Beiträge von Compicat

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    Genau das ist ja die Basis des ganzen Glaubens. ^^


    Man weiss es eben nicht, aber man glaubt dran.
    Der Ursprung - so glaube ich, ist die damalige Unerklärlichkeit für einige Phänome gewesen.


    Brennende Büsche - Eukalyptos entflammt sich heute noch von allein, das Meer spaltet sich heute noch bei Ebbe, einige Mädchen sind schwanger, obwohl sie doch noch gar kein Geschlechtsverkehr hatten, wie sie den Eltern oder Freund versuchen glaubhaft zu versichern und überhaupt muss man wohl mitmachen, wenn alle das so machen, auch wenn man es nicht glaubt - aber es wird erwartet!


    Beschneidung muss sein - dazu wird Prager-Schinken verschmaust.
    Jungfrau muss die Frau sein, bei der Heirat - während man sich nach dem Bier eine Scheibe Salami einpfeifft.
    Wir malen uns Chrstie-Zeichen an die Türen - poppen aber wild rum, vor der Eheschliessung.
    Glauben an Widergeburt, aber verstümmeln unsere Kinder, um besser betteln zu können.
    Töten unsere Töchter, weil Söhne kostengünstiger sind.



    Glauben ansich ist nicht verkehrt - wenn er aber dermassen missbraucht wird, dann ist das für mich kein Glauben mehr, sondern ein Zwangsverhalten, weil es so diktiert wird. Und in dem Moment kann man nicht mehr von Glauben sprechen

    *Hust, hust* - sry, ich muss erstmal den Staub von diesem Thema abwischen, bevor das gleiche wieder neueröffnet wird - falls das nicht schon versucht wurde. ^^



    Benedikts Rücktritt und der neue Franziskus regen hier schon an, wieder mal drüber nachzugrübeln.



    Als evangelisch getauft und konfomiert kann ich zwar nicht sagen, dass ich besonders gläubig bin, aber auch ohne Kirchengang und Gebete, so denke ich an Gott, in schönen, wie auch schlechten Zeiten - obwohl ich seine Existenz in Form der in der Bibel dargestellt, anzweifel.
    Nichts desto weniger glaube ich an eine höhere Macht, sei es die Natur oder sonstwas - es wird Gott genannt, aber sitzt bestimmt nicht auf Wolke 7, da dies physikalisch schon nicht möglich wäre. ;D


    An Gott zu glauben, auch an die Personifizierung, oder an die unbefleckte Maria... biologisch nicht möglich, aber man möchte einem Katholiken ja nicht ins Gesicht sagen, dass sie vielleicht einfach nur fremdgegangen ist und darum Josef, obwohl ihr Gatte, noch nicht mit ihr geschlafen....
    Da fängt das schon an! Verheiratet, aber nie miteinander geschlafen? Fortpflanzung war damals oberste Prämisse - und da soll er trotz der Ehelichung gesagt haben "Ach, warten wir mal zum fünften Hochzeitstag!"


    Wer glaubt denn dass? (Ausser die katholische Kirche) ?


    Daraus lässt sich entnehmen, was ich vom Zöllibat halte, von Nonnen und Mönchen und Priestern, die sich der Geschlechtsverkehrslosigkeit verschrieben haben.


    Es sind menschliche Gelüste, die die Natur ihr Kreatur einpflanzte - und das ist mein Glaube - Natur.
    Da kann kein Glaube an einen Gott was dran ändern, egal wie überzeugt man ist. Diese Instinkte sind nun mal vorhanden, das ist, wie der Name schon sagt, natürlich.


    Ich kenne viele Katholiken, die vor der Ehe Sex haben, aber gerne katholisch sind, überzeugt - was sich genauso widerspricht, wie als Pastor einen Mininstranten zu vernaschen. (Ich will das nicht gleichstellen! Aber beides ist unchristlich - rechtliches mal vorabgelassen).


    Ich muss da immer an den Film "Der Name der Rose" denken, wo wirklich gut dargestellt wird, wie das mit den verschiedenen Kirchen im Mittelalter ablief.



    Ich brauche keinen Papst, weil ich eben meinen Glauben an Gott ohne Kirche auslebe und die Kirche nur nutze, um Geschichte oder Anlässe zu erleben. Gott ist eben ein Synonym, aber manchmal hoffe ich einfach, dass eine Instanz gibt, die bewertet und beurteilt, was man im Leben tut. Auch wenn ich das logisch nicht vertreten kann.



    Erstaunt war ich, dass der Papst zurücktrat - ich dachte, die müssten sterben, bevor sie das Amt los werden.


    (Naja, Königenen können ja auch ihr Amt abtreten - da dachte ich auch immer, die müssten streben ... was ist das dann? Eine Ex-Königin a.D. ? :wacko: )

    Du hast in vielen Punkten recht.


    Rauchen in Gegenwart von Kindern ist unmöglich. Allerdings ist Rauchen in freier Natur auch natürlcih schnell verzogen. Eltern, die aber ihre Kinder in geschlossenen Räumen vollquarzen, geht nicht über das gesunde Menschenverständnis heraus.


    Darum kann ich auch kein Verständnis haben, wenn du dich übers passive Rauchen auf offenen Geländen beschwerst - einen Meter weiter, und du bekommst davon nichts mehr mit (sofern man bemerkt, von wo der Wind kommt - und das sollte man wohl können).


    Das mit dem Alkohol-Konsum ist korrekt.
    Nur gibt es tatsächlich ja auch Menschen, die nur bei wenigen Anlässen trinken und andere, die es regelmässig tun. Wie soll man das unterbinden?
    Bei einem guten Essen wird gerne schon mal en Glas Wein getrunken, ohne, dass man Alkoholier wird, darum ist es noch unmöglich, ein so rigeroses Alkoholverbot zu verhängen, wie gegen die Raucher, obwohl die Alkoholsucht garantiert nicht geringer ist.


    Es ist eben aber noch "gesellschaftsfähiger".

    Alayia, ich muss dir da wirklich in vielen Punkten recht geben. ^^


    Ich glaube ohnehin nicht, dass irgendetwas in der Bibel von "Gott" kommt

    Gaaaaanz sicher dürfte sein, dass Gott das nicht selber geschrieben hat. ^^


    Das war der Mensch, der interpretierte, assozierte und schlussfolgerte und daraus seine Ergebnisse zog.



    Lustigerweise gilt das übrigens für jede Religion, weil alle so alt sind, dass es die Schrift noch gar nicht gab, also erst später geschrieben werden konnte. ;)



    Ja, ich habe schon Priester gefragt. Und Priesteranwerter. Und ich habe mehrere Dokus über die Priesterausbildung gesehen.
    Von in den Stand gehobenen Priestern bekommst du meist keine ehrliche Antwort - sehr wohl aber von Priesteranwertern. Natürlich sagen die meisten Priester, dass sie so etwas ja nicht brauchen und das sie sich ja für dieses Leben entschieden haben... Aber sagen kann man viel. Was hinter Klosterwänden passiert spricht dennoch eine andere Sprache.

    Haltet mich ruhig für männerfeindlich - aber ich denke, dass Nonnen sittsamer sind, als Priester, obwohl sie das gleiche Zölibat ablegten.
    Klar, ich liebe nur Gott und würde ihn nieeee betrügen!


    Wieviele Menschen geloben vor Gott, ihren Ehepartner nie zu betrügen ... und ? wieiele Ehen scheitern und dau u.a. auch deswegen?

    Niemand ist unfehlbar und keiner ist fehlerlos!



    Wir haben Gott personifiziert, also vermenschlicht.
    Mohammed war der große Prophet, also ein Mensch.


    Und Menschen sind fehlbar - sie sind nicht perfekt!


    Ich glaube gerne an eine höhre Macht, die nicht perfekt ist, aber ich gebe mich dieser nicht bedinungslos hin. :whistling:

    Compicat
    Wie kann man das essen von Schweinefleisch mit Vergewaltigung von Minderjährigen gleichziehen?

    Um Himmelswillen, nein!


    Ich würde doch auch nicht terroristische Dschihad-Aktionen mit vorehelichem Sex vergleichen. 8|


    Es gibt aber nun mal alles von dem - und keins ist einem wahrhaft religiösen Menschen gerecht (je nach Glaube, versteht sich).


    Wie bei dem einem, sind aber auch bei dem anderen Glauben die wirklich schweren Fälle die Ausnahme - ich wollte eben nur sagen, dass es diese besagten Ausnahmen gibt. ;)



    Haha, zu den Homosexuellen gibt es knallharte Richtlinien in der Bibel!:



    Quelle Bibel und Co. xD (http://de.answers.yahoo.com/qu…qid=20080526100649AAaLRDD)



    Mir ist das gleich. ^^
    Soll jeder machen, wie er will, in der Tierwelt ist Homosexualität schon normal - warum sollte ich es also bei Menschen verurteilen - wir sind doch schliesslich alle Tieren. ;D

    Na, in gewisser Weise habt ihr beide Recht.


    @ Reality:


    Falls wir die gleichen Definitionen haben, dann bin ich ein Stück weit Gläubig, aber nicht religiös. Ich bestreite nicht, dass es etwas wie Gott geben kann, bin immer noch in der evangelischen Kirche, aber ich gehe nicht zum Gottesdienst, bete nicht und halte die Bibel für eine unterhaltsame Novelle.


    Dennoch halte ich mich größtenteils an die 10 Gebote, weil sie einfach moralisch richtig sind. ... Gut, sowas wie Sonntags nicht arbeiten ist natürlich nicht mehr zeitgemäß, da hast du Recht.
    "Oh, mein Gott!" zu sagen ist ja auch schon ein Verstoß, aber geläufig und auch nicht in dem Sinne gemeint.



    Ich meinte, wie es HIGU1111 (Leg dir mal einen abschreibbaren Namen zu. ;D), es sagte, dass ich die Scheinheiligkeit verabescheue, die manche ach so religiöse Leute predigen.


    Es geht nicht, dass man Schwein futtert und nach dem Bäuerchen danach, predigt, dass alles, was nicht muslim ist, nicht lebenswürdig ist.
    Es geht nicht, dass man die Messe zelebriert aber abends den Puff aufsucht oder sogar Ministranten!



    Wer wirklich so extrem glaubt, der muss auch leben, aber der lebt es in einem Kloster oder für sich, weil sein Leben nur noch SEINEM Gott gilt.
    Wer menschlich und somit mit Fehlern belastet ist, der für sich und glaubt vielleicht an einen Gott.




    Kurum - Fanatismus religiöser Natur ist nicht zeitgemäß und in meinen Augen primitiv.

    Wie bitte? ... ich verstehe hier einiges nicht.


    Wenn die Gefangene im Gefängnis eine Arbeit verrichten würden, würden sie dem staat nichts kosten.

    Es gibt keine Zwangsarbeit und mit lieb Bitten wird man kaum jemanden dazu bringen, umsonst zu arbeiten.


    Fakt ist, dass Gefangene Gelder als Rücklage anzusammeln haben, sei es durch Einzahlung von anderen oder eben durch Arbeit in deren Werkstätten oder auf dem Gelände, aber dieses Geld - Brückengeld genannt - wird bei Entlassung ausgezahlt, damit der Entlassene erstmal über die Runden kommen kann, ohne auf der Straße zu übernachten.


    Wie willst du denn jemanden zum Arbeiten im Knast zwingen, der sich weigert?
    Die Gefangenen haben auch Rechte. Man darf sie nicht zwingen und selbst wenn - wie denn? Schlagen = Körperverletzung; Einstellung von Besuchen = Einschneidung der sozialen Resozialisierung...


    Es gibt soviele Rechte für Gefangene, dass man sie nicht zur Arbeit bringen kann, wenn sie es nicht wollen und wollen sie es, bekommen sie auch einen geringen Teil für ihre Arbeit, der Rest geht fürs Brückengeld drauf und zudem dürfen sie davon dann auch in der Tat ihre "Zellen-Miete" und "Verpflegung" begleichen.
    Das steht nur in kaum einem Verhältnis, wenn mein kein gut verdiendender Freigänger ist - würdest du 8 Stunden arbeiten, damit im Monat davon vielleicht 40 € behalten darfst? 8|



    Außerdem sollte man nicht Entscheidungen auf Grund von Geldern treffen und mit gefangenen wie mit Tieren umgehen, indem man überlegt wie sie billiger zu halten sind.

    Ich glaube, du ahnst gar nicht, wie teuer das tatsächlich ist, oder?


    Wir reden hier von über 100 Euro pro TAG!


    Bei normaler Haft! Von der Hochsicherheit brauchen wir nicht reden, die dürfte wohl jedes Einkommensverhältnis sprengen.


    Wir leben zu dritt und verbrauchen im Monat keine 3.000 Euro, also sind wir mehr Tier, wie ein Gefangener? Unser Hund braucht keine 30 € und dem geht es für ein Tier verdammt gut!
    (Der hat ja auch noch nicht ausgefressen, ausser seinen Napf.)


    man muss eher überlegen wie man ihr leben lebenswürdig machen kann.

    Und hier hört es bei mir ganz aus!


    Wir haben Unmassen an Leuten in diesem Land, die an der Armutsgrenze leben, die auf der Straße leben, die nicht wissen, wie sie den nächsten Monat überleben sollen, sich aber nicht das geringste zu Schulden kommen lassen ... und da sollen wir überlegen, wie wir Verbrechern ihr Leben lebenswürdiger machen können?


    Mörder, Kinderschänder, Terroristen - JA! Das sollten wir echt mal ein bisschen nachsichtiger sein und denen helfen, statt der Mutter von drei Kindern, der die Wohnung gekündigt wird oder dem verlassenem Ehemann, der das Haus allein abzuzahlen hat, weil Frauchen Hausfrau war und ihn noch auf Unterhalt verklagt, womit ihm im Monat nur noch 300 € bleiben.


    ... ja, das ist mal ein Aspekt ...


    Sei ehrlich! Wirklich darüber nachgedacht hast du noch nicht, oder? ^^

    Uii, was für Falsch-Infos.. aber der Reihe nach.



    Meine Meinung nach werden die Vergewaltiger in Deutschland praktisch gar nicht bestraft. Entweder paar Tausend Euro oder in den Knast für 3 Jahre oder so aber kommt dann nach 6Monaten wieder Frei und alles fängt von vorne an.

    Das stimmt so nicht!
    Tausend Euro blechst du schon, wenn du die GEZ betrogen hast und die dir das nachweisen können.
    Und wirst du für drei Jahre verurteilt kannst du frühestens nach 18 Monaten (Halbstrafe), in der Regel bei Bewährung nach 2 Jahren (2/3-Strafe) entlassen werden.
    Wer danach lustig weitermacht, der ist ein Psychopat, aber die werden innerhalb der Knastzeit von Psychologen begutachtet und darum kommt von denen wirklich nur ein Bruchteil ohne Therapie wieder raus. =/




    Ich bin gegen die Todesstrafe, denn fast jeden Menschen hat irgendwas zu der Tat verleitet, kaum ein Mensch tötet nur aus Spaß.

    Der Mensch, ist das einzige Wesen, was seine Artgenossen ohne Grund tötet! Selbst die wildesten Tiere bekämpfen sich genrerell nur, weil es um die Machtposition geht.
    Der Mensch zieht in Kreuzzüge, entfacht Dschihads oder ist einfach nur mordlüstern, weil er eben krank ist.


    Und genau die sind es, die aus Spaß töten, die wissen wollen, wie es ist, jemanden zu töten, jemanden sterben zu sehen - das ist genauso krank, wie Sex mit Toten haben zu wollen oder sich selber zu verstümmeln, weil man sich danach besser fühlt.


    Das sind psychische Probleme, die behandelt werden sollten ... was aber, wenn sie sich nicht behandeln lassen?7



    Beispielsweise haben terroristen fehlinformationen, diese fehlinformationen, Bsp. durch andere Menschen verleiten oft Menschen zu einer schreklichen Tat, jedoch ist Angst vor anderen Menschen auch oft ein Grund, Bsp. Als Hitler an der Macht war und man den Befehl bekommen hatte Juden zu töten, hatte man Angst wenn man es nicht tut wird man erschossen.

    Fehlinformationen? Diese Leute kommunizieren übers Internet!


    Ja, klar, die Angst vor Strafe ist nicht anders, wie beim Hitler-Regime, aber auch da wurden die Verurteilten nach der Genfer Konvention inhaftiert - siehe Rudolf Hess.


    Bevor ich aber auf Grund eines Befehls jemanden was antue, muss echt viel vorher passiert sein, denn ehr würde ich mein Leben geben, als einen schuldlosen Menschen zu töten. 8|



    Ich finde es auch schlimm das die NDP dieses Thema missbraucht um Anhänger zu gewinnen , denn sie wollen für Kinderschänder die Todesstrafe. Da die meisten betroffenen richtig wütend auf die Kinderschänder sind sinsd sie ddann der selben meinung und gehen zur NDP.

    Und da komm ich mal wieder zu meinem Lieblingsspruch:
    Erst mal schlau machen, bevor man was behauptet!


    Zum einen sagst du, die "Betroffenen"... wieviele kennst du denn? Ich keinen!


    Sie fordern generell härter Strafen für sowas wie Kinderschändung und ich bin kein Anhänger von denen, aber...



    Wer sechs Kinder gebärt, obwohl man verhüten kann, und diese nach der Geburt umbringt, obwohl es Baby-Klappen gibt... die gehört aus der Öffentlichkeit gezogen.


    Und wer einfach nur aus Lust an der Freude rummordet und das sogar offen zugibt .,.,. dem soll das Leben erhalten bleiben, obwohl er es nach eigenen Ermessen nahm? ?(


    Ich finde der Mensch hat nicht das Recht, sich zum Richter über Leben oder Tod aufzuschwingen, außerdem weiß ja nunmal niemand ob uns nach dem Tod nicht ein Paradies erwartet, also wäre das vielleicht zu gnädig

    Da wir alle nicht wissen, was uns nach dem Tod erwartet, ist es aber für die noch lebenden Steuerzahler billiger.
    Und in dem Monent, wo ein Mensch sich als Gott aufspielt - warum darf eine Jury das nicht ebenfalls?




    Außerdem machen Menschen Fehler, und es ist in der Geschichte schon vorgekommen dass jmd zu Tode verurteilt, getötet und im Nachhinein doch für unschuldig erklärt wurde - yay, das is ja voll der Trost xD

    Klaro, da sind die Amis schnell bei - die deutsche Judikative ist da ehe so schwerfällig, dass der Betroffene vorher stirbt. ^^


    Es ist aber wirklich erschreckend, wie das im Ami-Land mitunter vollzogen wird.


    Am schlimmsten finde ich, dass sie ja trotzdem noch 10-20 Jahre leben, bis vollstreckt wird und man nicht weiss, wann dass passierrt... das ist noch eine Runde Psycho-Terror obendrauf.



    Zitat von »Compicat«
    Wollt ihr dann, dass der für zig-tausende an Euro im Knast gut verpflegt wird, jede medizinische Betreuung bekommt, für die ihr teuer selber zahlen müsst, bis er nach 65 Jahren stirbt?



    Immer der gleiche alte Mythos. Ein Gefängnisaufenthalt - selbst ein lebenslanger - ist niemals auch nur annähernd so teuer wie eine Todesstrafe, so lange der Inhaftierte alle seine Rechtsmöglichkeiten nutzt, um wieder freizukommen.
    Manche hier stellen sich Gefängnisse wie die Galapagos-Inseln vor, dabei gibt es eigentlich nichts schlimmeres für einen Menschen, als seine Freiheit zu verlieren.

    Gut, einen Großteil der Fragen dazu habe ich ja schon beantwortet.
    Du wirst den Mythos jetzt widerlegen, weil du selber Erfahrungen hast?


    Hab ich auch nicht, nur als Besucherin, aber damit kann ich wirklich sagen, dass die Untersuchungshaft Horror ist und die Verurteilung Befreiung.
    Klar!!! Die Freiheit fehlt, aber man hat endlich wieder menschlichen Kontakt, kann sich frei bewegen.


    Und ja! Für festinhaftierte Sexual-Straftäter gibt es sogar ein Hallenbad, weil... die sind ja "krank". :pika:




    Es gibt vieles, was ich nicht für gut halte, in unserer Strafverfolgung, aber in manchen Fällen verschlägt es mir die Sprache. In einigen Fällen würde ich die Todesstrafe befürworten, in anderen frag ich mich, warum die noch mit Watte-Bäuschchen gebettet werden.... :brainslug:

    In meinen Augen ergibt die Todesstrate keinen Sinn. Weil, wenn einer z.B. einen Toetet und er die Todesstrafe bekommt, muss dann nicht der, der den Typ die Todesstrafe gegeben hat auch die Todesstrafe bekommen? Da er ja einen ermordet hat. Das kann man immer und immer weiter ausfuehren. ^^


    Huhu, nimm das nicht persönlich, aber ich muss deine Aussage revidieren.


    Die Todesstrafe wird generell von einer 12köpfigen Jury und dem Richter verhängt, somit gibt es nicht einen, der der das bestimmt. In Amerika. Sicher gibt es auch noch Länder, wo nur eine Person das beschliesst und die hat das allein nicht zu beurteilen, aber hat eine Person allein ohnehin nicht das Recht, über alles und Jeden zu urteilen - meiner Meinung nach.



    Wenn die Todesstrafe aber demokratisch, also vor einem unabhängigen Gericht, bzw. Geschworenen, beschlossen wird, dann halte ich das nicht für so verwerflich.


    Stellt euch mal vor, ihr habt mal eine Tochter, die vergewaltigt und getötet wird. - > Wollt ihr dann, dass der für zig-tausende an Euro im Knast gut verpflegt wird, jede medizinische Betreuung bekommt, für die ihr teuer selber zahlen müsst, bis er nach 65 Jahren stirbt?
    Zumal er nach 25 Jahren ehe wieder rauskommt, euer Kind dadurch aber nicht wieder lebendig wird.

    @ über mir:
    Ich weiß, was du meinst, und diese Erfahrungen machen mehr oder weniger alle früher oder später. Das bleibt nicht aus, weil es nunmal der Lauf der Dinge ist.
    Der eine nimmt es als gegeben hin, der andere wendet sich an seinen Gott, ob er nun helfen kann, oder nicht, aber er erhofft sich Trost.


    Es ist mir auch vollkommen unklar, wie das Weltall unendlich sein soll! Wie soll irgendwas kein Ende haben?
    Es fällt mir wirklich schwer, das zu glauben, aber... was wäre dann hinter dem Ende des Weltalls?


    Auch, wenn es mir schwer fällt, so muss ich es akzeptieren, da es keie andere logische Konsequenz geben kann, wie unnatürlich es mir persönlich aus Mensch, mit beschränktem Vorstellungsvermögen auch vorkommen mag.


    Heisst aber auch, dass Gott in einer Unendlichkeit für alles zuständig ist - wie geht das ohne Ende?

    Einen Gott, der wirklich alles perfekt macht, wollte ich ehrlich gesagt gar nicht haben. Wie sollte man wissen wie schön es ist glücklich zu sein, wenn man nie traurig war? Wie sollte man die eigene Existenz oder auch die anderer geliebter Menschen wirklich (und ich meine wirklich, wirklich) wertschätzen können, wenn man immerzu in Sicherheit wäre und niemals etwas zu befürchten hätte? Wie könnte jeder eine eigene Meinung haben, wenn es nie Streit geben würde? Dann hätte ja jeder die selbe. Wäre das nicht langweilig? Wenn jeder Mensch und die ganze Welt perfekt von einem perfekten Gott geschaffen worden wären, wären wir alle absolut gleich perfekt, ohne jede Indivudalität. Denn Individualität ist niemals perfekt.

    Individualtiät ist nie perferkt - ein schöner Satz!
    Und wie der richtig ist.


    Was wäre das Leben, wenn wir wirklich alle gleich wären und das gleiche Leben führen würden? :pika:


    Es ist unsere Entwicklung, die entscheidend ist und wir sind dafür verantwortlich, wie wir sie durchleben, nur dafür gab uns Gott/Prophet/Natur die Eigenart, selbständig zu denken.



    Leider stimmen bei dir die Dimensionen nicht so ganz. Hast du die Stadt und alles, was du mit der Explosion der Atombombe einhergeht selbst erschaffen? Ich glaube kaum. Mit so einer Tat würdest du dich zu etwas aufspielen, was dir einfach nicht zusteht. Du hast nichts geschaffen, du hast mit dieser Tat nur etwas zerstört.

    Was für ein Blödsinn an sich, allein in der Idee.


    Braun erfand sie, wollte sie nie einsetzen, wurde dazu genötigt, die Forschung weiter zu betreiben - waren jetzt die Amis Gott, weil sie das initierten?
    Wohl kaum.
    Das war der Mensch und die Amis sind teils gläubiger, wie wir.


    Sie habe zwar keinen Bezug zu den Kreuzügen, weil sie sie ja erst danach in Amerika einliefen, aber... das wäscht einen nicht rein.



    Aber es würde, um mal etwas harmlosere Themen auf den Tisch zu bringen, auch kein vernünftiger Vater ständig die Hausaufgaben des Sohnes machen oder seine Referate schreiben. Dabei würde der Sohn so vermutlich zunächst einmal bessere Noten schreiben. Aber wie wäre das auf lange Sicht? Schließlich muss er irgendwann selbstständig werden. Als Kind konnte man diese Einstellung des Vaters jedoch nicht nachvollziehen. Vielleicht geht es uns heute genauso. Gott ist vielleicht weitsichtiger als wir. Oder aber er ist der Meinung, dass wir inzwischen alt genug sind, um auf uns selbst aufzupassen. Mal davon abgesehen könnte er es nie allen recht machen, es sei denn er würde alle Menschen so sehr verändern, bis sie absolut gleich wären. Das das nicht erstrebenswert ist, habe ich bereits erläutert. Es ist wohl etwas einfacher einen Sohn zu haben, als mehrere Milliarden und diese dann auch noch mit weiteren Milliarden von "Haustieren" und einem gigantischen Garten (sprich: Die Erde) zu vereinbaren.

    Das ist ein schöner Vergleich, wobei ich nicht verstehen kann, warum der Vater überhaupt die Hausaufgaben machen sollte..., schlechte Eltern, wenn sie es dem Kind abnehmen, statt es ihm zu vermitteln. ;)



    Zitat von »MamolidaFan«
    Ich Glaube an Gott naja einen anderen...
    Ich bin Moslem klar wieso ich dran glaube...



    Naja, das muss nicht so viel aussagen ^^
    Ich bin auch christlich getauft und glaube nicht an Gott. Es gibt genauso Muslime, die sich offenlassen, ob es einen Gott gibt, da kenne ich auch welche, oder gar nicht glauben, genauso wie es welche gibt, die eben an Gott glauben. Die persönliche Einstellung kristallierst sich heraus, sobald man älter ist.

    Ach, wer kennt sie nicht?
    Die Katholiken, die vor der Ehe Sex haben oder die Muslims, die Alkohol trinken - und troztdem protzen beide Seiten, wie Gläubig sie sind.... pah!
    Entweder oder!


    Soll doch das eine andere nicht so genau genommen werden, sofern man dann aber auch nicht darauf rumreitet, ach so Gläubig zu sein.



    Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein! - Johannes 8, 7


    Was bin ich froh, dass ich ehe schlecht werfen kann. ;)

    Uii, hier steppt der Bär. Und das geht ehr in Richtung Ethik, welche mit der Religion aber auch verbunden ist.



    Stimmt schon wir Menschen HABEN die S****** gebaut...Z.b. Krieg ABER wenn es Gott GÄBEhätte er uns töten
    können dann wäre die Welt besser... oder wenigstens die Waffen zerstören!!!

    Der aufmerksame Religonsschüler brüllt hier nun auf und verweist auf die Kreuzzüge, die die Menschen im Namen Gottes veranstaltet haben, um andere von ihrem Glauben zu überzeugen.
    Logisch kann es keine anders gläubigen Menschen geben, wenn Gott jedes Leben schuf - darum musste ja der Teufel als Gegenstück eingebracht werden, wo der aber herkommt... darüber konnte ich in der Bibel nichts lesen.
    Wenn Gott alles schuf - wo kommt der dann her?



    Nagut...zwei sache noch:Erstens Warum hat ER uns dann überhaupt GESCHAFFENdamit wir zusammen Lego spielen?
    ,wenn wir ihm sowieso egal sind ??? Und warum schikt Jesus uns immer son Friedensmist wenn irdisches Lebe Gott egal ist???

    *Verwirrt sei*
    Was für'n Friedensmist sendet Jesus denn uns immer? ?(


    Und er erschuf, weil noch was fehlte, laut Bibel. Und er überliess uns unserem eigenen Schicksal, um zu sehen, wie eine eigenständige Lebensform sich entwickeln würde, wenn sie selbständig denkt und eigenständig handelt.



    Das ist es was"Gott"mit uns macht

    Lol! Was für ein Hohn!


    Gott macht mal gar nichts mit uns!


    Das ist das große Problem, viele erwarten Wunder, Problemlösungen oder eine Ponyhof-Welt - aber dafür ist kein Gott zuständig; das obliegt allein uns, was wir aus unserem Leben machen, wie wir Probleme bewältigen. Der Glauben aber an jemanden, der seinen eigenen Hoffnungen Unterstützung gibt, der kann einem helfen, solche Probleme zu bewältigen.



    Der Tod ist etwas schlimmes(wenn man daran glaubt ), weil man nicht wissen kann was danach kommt. Man muss also mit dem Schlimmsten rechnen und das ist nichts, Ende, Finite.
    Und wenn es einen Gott gibt(an den Ich nicht glaube ) und der könnte sich einmischen, tut es aber nicht. Tja dann ist er ein richtiges A****loch. Deshalb finde Ich sollte man sein Leben wertschätzen und genießen und andere Leute nicht verletzen (wer es doch tut ist verachtenswert...oder so ähnlich).

    Man sollte sein Leben auf jeden Fall geniessen und anderen helfen, sogut man es kann, weil es nur so eine bessere Welt geben kann, ob man gläubig ist oder nicht.


    Und nein - der Tod ist nichts schlimmes. Es gibt nur sechs Dinge die man im Leben MUSS - und sterben gehört dazu.
    Was ist daran schlimm? Urgroßeltern, Großeltern, Eltern... viele Leute sterben, bevor man es selber tut - das ist einfach der Lauf der Dinge, es passiert nun mal, genauso, wie man älter wird - man kann beides nicht aufhalten; und ich würde es auch nicht wollen. ^^



    Ich glaube auch nicht an Gott, deswegen mache ich mir auch keine Gedanken darüber, wieso er sich nicht einmischt. Man sollte natürlich sein Leben genießen, aber dass man andere verletzt, lässt sich eben manchmal nicht ändern. Oft verletzt man auch andere Menschen, ohne es wirklich zu wollen. Da ist niemand verachtenswert, das ist einfach völlig normal und gehört auch zum Leben dazu.

    Und?
    Lernt man daraus?
    Versucht man, ein besserer Mensch zu werden?


    Der Glauben besagt, dass es guten Menschen nach dem Tod gut gehen wird - was keiner beweisen kann.


    Aber es bleibt dabei: "Was du nicht möchtest, dass dir einer antut, dass füge auch keinem anderen zu."


    Das ist eine gute Ansichtsweise.




    Ich bin ja selber keine Kirchgängerin, aber es tut mir manchmal schon weh, zu sehen, wie einige hier den Glauben tatdsächlich lieber gegen Buddel-Förmchen tauschen würden, weil sie sich damit nicht auskennen oder nicht mal bereit sind, sich damit auseinanderzusetzen. ;(
    (Damit will ich hier keinen persönlich ansprechen; ^^)

    Jilka, du sprichst mir aus der Seele!
    (Am liebsten würde ich mich mehrmalig bedanken. ^^)


    Das ist leider ein verbreitetes Problem, dass viele denken, Reli-Unterricht ist langweilig, weil man ehe nicht dran glaubt und somit unnötig.


    Auch Religionslehrer mussten promovieren und werden somit nicht mehr, wie im Mittelalter, jeden bestrafen, der sich einem Glauben nicht beugt.
    Er ist dazu angehalten, Religion zu vermitteln, begreiflich zu machen, warum es Religion gibt und was sie bewirken kann, aber bestimmt nicht, um jemanden zu überzeugen.


    Klar!!! Jetzt werden hier wieder zig Leute aufbrüllen, dass ihre Lehrer das wohl wollen, aber habt ihr euch mit denen schon mal auseinandergesetzt? Also auch entsprechendes Contra geliefert? Logisches, nicht troziges?


    Man kann mit Religionslehrern sehr gut disskutieren... übers Wasser kannst du sogar in Deutschland gehen! Ebbe, Sandbank - geschehen.
    Aber wie können Adam und Eva zwei Söhne haben, bei dem der ein den anderen noch erschlug und wir leben heute noch? Ob das vor oder nach den Dinos war... hast aber recht! Den Aspekt hatte ich noch gar nicht bedacht. ;D


    Religion sollte eben Wissen sein, um andere Menschen zu verstehen und es kann sehr interessant sein, wenn man Vergleiche fordert, was eben die verschiedenen Glaubensformen ausmacht.


    Das ist der wichtigste Schritt zur gegenseitigen Toleranz, gleich ob oder welchen Glaubens man ist.



    Und zum Abschluss muss ich Jilka nochmal zustimmen: Egal, an was oder wen man glaubt, aber jeder glaubt an etwas.
    Mir kann keiner weis machen, dass er auf einer Beerdigung eines geliebten Menschens nicht gen Himmel stumm oder auch laut flucht oder schreit. Dass jemand dann von der Beerdigung nach Hause geht und sich sagt "Tja, das ist das Leben, die Natur, die Evolution - musste wohl so sein!"


    Tja, es ist das Leben, die Natur, die Evolution - und ja, es muss irgendwann soweit sein - aber in dem Moment "glaubt" man. Ob man auf den Himmel und Güte hofft, oder Gott verflucht, weil es zu früh zum Gehen war, aber urplötzlich glaubt man an einen Gott, wie auch immer genannt, weil die Trauer einen dafür verantwortlich oder als bessere Option haben möchte.

    Na, zu den Cheat sag ich mal nix.


    Eine Attacke sollte es doch nachträglich noch lernen können?



    Mein blödster Fehler war beim Shiny-Breeding...
    Da brüte ich so lustig gut 8 - 10 Tage für ein Monozyto vor mich hin und ich sammel die immer in einer Box - ist die voll, dann entlass ich sie.


    Und ... ich entlasse die zigste Box und genau das letzte! "Tschüss, Monozyto!", das war blau!!! ;(


    Ich hätte mich sowas von selber ohrfeigen können, wenn es was gebracht hätte, aber ich ärgere mich bis heute darüber - soviele Stunden und dann zweimal übersehen. :wacko:

    @ über mir:


    Ich glaube, ich verstehe deinen Beitrag nicht.


    Das du an den Urknall und die Evulotion glaubst, das kann ich noch heraus lesen, aber dann hört es schon auf.


    Wozu diese ellenlange Lücke überhaupt, fehlt da der erklärende Text? O.o



    Das du nicht an mehrere Götter glaubst, wenn du nicht mal an einen glaubst... das ergibt sich ja rein logisch, aber ...

    aber an mehrere götter glaub ich also wie die römischen oder so,
    und ann übernatürliche sachen wie magie und geister schon.


    ... wie kann alles rational und logisch sein und dann Geister und Magie für real halten? Das eine schliesst eigentlich das andere aus, wie soll es denn physikalisch machbar sein, dass es Magie und Geister gibt, aber ein Gott (oder mehrere) sind irrational?



    Vielleicht habe ich da auch nur falsch verstanden, und du glaubst auch daran nicht, dann ist das natürlich rational und ich entschuldige mich vielmals. ^^



    Aber an Dinge wie Magie oder Geister zu Glauben ist auch eine Form des Glauben, wenn es dafür auch keine festgelegte Religion gibt (vielleicht gibt es die sogar - die Hexen- und Magier-Zunft-Religion oder so), aber es betrifft eben Übersinnliches, genau, wie jede Religion.


    Damit möchte ich nicht sagen, dass ich das gleichsetze, ich möchte nur darauf aufmerksam machen, dass eigentlich fast alle Menschen an "Irgendwas" glauben und an dem sie festhalten, ob erklärbar oder nicht.
    Darum finde ich es gar nicht wild, wenn jemand religiös ist und diesen Glauben verfolgt und auslebt.


    Gegen die übertriebenen Radikalismen, die einige daraus machen, hat natürlich fast jeder was, aber wir haben auch was dagegen, wenn ein PC-Spiel-Nerd auf Grund seiner eigenen Isolationen die soziale Anbindung verliert und dann auf Grund einer Zurückweisung ein Schulmassaker mit Opas Gewehr veranstaltet. :dos:

    Huhu, Dark, ich muss mich leider auch auf dich einschiessen, weil deine Antwort nicht so provokant war, wie zu löschen, aber heftigst zum argumentieren anregt. ^^


    Nimm dies hier also bitte nicht persönlich, ich stelle nur ein paar deiner Ausagen auf die Probe. ;)


    Die Kirche zieht den Menschen bheute noch das Geld aus der Tasche, und wer bekommt es? Der Papst! Nicht irgendwie die Armen, denen die Kirche es ja angeblich geben will.
    Der Papst sitzt mit teurem Prunk umgeben in seinem auch so tollen Vatikan, lässt Kirchen renovieren und lässt den Rest in seine eigene Tasche wandern. Soviel zu Bescheidenheit!

    Bei Punkt eins stimme ich zu, aber es wird freiwillig gegeben, da es ja dedem freisteht, die Kirche zu verlassen. Wer das nicht macht, der zahlt eben freiwillig. Gezwungen wird heute keiner mehr.


    Im frühen Mittelalter, mit Fron, Ketzerei, Inquisation und Hexenverbrennungen war das natürlich genauso unchristlich, wie die Kreuzzüge, die da angeblich im Namen Gottes vollzogen worden sind.


    Aber damals begriffen die Menschen, wie du sagtes noch nicht alle Zusammenhänge und darum wurde sich an dem Glauben aufgehangen, weil es die einzige Erklärung war, warum Kinder grundlos sterben oder Unwetter- oder Insenktenplagen die mühselige Arbeit zerstörten.



    Ich finde es wirklich frauenfeindlich, wenn Frauen verschleiert durch die Welt laufen müssen und der Mann über allem steht.

    Tschuldige bitte, aber du darfst nicht davon ausgehen, dass die das alle MÜSSEN! Manche möchten das von sich aus!


    In meinen Augen ist das zwar auch Unsinn, weil der Koran das nicht vorschreibt, der verlangt nur Bedecktheit, also keinen Minirock oder so, aber keine komplette Verschleierung. Das wurde vermute ich mal, mit den Nomaden eingeführt, die durch die Sandstürme alles bedeckten... im Koran steht es aber so nicht drin, soweit ich informiert bin.


    Und ja, ich bin auch dagegen, wenn muslimische Frauen bei der Polizei in Deutschland anfangen und dann ein Kopftuch tragen wollen - das ist nunmal ein Widerspruch. :wacko:



    Warum glaubt nicht jeder an ihn? Er könnte den Menschen doch den Glauben an ihn aufdrücken!

    Nee, nee, nee!


    Da muss ich meiner Vorposterin zustimmen - "Lies das Buch, bevor du mitredest!"
    Von Anfang an gab es auch das Böse, darum ja die Sache mit dem Apfel... und wo hätte der verbleibende Sohn nach dem Bruder-Mord eine Frau herbekommen, wenn da nicht noch woanders Menschen geschaffen worden wären? Die wurde in "fernen Landen" aufgegriffen, aber die ganze Erde ist Gottes Werk -> wer erschuf denn dann dort die Menschen? ?(



    Was ist am Leben als Papst so schwer? ;D

    Mach mal halblang!


    Es ist ja schon schwer genug, über all die Fehler der Bibel hinwegzusehn und trotzdem seinen Glauben ganz und gar Gott zu widmen.
    Der Papst hat 0 Privatleben, einen Terminplan, der so voll ist, wie der eines Landesregenten und ist in der Regel zudem auch noch steinalt.


    Persönlich war ich erstaunt, als Bennedickt zurücktrat... ich dachte, da muss man raussterben, aber da irrte ich offenbar.^^


    Ich will seinen Job nicht haben! Und verdienen tut er daran auch nicht, glaub mal.
    Ihm wird garantiert das beste Pflegeheim bezahlt, wenn es soweit ist, aber weltliche Güter will er ja gar nicht, oder warum war er zig Jahre im Namens Gottes von allem abzinent?



    Mit dem Glauben an Götter, weil man sich etwas nicht erklären kann, meinte ich eigentlich den "Ursprung" des Glaubens.

    Ja, sehe ich auch so. ^^


    Aber das ändert nichts daran, dass der Mensch gewillt ist, zu glauben, dass es eine leitende und höhere Machte gibt.
    Was ist also so schlimm, wenn diese Leute glauben wollen?



    Aber als Herr Martin Luther die Bibel übersetzte, ging das ja nicht mehr so gut.

    Öhmmmm, der machte das 1934 oder so, aber ... das Christentum gibt es länger, auch hier zu Lande!
    Ehr wurde die Übersetzung auch von den Gläubigen besser umgesetzt, genauso angezweifelt, weil es endlich verstanden wurde.






    Weisst du, ich glaube, dass du in einigen Punkten mit vielen übereinstimmst, aber du hast dir wahrscheinlich noch nie die Mühe gemacht, dich mal wirklich mit Leuten zu unterhalten, die anderer Meinung odern Glaubens sind. ;D


    Du wirst keine objektive Meinung zu diesem Thema finden, wenn du dich damit nicht wirklich auseinandersetzt.
    Bis dahin wirst du nur Vorurteile habe.


    Mach dich mal richtig schlau, frag die Leute hier, die anders denken, frag sie warum. Glaube nicht, dass sie dich bekehren wollen würden - ist nicht der Fall!


    Aber mach dich doch erstmal ein bisschen vertraut mit dem, wovor du so einen Greul hegst. ;)



    edit: 1534 meinte ich bei der Übersetzung - toller Tippfehler; sorry. ^^

    Lol, also mal ehrlich....



    weil wenn ich mal gebetet habe dann geht
    es nie in Erfüllung und Gott soll ja alle Menschen gleich
    lieb haben

    Ich bete jeden Tag, im Lotto zu gewinnen, und dass machen mit mir
    Millarden andere auch - wen würde Gott auswählen? Was ist denn das für
    ein Quatsch?


    Glaube oder Gott ist doch kein Wünschbrunnen! Sowas gibt es nicht!


    Ja, Gott liebt alle gleich, auch wenn sie der Sündde verfallen seind, kann er ihnen vegeben... bla, bla, bla.


    Ich will dir nicht einreden, dass es einen Gott gibt, aber deine Einstellung zu "Es gibt keinen", der wird bei der nächsten Beerdigung überdacht - wetten?


    Wird Religion aber durch Gewalt und Unterdrückung ausgeübt, kann ich das nicht tolerieren. Glaube sollte als persönliche Erfüllung und Anhaltspunkt für den eigenen Moralkodex gedacht sein, nicht als scheinheiligen Grund, sein eigenes Machtgebiet auszuweiten oder sich über Andere zu stellen.

    Aber wie ich dir hier recht geben mus!
    Religion als Ausrede für Greultaten zu verwenden ist inakzeptabel, da es kein Glaube erlaubt, sinnlos zu töten, auch nicht der Islam!
    Genauso wenig billige ich die Kreuzzüge des Chrstentums - sinnlos!


    Dennoch hege ich die Hoffnung auf Besserung und ein besseres "nach dem Tod", darum lebe ich einfach, sofern ich es kann, als guter Mensch und möchte wenig freveln.


    Ob es Himmel oder Hölle gibt, das wissen wohl nur die, die dort sind, aber wenn es das gibt, dann möchte ich lieber in den Himmel, also lebe ich lieber "fromm", oder eben "gut".


    In erster Linie hat das aber nichts mit dem Glauben zu tun, sondern mit praktischen Erfahrungen.


    Lügen holen einen immer ein und ehrlich zu sein schadet selten auf längere Dauer, wenn man das mal vergleicht. 8-)

    Der Ticher ist schon recht interessant, wenn man z.B. Turniere oder sonstiges verfolgen will. Hat aber wer entsprechend keine Ambiitionen, dann wird der genauso wie Werbung überlesen und ignoriert.


    Sollte er übertrapaziert werden, dann liesse er sich wie auch übermässige Werbung nicht mehr ignorieren, sondern würde einfach nur noch nerven.


    So, wie es jetzt ist, stört es nicht, aber ich wäre vorsichtig mit übermässigen Gebrauch.

    Mh,es sollte wirklich leichter sein.
    Man kann die kaum fangen,und wenn man am Anfang ist...

    Gleich dein aller erstes könnte schon shiny sein und dann hättest du keinen Pokeball!
    Es ist eben eine Wahrscheinlichkeit vorhanden, die sich bei S/W schon wieder gegrößert hat und damit ist es nicht unwahrscheinlich, auch mal wirklich einem zu begnen. Nach dem Chaining wurde die Wahrscheinlichkeit erhöt und das Breeden beläuft sich heute meistens zwischen 500 und 2.000 (Durchschnicht 1. 365)- zumindest bei mir!



    Nein. Ich finde es Shinys sollten eine Seltenheit bleiben.

    Finde ich auch! Wenn jeder sie sofort an jeder Ecke finden könnte... was bringen sie einem dann noch? Sie sind ehe normale Pokis, mit den gleichen Fähigkeiten und Stärken und Schwächen, wie jedes andere, warum also mehr davon einbauen?