Beiträge von Bastet

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Alpha und Omega klingt iwie nach Genesis und Endzeitstimmung in Einem ôo
    Oder ... naja, wenn man die Weltgeschichte betrachtet, waren da zuerst die Meere und dann erst Landmassen.


    (Aber wisst ihr, worauf ich mich grad auch freue? Als HGSS rauskamen, bekamen wir neue Pokespemangas mit gealterten Charakteren, also vom Johtoteam.
    Ich will das mit Ruby und Sapphire sehen *__*)

    Dieses Motiv war mir an sich viel zu religiös, was mich eig. vollkommen kaltlässt und ich kann dem auch absolut nicht zustimmen. Dieses Spirituelle wirkte schon bei Aang übertrieben auf mich. Katara zu lieben macht ihn eher stärker, als dass es ihn von seinem Ziel ablenkt und by the way, die Welt vor einem irren Machthaber zu retten, ist eine WELTLICHE Aufgabe und keine Sprituelle. Man findet seine Kraft nicht, indem man sich auf etwas Spirituelles konzentriert, sondern indem man in der Realität Beziehungen hat, die einem wichtig sind und für etwas Richtiges kämpft wie Aang. Mir hat dieses "lass von Katara los" nur bitter aufgestoßen und er tat mir leid.
    Ein guter Avatar wird man meiner Meinung nach, wenn die weltliche ... nun ja Welt eben wichtiger ist, wenn man einfach lebt und Erfahrungen sammelt sowie die Menschen kennenlernt. Aang hat zwar neue Ideen gewonnen, als er mit den Geistern gesprochen hat, aber seine Lebenserfahrung hat er vom Leben, wie das Wort sagt, weswegen das für ihn wichtiger sein sollte. Man erlangt zu keiner Selbstkenntnis, wenn man die weltlichen Beziehungen vernachlässigt.


    Zitat von Rajani

    Aang wird als ein sehr fröhlicher und aufgeweckter Junge dargestellt, der in allem nur das Gute sieht und sehr optimistisch verlangt ist. Immerhin ist es ein Unterschied, ob der Optimist "Ein Licht am Ende des Tunnels sieht" oder ob der Realist denkt "Das Licht kommt vom Zug".


    Nein, das sagt ein verbitterter Zyniker.

    Ich weiß nicht, wer eine so große Verantwortung schon als Kind tragen will, will sich eher profilieren, glaube ich ._.
    Und Menschen, die das Präsidentenamt anstreben tun es oft nur der Macht wegen und für alle gilt: sie suchen es sich aus, Avatar muss man sein.


    Aang ist doch nicht dauerhappy oo Obwohl er nicht mein Lieblingscharakter ist, muss man ihn in der Hinsicht doch verteidigen. Er ist nur optimistisch, aber trotzdem keine gefühllose Grinsemaschine =X nicht jeder Mensch, der etwas überspielt, ist aitomatisch grenzlabil und diese Emocharaktere, die einen auf "ich lächle, damit niemand mein weinen sieht" machen… *kill it x)*
    Nicht jeder gutgelaunte Mensch ist ein oberflächlichrs Etwas, es ist oft sogar eher bei diesen pseudodeepen Mimimimis der Fall. Man muss Aang nicht lieben, aber so wie er dargestellt wird, ist er nicht.

    Ja aber das ist es ja. Welcher Mensch auf der Welt WILL schon sowas? Mir würd niemand einfallen, den ich kenne, der sagt: boah geil, eine so große Aufgabe und die Last auf meiner Schulter. Ich wäre froh, wenn ich das tun dürfte." ôo
    Kinder wünschen sich viele, verrückte Dinge, unter anderem weil sie keine konkreten Ideen haben, wie ihr Wunsch in der Realität wirklich aussehen wird, aber als Fast-Erwachsene.
    Es hat schon seinen Sinn, dass die meisten Hauptcharaktere eine solche Aufgabe als Bürde empfinden, weil es natürlicher ist, als "All I ever wanted to be was the avatar." Normalerweise hadern Menschen da viel mehr mit ihrem Schicksal, warum sie und nicht wer anderes.

    Ne, mir Intelligenz hat das nichts zu tun,aber auch nicht mit der Zeit, in der sie aufwachsen. Kataras Bruder ist auch nicht grade immer der Erwachsenste.
    Aber Korra übertreibt's einfach. Es schaut so aus, als ob die Autoren ihre Persönlichkeit einfach cool finden. Und es gibt sicher einige junge Mädchen, die vor allem Korras pubertäre Trotzigkeit am Anfang iwo als "das ist ein starker, weiblicher Charakter und cool" sehen, das macht es nicht besser. Es macht 'n Unterschied, ob eine Sechzehnjährige mit ihren Eltern streitet, ob sie auf eine Party gehen darf und dabei motzig ist, oder ob sie einen Riesenauffuhr in der Stadt veranstaltet und sich dann mit einer Autoritätsperson anlegt.
    Als Nebencharakter würd ich sie wohl besser finden und jemand anderen als Avatar.


    Aang mag ich nicht so sehr wie die anderen, weil er einfach zu … gut ist .__.

    Äh ja, aber das ändert an MEINEM Empfinden nichts, dass die Farben zu sehr leuchten. Und wie du es sagst, die Haare sind übersättigt. In Kombo mit den Augen wirkt das dann eben leicht übertrieben auf mich. Gibt ja auch "moderne" Animes, die eher gesättigt aussehen. Mehr meint ich ja nicht. ;)

    Ich steh da etwas hilflos vor der Wahl. Ich werd dieses Mal nicht grün wählen, da in Sachen Europa sie meiner Ansicht etwas widersprechen und ich diesmal nicht überzeugt bin. Die Piraten reißen eh nichts und wirken auf Außenstehende irgendwie plan- und konzeptlos und links wähl ich nicht, weil ich mit linken Leuten unrealistische Weltansichten verbinde.


    Und *hust* billige Parolen wie "STEHT JETZT AUF UND WÄHLT LINKS" etc. schrecken andere Menschen eher ab, als dass sie sie begeistern würden. Es ist sowieso immer dasselbe mit billigen Parolen, egal aus welchem Lager sie kommen...

    Was ist daran schlimm? Zukos Stimme passt zu ihm und ist angenehm und eine Stimme macht einen Charakter nicht aus, er soll nur eben angenehm sein,
    Was mich aber tatsächlich etwas genervt hat, war Aangs Stimme. Das liegt aber auch ein wenig daran, dass ich ihn weniger mag als die anderen. Es ist nicht so, dass ich ihn hassen würde, aber ich mag Minijesus auch nicht wirklich. Die Erklärung dafür steckt in dem Wort. *zum vorigen Satz schiel x)*


    Zitat von Shizuuya

    Die Charaktere fand ich insgesamt in Ordnung. Von den Hauptcharakteren mochte ich Korra am Meisten, weil sie endlich mal wieder eine weibliche Figur ist, der es an Stärke und Selbstbewusstsein nicht fehlt. Sie gibt sich auch nicht so wirklich mädchenhaft, was natürlich auch ein großer Pluspunkt für sie ist.


    Katara zB. war eher femininer und "trotzdem" (in der Sicht von mancher muss man sagen: "trotzdem") toll, so what x)
    Sie ist jünger als Korra, ABER vernünftiger als sie. Da fragt man sich, wer der bessere weibliche Charakter ist.
    Korra ist cool, ja, aber ihre Haufdrauf-Mentalität ohne Hirneinsatz geht mir am Allerwertesten, hab ich schon bei der ersten Folge bemerkt - und er demonstriert nicht ihre Stärke, im Gegenteil, sondern nur, dass sie nicht darüber nachdenkt, was sie tut. x)

    Mir hat die Originalversion von "Only Teardrops" besser gefallen. Iwie haben die zuerst 'n Bass druntergelegt und dann verändert. =(


    Zu unserem Land: Hey, ich glaub, der Typ will einfach nur auffallen und irgendetwas "Besonderes" machen, weil er weiß, dass die Zuseher ihn nicht so schnell vergessen werden, weil er eine ... äh besondere Erscheinung ist. Schon alleine der Künstlername. Nötig hätte er das nicht, weil er eine schöne Stimme hat.


    However, bin hier am Lernen und lass den Songcontest als nette Hintergrundmusik laufen. =)

    Da das Remake näher am Manga ist, wäre das auch sicherlich nicht passiert. Wie man jetzt sieht, halten sie sich auch an das Original-Design, anstatt das alte Anime-Aussehen zu nehmen. Ganz cool wäre natürlich das ursprüngliche Manga-Design gewesen (Klick mich und mich). Aber gut, das wäre wohl etwas zu viel verlangt. Sehr gut find ich auch, dass sie in ihrer RL-Kleidung etwas passender angezogen sind. Ami im weiten Pulli ist durchaus kein seltener Anblick gewesen. Erwachsener sehen sie durchaus aus, mal schauen, ob die Persönlichkeit sich dem anpasst. Ich mein, zwischen der Anime-Usagi und der Manga-Usagi liegen Welten. Bin also gespannt.


    Klar, musste nur an andere ... Farbauswüchse denken x) Obwohl mir die Farben von der Recolo auch ein wenig flashen.
    Was andere sehen: das
    Was ich sehe: o,o
    Deswegen: juhuu, viel Weiß in der Kleidung des Sailorteams x)



    Aww heute, armer Mamoru, arme Bunny, irgendwie muss man die ja doch gegen aller Vernunft mögen. D=
    Die Mädels sind generell süß, ich meine, welche Jugendliche bzw. welche Frau will denn keinen tollen Freund und hat Alltagssorgen und so. Die Wünsche der meisten klingen auch recht realistisch und bodenständig. Also der Meisten x)


    Aber boah, ich frag mich in Animes oft, was man davon hat, wenn man Charaktere so... nein, eigentlich gar nicht dumm, sondern kurzsichtig darstellt, mit ganzer langer Leitung.
    "Hey, ich erkenn nicht wer du in Wirklichkeit bist, wenn du einen anderen Rock / andere Klamotten anhast."
    "Hey, komisch, du kaufst dir eine LKW-Ladung Spiegel, ich wundere mich drüber, aber... ist okay. Nicht dass ich diese Spiegelnummer vor wenigen Folgen schonmal gesehen hätte .__."
    Das ist aber ein Phänomen von vielen Animes. Dient zwar der Comedy, aber man will jedes Mal headdesken x)

    Oder sagen wir es so: Selbsthass und Selbstmitleid führen dazu, dass der Mensch auch andere hasst, wie oben beschrieben und zwar keine bestimmte Person, sondern in Form von allgemeiner Verbitterung und kollektivem Hass.
    Das kann dazu führen, dass das ein Schneeballsystem auslösen kann. Man hasst andere und die Umwelt spiegelt im Normalfall nur das wider, was man ihr entgegenbringt.

    Wie alt ist denn dein Sohn? ^^ ich stell mir das persönlich nun sehr einschränkend vor. Wenn er jung ist, kannst du ja nicht, nun ja, über alles schreiben. Also gewalttätigere Szenen, Kriege, Liebe, teilweise Sexualität … oder tiefgreifende Charaktere findet man generell in Kinderbücher nicht.


    Und man sollte nicht im Irrglauben sein, dass Profis automatisch gut sind. Wie viel Schrott gibt es in den Läden? Von Nackenbeißerromanen mit trashigen Covers über Schnulzromanen zu schlechter Young Adult-Literatur, die das gesamte Genre in Verruf bringt und idiotische Protagonistinnen hat. Gute Literatur wird nicht nur vom Schreibstil geformt, sondern in erster Linie von der Handlung, der Idee und den Charakteren getragen.

    JaySun, das kenn ich. Also nicht so extrem, ich kann mich schon normal auf meinen Alltag und meine Umwelt konzentrieren, aber wenn man keine Zeit zum Schreiben hat, ist das nach einer gewissen Zeit nervtötend. Vor allem muss ich mir dann den Anschluss wieder suchen. Es fällt dann auch schwerer sich in manche Nebencharas wieder hineinzuversetzen, weil ich die nicht so "verinnerlicht" habe. Gibt natürlich Schlimmeres im Leben als nicht schreiben zu können, aber es ist eben leicht nervig. x)

    Zitat


    Ist das nicht immer der Fall? Egal ob bei Liebe oder (echten) Freundschaften: Was der eine sagt bewegt auch den Anderen. Liebe ist nun einmal sein Glück (zumindest ein Stück weit) von einer anderen Person abhängig zu machen, aber diese Abhängigkeit kann mit Vertrauen kompensiert werden. Das Gegenteil davon wäre nun einmal das was ich heute sehr oft zu sehen bekommen: Misstrauen sät Misstrauen und wegen jeder Kleinigkeit wird sofort die Beziehung beendet und ein neuer Partner gesucht. Prost, Mahlzeit!


    Nein eigentlich nicht? Es ist egal, wer der andere ist, man muss sich immer in einem bestimmten Maß von jemanden distanzieren können - oder fähig sein seine Gefühlslage nicht komplett nach dem Partner auszurichten. Nur weil der andere mit'm falschen Fuß aufgestanden bin, fühle ich mich nicht verpflichtet auch miesepetrig zu sein. Man kann sich darüber austauschen, aber ich mach mein Glück nicht vom anderen abhängig.
    Wenn etwas wirklich Schlimmes für den anderen vorfällt, klar dass man dann selbst nicht in einer happyGoLucky-Laune ist, aber man kann mit jemanden mitfühlen, muss sich aber nicht in dieselbe Gefühlslage begegeben.


    Und auf der anderen Seite gibt es Leute, bei denen muss man jedes Wort zehnmal überlegen, weil sie sich von allen angegriffen fühlen. Das zerstört auch Beziehungen, wenn ich mich nichtmal im Spaß über jemanden lustig machen kann, weil alles gleich bitterernst genommen wird. Ich kann mir schon vorstellen, dass das so anstrengend sein kann, dass die Beziehung einfach nicht hält - und eine Beziehung ohne dass man sich übereinander auch lustig und Späße machen kann etc. ist ein Trauerspiel und keine Beziehung.


    ABER Menschen ohne jegliches Selbstbewusstsein sind devot (nicht gutmütig, nicht gutherzig, sondern unterwürfig) und leicht verletzbar - und diese Menschen suchen unterbewusst etwas Starkes und sie können jemand anderen nicht gleichberechtigt auf Augenhöhe begegnen.


    Außerdem, wie gesagt, wenn man sich selbst nicht liebt, dann geht es dauernd darum: Was will der andere MIR Böses? Warum verletzen MICH Menschen mit bösen Worten? ICH bin schlecht gelaunt, etc... daher dieses ewige Mit-sich-selbst-beschäftigt-sein sehnt sich nur danach, dass der Partner Komplimente fallen lässt oder zu interpretieren, ob er was Böses gemeint haben könnte und konzentriert sich nicht auf den Partner als Person. Ich denke, man liebt dann eher die Komplimente etc., die jemand macht, diejenigen lieben vll. auch, dass der Partner gut zu einem ist - und nicht die Person an sich.


    Es ist zumindest meine Definition von Liebe, dass es dabei nicht um meine Bedürfnisse geht, sondern um die des anderen und ich den anderen wegen seiner Person liebe und nicht deswegen, weil ICH mich durch das, was der andere tut, gutfühle und ich vertrauen kann (ich aber trotzdem nicht gefühlsmäßig oder anderwertig abhängig bin).
    Jemand, der kein Selbstwertgefühl hat ist oft nicht in der Lage sich nicht um seiner selbst Gedanken zu machen.
    Menschen mit Helfersyndrom geht es auch nicht in Wahrheit darum ihren Mitmenschen zu helfen, sondern darum Anerkennung für ihre Hilfe zu bekommen - und wenn man keine Hilfe braucht reagieren sie beleidigt. Warum wohl? Weil ihnen Anerkennung verwehrt wird und das passiert, wenn jemand einen ungesunden Egoismus an den Tag legt, aber gesunden Egoismus nicht kennt.


    Außerdem wird ein Menschen nicht zum Misanthrop, weil er Menschen hasst, sondern weil er sich in erster Linie hasst. Genauso wie Menschen durch Verbitterung und Selbsthass zu Rassisten werden.


    Vertrauen hat nichts mit Abhängigkeit zu tun. Sei mal dazugesagt. Vertrauen ist der Glaube daran, dass jemand anderes nicht aus Boswillen oder Unbedachtsamkeit etwas tut, das mich verletzt.
    Und wer "in guten wie in schlechten Zeiten" so versteht, dass man sich nicht trennen darf, egal was vorfällt, der ist bereits abhängig.


    Und PS: ich bin halt nicht so verblendet. Früher hat man sich nur nicht getrennt, weil die Frau 1. dann geächtet wurde und 2. ökonomisch vom Mann abhängig war. Klingt nach WAHRER Liebe ='D

    Sweety, eben, es gibt zwei Seiten der Medaille. Beide Versionen können zutreffen, keine der beiden ist auszuschließen. Klar, die Selbstliebe ist ein wesentlicher Faktor für eine gesunde Beziehung, aber niemand sagt, dass diese Selbstliebe nicht auch entstehen kann, wenn man geliebt wird. Ich kann aus Erfahrung sprechen, dass es Menschen gibt, die erst mit dem richtigen Partner das nötige Selbstwertgefühl tanken; Komplimente von anderen oft abprallen, aber die Worte des Partners einen durchdringen. Geht alles.


    Und wenn der Partner dann weg ist, nimmt er das Selbstwertgefühl mit sich? Oder wenn ich Streit mit meinem Partner habe, ist das Selbstwertgefühl wohl solange im Eimer wie die Auseinandersetzung andauert.
    Das ist emotionale Abhängigkeit. Bei jemanden, der es nicht benötigt, kann sowas nicht so leicht entstehen wie bei jemanden, dessen Selbstwertgefühl auf den Partner angewiesen ist.
    Dazu darf man nicht vergessen, dass Leute, die eine Partnerschaft mit jemanden ohne jedes Gramm Selbstbewusstsein eingehen nicht selten herrische Personen sind, die das im Extremfall auch ausnutzen. Das ist eine riesige Macht, die man über einen anderen Menschen hat; zu wissen, dass die seelische Verfassung des anderen davon abhängt, was ich sage und tue und nur ein böses Wort reicht, um diese Kontrolle über den anderen zu erlangen.
    Andererseits suchen Menschen mit wenig Selbstbewusstsein nach diesen, in der Hoffnung, dass sie dafür sorgen sich besser zu fühlen und ich traue keinem "aber wir sind wirklich glücklich-Paar" in diseser, sagen wir mal, charakterlichen Konstellation, wenn ich die Personen nicht persönlich kenne und nicht hinter die Fassade sehen kann.


    Zitat von Bonni

    Es ist einfach da. Und für Liebe gibt es keine Regeln, keine Grenzen und keine Bedingungen. So einfach ist das ;)


    Sicher gibt es Bedingungen. Nur weil ich jemanden liebe, muss es nicht guttun mit demjenigen zusammen zu sein. Und nur weil man mit jemanden zusammen ist, kann es sein, dass derjenige nicht richtig geliebt wird.
    Und viele Menschen können nicht zwischen Liebe unterscheiden und "der Typ/die Frau gibt mir das, was ich brauche". Bei Liebe geht es nach meinem Verständnis nach erstmal nicht um mich und darum, was der Partner zu mir Schönes sagt. Schmeicheln und rumschleimen und Komplimente machen kann schließlich auch jeder und wie viele Naivlinge, vor allem Frauen, fallen auf sowas rein?

    Ich weiß auch diesmal nicht, ob ich wählen gehe (und nein ich brauch keine Moralpredigt von irgendjemanden, danke :X), weil ich diesmal wirklich nicht weiß was. Kann sich ändern, weiß noch nicht.

    Die Caritas zb erfüllt dennoch wichtige Aufgaben. Sie führt Altersheime, Hilfsorganisationen etc… über die meiner Meinung nach hohen Summen kann man streiten und sicher werden sie auch finanziert, aber die Caritas ist und bleibt 1. für die Menschen wichtig, die auf diese Hilfe (oder eher Dienstleistung) angewiesen sind und 2. für die Arbeitnehmer, davon gibt es nicht grad wenige.