Beiträge von Bastet

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    Und trotzdem magst du Sango am liebsten, so wie es sich anhört. ^^
    Kikyo fand ich eig. bisher am menschlichsten, (anfangs) durch ihren Zorn auf Inuyasha, der eig. Naraku hätte gelten sollen, und der Tatsache, dass sie einfach nicht loslässt. Aber am sympathischten war sie mir nicht. Viel sympathischer sind mir Sango, Inuyasha, Kohaku, Shippo.


    Zitat von The mysterious J

    Genau genommen sind die "Kämpfe" in Dragon Ball den "Kämpfen" in Inuyasha strukturell sehr, sehr ähnlich. Ewiglanges Gelaber gefolgt von 1-2 Special Moves, gefolgt von ewig langem Gelaber, Standardmove XY beendet den Kampf, noch mehr Gelaber.
    Für gute Kämpfe würde Ich einige Animes empfehlen, aber Dragon Ball käme mir dabei nicht in den Sinn. Die einzigen guten Kämpfe in DB waren in den alten, großen Turnieren. Vor der Z Ära


    Hab ich eher auf die Quantität bezogen. :D
    Kämpfe in Animes sind mittlerweile für mich an sich langweilig, wenn sie unnötig sind bzw. zu oft vorkommen. Ein Kampf ist eine Extremsituation (wenn es sich nicht grad' um Pokemon handelt), damit sollte viel sparsamer umgegangen werden. Genauso wie manche Animes mit etwa Blut sparsamer umgehen sollten.
    Bei Inuyasha denke ich, dass mit den Liebesgeschichten zu dick aufgetragen wurde. Das Kikyo - Inuyasha - Kagome-Triangel war schon genug, da brauchte ich noch eig. nicht mehr Sango x Miroku, das war zu viel, auch wenn ich beide für sich alleine sehr mochte.

    Zitat von J

    Außerdem kann Ich in keinster Form verstehen, wie auch nur irgendjemand Gefallen an der Romanze zwischen Inuyasha und Kagome finden konnte. So wie die Romanze präsentiert wurde, hat Inuyasha Sie doch eindeutig nur als Ersatz für die Unerreichbare Kikyou genommen, da Tot. Die wandelnde Leiche war ja auch nur 'ne Kopie. Ob nun mit originaler Seele oder Ohne. Da nimmt man doch lieber die jüngere, lebendere Kopie in Schulmädchen-Uniform oder so.

    Das auch, weil sie teilweise wirklich zu kitschig ist. Würd's besser finden, wenn Kikyo am Ende einfach WIRKLICH wiederbelebt werden würde.
    Natürlich ist sie nur ein Ersatz für Kikyo - was sie sich auch teilweise selbst denkt. Aber irgendwie find ich's auch verständlich. Kikyo ist tot, da wird ihre Seele mehr oder weniger wiedergeboren und auch wenn Kagome ihr nicht vom Charakter her gleich ist, so ist es doch ihre Seele. Manche würden vll. ähnlich wie Inuyasha in so einer Situation handeln. Denke nicht, dass die Autorin Inuyasha darstellen wollte, als würde er sich denken: "Kikyo ist tot, nehm' ich halt ihr Abziehbild. Besser als gar keine". Sowas passiert doch eher unbewusst, vor allem, da Inuyasha selbst auf mich nie so gewirkt hatte, als wäre er so kalt und berechenbar.


    Zu Sesshomaru nochmal: Charakterentwicklung macht nicht immer einen guten Charakter~
    Ein Kotzbrocken ist er für mich auch trotz Charakterentwicklung. Auch wenn er sich um Rin kümmert, hey, das wirkt alles sehr ... gestellt.


    Zitat von Vinum

    Ja, die Action ist mir bei einem Abenteuer-Anime auch sehr wichtig, insbesondere, wenn der Hauptcharakter ein überdimensionales Schwert mit sich herumschleppt. Leider gibt es in der ganzen Serie vielleicht 2 oder 3 halbwegs spannende Kämpfe, normalerweise gewinnt Inuyasha nämlich gleich nach der ersten Windnarbe.


    Wenn du nur Kämpfe willst, wär's vll. besser, du wendest dich Animes wie Dragonball und ähnlichen zu~

    Zum Versuchsthema: Für was Massenmörder sicherlich als "Versuchskaninchen" gebraucht werden sollen (und auch nicht selten werden), ist die Gehirnforschung. Ich finde es wichtig sich ein Bild von der Funktionsweise seines Gehirns zu verschaffen, um in Zukunft eventuell auch pathologische Störungen früher erfassen zu können (und an sich das menschliche Gehirn besser verstehen zu lernen). Dazu müsste der potentielle Massenmörder natürlich schon davor in ärztlicher Behandlung befinden, was meines Wissens nach selten der Fall ist, aber dennoch: Auch wenn schon vieles geklärt ist, wird immer weiter geforscht, was auch gut so ist.

    Und da bist du dir gaaanz sicher? :D


    Zitat von Mainstream

    Was heute als schön gilt, das empfinden die jungen Männer auch tatsächlich als schön. Aber das ist kein einfach erreichbares Ideal

    Ideale sind und waren generell nie zu erreichen, sonst wären es Ziele. Ein Ideal ist per Definition ein angestrebter Zustand der Vollkommenheit. Hast du schon je einen Menschen gesehen, der irgendetwas Vollkommenes erschaffen hat oder vollkommen gewesen ist? Ich nicht. ;X Daher passen die beiden Worte "erreichbar" und "Ideal" per se nicht zusammen. Ein Ideal ist auch nur dazu da, um sich daran zu orientieren.


    Zitat von Mainstream

    Ist auch klar, es will auf immer mehr Leute (vernetzte, globalisierter Leistungsgesellschaft) schnell und effektiv vermittelt werden: ich bin erfolgreich und im Einklang mit mir selbst; dies geschieht am wirkungsvollsten mit dem Aussehen. Ich glaube, genau daher hat sich die Menschheit gerade für dieses Ideal entschieden. Auch ich fühle mich vor allem von Stereotypen der Weiblichkeit angelockt, kann nicht anders, weil mir von Kind an überall suggeriert wurde, dass schön gleich begehrenswert ist.


    Ich frage mich manchmal, ob wir als Gesellschaft dadurch nicht etwas verlieren, durch den Trend immer unkomplizierter, schöner, straffer, makelloser zu sein ... Ich lebe nicht in Deutschland, aber zumindest durch Seiten wie ask.fm scheint die Tendenz dazu mir sehr krass zu sein. Ich hoffe auch, dass es noch Eliten gibt, die sowohl gutaussehend als intelligent zugleich sind.

    Kompliziert bedeutet für dich intelligent? Das ist ... interessant.
    Für mich sind komplizierte Frauen immer dramatisierende, humorlose, unsympathische, eingebildte Zimtzicken, die 30 Tage / Monat ihre Tage zu haben scheinen.


    Die "Elite", die schön und intelligent ist, ist übrigens gar nicht so selten, wie von dir beschrieben. Wenn man natürlich jede schöne Frau gleich abstempelt, sieht man sie nicht.

    Zitat von Fyn


    Oder sie findet es einfach bitchig. Denn ja auch ohne gezwungen zu werden oder Gehirnwäsche gibt es Frauen auf diesen Planenten, die es stört, wenn Männer ihren Arsch oder ihre Titten sehen können. Es gibt sie einfach. Und die verstehen dann halt nicht, wie Frauen so schamlos mit ihren Reizen umgehen können.
    Und das sind nicht nur irgendwelche hässlichen fetten Puten, ich kenne auch genug wunderhübsche Mädchen, die sich bedeckt anziehen ohne wirklich von ihren Eltern gezwungen zu werden.
    Und meine Güte, ja nicht jede Frau zieht sich zu extrem und nicht jeder Ausschnitt ist gleich übertrieben, aber wenn man sich so in Clubs und so umsieht gibt es doch viele Frauen die übertreiben. Und warum man die nicht Bitch nennen darf verstehe ich nicht. Wenn nicht Bitch genant werden willst, dann zieh dich halt nicht so an. Punkt.
    Ich meine du verurteilst doch auch ungepflegte Menschen nach ihrem Aussehen. Wieso darf man das dann nicht bei halbnackten Menschen?


    Ich rede auch nicht davon, dass man Po und Brüste sieht. Sollte eig. der natürliche Verstand und vor allem der Anstand vorgeben, dass man sich normalerweise so nicht anzieht. Aber ich habe nichts gegen Hotpants bzw. Miniröcken (vor allem an anderen Mädels nicht, bei mir dürfen die gerne etwas länger sein) und auch nichts gegen Ausschnitte. Du wirst nie dazu kommen, MICH so zu nennen. Und warum du jetzt mich persönlich angehst ist auch an der Stelle einfach nur unverschämt. Jedenfalls leben wir in einem Land, in dem die leitende Kultur es in Ordnung findet, wenn man Haut (auch etwas mehr bishin zu viel Haut) zeigt und das hat man einfach zu akzeptieren, finde ich.

    Nur weil sie ein wenig geschminkt sind, sind sie gleich künstlich? Künstlich wäre es, wenn sie alle miteinander D-Brüste haben und alle Untergewicht herbeirufen müssen. In Wahrheit sind deren Brüste naja ... relativ flach und untergewichtig sind die Mädels am Bild auch nicht.


    Zitat von Rick

    Ich habe nur was gegen Frauen die ein dabei helfen das jedes Mädchen oder jede junge Frau, die nicht so aussieht wie die Models, sich hässlich findet und in dieMagersucht stürzt um "schön" zu sein.

    Magersucht entsteht NICHT durch das Fernsehen, ist auch etwas, das Populärmedien verkaufen wollen. DAS ist nicht einmal Halbwissen, das ist Boulevardpsychologie der untersten Schublade. Genauso wie das "Fremdgehgen" lol.
    Magersüchtige Mädchen sind von ihrer Psyche her sehr krank. Davor bereits. Und das kann das Fernsehen gar nicht hervorrufen.


    Zitat von Rick

    Weil nun einmal nicht jedes männliche Wesen so stumpf und oberflächlich ist und in jeder Frau von "Modelmaßen" ein Sexsymbol sieht.

    Die Frauen auf dem Bild haben auch keine 100%igen Modelmaße und sind trotzdem Models. Die Eine hat eig. auch recht feste Oberschenkeln. So what?


    Zitat von Rick

    Verstehe ich das richtig das du im letzten Satz die künstliche Schöhnheit des Modelgeschäftes als "Naturschön" bezeichnest?

    Ich denke, wenn man eine Frau sieht, die eben nicht hübsch ist, dann weiß man das einfach, wenn sie vor einem steht. Da brauche ich nicht viel zu erklären.
    Und ja, die Mädels von Germanys Next Topmodel waren teilweise einfach sehr SCHÖN.
    Definiere du mal Künstlichkeit. Ist frau schon künstlich, wenn sie sich die Beine rasiert und Augenbrauen zupft oder wenn sie sich Haare färbt oder wenn sie sich schminkt? Dann bin ich liebend gerne künstlich.


    Zitat von Rick

    Jeder der nicht mit dem Fluss mitschwimmt ist entweder Neidisch, ein Nostalgiker oder Spießer. Jeder der "Anders" ist gehört nicht dazu und wird ausgeschlossen.

    Und wenn man absichtlich gegen den Strom schwimmt, nur man absichtlich anders ist, nur damit man sich nicht so "gleich" vorkommt wie "anderen"? Aber dass die anderen nicht gleich sind, wird ja gar nicht gesehen. Will man auch nicht sehen. KANN man vll. auch gar nicht sehen.


    Zitat von Rick

    Die Frau, um auch mal meine Aussage zum Thema Freizügigkeit zu erläutern, die sich darüber aufregt kann auch andere Gründe haben.

    Ja, sie könnte zB. eine religiöse Extremistin sein, die von ihren Eltern eine Gehirnwäsche bekommen hat, dass die anderen Mädels alle dumme Schlampen sind. Oder sie ist einfach eine Spießerin. Ooooder ... sie ist neidisch. :pflaster:


    Zitat von Rick

    Man ist nur schön wen man möglichst viel Haut zeigt, am besten nur die Hüfte und Brüste bedeckt um möglichst sexy zu sein.

    Ob man schön ist, bestimmt immer noch Mama Natur. ;) Aber man kann schon seinen Teil dazu beitragen.
    Und wenn man sich's leisten kann, kann man auch seine Vorzüge zur Geltung bringen. Nennt sich Selbstbewusstsein. ^^ Und eine Frau mit einem einfachen, langärmeligen, grauem TShirt, das alles bis oben bedeckt, und weiten Bundjeans ist augenscheinlich nicht selbstbewusst. Kleider machen immer noch Leute und daran war noch nie etwas anders.


    Zitat von Rick

    Was denn Bastet? Willst du etwas nicht, wahrhaben? :D

    Ich vertrag keinen Kitsch, da bin ich etwas allergisch drauf =(
    Außerdem ist die Phrase innere Schönheit abgedroschen und billig wie sonst was - und in sich ein Paradoxum, da Schönheit etwas rein Äußerliches ist. Charakter und Schönheit sind zwei Paare Schuhe *hust*


    Zitat von Rick

    Es dreht sich für mich darum das die Schlöhnheit, so wie sie von der Modelbranche rübergebracht wird, einfach nicht natürlich ist denn nicht jeder Mensch sieht so aus und das bedeutet nicht das Menschen, die so nicht aussehen, hässlich oder unnatürlich sind.

    Aber ich finde es immer iwie lächerlich, wenn einer meint: "ich sehe so aus, ich kann daran nichts verändern".
    Und ich denke immer: "Ach, du KANNST also keinen Sport machen und dich gesund ernähren und dir das Gesicht öfter waschen / Peelings machen und dir mal keine Schmuddelklamotten / graue Mäuschchen-Klamotten anziehen und mal Augenbrauen zupfen und so? Sehr interessant. *hust*"


    Außerdem gebe ich es hier einfach mal zu, dass ich gerne ein Mensch bin, der auf Äußerliches achtet, weil ich eine ästhethische Ader habe.

    Zitat von Caithlyn

    Was GNTM betrifft: Manche Models fand ich persönlich auch nicht schön, und es ist teilweise auch nicht mehr die eigene Schönheit, die bei einem Shooting gebraucht wird, weil da so viel Schminke zum Einsatz kommt, dass ich die Mädels nicht mehr von einander unterscheiden konnte. Und manchmal, besonders beim Finale, habe ich mich gefragt, wie diese Mädchen so weit kommen konnten. Den Sexy Walk, wo die sich in der Badewanne räckeln sollten oder ähnliches, fand ich nicht wirklich sexy sondern einfach... steif.


    That's it.
    Es wird immer noch MODE vorgestellt und das kann man nicht mit einer 100kg-Frau, die ein verpickeltes Gesicht und fahles Haar hat. Würde ich so nicht kaufen wollen. Würde keiner kaufen wollen.
    Manche Kleidungsstücke am Catwalk kann man wirklich nicht im Alltag anziehen, aber die dienen auch eher dazu den Namen des Designers bekannt zu machen.
    Und sonst ist es einfach der Job des Models alles anzuziehen, was der Kunde möchte, ungeachtet von ihrem eigenen Kleidungsgeschmack, und sich so schminken und stylen zu lassen, wie es der Kunde möchte. Man bekommt schließlich dafür Geld und Geld stinkt nicht, auch wenn einem mal die Klamotten nicht gefallen, die man tragen soll. Und Geld stinkt auch nicht, wenn man mal ein Make-Up trägt, das einem nicht gefällt oder eine Haarfarbe, die man nicht an sich mag oder so. Man muss halt flexibel sein.
    Haha, bin letztes Mal zum Frisör gegangen, habe gesagt, dass ich 50 € habe und dass ich's kurz will, ansonsten kann er machen, was er will. :D


    Zitat von Kleiner Domi

    Wenn man sowieso an den typischen Nerd denkt, dann denken viele halt an den ungepflegten, scheuen, täglich im dunklen hockenden Freak, der 3D animierte Girls auf dem PC sexuell anziehender findet, als eine echte Frau. Und sorry, das sind net mal Klischees, solche Leute gibt es wirklich. Ja, ich habe drei Jahre mit so einem in einer WG die Wohnung geteilt und als wir mit dem mal abends weg wollten, einfach weil wir es scheiße fanden, dass er den ganzen Tag alleine vor dem PC hockt und sein ganzes Leben iwie an ihm vorbei zieht, so ohne Freunde und Co. Wir mussten ihm sagen, dass er sich duschen soll, ja nur zwei Unterhosen hat er in ein/zwei Moanten benötigt, da kann man sich denken, wie oft sich geduscht wurde. Und sein Outfit bestehend aus Sandalen, grauen, langen Opasocken mit Karomuster, hochgezogen bis knapp unter die Knie, dann ne alte kurze Jeanshose, die an den Rändern ausgefranst waren und ein Achselshirt, welches mindestens eine Nummer zu groß war und die Achseln waren auch nicht rasiert, das ist, wenn man sich das mal vorstellt so richtig rawrr und gar nicht peinlich. :ugly:


    Rawwwwwrrrrrr *____*
    Also ... wenn ich mir dem Typen die Wohnung teilen müsste, ich würde meine Sachen packen und schreiend davonrennen, denke ich ... Solche sehe ich schon auf der Straße und in den Öffis genügend, da brauch ich noch so einen zu Hause. *grusel*
    Und weißt du was das Schlimmste ist? Es gibt sicher genügend Leute in diesem Forum, die meinen würden: Das war doch sein Kleidungsstil! Was habt ihr denn alle? Jeder darf sich so anziehen, wie er will! <3


    Zitat von Kleiner Domi

    Und man muss ein Zugeben: Etwas gestört ist schon, wenn man für neue Klamotten kein Geld hat, obwohl die alten kaputt sind und durch die Jahre eben gezeichnet sind und schlichtweg schlecht aussehen, aber für einen neuen, über tausend Euro teuren Gamer PC, der nur gekauft wurde, damit man die aktuellsten Games in max. Auflösung zocken kann, dann das Geld da ist.^^


    Nicht nur etwas gestört ...

    Nietzsche
    Zu Punkt 1: Sry, falsch verstanden
    Punkt 2:

    Zitat

    Moral kann weder richtig noch falsch sein. Wenn die Menschheit aus Kannibalen bestehen würde, dann würde die Moral auch in diese Richtung gehen.


    Das passiert aber nie, darum geht's mir ja. ;)
    Es kann kein Normalzustand sein, wenn Menschen andere aufessen. Im Normalzustand würde auch kein Schimpanse hergehen und den anderen einfach auffressen, weil er grad Lust auf Schimpansenfleisch hat.
    Die Menschheit ist eben einen Schritt weitergegangen und hat irgendwann begonnen solche Regeln aufzuschreiben, eben, dass man das nicht tut. (Kindstötung unter Tieren ist was anderes, da der Nachwuchs meistens krank oder schwach war und das Muttertier keine Überlebenschance für das Kleine gesehen hat)
    Bei Kindern ist das für uns noch selbstverständlicher sind, weil es KINDER sind und das reicht schon aus, dass wir einen Mord an der Stelle noch falscher finden. Das als verwerflich zu betrachten braucht uns keiner zu erklären oder anzuerziehen. Es gibt viele Dinge, die wir einfach deshalb tun, weil wir Menschen sind und nicht, weil es uns eine Gesellschaft eingetrichert hat. Zum Einen sind das Instinkte und Handlungen, die auf Gefühlsregungen basieren und dann gibt etwas, das nennt sich das kollektive Unbewusste. Gehört auch iwo dazu.
    Ja, es gibt Urvölker, bei denen gibt es Kannibalismus, aber das geschieht auch nicht einfach so. Meistens werden die ohnehin bereits verstorbenen Angehörigen verzehrt (ja es ist grauslig *schauder*), um ihnen ihren Respekt zu erweisen (wie auch immer sie sich das denken ...) und die Stärke dieser Person in sich aufzunehmen. Sehr befremdlich für uns, aber meistens geschieht sowas nach dem Tod.

    Auf Mortal Instruments und Catching Fire bin ich zwar gespannt, aber joa...
    Momentan freue ich mich wirklich auf After Earth, weil Will Smith einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler ist und ich es immer süß finde, wenn er mit seinem Sohn Jaden Smith einen Film zusammen dreht.
    Ich erwarte zwar nichts Großes, so typisches Weltuntergangsszenario und das Leben danach, aber ich freue mich trotzdem drauf. =) Hab bisher alles von Will Smith gesehen und daran wird's sich so bald nichts ändern, denke ich ^^

    Meinungen können sehrwohl falsch sein. Wenn ich dir Gegenbeweise abliefern kann, dann ist sie falsch.
    Wenn X sagt: Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen und Adam und Eva und blablablabla und ich glaube daran, dass das genauso war, und meine Meinung ist richtig und sonstiges Gedönse.
    Und Y zeigt ihm einen fossilen Fisch und Skelette von Dinosauriern, von ersten Menschen und Menschenaffen, dann ist X einfach im Unrecht und hat eben eine falsche Meinung.


    Zitat von Mainstream


    Bei sowas braucht man generell nicht weiterlesen, weil das ein Synonym für "ich kann die Richtigkeit meiner Position niemandem beweisen, aber ich verweigere, eure Gegenargumente zu akzeptieren" ist.

    This

    Ach kurz zur Sendung: Lovelyn hat zwar verdient gewonnen, aber ich hätte mir Luise gewünscht. :sekt:


    Die schauen bei weitem alle nicht aus wie lebendige Barbiepuppen. Das sind einfach sehr schöne, junge Frauen, die daraus versucht haben Kapital zu schlagen. Würde ich an deren Stelle auch machen, aber leider bin ich ja so klein =(
    Wie im vorigen Beitrag, den ich in diesem Thema geschrieben habe, bereits erwähnt finde ich es einfach respektlos, wenn man ein Model mit einer Barbiepuppe vergleicht und jede schöne Frau gleich diffamiert wird. Nach kurzer Recherche habe ich jetzt herausgefunden, dass eine der Gewinnerin Mathematik studiert. Hört sich wirklich nach Barbiepüppchen an ... Ich finde in diesem Thema werden sie mehr zum Objekt gemacht als dass es die Show selbst je könnte. Schon alleine durch das Wort Barbiepuppe.


    Wo hast du das Problem mit der Freizügigkeit oder wo wäre das Problem mit der "Unterwäsche" in der Show? Im Schwimmbad ist keiner von uns mehr begkleidet, who cares? Nacktshooting haben's sie auch am Meer gemacht, glaube ich. Ich selbst würde zwar zu große Hemmungen haben, glaube ich, aber wenn das Model keine Hemmungen hat, warum nicht? Ist ja nicht so, als hätten wir noch nie nackte Frauen oder umgekehrt auch Männer gesehen und wer in diesem Jahrhundert noch prüde ist, ist das ehrlich sein eigenes Problem. Danach kann sich nicht die ganze Gesellschaft ausrichten.


    ICH habe bei schönem Wetter kein Problem mit etwas knapperer Bekleidung.
    Und ich mag Schuhe, bei denen jeder Orthopäde in Ohnmacht fallen würde. Manche nur zum Anschauen, andere zum Anziehen, aber ich mag sie. :sarcastic:


    Du bist ein männliches Wesen, okay. Warum sich männliche Wesen nicht einfach darüber "erfreuen" können, dass da ein paar schöne Frauen über'n Laufsteg rennen, ist mir ein Rätsel. *hust*


    Aber bei Frauen, die sich groß über die Show aufregen höre ich im Unterton vor allem eins hervorschreien: NEID, NEID, NEID. (Aber die sind alle natürlich NIIIIEEEE neidisch, klar. :D) Hey ich bin auch auf deren Figur und deren Größe neidisch, aber ich WEISS es und ich geb's offen zu, weil ja nichts dabei ist jemanden zu "bewundern" (falsches Wort, ich such ein Besseres, damit sich nicht die Horte auf mich stürzt... ;)) ... sagen wir zu beneiden.
    Und vor allem die Mädels, die nicht so ... von der Natur gesegnet sind, bei denen habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie sich am lautesten schreien. Außerdem setzt da der Konkurrenzkampf ein, weil das nicht von der Natur so sehr gesegnete Mädel, das vll. keine schöne Figur und kein schönes Gesicht hat, in direkter Konkurrenz zu einem dieser Models immer untergehen wird. Weil kein heterosexueller Mann würde einer Frau tatsächlich zuerst ins Gesicht schauen, lol. :D (Genauso wie Frauen auch nicht wirklich einem Mann zuerst ins Gesicht schauen~) Es wird aber noch interessanter: Frauen schauen andere Frauen auch nicht zuerst ins Gesicht, weil man unbewusst immer die Konkurrenz abchecken muss. Normalerweise, für eine selbstbewusste Frau, ist die Konkurrenz des Models in Heidi Klums Show jedoch zu weit weg, als dass sie tatsächlich eine darstellen könnte. Für Frauen, die wissen, dass sie nicht gut aussehen und dazu noch kein Selbstbewusstsein haben, erscheint die Konkurrenz viel greifender. Und dadurch fühlt sich das Mädel iwie "minderwertig" und glaubt das Ganze überzukompensieren müssen, indem sie das Schönheitsideal und die Show verachtet.
    Erläutere gleich im nächsten Absatz, was ich meine:


    Es gibt eine Theorie, dass man Dinge, über die man sich am meisten aufregt und die Gesellschaft betreffen, überspielen möchte, weil man sie nicht an sich selbst zeigen und nach draußen kehren möchte.
    Bedeutet jetzt was? Zum Beispiel (ich nehm gleich eins, das gut zum Thema passt): 'ne Frau, die sich darüber aufregt, dass die anderen zu freizügig sind, möchte es eigentlich selbst sein, aber traut sich einfach nicht und hat Probleme BEI und MIT sich und projiziert sie auf andere Frauen. Kann man auch darauf übertragen, wenn Frau Probleme damit hat, dass sich andere schminken oder so.
    Genauso wie Männer, die immer auf Macker machen und bei jeder Gelegenheit schreien wie sehr sie Schwule verachten. Wie hoch wollen wir die Wahrscheinlichkeit schätzen, dass vll. 5 oder 6 von 10 dieser Leute selbst ihre latente Homosexualität verbergen und einfach nur verkappte Persönlichkeiten sind und ein genauso verkapptes Leben führen?
    Jemand "verachtet" die Gesellschaft, weil sie wasauchimmerist (eine "Ausrede" gibt's da immer), in Wirklichkeit hat derjenige ANGST, dass er von anderen Menschen nicht angenommen wird.
    Ein armer Mensch hat ein Problem damit, dass andere viel Geld haben, etc. etc. Das kommt nicht von irgendwoher. Jeder hätte gerne viel Geld, aber es ist immer einfacher eine andere Person zu verachten. Aber wie viele Leute reflektieren diesen Sachverhalt schon?
    Irgendwas betrifft wahrscheinlich ein JEDEN von uns. Und wenn man nur am Straßenrand steht, sich kein teures Auto leisten kann, dann kommt ein Mercedes vorbei und man denkt: BONZENKIND! ... Weil man selbst gerne das schöne Auto haben möchte, nicht weil der andere gestopft ist. In Wirklichkeit hat man gar kein Problem mit dem Fahrer, weil der in 3 sec. an einen vorbeigerauscht ist, wie sollte man auch.


    Um zum Thema zurückzukommen: Bei solchen Dingen liegt das Problem IMMER bei einem selbst und nicht etwa bei irgendeiner einfachen TVShow.


    Zitat von Rick

    Egal was irgendwelche Wissenschaftlichen Studien oder andere Leute sagen.


    Nur weil man etwas nicht wahrhaben will, heißt es nicht, dass es dadurch falscher wird.


    NOCH EIN EDIT (:D):

    Zitat von Lalle

    Wenn wir alle mal alt und blind sind zählt sowieso nur der Charakter *in Optimismus schwelg*


    Ja das stimmt sicher teilweise.
    Aber wenn wir alt sind, sind wir alle schon außerhalb der Wechseljahre und dann ist Konkurrenz schnurzegal ... *Realismushacke nehm und Optimismus zerhack ;)*


    Zitat von Foxhound

    Nein, für mich sind Models nicht das Bild von Schönheit, sondern es zeigt mir das Bild einer gesellschaft, die wahre Schönheit nicht mehr erkennt oder nicht mehr zu erkennen weiß.


    Meine Güte, kitschiger geht's nimma, oder? Krieg ich ja Diabetes 'von. :brainslug:

    Normalerweise, wenn man sich InuYasha zB. auf Viva ansieht, sieht man zwei Folgen hintereinander.
    Da kommt einem das Ganze anders vor. Welcher Freak würde sich schon 15 Folgen eines Animes hintereinander geben? Natürlich würde die Handlung dann dahinkriechen, aber 5 Mal die Woche (bzw. bei mir vll. auch nur 2 - 3 x) je 2 Folgen hinterlassen eine andere Wirkung.

    Ich hätte auch gerne sowas wie Amon Amarth genannt, weil ich genau weiß das Metaller genauso Deppen sind was Toleranz angeht wie jeder andere Mensch auch.


    Woher weißt du denn was für den Menschen gut ist? Mein Vater hält manche Sachen für mich gut, die schädlich für mich sind. Das ist genau das selbe, keiner kann sagen was für den anderen gut ist, zumindest nicht ohne ihn sehr gut zu kennen. Ich heiße die Tötung eines Kindes im generellen nicht gut, aber wenn man selbst weiß, dass das Kind schwerbehindert ist und man NICHT fähig ist sich um das Kind zu kümmern, wäre es mir lieber wenn sie das Kind töten oder es sonst irgendwie weggeben. Normal und abnormal wird immer von der Masse der Gesellschaft festgelegt, egal was du sagst. Es ist jetzt normal wenn man sagt "Sex vor der Ehe ist nicht schlimm". Vor 50 Jahren war das gegen die Moral. Moral verändert sich, genauso wie Menschen.


    Übrigens finde ich es nett dass du auf mich eingehst.


    Tötung eines Kindes ist KEINE Abtreibung oder ähnliches *seufz*


    Und "egal was du sagst" ist keine Begründung.
    Manche Werte sind sich auf der Welt ähnlich oder gleich, weil sie eben die Menschheit an sich einen. Und diese Werte sind auch kein Ergebnis von Sozialisation, der Gesellschaft und die Erziehung deiner Eltern. Es ist für Menschen normal, dass sie es falsch finden, wenn man einem anderen einfach so eine Keule über'n Kopf zieht, nur weil man gerade Lust drauf hatte.
    Vor allem alles was Kinder betrifft. Kinder wecken unseren Beschützerinstinkt, dem wir NORMALERWEISE folgen und der war auch innerhalb der letzten 50 Jahre da und vor 500 Jahren und vor 5.000 Jahren und vor 50.000 Jahren.

    Na gut, dann bitte ... (und meine Güte, dann kotzt es dich halt an)
    Ich weiß jetzt nicht warum du mit Musik kommst, ist mir so ziemlich gleich. Obwohl meine Erfahrung sagt, dass manche Metaler zB. recht selts... egal, lassen wir das.


    Moral ist nicht einfach so vom Himmel gefahren und die Menschheit hatte eine Moral. Moral entwickelte sich aus dem, was für den Menschen gut und richtig und stimmig ist. So ist es einfach gegen die menschliche Natur die beispielsweise Tötung des eigenen Kindes (oder überhaupt die Tötung von Kinder) als moralisch richtig zu betrachten. Wenn ein Mensch so etwas als richtig betrachtet, dann kann man schon davon ausgehen, dass dieser Mensch psychisch nicht gesund ist. Bedeutet auch, dass er nicht normal ist.
    Genauso gibt es sehrwohl ein normal und anormal. Oberes ist NICHT NORMAL und das ist kein Wert, der die phööööse Gesellschaft festlegt.


    Könnte jetzt wetten gehen, dass irgendwer die 3-Reich-Keule schwingt und mit "aber da haben Menschen auch Dinge gemacht, die verwerflich sind!!11" ankommt

    Wie darf ich das jetzt verstehen? Ich heiße Kannibalismus nicht gut, aber ich kann ihn in gewissen Situationen verstehen und sage nicht das jeder der es praktiziert sterben gehen sollte.

    Verstehen? Inwiefern kann man das verstehen? Beliebtes Beispiel: Wie realistisch ist das Szenario, dass man mit anderen in einer Höhle eingesperrt ist und die Leute anfangen sich gegenseitig ... (X_X) aufzuessen, weil sie sonst verhungern würden? Ja genau, verhungern ... Menschen können je nach Ausgangsgewicht circa 1 Monat oder mehr ohne Nahrung auskommen, sei nur mal so gesagt ...


    Zum Letzten ... ähm doch, habe aber jetzt weder Lust noch Zeit das genau zu erläutern.

    Ich verstehe nicht, warum eine Serie so schnell wie möglich abgehandelt werden muss. Wenn ich etwas gerne sehe, dann freue ich mich doch, dass davon mehr Folgen vorhanden sind? Habt ihr es in irgendeiner Form "eilig" durch den Anime zu kommen?

    Zitat von World's End Girlfriend

    Nur weil 90% der Menschen Kannibalismus verabscheuen ist Kannibalismus nichts falsches.

    Hier tun sich Abgründe auf ... aber gut zu wissen, dass sie sich auftun.


    Zitat von Nietzsche

    Ein Arbeitsloser genießt Freiheit, während man doch genau bei einer Person, die durch Gefängnis bestraft wird, darauf zielt, dass man ihnen Freiheit entzieht in der Hoffnung, dass die Person keine Straftaten mehr begeht.

    Ach, denkst du, nur weil jemand arbeitslos ist, hat er kein Recht darauf sein Leben nach freiem Willen zu bestimmen? Nicht wenige haben akademische Titel und finden einfach keine Arbeit, da entweder zu alt, Branche "überfüllt", etc.
    Darum soll's hier zwar nicht gehen, aber sowas ist einfach nicht in Ordnung.


    Zitat von Nietzsche

    Das möchte ich stark anzweifeln... Moral kann nicht richtig und falsch sein und was normal ist, ist natürlich auch eine komplett andere Frage - gehört aber auch nicht zu diesem Thema ;)

    Moral kann richtig und falsch sein. Wenn Moral gegen alles geht, was das Menschsein ausmacht, dann IST die falsch.
    Und diese "was ist schon normal?"-Frage stellen meistens diejenigen, die rechtfertigen wollen, was sie oder andere tun oder sagen, damit man sie oder andere nicht kritisieren kann. Meinen sie zumindest, man könnte es nicht. Geht meistens Hand in Hand mit den "man ist so wie man ist"-Kiddies.


    Wenn ich dir deiner Meinung nach zu wenig geraucht habe dann nenne ich dir eben ein anderes Beispiel: Freund meiner Mutter, 60 Jahre alt, raucht seit circa 40 Jahren. Keine gelben Zähne, Finger oder sonst welche äusserlichen Erscheinungen. Was man sehr wohl merkt ist das er süchtig ist. Und ich bezweifle dass ich besser aussehen würde wenn ich nicht rauchen würde. Und wenn hier jetzt nach Fotos gefragt wird eskaliere ich.


    Ich hatte nicht vor Fotos zu zeigen, aber ich kenne eben Raucher, die leicht gelbe Zähne haben. Und Nikotinflecken. Und Zweiteres KANN nicht davon kommen, dass man sich zu wenig pflegt, weil sowas nur ein Raucher kriegen kann.
    Man muss sich eben auch vor Augen halten, dass sowas meistens nur bei sehr starkem und übertriebenem Konsum geschieht.