seine eigene Chronosmagie das mit Magie beschleunigte Geschoss abwehren konnte, blieb ihm nichts anderes Übrig als die Zeit um ihm herrum zu verlangsamen und so noch mit Hilfe des schwarzen Metallschildes den Bolzen abzuwehren. Zwar versetzte ihm dieser dennoch einen Rückstoß, aber prallte letztendlich ohne auch nur eine Delle im Schild verursacht zu haben von ihm ab.
"Dann darf ich dir wohl auch mal meine Waffe vorstellen." Er wechselte nun wieder die Kette von der linken in die rechte Hand, bevor er mit der noch ohne Klingen und Stacheln versehenen Kette nach seinem Gegner zu schlagen.
Kurz seinen Flügelschlag aussetzend sackte Falkar gerade noch rechtzeitig unter der Kette hinweg, bevor er sich dazu entschloss, dass dies so keinen Sinn hätte. Er war nunmal ein Fern- und kein Nahkämpfer, es machte also keinen großen Sinn, den Kampf unter diesen Bedingungen fortzuführen. Wenn er dieser Person irgendwann in der Stadt wieder über den Weg lief, würde sie einen Bolzen zwischen den Schulterblättern stecken haben, bevor sie auch nur bemerkte, wie ihr geschah, doch nun war es Zeit für einen taktischen Rückzug. „Tut mir Leid.“, meinte er nur kurz, als er seinen Sturz auffing und schnell wieder an Höhe gewann. Bevor sein Gegner etwas erwidern oder reagieren konnte, wand er ihm den Rücken zu und erzeugte direkt vor ihr einen gleißend hellen Lichtblitz, der ihm einen Moment Zeit verschaffen sollte.
Sofort darauf flog er so schneller er konnte und durch ein wenig seiner Chronosmagie noch weiter beschleunigt wieder über die Kante und über den Brunnen, bevor er auf dem Pflaster landete, seine Waffe und auch die Schwingen wieder verschwinden lies. Noch ein kleinen Stück bewegte er sich beschleunigt fort, bevor er unter den Menschen auf einen normalen Laufschritt zurückgriff, mit dem er bis zu dem seltsamen Schiff lief, dass sein Ziel gewesen war.
Hier nutze er dann ein weiteres Mal seine Schwingen, um an Bord zu kommen. Es war zwar alles andere als unauffällig gewesen, doch er bezweifelte, dass ihm jemand folgen würde
Damit das sein Gegner ihm ausweichen würde hatte Dark gerechnet, zwar wieder ohne Chronosmagie, aber der Finstere war auch noch lange nicht an seine Grenzen gestoßen. Noch ein paar Angriffe und er würde den Mann so weit haben, das er ihm mit seiner Magie ausweichen musste.
Leider kam es nie dazu da nun der Verfolgte, nach der er dem Angriff nach unten ausgewichen war, an seinem Verfolger vorbei nach oben schoss und dabei einen grellen Blitz erzeugte. Dem finsteren Krieger bekam dieser gar nicht gut, zwar würde ihm Wind noch etwas mehr ausmachen, aber auch das Licht war nicht gerade sein Freund und die Finsternis, die in seine Seele eingedrungen war mochte das Licht ebenso wenig. Letztendlich hatte der Angriff des Ziels es geschafft Dark zu blenden und bevor er selber noch über die Kante des Vorsprungsstolperte und blind in die Tiefe stürzen würde setzte er sich hin und wartete bis er wieder einiger maßen sehen konnte.
Seine Kopfschmerzen waren wärend des Kampfes verflogen, wie dem Finsteren nun auffiel und so ging er sich schließlich zurück zum Schiff. Zum Glück begann seine Kleidung schon zu trocknen, daher wollte er sie nicht noch einmal nass machen und flog auch über das Becken mit Wasser, bevor er wieder etwas unauffälliger in den Menschenmengen des Marktplatzes verschwand.
Am Schiff angekommen Flog er nach möglichst leise an Bord, für den Fall, das die anderen zurück gekehrt waren und noch nicht gemerkt hatten, das er ebenfalls fehlte. Je weniger er erklären musste desto besser. Zu seinem Glück war anscheinend noch niemand zurück und so entschied sich Dark wieder in Shadows und sein Zimmer zu gehen.
Sobald er das Schiff betreten hatte, bewegte sich Falkar wieder leise, wenn auch nicht gerade langsam fort. Mit der Zeit hatte er einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Unauffälligkeit gefunden, auf den er auch nun zurückgriff.
Mit einem schnellen Blick erfasste er den großen Raum in dem er sich nun befand und musste feststellen, dass sich hier weder jemand aufzuhalten schien noch etwas von Interesse zu sehen war. Die Küche erregte zwar durchaus sein Interesse, aber solange niemand da war, der in ihr etwas zubereiten konnte, war sie bedeutungslos, sodass Falkar erst einmal in den folgenden Gang weiterlief, in dem er leise drei der Türen öffnete. Hinter der ersten fand er eine schlichtes Zimmer mit zwei Betten vor, das zweite war ähnlich gebaut, wenn auch leicht verwüstet und das letzte wiederum war in einwandfreiem Zustand und erinnerte an das erste. Falkar wusste selber nicht so ganz genau, wonach er suchen sollte, war sich jedoch sicher, dass nichts von dem, was er in diesen Zimmern finden würde, zu den Dingen zählen würde, die das Risiko, dass er einging, rechtfertigen würden und so erklomm er am Ende des Ganges die Leiter, über die er in einen weiteren fast leeren Raum. Doch was gab es schon hier zu finden? Nichts, dachte Falkar sich und durchschritt ihn auf eine Tür am Ende zu.
Diese führte dann auch zu einem deutlich interessanteren Bereich des Schiffes, allem Anschein nach befand er sich im Lagerraum. Mit einem leichten Grinsen schritt Falkar auf die dort lagernden Vorräte zu und machte sich daran, alles ganz genau zu untersuchen, immer auf der Suche nach etwas ungewöhnlichen.
OT: Zusammen mit prime-dialga entstanden.