Beiträge von Sheewa

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    @flemli: Ja, das Schloss der vier Elemente war auch mein Lieblingseinfall in diesm Teil. Ehm, ein Logo hab ich doch schon längst.


    Teil4: In dessen Schein erkannte Sabrina das Logo auf der Schiffswand: Ein blaues Band umschloss kreisförmig ein kunstvoll ineinander verschlungenes P und A. Das Zeichen der PokeAgents.


    Cassiopeia: Hi, schön, dass dir mein Schreibstil gefällt^^ Wenn du wilst werde ich dich natürlich benachrichtigen.


    Drago: Sorry,aber dein neuer Name gefällt mir absolut gar nicht. Den kann ich mir mal gar nicht merken. Das mit den Zahlen klingt wirklich nicht so gut. ich werd es in zukunft lassen. auser wenn die zahlen zu namen gehören^^.


    @Nischi: Bäh, da freu ich mich mal auf eine persönliche bestleistung und dann ziehst du mir so viele punkte im inhalt ab. Und nur, weil ich geschrieben hab, dass dein kumpel tobi heißt und du den namen nicht leiden kanst^^. Ne scherz, ich fand es auch ziemlich langweilig, aber das nächste ist viel besser geworden.^^



    So, als erstes mal eine Anmerkung. Da die PokeAgents genau wie Pokémon kämpfen, Menschen im allgemeinen Pokémon unterlegen sind, haben sie spezielle Waffen. die bekannteste ist die Energie Gun, eine art Pistole, die verschiedene Energiesorten verschiesenkann. Diese Sorten verursachen schaden und verschiedene Statusprobleme. Eine weiterentwickelte Form der Energie Gun ist der Energie Blaster. Dieser hat eine höhere Reichweite und verursacht mehr Schaden. WICHTIG: keine Waffe der PokeAgents ist tötlich.




    so und nun zu Teil 11






    Das Schlüsselpokémon



    Wie ein samtschwarzes Tuch lag die Nacht über Cobry Island. Der Mond wanderte gemütlich über den Himmel. Und auch im Hauptquartier der PokeAgents war nach einem weiteren, langen Arbeitstag endlich Ruhe eingekehrt.


    Wie durch ein Wunder wurden Elena, Olga und Sabrina in ein Zimmer eingeteilt. Je 5 Zimmer besaßen zusammen ein Badezimmer mit Toiletten, Duschen und Waschbecken. Für die Sauberkeit ihres Bades waren die zugeteilten Mädchen selbst verantwortlich.


    Sabrina und ihre beiden Freundinnen Olga und Elena verbrachten nun ihre dritte und letzte Nacht hier. Schon am nächsten Morgen würden sie zu abgelegeneren Inseln aufbrechen, um dort ihre Ausbildung zum PokeAgent in Angriff zu nehmen. Die letzten Tage hatten sie das weitläufige Gebäude erforscht. Zumindest die ihnen zugänglichen Bereiche. Die Forschungseinrichtungen und Laboren waren für gewöhnliche Agenten gesperrt und nur den Forschern und Wissenschaftlern zugänglich. Besonders die Trainingsräume faszinierten die Mädchen. Fast die gesamten Nachmittage verbrachten sie, wie viele andere hier, um ihre Pokémon zu stärken und besser kennen zu lernen. Sabrinas Trainingsmethode erwies sich als sehr außergewöhnlich. Sie stellte an sich die selben Anforderungen, wie an ihre Pokémon und mimte für beide den Trainingspartner. Jeden Abend waren die drei Mädchen und Flemmli todmüde in ihre Betten gefallen. Selbst der baldige Aufbruch und die lange Zeit, in der sie sich nicht sehen würden, konnten sie nicht sehr lange wach halten.


    Gegen Mitternacht huschten zwei schwarze Gestallten durch die Gänge des riesigen Gebäudes. Schwach leuchtete der Mond und schickte spärliches Licht durch die Fenster des Flures. Die Schritte der Gestallten verursachten nicht einen einzigen verräterischen Laut. Gehetzt warf der Vordere immer wieder einen Blick zurück, doch der Verfolger blieb ihm auf den Fersen. Er schien ihm in Tempo und Ausdauer ebenbürtig zu sein. Der Erste beschleunigte seine Schritte, holte auch das letzte bisschen Geschwindigkeit aus seinen müden Beinen. Sein Vorsprung vergrößerte sich tatsächlich, aber nur um wenige Meter. Auch der Verfolger gab noch einmal alles. Dunkles Haar viel ihm ins Gesicht. Doch selbst die Dunkelheit der Nacht konnte nicht den lilanen Schimmer seiner wirren Mähne verbergen. Eisblaue Augen bohrten sich in den Rücken des Verfolgten.


    Dunkelheit. Es ist sehr eng hier. Viele andere Körper kann ich neben mir spüren. Ich fühle ihre Angst. Sie vermischt sich mit meiner eigenen. Was passiert mir uns? Immer wieder werden wir gegen die Wände geworfen. Der Raum ist überfüllt. Ein heftiges Rumpeln. Der Boden bebt. Es ist so dunkel hier. Wer sind die Anderen? Ich spüre Fell, aber auch etwas Hartes. Viehleicht Schuppen? Federn und nackte Haut sind auch da. So viele verschiedene? Ich will hier raus. Die Panik ist nun fast greifbar. Mir scheint, als rufen tausende Stimmen um Hilfe. In verschiedenen Tonarten und –höhen. Ich hab so furchtbare Angst. Was geschieht mit mir? Kalter Schweiß läuft mir über den Rücken und mein Atem geht stoßweise, obwohl ich mich gar nicht körperlich anstrenge. Mein Bauch zieh sich schmerzhaft zusammen, ich hab das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Plötzlich ist es still. Das macht mir noch mehr Angst. Mit einem Knall öffnet sich die Türe. Gleißendes Licht, viel zu hell für meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen. Ein grässliches Lachen. Wir drängen uns in die hinterste Ecke. Vor Angst zitternd. Ein Haufen bebender, kleiner Körper. Riesige Gestalten kommen durch die helle Öffnung zu uns. Sie sind grausam. Ich weiß es, fühle es ganz tief in mir. Sie wollen uns böses. Panik beherrscht mein Denken. Ich kann nicht mehr. Eine der großen Gestallten kommt uns näher. Um mich herum schreien unzählige Stimmen. Ist meine dabei? Ich weiß es nicht. Ich kann die panische Angst der anderen, wie meine eigene fühlen. Nicht gut. Meine Angst steigert sich ins Unermessliche. Atem rast. Herz pocht. So laut, dass es jeder hören muss. So fest, dass es gleich meine Brust zersprengt. Gestalt streckt einen langen Stock aus. Berührt mich. Messerscharfer Schmerz durchzuckt mich. Ich verbrenne. Ich schreie. Es soll aufhören. Ich will dass es aufhört. Scherzen. Überall. Es gibt nur noch Schmerz. Er zerreist mich. Ich verglühe vor Schmerz. Stopp das. Bitte. Ich will, dass es aufhört. Bitte... Gefühllose Dunkelheit umfängt mich. Ich begrüße sie wie einen alten Freund. Lass mich von ihr tragen. Weit weg. Will nichts mehr fühlen. Verliere mich in ihr. Will nicht mehr zurück. Tiefer und tiefer sinke ich in die seelenlose Leere... tiefer.... weg von dort...... Stille............................. Leere............................................ weg................................... dunkel..........................................................................................


    Ich erwache mit Schmerzen. Existiert mein Körper überhaupt noch? Ich will nicht aufwachen. Schritte. Ich kann mich vor lauter Schmerz kaum noch bewegen. Es kommt näher. Angst kommt wieder in mir auf. Stärker als jemals zuvor. Will weg. Halt das nicht aus. Lass es enden. Lass alles enden. Hab Angst. Eine Hand packt mich fest. Tut weh. Ich wehr mich schwach. Hand lässt los. Kurzer Moment Pause. Dann schlägt sie zu. So fest, dass ich gegen die Wand geschleudert werde. Ich öffne die Augen. Tränen rollen mir über die Wangen. Ich hab so furchtbare Angst. Sofort ist der Schatten zu dem die böse Hand gehört über mir. Schlägt wieder und wieder zu. Nichts existiert mehr. Nur Schmerz. Alles Schmerz. Kann vor Schmerz nicht mehr denken. Nicht mehr Atmen. Tränen laufen in meine Nase. Muss husten. Tut schrecklich weh. Huste noch mal. Huste Blut. Meine weißen Hände sind voller Blut. Mein Blut. Mensch schlägt immer noch auf mich ein. Schmerzen werden weniger. Kann meinen Körper nicht mehr spüren. Geliebte Dunkelheit nimmt den Schmerz. Bringt mich weg. Diesmal langsam. Stimme brüllt. Gestalt lässt von mir ab. Hände reißen mich brutal in die Höhe. Noch einmal kommt der Schmerz zurück, bevor ich in der Dunkelheit versinke. Für eine Weile nichts mehr fühlen muss.


    Wie lange bin ich schon hier? Ich weis es nicht. Sehr lange. Mein kleiner, weißer Körper ist von den vielen Schlägen ganz rot und blau. Viele offene Wunden bluten noch. Verheilen langsam. Schmerz ist allgegenwärtig. Immer da. Ein verhasster Begleiter. Große Gestalten sind böse Menschen. Tun mir immer noch mehr weh. Weis nicht, was sie wollen. Schlagen mich dauernd. Oder kommen mit Stock. Noch schlimmer als ihre Schläge sind ihre Gefühle. Ich muss sie hören. Sie lieben es mich zu quälen. In mir ist alles leer. Hab die Hoffnung verloren. Weis nicht mehr, wie sich Wind anfühlt. Wie grüne Wiesen aussehen. Wie blaue Seen glitzern. Hab versucht, meine Erinnerung in meinem Herzen zu verschließen. Wollt sie niemals vergessen. Aber sie entschwinden mir. Werden blass und farblos in dieser Hölle. Das einzige, was bleibt ist die Angst und der Schmerz. Ich hab sogar vergessen, wie sich lachen anfühlt. Menschen kommen wieder. Wollen mir wehtun. Kann nichts mehr gegen sie machen. Muss Augen zumachen und warten. Vielleicht heute nicht so lang. Vielleicht schlagen sie nicht so hart, wie sonst. Vielleicht kommt die Dunkelheit heute wieder. Hoffentlich. Dann muss ich nichts mehr fühlen. Dann bin ich für einige Zeit weg. Ich will nicht mehr. Will dass es aufhört. Aber ich hab keine Kraft mehr. Kann nicht mehr wünschen weg zu sein. Kann nicht mehr schreien. Will Tot sein. Dann alles aus. Dann ich sehr lange weg. Muss nicht mehr Angst haben. Doch bin nicht weg. Bin hier. Für immer. Kann nichts machen. Will weg. Dunkelheit, wo bleibst du? Schmerzen. Stärker als sonst. Ich schreie. Schmerzen. Zerreißen meinen Körper. Durchbohren meine Brust. Nein. Winde mich, wie ein Rettan. SCHMERZEN. Kann nicht mehr. Mach es aus. Dunkelheit. Bitte komm. Aber Dunkelheit kommt nicht. Diesmal nicht. Schreie lauter. SCHMERZEN. Nein. Geht weg. Will nicht. Will nicht. Mach die Schmerzen weg. Halt sie nicht mehr aus. Nein. Mach sie weg. Nein. NEIN.............Endlich kommt Dunkelheit. Bringt mich weg. Weit weg..........Tut gut............... Will nie mehr aufwachen................will schlafen............................für immer....................für immer...................


    Wie ein Taucher, der nach langem ausharren die rettende Oberfläche durchbricht, schrak Sabrina aus dem Schlaf. Ihre Augen waren trotz der Dunkelheit um sie herum weit aufgerissen. Die Haare hingen ihr verschwitzt ins Gesicht. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Puls raste, während der Albtraum noch in ihr nachhallte. So einen realen Traum hatte sie noch nie gehabt. Er war ihr so echt vorgekommen. ... >>Wie vor ein paar Tagen Flemmlis Gedanken.<< schoss es ihr durch den Kopf, >>War dieser Traum etwa wieder so etwas? Kann es sein, dass ich schon wieder versehentlich in den Kopf eines Pokémon eingedrungen bin? Passen würde es ja. Dieser Traum fühlte sich so ähnlich wie Flemmlis Gedanken an. Hat das Pokémon nur geträumt oder war das gar eine reale Erinnerung?<< Erschrocken erkannte Sabrina die Bedeutung ihrer müden Gedanken: Sie war sich völlig sicher, dass sie eben die Gedanken eines jungen Pokémon gehört hatte. Woher sie diese Gewissheit nahm, wusste sie selbst nicht so genau. Irgendwie geschahen in letzter Zeit einige seltsame Dinge in ihrer Nähe. Erst die Sache mit den Voltilamm und jetzt hörte sie die Gedanken von Pokémon. Was zum Teufel geschah nur mit ihr? Aber halt, der erste dieser eigenartigen Zwischenfälle lag schon 6 Jahre zurück. Damals, als sie mitten in der Nacht aufgewacht war. Mit festen Glauben von jemandem gerufen worden zu sein, hatte sie das Haus verlassen und war so schnell sie konnte zu den westlichen Steilklippen gelaufen. Dort rette sie ein verletztes Pokémon vor dem Ertrinken. Und diese Begegnung veränderte ihr Leben für immer. War sie damals nicht von einem ähnlich realen Traum geweckt worden? Mit einem Schlag war sie hellwach. Wenn sie recht hatte benötigte ein Pokémon ihre Hilfe und sie hatte nichts Besseres zu tun, als in alten Zeiten zu schwelgen. Ohne noch mehr Zeit zu vergeuden sprang sie aus dem Bett. Flemmli, die auf der Decke geschlafen hatte, purzelte zu Boden. Mühsam blinzelte sie aus müden Augen. Sabrina schlüpfte so schnell sie konnte in ihre Hose und streifte sich ein T-Shirt über. Flemmli schüttelte den Kopf, um ganz wach zu werden und rannte Sabrina nach. Lautlos verließen sie das Zimmer.


    Die Jagd durch die Gänge war immer noch in vollem Gange. Doch die zunehmende Erschöpfung der beiden drosselte das Tempo. Plötzlich fuhr der Verfolgte herum und schleuderte zwei Pokébälle dem Verfolger entgegen. Diese öffneten sich und setzten ein Tangela und ein Vipitis frei. Schwer atmend kamen beide zum Stehen. „Du heißt Caleb Samina, wenn ich mich nicht irre.“, schnaufte der bis eben Gejagte, „Ich hab schon viel von dir gehört. Du hast so gut, wie verloren.“ „Wenn du denkst, du könntest so einfach in unser Hauptquartier einbrechen, ein Pokémon stehlen und einfach so davonkommen, hast du dich gewaltig geschnitten.“, erwiderte Caleb, „Gegen so einen Verbrecher, wie dich werde ich niemals verlieren.“ Sein Gegner brach in schallendes Gelächter aus. „Du willst mich besiegen?“ spottete er, „Und wie gedenkst du mit ein paar schwächlichen Pflanzenpokémon mein Vipitis zu schlagen?“ Als Antwort warf Caleb nun seinerseits zwei Pokébälle. Nur wenige Augenblicke später standen ein Reptain und ein Libelldra vor ihm. „Nein. Das kann nicht sein. Du bist ein Pflanzenpokémontrainer. Du darfst keinen Drache haben.“, stotterte de Einbrecher verzweifelt. Caleb lächelte kühl. „Ich trage die Bezeichnung Pflanzenpokémontrainer, weil ich überwiegend Pflanzenpokémon trainiere. Doch wir PokeAgents haben immer eine Auswahl von Pokémon anderer Elementklassen, um die Schwächen unseres Haupttyps auszugleichen.“, erklärte er, als spräche er mit einem kleinen Kind, „Hat dir das etwa niemand gesagt?“ Zerknirscht wich der Dieb einige Schritte zurück. „Verdammt!“ murmelte er, „Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber egal. Ich kann auch anders. Tangela fang!“ Mit diesen Worten zog er einen weiteren Pokéball hervor und schleuderte ihn in Tangelas Richtung. Sobald der Ball sich öffnete und das in ihm gefangene Pokémon freisetzte, schlang das Pflanzenpokémon seine Ranken um dieses. Erschrocken schnappte Caleb nach Luft. Ein kleines Trasla mit leeren Blick hing in hilflos in den Ranken. „Du wirst ihm nichts tun. Du braust es doch genauso, wie ich.“, bemerkte er betont zuversichtlich. „Sei dir da mal nicht zu sicher.“, grinste sein Gegenüber, „Ich brauche nur den Code, den es in sich trägt, sein Zustand ist ihnen dabei völlig egal und mir somit auch. Ganz im Gegensatz zu dir. Hähähä. Also, eine falsche Bewegung und diesem Trasla wird es schlecht ergehen.“ Wütend knirschte Caleb mit den Zähnen. Wie gern würde er diesen Verbrecher zur Rechenschaft ziehen. Doch der hatte Recht, niemals würde Caleb die Gesundheit eines Pokémons aufs Spiel setzen. War der Kampf schon verloren? Konnte er das Trasla überhaupt noch retten?

    Hi, wie schön dass du endlich weiterschreibst^^.


    Was zum Kukuck findet ihr an Iksbat? Dieses Vieh ist ja mal so was von wiederlich (wie die meisten Gift Pokémon)*verabscheue Giftpokémon, Bäh :P * Ok, Zubat ist ja noch ganz akzeptabel, wenns bloß nicht so viele davon gäb. Also ich find es foll OK, wenn Jack und Kashád Giftpokémon nieder mähen. *Jeh Macht alle weg* Eklige Drecksviehcher.


    Ich weiß nicht, aberr irgendwie wird Krash mir echt unsympatisch. Ich mag sein großes Mundwerk und seine Egoistische Art nicht. Umso mehr mag ich dafür Kashád und Jack. Die beiden sind voll Ok.^^


    Mal eine kleine Anmerkung: Schwerter fallen für mich unter den Typ Stahl, diebeiden Menschen wären eigentlich dem Onix imvorteil gewesen. Warum also weglaufen?


    Dein stil war wie immer vorzüglich. Und ich freu mich schoin, wenn du öffters schribst.:thumbsup:

    Aha, na ok dann ist es halt nur ein ganz normales Pikatch.


    hehehehe, pech für Rayquaza, dass es sich als Hauptwächter erst dann materialisiert, wenn der Kristall entwendt wird und der Kristal, den es bewacht schon die Power hat es zu besiegen. Echt ne miese Jobwahl^^.


    Drakrai wird von mal zu mal undurchsichtiger. hm, was es wohl wirklich mit den Kristalen vorhat? Oh nö, jetzt hat es auch noch den lieben Elektrokristal. Also ham die beiden wieder nur zwei. iwi geht Drakrais taktik besser auf als die der beiden.


    Aber auf jeden Fall sehr schön beschrieben. Dein Schreibstil war wie immer tadellos.


    Sehr positiv bei deiner story ist übrigens auch, dass man nicht so lange auf die vortsetzung warten muss. ;)

    Hi, dein neues Kap hat mir mal wieder super gefallen.


    Vor allem die stelle mit den Flüeln fand ich echt spizenmäßig. Aber wie konnte Maria den Kristal benutzen? Und das war nicht die erste komische stelle. Zuerst die Bemerrkug von Kirlia: ich will nicht, dass sie zur legende wird, Oder so ähnlich^^, die Stelle, als drakrai meinte, er könner ihre Seele nicht auslöschen, die Stelle, wo der Elektrokristal mit ihr "komuniziert" hat,... Was zum Kuckuk ist diese Pikatchu wirklich???


    Tya, die idee mit den wolken war auch sehr gut.


    mir fällt nix mehr ein. muss noch über Pikatchu grübeln.


    Aber svchreib auf jeden fall schnell weiter.

    @flemli: Ja, ich habe eigentlich auch vor Autorin zu werden^^. Und danke für das Kommpliment. Die PokeAgents haben das übrigens nicht nur aus nettigkeit getan, sondern auch aus eigennutz. so kann Bibor keinen Schaden mehr anrichten.^^


    Luxray113: Schön das dir mein Schriebstil gefällt. Und Sabrina erlebt noch ne ganze Menge^^.


    Aguar: Du fandest diesen Teil spannend? Also ich weniger.


    Drago: Ups, tut mir leid^^. Aber wenn Sabrina hätte wählen müssen, hätte sie sich für Flemmli entschieden.


    @Nischi :love: : Uf, hast du viele Fehler gefunden. Und die 4 Perspektiven waren nicht geplan, sondern haben sich halt aus einer Laune von mir ergeben. (geplant waren 3^^)Du hast recht, Caleb ist der Verantwortliche dafür, dass sie beide behalten darf^^. Ich wünsche dir gute Besserung Schatz. :love:


    (fals es jemand noch nicht aufgefallen sein sollte, Nischi und ich sind ein Päärchen. JAJA, ich weiß, welch ironie ds schicksals: die Katze liebt den Hund^^)


    Und an alle Iren, vor allem Drago und Nischi, es tut mir echt leid. Ich wollte euch nicht beleidigen.




    Hier also Teil 10






    Bestanden






    Langsam hob sich der Jet über die Kronen der Bäume. Fasziniert blicken die frisch gebackenen PokeAgents aus den großen Fenstern. Erst jetzt bekamen sie einen Überblick, über die wahre Größe Cobry Islands. Der Wald, in dem ihre Prüfung stattgefunden hatte, überspannte einen Großteil der Insel. Nur hier und da von glitzernden, silbernen Flüssen unterbrochen. Mehren Seen in den verschiedensten Formen und Größen leuchteten hell in der Sonne. Dutzende Wasserpokémon tummelten sich in dem klaren Nass. Den Anschluss bildeten weite Wiesen mit nur wenigen vereinzelten Bäumen. Blumen in allen Farben mischten sich unter das saftig grüne Gras. Ein sanfter Wind malte feine, wellenartige Bewegungen auf das farbenprächtige Blumenmeer. Gen Norden hob sich ein karges, felsiges Areal von dem wolkenlosen Himmel ab. Dunkle Umrisse nutzten die von der Sonne aufgeheizten Steine und ließen sich von deren Thermik hoch in den Himmel tragen. Die ganze Insel war von einem flachen, feinen Sandstrand umgeben, der im Sonnenlicht, einem schneeweißen Tuch gleich, sich sanft um die Konturen des Islands schmiegte. Und selbst von der Höhe, auf welcher der Jet sich befand, konnte man nicht die ganze Insel überblicken. Der Rest lag hinter sanften Hügeln verborgen.


    Sabrina war von der Schönheit Cobry Islands wie verzaubert, die so anders war, als ihre Heimatinsel mit ihren scharfkantigen Klippen, dem dunklen Gestein, dem dämmrigen, wolkenverhangenem Himmel und stets wutschäumendem Meer. Und auch Flemmli, das sie auf dem Arm hielt, betrachtete mit leuchtenden Augen, wie die Landschaft unter ihnen vorbeizog. Ein Raunen ging durch die Reihe der Prüflinge, als in einer Senke, die Oberkanten eines riesigen Gebäudes auftauchten. Und je näher sie kamen, desto höher schien es aus dem Boden zu wachsen. Bis es wie eine Wand vor ihnen aufragte.


    Das alte Hauptgebäude erinnerte an ein reichverziertes Schloss ohne Türme mit vier Stockwerken. Zwei riesige, steinerne Glurak bewachten das hohe Tor aus schwerem Holz, in der Frontseite des Gebäudes. Gebieterisch ragten sie in die Höhe. Die Flügel entfaltet, das Maul zu voller Größe aufgerissen, die langen Zähne gebleckt, empfingen sie argwöhnisch jeden, der sich dem Schloss näherte und spieen ihm marmorne Flammen entgegen. Beide wirkten so echt, als würden sie sich im nächsten Moment flügelschlagend von ihrem steinernen Bann befreien. Das Gebäude selbst, schien von einem Künstler und nicht von einem Architekten entworfen worden zu sein. Das große Tor, durch das selbst ein Relaxo noch aufrecht hindurchgehen konnte, bestand aus einem hellen, schweren Holz. Auf dem Rahmen aus schwarzem Stein, verschlungen sich etliche Dratini und Dragonir zu einem kunstvollem Ornament und bildeten eine schönen Kontrast zu dem hellen Tor. Auch die Fenster waren von solchen Rahmen umgeben. Das Dach bestand auch aus diesem schwarzen Gestein. Steinerne, Blüten tragende Ranken umschlungen sanft die Kanten des Daches, des Gebäudes und des Dachfirsten. Die Außenwand des Schlosses schien nur aus einem einzigen Stück hellgrauen Felsens zu bestehen. Nirgends konnte man eine Bruchkante entdecken. Die gesamte Frontseite war vollständig mit eigenartigen Gravuren bedeckt, welche die lange Wand in vier Teile spalteten. Den Ersten zierten Wellenlinien und Kringel, die horizontal verliefen; den Zweiten merkwürdige runde Figuren, die entfernt an Kreise erinnerten; den Dritten halbrunde, jedoch spitz zulaufende Objekte, doch sie standen nicht so dicht, wie auf den anderen Teilen; und den Vierten annähernd dreieckige Gebilde, welchen die untere Seite völlig fehlte und deren Spitze gen Himmel zeigte. Fast schon sanft gingen die einzelnen Teile in einander über.


    „Ist es nicht herrlich?“ fragte einer der älteren PokeAgents die neuen, „Das ist das Schloss der vier Elemente. Es stammt noch aus der Zeit der Besetzung durch die Verbrecherbande, bevor Professor Samina uns befreit hat.“ „Schloss der vier Elemente? Woher hat es diesen Namen?“ wunderte sich ein recht kleines Mädchen. Ihr Führer deutete aus dem Fenster: „Seht selbst.“ Ungläubig folgten sie seinem Blick. Ein überraschtes Gemurmel ging durch ihre Reihen. Die Sonne war hinter einer weichen, weißen Wolke wieder aufgetaucht und ihr Licht fiel auf das Schloss. Der zweite Teil hatte sich im Sonnenlicht deutlich verändert. Die Kreisartigen Verzierungen warfen Schatten, die an das Lichtspiel einer Wasseroberfläche erinnerten. Mehr noch, das steinerne Wasser schien sich zu bewegen und Wellen zu schlagen. Verspielte Wasserpokémon tauchten aus dem Wasser auf. Lächelnd betrachtete der ältere Agent die erstaunten Gesichter. „Das kommt vom Licht.“, erklärte er schließlich, „Zu jeder Tageszeit erwacht ein anderer der vier Teile zum Leben. Am Morgen rauschen heftige Winde und Pokémon mit mächtigen Schwingen über den ersten Teil, um den Mittag herum spielen Wasserpokémon unbekümmert im zweiten, nachmittags genießen Boden und Pflanzenpokémon im Schatten großer Blätter die Wärme des Tages im dritten und abends beginnen im letzten die Feuerpokémon einen wilden Tanz in den Flammen, der im Abendrot seinen Höhepunkt erreicht und mit dem untergehen der Sonne endet.“ Wiederstrebend löste Sabrina ihren Blick von dem kunstvoll gearbeiteten Schloss und betrachtete den Rest des Gebäudekomplexes. Zu beiden Seiten des Schlosses erhoben sich riesige, 8 stöckige Anbauten.


    Der Jet stieg wieder in die Höhe und Sabrina erkannte, dass die Anbauten gemeinsam mit dem Hautgebäude, von oben ein gleichmäßiges 6 Eck bildeten. „Das Schloss war ursprünglich das Hauptquartier der Verbrecher. Aber nach dem Professor Samina und ihr Team sie vertrieben hatten, übernahmen sie das Gebäude. Die Anbauten sind neu.“, setzte der Führer seine Einführung fort, „Im Schloss sind heute die Büros und der öffentlich zugängliche Teil untergebracht. Die ganze Verwaltung, Organisation, Planung und so weiter wird von dort geleitet. Auch Professor Samina hat dort ihr Büro. In den Flügeln 1 bis 3 befinden sich die Zimmer der Agenten. Außerdem hat jeder der drei Flügel eine eigene Küche und einen Speisesaal. Auf jedem Stock gibt es zudem noch eine kleine Küche, in der die Agenten sich selbst etwas zubereiten können. Oh, die Flügel, sprich die Anbauten, sind gegen den Uhrzeigersinn durchnummeriert, beginnend an der von uns aus rechten Seite des Schlosses. Flügel 4 beherbergt die elektronische Forschung und unsere Computerzentrale. Die gesamte Elektronik des Hauptquartiers wird von hier aus gesteuert. Dort befindet sich auch der Raum, von dem aus eure Aufnahmeprüfung überwacht wurde. Und natürlich die Trainingsräume für die Agenten und ihre Pokémon. In Flügel 5 befinden sich die Labore und die Unterkünfte unserer Forscher. Alle dieser 6 Gebäudeteile hängen zusammen und umschließen unsere Werksteten und unsere Garagen im Mittelteil. Dort ist der gesamte obere Stock die Garage für unsere Jets. Das Dach lässt sich hier sternförmig öffnen. Der unterste Stock des Mittelteils ist ein einziger großer Raum, der als Konferenzraum genutzt wird.“ Nach seiner langen Rede musste der Sprecher erst einmal Luft holen. „Sag mal, machst du öfters Führungen?“ wollte ein Junge wissen. „Ja. Ich arbeite im öffentlichen Bereich und mache Führungen mit Besuchern. Ich bin also nicht direkt ein Agent, aber gehöre doch zum Team.“, erklärte der Führer, „Und jetzt alle auf die Plätze und anschnallen. Wir setzen zur Landung an.“


    Kurz darauf schwebte der Jet durch das geöffnete Dach des Mittelteils und setzte sanft auf seinem Platz auf. Kaum waren die jungen Agenten ausgestiegen, wurden sie auch schon von 5 PokeAgents in Empfang genommen und zu einem Aufzug am anderen Ende des Raumes geführt. Sabrina presste ihr Flemmli fest an sich, um sie nicht zu verlieren. Denn obwohl sie mit dem großen Lastaufzug fuhren, war es doch sehr eng. Sabrina glaubte fast, die neben ihr stehenden müssten ihren rasenden Herzschlag hören können. Um sich abzulenken, blickte sie sich um. Von den 55 Bewerbern hatten es nur 38 geschafft. Selbst einige, denen es gelungen war ein Pokémon zu fangen oder die schon eines besaßen, waren nicht genommen worden, weil sie im Kampf nicht überzeugen konnten.


    Ihre Begleiter brachten sie in den Konferenzraum im Erdgeschoss, wo bereits eine Versammlung aller PokeAgents begonnen hatte. Sabrina verspürte ein unangenehmes Prickeln auf der Haut und senkte verlegen den Kopf, als sie gemeinsam mit den anderen Neuen fast den gesamten Raum durchqueren musste. Alle anwesende starrten sie an. Zu Sabrinas Erleichterung sahen auch einige der anderen Neulinge verlegen aus.


    „Hier sind also unsere Neuzugänge. Willkommen bei den PokeAgents meine Lieben.“, wurden sie von einer schlanken Frau begrüßt, die auf einer Bühne am Kopfende des Raumes, für alle gut sichtbar, stand. Ihre Stimme wurde von nahezu unsichtbaren Lautsprechern an den Wänden verstärkt. Die Frau hatte helle, lilafarbene Haare, die sie in einer flotten Kurzhaarfrisur trug und sanfte, blaue Augen (!). Sie trug eine graue Hose und einen gleichfarbigen Blazer über einer weißen Bluse. Freundlich lächelte sie die Neuankömmlinge an. „Ich freue mich euch hier bei uns begrüßen zu dürfen.“, setzte sie ihre Rede fort, „Mein Name ist Professor Amy Samina und ich bin die Leiterin der PokeAgents. Die meisten von euch kennen mich wahrscheinlich aus dem Fernsehen, aber ich weiß so gut wie nichts über euch. Und den meisten der anderen geht es sicher genauso. Aus diesem Grund werden wir uns hier und jetzt eure Körperdaten, eure Kämpfe und die Highlights eurer Prüfung abspielen.“ Allgemeines Aufstöhnen bei den Neuen. „Tröstet euch, auch eure Vorgänger mussten dies über sich ergehen lassen.“, schmunzelte Professor Samina, „Sucht euch jetzt irgendwo zwischen eure Kollegen einen Sitzplatz.“ Ratlos sah Sabrina sich um. Wo sollte sie sich hinsetzten? Die meisten anderen der Neuen schauten genauso unentschlossen, wie sie. Da erblickte sie einen wuscheligen Lockenkopf in der Menge und daneben einige freie Plätze. Ohne lange zu überlegen ging sie dorthin und ließ sich neben David auf einen freien Stuhl fallen. „Danke fürs Freihalten.“, seufzte sie erleichtert. David grinste sie an. „Gern geschehen.“ Elena und Olga setzten sich neben ihre Freundin. Allmählich fanden auch die anderen Neuen den Weg zu einem freien Platz. Als alle saßen, verdunkelte sich das Licht im Raum. Alle Augen richteten sich auf die Wand hinter der Bühne, wo nun das Bild einer Lichtung erschien. Gebannt beobachtete Sabrina, wie die anderen Prüflinge ihre Kämpfe bestritten. Elena hatte trotz heftigen Gähnens keine großen Probleme, mit ihrem Bummelz den Kampf zu gewinnen. Bei Olga sah die Sache schon anders aus. Sie war sichtlich aufgeregt und sprach viel zu schnell. Ihr armes Waumpel war von der Menge und Geschwindigkeit der Befehle so verwirrt, dass es nicht eine Attacke ausführen konnte. Erst als Olga tief Luft holte und sich entspannte, konnten sich die beiden auf einander einspielen und den Kampf für sich entscheiden.


    Was Sabrina besonders überraschte, waren die Neulinge, die trotz eines verlorenen Kampfes weiter kamen. Und dass die Mehrzahl der Prüfer höflich und ehrlich kämpften. Insgesamt amüsierte sie sich köstlich. Doch das Lachen verging ihr, als sie sich selbst auf dem virtuellen Bildschirm sah. Olga stieß sie kichernd in die Seite. „Jetzt werden wir ja sehen, was für Fehler du gemacht hast.“, feigste sie. David wandte sich schmunzelnd von den Mädchen ab. Sabrinas Befürchtungen erwiesen sich als unbegründet. Bei dem Kampf schien es keine einzig für sie Peinliche Stelle zu geben. Ganz im Gegenteil, sie wirkte sogar cool und gelassen und Flemmli stark und mutig. Selbstzufrieden blickten Sabrina und Flemmli die Freundinnen an. „OK, du hast keinen Fehler gemacht.“, gab Olga zu. „Ja, unsere rothaarige Freundin muss mal wieder der ganzen Welt zeigen, was für ein Powergirl sie ist. Und Flemmli fängt auch schon damit an.“, beschwerte sich Elena scherzhaft. Schmunzelnd wandte Sabrina sich wieder dem Bildschirm zu. Der nächste Kampf hatte bereits begonnen. Um die anderen nicht eifersüchtig zu machen, hatten die PokeAgents den zweiten Teil ihres Kampfes nicht gezeigt und so Bibor verschwiegen.


    Nach dem der letzte Kampf geendet hatte, wurden die Daten der Neuen angezeigt. Die älteren Agenten betrachteten diese Aufmerksam, doch die Neuen konnten wenig mit diesen Daten anfangen. Als nächstes folgten die Highlights. Mehr oder weniger gelungene Fangversuche wechselten sich mit amüsanten Ausrutschern ab.


    Sobald auch diese Aufnahmen zu Ende waren, betrat ein Junge die Bühne. Strubbeliges, dunkellinanes Haar fiel ihm verträumt ins Gesicht und bildete einen starken Kontrast zu seinen hellen, eisblauen Augen. Seine Haut war sonnengebräunt und unter seinem hellblauen, ohne ärmlichen Hemd zeichneten sich harte Muskeln ab. Neben Sabrina pfiff Elena leise durch die Zähne. „Oh man, sieht der süß aus.“, schwärmte sie. „Na klar tut er das.“, mischte sich ein Mädchen, das hinter ihnen saß ein, „Das ist Caleb Samina. Der Sohn von der Frau Professor. Er ist mit Abstand der allersüßeste und umschwärmteste Junge der ganzen PA.“ David wendete sich mit einem gut vernehmlichen „Pah!“ seinen Teamkameraden zu. „Er ist nicht sonderlich beliebt bei den übrigen Jungen, weil die auf seinen Erfolg bei den Mädchen eifersüchtig sind. Ich vermute aber, dass er selbst davon keine Ahnung hat.“, flüsterte das Mädchen, „Bis jetzt hat es noch keine geschafft, ihn auf sich aufmerksam zu machen. Es scheint, als würde er sich nur für seine Arbeit interessieren. Und er arbeitet wirklich verdammt viel. Ein bisschen Abwechslung könnte ihm bestimmt nicht schaden. ...“ Sie verstummte, als Caleb sich kurz räusperte, um die Aufmerksamkeit der Anwesenden zu erhalten. „Liebe Neulinge, wie ihr sicher gemerkt habt, waren eure Gegner im Wald relativ schwach. Das liegt vor allem daran, dass sie nicht mit ihren eigenen Pokémon kämpfen durften. Vor Beginn der Prüfung hat jeder von ihnen drei erfahrene Prüfungspokémon erhalten, die wissen, wie weit sie bei Anfängern gehen dürfen. Eure Siege sind also nicht nur eurem Talent zuzuschreiben. Ich sage das, damit ihr nicht zu Hochmütig werdet.“, erklärte er, „Nun zu eurem Zeitplan in nächster Zeit. Ihr werdet heute, morgen und übermorgen hier im Hauptquartier bleiben. Nutzt die Zeit, um euch umzuschauen und um euch mit euren neuen Pokémon vertraut zu machen. Am Montag werdet ihr dann zu Außenstellen auf abgelegenere Inseln gebracht, wo ihr die nächsten drei Monate verbringen werdet. In dieser Probezeit werdet ihr von euren euch zugeteilten PokeAgents in den Grundlagen unserer Arbeit eingeführt. Sind die drei Monate um, kommt ihr hier her zurück. Noch irgendwelche Fragen? ... Keine mehr? Gut.“ Er ließ den Blick über die Reihen der PokeAgents schweifen und trat dann einige Schritte zurück, um einem anderen Jungen Platz zu machen. Schwarze, fast schulterlange Haare umrahmten sein markantes Gesicht, aus dem zwei schwarze Augen hervorblitzten. Ein langer, schwarzer Mantel hing ihm bis zu den Kniekehlen. Die Kleidung darunter war in dunklen Farben gehalten und die Füße steckten in schweren Bikerstiefeln. Er wirkte zwielichtig, übte aber eine unglaubliche Anziehung auf die meisten Mädchen aus. „Das ist Tobias. Der Teamgefährte und Kumpel von Caleb.“, tuschelte das Mädchen von hinten wieder, „Viele Mädels stehen total auf ihn, mit seinem Gangsterlook. Es gibt sogar Gerüchte, er würde sich nur wegen der Mädchen so anziehen. Find ich irgendwie süß. Oh, und übrigens: Ich heiße Nadja. Ich hab vor einem Jahr die Aufnahmeprüfung bestanden. Wenn ihr Fragen habt, kommt einfach zu mir. Ich weis über sehr viele Dinge bescheid.“ „Alte Klatschtante.“, murmelte David leise, was Sabina, die neben ihm saß zum kichern brachte.


    „Ruhe!“ rief Tobias mit energischer Stimme. „Bevor wir diese Versammlung beenden, muss ich euch noch einige unerfreuliche Neuigkeiten mitteilen. Wie ihr sicher schon gehört habt, sind in letzter Zeit auf einigen kleineren Inseln Pokémon verschwunden. Wir gehen nun davon aus, dass es sich dabei um gut durchdachte Aktionen ein und derselben Verbrecherbande handelt. Vor drei Wochen gelang es uns einen ihrer Frachtschiffe in der Nähe der Gewitterinsel Seval Island zu entern. Von dessen Besatzung erfuhren wir, dass sie den Auftrag, möglichst viele Pokémon zu stehlen, erhalten hatten. Die gestohlenen Pokémon auf den Frachter konnten ihren Besitzern zurückgegeben werden. Auch von anderen festgenommenen Pokémondieben erfuhren wir nur ähnliches. Wir haben ein Eliteteam auf die Suche nach Genaueren Informationen gesetzt. Seit der Sache mit dem Frachter ist die Zahl der auf einmal gestohlenen Pokémon stark zurück gegangen. Daher wird vermutet, dass dies ihr einziges großes Frachtschiff war. Trotzdem verschwinden aber noch immer von überall Pokémon. Eure Aufgabe wird es sein die Diebstähle in Schach zu halten. ...“ Sabrina hörte nicht mehr zu. Ihre Nackenhaare stellten sich kribbelnd auf. Sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Unruhig sah sie sich um. Ihr Blick traf auf zwei eisblaue Augen, die sie aufmerksam musterten. Heiße Röte stieg ihr in die Wangen und ihr Herz fing an zu rasen. Schnell wandte sie sich ab und schaue zu Boden. Erst nach einigen Augenblicken wagte sie es den Kopf zu heben. Caleb Samina sah nun nicht mehr zu ihr herüber. Ein leiser Seufzer der Erleichterung entfloh ihr. So etwas hatte sie noch nie gefühlt. Was war das für ein Junge, der mit sie mit einem Blick so aus der Bahn werfen konnte und so ein Gefühlschaos in ihr entfachen konnte?


    Ihr Herz hämmerte immer noch, als Tobias seine Rede beendete und sie mit allen anderen weiblichen Neulingen auf ihr Zimmer gebracht wurde. Sie bekam die aufgeregten Gespräche um sie herum nicht mit und auch nicht, wie sie letzten Endes sich fürs Bett gerichtet hatte. Die ganze Zeit kreisten ihre Gedanken um den Sohn der Chefin. Doch zu ihrem Glück schien keiner etwas von ihrer Abwesenheit zu merken, nur Flemmli betrachtet ihre Trainerin besorgt.







    so, das war jetzt der letzt Teil der Prüfungen. Jetzt wird es endlich wieder spannender^^.

    Hi, ich würde mich auch gerne hier anmelden.


    Name: Shyreen


    Geschlecht: weiblich


    Alter: 18


    Aussehen: Strupige dunkelgraue Haare, die bis zur Mitte des Rückens reichen; helgraue Augen; bleiche Haut, schwarzes, enganliegendes Shirt mit grauem Muster; schwarze Tätuvierung am linken Oberarm (Ring aus schwarzen Flammen); graue Jeanshose; schwarze Stiefel, die bis zum Knie reichen; schlank und hochgewachsen


    Eigenschaften: Shyreen ist sehr abweisend, stur und geht Gesprächen für gewöhnlich aus dem Weg. Sie ist ein Einzelgängerin und wirkt oft mürrisch. Andere Menschen lässt sie erst gar nicht an sich heran. Sie ist sehr verschlossen. Dunkelheit und Nacht liebt sie. Ihre Pokémon gehören ausschließlich den Elementklassen Unlicht und Geist an. Und sie hat große Probleme sich anderen zu beugen oder Befehle von anderen anzunehmen.


    Beschreibung/Geschichte: Einzt war Shyreen das beliebteste Mädchen ihrer Stadt, Mittelpunkt jeder Party und umschwärmt von den Jungs. Sorglos, schusselig, immer gut gelaunt und liebenswert, ein echter kleiner Sonnenschein und eine talentierte Mentalistin. Ihre Famielie unterstützte sie. Mit ihrer rauchigen Stimme und ihrem atraktiven Aussehen (damals: helle Haut; hellgraue Augen; seidige, silberblonde Haare; strahlendes Lächeln; schlanke, hochgewachsene Gestallt) war sie der uangefochtene Star der näheren Umgebung.


    Bis sie eines Abends von einigen älteren Jungs in einer gut bewohnten Gegend abgefangen und vergewaltigt wurde. Ihre Schreie blieben scheinbar ungehört. Und selbst ihre Clique und ihre Familie schenkten ihr keinen Glauben. Damals war etwas in ihr zerbrochen. Ihr Vertrauen in andere Menschen, ihre Unbekümmertheit, ihr heiteres Wesen, alles schien wie weggefegt. Tief verletzt zog sie sich vor allen anderen zurück, ließ nimanden mehr an sich herran. Selbst von ihrer Familie wadte sie sich ab. Fast verlor sie sich in depresionen, nur mit der Hilfe eines Fiffyens entging sie einem Selbstmord. Die Nacht wurde ihre liebste Zeit. Die Dunkelheit, die die Schatenseite der Menschen zum vorschen brachte. Stundenlang konnte sie den Mond betrachten.Sie gab sich agressiev und immer in alarmbereitschaft.


    Sie hasst schwache Menschen und Mädchen, die sie an ihre Vergangenheit erinnern, sieh aber immernoch ab und zu Überreste ihres allten Selbst hinter der harten Maske auftauchen. Sie hat einen sehr agressieven Kampfstil, ist aber nur durchschnittlich im Kampf.


    Ein einfühlsamer, sehr geduldiger Mensch könnte eventuell ihr wares Wesen ans Licht bringen.


    Pokémon: Fiffyen, Absol, Traunfungil


    Spezialisierung: Mentalist, versucht sich dies aber nicht anmerken zu lassen.


    Ich wüde gerne in die Sinnoh-Gruppe, wenns geht. Kann aber auch in jede andere Gruppe.

    Hi, mal wieder zwei sehr schöne Kapitel.


    Ich hab, oh wunder, einen Fehler gefunden.


    So schritten sie also auf dem grauenbraunen, knisternden und unter ihren Füßen zerbröselnden Gras zum Gebirge, in dem der Eisspeer war.


    Das müsste graubraunen heißen.^^


    also, mir hat es gut gefallen, dass die beiden sich die selben gedanken machen und die selben fragen stellen, wie wir leser^^.


    O.o die Sterne am Himmel werden weniger, und nun ist auch noch der stern ihrer Welt verschwunden. (mein die Sonne) Und Arceus hat extra seine Krankheit beschlenigt, um den beiden zu helfen? Hat es sich damit nicht selbst ein Bein gestellt? Es muss ja wirklich ein gottsvertrauen in die beiden haben.


    Wieder mal hast du die Umgebung sehr gut und anschaulich beschrieben. Uhwa *kalter Schauer über den Rücken läuft* ich würde aber auch nicht gerne durch eine tote, vom Feind kontrollierte Gegend laufen. Der Eisspeer war natürlich auch wieder mal ein toller einfall von dir.


    Zum schluss hab ich aber noch eine frage: Warum holt Drakrai sich die Kristalle jetzt nicht selbst, wo es doch nun auch in die Kristallgebiete eindringen kann?


    Schreib schnell weiter^^.

    Ich wusste es. Hab ich nicht gesagt, dass der Hauptwächter Regigigas ist? *sich ganz doll freu*


    Cool, sie haben den Feuerkristall wieder. Weniger toll ist allerdings, dass drakrai jetzt den Drachenkristall und den Pflanzenkristal hat. Es wird ja rasend schnell stärker O.o, aber warum zum Teufel klaut es ihnen die Kristalle? ein einziger hätte doch vollkommen gereicht. Und wer ist diese Stimme? Ich würde Arceus vermuten. Aber es kommt mir so vor, als wäre es stärker als beim letzten mal. Hab ich mich da getäuscht? Und warum kann Drakrai Marias Seele nicht auslöschen? Ist sie etwas besonderes?


    Oh man schreib blos schnell weiter.

    Tja, wirklich ein ausgezeichnetes Kapitel. Den Wald konnte ich mir wieder Bildlich vorstellen. Also, du musst mir echt mal eine Broschüre von deiner Welt schicken, ich glaub ich nehm mir ein Jahr frei und mach da ne kleine Tur^^. Hat sonst noch jemand Lust ddiese Welt zu sehen?^^


    Aber iwi ging es diesmal viel zu einfach... *überleg* Shaymin und Celebi waren so freundlich. Steht Celebi nicht mit Palkia und Dialga in Kontackt? Immerhin ist es das Pokémon, das durch Zeit und Raum reisen kann. Oder irre ich mich? Es müsste doch eigentlich von Maria und Rioko wissen. oder wissen die beiden Wächterchen genau wie Entai über den Auftrag der beiden? Aber selbst das würde sie nicht davon abhalten die Diebinnen anzugreifen, immerhin ist es ihr höchstes Gebot den Kristal zu bewachen. Laut Entai. Was ist da also los? und wer zum Kukuk ist der Hauptwächter? Ich würde auf Regigigas tippen, weil es ja keinen Kristal mit Element Normal gibt, und dieses Vie mosbewachsen ist. Und Legendäre Käfer gibts ja au nicht.


    Also, du gibst mir ne menge zum grübeln. klär das mal schnell auf.^^

    Drago: Uff, erwischt. ich heiß wirklich Sabrina^^. Ja, der Riese hat schwache Pokémon etwa auf dem Level der wilden. diese Prüfungspokis sind aber nicht seine richtigen. Er beforzugt große Pokis,prüfungs wie Relaxo oder Letaking, aber so was kann man nich t auf anfänger loslassen.^^ Alle Prüfer (die kämpfen) haben drei Prüfungspokis bekommen, und nur die dabei.^^ sorry dass ich das vergessen hatte^^. Und Sabrinas Orientierungssinn ist wirklich schlecht^^.


    Aguar: Danke, dass mit dem es war ein versehen. Ja, Ralph ist sehr selbstverliebt, und was Bibor angeht kommt jetzt in diesem Kapitel raus. Sogar was über seine Vergangenheit.^^


    @Nischi: Juhu ich hab 45 Punkte. Aber bist du sicher, dass dieses Ergebnis stimmt? ich dachte schon ich krig bei rechtschreibung nicht mal die Hälte. Und es freut mich, dass dir Caleb gefällt^^. Und nein, er lsst ihr keinen Chip einbaue, aber keine schlechte idee.^^


    So, nun aber erst mal sorry, dass ich so lang nichts mehr geschrieben hab. Ich versuch in zukunft jede Woche einen Teil on zu stellen.




    Aber jetzt endlich Teil 9






    Entscheidungen






    Gereizt trommelte Sabrina mit den Fingern auf die Tischplatte, während Flemmli neben ihr aufseufzte. Die Anspannung im Raum war deutlich zu fühlen und weder Flemmli, noch ihre Menschenfreundin konnten sich ihr entziehen.


    Bibor hatte die beiden zum Ziel geführt: Einer recht geräumigen Hütte im Wald, in der alle, die bereits ihr Pokémon gefangen und ihren Kampf überstanden hatten, warten mussten. Die gesamte Hütte bestand nur aus einem Raum, groß genug um gut 60 Leute zu fassen. Im Moment befanden sich etwa 20 Jungen und Mädchen in dem Raum. Alle paar Minuten sah jemand zu der Uhr an der Wand. Doch die Wartezeit zog sich unbarmherzig in die Länge, als hätte Dialga selbst ihren Lauf verlangsamt. Noch 1 ½ Stunden dauerte die Prüfung. 1 ½ unendlich lange, nervenaufreibende Stunden. Die Luft war von einem aufgeregten Raunen erfüllt, das wie das wütende Summen eines Biborschwarms klang.


    „Brini.“, gelte ein heller Ruf durch das dumpfe Stimmengewirr. Bevor Sabrina begriff, wie ihr geschah, fiel ihr eine schmale Gestalt um den Hals und riss sie fast mitsamt dem Stuhl zu Boden. Reflexartig griff Sabrina haltsuchend nach der Tischplatte und erwischte gerade noch eine Kante. Es kostete sie einige Kraft, den Stuhl wieder in seine natürliche Stellung zu bringen. „Olga, runter mit dir. Du erwürgst mich noch.“, keuchte sie. Die Angesprochene, ein schlankes, klein gewachsenes Mädchen in Sabrinas Alter mit einem blondem, verfilzten Zopf, der ihr bis über den Hintern reichte, ließ von ihr ab. Flemmli ging unter dem Tisch in Deckung. Lieber würde sie es mit einem ganzen Biborschwarm aufnehmen, als mit dieser Verrückten. „Ich freu mich so, dass du auch hier bist Brini. Hast du ein Pokémon gefangen? Natürlich hast du, sonst wärst du ja nicht hier. Was ist es? Kann ich es sehen?“ schnatterte Olga ohne Luft zuholen, „Willst du meines sehen? Hast du auch kämpfen müssen? Wahrscheinlich ja. Wo warst du überall? Hast du mit so einer Prüfung gerechnet? Hat dein Kumpel dir davon erzählt?...“ „Olga, Schluss jetzt!“ unterbrach Sabrina den Redefluss und packte die Freundin an den Schultern, „Was ist mit dir los? Du bist ja noch hipfeliger wie sonst.“ Olga holte tief Luft. Doch bevor sie noch etwas sagen konnte, entdeckte sie Flemmli, das unter dem Tisch hervor lugte. „Wie süß! Ist das deines? Komm zu mir Kleines. Dudududu.“ Vorsorglich zog Flemmli sich wieder unter den Tisch zurück, dieses Mädchen war ihr nicht geheuer. „Man Olga, schrei hier nicht so rum ich hab Kopfschmerzen.“ Beschwerte sich ein Mädchen mit kurzen braunen Haar und ein wenig kräftigerer Figur. Dunkle Ringe verliefen unter ihren Augen und sie musste ein Gähnen unterdrücken. „Hi Elli, was ist den mit dir passiert? Du siehst ja furchtbar aus.“, rief Olga überrascht. „Was wohl? Unsere Streber-Freundin hat bestimmt die ganze Nacht durchgearbeitet und ist jetzt, während der Prüfung fast eingeschlafen.“, kommentierte Sabrina spitz. Elena warf ihr einen bösen Blick zu. „Es hätte genauso gut eine Schriftliche Prüfung sein können.“, rechtfertigte sie sich, „Und dann hättet ihr beide blöd aus der Wäsche geschaut.“ Sabrina grinste sie frech an und bückte sich um Flemmli unter dem Tisch hervorzuholen. „Vor diesen beiden Irren brauchst du keine Angst zu haben, die sind ganz zahm.“, witzelte sie, was bei den beiden anderen einen heftigen Lachanfall auslöste, „Nein, Ernsthaft, die beiden waren drei Wochen lang meine Zimmergenossinnen und in der Zeit haben wir uns angefreundet.“ Elena betrachtete das kleine Feuerpokémon. „Keine schlechte Wahl Sabrina.“, meinte sie, „Aber ich hätte nicht erwartet, dass du so ein süßes Pokémon fängst.“ „Ne, wir haben gedacht, du marschierst in diesen Wald ohne die leiseste Ahnung, wo du hinläufst und schlägst einfach das erstbeste nieder, das dir über den Weg läuft.“, prustete Olga. Sabrina errötete leicht. „Soll ich mal raten, wie du vorgegangen bist?“ giftete sie, „Wetten dass du ebenso planlos durch den Wald gehopst bist und dich mal wieder nur auf dein Glück verlassen hast.“ Olga grinste von einem Ohr zum anderen. „Na und? Ich hab halt immer Glück. So auch heute mir ist einfach so ein niedliches Waumpel über den Weg gelaufen. Ich hab es gefangen und bald entwickelt es sich zu einem wunderschönen Papinella.“ „Oder es wird zu einem Pudox, welches du überhaupt nicht ausstehen kannst.“, lästerte Sabrina. Elena und sie tauschten einen Blick und nickten. „Klar und Elli ist natürlich mit einem Plan und einer genauen Vorstellung ihres zukünftigen Partners in den Wald gegangen. Aber sie war so müde, dass sie gar nichts erwischt hat und sich jetzt mit einem Flegmon abfinden muss.“, witzelte Olga. Sabrina und sie brachen in schallendes Gelächter aus. „Leute, das ist gar nicht witzig.“, schimpfte Elena. Sofort unterbrachen die beiden ihr Lachen und sahen die Freundin ungläubig an. „Du hast doch nicht wirklich ein Flegmon gefangen?“ fragte Sabrina vorsichtig nach. „Natürlich nicht!“ Elena schüttelte entgeistert den Kopf, „Aber ich war so müde und es stand plötzlich einfach vor mir und hat gegähnt. Da war es mir gleich sympathisch.“ „Du hast doch ein Flegmon gefangen. Ich krieg mich nicht mehr.“, jappste Olga, die vor Lachen fast keine Luft mehr bekam. Nun wurde Elena richtig wütend. Ohne zu überlegen griff sie in die Tasche und zog einen Pokéball hervor, den sie mit den Worten: „Ich habe kein Flegmon!“ schleuderte. Ungläubig starrten ihre Freundinnen auf das braunes Pokémon, welches sich vor ihnen materialisiert hatte und gelangweilt zu ihnen aufsah. „Bummelz?“ „Naja, immerhin ist jetzt dein Lieblingspokémon eine gute Ergänzung für dein Team.“, meinte Sabrina, die sich nur mühsam das Lachen verkneifen konnte. „Stimmt. Pummeluf wir echt erstklassig zu Bummelz passen.“, stimmte ihr Olga zu, die krampfhaft um einem ernsten Gesichtsausdruck bemüht war. Damit schien Elena zufrieden zu sein, denn sie rief ihren neuen Freund zurück.


    Lächelnd warf Sabrina einen Blick auf die Uhr. „Uff. Mädels, wisst ihr, dass wir seit einer Stunde rumblödeln?“ fragte sie überrascht. Elena und Olga sahen nun, ebenfalls erstaunt, auf die Uhr. „Du hast recht.“, erkannte Elena, „willst du eigentlich nicht mal dein Flemmli zurückrufen?“ Sabrina und Flemmli wechselten verwunderte Blicke. „Das geht nicht. Ich hab Flemmli gar nicht gefangen, es ist einfach so mit mir mit gekommen.“, entschuldigte sich Sabrina achselzuckend. Beide Freundinnen starrten sie mit offenem Mund an. Das hätten sie niemals erwartet. „Aber du hast doch einen Pokéball, oder? Warum fängst du es dann nicht jetzt?“ fragte Elena genervt. „Ich hab doch nur einen Ball und mit dem hab ich ein Bibor gefangen.“, erklärte Sabrina, als sei das selbstverständlich. In der Tat verstand sie überhaupt nicht, wieso ihre beiden Freundinnen sie nun so entsetzt anstarrten. Was war schon dabei, ein Bibor zu fangen? „Du weist aber schon, dass du nur EIN Pokémon fangen darfst? Sonst wirst du disqualifiziert.“, klärte Elena ihre rothaarige Freundin auf. Sogar Olga war nun ernst geworden. „Wenn du dich nicht für eines entscheidest, ist es vorbei mit deinem Traum.“, eröffnete sie Sabrina.


    Wenn du dich nicht für eines entscheidest… für eines entscheidest… Die Worte hallten durch Flemmlis Kopf. Ihre neue Freundin musste sich entscheiden, ob sie sie, ein schwaches, junges Flemmli oder ein kampferfahrenes Bibor mitnehmen wollte. Für das junge Feuerpokémon stand außer Frage, dass die Wahl auf Bibor fallen würde. Niedergeschlagen versuchte sie nicht in Tränen auszubrechen.


    Sabrina war bei diesen Worten auch aus allen Wolken gefallen. Angst, Verzweiflung, Hoffnung, Sprachlosigkeit, Entsetzen und Trauer vermischten sich in ihr zu einem undurchdringlichen Gefühlschaos, aus dem sich ein einzelner Gedanke messerscharf und ohne Sabrinas zutun herauskristallisierte: Das sind nicht meine Gefühle! Verwirrt erkannte sie die unumstößliche Wahrheit in diesen Worten. Aber wenn das nicht ihre Gefühle waren, wessen dann? War wirklich alles, was sie fühlte von einer anderen Person? Und wie konnte diese in ihren Kopf eindringen? Woher wusste sie selbst überhaupt davon? Fragen über Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. Schlagartig schien alle Kraft ihren Körper zu verlassen. Nun mit Mühe konnte sie eine Ohnmacht verhindern. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie ihre beiden Freundinnen. Und ihr wurde bewusst, dass sie rein äußerlich nicht die leiseste Andeutung auf das Durcheinander in ihr und ihr Schwächeanfall gezeigt hatte.


    Um sich zu beruhigen holte sie tief Luft. „Ich muss mal raus, nachdenken.“, mit diesen Worten verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen und verließ gemeinsam mit Flemmli den Raum. Ein PokeAgent stand vor der Tür und bertachtete Sabrina verwundert. Diese beachtete ihn jedoch nicht und entfernte sich von der Hütte. Aber nur bis sie sich außer Hörweite befand.


    Nun, allein mit Flemmli wurde Sabrina bewusst, wessen Gefühle sie aufgefangen hatte. Doch sie schob diese Gedanken zur Seite. Darüber konnte sie auch später noch nachdenken. Meiner schnellen Bewegung holte sie ihren Pokéball hervor und schleuderte ihn in die Luft. Nur wenige Sekunden später blickte sie in zwei große, rote Käferaugen. „Bibor, ich hab soeben erfahren, dass ich nur ein Pokémon fangen darf. Das heißt, ich muss mich von einem von euch verabschieden.“, verkündete Sabrina schweren Herzens. Bibor bestätigte das mit einem Summen. „Moment mal.“, schreckte Sabrina auf, „Heißt das du wusstest davon?“ Als Antwort erhielt sie ein Nicken. Fassungslos starrten Flemmli und Sabrina Bibor an. „Du wusstest es und hast uns nichts gesagt.“, brachte Sabrina schließlich heraus. Lässig sah Bibor sie an und zuckte zurück. Zorn und Enttäuschung spiegelten sich in ihrem Blick. Verunsichert senkte er seinen Blick zu Boden.


    Eigentlich wollte Sabrina noch etwas sagen, doch dazu kam sie nicht mehr. Ein PokeAgent näherte sich der kleinen Gruppe. „Bist du Sabrina? Das Mädchen, dass zwei Pokémon gefangen hat?“ fragte er verunsichert und als die Angesprochene mit einem Nicken bestätigte, „Ich muss kurz mit dir reden.“ Sabrina holte tief Luft um sich zu beruhigen. „Können wir ein Stück laufen?“ erkundigte sie sich bei dem Agenten. Gemeinsam mit ihm entfernte sie sich etwas von ihren beiden Pokémon. Jedoch nicht ohne Bibor noch einen letzten Blick zuzuwerfen. Ein Blick so eisig, dass man es fast schon auf der Haut fühlen konnte und doch so schmerzhaft enttäuscht, dass es beinahe wehtat in ihre grünen Augen zu sehen.


    Kaum das sie außer Sicht war, kullerten mühsam zurückgehaltene Tränen aus den Augen, des kleinen Feuerpokémon. Doch Bibor beachtete sie nicht. Er hatte genug mit sich selbst zu tun. Dutzende von Gefühlen und Gedanken, die er sich selbst niemals zugestanden hatte, vermischten sich zu einem schier unbezwingbaren Chaos. Er verstand die Welt nicht mehr. Seit er dieses rothaarige Menschenmädchen getroffen hatte, war es sein Ziel gewesen, von ihrer Stärke zu profitieren. Selbstverständlich war ihm die Tatsache, dass sie nur ein Pokémon fangen durfte bekannt gewesen. Und er hatte es bewusst vor seiner neuen Trainerin verheimlicht. Er war sich sicher gewesen, dass, sollte sie nichts von der Regel mittbekommen, die PokeAgents am Ende der Prüfung ihr nur das Pokémon lassen würden, welches sich in dem Pokéball befinden würde. Und dieses wollte er sein. Denn er kannte Flemmli, diese kleine schwächliche Heulsuse, die sich immer hinter den älteren Flemmlis zu verstecken versuchte und nicht einmal eine einfache Attacke beherrscht hatte. Anfangs traute er selbst nicht seinen Augen, als dieses, wohl nutzloserste Pokémon des ganzen Waldes urplötzlich großen Mut in sich entdeckte und mit einer Attacke zwei seiner Bibor zu Boden schlagen konnte. Doch dann erkannte er die Rolle des Mädchens. Nur ihretwegen war es Flemmli gelungen, eine Attacke einzusetzen. Wie, wusste er leider nicht. Aber er war fest entschlossen genau dies herauszufinden. Wenn dieser Mensch selbst aus DIESEM Flemmli einen Kämpfer machen konnte, wie stark könnte dann er, das stärkste Pokémon des ganzen Waldes mit ihrer Hilfe werden? Und nur ein kleines, dummes Flemmli stand seinem Trumpf im Weg. Und um dieses Problem musste er sich noch nicht mal selber kümmern, die PokeAgents würden ihm die Arbeit abnehmen.


    Das war sein Plan gewesen. Eine Plan, den er ohne Rücksicht auf andere durchzuführen gedachte. Und hatte er nicht viel mehr einen starken Trainer verdient, wie dieses gefiederte Baby? Natürlich.


    Aber warum beschlichen ihn dann jetzt Zweifel? Und was war das für ein unbekanntes Gefühl, dass an ihm nagte und ihn innerlich aufzufressen schien? Noch nie in seinem Leben hatte er etwas Ähnliches empfunden. Und ebenso wenig hatte er sich um jemand anderes, als um sich geschert. Alle anderen waren ihm doch immer egal gewesen. Anfang hatte er noch versuch die übrigen Mitglieder seines alten Schwarms zu beeindrucken, aber sie hatten nichts von ihm wissen wollen. Deshalb war er immer stärker geworden, hatte bis zum umfallen trainiert, doch nie erhielt er Anerkennung oder gar Lob von ihnen. Als sie dann endlich erkannt hatten, wie stark er geworden war, war es bereits zu spät gewesen. Er besiegte sie alle. Nicht einen verschonte er. Und anschließend verließ er sie. Dadurch hatte er gelernt, sich nur auf sich selbst zu verlassen.


    Doch nun wo das rothaarige Mädchen sich für Flemmli ebenso wie für ihn entscheiden konnte, bekam er plötzlich Angst. Angst abgewiesen zu werden. Was war nur los mit ihm? Und warum wollte er nicht, dass sie schlecht über ihn dachte? Warum schämte er sich plötzlich so, den beiden die Wahrheit verschwiegen zu haben? Und warum war er plötzlich bereit, alles zu tun, um bei ihr bleiben zu dürfen? Warum war jetzt alles so anders? Wie sollte er damit nur umgehen?


    Fragen über Fragen. Und auch wenn Bibor seine Gefühle nicht zuordnen konnte, so wüteten doch Scham und Zuwendung zu dem Mädchen in ihm.


    Ruckartig wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als Sabrina ihrem Gespräch mit dem PokeAgent zurückkehrte. Auch Flemmli schreckte auf. „Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ihr wisst ja sowieso, um was es grad ging.“, eröffnete Sabrina ihnen, „Natürlich darüber, wen von euch beiden ich behalte. Und ich will es kurz machen. Bibor, ich bin mir sicher, du weißt, dass du mich sehr enttäuscht hast. Ich hatte dir wirklich vertraut. Und du hast das ausgenutzt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir das vergeben kann.“ Wie Schläge trafen Bibor diese Worte. „Doch du hast Glück, dass du so ein starkes Pokémon bist.“ Überrascht starrte Bibor sie an. Während Flemli wieder mit den Tränen kämpfte. Doch in Bibor glühte ein winziger von Funke Hoffnung auf. Konnte es möglich sein, dass sie ihm noch eine Chance gab? „Und dass du so gefürchtet bist. Die PokeAgents hatten wohl Angst, dass ich mich für Flemmli entscheide und dich wieder auf freien Fuß lass.“, noch während sie sprach, zog sie etwas hinter ihrem Rücken hervor und hielt es den beiden hin. Flemmli und Bibor starrten auf den kleinen rot weißen Ball in ihrer Hand. Gleich würden sie wissen, für wen sich Sabrina entschieden hatte. Unwillkürlich rücken sie näher zusammen. Sabrinas Blick wanderte von einem zum anderen. Dann öffnete sie die zweite Hand. Die beiden glaubten ihren Augen nicht zu trauen, als auch in dieser Hand ein rot weißer Ball lag. „Die PokeAgents wollen dich auf keinen Fall wieder in Freiheit sehen und darum darf ich euch beide behalten.“, verkündete Sabrina lächelnd, doch sogleich wurde ihre Mine wieder ernst. „Und Bibor. Ich hoffe du weißt deine zweite Chance zu schätzen. Wenn ich dir nicht vertrauen kann, hast du in meinem Team nichts mehr zu suchen. Verstanden? Enttäusche mich bitte nicht wieder.“ Nun endlich viel die Anspannung und die beiden Pokémon konnten sich richtig freuen. Flemmli hüpfte ausgelassen herum und Bibor bestätigte Sabrina mit summen und Nicken, dass er sie nicht mehr enttäuschen würde. „Und falls es euch interessiert, die Prüfung hab ich bestanden.“, grinste ihre Trainerin.








    So, da bin ich jetzt aber mal gespannt, was ich nun für kommis bekomm^^. und wie viele Punkte mir Nischi gibt^^.

    Tag^^. Ja, wieder ein schönes Kapitel. Bloß die sache mit Dialga als Hauptwächter fand ich nicht so gut. Erstens sind Dialga und Palkia ja gleich stark, und zweitens ist Palkia doch so viel cooler als Dialga. Warum ist also Dialga der Hauptwächter? *Kopf schüttel und die Welt nicht mehr versteht*


    Das Plasma/Gelee fand ich witzig. echt eine tolle idee. Ich hatte ja bis jetzt keine Ahnung, dass Drachen und Steine zusammen Flummiblasen ergeben^^.


    Das das Dragoran Dialga vesthalten konnte hat mich zuerst echt verwundert. Aber Drakrei hat es ja dann erklährt. Übrigens böses Drakrai. X( Einfach Dragorans Seele auszulöschen. *Drakrai kräftig den Hintern versohl*


    Und wie ist es überhaubt an den Wasserkristal gekommen? ich dachte man kann nur etwas aus diesen Taschen nehmen, wenn man an etwas bestimmtes denkt, und nicht, dass man einfach die Tasche zerreißen muss. Warum sind eigentlich "nur" die beiden kristale rausgefallen? Maria hatte doch viel mehr in ihrer Tasche, wenn man es so sagen darf. Das kapier ich echt nicht.


    Ansonsten aber wieder echt gut. Ach ja, und schreib schnell weiter^^.

    Drago: Ich nehm mir deine Kritik aber zu Herzen^^. schließlich will ich mich ja verbessern. Ja, ich weiß dass die Arme viel zu dünn sind. Aber das war mein erstes Bild in Comik-Art und vor allem mit Holzstifen seit 7 Jahren. Normalerweise male ich nur mit Ölfarben auf Leinwände und dann auch nur reale dinge, wie zum Beispiel Katzen und Pferde.^^


    So nun werde ich mal ein neues Bild hier reinstellen. Wieder aus meiner FS.^^ Diesmal aus Teil 7: Jagt nach Bibor Art. Hier seht ihr meine ersten Versuche Pokemon mit Schatten zu malen. Auch Pokis hab ich seit Jahren nicht mehr gemalt. Und mal zum Veständniss: Ich kann keine Menschen zeichnen. Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich diese Topig aufgemacht habe. Ich will anhand von Comik-Figuren lernen, wie man menschen malt. Ich schaf es leider nicht, mich einem anderen Malstil anzupassen, daher haben meine (mehr oder weniger) menschlichen Charaktere auch ovale Gesichter. Ich krigs einfach nicht eckig hinn.


    Aber nun genug geschwafelt^^, hier kommt das neue Bild:


    [Blockierte Grafik: http://s5b.directupload.net/images/081124/temp/kfann7z7.jpg]


    Jetzt hab ich es mit einem Scanner hochgeladen. Ich hoff es ist nicht zu hell geworden. Vieleicht werde ich auch mein erstes Bild noch einmal mit dem Scanner hochladen, aber nur vieleicht.


    Übrigens: das Bibor auf dem Bild ist NICHT Sabrinas, sondern irgend ein beliebiges, das sie vorher angriff.

    *Kicher* ein sehr schönes Kapitel^^.


    Ich kapier aber nicht, wieso jehne mit Krash zusammen ist, sie hat doch ihre erinnerungen zurück und weiß, dass sie Krashs mutter ist. Jacks Eiversucht is iwi süß ^^. Er Ist Eifersüchtig auf ein Glutexo. Hat sich in ein Glutexo verliebt, wohlgemerkt. *kicher*


    Aber Kashad is sehr einfühlsam. Is der Trottel eigentlich blind? Ich mein Jack^^. sieht doch jeder, dass Kashad in net findet. Und er scheint auch gut für sie zu sein. Bitte quäl die beiden in der Fortsetzung nicht zu sehr, die werden bistimmt nicht ein sehr süßes Päärchen.


    Aber eine Frage hab ich noch. Wie kann Jack mit Kashad mithalten? ?( Die ist doch so viel schneller und ausdauernder als ein normaler Mensch. Hat Jack etwa auch "Superkräfte"?


    Man, schreib blos schnell weiter.

    Tag, ja wieder mal ein toles Kapitel.


    Dragoran erinnert mich an Entai. Eineige Pokémon helfen aus unerklärlichen Gründen den beiden, eine seltsame Stimme weckt Maira, O.o sehr mysteriös. auch dass ein einfaches Dragoran mit einem Palkia (auch wenn es geschwächt ist) fertig wird...


    Ich bin ja so gespannt, was noch kommt.

    Aguar: Freut mich, dass dir meine Story gefällt^^. Ja Bibor hat gewisserweise Hintergedanken. Aber welchen, werde ich erst im nächsten Teil auflösen :P .*Euch wieder auf die Folter spannen versucht* Und auch die Sache mit dem EINEM zu fangendem Pokémon werd ich dann auflösen, also welches der beiden sie behält.


    Tja mehr hab ich eigentlich nicht zu sagen, außer dass ihr in diesem Teil David etwas näher kennen lernen werdet. und auch zwei wietere Jungs, die in der Story noch eine mehr oder weniger wichtige Rolle zu spielen haben.




    Aber jetzt genug gelabert, hier ist Teil 8:





    (k)ein faires Spiel
    Verzweifelt vergrub David die Hände in seiner lockigen Haarpracht, die ihm nach allen Seiten vom Kopf abstand. Sabrina das Mädchen, das er vor Seval Island mitgebracht hatte, war seit über einer halben Stunde auf keinem Monitor mehr zu sehen gewesen. Was war bloß mit ihr passiert? Doch nicht nur das Verschwinden seines Schützlings bereitete ihm Sorgen. Seine Hauptsorge hieß Ralph. Der diesjährige Leiter der Aufnahmeprüfung. Er schien seine Aufgabe nicht ernst genug zu sehen. Ganz im Gegenteil, er machte sich gemeinsam mit seinen Teamkameraden einen Spaß daraus, die unerfahrenen Anwärter vor schier unlösbare Aufgaben und hinterhältige Fallen zu stellen. 4 seiner Kameraden waren zurzeit im Wald unterwegs. Nur einer befand sich hier in der Überwachungsanlage. Eben einer dieser vieren war es gewesen, der Sabrina und zwei kleine Mädchen auf einer überwachbaren Lichtung eine Biborherde auf den Hals gehetzt hatte. Die beiden kleinen waren nur wenige Schritte gekommen, bevor die Käferpokémon sie mit ihrer Giftstachel Attacke niedergestreckt hatten. Sabrina jedoch gelang die Flucht ins Unterholz jenseits des Blickfeldes der Kameras.


    „So Leute. Es geht weiter. Wer hat denn schon einen Schwächling gefunden, der die Prüfung frühzeitig verlassen will?“ fragte Ralph mit höhnischer Stimme. Die 15 Jungen an den Bildschirmen gaben keine Antwort. Nur einer von ihnen gab Ralph ein Zeichen. Ralphs Teamkollege Reiner, ein unangenehmer Typ mit überlangen Vorderzähnen. „Hab was Chef. Hier ist ein Kerl mit einem hässlichen Hemd. Willst du den rauswerfen? Gngngngnhmhm“, meinte er. Bei diesen willkürlichen Entscheidungen konnte einem schon fast übel werden, wie David fand.


    Jemand klopfte an die Tür. Allerdings wurde nicht auf eine Antwort gewartet, sondern sogleich die Tür aufgestoßen. Alle Anwesenden im Raum drehten sich überrascht zu dem unerwarteten Besuch um. Ein schlanker Junge mit wirrem, dunkellila Haar und hellen, blauen Augen betrat den Raum. Das sowieso schon kühle Klima schlug schlagartig in arktisch um. Diesen Jungen konnte hier niemand leiden. „Was willst DU denn hier?“ fragte Ralph, deutlich abgeneigt und baute sich vor dem Neuankömmling auf. Dieser schob sich unbeeindruckt an dem Prüfungsleiter vorbei. „Zur deiner Information, das Rettungsteam im Wald hat auf einer Kamera überwachten Lichtung zwei schwervergiftete, kleine Mädchen gefunden. Ich wurde beauftragt zu überprüfe, warum ihr das nicht gemeldet habt. Und dazu autorisiert gegeben falls die Leitung der Prüfung zu übernehmen.“, erwiderte der Lilaschopf und an die Jungen an den Bildschirmen gewannt, „Ich will sofort sämtliche Aufzeichnungen von Kamera 8 für die gesamte, bisher verlaufene Prüfungszeit von 45 Minuten.“ Ralphs Gesicht lief vor Wut dunkelrot an. „Wie kannst du es wagen hier Befehle zu geben?“ tobte er, „Ich bin hier der Leiter, ICH. ICH bestimme wer beseht und wer nicht. Verstehst du das? Ich bin hier der Chef! Ich, ich, ich, ich. Und ich lasse mir von so einem aufgeblasenen, schnöseligen Idioten nicht ins Handwerk pfuschen. Hast du mich verstanden, Caleb?“ Dieser blickte Ralph aus seinen blauen Augen eisig an. „Hiermit entziehe ich dir offiziell die Leitung der Auswahlprüfung für neue PokeAgents.“ „Verdammter Mistkerl, hör endlich auf, so kariert zu quatschen. Du findest es wohl so toll allen zu zeigen, wie schlau du bist. Aber eins sag ich dir: Ich lass mir meinen hart erkämpften Job als Leiter nicht einfach so von jemandem dahergelaufenem wie dir wegnehmen. Weist du überhaupt, wie es sich anfühlt um etwas zu kämpfen?“ ereiferte sich Ralph. Sein Gesicht war in der Zwischenzeit noch röter (wenn überhaupt möglich) angelaufen, seine Augen traten fast aus ihren Höhlen und waren rot gerändert und bei jedem Wort flog Speichel aus seinem Mund auf den Gegenüber. Angewidert wischte Caleb sich den Speichel aus dem Gesicht und sein Blick verhärtete sich noch. „Wegen Beleidigung eines Vorgesetzten verweise ich Dich für die Dauer der Prüfung von Deinem Arbeitsplatz. Und nun hätte ich gerne das Filmmaterial von Kamera 8. Sofort!“ mit diesen Worten schob Caleb Ralph zur Tür hinaus und schloss diese hinter ihm. Anschließend wandte er sich an die übrigen 15 Jungen im Raum mit strengem Blick zu. Sofort machten sie sich wieder an die Arbeit. Innerhalb weniger Augenblicke hatte einer die gewünschten Aufzeichnungen aufgerufen und präsentierte sie Caleb schweigend. Dessen Miene blieb unbewegt, während er zusah, wie drei Mädchen in die heimtückische Falle tappten. Doch hinter der starren Maske brodelte er vor Wut. Mit einer schnellen Bewegung zog er ein kleines Gerät aus der Tasche. Es war etwa 5 auf 12 Zentimeter groß, jedoch nur einen halben tief. Ein Display bedeckte fast die gesamte Vorderseite. Schnell und präzise tippte er einige Zeichen auf dem Display, zog ein dünnes kabel hervor und verband das kleine Gerät mit dem Monitor. Mit einer weiteren Berührung schickte er die Nachricht ab. Atemlos verfolgten die Anwesenden das Geschehen.


    David wandte sich ab. Er konnte sich schon denken, an wen Caleb die Nachricht verschickt hatte. Gedankenverloren ließ er seinen Blick über die ihm zugeteilten Überwachungsbildschirme schweifen und erstarrte. Gerade in diesem Moment musste Sabrina auf einem der Bildschirme auftauchen. >>Oh man, schlechtes Timing. Warum muss dieses Mädchen auch immer im Falschen Moment auftauchen? …Wo zum Teufel ist die denn? ... Das gibt’s doch nicht. Wie hat sie das bloß geschafft, in dieser halben Stunde so dermaßen vom Weg abzukommen? Hat sie denn gar kein Orientierungsinn?<< dachte David verzweifelt. Erst da bemerkte er das Flemmli an ihrer Seite. >>Ihr ist es tatsächlich gelungen ein Pokémon zu fangen.<< Erleichtert lehnte er sich zurück. „Nah, scheint ja ne gute Freundin von dir zu sein, wenn du so erleichtert bist sie zu sehen.“ Erschrocken versteifte David sich. Er hatte nicht bemerkt, wie Caleb hinter ihn getreten war. Kalter Schweiß rann ihm den Rücken hinunter. Würde der neue Prüfungsleiter auch so willkürlich entscheiden wie sein Vorgänger? „Ich bin gespannt, wie sich die Kleine im Kampf anstellt. Ist das nicht das dritte Mädchen von dem Biborangriff?“ fragte der lila haarige Junge ruhig und auf den verständnislosen Blick Davids hin, „auf dieser Lichtung befindet sich laut meinen Informationen ein kampfbereiter Prüfer.“ David schauderte erneut, damit konnte nur ein weiteres Mittglied Ralphs Truppe gemeint sein. Ob sein Schützling einer solchen Herausforderung gewachsen war?


    Sabrina blickte sich wenig überzeugt auf der Lichtung um. „Weist du Flemmli irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass wir auf dem richtigem Weg sind.“, meinte sie leicht verzweifelt. Flemmli schüttelte den Kopf. Es hatte ebenso wenig Ahnung, wo sie sich befanden, wie ihre Trainerin. Plötzlich brach mit einem wütenden Brüllen ein großer Junge aus dem Gebüsch am Rand der Lichtung. Sein riesiger Fuß blieb an einer Wurzel hängen. Erst strauchelte ein wenig, bevor er den Halt verlor und mit einem hässlichen Bauchklatscher auf dem Boden landete. Verwundert blickte die Rothaarige auf ihn herab. Auch ihr Flemmli blickte ratlos drein. Sollte dies ein Versuch gewesen sein, um sie zu erschrecken? Schnaufend kam der Riese wieder auf die Füße. „Du hast ein Pokémon. Also mach dich bereit für den Kampf, Anfänger! 1 gegen 1!“ brüllte er. Und wieder einmal konnte Sabrina sich eine Spitze Bemerkung nicht verkneifen: „Ich weiß, dass ich ein Pokémon bei mir hab. Das brauchst du mir nicht zu sagen.“ Verdutzt glotzte ihr Herausforderer sie an. Sabrina warf Flemmli einen fragenden Blick zu, den dieses entschlossen mit einem Nicken bestätigte. Mit einem kräftigen Satz beförderte es sich zwischen die beiden Trainer, bereit zum Kampf. Nun erwachte endlich der Herausforderer aus seiner Verwunderung. Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht holte er einen Pokéball hervor. „Das ist deine letzte Chance aufzugeben, Mädchen. Du kannst ohnehin nicht gewinnen.“ grölte er. Als Sabrina keine Anstalten machte, ihr Flemmli zurück zu rufen warf er endlich seinen Ball. Ein weißer Lichtblitz zuckte durch die Luft, nahm eine kugelartige Form an und färbte sich blau. Schließlich landete ein Quapsel vor Flemmli. „Los Quapsel. Blubber Attacke.“, brüllte der PokeAgent. Das Wasserpokémon öffnete sein rosa Maul und spie schillerte Blasen, die auf Flemmli zurasten. „Ausweichten und Glut.“, i rief Sabrina. Das kleine Feuerpokémon reagierte sofort, wich zur Seite aus und erwiderte die Attacke mit einem Hagel glühender Feuerbällchen. Viel zu spät erst reagierte Quapsel. Flemmlis Attacke traf es hart. Doch es schien ihm gar nichts ausgemacht zu haben. „Mist. Das ist zu gut trainiert. Flemmli, Feuerattacken haben keine große Wirkung auf Quapsel. Wir müssen uns was anderes ausdenken.“, teilte Sabrina ihrem Flemmli mit. Erneut ließ ihr Gegner Quapsel mit Blubber angreifen. Flemmli sprang in die Luft um der Attacke auszuweichen. Plötzlich bemerkte sie, dass ihr Sprung sie direkt über Quapsel brachte. Flemmli spannte jeden Muskel ihres Körpers, drehte sich in der Luft so, dass sie mit dem Kopf voraus auf das gegnerische Pokémon zu. Ihr kleiner Schnabel glühte hell auf. Quapsel bemerkte ihr Vorhaben und feuerte einen weiteren Blubber ab. Doch die Blasen zerplatzten an ihrem leuchtenden Schnabel. Erschrocken riss Quapsel die Augen auf. Durch ihren Fall noch verstärkt krachte Flemmli auf das Wasserpokémon. Nur mit Mühe konnte das Quapsel sich auf den Beinen halten. „Das gibt’s nicht. Quapsel Blubber. Mach es doch endlich fertig!“ donnerte Riese. „Ausweichen, Flemmli. Versuch so nah wie möglich an Quapsel ranzukommen und noch mal Schnabel.“, gab Sabrina ihrer kleinen Freundin Anweisung. Voller Tatendrang duckte sich Flemmli zur Seite weg. So schnell sie konnte rannte sie auf Quapsel zu. Kurz bevor sie es erreichte ließ sie ihren Schnabel erneut aufglühen und rammte ihn Quapsel in den Bauch. Dieser Treffer war zu viel. Das kleine Wasserpokémon verdrehte die Augen und fiel nach hinten. Wütend rief der Riese es zurück in seinen Pokéball. „Glaub ja nicht, dass du schon gewonnen hast, Anfänger. Los Knofensa, Myrapla. In den Kampf“


    Calebs Augenbrauen zogen sich zusammen. David sah ihn nicht an, als er sich einen Ruck gab und ihm die Frage stellte, die ihm auf der Zunge lag: „Ist das jetzt erlaubt, oder nicht?“ „Im Grunde schon, zumindest so ähnlich. Es ist erlaubt, um die Fähigkeiten der Bewerber zu testen ein weiteres Pokémon einzusetzen, jedoch nur wenn der Verdacht besteht, dass der Anwärter sich nicht genügend Mühe gegeben hat, oder mit dem gegnerischen Pokémon zu leicht fertig geworden ist.“, erklärte Caleb ruhig, „Allerdings finde ich, dass selbst dies hier unangebracht wäre, immerhin hat dein Schützling ja gegen ein Pokémon antreten müssen, das vom Typ her eindeutig im Vorteil war.“ Erschrocken blickte David ihn an. Es stimmte, dieser Junge besaß wirklich eine unglaubliche Beobachtungsgabe. David hatte ja noch versucht zu versteckecken, wie er zu Sabrina stand. Caleb bemerkte seinen Blick. „Hab ich recht?“ Betreten senkte David den Kopf. „Ich hab sie von Seval Island mitgebracht. Irgendwie fühl ich mich schon für die Kleine verantwortlich.“ „Seval Island? Dann ist das also das Mädchen, das mit ihren Voltilamm einen ganzen Frachter aufgemöbelt hat?“ interessiert betrachtete Caleb den Bildschirm. Gerade in diesem Moment holte Sabrina Ihren Pokéball hervor und ließ Bibor gemeinsam mit Flemmli den Pflanzenpokémon entgegentreten. Davids Augen weiteten sich vor erstaunen, während Caleb scheinbar gelassen blieb. „Ein interessanter Fang. Das muss man wirklich sagen.“, meinte er. David war nicht ganz klar, ob Caleb nun das Bibor, oder Sabrina meinte. „Gesorgt mir die Daten der beiden Pokémon des Mädchens.“, befahl der Leiter nun den anderen im Raum. „ Und bevor ich es vergesse. Ich will, dass ihr jede Entscheidung bezüglich der Kandidaten von Ralph oder seinen Leuten überprüft und alle Fakten sauber nachschlagt, verstanden?“


    Flemmli griff nun mit Glut, Bibor mit Dounadel die Pflanzenpokémon an. Knofensa und Myrapla hatten dem Angriff nichts entgegen zu setzen und gingen sofort Ko. Wütend griff der Riese nach weiteren Pokébällen. Doch nun zog Caleb erneut sein seltsames Gerät aus der Tasche und wählte eine Nummer. „Was?“ meldete sich die Stimme des Riesens. „ Ich fordere Dich hiermit auf, die Bälle wegzulegen und den Kampf zu beenden.“, erklärte Caleb ruhig, „Ansonsten wirst Du die Konsequenzen für dein Handel tragen müssen.“ „Boa, was glaubst du Penner eigentlich, wer du bist? Mir Befehle zu geben?“ grunzte der schnaubende Riese. „Wer ich bin? Überleg mal. Und im Übrigen bin ich der neue Leiter der Prüfung.“, Calebs Stimme klang gefährlich ruhig. „Du erhältst nun jedenfalls den Befehl, dich umgehend wie dein Teamchef vom Prüfungsgelände zu verziehen. Und sobald die Prüfung vorbei ist, meldest du dich mit deiner Gruppe in meinem Büro. Dann erhaltet ihr eure Strafe.“ Mit diesen Worten beendete er das Gespräch.


    Wütend heulte der Riese auf, dann stürmte er durch das Unterholz am Rand der Lichtung davon. Verwundert blickte Sabrina ihrem Gegner hinterher. Flemmli blickte fragend zu ihr auf, doch Sie zuckte nur mit den Schultern. „Tja, dann wollen wir mal schauen, dass wir endlich aus diesem Wald rauskommen.“, meinte sie und marschierte los. Flemmli auf den Fersen. Ein lautes Summen ließ die beiden innehalten. „Was ist? Kommst du nicht mit?“ fragte die junge Trainerin ihr Bibor. Dieses schüttelte genervt den Kopf und deutete auf die gegenüber liegende Seite der Lichtung. „Verstehe. Du meinst, wir sollen da lang?“ Bibor nickte heftig. Ratlos blickte Sabrina zu Flemmli, doch das schüttelte nur den Kopf und sah sich unsicher um. „Da wir beide nicht den blassesten Schimmer haben, wo es langgeht, darfst du die Führung übernehmen.“, meldete Sabrina ihrem Käferpokémon. Bibor hätte wohl die Augen verdreht, wenn er dazu in der Lage gewesen wäre. So begnügte er sich mit einem Brummen und flog Richtung der Meldestelle der Prüfung.


    Im Überwachungsraum konnte Caleb sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. „Ich wird daran denken, dieses Mädchen niemals auf einer Mission einzusetzen, wo ein guter Orientierungssinn gefragt ist.“, schmunzelte er. Auf der anderen Seite des Raumes bekam ein anderer Junge einen Kampfbereiten Anwärter auf den Schirm und Caleb wandte sich diesem zu. Doch bevor er sich dem neuen Kampf widmete, zog er noch einmal sein Gerät hervor und verschickte ungesehen eine Nachricht. Auf die Antwort musste er nicht lange warten. Sie bestand aus zwei Worten: Erlaubnis erteilt, ließ ihn jedoch lächeln. Zufrieden schob er das Gerät in die Tasche zurück und wandte sich nun endlich dem neuen Kampf zu.








    So, das war bisher mein längster Teil. Ich hoffe, dass stört euch nicht. Der nächste wird leider wieder etwas langweiliger. Aber was soll ich machen?

    Den Canyon würd ich echt gerne mal sehen. was glaubst du, kann ich da meinen nächten Urlaub verbringen? ^^Scherz beisiete.^^


    Die landschaft hast du wirklich sehr schön beschrieben. Man kan sich den Canyonn richtig vorstellen. :thumbup:


    Wirklich eigenartig, dass die Wächter die beiden schon angreifen, bevor sie sich dem Kristal auch nur genähert haben. Iwi sind diese wohl fitter, als die bisherigen. Ich glaub aber, das ist nichts, worüber wir uns freuen sollten.


    Wie sollen die beiden eigentlich den Storz überstehen?


    Bin wie immer sehr auf die vortsetzung gespannt.

    Ein cooles Kapitel^^. Rioko hat ne neue Attacke gelernt und ballert auf Drakrei^^. Sehr mutig.^^ War ja auch klar, dass es nur Drakrei sein konnte.


    Du hast sein Wesen sehr deutlich rübergebracht. Es war genauso (wenn nicht mehr) fieß wie das erste Mal.


    Vieleicht ist es ja sicherer, wenn jede einen Kristall bewacht. Dann könnte Drakrei bei so einer Aktion nur an einen kommen.


    Was ich auch total cool fand, war die zweite Stimme. Arceus, hab ich recht?


    Welcher Kristall wohl als nächstes kommt? Ich bin schon gespannt.

    Wie es scheint hab ich euch überrascht^^, da freu ich mich. Ich find Geschichten langweilig, wo man schon nach wenigen Seiten weiß, wie es weitergeht.^^ *sich ganz doll freu*


    DragonFreak: Feut mich, das dir die Geschichte auch weiterhinn gefällt.^^ Und sie hat bloß eines gefangen^^. Und dass sie keinen Drachen gefangen hat, könnte etwas damit zu tun haben, das es auf Cobry Island keine gibt. Die PokeAgents können doch keinem Anfänger einen Drachen geben, oder sie unbewaffnet zu wilden Drachen lassen.^^


    @Flemli: Ja, ich liebe es aus verschiedenen Perspecktiven zu schreiben, ist nen Splien von mir^^. Ja, Flemmli ist weiblich und Bibor männlich.^^


    @Nishi: O.o man hast du viele Fehler gefunden -,- Böse Fehler *versucht Fehler wegzuscheuchen* Ich werd sie alle noch korrigieren. Und im übrigen. Das macht die Trainer der PA aus, dass sie auch ohne ihre Pokis gegen feindliche bestehen können.^^ Deshalb auch die harte Prüfung. Sie müssen wissen, wie sie die Bewerber gegen echte Pokis behaupten können. Sabrina hat also schon mal gute Vorrausetzungen.^^


    So, ich hab jetzt ein Fanart Topik eröffnet, in dem ich Bilder zu meiner FS on stellen werde. Wer intresse hat, kann mal vorbei schauen.^^


    Zu den Bildern (im Moment nur eines, aber weitere Folgen)

    Ich hab den Namen geändert, da ich hier auch andere Bilder reinstellen möchte, und kein extra Topig aufmachen will.


    So, ich hab einige Bilder zu meiner FS gemalt und werd sie nach und nach hier reinstellen. Je nach dem ich sie beende und sie in der story vorkommen. Wird also keine Vorschau :P. Ich dachte, so kann es sich mancher besser vorstellen.




    Das erste Bild ist gleichzeitig mein Avatar. Es stammt aus Teil 3: "Tränen im Mondlicht" und stellt Sabrina im Mondlich bei den westlichen Klippen von Seval Island, nach dem Streit mit ihren Eltern dar. Ich wollte eigentich noch einen dunklen Hintergrund dazumalen, aber hab es dann doch nicht mehr gemacht. Materialien:Bleistift (Vorzeichnung), Holzfarbstifte und schwarzer Feinliner (Konturen)



    Edit: Ich hab jetzt alle Bilder hier reineditiert^^.
    Tränen im Mondlicht
    Biborjagt
    Fiffyen
    Galoppa
    Shyreen
    Natalie (Portrait)
    Feuerauge
    Zaeckran
    Feuer
    Quella
    Beautiful Wapon
    Dolchzahn

    Oho, Drakrai hat die arma Maria in ihren Träumen besucht. gar nicht gut. und was icht mit Rioko?


    In diesem Teil hast du ja echt für ne menge Spannung und rumgerätzele gesorgt. Große klasse.^^


    Iwi ist es für mich klar, dass du Maria aus diesem albtraum befreist, immerhin müssen sie und Rioko ja noch 4 Kristalle finden nd einen zurückholen. sie haben also noch ne menge Arbeit vor sich.


    Tja, ganz kalt lässt du mich wohl auch nicht, deshalb schreib schnell weiter. Ich binn verdammt noch mal total gespannt, wie es weitergeht.