Beiträge von Bastet

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
    Zitat

    Es ist schwierig, mit homosexuellen Hauptcharakteren zu arbeiten, das weiß ich selbst durch das Schreiben (natürlich kleiner) Geschichten. Aber wenn sich niemand traut, das endlich mal zu ändern, wird sich das niemals ändern. Deswegen finde ich die "Entscheidung" von Cassandra Clare, zwei sehr wichtige (männliche) Charaktere in ihrer ersten Buchreihe ein Paar werden zu lassen, überaus sinnvoll. Auch in Attack on Titan gibt es offen bekennende lesbische Charaktere. So etwas ist der richtige Schritt zu einer großartigeren belletristischen Literatur, in der Homosexualität kein solches Tabu-Thema mehr ist, was aber wohl noch ein weiter Weg sein wird.


    Warum denn das? ;O Ich schreibe nu mit einem schwulen Prota. Deswegen ist er ja nicht weniger ein Junge, als wenn er (und sein Freund) hetero wären.
    Ich denke, dass das "Tabu" nicht mal mehr ein großes Problem ist.
    Was ich trotzdem imo schade finde ist, dass oft das Gegenteil passiert: Es gibt solche Fans, die Homosexuelle (in Medien) "glorifizieren" und für die jede heterosexuelle Beziehung langweilig, ausgelutscht, klischeehaft, "mainstream" oder Sonstiges ist. In die Richtung soll es auch nicht gehen.

    Nur kurz dazu: Orientierungsfähigkeit =/= Intelligenz. Je nachdem wie man Intelligenz definiert. Ich definiere sie aufgrund von Auffassungs- und Kombinierungsgabe, Gedächtnis sowie sozialer Kompetenz. Außerdem, zumindest was ich letztens gesehen habe, orientieren sich Frauen oft anders als Männer, was nicht bedeutet, dass diese Variante ineffizienter ist. Ich persönlich merk mir auch eher "beim H&M geht's links" als dass ich mich an Straßennamen erinnere oder eine räumliche Vorstellung des Straßengeflechts hätte. ^^" Was ich nicht brauche, die Methode der markanten Punkte ist sogar, für mich, sehr effizient.


    Ich kann dazu sagen, dass ich angefangen habe Biologie studiere und das Verhältnis Männer zu Frauen relativ gleichmäßig verteilt ist.
    Zudem konnte beobachtet werden, dass Mädchen in der Schule oftmals die besseren Noten schreiben, was vermutlich daran liegt, dass sie im Durchschnitt geistig reifer sind als gleichaltrige Jungs und wissen wie viel Einfluss ihre Bildung auf ihr zukünftiges Leben nimmt.

    Ich spreche ja vom Filmharry ^^"


    Und nun ja, ich würde Ron für seine Taten nicht übermäßig verurteilen, Kleinigkeiten können schnell hochgepusht werden und paar dumme Worte, wie etwa eine Freundschaft kündigen, sind auch schnell ausgesprochen. Als mir er wirklich auf die Nerven ging, war eben beim Turnier. ^^"


    Wie ich darauf komme? Nun ja, Hermine ist klar. Harry ist berühmt, aber das bedeutet nicht, dass andere ihn deswegen als Freund sympathisch gefunden hätten. Ich glaube, der Eindruck liegt irgendwie daran, dass man Harry sehr oft mit Ron und Hermine sieht und - bitte nicht schimpfen, ich schau sie bald nochmal -, erst später immer öfter auch mit anderen.


    Realismus in Medien ist immer gut, zu viel Realismus könnte sich genauso negativ auswirken wie gar keiner. Vor allem ein Kinderbuch/film, was es ja am Anfang war, braucht keine vollkommen zerstörte, sondern eine relativ gesunde Hauptfigur. Bzw. kenne ich Leute, da wundert man sich, warum die psychisch noch immer so gut beinander sind, wie sie es sind. Also, why not.
    Harry hadert ohnehin damit usw., ich finde, dass es in den Filmen absolut ausreichend dargestellt. Und er vermisst ja vor allem das normale Leben, also die Zukunft, das/die er hätte haben können, wenn Voldemort seine Eltern nicht am Gewissen hätte.

    Ich mag Harry schon, ich mein, Leute, das ist ganz normal, dass er es nicht einfach hinnimmt und mit den Schultern zuckt, wenn seine Eltern tot sind, Voldemort dafür hasst und damit natürlich nicht zurechtkommt. Trauer und der damit verbundene Hass machen niemanden zu einem "mimimi"-Typen, sondern zu einem Menschen. ôo Auch, dass er ziemlich oft an sie denken muss. Wie gesagt, bei echten Leuten würde man auch nicht so mitleidlos reagieren. Seine Reaktionen diesbezüglich sind einfach nur normal.

    Ich glaube, das sollte man mal aus dem Grundsatz heraus betrachten: Harry, Ron und Hermine gaben sich am Anfang nur miteinander ab, weil es kein anderer tat, was per se keine Freundschaft, sondern eine Zweckgemeinschaft ist. Eine Freundschaft zwischen ein paar Normalos, die miteinander rumhängen, weil sie sich sympathisch sind, find ich viel liebenswerter und glaubwürdiger, als diese Gemeinschaft von Outsidern. Wo ist der Unterschied? Der Normalo könnte auch ganz leicht andere Freunde finden. Dass er aber mit eben jenen Leuten zusammen ist, mit denen man ihn immer sieht, zeugt von der Sympathie und Freundschaft untereinander. Harry, Ron und Hermine haben, zumindest im Film, erst später andere Leute kennengelernt und mit der Zeit gelernt die lieben Seiten der anderen gern zu haben. Ich mag es aber nicht, dass uns diese (zumindest anfängliche) Zweckgemeinschaft als Freundschaft verkauft wird.


    Ron selbst ist jetzt nicht mein Lieblingscharakter, ich möchte ihn aber nicht per se schlechtmachen, die Dinge, die Alaiya aufzählt, sind IMO ganz normale kindliche/jugendliche Zickerein. Beim Letzten trug er das Horkruxamulett bereits eine Weile. Die einzige Sache, als er mir wirklich zutiefst unsympathisch war, war beim Turnier, bei dem er Harry in den Rücken fällt.

    Ganz kurz noch, bevor es OT wird: Ob jemand mit der Gesellschaft und der Menschheit hadert oder nicht ist sein persönliches Problem, das er nicht an allen anderen auslassen darf. Er hat trotzdem die Pflicht irgendwas Nützliches zu tun, weil er nicht das Recht hat über mehrere Milliarden menschlicher Leben zu entscheiden.
    Du fragst sie nicht, ob du ihr Leben für eine misantrope Ideologie nehmen darfst, deswegen ist dir das Recht auch verwehrt. Man ist genauso ein kleiner, unbedeutender Mensch wie die anderen sieben Milliarden. Wer sagt, dass man die Welt nach eigenem Wunsch verändern darf und dass die eigenen Wünsche verglichen mit dem Allgemeinwohl überhaupt in diesen großen Maßstäben irgendwie interessant seien? ;)
    Vll. greift der Virus ja nicht nur Menschen an, sondern rottet alles Leben (unwahrscheinlich) aus, was dann? Tiere finden von allein bestimmt kein Gegenmittel.

    OT: Warum es ungesund und bedenklich ist? Kein Baby kommt auf die Welt und hasst Menschen oder die Gesellschaft. Im Gegenteil, ein solches Verhalten wäre für die Versorger alles andere als liebenswert, aber sie müssen liebenswert sein, damit die Mutter sie annehmen und damit auch füttern möchte. Sie lachen nur aus Reflex, um bei Mitmenschen positive Gefühle zu erzeugen. Wir können es uns bis zum Selbsterhalt hin also alle nicht leisten, Menschen oder die Gesellschaft von Grund auf mal kollektiv zu hassen.


    *bisschen nachbohren und lästig sein will ;)* und woher weißt du, dass die geringe Anzahl an Leuten, die aufgrund Immunität, Bunker, whatever überbleibt, nicht grad von der Sorte sind, die weiterhin ihre Umwelt zerstören? Unter den Verstorbenen könnten innovative Köpfe sein, die grade an einer bahnbrechenden, neuen, ressourcenschonenden Energiequelle gesessen sind, während die Überlebenden neue Kriege anzetteln? Glaubst du, nur weil eine Gesellschaft eine Katastrophe überstanden hat, ändert sich das menschliche Wesen? Hat es das nach der Pest getan? Nein.


    Außerdem neigen Misantropen und andere dazu, andere Tiere zu romantisieren. Is' nicht. Schimpansen sind (wissentlich) genauso grausam zueinander wie Menschen, etc…
    Außerdem geben sich andere Tiere ihrem Schicksal auch nicht hin. Viele Tiere kennen Heilpflanzen sowie schmerzstillende Pflanzen. Da erscheint es eben unnatürlich, dass es manche Menschen in Kauf nehmen ihre eigene Art auszurotten, indem sie dem "Schicksal seinen Lauf lassen".


    PS: Falls du mal in die Situation kommen solltest, memo an dich: ICH würd gerne leben. Ich bin so egoistisch und häng da iwie sehr dran. ;P Wie kannst du drüber entscheiden?

    Es ist eine ungesunde und sehr bedenkliche Einstellung, die man sich selbst (da man selbst ein Mensch) und der Menschheit gegebüber hat. Der Großteil der Menschen will sich selbst retten, da das nur die natürlichste Reaktion ist, weshalb auch die meisten Menschen dieser Meinung sind. Der Hass, den man der Menschheit gegenüber hat, ist nicht einfach in Menschen vorhanden, weil sie eine "besondere" Denkweise haben, sondern weil das gesunde "meine Artgenossen > all" verloren gegangen ist.


    Sicher, Menschen sind ein "Problem" für den Planeten, sicherlich wäre es für ihn besser, wenn wir nicht da wären. Aber so geht man kein Problem an. Wenn ich jemanden nicht mag, weil er mich als Kind gepiesakt und mir das Butterbrot weggenommen hat, kann ich ihn auch nicht einfach umbringen, weil mir seine Existenz nicht gefällt. ^^"


    Ich hoffe, nichts gegen dich, aber zum Wohl aller, dass, wenn dieses unglaublich unwahrscheinliche Szenario eintreten sollte, kein "Misantrop" die Ampulle in der Hand hat. ^^"


    Man kann leicht so "heroisch" sagen: Vielleicht muss der Großteil der Menschheit erst sterben… aber das macht man nur solange, solange man selbst nicht dabei ist. ;) Und wir reden hier immer noch von MENSCHEN, nicht von Eintagsfliegen, bei denen es egal ist, wenn eine große Masse stirbt. Die sind auch keine trockene Statistik, dass man sie ganz rational in den Tod schickt, obwohl man's verhindern könnte.

    Wie kommst du da drauf, dass ein Virus(!) für irgendwas, von irgendwem (ja, von wem?), bestimmt sein könnte. Viren sind nunmal vorhanden, unsere Körper kämpfen jeden Tag dagegen an, sie sind ein (wichtiger) Teil unserer Welt. Wenn du das so siehst, dürftest du auch keine Medikamente zu dir nehmen, dich nicht impfen lassen und Menschen werden wieder an den einfachsten, simplesten Erkrankungen sterben, weil es für alles einen Grund gibt. Wir können also gleich alle Krankenhäuser schließen und aufhören an irgendetwas je wieder zu forschen. Wir halten nur den "Grund" auf, macht… äh ja Sinn. Sehr schön, wenn man das Wohl von Pflanzen und co. über das der Menschheit stellt lol Glücklicherweise hat der Großteil der Menschheit einen ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb und Mitgefühl für die eigene Spezies.^^"

    Zitat

    Ein Virus rottet die Menscheit aus. Du hast zufällig zwei Mittel entdeckt von denen eines das Gegenmittel ist, während das andere einen töten würde. Leider weißt du nicht genau welches davon welche Wirkung hat. Um das herauszufinden musst du beide Mittel jeweils einem deiner zwei Begleiter injizieren. Einer wird gesund, der andere stirbt. Wenn du erst rausgefunden hast, welches Mittel das richtige ist, kannst du auch den Rest der Menscheit damit retten.


    Was würdest du tun?
    Eigentlich nichts davon, ich würde den anderen beiden davon berichten, sodass wir zuerst vll. Ratten oder anderes Kleinvieh zusammenfangen, um das Mittel zu testen.
    Ich kann nicht einfach so kaltblütig einem der beiden das Mittel geben, erst recht nicht, wenn ich die beiden kenne oder es Kinder sind. Lässt sich so leicht und "logisch begründet" dahersagen, dass eh beide sterben würde, wenn man nicht in der Situation ist. Wäre man wirklich in der Situation, wäre man viel zu emotional.
    Wenn sowohl Zeit als auch die Möglichkeit gegeben sind, würde ich die Mittel als Nächstes an bereits verurteilten Serienmördern oä. ausprobieren. Wenn nicht, muss ich mich leider mit dem Ergebnis der Rattentests zufriedengeben.
    Ich glaube, es ist am fairsten, dass man Strohhalme zieht und der mit dem Kürzesten das Mittel, das auch der Ratte geholfen hat, zuerst trinkt.
    Wenn es Kinder wären, je nach Alter würd ich denen das allerdings nicht antun.

    Ja, nein, das mag auf manche Betriebe zutreffen, aber viele sind froh, wenn sich für typischen Männerberufe Frauen bewerben. Sexismus wird ja vor allem dadurch geprägt, wenn er flächendeckend und Alltag geschieht.
    Einzelne sexistische Männer, die Frauen in ihrem Männerberuf nicht ernstnehmen, machen nicht die Regel aus.


    Andersrum: Warum WILL ein Mann Hebamme werden? ^^" Wichtig ist, dass die Patientinnen sich wohlfühlen und fremde Männer, die einen in den Schritt schauen, wenn man grad unter Schmerzen ein Kind gebärt, ist für vielen Frauen bestimmt nicht das Angenehmste. ^^" Mal davon abgesehen, dass immer die Eigenerfahrung fehlen wird. Ja, gibt auch männliche Frauenärzte, den sucht frau sich aber selbst aus, wenn es ihr nichts ausmacht. Wenn man spontan ins Krankenhais eingeliefert wird, dann nicht.
    Lange Rede, kurzer Sinn: in einigen Berufen macht es durchaus Sinn.

    Genau, muss mich Nekuyo anschließen. Was soll die Frauenquote aussagen? Für mich nicht, dass Frauen in diesem Land so sehr diskriminiert werden, dass sie die Stütze des Gesetzes benötigen, sondern dass ich es nicht alleine schaffen könnte?

    Die Frauenquote bestraft die Männer dafür, dass sie bevorzugt werden.
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ein Unternehmen soll doch das Recht haben, sich ihre Geschäftsführer und Manager selbst auszusuchen. Das Thema mit Sexismus gegenüber der Frau ist heutzutage doch total ausgelaugt. Außer beim Lohn ist sie doch nirgens benachteiligt. Ich mein, wir haben 'ne Kanzlerin. Dass Typen Frauen angaffen, an den Arsch langen und anmachen hat auch nichts mit Sexismus zutun sondern mit Biologie, in der der Mann die Frau begehrt. Sollen wir jetzt versuchen die Biologie zu bekämpfen? Nene.


    Total ausgelaugtes Thema. Dieses Thema bringt mittlerweile mehr Probleme für die Männer als Vorteile für die Frauen.


    Mit der Frauenquote geb ich dir Recht, das Zweite: Willst du damit sagen, dass ihr Männer so wenig Selbstberrschung besitzt, dass ihr die armen, armen Opfer eurer Hormone seid? Tragic! :( (wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten, genauso wie: "Es sind nicht alle Männer so!"-Antworten. ;) )

    Huhu :)

    Zitat

    Danke für deine hilfreiche Kritik! Als mein 'Idol' (kind of) nehme ich gern Tipps von dir an - habe es auch nicht als Gemecker empfunden, sondern vielmehr als Unterstützung. Cool, dass du dir die Zeit für einen Kommentar hier genommen hast! (: Über das Lob habe ich mich auch sehr gefreut.


    :blush::heart:


    So, ich hab dieses Mal gar kein Gemeckere oder anderwertige Kritik für dich übrig. ^^
    Ich mag wie du schreibst, wen du schreibst und was du schreibst und glaube bemerkt zu haben, dass es sich den ganzen Text über flüssig lesen ließ, mit keinen oder wenigen Stolperfallen. :)
    Außerdem mag ich deine Charadarstellung, da ich sowieso eine Schwäche für Silver und Kotone habe. :D Du zeigst uns ihre Charaktere richtig gut und anschaulich. Besonders, wenn du längere Dialoge schreibst, kommt das richtig lebendig und natürlich rüber. Sie reden so, wie man eben reden würde, das macht es wirklich gut. ^^
    Nur eine Frage: Wie kann ein Wald, ein Wald(!!!), VERSCHWINDEN? Da bin ich gespannt. =D

    Ich komm mir grad wie eine Franzosin vor, wenn das in Deutschland so ungewöhnlich ist. ='D
    Aber "Assi-Viertel-Sitte" würd ich echt nicht sagen, das machen auch die Upper Class Kids sehr gerne. Sobald man jemanden auch nur ein bisschen kennt... oder auch, wenn das nicht der Fall ist.


    Zu den Animes: Ich glaube, ich schau mal in Strawberry Panic rein, das sieht ja wirklich recht nett aus und ich liebe (High) School-Settings =)

    Ich glaube, Foxhound hat das nicht im eigentlichen Sinne auf lesbische Paare bezogen, sondern wenn "normale ''Nur-Freundinnen'", also solche im RL und auch in Geschichten, die klar als heterosexuell ausgewiesen sind, miteinander so umgehen: Kosenamen, kuscheln, Bussi zur Begrüßung etc… Zumindest hab ich das so verstanden. ^^
    Ich find diese Mädchenfreundschaft süß, wobei ich da iwie nie mehr in einem Nicht-Girls Love-Anime sehen kann, und auch ganz natürlich. XD

    Warum denn? Das ist eine ganz normale Mädchenfreundschaft zwischen zwei beste Freundinnen. Ich fühl mich bald schuldig, weil ich das bei meinen beiden Mädels, bzw. vier Mädels, einmal in der FF und einmal in einem Fantasyprojekt auch so schreib X'D Nennen sich Süße, schminken sich...äh, so kenn ich das halt auch. haha
    Manche Freundinnen nennen mich auch Süße oder Ähnliches, Bussi links und rechts, bei jeder Bekannten, die frau kennt... ^^"

    Foxhound
    Aber man kann "zufällige Treffen" arrangieren, die doch nicht zufällig sind. :D


    @Naoko
    Jedes Werk ist für sich einzigartig, da gibt es nicht "immer das Gleiche". Besser bekannte Themen als krampfhaftes Versuchen etwas "Einzigartiges" zu kreiren. ^^
    Warum sollte er denn keine natürlichen Reaktionen enthalten? Und wenn Unsicherheit oft mitspielt, ist es ja auch nicht mainstream, sondern menschlich. ;)



    @Eigentliches Thema
    Ich seh Mädchenfreundschaften immer nur als Mädchenfreundschaften an, wenn nicht explizit auf was Anderes hingewiesen wird. Es ist für unseren Kulturkreis gewöhnlich, dass sich Mädchen einander Süße nennen, kuscheln und so. Das sehe ich eher als weibliche Bromance an, also äh als Sismance x'D Ich mag aber schöne Mädchenfreundschaften. :)


    Bei zwei Jungs WILL ich automatisch zwischen den Zeilen lesen, wenn mir das Pair gefällt haha Da gibt es viele Shippings, bei denen ich das fast zwangsläufig denke, in vielen Sparten/Genres/bei vielen Medien ^^" Aber vor allem bei Animes oder manchen Mangas. (*hust* Free. Mako: "Haru, WE love you all" - jaaa, also duuu auch, sag nicht, dass das nur Bromance ist :X)


    Ich such jetzt nicht extra nach Shojo-Ai, manches find ich dann doch süß (genau Molnija, du bist Schuld, dass es so ist xD *niemanden anguck*). ^^

    Wie sie rein aus positiver Verstärkerung heraus den Garten meidet, das kann ich dir auch nicht sagen. Dafür wie sie Sitz, Platz, Bleib, Komm und hopp (durch Ringe und über Hindernisse) machen, was iwie keinen weiterhilft, aber niedlich aussieht. XD Ne, ich war mal aus Kind zwei Wochen krank und was macht man da? Richtig, dem Kater sinnlose Kommandos und Apportieren beibringen (ist ja ... naheliegend XD), während die Katze keine Pfote rührt... Macht sich aber ganz gut als geistige Herausforderung im Alter haha ^^ Was man braucht: ein verfressenes Tier und viele Leckerchen dazu. lol


    @Rechtsfrage
    Rein aus menschlichem Gespür heraus, ohne auf Paragraphen rumzureiten: würdest du dir persönlich auf deiner Gewissensebene keine Schuld geben, wenn du die Tür sperrangelweit offenlässt, sodass bei dir eingebrochen wird? Würdest du nur dem Täter die Schuld geben und dich rein als Opfer, aber nicht als "Mittäter" betrachten?
    Da es sich dazu noch um ein Tier handelt, das die Sachlage nicht begreift, würde ich sagen freilaufende Beutetiere provozieren einen Beutegreifer beinahe zum Angriff, genauso wie offene Haustüren Menschen provozieren, die ohnehin schon nichts Gutes im Schilde führen.

    Ich kann aus Eigenerfahrung sagen, dass man Katzen genauso gut erziehen oder nicht erziehen kann wie einen Hund auch. Bei Hunden ist es natürlich einfacher, auch von rasse- und individuellen Unterschieden bedingt, aber generell einfacher, was nicht heißt, dass es bei Katzen unmöglich ist. Man muss sich die Zeit nehmen, um herauszufinden was die individuellen Vorlieben des Tieres sind. Manche werden gerne mit Leckerchen belohnt, andere mit Streicheleinheiten oder Spielzeug.


    Soll keine Erlaubnis sein fremde Katzen auf dem eigenen Grundstück mit Gewalt zu begegnen. Wildtiere können genauso die ungeschützten Hühner angreifen. Will man jedes Wildtier erschießen, weil man seine eigenen Pflichten versäumt hat? Ach und wen willst dann auf Schadenersatz verklagen?
    Wenn man übrigens seine Wohnungstüre richtig einladend offenlässt, trägt man imo genau das gleiche Maß an Schuld an einem möglichen Einbruch wie der Einbrecher selbst. Nur dass man auf Tiere keine Schuld abwälzen kann, sondern nur auf deren Besitzer - was einem nicht erlaubt das Tier zu verletzen, da es eben unschuldig ist.
    Besitze ich eine Sache, muss ich sie mit verhältnismäßig angebrachten Mitteln schützen. Ich darf jemanden, der einen Besitz von mir zerstört, eine Standpauke halten, Schadenersatz fordern etc., ihn jedoch nicht krankenhausreif schlagen.