Beiträge von Coolio35

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    Es gibt 100% Regelungen zu Gefährlichen Infektionskrankheiten und Gefährdung von Mitarbeitern. Sie kann ja klagen. Wenn sie dann recht bekommt dann ists halt so. Wird Disney dann wohl trotzdem lieber sein als den Dreh insgesamt in Gefahr zu bringen. Allerdings gehe ich davon aus das sowas rechtens sein Wird, da die Firmen in den USA es nie Schwer hatten jemanden zu feuern und sowas wie " Gefährdung des gesamten Drehprojekts " gehört 100% dazu.

    Dann verstehe ich nicht warum Disney der Schauspielerin kein Ultimatum setzt und sie bei einer Weigerung feuert. Klar kommen dann kosten wegen Neucasting, umschreiben des Drehbuchs und evtl. eine Klage etc. Aber damit würde Disney ein Zeichen setzten das sie Corona ernst nehmen. Vielleicht würd das Wright nocheinmal aufrütteln?

    Ich habe zuhause einen ganz einfachen Adventskalender mit Schokolade. Ich habe mir überlegt mir etwas besonderes zu holen, aber ich habe mich für klassichen Adventskalender mit Schokolade entschieden.


    Vielleicht kommt nächstes Jahr etwas besonderes.

    Gucky

    Das Video, Made my day. :biggrin: :biggrin:


    Mir ging es weniger darum, Gurtpflicht und Impfpflicht zu vergleichen, als darauf hinzuweisen, dass womöglich nicht die Impfpflicht oder Maßnahmen selbst für derartige Ausschreitungen und Spaltungen in der Gesellschaft verantwortlich sind, sondern es eine bestimmte Gruppe an Menschen gibt, die ganz allgemein einen Hang dazu hat, in allem was der Staat sagt und tut, eine Verschwörung und Unterdrückung der Bevölkerung zu sehen, die man in der Form aus Diktaturen kennt. Interessanterweise sind viele derer, die die Demokratie als gefährdet ansehen, gerade die, deren Gesinnung rechtsaußen einzuordnen ist, die demokratische Prinzipien ablehnen und sich Nazivokabular und Kriegsrhetorik bedienen. Dass laut einer Umfrage 2/3 der Nichtgeimpften rechts wählt (50% AfD, 15% die Basis) ist da nicht verwunderlich.

    Naja, noch ist Deutschland eine Demokratie. In einer Demokratie steht es dem mündigen Menschen zu den Staat und deren Gesetze zu kritisieren, unabhängig davon wie man selber zu dem Thema steht. Ich bin selber geimpft und bin für gewisse Berufe auch für eine Impfpflicht, aber das ist nur meine Meinung. Jeder muss ebenhalt selber wissen wie er dazusteht.


    Ich habe selber im Bekanntenkreis Leute die sich normal geimpft haben es aber nicht einsehen sich boostern zu lassen weil sie nicht immer einen neuen Stoff im Körper haben wollen und einige dachten das der normale Coronaimpfstoff ein Totimpfstoff handelt.

    Kam denn dein Päckchen mittlerweile bei dir an oder bist du da immer noch in Klärung?

    Also Hermes hat gemeldet dass das Paket verloren ging. Ich habe mit den Kundendienst von Hermes telefoniert, die haben gesagt das sie sich mit dem Online Shop in Verbindung setzten will. Ich habe indess schon den Online Shop bescheid gesagt und denen die E-Mail geschickt die ich von Hermes erhalten habe.


    Ich hoffe ich bekomme eine Rückerstattung.

    Doch 1975 sah das noch anders aus. „Furcht vor der Fessel“, „Todesurteil“, „Zwangs-Verordnung“. Damals gab es eine große Zahl an „Gurtgegnern“, die fanatisch gegen die Gurtpflicht wetterten. Mit bizarren Argumenten: Sie würden „allergisch“ auf die Gurte reagieren, „die Fessel“ würde ihre Freiheit einschränken, Gurte würden doch sowieso nicht funktionieren oder seien gar in Wahrheit gefährlich. Dabei war Expert:innen längt klar, dass Gurte höchst effizient waren. Frauen hatten sogar Angst, ihr Busen würde durch den Gurt negativ beeinflusst.

    Eine Sache darfst du nicht vergessen. Bei der Gurtpflicht schränkt der Staat dich bei der Ausübung deines Besitztes ein. Bei einer Impfung handelt es sich rein rechtlich um eine freiwillige Körperverletzung und an die Gurtpflicht musste du dich nur halten wenn du mit dem Auto auf einer öffentlichen Straße fährst, bei einer allgemeinen Impfpflicht wird bei einer Verweigerung ein Bußgeld fällig, selbst wenn man nur in seiner Wohnung ist und so gut wie nie rausgeht.


    Persöhnlich währe ich für eine eingeschränke Impfpflicht, wenn man in besonderen Berufen arbeiten will und es den Impfstoff schon länger gibt und klar geregelt ist was bei einem Impfschaden passiert.

    Allmällich habe ich das Gefühl das die Pandemie nie aufhöhren wird.


    Das Problem sehe ich nicht nur bei den Impfskeptiker, sondern auch daran das bei vielen Geimpften die Meinung herrscht das durch die Impfung alles gut geht, was aber nicht stimmt. Man ist immer noch ansteckbar, man kann andere anstecken und wenn man Pech hat dann wirkt das Mittel nicht, das man gespritzt bekommen hat, so wie es einem guten Kollegen von mir ergangen ist.

    Ich hatte Diskussion weil einige meiner geeimpften Kollegen, denken das sie die Hygiene Regel nicht mehr ernst nehmen müssen und teilweise schon gereizt reagieren wenn ich sie darauf hinweise in meinem Büro die Hygiene Regeln zu beachten.


    Auch wenn ich es gewohnt bin viel alleine und viel Zuhause zu sein, ich mich mal wieder ohne Bedenken mit Freunde treffen und auch einfach normal reisen können.


    Naja, am 2 Dez. bittet meine Firma Auffrischimpfungen an. Angemeldet habe ich mich schon.

    Sorry, hab dich wohl mit wem verwechselt ... anyway, man kann nicht immer mit "ist halt Gesetz / die Einstellung und Regeln in meiner Familie" oder whatever argumentieren. Würden das alle tun, hätte sich die Menschheit in tausenden Jahren nie verändert.


    Ich meine, ich finde Gras auch eklig und hatte nie Freude dran, wenn wer aus meinem Umfeld geraucht hat. In letzter Zeit hatte ich es paar Male versucht und naja... es war okay, vor allem zum Relaxen, aber ich find's immer noch nicht gut und hab immer noch etwas Abneigung dagegen, aber okay, deshalb sind alle schwerkriminell und verdienen es vorbestraft zu sein.

    Ja, ich gebe dir schon recht das man damit nicht immer agumentieren soll. Aber das Zeug ist nunmal illigal, wer dabei erwischt wird, muss mit den Konsequenzen leben, das ist jetzt einfach so. Mir währe es auch lieber man würde das ganze Zeug zumindest für den Eigenbedarf legalisieren, aber bis es soweit ist sollte man keine Strafverfolgung riskieren. Man schneidet sich nur selber ins Fleisch.

    Wenn man eine Vorstrafe hat kann man bei der Bewerbung starke Probleme bekommen.

    Na umso besser dann, dass wir auf dem Weg zur Legalisierung sind.

    Schon klar. Aber jetzt sind sie noch nicht legal und solange dies so ist bleibt Cannabis unmal illigal, egal ob es gut oder richtig findet. Wer beim Konsum oder beim besitzen erwischt wird muss ebenhalt die Konsequenzen ertragen.

    Naja selbst während es noch illegal ist kriegst du nicht so krasse Strafen wenn du nur konsumierst. Gerade als 16 Jähriger, der vielleicht wenns hochkommt 2 Gramm in seinem Kinderzimmer hat und die Polizei das findet, kriegt wenig Strafe und das wird auch nicht ewig in deiner Akte stehen. Zum Glück sind wir in Deutschland schon vor der Legalisierung soweit nicht das ganze Leben eines Menschen zu verderben nur weil der mal neugierig war oder öfter mal konsumiert.

    Die Strafen sind nicht hart, aber man bekommt einen Eintrag in Führungszeugnis. Was ist wenn die Person mal Lehrer, Polizist, Kinderpflger etc. mal werden will oder in einer sozialen Einrichtung arbeiten will. Wenn man eine Vorstrafe hat kann man bei der Bewerbung starke Probleme bekommen.

    Nein, das tut es nicht. Nur weil manche Personen es tun, steht es ihnen nicht gleich zu. Mit wem du dich privat umgibst, ist deine Entscheidung. Aber wenn du nach solchen Kriterien selektierst, wollen Betroffene wahrscheinlich sowieso auch nicht mit dir befreundet sein. Ist also die Entscheidung eines jeden Einzelnen.

    Professionell sieht das wieder ganz anders aus. Es hat schon seine Gründe, wieso Photos in Lebensläufen nicht mehr verpflichtend sein dürfen (jetzt abgesehen vom Datenschutz). Klar, hier in Deutschland ist es in bestimmten Branchen nach wie vor beliebt, aber es normalisiert sich mittlerweile, dass keins dabei ist, wenn die Person es nicht möchte. Funktioniert sogar gut und man erhält öfter Rückmeldungen als Umfragen, wie wichtig Photos im Lebenslauf sind, erwarten lassen. Klar kann so ein stumpfer Grund auch beim Vorstellungsgespräch noch greifen, aber es wiegt oft nicht mehr so viel, weil a) eventuell mehrere Personen mit dabei sind und b) innerhalb eines Gespräches die bewerbende Person einiges rumreißen kann, wenn Qualifikation und Persönlichkeit das erlauben.

    Das jede Entscheidung positive wie negative Konsequenzen hat ist mir schon bewusst danke. Ja im professionlen Umfeld sollten solche Dinge im Hintergrund spielen, aber Menschen sind numal keine Maschinen. Wenn ein Bewerber ein Verhalten hat wie sehr starkes extrovertiert sein während alle anderen Mitarbeiter introvertiert sind. Würde man solch eine Person einstellen könnte das den Betriebsfrieden stören. Das man beim Gespräch einiges noch herrausholen kann, da stimme ich dir zu. Vergiss aber nicht, blos weil kein Foto verlangt wird heißt es nicht das man trotzdem keine Vorurteile hat. Es sollte schon längst bekannt sein das einige Firmen soziale Netzwerke durchsuchen um zu schauen ob der Bewerber irgendwelche Leichen im Keller hat. Auch kann man wegen des Namens, dem Geschlecht, dem Wohnort und dem Geburtsort Vorurteile haben.



    Persönlich muss ich sagen, dass ich mir da vor allem ausreichende Aufklärung wünschen würde. Habe schon Eltern erlebt, die richtige Kreislaufprobleme bekamen, weil ihr ü16-Jähriges Kind mal geraucht hat, weil viele Gras sofort mit extremen Drogen gleichsetzen und sich in Sorgen stürzen. Es muss also nicht nur zum Schutze von Konsumierenden Aufklärung betrieben werden, sondern natürlich auch generell, um eben Unwissenheit und damit zusammenhängende Vorurteile einzudämmen.

    Ja das ist schon klar. Aber Cannbis ist noch illigal, daher kann ich verstehen wenn die Eltern da einen halben Herzinfarkt bekommen. Was ist wenn der Kosumment dafür verurteilt wird? Das steht dann im Führungszeugnis und kann einem auch später sehr stark das Leben schwer machen wenn es um die Arbeit, Auslandsreisen etc. geht.



    Und du willst mir erzählen, dass du das nicht irgendwann zu hinterfragen begonnen hast und vielleicht ab und zu deine Eltern belogen hast, um eine Freundschaft mit jemanden fortführen zu können? Oder niemand anderes aus deiner Familie?

    Natürlich habe ich mir nicht alles gefallen gelassen. Wie ich es schon einmal geschrieben habe, man sollte nicht denken das bei einer Legalisierung von Cannabis die Gesellschaft das akzeptieren muss. Falls du jetzt draufansprichst das Arbeitgeber jemanden nicht so einfach feuern können, glaub mir es gibt Möglichkeiten so jemanden loszuwerden. Wenn wir jetzt von Eltern reden, ja wenn man Volljährig ist kann man machen was man will, aber die Eltern müssen einen nicht über das gesetzliche Maß hinaus einen mehr helfen. Heißt sie können und dürfen den Kontakt komplett abbrechen wenn ihnen der Lebensstil von dem Kind nicht passt.


    Damit du es weißt, mir ist es egal wer oder was zu sich nimmt, aber man die gesetztlichen und gesellschaftlichen Folgen sollte man nicht ausblenden.


    Wenn man in Ländern wie Japan, Korea, Singapur, China, Taiwan, Thailand gerne Urlaub machen will sollte man beachten das ein nachgewiesener Konsum unter harten Strafen steht, egal ob das Zeug im In- oder im Ausland zu sich genommen wurde. In Singapur und China gilt bei einer hohen Menge die Todesstrafe, in Japan bekommst du für die nächsten 10 Jahre eine Einreisesperre.


    Jetzt komm mir nicht mit "aber muslimische Familien..." (soweit ich mich erinnern kann, kommst du aus einer, sorry falls ich dich verwechsle), habe es selten erlebt, dass die ihre Eltern weniger belügen und sich öfter an sinnlos aufgestellte Regeln und Verbote halten als alle anderen.

    Naja, gibt auch genug weiße, christliche Familien die solche Erziehungsmethoden nutzen und nein ich komme nicht aus einer muslimischen Familie.

    Tatsächlich ist das verboten nur kann man es natürlich nicht nachweisen. Dennoch darf niemand wegen irgendwelchen Kriterien wie Religion, Hautfarbe, Narbe, Behinderung oder whatever ausgeschlossen werden. Das ist also definitiv nicht seine Entscheidung und wenn er diese veranlasst macht er sich eigentlich strafbar.

    Hmn, bis auf die Narbe wo ich dir teilweise rechtgeben muss, ist der Fall bei der Brille oder bei Zahnspange was anderes. Außerdem, wie will man das beweisen?


    Der Begriff Antimensch nehme ich gerne deshalb, weil man diverse Menschen in eine Ecke stellt wegen Nichtigkeiten, es ist kein schönes Gefühl, wenn einer kommt und dich in die Ecke stellt und sagt, "du Suffkopf", dabei tust du einmal am Wochenende Alk genießen, dieses gleich extrem negative reininterpretieren, weil man es u.a. ggf. von den Eltern so gelernt hat, das müssen sich meiner Meinung nach einige abgewöhnen.

    Wenn jemand raucht und es draußen abseits von dir macht, schädigt er dich nicht, wenn jemand Alk in deiner Nähe trinkt und es bewusst macht und es keine Überhand nimmt, dann sind das alles Dinge, wo die Aussage, "mir passt dein Lebensstil nicht" vollkommen übertrieben ist, würde der fast jeden Tag da rumfallen und stock besoffen sein, würde ich so eine Ansicht verstehen, nur alles andere ist einfach wieder nur ein Extrem.


    Wenn man jemand raucht und dann schädigt er seine Umgebung da sie den Rauch einatmen müssen. Ich glaube ich habe es schon einmal gesagt. Bei mir zuhause durfte kein Alkohol getrunken werden, egal wie alt man war, nur um ein Beispiel zu nennen. Meine Eltern hielten nichts davon und wollten auch nicht das wir mit Leuten befreundet bei denen die Eltern nicht so streng sehen. Eine Kollegin hat mir mal erzählt das in ihrer voherigen Firma sie als Assistenten gearbeitet hat. Wenn Bewerbungen eingangen sind hat ihr Chef angeordnet das alle Bewerbungen aussortiert werden müssen wenn die Person eine kleine Narbe, Brille oder eine sichtbare Zahnspange hat.


    Ich wollte damit nur klar stellen, selbst wenn Cannabis legalisiert werden, heißt es nicht das die Gesellschaft das akzeptieren muss. Das steht nunmal jeden zu, andere aus irgendwelchen Gründen zu meiden, den Kindern die Freundschaft verbieten, jemanden nicht einstellen.

    Ich meine... ja schon? Aber was soll einen das interessieren? Wenn sich einer dazu entschließt mich zu meiden sollte, nur weil ich etwas getrunken habe, werde ich die Person auch nun wirklich nicht sonderlich vermissen. xD

    Naja Eltern zum Beispiel. Bei uns wurde werder Alkohol noch Zigaretten toleriert. Demendsprechend hatte ich nur Freunde bei denen die Eltern auch diese Regel aufgestellt haben. Man sollte nur nicht vergessen, blos weil man etwas darf heißt es nicht das die anderen das akzeptieren müssen.


    Soll doch jeder das machen, wenn er damit keinem schadet, soll es doch in Ordnung sein, manche machen so, als ob so etwas den Weltuntergang herbei führen würde.^^

    Weißt du der Meinung bin ich auch. Aber ich stehe es nunmal jeden Menschen andere Menschen zu meiden wenn diese in ihren Augen einen Lebensstil haben der ihnen nicht passt. Eltern haben das Recht dem Kind einen in ihren Augen schlechten Umgang zu verbieten und Arbeitgeber müssen auch niemanden einstellen wenn dessen Lebensstil einen nicht passt. Da brauchst du nicht mit "Antimenschen" kommen.

    Naja, gibt es ja Leute die etwas trinken von dem Gespräch und etwas Lakritze essen um den Gerucht zu übertünchen. Wiederum andere rauchen vor wichtigen Terminen eine Zigarette um sich zu beruhigen. Ich denke bei wenn Cannabis legal ist, wird es dort auch so sein.

    Ich glaube nicht, dass man vor einem Bewerbungsgespräch psychoaktive Substanzen nehmen sollte, egal ob sie legal sind oder nicht o.O

    Das ist mir schon bewusst. Das sollte auch nur ein Beispiel sein. Was ich damit nur sagen wollte ist, das selbst wenn Cannabis irgendwann mal so legal sein sollte wie Alkohol oder Zigaretten, können die Leute einen immer noch meiden.

    Auch sollte man nicht vergessen das die Leute einen immer noch meiden können wenn man soetwas konsumiert. Gerade für die Jobsuche sollte man das bedenken.

    :unsure: ?? Wie soll man das rauskriegen? Wer geht denn bekifft zum Bewerbungsgespräch?

    Naja, gibt es ja Leute die etwas trinken von dem Gespräch und etwas Lakritze essen um den Gerucht zu übertünchen. Wiederum andere rauchen vor wichtigen Terminen eine Zigarette um sich zu beruhigen. Ich denke bei wenn Cannabis legal ist, wird es dort auch so sein.

    Mir währe es egal. Ich habe bis jetzt nie verstanden warum Alkohol und Tabak von der Gesellschaft tolleriert werden, aber bei THC die Leute durchdrehen. Ich konsumiere keine Art von Drogen, ob es sich um Alkohol, Zigarette oder Cannabis handelt ist mir egal.


    Bei der Legalisierung von Cannabis sollte man bedenken das anderen Länder nicht mit machen müssen. Gerade ostasiatische Länder wie Japan, Südkorea, Singapur, China etc. haben für Drogenkonsum sehr sehr strenge Strafen. In China und Singapur gilt bei der Einfuhr von Drogen die Todesstrafe. Auch gilt es in den Ländern als Verbrechen wenn man spuren von Drogen nachweisen kann, obwohl man nichts geschmuggelt hat.


    Auch sollte man nicht vergessen das die Leute einen immer noch meiden können wenn man soetwas konsumiert. Gerade für die Jobsuche sollte man das bedenken.

    Zu Pokemon kam ich damals durch RTL2. Ich habe mir damals jede Folge angesehen und als später dann die Werbung zu Pokemon Gold und Silber gesehen und mir später die Spiele gekauft.


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    Ich verachte Hermes. Ich habe mitte Oktober etwas meine Mutter bestellt. Beim Tracking steht dass das Paket bei meiner Adresse abgegeben wurde, obwohl das nicht stimmt.


    Ich habe den Kundendienst kontaktiert und man schrieb mir dass das evtl. ein Nachbar das Paket angenommen hat. Ich habe mit allen Nachbarn in unserem Wohnblock gesprochen und keiner hat ein Paket für uns angenommen. Ich habe dem Onlineshop geschrieben, das Hermes das Paket nicht geliefert hat. Ich hoffe das hilft irgendwie.