Beiträge von Bastet

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Doch, man kann, zumindest kann man am Grad des Gehirnabbaus/entwicklung eine Vermutung über das geistige Alter oder über das Bewusstein des Patienten aufstellen.


    Normal braucht man nicht in Anführungszeichen setzen, die Norm gibt es nunmal, die hat keine geistigen und körperlichen Behinderungen oder Krankheiten, deren Schwere der Beeinträchtigung eine gewöhnlichen Alltag unmöglich machen oder zumindest erschweren. Du kannst auch nicht sagen: Es ist normal, an einer Depression zu leiden, das ist es nicht, das entspricht nicht der Allgemeinheit.
    Und normale Menschen haben auch nicht so starke, unterschiedliche Bedürfnisse, dass sie wirklich erwähnenswert wären. Im Prinzip besitzt jeder Mensch durchaus genau dieselben Bedürfnisse, Gesunde gleichen sich darin noch mehr als behinderte Menschen.


    Nehmen wir aber mal an, du hättest zwei Kinder. Das Eine hat eine Nussallergie, das andere ist mit einer schweren geistigen/körperlichen Behinderung zur Welt gekommen.
    Daran zu denken, dass das eine Kind keine Nüsse zu sich nehmen darf, ist ein einziger Gedanke/eine einzige Situation, den/die man beachten muss.
    Das schwerbehinderte Kind benötigt 24h/Tag von irgendjemanden Aufmerksamkeit.
    Beim ersten Kind kann man kaum von einem speziellen Bedürfnis sprechen, vor allem, da es schon mit sieben, acht Jahren selbst darauf Acht geben kann, wenn man ihm den Grund erklärt.
    Das andere musst du pflegen, bist du schon selbst krüppelig und alt bist. Das ist weder in der Schwere noch im Ausmaß vergleichbar.

    Aufklärung kann aber nur das nötige Wissen vermitteln und nicht die Scheu nehmen. Das ist eine Art innere Barriere, die bei vielen nunmal da ist. Ich würde behaupten, dass ich genug über Alzheimer, Autismus, geistige Behinderungen weiß, die Erfahrung hat mir aber gezeigt, dass der Umgang mit einem geistig Behinderten die reinste Anstrengung und alles andere als erfüllend für mich ist, geb ich einfach mal so zu.
    Außerdem hab ich hier im Forum schon gesehen, dass Menschen mit geistig Behinderung "idealisiert" werden: sie seien netter, aufrichtiger, ehrlich, einfach BESSER als der normale Mensch. Was auch nicht richtig ist.
    Ich wüsste auch zu diesem Zeitpunkt nicht, ob ich ein schwer(!)behindertes Kind behalten würde. :/

    Ich muss dazusagen, dass es ein soziales Schulpraktika war und ich deswegen nur Teil der Sozialbegleitung war, zum besseren Verständnis ^^ Für Pflegetätigen wäre ich ehrlich gesagt zu schwach, puncto heben und so, und auch… zu "angerührt" bei Fäkalien ^^" Ich studiere zwar Biologie, aber bestimmte natürliche Vorgänge stoßen bei mir "trotzdem" auf Übelkeit ^^"

    Dafür, dass Kunden darauf bestehen, dass bei 60+ € alles zu funktionieren hat, sind aber sehr viele bereit noch fehlende "Einzelteile" kritikloshin zuzukaufen. ^^" Da bin ich wirklich der Meinung: wenn ich mir ein Spiel kaufe, sollte es wirklich komplett sein. Die Zusatzpakete waren ja wohl von vorhinein eingeplant, es ist einfach falsch, die um dann einen Mehrwert zu verkaufen, anstatt sie ev. einfach herzuschenken.
    Im Fall der Pokebank haben die Leute schon rumgezickt, obwohl sie noch keinen einzigen Cent eingezahlt hatten.


    Und während sich ein Smartphone gerade durch seine Multimedafunktion, die es sehrwohl besser als viele Einzelgeräte (Games laufen auf einem Smartphone gebauso gut wie auf einer Konsole) oder auch besser als eine Stadtkarte aus Papier können, kenn ich viele Leute, bei denen das bei einer Konsole auf Unverständnis stößt. Man weiß eben, dass man für etwas zahlt, das man gar nicht benötigt und nach dem man vor allem nicht gefragt hat. Schaff ich mir ein Smartphone an, dann aus genau dem Grund, dass ich eines, mit allen praktischen Apps und Funktionen, besitzen möchte.
    Wenn jemand sagt: "Ich brauch nur ein Handy zum Telefonieren", muss er sich kein Smartphone anschaffen, er hat die freie Wahl auf ein altmodisches Tastenhandy umzusteigen und wird sie wohl auch in der Zukunft noch haben.
    Spielekonsolen gibt es nur von der jeweiligen Firma in einer Ausführung. Die "Magerversion" gibt es von Konsole X nicht, die nichts anderes kann, als das, was sie soll: ein Spiel abspielen. Ich will nicht unbedingt zwangsbeglückt werden. ^^"


    Und vor allem will ich (und anscheinend auch Gucky und viele andere) einfach ein Spiel in moderner Grafik, das nicht das x-tausende Passwort braucht, mit dem ich wieder zwangsbeglückt werde (warum sind Spiele und Konsolen nochmal so teuer? Wir verkaufen denen unsere Daten und zahlen dafür horende Summen) und nicht zu einer Internetverbindungen gezwungen werden uä.


    Und eine Frage ist: was ist jedermanns Sache? Man kann es nie allen Recht machen. Ein Spiel, egal welches Genre, wird nie auf allen Seiten auf Begeisterung stoßen…… Außer Mario *hust xD*

    Ich hatte auch mal ein Praktikum im Altersheim absolviert. Da waren einige Beispiele, die echt abschreckend waren. Zum einen war da eine alte Dame, ich glaube, sie war über 100, die sich in Embryonalstellung in ihrem Bett zusammengekrümmt hatte. Der Gehirnabbau war so weit fortgeschritten, dass sie nicht einmal mehr schlucken oder ähnliches konnte und hat nichts mehr von ihrer Umwelt mitbekommen.
    Zum anderen war da eine Dame, die manchmal aus heiterem Himmel angefangen hat Gebete zu schreien(!), zuerst dachte man aus Schmerzen, dann schien es so, als würde sie glauben, dass die Pfleger sie mit Medikamenten "vergiften" würden. Und andere abschreckende Beispiele.

    Ist der Vergleich nicht etwas dramatisiert? ^^"
    Ich denke, das Problem sind eher die Kunden, die immer kritischer und "zickiger" werden; gleich an die Decke gehen, wenn mal was nicht klappt. Weil sie gewohnt sind, dass alles gefälligst sofort funktionieren soll. Ich konnte immer warten, bis etwas da ist. Es ist wie beim Essen: nur weil man als Kind gequengelt hat, dass man Hunger hat, kocht das Essen nicht schneller. Weder daheim noch in einem Restaurant. Auch im Restaurant zahlt man, was den Vorgang nicht beschleunigen wird.


    Wenn die Pokebank nicht funktioniert, tut sie das eben nicht. Es ist keiner dran gestorben, dass er sie erst später bekam. Nintendo ging dann auf seine Kunden zu: immernoch war das Rumgezicke überall zu hören.
    Obwohl keiner 'n Cent für die Pokebank zu diesem Zeitpunkt hingeblättert hatte. Stell dir vor, du hättest in dem Zeitraum, warum auch immer, kein Internet gehabt, hättest es auch nicht bekommen.


    Wenn ein Server downgeht, wird auch ein Riesentrara gemacht. Passiert eben. Nur sehen das die meisten nicht ein. ^^" deswegen muss man nicht einen ganzen Konzern abstempeln. Es geht um die Spiele an sich, die, imo wie gesagt, auch für Kinder eine vollkommen ausreichende Onlineverbindung besitzen, die den Leuten nunmal gefallen.


    Mag sein, dass Shooter Kassenschlager sind, eine Firma muss sich aber auch überlegen, was langfristig ihren Ruf formt - und wenn Nintendo auf "abknallen und ballern" umsteigt, gibt es da weder Unterscheidungsmöglichkeiten zu anderen und die Fans der typischen JRPGs werden enttäuscht sein, dass man es anscheinend so nötig hat und sich weit unter seinem Wert verkauft.

    Naja, dass der Onlinemodus sehr beliebt ist, ist mir klar. Aber brauchen Konsolen wirklich eine Kamera, Dvd-Player oder einen Browser?


    Ich kann Gucky vollkommen verstehen. Wenn ich Sims spielen will und das Spiel quält mich mit Registrierung, Onlineanmeldung, sucht eine Internetverbindung: "hör auf mich zu quälen, ich will doch nur ein Haus bauen und eine Familie machen, ich will doch nur dieses verdammte Spiel spielen. ôo"


    Oder Pokemon: Freundin will kämpfen, schön, meldet man sich an… bekommt man eine liebebswerte Fehlermeldung … Update durchführen - warten, noch länger warten … "Ich wollt doch nur spielen! Whyyy!?" Q.Q Ich will nur das Spiel reinstecken und nichts anderes als genau das zu spielen. Denk schon, dass es mehreren so ergeht.

    Zitat

    Meiner Meinung nach hat Nintendo mit Features die nichts mit dem Spielen zu tun haben ein großes Problem, ich vermute mal das es Nintendo am liebsten währe wenn es noch ist wie in den 90ern, spiel rein und zocken und kein unnötiger Schnickschnack.


    Und genau das finde (fand…) ich toll an Nintendo, obwohl sie diesem Prinzip immer untreuer werden. Ich will keine verdammten Schnickschnack für Extrakäufe. Das ist, als ob man sich einen Laptop kaufen würde und dann gesagt bekäme: "Ne sorry, Ladekabel hat er keins, 39.99 € bitte."


    Ich bräuchte auch nicht unbedingt eine Onlineverbindung.
    Wenn ich mit jemanden zusammenspiele, wäre seine physische Anwesenheit schon sehr nett. Da das meiste am Nintendozeug auch auf Kinder abgestimmt ist, würde ich es unterstützen, wenn man dazu zurückkehrt, da man im Internet schneller und mit weniger Hemmung jemanden ansprechen kann, als sich zu ihm zu setzen und zu fragen, ob er Lust auf ein Spiel hätte.


    Und wenn ich ein/e Spielekonsole/Handheld kaufe, will ich kein/en zweites/n Smartphone/Laptop, das alles - nur irgendwie schlechter - kann als mein Ursprungsgerät. Die Kamera des 3DS ist… naja schlecht, ich hab sowohl ein Smartphone mit 12 mp als auch eine Digitalkamera, etc… ich finde, so unnötiger Schnickschnack überteuert eine Konsole und ist halt recht nutzlos. Wer geht mit seinem 3DS ins Internet? Jeder besitzt zumindestens ein Gerät, dessen Browser eher dafür gemacht/dessen Gerät eher dafür ausgelegt ist. Ich brauch auch keine Filme auf einer Konsole schauen, dafür besitze ich einen billigen Dvd-Player, der's auch tut.


    Ich finde, dass Nintendo eher seiner ursprünglichen Firmenpolitik die Treue halten soll. Den anderen Weg haben schon andere eingeschlagen.

    Kinderfilme folgen eben ihrer eigenen Logik und anscheinend wollte man sie nur dem Schattenland farblich anpassen. Sorgt für eine noch größere Unterscheidungsmöglichkeit.


    Das ist doch genauso schon ein Klischee, daher macht das keinen großen Unterschied mehr. Mit jedem Abbau von einem Klischee, schaffst du ein anderes. Irgendwann ist halt auch dieses "Engeln sind nicht gut" und "Gut ist nicht hell/nett/whatever" genauso abgedroschen wie das genaue Gegenteil. ^^"

    Fantasy, Märchen und andere Kinderunterhaltungsmedien sind für die typische Darstellung von Gut und Böse/allgemein Schlechtes bekannt.
    Dass die Bösen mit schwarzer Kleidung (Fell = Kleidung, da unter dem Fell eine Haut ist, stellt es nunmal Kleidung und keine Hautfarbe dar), in dunkler Umgebung oder an sich dunkler (=Nacht = Unwissenheit, was im Dunkeln lauert, Sehvermögen eingeschränkt, unheimliche Geräusche in einer ansonst stillen Umgebung) dargestellt werden, ist an sich kein Geheimnis. Gibt eine viel einfachere Erklärung, ohne jemanden des Rassismus bezichten zu müssen.

    Und das findest du richtig, dass sich jeder nach Belieben selbst schädigen darf? Wenn wir mal von Drogen jeder Art sprechen: Die Gesellschaft zahlt schlussendlich die Schäden, die durch Drogen entstehen, deswegen hat sie auch das Recht den Missbrauch hart zu ahnden. Nicht jeder Drogenmissbrauch ist sofort als Sucht anzusehen, vor allem, wenn er einmalig bleibt. Wenn sich einer Extasy einwirft, heißt es nicht, dass er süchtig ist. Aber für jegliche Schäden, die er an seinem Körper eventuell verursacht, muss indirekt die gesamte Gesellschaft aufkommen, weshalb auch der Konsum nicht straflos bleiben sollte. Ich finde schon, dass man nicht nur sich selbst gegenüber die Pflicht hat auf seine Gesundheit zumindest soweit zu achten, dass er sich nicht durch eine unnötige Aktion wie etwa Drogenmissbrauch oder übertriebener Alkoholkonsum auf einer Party etc. schädigt. Klar, eine Sucht wäre eine Krankheit, aber nicht jede Droge, die jemand zu sich nimmt, ist auf eine Sucht zurückzuführen. Das gilt natürlich auch für jede andere gefährliche Aktion oder für jeden anderen Substanzmissbrauch, wo auch, wie gesagt, Zucker uä. dazuzählt.

    Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich theoretisch(!) Treue und etwas Enthaltsamkeit (sprich nicht jede Woche einen neuen Freund oder ONS), wenn es um das Thema AIDS geht, wirklich für das sicherste Verhütungsmittel halte, zumindest sollte man die Ehrlichkeit und den Mut aufbringen, einen Betrug zu beichten. Der Fehler im "System" liegt im menschlichen Versagen. Auch wenn man ein Kondom benutzt, während man seinen Partner in einer Beziehung betrügt: wer sagt, dass es immer richtig verwendet wird? Das Kondom an sich wäre sehr sicher, man weiß nie, ob die Leute nicht etwas in der Anwendung ... nun ja, dass da etwas schiefläuft. ^^"
    Bzw. kann man hierzulande auch Tests durchführen lassen, ob ich würde, weiß ich ehrlich gesagt für mich persönlich gar nicht. Das impliziert ja indirekt schon, dass man dem anderen misstraut. Ob man einem Menschen wirklich zu 100 % vertrauen kann und wenn man ihn noch so gut zu kennen glaubt, sei mal dahingestellt.


    Zu anderen Verhütungsmitteln kann ich sagen, dass ich die Pille wirklich für die beste Wahl für eine Schwangerschaftsverhütung halte, die Frauen auch die große Chance eingeräumt hat, ihr Leben durchzuplanen und nicht von einem Kind überrumpelt zu werden, obwohl man eigentlich noch fertigstudieren und drei Jahre arbeiten wollte, bevor man sich einem Kind zuwendet. Vorausgesetzt, man nimmt sie regelmäßig.

    Alkohol hat aber eine gesellschaftliche Geschichte in vielen Ländern. Ich will nicht sagen, dass der übermäßige Konsum davon auch nur iwie rechtzufertigen oder gutzuheißen ist, aber man lernt den gemäßigten Konsum normalerweise in einem guten Elternhaus, das weder ins das eine Extrem (Enthaltsamkeit) noch in das andere Extrem (Alkoholismus) fällt. Es ist unmöglich ein bereits so sehr etabliertes Genussmittel aus der Gesellschaft zu entfernen. Leichter ist es, eines, das eher eine "Mode" ist, über die schon die ganze Welt spricht, erst gar nicht zu legalisieren. Man setzt als Staat mit jedem Gesetz ein Statement. Da geht es drum: Wir möchten nicht, dass ihr diese illegalen Drogen konsumiert.


    Man muss auch hinterfragen, WARUM diese Anstrengungen wegen Legalisierung und dem Beschaffen eines illegalen Stoffes unternommen werden. Wenn man diese Anstrengung unternimmt, um sich extra illegale Drogen zu beschaffenoder auch legale Substanzen ständig in zu großen, für den normalen Menschen unüblichen Mengen konsumiert (das reicht von Alkohol bishin zu übertriebenem Zuckerkonsum oder acht großen Kaffeetassen am Tag, obwohl Koffein vor allem psoitive Effekte aufweist), soll der Effekt der Droge - und Zucker wirkt auch wie eine Droge - ja meist eine innere Leere im Menschen ausfüllen.


    Zudem ist der durchschnittliche Körper daraus ausgelegt geringe Mengen (!) Alkohol zu verarbeiten. Bei Cannabis scheiden sich da jedoch die Geister.
    Ich glaube, dass Schizophrenie und co. öfter vorkommen als geglaubt, habe aber natürlich zugebenermaßen schon Studien in beide Richtungen gesehen.
    Außerdem wird Cannabis in der Medizin auch zur Schmerzhemmung eingesetzt. Ist es gut Schmerzmittel zu nehmen, wenn ich gesund bin? Würdet ihr euch ein Parkement einwerfen, wenn euch nichts fehlt?

    Echt? :D Das kommt meiner Erfahrung nach eher extrem selten vor. Bzw. wurd ich grad mal am Christkindlmarkt gefragt, war sechzehn Jahre alt - und hab gleich ein paar Punsch mehr bestellt, um sie an meine damals vierzehn/fünfzehnjährige Freunde hinten weiterzureichen. ^^" Unter den Augen der Verkäuferin, der es egal sein kann - ICH, die den Alkohol gekauft hat, war ja sechzehn.
    Ich meine, hier ging es nur um Punsch, ich hab keinen reinen Vodka weitergegeben, aber Alterskontrollen bringen an sich nichts, wenn man jede Substanz weiterreichen kann. Dann schickt man halt mal die ältere Freundin vor, den Trick wird jeder kennen - oder Jugendliche nehmen den Pass des Freundes/der Freundin, der/die einem am ähnlichsten sieht.

    Wenn man es unter dem Marktpreis verkauft, werden die sich bestimmt noch ganz gut halten. Mal davon abgesehen, dass auch mit billigem Alkohol extreme Schäden verursacht wurden und es auch Zigerattenschmuggel gibt.


    Außerdem, wie kommt man auf die Idee, dass Alterskontrollen iwann mal funktionieren könnten? Wie oft wurdet ihr etwa in einer Bar, beim Zigarettenkauf, bei Spielen ab 16/18 nach eurem Alter gefragt?
    Cannabis wirkt sich vor allem auf das jugendliche Gehirn bei regelmäßigem Konsum negativ aus. Da könnte man jetzt Studien suchen, obwohl es zu jeder Studie wieder eine Studie gibt, die eine andere widerlegt, daher sind sie meist nicht aussagekräftig genug - von keinem Standpunkt aus.


    Ich weiß von Freunden, die Leute kannten, die regelmäßig in einem noch relativ jungen Alter Cannabis konsumierten, dass diese einen etwas langsamen und zurückgebliebenen Eindruck hinterlassen haben. Von jemanden, den ich kenne, weiß ich, dass auch Cannabis durchaus Flashbacks und negative Gefühle, die nicht erwünscht waren, hervorrufen können.

    Wenn man Cannabis legalisiert, KÖNNTE die Diskussion fortgesetzt werden härtere Substanzen zu legalisieren. Sind ja auch Steuereinahmen, nicht? ;)
    Mal davon abgesehen, dass auch Cannabis sehr umstritten ist, es gibt auch Leute, die missbrauchen Medikamente. Die besorgen sich "schwarz" Ritalin als "Lerndroge", was bekannterweise nicht einfach mal so in der Apotheke zu kriegen ist. Rezeptpflichtigkeit ist keine Jux und Tollerei. Und nur weil eine Droge von vielen konsumiert wird, macht es das nicht besser. Außerdem finde ich es ziemlich schwach auf solche Mitteln zurückgreifen zu müssen, um die Kassen klingeln zu lassen.

    Man darf dabei aber nicht verschweigen, dass diese Leute auch selbst schuld sind und die Finger davon lassen könnten. Der Staat ist nicht dafür zuständig Drogen zu legalisieren, nur damit sie reiner für die Konsumenten sind.
    Und sobald Cannabis legal wäre, KÖNNTE über weitere Drogen diskutiert werden.
    Außerdem will ich ehrlich gesagt nicht, wie bereits erwähnt, damit in Verbindung gebracht werden. Ich will nicht, dass Touristen deswegen nach Österreich kommen und ich will diesen Ruf im Ausland nicht "genießen". Cannabiskonsumenten rufen ein gewisses, vorgefertiges Bild hervor, mit dem ich nichts zu tun haben möchte. Es gibt eben Leute, und das sind sogar sehr viele, denen es wichtig wie sie vom Rest der Gesellschaft gesehen werden.
    Cannabis ist und sollte rein für medizinische Zwecke unter Kontrolle vergeben werden. Mal davon abgesehen, dass man sich um wichtigere Angelegenheiten zu kümmern hat, IMO.

    Ich bleib oft bei schön gezeichneten Bildern stecken, weil ich eben das Talent von vielen sehr erstaunlich finde und like that ^^ Für mich ist bei einem Manga, auch wenn ich jetzt gelyncht werde xD, die Story zweitrangig. Das ist eben eine eigene Kunstform und mich interessieren wirklich die Zeichnungen, die für mich durch sympathische Charaktere und eine Story, die mich interessiert, "aufgebessert" werden. Meistens brauche ich insgesamt etwa eine Stunde. Manchmal ein wenig mehr, ich will mir wirklich für jede Seite Zeit nehmen.

    Sicher, wenn man jemanden aber erst als seinen besten Freund ansieht, verzeiht man dem mehr als anderen Leuten. Obwohl ich auch sagen muss, dass mir an Harrys Stelle schon früher der Kragen geplatzt wäre, egal wie viel der beste Freund einem bedeutet. Andererseits ist es schwer einfach auseinanderzugehen, selbst wenn Ron ab und an ein Arsch ist, wenn man schon so viel miteinander erlebt hat - und dabei in Lebensgefahr war. Als Ron Harry beim Turnier angezickt hat, war es dann doch er, der ihm den Drachentipp gegeben hat, ergo: es tat ihm leid.
    Wie gesagt, Ron ist wegen all seiner Zickerein nun wirklich nicht mein Lieblingscharakter, ich hasse ihn aber auch nicht. Bzw. finde ich es auch schade, dass er an manchen Stellen so dumm dargestellt wird… obwohl, er hat manche lustige Momente in die Filme gebracht, die nicht unbedingt auf Dummheit zurückzuführen sind. "Warum müssen wir den Pfad der Spinnen folgen? Können wir nicht den Pfad der Schmetterlingen folgen? :(" - Wäre in der Situation voll auf seiner Seite. :D ICH wäre Harry nicht gefolgt (weil Spinnen eklig sind), sondern ihn zum Bleiben überredet. ^^"

    Wenn sich ein heterosexueller Mann tuntig verhält, ist das ein Antiklischee, was genauso ein Klischee ist. ^^"
    Im Grunde ist alles ein Klischee, besser gesagt ein Baustein. Der männliche Schwule, der sich wie ein normaler Typ benimmt, ist mittlerweile auch schon mehr oder minder Klischee, weil es schon öfter vorgekommen ist. Aber eins, das ich viel lieber sehe als Charas, die tuntig dargestellt werden.