Beiträge von Bastet

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    Ja Milky Chance, aber was ist dann erst mit: alle hab'n Job, ich hab Langeweile, keiner hat mehr Bock auf kiffen, saufen, feiern.
    Und wisst ihr was? Der Text ist leider nicht so strohdoof, wie er zuerst erscheint und es hat so'n Ohrwurmcharakter und ich feier, warum auch immer, dieses verdammte Lied xD
    Es sind immer die bescheuertsten Songs =D

    Zitat

    Ja, das ist auch was was ich nicht gut finde.
    Aber Putin ist egal was andere Länder sagen oder drohen. Er macht einfach was er für richtig hält. Und das ist zumindest prinzipiell nicht schlecht.


    Ich missachte die Rechte meiner Bürger und steh dazu, aber weil ich dazu stehe, ist es prinzipiell nicht schlecht? Oo


    Ich seh das zwiegespalten. Es wird immer unbelehrbare Idioten geben, die vor dem Neuen und westlichen Werten Angst haben und sie ablehnen. Es ist leider so, dass die Ukraine in Pro-EU und Pro-Putin gespalten ist.
    Was soll man da tun? Ich weiß es nicht. Alles, was man tut, ist falsch, egal in welche Richtung es geht.
    Das ist wie Syrien. Du kannst nicht DAS Richtige tun und bei einem kriegerischen Einsatz kämpft sowieso immer Böse gegen Böse.

    @Sika
    :blush: Thanks x3


    Und mach dir keine Gedanken, zu viel Schachtel- und Nebensätze bringen's auch nicht, viele Leser und auch Profiautoren bevorzugen einen klaren Stil. ^^


    Und ach du, bei Pokemon hast du "künstlerische Freiheit" xD *hust*


    Reshi
    Bei Alec denk ich immer an Alec aus The Mortal Instruments *~*
    Gerade bei Charakteren, die ich sehr gerne mag, ist es so gut wie unmöglich, dass ich die Namen wiederverwende. Da besteht die Gefahr, dass ich unbewusst Charaktereigenschaften übernehme. Okay, die besteht generell. Irgendwo wird man immer beinflusst oder man entwirft zufällig einen Chara, der einem anderen ähnlich ist.
    Alec ist aber ein soo toller Name, leider, genauso wie Isabelle. =( nur für Isabelle hab ich so 'n Faible momentan, dass ich den Namen trotzdem verwenden würde. Love it x3
    Ein weiteres Nogo sind für mich Namen, die gute Freunde tragen oder generell Leute mit denen ich mehr zu tun habe oder ich Negatives verbinde. Da fallen etliche Namen raus, auch ganz alltägliche, die man ansonsten gerne verwenden würde, weil sie prinzipiell einen schönen Klang haben

    Huhu ^^
    Ich bin auf dich aufmerksam geworden, weil du eben auf ein Topic im Fanstorybereich geantwortet hast und hab mal Kapitel 1 gelesen (wegen Uhrzeit und Müdigkeit und so ^^")


    An sich finde ich deinen Schreibstil klasse. Klar, schön eben. Angenehm zum Lesen.
    Andererseits stört etwas das Drehbuchartige etwas, wenn ich ehrlich bin und ich persönlich hätte die Dialoge lieber eingebettet gesehen und nicht als Drehbuchform vor mir liegen.


    Die Idee ist mir auch soweit einmal sympathisch, allerdings verläuft mir persönlich der Anfang etwas zu schnell. Warum bespreche ich mit jemanden so philosophische Themen, wenn ich denjenigen noch sieze und ... nicht kenne? Das wirkt auf mich, als wollte der Autor seine philosophische Gedanken anbringen und hat dies durch seine Figuren ausgedrückt. Um es noch etwas zu erklären: Die Gespräche klingen sehr schwer. Er trifft sie, philosophiert und will sich dann mit einem lockeren "Ciao" verabschieden, was er dann doch nicht tut, aber du siehst, was ich meine. ^^
    Dass sie später von ihrer Krankheit erzählt, ist glaubwürdiger. Aber sie sagt es einfach so. "Ich habe Krebs", ohne viel Regung.


    LG ^^

    Wenn wir mal aus dem Spiel lassen, was einer der Prozudenten von sich gegeben hat, so stört es mich einfach nicht. Die Tätigkeiten, die die Mädchen ausführen sind nichts, wofür man sich schämen müsste. Auch als Frau nicht, Überraschung.
    Ich find es genauso lahm, wenn man Stereotypen umdreht, außerdem wirkte auf mich keins der Mädels danach (und nein, auch Miyako nicht), als ob sie in Hardcoremännerberufen einfinden wollen würden. Miyako als Informatikerin oä. wäre zwar ganz nett gewesen, aber nichts, das man vermisst, wenn es nicht da ist.
    Wenn du's so sehen willst: Mimi ist Ernährungsberaterin/wissenschaftlerin(?) und Ernährung ist zumindest in meinem Umfeld eine angesehene, naturwissenschaftliche, ernstgenomme Studienrichtung. ;)
    Manche Damen können halt mit Mode nicht, deswegen muss man keinen feministischen Aufschrei (übertrieben gesagt) von sich lassen.


    Mir war ehrlich gesagt auch als Kind egal, ob Yamato ein Arschloch ist; fand einfach die Idee mit den Wappen süß und ich find's nach wie vor gut, dass die Digiritter sie nicht zu 100 % verkörpern. Stimmt, bei Yamato war's etwas extrem, aber Izzy zB. war teilweise ZU SEHR sein Wappen: dieser Freak, der mit seinem Laptop durch die Gegend rennt, weshalb ich als Kind eig sofort eine eigentlich unbegründete Abneigung entwickelt habe, obwohl er im Prinzip recht herzig war.

    Ich weiß nicht, ob ich davon einen kenn, aber 99,9 % der Katastrophenfilme und sicher 90 % aller Horrorfilme sind einfach grottig schlecht. Dafür sind sie aber auch saukomisch xD
    RTLII Samstags- und Sonntagsfilme und ihr wisst, was ich meine. X)
    Es ist iwie traurig, wenn man über Vulkanausbrüche und co., lachen muss, weil die Dialoge so dahingeklatscht und das Script und die Schauspieler so richtig schlecht sind.


    Und daaaannn gibt es natürlich deutsche und österreichische Filme, meist Schnulzen, so schlecht gespielt, dass man sich wundert, was bei uns falschläuft.


    Titanic 2? Da könnt man gleich eine Doku über die Costa Concordia machen. :D

    Sterben lassen an sich ist ja schon ein Problem. Dabei geht's mir nichtmal drum, wie wichtig jemand für die Geschichte ist, sondern wie sehr ich am Chara hänge. Jaaa, Sympathietod- und leben xD andere sind sympathisch, aber damit kann ich leben.
    Ich glaub, da erfahren meine Leser auch nichts Neues, dass ich bestimmte Charaktere einfach nicht umbringen könnte und das auch nicht nötig ist. Bei besten Freunden und Paaren ist das Problem, dass der andere unter dem Verlust zu sehr leiden würde und ich auch irgendwie keine Lust habe, das zu schreiben.

    Zitat von Pika Pika

    Wenn die Kids von heute erzogen auf die Kindergärten und Schulen losgelassen würden, dann gäbe es solche Sachen wie Mobbing vielleicht gar nicht.
    Bevor sich jetzt irgendwer echauffiert: Nein,ich halte mich keineswegs für eine perfekte Mutter... aber zumindest muss ich mir nicht vorwerfen, meinen Kiddies nicht die elementarsten Grundbausteine des Zwischenmenschlichen Zusammenlebens beigebracht zu haben. ;)
    Den meisten Kiddies mangelt es aber anscheinend wirklich genau daran, weil sie es nicht vorgelebt bekommen von ihren Eltern.


    Es kann an der Erziehung liegen, muss aber nicht. Jeder ist dazu in der Lage einen anderen zu mobben, wenn es sich nur gestört genug vom anderen fühlt und/oder die Gruppe es macht.
    Außerdem würde ich nicht so große Töne anschlagen. Du warst nicht 24 h am Tag bei den Kiddies dabei, folglich kannst du gar nicht wissen, was in der Schule abging. Glaubst du, Kinder, die andere mobben, protzen zu Hause damit rum (die wissen genau, dass sie das nicht sollen) und sowieso bindet man seinen Eltern nicht alles auf die Nase. Zu Hause können sie sich als Heilige geben und du merkst nichts.
    Und hör bloß mit heutzutage auf, früher waren auch nicht alle Engeln :brainslug:

    Zitat von Hauru

    Eine weitere Variante für den Tod aus freien Stücken, die du mit diesem Thema wahrscheinlich gar nicht ansprechen wolltest, ist der Selbstmord. Ein Charakter kann auch aus freien Stücken sterben wollen, da er einfach mit dem Leben an sich abgeschlossen hat. Da hätten wir zwar nicht das Sujet des Märtyrers, aber es wäre eine weitere Möglichkeit.
    Eventuell könnte man das Motiv des Selbstmords auch in einer sogenannten Selbstmordmission unterbringen. Eine Mission von der man eben ziemlich sicher nicht mehr zurückkehren wird, da sie extrem gefährlich ist und den Charakteren alles abverlangt.


    Ich mag das Thema Selbstmord nicht, da denk ich: bleibt's mir bloß weg damit! >,<
    Das ist so ein Thema, an dem sich dutzende Schreiber mit Pseudotiefsinnigkeit dran versuchen und denken, es würde ihnen Tiefe geben, wobei ich nur eine Autorin kenne, die das glaubhaft umsetzt. Das meiste wirkt wie so'n Emozeugs ^^"

    Ich finde dieses "ich bin nicht ausländerfeindlich, ABER…" immer sehr süß xD das ist wie: "Ich bin kein Sexist, ABER die Frau sollte daheimbleiben", "Ich hab nichts gegen Schwule, ABER es ist unnatürlich."
    Die Leute, die am meisten wegen Einwanderung rumwhinen, wissen am wenigsten über die gesetzlichen Bestimmungen in ihrem Land. (Wie ich in einem anderen Topic bereits geschrieben habe: irgendwo muss ja der Hass, den man in sich trägt ja hin xD).
    Die meisten kennen den Unterschied zwischen verschiedenen Flüchtlingen gar nicht, zwischen Asylant und einfache Einwanderung. Das Thema dient nur dazu, dass man herumproletarisiert. ;)
    Und wie kann man behaupten, dass andere von Medien beeinflusst seien, wenn man selbst Parolen wiederholt.

    @Holzi xP
    Ich würde gar keine große Diskussion drüber führen. Laut zu verkünden, dass man die NPD wählt, soll bei den Leuten ebenso anecken und anderen aufstoßen wie gewisse, andere Dinge (*hust* Satanismus */hust*)


    Man weiß generell, wie es allgemein um die Psyche von NPD-Wählern steht: kein Selbstbewusstsein, kein stabiles oder ein schwaches Elternhaus, schwacher, eigener Wille, Hass auf die Menschheit, Hass auf sich selbst, eifersüchtig auf die Erfolge anderer.
    Unreflektiertes Wiedergeben von Parolen (die meisten sind ungebildet), dass man sich selbst erklären kann, dass an dem eigenen Scheitern eine ganze "Menschengruppe" (=Ausländer, weil Asylanten und andere Zuwanderer an sich beliebte Medienopfer sind UND weniger Rechte haben) Schuld ist und nicht man selbst, weil das das geringe Selbstbewusstsein nicht vertragen würde. Bei den meisten sind DIE AUSLÄNDER (uuuund die EU nicht zu vergessen xD) sogar dran Schuld, dass sie nichtmal den Hauptschul- vll. bestenfalls Realschulabschluss hinkriegen.


    Da geht's nicht um Politik, sondern ist rein egozentrisch.
    Gern geschehen für's "Psyche der verbitterten NPD-Wähler profilen", hab ich dich gern gemacht xD
    Also sollt man diesen meist selbst perspektivlosen Jugendlichen keine allzu große Aufmerksamkeit schenken. :D

    Ich hatt so eine sentimentale Briefe-Schreibe-Phase, aber … ne, ist vorbei. Das ist für mich so etwas, das vorbei ist und zur Kindheit gehört.
    Persönliches kann man auch bei WA und co. schreiben und die beste Begründung ist eben die Schnelligkeit, Erreichbarkeit und Effizient. Außerdem schreib ich fast gar nichts mehr händisch (wenn ich Bock hab vll. das ein oder andere Kapitel, aber auch selten) und meine Handschrift will eh keiner sehen haha ^^

    Das kenn ich, aber bisher nicht gemacht. Ich halte diese doch geringere Aufnahme von Ballaststoffen, die ich sonst durch die Vollkornnudeln und so aufnehme, für bedenklich. Andererseits kann man's wirklich ja ein paar Wochen durchziehen bzw. die Aufnahme von Kohlenhydraten verringern, stimmt schon ^^

    Mahhhh, unzufrieden. Ich hab innerhalb von einer Woche vor ca. 3 Monaten 3 - 4 kg zugenommen (weil Pille, Stress und zu wenig Schlaf) und... Es. Geht. Nicht. Weg. Ich mach eine halbe Stunde Sport am Tag, iss seit 3 Wochen nach 8 nimma, weil ich mich etwa um 12 niederleg und trink nur mehr Mineralwasser, wenn ich mir eine Flasche kaufen, fress jeden Tag Salat wie'n Hase XD, ess hauptsächlich Vollkorn, Schoki höchstens eine Rippe am Tag, aber meist gar nix, VERSUCHE mehr zu schlafen und Stress zu meiden. Nur Stress vermeiden, das ist momentan echt schwer.
    Ich mein, okay. Ich hab an sich von meinem Körperbau aus eine breitere Hüfte, Becken und Taille. Das ist nicht das Problem, das sieht man auch, dass das mein Knochenbau ist. Eher ein wenig Bauch und Oberschenkeln und so, ya know und ich fühl mich so einfach nicht wohl, wenn wieder die "Schwimmbadsaison" beginnt. Fühl mich wie ein Elefant.
    In der Theorie weiß ich, wie man abnimmt, aber es funkt jetzt einfach nicht mehr und brauch jetzt ein Zaubermittelchen XD Hab mir überlegt einen Hometrainer zu kaufen. Hat da einer Erfahrungen damit und welchen nimmt man da am besten? Also von den Billigen. Über 250 € tut meiner Geldtasche seeeehr weh
    Muss noch dazusagen, dass ich < 1.60 bin und man jeden Gramm sieht, der dazukommt <.<

    1. Stolen Dance
    Omg, Balkonbauern an die Macht, hu? XD Das Schlimme an dem Song ist ja leider, dass der Rhythmus und das alles ja eig. eingängig ist, nur der Gesang dazu, ist so ein wtf. x)
    "Stoned in paradise" - yaaa, glaub ich ihm... :sarcastic:


    2. Ziemlich alles von Lady Gaga
    Wie die Frau auftritt und das alles, ist mir einfach total unsympathisch, leider haben ihre Songs einen guten, eingängigen Rhythmus.


    3. Klingande - Jubel und Sonnentanz, ich kann mit den meisten dieser Sachen wirklich nicht viel anfangen, irgendwie dieses Hipster-New Hippie-Zeugs...
    Das Einzige, was ich in diese Richtung mag, ist Changes x3 (dieses: baby, i dont know, why I love you so, maybe ...)


    Gucky
    HAPPY! ='(

    Zitat von Pika Pika

    und ja, ich weiß wovon ich spreche. Ist noch gar nicht solange her, als meinem Sohnemann eben dieses widerfuhr. Und es ist noch nicht vorbei.
    Jetzt hat der arme Kerl das Jugendamt am Hals und wird nun von den Amtsleuten "gemobbt".
    Die sehen nach wie vor nur den Täter in ihm...das er aber zuvor selbst das Opfer war..das interessiert diese Armleuchter leider nicht. :(


    Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass Jugendamtmitarbeiter einen Pick auf jemanden haben. Natütlich kenn ich den Fall nicht, aber ich glaub als Mutter ist man zu sehr emotional involviert, als dass man die Objektivität und die Beweggründe vom Jugendamt verstehen könnte. Am Ende machen sie nur ihren Job und stehen am medialen Pranger, wenn wieder mal etwas passiert. Daher kümmern sie sich lieber zu viel als zu wenig und entweder hat es seinen Sinn oder sie bekommen anonyme Tipps, denen sie nachgehen müssen.

    Aber das ist die perfekte Übung, um sich zu fragen, WARUM andere nicht über die Witze lachen.
    Liegt's an der Körperhaltung? An der Stimmlage? An der Ausstrahlung? Es liegt echt selten am Witz selbst, ich kenn Leute, die können wirklich jeden Mist machen und man lacht. Weil sie expressive Charaktere sind.


    Außerdem MUSS man das irgendwann loswerden. Man stelle sich vor, man hat eventuell irgendwann Kinder und man wenn man selbst eine unsichere Körperhaltung hat und verschlossen ist, kann es sein, dass Kinder so etwas unterbewusst übernehmen.
    Unsichere Verhaltensweisen etc... Natürlich ist Temperament angeboren und einem von sich extrovertieren Kind wird es nicht so viel ausmachen wie einem, das ohnehin ein wenig fremdelt, stiller und zurückgezogener ist.
    Aber man kann erst etwas Positives weitergeben, wenn man mit sich selbst nicht in eiinem Spannungsverhältnis steht und selbst das innere Kind losgeworden ist. Sowas kann auch zu späteren Verhaltensstörungen, Angsts- und Zwangstörungen, im Alltag einschränkende Phobien und all das führen.
    Da sind aber nicht unbedingt die früheren Mobber dran schuld. Man sieht die Menschen immer mit dem Augen, mit dem man sie zuletzt gesehen hat. Man sieht seine ehemaligen Klassenkameraden noch immer als den zB. Zwölfjährigen, als wäre die Erinnerung in der Zeit festgefroren. Da sollte man aktiv drangehen und sich klarmachen, dass seine ehemaligen "Peiniger" damals auch noch Kinder und jugendlich waren und davon sicher nicht alle zu Monstern geworden sind. Bei den "Anführern" ist es eher so, dass sie später auch noch Probleme machen, als es bei irgendwelchen "Mitläufern" der Fall ist.


    Selbst wenn man mal nicht für Erziehung und co., verantwortlich sein wird, wird man, sollte man seine früheren Erlebnisse nicht selbst überwinden, überall im Leben nur mehr Unglück haben, weil der Teufelskreislauf auch nicht so schnell aufhören wird. Es ist nicht selten, dass jemand, der in Schule x gemobbt wurde, in y auch gemobbt wird und in Arbeit z ebenfalls. Menschen mit einem niedrigen Selbstbewusstsein geraten auch nicht selten an einen missbrauchenden Partner, weil sie unbewusst nach bekannten Verhaltensmuster am anderen und nach Dominanz suchen.

    Das Problem hier ist, dass alles immer auf diese grundlos emotionale Ebene gebracht wird und offensichtlich "ICH fühle mich angegriffen" bei jedem herausschreit.
    Wenn man den Begriff Mobbing verwendet, sollte man ihn richtig verwenden und nicht jedes "ja, keiner mocht den Typen" oder in die Richtung gleich überemotionalisieren.


    Silverchen
    Wie ich mal sagte, hatte ich auch mal Problem mit einer "größeren Jungsclique", aber ab einem gewissen Alter und mit einer gewissen Reife muss man einfach über seinen früheren Erlebnissen stehen.
    Wer sich da "paranoid" umdreht, bist nicht du heute, sondern dein verschrecktes, früheres Ich, wenn ich das mal so formulieren kann. Aber die Frage ist, ob man sein verschrecktes, früheres, kindliches Ich sein möchte und ob man da nicht selbst arbeiten muss, um es nicht mehr zu sein, weil man sich an einem Punkt selbst denken muss, dass es das nicht geben kann, dass einem sowas ewig nachhängt. Aufzusplitten "wo habe ich Fehler gemacht und wo die anderen, warum hab ich das gemacht, warum die anderen, was hab ich gut dabei gemacht, was die andern etc...", benötigt aber auch ein hohes Maß an Selbstreflexion und Objektivität. Aber dazu muss man erst Distanz zu der Sache schaffen, was du nicht kannst, wenn du andauernd in deine früheren Ängste zurückfällst.
    Und selbst wenn du was Dummes gesagt hättest, ist es doch berechtigt, dass sie lachen. Dann lach doch einfach mit. Wenn "Streberkommentare" kommen, bekräftige das einfach und mach dich drüber lustig. Oft ist sowas nicht böse gemeint, aber sie werden schlimmer aufgefasst, als sie sind.

    Wer sagt, dass man diese Leute nicht in Ruhe lässt? Lassen sollte?
    Und ich kann den Mist mit dem "anpassen" nicht mehr hören. Als wären alle, die sich untereinander verstehen eine Gruppe aus Zombies. Außerdem übertreubst du's wohl maßlos.
    Ich kann Renato verstehen, was an dem Typen angeeckt hat.