Beiträge von Sheewa

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    Holmes: Wie sieht das eigentlich mit der Chara bersicht aus? Werden neue Pokémon da reineditiert?
    Wenn ja, kanst du dann Saphira, bei mir eintragen? Ich habe mir mit Eragon diesen Text vorgestellt:


    Saphira (ein weibliches Kaumalat) (kein Pokéball, ihr Trainer starb, daher kümmert sich Shyreen um sie)


    Edit: Danke^^

    Oh, stimmt. Also ich angefangen hab mit meinem Kommi, hatte er noch nicht geschrieben. Und ich hab vergessen, das zu verändern. :blush: Sry, Jacky. *peinlich berührt ist*
    Naja, so arg viel ist jezt nicht passiert, aber mir hat das Kap trotzdem gefallen. ^^
    Ich glaub, dass den beiden dieser merkwürdige Schatten nicht so ganz egal sein sollte... Ich glaub, den werden sie nochmal wiedersehen.
    Aber ich fand das Kap iwi farblos. Ich weiß nich. Iwi hat mir das Gefühl gefehlt. bisher war deine Story so richtig gefühlvoll, doch in den beidn letzten Teile hat mir dieses Gefühl einfach gefehlt.
    Zurück zur story. Die Geister und die harte Bariere fand ich sehr gut gelungen.^^ Auch den abweisenden Ausdruck der Geister war gut. Wo nimmst du nur diese Ideen her?

    Die Gruppe, die sich an dem Tisch versammelt hatte, schien recht unterhaltsam zu sein. Sogar Shyreen beteiligte sich gelegentlich mit knappen Antworten auf direkte Fragen. Sie war froh über die Ablenkung, von Absols Vorahnung, die ihr das Gespräch bot.


    Nach einer Weile betrat Eragon den Raum. „Shyreen, kann ich dich einmal alleine sprechen…?“, fragte er unsicher. „Klar Eragon…“, meinte sie überrascht. Eigentlich war das sonst nicht ihre Art, doch sie war so in Gedanken versunken, dass sie ihr abweisendes Verhalten einfach vergaß. Ohne sich um die anderen zu kümmern verließen die beiden den Speisesaal.


    „Wollen wir ein bisschen laufen?“, schlug Eragon vor. Shyreen antwortete nicht, sondern begann einfach, langsam los zu gehen. Er folgte ihr. Wachsende Unruhe ergriff von ihr besitz. Vorsorglich rief sie Absol und Traunfungil aus ihren Bällen. In dem nervösen Verhalten des katzenartigen Pokémon fand sie ihre Unruhe bestätigt.


    Einige Straßen weiter entschloss sich Eragon schließlich das Schweigen zu brechen. „Shyreen…“, begann er und trat dabei vom Bürgersteig auf die Straße. Ein seltsames, beklemmendes Gefühl beschlich die junge Frau. Absol stellte fast drohend die Nackenhaare auf. Ihre Anspannung übertrug sich durch die geistige Verbindung auf ihre Trainerin. Diese blieb stehen und blickte sich aufmerksam um.


    Ein lautes Dröhnen ließ sie zusammenzucken. Bevor sie auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, riss das heranbrausende Auto Eragon von den Füßen und schleuderte ihn ein paar Meter weit durch die Luft. Saphira stieß einen Schrei aus und rannte blindlings auf die Straße. Absol reagierte als erste. Geistesgegenwärtig setzte sie Ruckzuckhieb ein und stieß die kleine Drachendame von der Straße. Blind vor Trauer versuchte sie an ihrer großen Gegnerin vorbei und zu Eragon zu gelangen. Doch plötzlich verharrte Saphira, den Blick starr auf ihren sterbenden Menschenfreund gerichtet. Shyreen bemerkte ein schmerzverzerrtes Lächeln auf Eragons Gesicht und durch ihre mentale Gab verspürte sie die geistliche Verbindung der beiden. Aber der Junge wurde schwächer. Bevor er ganz das Bewusstsein verlor, nahm Shyreen zum ersten und zum letzten Mal bewusst zu ihm Kontakt auf. „Ich werde auf
    Saphira aufpassen!“,
    versprach sie dem sterbenden Freund. Nach langer Zeit betrachtete sie wieder einen Menschen als ihren Freund, wie ihr nun schmerzlich bewusst wurde. Und dieser würd sie auch schon wieder verlassen. Ein dankbarer Gedanke streifte ihr Bewusstsein, bevor Eragons Geist für immer verstummte.


    Traunfungil schwebte zu dem leblosen Körper des Jungen und braucht ihn von der Straße auf den Gehweg. Fiffyen drückte sich tröstend an Saphiras zitternden Körper, um sie in ihrem Schmerz nicht allein zu lassen. Einige Minuten ließ Shyreen ihrer Trauer freien Lauf, doch dann riss sie sich zusammen und wischte sich die Tränen aus den Augen. Mit festen Schritten trat sie zu Saphira und legte ihr die Hand auf den blauen Kopf. „Wir müssen hier verschwinden. Ich hab im Gasthaus Polizisten gesehen. Die werden sicherlich bald da sein und ich bin
    nicht scharf darauf den restlichen Tag im Polizeipräsidium wie ein Schwerverbrecher bewacht zu verbringen.“, meinte sie zu der Drachendame, „Wenn es dir recht ist, werde ich mich um dich kümmern. Ich habe Eragon versprochen auf dich Acht zu geben.“ Mit tränenverschleierten Augen blickte Saphira zu dem grauhaarigen Mädchen empor. Durch ihre Verbindung zu ihrem Trainer hatte sie das Versprechen mittgehört. Dankbar schmiegte sie sich an Shyreen. Diese zog ein Taschentuch aus ihrer Hosentasche und trocknete damit die Tränen des Drachenmädchens. Auf ihrem eigenen Gesicht war längst keine Spur der vergossenen Tränen zu entdecken.


    Mit einem kaum sichtbaren Zeichen gab Shyreen den Pokémon zu verstehen, dass sie sich auf den Weg machen mussten. Schweigend setzte sich die kleine Gruppe in Bewegung. „Es war nicht deine Schuld.“, sprach Absol im Geiste ihre Trainerin an, „Wie ich schon heut Nacht sagte, selbst du konntest es nicht verhindern.“ „Wustes du, dass so etwas passieren würde?“, wollte Shyreen in gesprochenen Worten wissen. Absol verneinte dies mit einem energischen Kopfschütteln. Saphira betrachtete die beiden verwirrt.


    Bis sie die Gaststätte erreicht hatten sprach keiner von ihnen mehr ein Wort. Vor dem Eingang rief Shyreen Absol und Traunfungil zurück in ihre Bälle, sammelte sich ein letztes Mal und betrat dann mit Fiffyen und Saphira die Eingangshalle. Mit ausdruckslosem Gesicht ging sie an dem Speisesahl vorbei. Der Appetit war ihr gründlich vergangen. Sie wollte nur noch
    in ihr Zimmer, ihre Sachen holen und diesen Ort so schnell wie möglich verlassen.


    Doch so weit kam sie nicht. Ein Junge, der sich beim Frühstück als Shai vorgestellt hatte, entdeckte sie. „Geht es dir gut?“ fragte er sichtlich besorgt. Shyreen atmete tief durch. Durch Serums eindrucksvolle Vorstellung und ihrer persönlichen Erfahrung mit ihm wusste sie, dass er in der Lage war Gedanken oder zumindest Gefühle von andern Menschen aufzuschnappen. Vorsorglich verbarg sie ihre Trauer. Und schon sprach er sie an: "Was ist passiert? Komm sag schon." Kühl erwiderte sie seinen fragenden Blick. Eine erwartungsvolle Stille hatte sich über den Tisch ausgebreitet. „Was geht dich das an, wie es mir geht? Kümmer dich um deinen eigenen Kram.“, antwortete sie mit einem drohendem Knurren, „Ich kann Leute, die sich in meine Angelegenheiten einmischen wollen nicht ausstehen. Wenn du also klug bist und keinen Ärger willst, lass mich mit solchen Fragen in Zukunft in Ruhe!“ Eigentlich wollte Shyreen nur weg, aber sie wusste, dass die anderen ihr so nicht glauben würden. Seit wann kümmert mich die Meinung der Anderen? Fragte sie sich schockiert. Trotzdem lenkte sie ihre Schritte in Richtung Speisesahl. Saphira tat es ihr gleich und verschloss ebenfalls ihren Geist und folgte ihr. Fiffyen hingegen stürmte freudig kläffend auf den Tisch der Trainer zu und schlängelt sich ausgelassen zwischen deren Beinen hindurch. Shyreen konnte nicht umhin ihren pelzigen Gefährten für seine Sorglosigkeit zu Bewundern. Selbst wenn diese nur gespielt war, Shyreen war sich sicher, dass niemand dies merken würde. Fiffyen war einfach viel zu überzeugend. Sie spürte, wie die Stimmung am Tisch sich entspannte, nur ein paar wenige blieben misstrauisch.

    Sorry Leute, aber so geht es wirklich nicht.


    @Nekosan: In der ersten Zeile hast du bei einer wörtlichen Rede Die Anführungszeichen ("...") vergessen. Zudem hast du im letzten Absatz sehr oft "Wettbewerb gewonnen" geschrieben. (genaugenommen 5 Mal) Letzteres wurde von Rexy ja auch schon erwähnt.


    Topaz: sry, aber auch bei dir hab ich was zu meckern.


    Verwundert sah er Serum an, den Kay noch kein bisschen kannte. Woher weiß er dann den Namen?



    Doch dann begann er plötzlich zu gähnen. Wer gähnt? Kay? Natürlich steckte das alle an,
    die in seiner Richtung saßen. Diesen Satz versteh ich nicht. Warum steckt es nur die an, die in seiner Richtung sitzen? Plötzlich stupste ihn Temari empört an. Wortwiderholung. Plötzlich hattest du erst kurz davor.


    Kay reagierte und tat wie ihm befohlen, worauf er auf seinen warmen Holzstuhl zurücksank. Hastig versuchte er ein frisches Brötchen, was ihm gegenüber in einem Korb stand, zu packen, rutschte dabei fast aus. Ein Klirren, nichts war passiert, doch er hatte mal wieder die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.


    @Eibe: Serum sstreichte muss "strich" heißen, ohne doppel s^^ genüsslich sein Brot.
    Mehr hab ich bei dir nicht gefunden^^


    So das was fürs erste mit dem Gemecker^^, nehmt es euch bitte nicht so zu Herzen.

    Hi Pika, schön ENDLICH mal wieder etwas von dir zu hören. ^^
    Ich muss mich in allem meinen Vorposterinnen anschließen^^. Der Teil war zwar kurz, aber er hat auch mir gut gefallen. Deine Beschreibungen der Dunkelheit und dem Nichts waren klasse. Aber auch mir hat das Gefühl dieses Mal gefehlt. Riokos Schmerz, Marias Entsetzen, das alles kam icht wirklich rüber. Ist aber nicht so schlimm,^^ machs das nächste mal einfach wieder besser^^.


    Zu der Blase: was das vieleicht eine Seele auf dem Weg ins Totenreich? Und deine Andeutung, meintest du damit etwa, dass die Pokis wie Dragoran, Julian (falls er tot ist) Cresse von allem berichtet haben? Trotzdem versteh ich nicht, wie Es die Vernunft über seinen Drang den Kristal zu beschüzen stellen kann.


    Lg Sheewa

    Holmes: Da du ja gleich uns so freundlich aufforderst: Du hast T0nupt0 vergessen^^. Er ist auch beim Frühstück^^.


    Ich bin auch nur ein Mensch. ^^" Na ja, umso besser, dann sind schon mal die meisten beim Frühstücken. ~Holmes


    Edit: *Grins* Deshalb hab ich es dir ja gesagt^^. Und übrigens: Das ist RICHTIG guselig, wenn du einfach in meinen Post deine Antwort schreibst^^ ich hab einen Moment wirklich an mir gezweifelt^^.

    Holmes: Ja, wir hatten das so abgesprochen, damit Eragon immer noch ein wenig Einwirkmöglichkeiten (über Saphira und somit dann meine Posts) hat. Und ich glaub nicht, dass Shy so arg Lügen muss^^, so abweisend wie die gute ist hat doch eh keiner große Hoffnung, etwas aus ihr herauszubekomen. Sie wird das ganze so weit wie möglich herunterspielen und niemandem wird etwas auffallen. ;)

    Die Gruppe bestand aus drei Trainern, doch diese schienen zu sehr in ihr Gespräch vertieft, um Fiffyen zu bemerken. Enttäuscht trottete das kleine Unlichtpokémon zu seiner Trainerin. Shyreen bückte sich und kraulte ihren pelzigem Gefährten kurz den Kopf. „Lass uns jetzt zu der Gaststätte gehen.“, meinte sie, als sie sich wieder aufrichtete. Dabei fiel ihr Blick auf Eragon, der ihr anscheinend wieder gefolgt war. „Weißt du schon, wo du heute Nacht schlafen wirst?“, fragte sie den rothaarigen Jungen. Dieser verneinte die Frage. „Na gut. Komm mit. Ich zeig dir wo ich die Nacht verbringen werde.“, seufzte sie. Ihr entging nicht das selbstzufriedene Grinsen, das kurz über Eragons Gesicht huschte. Gemeinsam mit Eragon machte sie sich auf den Weg zum Gasthaus.


    Das Gebäude war schlicht, jedoch nicht heruntergekommen und auch die Eingangshalle sah sauber aus. Zufrieden näherte sich Shyreen dem Schalter. Ein unfreundlicher, alter Herr musterte die beiden Trainer kritisch. „Ein Zimmer!“ verlangte das grauhaarige Mädchen. Verächtlich starrte der Greis sie an, ohne sich zu rühren. Jetzt reichts! Erst die blöde Tussi beim Wettbewerb und nun der! Mit beiden Händen schlug sie auf die Platte des Schalters. „Ich hab gesagt ich will ein Zimmer! Haben sie Tomaten auf den Ohren?“ knurrte sie. Ein unheilvolles Grollen löste sich aus ihrer Kehle. Der Mann zuckte zurück. „Ein Zimmer. Verstanden. Für Sie und den jungen Herrn zusammen?“ Shyreen konnte sich sehr gut vorstellen, wie in diesem Moment dreinblicken würde, doch sie widerstand der Versuchung sich zu ihm umzudrehen und ihren Verdacht bestätigt zu sehen. „Na also, geht doch! Nein, ein Einzellzimmer für mich. Und wo wir schon mal dabei sind: Auch eines für meinen Begleiter. Aber dalli!!“, meinte sie an den alten Mann gewannt. Dieser nickte und nahm eifrig das Geld der beiden entgegen und hielt ihnen genauso flink die Zimmerschlüssel hin. Hoch erhobenen Kopfes nahm Shyreen den ihrigen und stolzierte aus der Einganshalle. Hinter sich konnte sie Eragon lachen hören. Eigentlich war dieser seltsame Junge ja in Ordnung.


    Schnell duschte Shyreen sich und richtete sich für die Nacht. Danach ließ sie ihre anderen beiden Pokémon aus ihren Finsterbällen. Ein freches Traunfungil und ein anmutiges Absol. Die Trainerin fütterte alle drei und verzehrte selbst ein belegtes Brötchen. Nach dem Essen sprang Fiffyen auf und rollte sich auf dem Bet zusammen, spitzte jedoch aufmerksam die Ohren. Die junge Frau trat ans Fenster und Absol gesellte sich zu ihr. Hell leuchtete der Vollmond über der schläfrigen Stadt. Sein fahles Licht fiel in das Zimmer und ließ Shyreens Haar wie reines Silber glänzen. Ihr Körper entspannte sich, ihre Gesichtszüge wurden weich und ein seltenes Leuchten trat in ihre Augen. Verträumt blickte sie zu der kalten Scheibe hoch oben am Himmelszelt empor. Sie liebtem die Nacht, ebenso wie ihre nachtaktiven Pokémon. Irgendwo spielte jemand eine Flöte. Doch nach wenigen Minuten verstummte die Musik. Eine ganze Weile, Shyreen hätte nicht sagen können, ob es Minuten oder Stunden waren, stand sie unbeweglich da. Dann schloss sie für einen kurzen Moment die Augen. Ein einzelner Ton erklang in ihrer Kehle. Doch es war nicht ihr gewöhnliches Knurren. Dieser Ton war weich und melodisch. Als er verklungen war öffnete Shyreen die Augen und begann zu singen.


    Samtweich und rauchig erklang ihrer Stimme, ohne das sonst übliche Knurren. Schwer von Trauer zog das Lied ihre Pokémon in seinen Bann. Es erzählte von unüberwindlicher Einsamkeit; von der Nacht und der Furcht vor dem nahenden Morgen; von der Trostlosigkeit der Gegenwart und von einer glücklichen, jedoch längst vergangenen Zeit.



    Dunkel

    Und kein Laut auf der Straße,

    hat der Mond sie vergessen,

    denn er Lächelt allein.


    Durch die Gassen,

    verdorrte Blätter taumeln herab,

    kalter Wind rauscht ums Gestein.


    Jede Straßenlampe schlägt

    die schicksalhafte Warnung,

    noch verborgen, bald erwacht der Morgen,

    Zerrinnen wird die Hoffnung.


    Träume,

    unterm leuchtenden Mondschein,

    träume ich in die Jahre meiner Jugend hinein.

    Eine Zeit, als das Glück für mich noch Wirklichkeit war.

    Lass doch damals heute sein.


    Als Shyreen geendet hatte, legte sich eine fast andächtige Stille über das Zimmer. Absol wandte den Blick von dem leuchtenden Mond ab und
    betrachtete ihre Trainerin. „Im Angesicht der Nacht und des vollen Himmelsgestirns kommt das wahre Geicht eines Wesens zum Vorschein.“, flüsterte eine lautlose Stimme in Shyreens Kopf. „So ist es!“ stimmte sie in gesprochenen Worten zu. Einige Augenblicke verstrichen, bevor sie sich ihrer anmutigen Freundin mit dem langen, weißen Fell zuwandte: „Es ist enttäuschend mit dir zu reden.“, meinte das Mädchen, „Eigentlich sollte ich auf Grund meiner Fähigkeiten doch in der Lage sein dir ebenfalls in Gedanken zu antworten.“ Absol schenkte ihr ein aufmunterndes Schmunzeln, welches jedoch nie ihr Gesicht erreichte. Nur durch die geistige Verbindung der beiden konnte
    Shyreen es spüren. „Mach dir nichts daraus.“, antwortete das erhabene Pokémon in Gedanken, „Alle Mitglieder meiner Art beherrschen diese Form der Kommunikation. Doch es gibt nur wenige Menschen, die uns auch verstehen können. Und für jemanden, der bis vor knapp einem Jahr noch nie zu einem Pokémon Kontakt aufgenommen hat, machst du deine Sache sehr gut.“ Dankbar strich Shyreen ihr über den Kopf. „Und du beherrscht es, über unsere eigene Körpersprache mit uns zu Kommunizieren. Nur wenige Menschen werden merken, dass du dich noch nicht über deine Gedanken mit uns unterhalten kannst.“ Die Trainerin nickte, irgendwann würde sie diese Prüfung meistern, dessen war sie sich sicher.


    „Ich spüre ein drohendes Unheil.“, bemerkte Absol und sah seine Trainerin mit ihrem starren Blick an, „Bald schon wird es eintreffen. Und selbst du Shyreen wirst es nicht verhindern können.“ „Werde ich es überhaupt verhindern wollen?“, fragte die Angesprochene, aber Absol gab keine Antwort, „Weißt du was geschieht?“ „Ich bin kein Xatu. Ich habe keine Visionen der Zukunft, sondern nur Vorahnungen.“, entgegnete das katzenhafte Pokémon, „Du solltest jetzt ruhen gehen. Dein Geist mag zwar wach sein, doch dein Körper benötigt Schlaf.“ Shyreen nickte zustimmend und ging zu dem Bett. Fiffyen war in der Zwischenzeit auf der Decke eingeschlafen, doch von Traunfungil war weit und breit nichts zu sehen. „Es wird wiederkommen, wenn der Tag anbricht.“, erriet Absol die Gedanken ihrer Trainerin. „Ich weiß! Und wenn du in der Nacht irgendwelche Schreie hörst, weißt du, wer dafür verantwortlich ist.“, bestätigte Shyreen. Vorsichtig schob sie Fiffyen zur Seite und klettert unter die Decke. „Gute Nacht Absol.“, murmelte sie, bevor sie die Augen schloss und sich sanft ns Reich der Träume gleiten ließ.


    Am nächsten morgen schien Shyreen wieder ganz die alte zu sein. Mit ausdruckslosem Gesicht betrat sie den Speisesaal. Noch immer grübelte sie über Absols Warnung nach. Fiffyen lief zu einem Tisch, an dem schon einige Leute saßen. Gedankenversunken setzte sich seine Menschenfreundin zu den fremden Trainern.


    OT: Fals es Jemanden Interessiert, das Lied das Shy gesungen hat heißt "Erinerung" und kommt aus dem Musikal "Cats".

    Lol, ich find die Idee mit dem "Angel of Darkness" eigentlich ruchtig cool.^^ Weiß gar nicht was ihr habt^^.


    Was mich eher ein wenig stört ist, das wir 4 Mentalisten und nur einen Battler in unserer Gruppe haben. Ich hoffe das wird sich nicht alss Nachteil herausstellen.

    HI, Ich wollte nur mitteilen, dass ich einen funktionstüchtigen Internetanschluss aufgetrieben habe und somit wieder dabei bin^^. Mich muss nun keiner mehr mitziehen^^.
    Eragon: Danke, dass du dich bereit erklärt has Shyreen mitzuziehen^^, auch wenn ich deine Hilfe nun nicht mehr brauchen^^.

    Topaz: Wieso soll Shy zuerst in nem Hotel sein? Sie ist die ganze Zeit im Wettbewerbsgebäude. Ein Reiseführer, den man aus der Tasche zieht ist eine Art Broschüre. Und sie hat darin ein Hotel gefunden. Also den Artikel und die Beschreibung von einem Hotel. Das Wettbewerbsgebäude hat sie erst zu ende meines Posts verlassen.

    Topaz: Ich möchte dich darauf hinweisen, das Shyreen in meinem letzten Post in die Wettbewerbshalle ging. :cursing: Nicht ins Hotel. Und ich wurde schon gar nicht wegen Platzmangel rausgeworfen, sondern weil der Wettbewerb vorbei war und die Angestellten aufräumen müssen :cursing: . Ich würde es wirkich begrüßen, wenn du die Posts deiner Gruppenmitglieder etwas aufmerksamer durchlesen würdest und nicht die Hälfte einfach überlesen oder verändern würdest. :thumbdown:


    @Alle: Ich kann leider bis voraussichtlich Dienstagabend nicht mehr on kommen. Ich habe Eragon gebeten meinen Chara mitzuziehen, sollte es in der Zwischenzeit weitergehen.

    Hallo S.Impergator, Ich hab mir deinen Prolog mal vorgenommen^^.


    Ich persönlich finde deinen Prolog sehr gelungen. Du hast einen schönen Schreibstil, man bekommt richtg lust zum weiterlesen^^. Das ist gut. Der Prolog ist spannen und troz seiner Kürze recht fesselnd. Weiter so^^. Aber leider vergisst du öfters Lehrzeichen zwischen den einzelnen Wörtern. Das solltest du dir abgewöhnen, denn es stört den Lesefluss. Auch trennst du oft völlig unabhänige Sätze nur durch ein Komma. Das ist zwar kein richtiger Fehler, aber ein Punkt sieht da meist besser aus^^. Und vieleicht solltest du noch an der Länge arbeiten^^.


    lg Sheewa

    Oh wow, dieses Mal hab ich ja richtig viele Kommis bekommen *sich ganz doll freu*^^


    Cassy: Das mit der Überschrift hab ich schon korrigiert^^. Schön, dass du Domi lusig findest^^. Was mit Sabrina bei den bösen passier, sag ich vorerst aber noch nicht


    Jacky: Iwo, so kreativ bin ich wirklich nicht^^. Mit deiner Vorhersage könntest du recht haben. ^^ Aber wie sag ich noch nicht.


    Aguar: Schön, dass es dir gefallen hat^^. Klar ist es schwer als jemand anderes rumzulaufen. Aber Sabrina hat nicht wirklic einen Aufstieg geschafft. Da bei den PA niemand was vin der Sache weiß, ist sie weiterhin ein Anfänger^^.


    @Nischi :love: : Uf, leider hast du recht, mir ist bei der Verfolgungsjagt ein denkfehler passirt. Das ist wirklich unlogisch. Ich werd es korrigieren. Genau wie die vielen rechtschreibfehler in teil 12. Danke für den hinweis Schatz :love: . Und den INSIDER hab ich au verstanden^^.


    @flemli: Son mal wieder was von dir zu lesen^^. Wie schon oben erwänt ist Sabrina keine offizelle Undercoveragentin. Keiner weiß ja davon. und ohne Porf. Saminas Zustimmung... Nein, sie ist vorest noch ein ganz normaler Anfänger und hat bei den PA einen der unteren Ränge. Und zu diener Frage: Es gibt schon noch ein paar eigenschaften des p-Pods, die ich bissher noch nicht enthüllt hab^^.


    Eragon: Erst mal danke^^ und hi^^. Schön, dass dir meine Story gefällt. Na dann wart ich mal gespannt, was du noch zu sagen hast^^.



    So @Alle: bei Trasla hatte ich vor, es auf die dirtte Stufe zu entwickel, und die Entscheidung, zu was es wird von der Geschlechtfrage abhänig zu machen. Fals das nicht klar war sry. Ich hab jetzt in diesem Teil Trasle als Weiblich bezeichnet, weil die Mehrheit hier das wollte.


    Und nun viel Spaß beim lesen von Teil 13 (Hoffentlich bringt diese Zahl kein Unglück^^)







    Jessica






    Dichter Nebel hing in den schmalen Straßen der kleinen Hafenstadt Olning. Zwielichtige Gestalten durchstreiften die Gassen und verschwammen im trüben Dunst zu schattenhaften Umrissen. Schäbige Pubs und Clubs reiten sich dicht an dicht. Kein Vernünftiger Mensch hielt sich freiwillig lange in Olning, der Stadt mit der höchsten Verbrenchensrate der
    Gorar Region, auf.


    Ein Pärchen marschierte unbeirrt durch die dunstigen Straßen. Der Junge trug zerschlissene Jeans, von denen dutzende Ketten herabhingen und schwere Stiefel an den Füßen. Die blonden Haare waren mit viel Gel an seinen Schädel geklebt und glänzten fettig. Ein schwarzes Shirt mit einem garstigen Totenkopf und eine dunkelblaue, ebenfalls zerschlissene Jeansjacke bedeckten seinen Oberkörper. Das Mädchen an seiner Seite schien das genaue Gegenteil von ihm zu sein. Eine elegante schwarze Hose die von einem breiten, weißen Gürtel gehallten wurde, betonte ihre langen, schlanken Beine. Über einem enganliegenden, schwarzen T-Shirt trug sie eine weiße Jeansweste mit weitem Ausschnitt und umgeschlagenem Kragen. Ein weißer, tropfenförmiger Stein hing an einem schwarzen Lederband um ihren Hals. Ihre Haare waren größtenteils schwarz, jedoch mit zwei langen, weißen Strähnen an der Stirn. Zwei weitere weiße Strähnen verliefen von den Schläfen zum Hinterkopf, wo sie in einen aufgesetzten Pferdeschwanz endeten. Die schwarzen Haare hingen offen bis über die Schultern.


    Aufmerksam blickten sich die beiden um, als würden sie nach etwas oder jemandem suchen. Nach einer Weile schienen sie es gefunden zu haben, denn sie steuerten zielstrebig auf einen Pub zu. Einige Mädchen in knappen, aufreizenden Outfits lungerten vor dessen Eingang herum. Ohne auf seine Begleiterin zu achten, warfen sie dem Jungen auffordernde Blicke zu. Er schien sich von der Anmache der Mädchen geschmeichelt zu fühlen, doch seine sichtlich genervte Partnerin verhinderte energisch, dass er stehen blieb. Ohne auf seine Proteste zu reagieren zog sie ihn zu einem der Mädchen, welches etwas abseits stand und eindeutig nichts mit den anderen zu tun hatte. „Bist du diejenige, die uns kontaktiert hat?“ wollte die Schwarz-Weiße wissen. Ihr Partner musterte das Mädchen kritisch. Ein enganliegendes, leuchtend grünes Minikleid lag wie eine zweite Haut um ihren schlanken, durchtrainierten Körper. Zwei dünne, schwarze Träger hielten es auf der richtigen Höhe. Der breite Saum am Ausschnitt war ebenfalls schwarz und mit einer Reihe rautenförmige Nieten verziert. Der Rock des Kleides reichte bis zur Mitte der Oberschenkel und besaß auf der linken Seite einen Schlitz bis hoch zur Hüfte, durch den man die kurze, schwarze Hose unter dem Rock hervorblitzen sah. Zwei schwarze, mit ebenfalls rautenförmigen Nieten besetze Lederbänder, von etwa zwei Zentimetern Breite, hingen überkreuzt um ihre Hüfte und betonten ihren flachen, muskulösen Bauch. Ihre Hände steckten in schwarzen Handschuhen. Deren grüner Rand sowie die Handgelenkknöchel wieder mit denselben Nieten bestückt waren. An ihren Füßen trug sie schwarze Lederstiefel, die bis zur Mitte der Wade reichten. Auch diese besaßen einen grünen, mit Nieten besetzten Rand. Ihre schulterlangen Haare waren stufig geschnitten. Sie leuchteten in einem warmen Gelb-Blond, das an den Haarspitzen in ein sattes Grün überging. Zwei smaragdgrüne Augen funkelten ihren Beobachter kess an und ein selbstbewusstes, schiefes Lächeln umspielte die Lippen.


    „Kommt drauf an, wer Ihr seid.“, erwiderte die Grüne. „Ich glaube wir sind die auf die du wartest.“, gab das andere Mädchen grinsend Auskunft, „Hast du unsere „Bestellung“ dabei?“ Die Grüne zog fragend eine Augenbraue hoch und sah zu den scheinbar neugierigen Mädchen, die immer noch dem Jungen auffordernde Blicke zuwarfen, vor dem Eingang des Pubs. „Ich würde euch nicht kontaktieren, wenn ich es nicht hätte.“, meinte die Grüne etwas hochmütig. „Sehr gut! Dann sollten wir uns jetzt zum Hafen begeben, wo unser Transportmittel steht. Ich nehme an, es geht für dich in Ordnung, wenn du es selbst unserem Boss überreichst.“, bestätigte die andere, „Hast du meinen Partner gesehen?“ Suchend schaute sie sich um und entdeckte ihn bei den flirtenden Mädchen. „Roland! Warum musst du eigentlich jedem Rockzipfel hinterher rennen?“ schimpfte sie, bevor sie ihren Partner energisch am Arm packte und ihn mit sich zerrte. Achselzuckend folgte die Grüne ihnen. Für sie hätte das Treffen nicht besser laufen können.


    „Ey man! Musst du echt immer einen auf Chef machen, Nancy? Dein echt beschissenes Verhalten geht mir echt voll gegen den Strich ey.“, grölte Roland und riss sich aus dem Griff seiner Partnerin. Trotzdem trottete er hinter den beiden Mädchen her. Ein schmieriger Kerl am Straßenrand pöbelte die beiden unverschämt an. Nancy setzte zu einer ernüchternden Rede an, doch ihre Begleiterin verpasste ihm kompromisslos einen Schlag in den Bauch, der in von den Füßen fegte. „Wow, ne ganz schöne Power hast du.“, meinte Nancy anerkennend, „Ich heiße übrigens Nancy.“ „Jessica.“, stellte sich die grün gekleidete vor. „In diesem widerlichen Loch kann man echt nie nur normal unterwegs sein. Überall lungern diese besoffenen Dreckskerle rum.“, beschwerte sich Nancy, „Apropos Dreckskerle, der Spinner dahinten ist mein selbstverliebter Partner Roland.“ Jessica grinste höhnisch und warf Roland einen herablassenden Blick zu. Mit diesem aufgeweckten Mädchen verstand sie sich auf Anhieb.


    „Ey man!“ mischte sich Roland in ihr Gespräch ein, „Euer echt scheiß überhebliches Getue regt mich echt voll auf, ey. Warum glaubt ihr Tussis echt immer, dass ihr so echt toll seid, ey?“ Jessica betrachtete ihn skeptisch. Tat er nur so, oder war er am Ende wirklich so dumm, wie es den Anschein hatte? Vor allem die häufige Benutzung der Worte ‚ey’ und ‚echt’ schien ein Zeichen für seine geistige Unterentwicklung zu sein. „Tja Roland, vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass mein Partner das mit Abstand primitivste Geschöpf ist, das unsere Organisation beherbergt. Ich wage zu behaupten das dümmste Wesen in ganz Gorar.“, schrie Nancy erbost. >>Das Verhältnis der beiden könnte nicht schlechter sein.<< dachte Jessica amüsiert. „Ey man! Wen nennst du hier echt dumm, ey? Hast du etwas noch echt einen anderen Partner, ey? Boa ey, Du bist ja echt voll die Schlampe, ey!“ kam die Antwort von Roland. Nancy lief vor Wut dunkelrot an. „Könnt ihr mit eurer kleinen Meinungsverschiedenheit bitte warten und euch wieder auf das geschäftliche konzentrieren.“, fragte Jessica sichtlich genervt. „Ey man! Halts Maul du Dreckstück!“ brüllte Roland sie an. Jessicas Augen verengten sich wütend zu Schlitzen. Das war endgültig zu viel. Sie würde sich das nicht bieten lassen. „Junge, du hast ein riesen Problem!“ meinte sie mit beängstigend ruhiger Stimme und griff nach dem Pokéball, der an einem ihrer Hüftbänder angebracht war. „Ey man! Willst du echt mit mir kämpfen, ey?“ höhnte Roland. Ohne zu antworten vergrößerte Jessica den Abstand zwischen ihnen und warf den Ball. Dieser öffnete sich und in dem Licht nahm Trasla Gestalt an. „Ey man! Ein Psychopokémon, ey.“, lachte Roland, „Schwächer geht’s echt nicht mehr, ey.“ „Von wegen schwache Psychopokémon.“, wetterte Nancy, „Los Jess, mach in fertig!“ „Ey man! Nix da, ey. Ich wird die echt voll fertig machen, ey.“ Mit diesen mehr oder weniger geistreichen Worten schickte er ein Hunduster in den Kampf. „Ey man! Nur Unlicht ist echt das Wahre, ey.“ Knurrend stand das Unlichtpokémon dem entschlossenen Trasla gegenüber. Rasch verschaffte sich Jessica einen Überblick über die Umgebung. Die enge Gasse bot nicht viel Platz, zum Ausweichen. An einer Hauswand stapelten sich stabile Holzkisten und verringerten den eh schon recht knappen Platz. Aber aus jedem Nachteil kann man sich einen Vorteil schaffen. Ein hinterlistiges Grinsen breitete sich auf Jessicas Gesicht aus. „Da du so wenig Achtung vor anderen hast, werde ich dich ganz allein mit Psychoattacken besiegen.“, behauptete sie siegessicher. Roland brach in heftiges Gelächter aus. Nancy stellte sich hinter Jessica, um während des Kampfes aus dem Weg zu sein. „Hunduster, setz Biss ein, ey.“, brüllte Roland. Sein Pokémon ging sogleich zum Angriff über. „Mit Teleport ausweichen!“ Trasla reagierte sofort und löste sich direkt vor Hundusters Schnauze in Luft auf. Verwirrt blieb dieses stehen und sah sich nach seinem Gegner um. Er fand Trasla hinter sich. Wütend schickte er einen Strahl glühender Flammen auf seinen kleinen Gegner. Doch wieder teleportierte sich Trasla rechtzeitig, um der Attacke auszuweichen. Ganz im Gegensatz zu Roland, der ja hinter ihm gestanden hatte. Wie ein ängstliches Mädchen kreischend versuchte er der Flammenlanze zu entgehen, indem er sich mit dem Bauch und Gesicht gegen eine Wand drückte. „Ey man! Jetzt reicht es echt, ey.“, schimpfte er. „Du rauchst ja, Roland.“, kicherte Nancy. „Man ey! Natürlich rauch ich echt voll, ey. Ich bin auch echt wütend, ey.“, grölte Roland aufgebracht. „Du rauchst, weil du wütend bist?“ fragte Nancy scheinheilig, „Und warum qualmt dann nicht dein Kopf, sondern dein Hinterteil?“ Schwer von Begriff blickte Roland sich um und betrachtete seinen Allerwertesten. „WA, ICH BRENNE, ECHT EY! MEIN ARSCH BRENNT, EY.“ Lachend beobachteten die beiden Mädchen, wie Roland kreischend umher hopste und sich dabei selbst den Hintern versohlte. Ein Bild zum Schreien. Beschämt über seinen Trainer zog sein Pokémon den Kopf ein und blickte zu Boden.


    Endlich hatte Roland sein qualmendes Hinterteil gelöscht. Wütend blickte er die Mädchen an, die sich nur mit großer Mühe auf den Beinen halten konnten. „Ey Man! Hunduster, Dauerfeuer auf Trasla, aber nicht auf mich, ey.“, brüllte er. Hunduster feuerte sofort noch einen Flammenwurf auf ihn ab. „Ausweichen, Trasla!“ rief Jessica. Trasla verschwand erneut. Wütend sprang sein Gegner umher und schnappte mit den Zähnen in die Luft. Nur kurz nach seinem Verschwinden tauchte Trasla schon wieder auf. Leider landete er direkt auf der Schnauze des Unlichtpokémon. Beide waren darüber so überrascht, dass sie für einen Moment verharrten. Dann schleuderte das dunkle Geschöpf Trasla mit einem starken Ruck in die Luft. „Ey man! Jetzt haben wir es echt, ey.“, schrie Roland begeistert. „Schnell Trasla, setz Konfusion auf dich selbst ein und halt dich in der Luft.“, gab Jessica ihrem Trasla die Anweisung. Das kleine Pokémon glühte kurz auf und blieb in der Luft schweben. „Ey man! Was soll das, echt ey?“ beschwerte sich Roland, „Ey man! Hunduster hol es echt da runter, ey.“ „Kombiniere Konfusion und Teleport, um den Attacken auszuweichen.“, hallte Jessicas Stimme durch die Gasse. Anfangs bereitete es Trasla einige Probleme, sich in vier Dimensionen zu bewegen, doch mit der Zeit bekam er den Dreh raus. Und nach einer Weile schien es ihm sogar Spaß zu machen. Hunduster hingegen gefiel dieses Spiel überhaupt nicht. Egal, wie viele Feuerstöße es auch spie, sein kleiner Gegner nahm einfach keinen Schaden. Jessica hatte genug gesehen. „Es reicht mit dem Spiel. Mach es jetzt fertig.“, forderte sie. Dafür erntete sie jedoch nur schallendes Gelächter von Roland: „Ey man! Weißt du nicht, dass Psychoattacken echt nix gegen ein Unlichtpokémon ausrichten können, ey?“ Jessica überhörte das Geläster. „Trasla, Schnapp dir mit Konfusion die Kisten dort und greif mit ihnen Hunduster an.“, befahl sie ruhig. Roland blickte sie Verständnislos an. Trasla hatte jedoch verstanden. Mit seinem Teleport beförderte er sich sicher wieder auf Boden, bevor er mit seiner Konfusion eine der Kisten schweben ließ. Sein Gegner schien ebenso wenig wie sein Trainer zu verstehen, was er damit vorhatte. Erst, als er die schwere Holzkiste über ihm zum stehen brachte, schien bei ihm der Groschen zu fallen. Doch nun war es zu spät. Trasla ließ die Kiste auf seinen Gegner fallen. Hunduster konnte nicht mehr ausweichen. „Ey man! Das war echt unfair, ey. Du hast echt geschummelt, ey. Das war echt kein Psychoangriff, sondern ...“, er musste einen Augenblick nachdenken, „Eine Holzattacke war das, echt ey. Und das war echt verboten, ey.“ Die Beiden Mädchen brachen in schallendes Gelächter aus. „Holz Attacke? So etwas gibt es doch gar nicht.“, lästerte Nancy. „Stimmt, gesteh deine Niederlage ein du Versager.“, meinte Jessica überheblich. Trasla hob mit Hilfe ihrer Konfusion die Kiste von dem ohnmächtigen Hunduster. „So macht man das. Von wegen schwache Psychopokémon. Klasse gemacht Schwester.“, rief Nancy begeistert und hob die rechte Hand. Mit ihrem in zwischen typischen schiefen Lächeln auf dem Gesicht schlug Jessica ein. Roland rief fluchend sein besiegtes Pokémon zurück. „Ey man! Das war trotzdem echt unfair, ey. Dieses Miststück hat mich echt ausgetrickst, ey.“, motzte Roland. Nancy holte tief Luft, um ihm eine gepfefferte Antwort ins Gesicht zu schleudern, als Jessica sie zur Seite schob. Ohne zu zögern ging sie zu einer der Kisten. Durch einen leichten Druck auf die Nieten an ihren Handschuhen dehnten diese sich etwas aus, umschlossen unter dem Stoff schützend ihre Knöchel und wurden stahlhart. Jessica ließ eine Faust vorschnellen. Krachend gab das dicke Holz nach. Die Panzerfaust schützte ihre Hand vor Verletzungen und verstärkte ihren Schlag. Mit offenem Mund starrte Roland sprachlos auf das klaffende Luch in der Seite der Kiste. „Wenn du mich noch mal reizt ist dein Kopf.“, versprach Jessica. So unterbelichtet Roland auch war, diese Sprache verstand er. Jessica wandte sich nun an Nancy. „Können wir jetzt endlich weitergehen?“, fragte sie. Nancy stimmte lächelnd zu. Jessica
    rief ihr Trasla in seinen Pokéball zurück, und die drei setzten sich in Bewegung.


    Nach wenigen Kreuzungen betraten sie eine freie Fläche. Der Platz endete nach etwa zehn Metern in einem künstlichen Übergang ins Meer. An der einfachen Steinwand brachen sich schäumende Wellen. Drei lange Stege reichten weit über das schmutzige, braune Wasser des Hafens. Auf der freien Fläche stand ein Helikopter, bereit zum Abheben. Nancy, Roland und Jessica stiegen ein und dröhnend begannen die gewaltigen Propeller sich zu drehen. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie das dickbauchige Ungetüm vom Boden hieven konnten.


    Jessica blickte noch einmal zurück auf die alte, ausladende Hafenstadt Olning. Ab diesem Augenblick war sie wirklich ein Spion. Und nun bewegte sie sich auf ihr Ziel zu: dem Hauptquartier der organisierten Verbrecherbande, um sich ihnen anzuschließen. Es schien ihr ewig her zu sein, als sie noch davon geträumt hatte ein PokeAgent zu werden. Und nun war sie auf dem Weg zu ihrer ersten Mission.






    Eine Mission, die anders enden würde, als Caleb, Domi und Sabrina es sich je hätten vorstellen können...

    Die Sonne stand schon tief. Bald würde der glühende Ball vollends hinter dem Horizont verschwinden. Der Gedanke an die Dunkelheit der Nacht erfüllte Shyreen mit einem befriedigenden Gefühl. Auf den Straßen waren deutlich weniger Leute, als zur Mittagzeit unterwegs. Auf ihrem Weg zurück zur Wettbewerbshalle bemerkte Shyreen einige Leute, die ihr aus dieser Richtung entgegenkamen. Sie dachte sich aber nichts dabei. Ein Junge sprach sie an, doch sie ignorierte ihn.


    Die Eingangshalle des Wettbewerbsgebäudes lag verlassen da, als Shyreen sie betrat. Verwundert durchquerte sie den Raum. Die Türen zum Vorführraum waren schon abgesperrt, also musste der Wettbewerb bereits vorbei sein. Die junge Frau mit der struppigen, grauen Mähne zuckte ungerührt mit den Schultern. Doch ihr Fiffyen blickte recht betrübt drein. Hinter den Empfangstresen regte sich etwas. Mit einer Spur Neugierde näherte sie sich dem Tresen. Fiffyen untersuchte ihn gespannt. Die viel zu freundliche Empfangsdame lugte nun vorsichtig hervor. Als sie Shyreen erblickte zuckte sie ängstlich zusammen. Die Trainerin zog die Augenbrauen verwundert in die Höhe, sagte aber nichts. Was auch immer diese puppenhafte Frau für Probleme hatte, ihr war das herzlich egal.


    Aus ihrer schwarzen Tasche holte sie einen Reiseführer von Saffronia City hervor. Fiffyen sprang neugierig auf den Tresen und blickte seiner Menschenfreundin über die Schulter. Schnell überflog Shyreen die Hotels der Umgebung. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie ein Junge den Raum betrat. Es war derselbe, der vorhin an einem Laternenmasten gelehnt hatte. Kurz darauf betrat auch Eragon die Empfangshalle. Suchend blickte er sich um, bevor er auf Shyreen zuging. War er ihr etwa gefolgt? Was für ein sonderbarer Junge.


    Endlich hatte sie ein Hotel in der Nähe gefunden, das vom Preisleistungsverhältnis in Ordnung zu sein schien. Es bot sogar ein Sonderangebot für Trainer an. Eine Übernachtung mit Abendessen und Frühstück, für einen wirklich guten Preis. Und es schien sogar eine Dachterrasse haben und einen recht guten Küchenchef zu haben. Zufrieden zeigte Shyreen das Angebot ihrem haarigen Freund. Fiffyen nickte zustimmend, auch wenn er nicht lesen konnte. Mit einem amüsierten knurren, jedoch ohne das Gesicht zu verziehen, packte sie den Reiseführer wieder weg, nachdem sie sich die Wegbeschreibung sorgfältig durchgelesen hatte.


    „En-Entschuldigung!“ stotterte eine Stimme hinter ihr. Verwundert blickte Shyreen sich um. Die puppenhafte Empfangsdame war unter ihrem Tresen hervorgekrochen und schien sich nun höchst unwohl zu fühlen. Sie war fast so bleich wie Shyreen, was bei ihrem vielem Make-up allerdings wesentlich ungesünder wirkte. Hat die einen Geist gesehen, oder warum macht die sich sonst gleich in die Hose?“, fragte sich die Trainerin. Auf den Gedanken, dass sich die Empfangsdame vor IHR fürchtete kam sie gar nicht. „ I-Ich muss die Herrschaften leider bitten zu gehen. Der Wettbewerb ist vorbei und gleich wird die Putzkolonne ihre Arbeit antreten. Es tut mir sehr Leid.“, nuschelte die Frau schnell. Shyreen zuckte ausdruckslos mit den Schultern und rief mit einem scharfen Pfiff Fiffyen zu sich, das natürlich sofort wieder zu Saphira gerannt war.


    Die Empfangsdame seufzte erleichtert auf, als das unheimliche Mädchen sich von ihr entfernte und auf den Ausgang zuschritt. Etwas selbstbewusster scheuchte sie nun auch die beiden Jungen nach draußen. Für Shyreens Geschmack ein wenig zu selbstsicher. Verstohlen nahm sie Kontakt zu ihrem Partner auf und machte ihn sanft darauf aufmerksam. Mehr brauchte sie nicht zu tun. Ihr aufgeweckter Freund liebte Scherze und Streiche über alles. Und diese dumme Kuh folgte ihnen auch noch. Kurz bevor er die Halle verließ, wandte er sich zu ihr um und fuhr sie mit einem grimmigen Knurren an. Die Lefzen angriffslustig hochgezogen, das Nackenfell gesträubt, sah er schon ein wenig bedrohlich aus. Mit einem panischen Aufschrei brachte sich die Empfangsdame wieder hinter ihren Tresen in Sicherheit.


    Shyreen rief ihr Fiffyen zufrieden wieder zu sich und wandte sich zum gehen. Kurz blitzte der Schalk in ihren Augen auf. Als Fiffyen freudig an ihr vorbeiflitzte, bückte sie sich schnell und strich ihm sanft lobend über den Rücken. Überglücklich kehrte er zu ihr zurück und rieb seinen Kopf an ihrem Bein, bevor er wieder losstürmte. Shyreen setzte sich ebenfalls wieder in Bewegung.


    Nicht weit vom Wettbewerbsgebäude entfernt hatte sich eine Gruppe Trainer versammelt. Überdreht und voller ungetrübter Freude, wie sie nur ein Hundepokémon kennt, rannte Fiffyen auf die Gruppe zu. Vor den Füßen der Trainer blieb er stehen, setzte seinen allerliebsten Dackelblick auf und schielte schwanzwedelnd zu den Menschen hoch. Winselnd warf er sich auf den Rücken und rieb seinen Kopf auf dem Boden. Würde einer der Trainer auf sein Spiel eingehen und ihn kraulen? Shyreen pfiff und versuchte eine geistige Verbindung zu ihm herzustellen. Doch ihr pelziger Freund war viel zu aufgedreht, um seine Trainerin wahrzunehmen. So lehnte sie sich ein wenig abseits der Gruppe an eine Hauswand und wartete, dass Fiffyen sich beruhigte. Stumm blickte sie zum abendlichen Himmel empor. Die Vorfreude auf die nahende Nacht erfüllte sie erneut mit tiefer Ruhe.

    Rexy: Ja, damit hab ich dich gemeint. Shy war grad noch auf "Empfang" Und hat negative Stimmungen gefühlt. Du kannst es auffassen, wie du willst^^.
    Und mit dem lam stimm ich dir voll und ganz zu. Ich komm mir schon vor, wie ne schnecke (hoffentlich wächst mir kein Haus^^)

    Shyreen spürte, dass sich Eragon ihr näherte, noch bevor dieser um die Ecke und damit in ihr Blickfeld trat. Doch sie hob erst den Kopf, als er sie sehen konnte. Sie hatte sich zwar beruhigt, aber nach Außen wollte sie es auf keinen Fall zeigen. Ihr Blick ging an ihm vorbei zu ihrem Fiffyen. Ihr treuer Freund erkannte die stille, kaum sichtbare Frage in ihren Augen und schüttelte hinter Eragons Rücken den Kopf und deutete dann auf Saphira. Shyreen setzte einen missmutigen Gesichtsausdruck auf.


    Als Eragon sie erreichte meinte er: „Es tut mir Leid, dass ich so etwas getan habe... ich... ich hätte dich nicht reizen sollen... Aber ich weiß nicht einmal, was ich falsch gemacht habe. Ich dachte... wir könnten vielleicht... Freunde werden...“ Freunde werden? Damit hatte er ja schon wieder einen wunden Punkt getroffen. Dieser Junge trat wohl mit Vorliebe in Fettnäpfchen. Aber dieses Mal konnte Shyreen sich beherrschen. Sie schaffte es sogar, nach außen hin Gleichgültig auszusehen. Nicht wegen Eragon, sondern wegen Fiffyen. Sie spürte die wachsende Freundschaft zwischen ihm und dem blauen Drachen.


    Freunde… Shyreen zuckte innerlich zusammen. Die Erinnerung an ihre sogenannten „Freunde“ war immernoch lebendig. Nie wieder würde sie diesen Fehler vergessen. Es gibt Wunden, die bluten, die jeder sehen kann, die mit der Zeit verheilen und es gibt Wunden, die niemand sieht, die nicht sichtbar sind, tief in der Seele eines Menschen, die die Zeit zwar mindern, aber nie völlig heilen kann. Shyreens Wunden saßen tief in ihrer Seele, für niemanden sichtbar, aber dennoch vorhanden. Und diese Wunden schmerzten schlimmer als jeder körperliche Schmerz. Selbst die Zeit schien den Schmerz nicht mindern zu können. Er saß so tief, dass er ihr ganzes Wesen verändert zu haben schien.


    Vor Shyreens geistigem Auge erschienen Bilder ihrer Vergangenheit. Ein hübsches Mädchen mit seidigem Haar, das im Sonnenschein wie reines Silber schimmerte und vor Freude strahlenden hellgrauen Augen wurde von zwei übermütigen Jungen im Badehosen in das Schwimmerbecken eines Freibades geworfen. Überdreht und vor Spaß kreischend landete sie in dem kühlen Nass. Lachend warteten die Jungen und ein paar andere Mädchen am Beckenrand auf ihre Rücker. Fast wünschte sich Shyreen in diese glücklichen Zeiten zurück, doch schon änderten sich die Bilder. Das silberhaarige Mädchen stand sichtlich verzweifelt vor den Anderen. Das Gesicht vor Tränen glänzend. Doch die Gesichter der Freunde zeigten nur blanken Hohn. Niemand bot dem Mädchen eine helfende Hand. Lachend wandten sie sich von ihr ab, ließen sie wie eine heiße Kartoffel einfach fallen. Einige warfen ihr noch einen letzten Blick zu. Kaum verhobene Abscheu, als wäre sie etwas ganz und gar Widerwärtiges, sprach aus diesen vorwurfsvollen Blicken. Weinend brach die Silberhaarige zusammen. Doch
    keiner kam zurück, um ihr zu helfen. Nicht einer hielt zu ihr…


    Energisch drängte Shyreen die Erinnerungen und die aufkeimende Verzweiflung in einen entfernten Winkel ihres Geistes zurück. Sie durfte nicht mehr daran denken, wenn sie nicht wieder in Depressionen versinken wollte. „Wolltest du nicht den Wettbewerb zu Ende sehen?“ fragte sie ihr Fiffyen. Ihre Stimme war genauso lehr und ausdruckslos, wie ihr Gesichtsausdruck. Da ihre Sinne immernoch auf Empfang gestellt waren, spürte sie Fiffyens Zustimmung, bevor er ihr ein Zeichen geben konnte. Ohne noch etwas zu sagen stieß sie sich von der Wand ab und machte sich auf den Rückweg zur Wettbewerbshalle. Unterwegs kam sie an einem Jungen vorbei, der an einem Laternenpfahl gelehnt, sie und Eragon beobachtete. Auf gleicher Höhe mit im blieb sie kurz stehen. „Probleme löst man nicht, indem man vor ihnen wegläuft.“, meinte sie wissend, „Sondern indem man sich ihnen stellt. Wer immer vor seinen Problemen wegläuft, wird am Ende von ihnen eingeholt werden.“ Mit festem Blick sah sie dem fremden Jungen in die Augen, bevor sie ihren Rückweg fortsetzte,
    als sei nicht geschehen. Für sie war die Sache damit beendet.


    Fiffyen stupste Saphira aufmunternd an. Er wollte sich so gerne mit ihr den Rest des Wettbewerbs ansehen. Dann warf er einen Prüfenden Blick zu Eragon hoch. Eigentlich konnte er Saphiras Trainer ja recht gut leiden, aber dieser Junge schien mit einer sehr großen Vorliebe immer genau Shyreens Schwachpunkte anzusprechen. Warum nur musste er auch so verdammt oft in Fettnäpfchen treten? Fiffyen würde seine neue Freundin warnen müssen. Sie musste ihren Trainer etwas zurücknehmen. Shyreen sah zwar nicht so aus, aber wenn sie wütend wurde (was leider recht häufig geschah), entwickelte sie eine beängstigende Kraft. Schon öfters hatten sich andere für deutlich weniger als Eragon in einem Mülleimer wiedergefunden. Selbst Shyreens eigener Mutter war dieses Schicksal wiederfahren.

    Ich hab ja auch nichts gegen ein lockeres Tempo. Aber ich finde nach 7 Tagen sollte man zuminders einen kleinen Post geschafft haben, oder hier im Diskussionstopic wie Jan eine kleine Entschuldigung, warum man noch nicht gepost hat, schreiben.


    Mich könnt ihr im übrigen Sheewa oder Shi (so werd ich im FS-Bereich genannt) nennen.^^