Beiträge von Sheewa

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    Oh mann, mein Kommi wurde gelöscht :( . Ich weiß gar nicht mehr genau, was ich geschrieben hatte.-,-


    Das Schwert find ich jedenfals klasse. ich liebe magische Schwerter *schwärm*.


    Ich habs gewusst, Kashed kommt mit. Naja, eigentlich tut Jack mir jetzt echt leid. Jetzt hat er zwei von Psych konntrollierte Leute im Team und die sind auch noch superstark. O.o wenn das mal gut geht :wacko: .


    Was war eigentlich mit Lynx los? warum hat der mit Jhene so rumgezickt? Würd mich echt interessieren, was er hatte.

    DragonFreak: Da ich weiß, dass du Drachen liebst, fass ich das mal als kompliment auf^^. Ich hab mich nur bei dem ersten Kommi, dass ich je erhalten hatte nach Kritik gebeten. ^^


    @Nishara: Danke. Ähm, ich hab doch geschrieben, dass 12 (Stück) dieser Jutta gefolgt sind. damit war die menge und nicht das Alter gemeind. sorry, wenn das nicht so angekommen ist.


    Eldéen: Ich war der Meinung aus denem kommi heraus lesen zu können, dass du dafür mitverandwortlich bist, dass meine Story im Profibereich steht. Fals dem sso wäre, VIELEN, VIELEN DANK.


    @flemli: Das ich zu den Bewertungen der fittnes angeht, hab ich extra nix gesagt. Die Daten müssen erst mal ausgewertet werden. Das ergebniss bekommen die Anwärter erst am ende der Prüfung mitgeteilt. Und ich hab auch schon im Prolog gesagt, dass die PokeAgents in der zwischenzeit eine supermoderne Technick haben. Mehr dazu gibst bald.


    @Gary-Eich: ...Äh danke, ... nur werd ich leider aus deinem Kommi nicht ganz schlau.


    @alle: Eure ideen zu Sabrinas erstem Pokemon waren sehr interessant, aber leider war keine richtige antwort dabei. Welches sie nun Tatsechlich fängt, kommt in diesem Teil. Und nun viel spaß beim lesen (und hoffentlich auch kommentieren)^^.




    Teil 7






    Jagd nach Bibor Art








    Krachend brach ein trockener Ast unter ihren Füßen. Sabrina achtete nicht darauf. Ebenso, wie auf die langen Zweige, die ihr ins Gesicht oder auf die arme schlugen. Ohne Orientierung stürzte sie durch das Unterholz. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen, dass die Bibor noch hinter ihr her waren. Ihr wütendes Summen konnte sie deutlich zu vernehmen. Nun kam Sabrina ihr hartes Training der letzten Wochen zu Gute. Sie hatte deutlich an Ausdauer gewonnen.



    Ein umgestürzter Baumstamm blockierte ihren Weg. Ohne langsamer zu werden warf sie sich zur Seite um den Stamm zu umgehen. Zu Späht bemerkte sie den flachen Graben hinter dem Geäst des Baumes. Plötzlich verlor sie den Boden unter den Füßen. Instinktiv streckte sie die Arme aus, um den Sturz abzufangen. Doch dornige Ranken bedeckten den Boden und zerkratzten ihr die Hände. Aber sie beachtete es kaum. Fluchend kam sie wieder auf die Beine und rannte stolpernd weiter. Einem dichten Gebüsch konnte sie nicht mehr ausweichen. Schmerzhaft schlugen die Äste, wie Peitschen über ihre bloßen Arme. Hinter einem Baum in der Nähe wackelten einige Zweige und ein kleines Flemmli trat dahinter hervor. „He du, mach dass du hier verschwindest!“ rief Sabrina. Das Flemmli drehte sich zu der Stimme um. Seine Augen weiteten sich vor Schrecken und sein kleiner Körper versteifte sich. „Hast du nicht gehört? Verschwinde!“ brülle sie und als das Pokémon sich nicht rührte, „Mist!“ Ohne noch zu warten, änderte sie ihre Richtung und steuerte direkt auf das Flemmli zu. In vollem Lauf bückte sie sich und packte das verängstigte Pokémon. Das kleine Flemmli an sich gepresst, setzte sie ihre Flucht fort. Fast wäre sie wieder gestürzt, konnte das jedoch im letzten Moment verhindern. Sie lief nun schneller. Die Angst des Flemmlis übertrug sich langsam auf sie. Die Bibor blieben etwas zurück. Sabrina unterdrückte mühsam die aufkeimende Panik. Sie musste unbedingt die Nerven behalten. Leichter gesagt, als getan. Denn allmählich spürte sie, wie ihr Körper schwächer wurde. Ewig würde sie das nicht mehr aushalten können.




    Flemmli zitterte. Einige Äste streiften es, obwohl Sabrina dies zu verhindern suchte. Sie musste etwas tun. Das kleine Feuerpokémon tat ihr leid. Und es würde ihnen beiden nichts bringen, wenn sie bis zur totalen Erschöpfung weiter rennen würde. Trotz erfüllte sie. So lang sie denken konnte war sie noch nie vor jemandem weggerannt. Warum dann jetzt. Sie war eine Kämpferin. Warum sollte sie jetzt vor ein paar Insekten wegrennen? Alles in ihr rebellierte. Sie würde nicht einfach aufgeben. Tannennadeln spritzten, als sie die Fersen in den Boden bohrte. Schlitternd kam sie zum stehen. Vorsichtig setzte sie Flemmli ab und hob einen starken Ast vom Boden auf. So bewaffnet wandte sie sich zu den Bibor um. >>Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das keine gute Idee war.<< erkannte sie. Es waren mehr Bibor, als sie gedacht hatte. Doch nun war es zu spät. „Keine Angst Flemmli. Ich beschütze dich.“, meinte sie auch, um sich Mut zu machen, „Vertrau mir einfach. Dir wird nichts geschehen.“ Obwohl ihre Worte taff klangen war ihr ziemlich mulmig zu Mute. Warum musste ihr Temperament auch immer mit ihr durchgehen? Irgendwann würde es ihr den Kopf kosten.




    Ihre Selbstkritik wurde von den nun angekommenen Bibor unterbrochen. Laut summend stürzten sie sich auf Sabrina. Den ersten Schlag parierte sie noch zögernd, doch schon nach kurzer Zeit hatte sich die altbekannte Wut wieder eingestellt. Adrenalin schoss durch ihre Adern. Ein wütender Kampfschrei entfloh ihrer Kehle. Mit einem kraftvollen Schlag schmetterte sie einen Angreifer zu Boden. Benommen blieb es dort liegen. „Ich werde nicht mehr vor euch davonlaufen, verlasst euch drauf.“, fauchte Sabrina, „Ich kämpfe, bis zum umfallen. Denn es ist mein Traum ein PokeAgent zu werden. Und für diesen, meinen größten Traum werde ich alles geben. Selbst wenn ich dabei bis an meine Grenzen stoßen sollte, ich werde niemals aufgeben. Niemals!“



    Mit großen Augen blickte das kleine Flemmli zu ihr auf. Die Worte des Mädchen hatten etwas tief im ihr berührt. Und einen fast vergessenen Wunsch wieder wachgerüttelt. Der Wunsch nach Mut. Schon immer hatte es davon geträumt, mutig zu sein und kämpfen zu können. So, wie all die anderen, die es so sehr bewunderte. Aber wie wird man mutig? Und egal, wie oft Flemmli es auch versucht hatte, noch nicht einmal die einfachste Attacke klappte. Fast hatte es diesen Wunsch schon aufgegeben. Fast sich damit abgefunden, für immer ein Schwächling, der von allen anderen Flemmli verspottet wurde, bleiben zu müssen. Und plötzlich platze dieses rothaarige Mädchen in ihr Leben und erreichte mit nur wenigen Worten ihr Herz.




    Von ihren Gefühlen überwältigt betrachtete Flemmli, wie das Mädchen ein ums andere Mal einen Angriff der Bibor abfing, oder diese selbst attackierte. Wut spiegelte sich in ihren Augen und verlieh ihr eine hehre Schönheit. Ihre Bewegungen waren kraftvoll und geschmeidig. Das rote Haar fiel ihr seidig über die Schultern, bis zur Mitte des Rückens. Alles an ihr strahlte ungezügelte Wildheit und unerschütterliches Selbstvertrauen aus. Irgendetwas an ihr faszinierte Flemmli, doch sie konnte nicht sagen, was.




    Ein lautes Brummen ließ die Bibor innehalten. Sabrina beäugte misstrauisch, wie die Käferpokémon zurückwichen um einem anderen Bibor Platz zu machen. Auf den ersten Blick hätte man es für ein normales halten können, doch die demütige Haltung der übrigen zeugte von ihrem Respekt. Eine schnurgerade Narbe zog sich quer über sein Gesicht. Flemmli hatte schon viel über ihn gehört. Dies war der neue Anführer der Bibor von Cobry Island. Er, der wie aus dem Nichts aufgetaucht war; der alle anderen Bibor aufgescheucht hatte.




    Der Anführer betrachtete Sabrina abschätzend, dann hob er seinen rechten lanzenartigen Stachel und ließ ein sirrendes Summen ertönen. Obwohl Sabrina sich nicht in der Pokémon Sprache auskannte, verstand sie diese Aufforderung zum Zweikampf. Mit einem Blick verschaffte sie sich einen Überblick über die Umgebung. Rings um sie standen einige Bäume, deren Blättergewand saftig grün leuchtete. Sie hob ihren Stock und bewegte sich zwei Schritten nach links. Bibor ging nun zum Angriff über. Seine metallenen Stacheln glühten silbern auf und im nächsten Augenblick stürzte es sich auf Sabrina, beide Stacheln nach vorn gestreckt. Ein listiges Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Lässig wartete sie, bis Bibor nahe genug war und wich dann zur Seite aus. Durch seinen eigenen Schwung getragen, konnte es nicht mehr bremsen und krachte in einen Baum. Sabrina hatte ihre Position gut gewählt. „Tja Biborchef, Wie sagt man so schön?“ lästerte sie, „Ach ja. Satz mit X, war wohl nix.“ Wütend stieß er einen summenden Schrei aus. Sofort griffen die wartenden Bibor an. „Schlechter Verlierer!“ lautete Sabrinas Kommentar. Ohne zu zögern stürzte sie sich wieder in den Kampf. Sie achtete nicht mehr auf den Anführer. So entging ihr, dass er eine kleine Gruppe von 5 Bibor in einem großen Bogen um die Kampfstelle schickte, um sie Sabrina von hinten angreifen zu lassen. Doch Flemmli hatte es mitbekommen. Schon brachen die 5 leise aus dem Gestrüpp. Sabrina hatte sie noch nicht bemerkt. Flemmli musste handel, doch wie? Das Mädchen auf die nahenden Gegner aufmerksam zu machen, würde sie ablenken. Ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als sich selbst um die Bibor zu kümmern. Kaum war ihr dieser Gedanke durch den Kopf geschossen, fühlte sie eine unbekannte Kraft in sich. Erst schwach, dann aber immer stärker. Unbewusst öffnete Flemmli sich der Kraft, versuchte mehr zu erwischen. Es durchströmte sie, spülte alle Ängste und Selbstzweifel hinfort, erfüllte sie mit Zuversicht. Und doch spürte sie, dass diese Kraft nicht die ihre war. Sie kam von jemandem anderes. Plötzlich war Flemmli klar, woher die Kraft kam. Von dem Mädchen. ihr unerschütterlicher Kampfgeist übertrug sich auf Flemmli, riss sie einfach mit sich.




    Entschlossen trat Flemmli den Bibor entgegen. Zum ersten Mal in ihrem Leben fürchtete sie sich nicht zu versagen. Sie war nicht länger alleine. Das Feuer in ihrem Körper erwachte zum Leben. Breitete sich in ihrer Lunge aus und stieg ihr in die Kehle. Dort fokussierte sie das Feuer, hielt es zusammen und ließ seine Stärke anschwellen. Sie war bereit.




    Sabrina spürte die nahenden Gegner in ihrem Rücken. Und wirbelte herum. In diesen Moment öffnete Flemmli den Schnabel und spie eine Slave glühender, faustgroßer Feuerbällchen auf die Bibor.




    Zwei von ihnen gingen unter der unerwarteten Attacke zu Boden. Die übrigen suchten das Weite. „Sehr gut gemacht.“, lobte Sabrina das kleine Pokémon mit einem Lächeln, „Hilfst du mir noch bei den anderen?“ Flemmli blicke sie mit glänzenden Augen an und nickte glücklich. Es hatte keine Angst mehr. Gemeinsam mit ihrem Menschen Mädchen würde sie jeden Gegner besiegen können. Gemeinsam stürzten sie sich auf die Bibor und trieben sie in die Flucht. „Ja!“ Sabrina stieß einen Arm in die Luft und wischte sich mit der Hand eine Strähne aus dem Gesicht. Flemmli sprang fröhlich auf und ab.




    Ein Brummen hinter ihnen, ließ sie herumfahren. „Ups, dich hätt ich ja beinahe vergessen.“ Meinte Sabrina. Mit festem Griff pachte sie den Anführer der Bibor und versuchte ihn aus dem Stamm zu befreien. Doch vergebens. Das Bibor saß fest. „Da rührt sich nichts.“, stellte sie fest, „Keine Ahnung, wie ich dich da rausbekommen soll… Halt. Wart mal. Ich hab ne Idee.“ Mit diesen Worten holte sie ihren Pokéball hervor. Bibors Augen verengten misstrauisch sich zu Schlitzen. Sabrina entging das nicht. „Keine Angst. Ich werde dich sofort wieder freilassen. Ich bin mir sicher, dass du dann nicht mehr in dem Baum steckst. Na, was sagst du?“ Flemmli gab einen entrüsteten Laut von sich. Sie sah keinen Grund, diesem Eckel zu helfen. Beleidigt setzte Bibor zu einer Antwort an, verharrte jedoch und betrachtete das kleine Flemmli näher. Er selbst hatte gesehen, wie schwächlich es am Anfang gewesen war, und nun riskierte es sogar eine dicke Lippe? Bibor war keineswegs dumm und durchaus fähig, die nötigen Schlüsse zu ziehen. Für ihn stand fest, dass dieses Mädchen mit der positiven Entwicklung von Flemmli zu tun haben musste. Und er hatte eine Idee.




    Bibor wandte ihr seinen Kopf zu und nickte zum Zeichen, dass er einverstanden sei. „OK, halt still, bis der Ball sich beruhigt hat.“ Erklärte sie. Wieder nickte Bibor. „Na dann. Los Pokéball“ sirrend schoss der Ball durch die Luft und traf das Bibor am Rücken. Wie von Geisterhand wurde er zurück in die Luft geschleudert, wo er schwebend verharrte. Die verschiedenfarbigen Teile des Balles klappten auseinander und ein rötlicher Lichtblitz schoss aus dem offenen Gehäuse, hüllte Bibor vollständig ein und löste es in sich auf, um danach wieder in den Ball zurückzukehren. Endlich fiel er zu Boden. Sein weißes Mittelteil blinkte rosa und er wackelte hecktisch hin und her. Nach einer Weile beruhigte der Pokéball wieder und das Licht erlosch. „So, gleich wissen wir, ob mein Plan aufgegangen ist.“, murmelte Sabrina. Sie schloss fest die Faust um den Ball. Nun musste sie nur noch das Bibor freilassen und alles wäre in Ordnung. Doch in dem Moment, in dem sie den Ball werfen wollte, explodierte er förmlich in ihrer Hand. Ein rosa Blitz zuckte durch die Luft und nahm die Formen Bibors an. „Was soll das?“ schimpfte Sabrina entrüstet, „Du kannst doch nicht einfach so den Ball verlassen. Ich wollte dich gerade frei lassen. Jetzt musst du noch mal in den Ball, damit ich dich befreien kann.“ Brummend schüttelte der Anführer der Bibor den Kopf. Sabrina runzelte die Stirn. „Wenn du willst, dass ich dich freilasse, musst du wohl oder übel in den Ball zurück.“ Erneut schüttelte Bibor den Kopf. „Was soll das? Willst du mich auf den Arm nehmen?“ fauchte sie gereizt, doch da kam ihr noch eine andere Möglichkeit in den Sinn, „Oder willst du etwa gar nicht freigelassen werden?“ Ein nicken. Sabrina holte tief Luft, bevor sie weitersprechen konnte: „Du möchtest also mit mir kommen? Hab ich das so richtig verstanden?“ Bibor bestätigte durch heftiges nicken. Endlich hatte sie verstanden. Sein Blick fiel auf Flemmli, das unschlüssig den Kopf hin und her wiegte. „In Ordnung. Willkommen im Team Bibor.“ Freute sich die junge Trainerin. Flemmli bestätigte durch ein gönnerhaftes Nicken. „Das bedeutet, dass ich den ersten Teil der Aufnahmeprüfung bestanden hab.“, jubelte Sabrina, „PokeAgents, ich komme.“








    So, habt ihr das jetzt erwartet? Ich hoff mal nicht^^. und hoff ich konnt euch überraschen. Im nächsten Teil geht die prüfung weiter. Dann lernt ihr auch den Verantwortlichen für die Bibor-Aktion kennen. Ich schreib weiter, so bald ich kann.

    Hi. Oh pika, ich hatte mit Tip doch nicht gemeind, dir helfen zu müssen :( , ich wäre noch nicht mal auf den Gedanken gekommen, dir ins Handwerk zu pfuschen :( . Ich meinte mit Tip, ich rate mal, was für Wächter drankommen könnten. ... Aber beim gelben Kristal hatte ich ja dreimal recht ^^. Groudon war logisch, als gegenteil zu Kyogre vom Wasserkristal. Raikou auch, da du schon die anderen beiden wiederbelebten Hunde benutzt hattest. Ich glaub, du lässt die legis nicht gerne alleine dastehen und verarbeitest sie in Gruppen. Also Suicune, Emtai und Raikou; Lavados, Zapdos und Arktos; und die drei Regis. Das meinte ich mit System.


    Zum kapitel: sehr schön. wirklich. man konnte sich gut in die Charas hineinversetzen. Aber sie sind einfach viel zu einfach an den Kristal gekommen. Eigentlich sollte man meinen, dass sie erst ein Rätsel uder ähnliches lösen müsse, um überhaubt in die nähe der kristale zu kommen. Sonst hätte ja schon früher jemand die einfach klauen können.


    Mehr hab ich nicht zu sagen. außer, dass ich mich auf den nächsten Teil freue.

    Hi, Der neue Teil war sehr schön. Sehr realistisch, dass Rioko jetzt gewissensbisse hat. und sie wären auch etwas komisch, wenn sie selbst jetzt nicht mal ein kleines bisschen zweifeln würden.


    Mehr fällt mir leider nicht zu diesem Kap ein.


    Aber zum vorletzten hab ich noch eine kleine kritik. Der Feuerstahl-Kristal ist nicht rot, sondern orange^^. Drache+nochmalwas war rot^^


    Und jetzt will ich noch nen Tip zu en nächsten wächtern abgeben: beim Gelben kristal, Raikou, Zapdos und Groudon; beim Eis+Luft, Arktos, Regice, ?; Ich glaub, bei den Wächtern hast du ein System^^ und wie sind meine Vermutungen?^^

    Erstmal Hallo an Nischara und Luxray113. Ich freu mich, dass euch die Geschichte gefällt.^^


    Nischara: WOW, dein Kommi ist wirkich toll. Es hilft mir ungemein.^^ Schön, das du dich in Sabrina hineinversetzten konntest, aber ganz ehrlich ich finde Augen, die plötzlich blutrot aufgühen sehr geheimnissvoll.^^


    DragonFreak: Es macht nichts, ich weiß, wie das mit den Prüfungen so ist. :P


    Luxray113: Danke. das mit dem Profibereich fand ich am anfang sehr verwirrend. (Ich hab echt meine eigene Geschichte nicht mehr gefunden^^) Es freut mich auch, wenn dir die überschriften gefalen. Ich find, sich die auszudenken ist das schwerste am ganzen text.


    @alle: Ja, ich weiß, meine Rechtschreibung... Ich hab außer Teil eins alle teile überarbeitet. jezt müssten weniger Fehler drinn sein.^^ Sagts mir einfach, wenn ihr noch welche findet. Ich denke ich werde die verbesserungen Morgen hochlden. (Find grad meinen USB-Stck nicht, da sind sie aber drauf :( )


    Ich fand es auch ein bisschen schade, dass niemand meine Frage vom letzten Teil beantwortet hat. Nur Nischara hat mir seine Vermutung per PN geschickt. seine Meinung war: Psiana mal sehen, ob das stimmt...


    Und an dieser Stelle nuch ein großes Danke an Nischara :love: , der meine vielen Fehler im Prolog nicht miansehen konte und der Ganzen Prolog abgetipt und korrigiert hat. DANKE :love:




    So und nun ist der "Vorspann " endlich vorbei und es fängt mit den PokeAgents an.




    Hier also Teil 6:







    Die Prüfung beginnt



    Die Sonne schob sich glühend über den Horizont. In der kleinen Villa am Strand von Cobry Island herrschte schon geschäftliches Treiben. Seit Wochen warteten die 55 Jungen und Mädchen nun schon auf diesen Tag. Den Tag, der PokeAgents Aufnahmeprüfung. Die letzte Nacht hatten sie alle nur wenig geschlafen. Einige waren hier schon mehrere Wochen, andere erst seit wenigen Tagen. Nervosität und Lampenfieber machten die Runde.


    Auch Sabrina ließ sich anstecken. An diesem Tag würde sie entweder ein neues Leben als PokeAgent beginnen oder all ihre Hoffnungen und Träume in Rauch aufgehen sehen. Die letzten drei Wochen hatte sie nicht untätig herumgesessen, wie manch anderer, sondern hart an sich trainiert. Ab und zu hatte sie auch Besuch von David, dem Teamchef der Gruppe, die sie hier hergebracht hatte, bekommen.


    Eine Glocke schrillte. Auf dieses Kommando hatten sie alle gewartet. So schnell sie konnten stürzten sie die Treppen hinunter in die Aula. Eine Truppe von PokeAgents war soeben eingetroffen.


    „Ruhe! So, bevor die Prüfung beginnt, müssen wir noch eure Daten aufnehmen. Das heißt Name, Alter, Herkunft, körperliche Verfassung, Belastbarkeit, Ausdauer, und so weiter.“, erklärte ein Agent steif. „Wie wollen Sie denn unsere körperliche Verfassung prüfen?“, motzte ein etwas dickerer Junge, „Wollen Sie uns auf ein Laufband stellen?“ Der PokeAgent blickte ihn missbilligend an. „Nein. Wir werden euch einfach Scannen. Nennt Meinen Kollegen eure Personalien und stellt euch dann einzeln auf diese Fläche dort. Unser Computer wird dann eure Werte aufnehmen.“ Brav befolgten alle den Befehl. „Gut, und jetzt folgt mir.“


    Die PokeAgents führten sie in den Wald hinter der Vila, der den Anwärtern strickt verboten wurde. „Das war also der Grund, warum wir da nicht reindurften. Die Prüfung findet da stat.“, vermutete ein braunhaariges Mädchen. Ihre Führer bestätigten diesen Verdacht. Nach etwa hundert Meter blieben sie stehen. „Alle, die bereits ein eigenes Pokémon haben, gehen mit Jutta“, eine junge Frau hob wortlos die Hand, „Die anderen bleiben hier.“Eine kleine Gruppe von 12 älteren Bewerbern folgten Jutta. Sabrina hatte schon in den letzten Wochen bemerkt, dass sie mit ihren 16 Jahren nicht zu den ältesten Bewerbern zählte.


    Ihr Führer wartete, bis sie außer Sicht waren. Dann wandte er sich an die Übriggebliebenen. „So, wie ihr wisst, muss jeder PokeAgent mindestens ein eigenes Pokémon besitzen. Da ihr noch keines habt, wird eure erste Aufgabe sein euch hier in diesem Wald eines zu fangen. Meine Leute und ich werden anschließend eure Fähigkeiten als Trainer prüfen.“ „Ähm, Entschuldigung, aber wie sollen wir uns ein Pokémon fangen? Bekommen wir eines ausgeliehen?“ fragte ein Junge. Belustigt blicke der Agent ihn an. Seine Teammitglieder verteilten sich und verschwanden aus ihrem Blickfeld. „Natürlich werden euch keine Pokémon zur Verfügung gestellt. Das ist ja schließlich eine Prüfung. Ihr bekommt einen registrierten Pokeball. Das wars. Natürlich werden meine Kollegen und ich euch ein wenig helfen, wenn ihr uns findet. Ach ja, die Pokémon in diesem Wald sind allesamt wild. Wir achten, dass sie so natürlich, wie möglich aufwachsen. Hier gibt es übrigens nicht nur die üblichen Waldbewohner, sondern eine große Auswahl verschiedener Pokémon und Elementklassen. Auf dieser Insel gibt es sozusagen die größte Auswahl von wilden Pokémon in ganz Gorar. Darauf sind wir auch sehr stolz.“, prahlte er, ohne auch nur einmal Luft zu holen, während er die Bälle verteilte. „So, und jetzt los.“ Langsam, zögernd liefen die Bewerber tiefer in den Wald. Sie waren noch keine zehn schritte gekommen, als er sie zurückrief. „Halt, ich hab noch was vergessen. Ihr müsst die Prüfung allein bestehen. Im Klartext: Ihr dürft nicht zu zweit oder zu mehreren unterwegs sein, jeder muss seinen eigenen Weg finden. Und jetzt aber wirklich LOS.“ Maulend verteilten sie sich. Sabrina fand diese Regel richtig. Immerhin befanden sie sich in einer wichtigen Prüfung. Da musste jeder für sich selbst sorgen.


    Selbstbewusst marschierte sie durch das Gehölz. Eigentlich hatte sie keine Ahnung, welches Pokémon sie fangen sollte. Oder, wo sie anfangen sollte zu suchen. Von David wusste sie, dass es in diesem Wald auch einen See gab. Die Frage war bloß, ob sie als erstes Pokémon eines von Typ Wasser wollte. Wohl eher nicht. Sie hatte bestimmt nicht so viel Zeit, um noch angeln zu gehen.


    Sie war erst 10 Minuten unterwegs, als sie auf einer kleinen Lichtung drei Personen erkannte. „Ah, da kommt noch jemand“, rief jemand, „Komm bitte her. Ich bin von dem Team, das euch ein wenig helfen soll. Ich zum Beispiel bin hier um euch einige hilfreiche Ratschläge zu geben.“ Erfreut betrat Sabrina die Lichtung. Die beiden anderen Prüflinge schienen etwas jünger als sie zu sein. Sie standen auf der einen Seite der Lichtung, der PokeAgent auf der anderen. „Also, zu erst muss ich euch warnen. In diesem Wald gibt es sehr aggressive Bibor. Eines, das von außerhalb auf Cobry Island gekommen ist, hat alle anderen aufgehetzt. Sie sind also noch reizbarer als sonst.“, verkündete er, „passt bitte gut auf, dass ihr keines aufscheucht. Und wenn doch, nehmt die Beine in die Hand und lauft so schnell ihr könnt.“ Eines der kleinen Mädchen schluckte, das andere fragte tapfer: „Wie sie auf uns aufmerksam machen? Und wie verhindern wie das?“ Der Agent lächelte freundlich und meinte: „Wie ihr ihre Aufmerksamkeit auf euch lenken könnt? NA SO!!“ Mit einem Satz sprang er nach hinten, riss an einer Leine, die in den Büschen am Rand versteckt gewesen war und stürzte sich hinter einen Busch. Augenblicklich explodierten in den Bäumen dutzende Rauchbomben. Sofort erfüllte ein zorniges summen die Luft. Bevor Sabrina oder die kleinen Reagieren konnten schossen dutzende Bibor aus den Bäumen. Die Insekten fackelten nicht lange. Da sie der Agent nicht mehr sehen konnten griffen sie die drei Bewerber ohne zu zögern an.


    Sabrina erwachte aus ihrer Starre. „Schit!“ murmelte sie. Ohne noch einmal zurückzublicken, fuhr sie herum und spurtete in das Dickicht. Die wütenden Bibor auf den Fersen.






    Tja, wie geht es wohl weiter? Kann sabrina den Bibor entkommen? Besteht sie die erste Prüfung? und Wenn ja, Was ist ihr erstes Pokemon? Ich werd so bald wie möglich weiterschreiben

    Hi, wirlich ein sehr schönes Kapitel. wie schon mal gesagt, du hast eine unglaubliche Fantasie. Auch dieses mal hast du mich überrascht.


    Ich glaub auch, dass Jack und Kashád zusammenkommen. bei ihr scheints ja schon gefunkt zu haben.


    Jack wird sich also auf den weg zu Giratina. Wird er da auch Kashád mitnehmen? immerhin hat sie ja auch so einen Stein in sich. und Lynx könnte ihr die erinnerungen Wiedergeben.fieleicht kann das ja auch Jack. Wenn sie mit ihm kommt kann er ja ein Ereigniss der Reise oder ihr kennenlernen ehmen.


    Wie auch immer. ich bin echt gespanntt, wie es weitergeht.

    Tag, wieder einige schöne Kapitel.


    Entais Charakter hat mir echt gut gefallen. Lavados dagegen überhaubt nicht :( . Naja,irgendwie hab ich ne schwäche für den Pipmatz *schnurr*.Die Geschichte der beiden ist aber wirklich gut (wenns nur nicht Lavados wär :S ...)


    O.o. drakrei hat jetzt den Feuerkristal. Rioko hätte ihnen ne menge Ärger erspahrt, wenn sie Ihm infach eine Fälschung aus der tasche gezogen hätte.Es ist ja wohl klar, dass sie Drakrei nicht besiegen können. Also müssen sie ihm den Kristal wohl oder übel irgendwie stehlen. Also, ich wüsste, wen ich in so nem Fall zur Hilfe holen würde :D .


    Ich bin echt gespannt, wie es mit den beiden weiter geht. +(Standartsatz)

    Tag, wieder zwei echt tolle Kapitel, und auch sehr spannend. Großes Lob an deine Schrebkünste. Wo nimmst du blos deine ganzen Ideen her? die biden Walzer tanzen zu lassen war einfach köstlich.


    Cool, die beiden haben nun die Macht über das Wasser. Das wird sich sicherlich irgendwann noch als sehr nützlich erweisen, im Vulkan zum Beispiel?


    Ich hab so was von keinen Plan, wer der Wächter ist, der ihnen hinterherschleicht. Naja, gut, ein paar Feuerpokis finden sich hier bestimmt als Wächter, aber welches repressentiert wohl den Stahl Anteil?? eine große Auswahl gibt es ja nicht. Ja, also, ich lass mich überraschen. Denn im gegensatz zu Dragonfreak kann ich dich nähmlich überhaubt nicht durschauen.


    Schreib also schnell weiter.

    Hi. So, nach einer richtig langen Pause kommt jetzt endlich der nächste Teil. Viel spaß beim lesen.








    Eigene Meinung






    Krachend fiel die Laderampe des letzten Transportschiffes auf den Boden. Kris wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ok, das wars. Rex, na los, rein mit dir hol die Voltilamm. Und an seinen Helfer gewannt, Danke für deine Hilfe Doc.“ Dieser nickte ihm erschöpft zu. Es war schon nach Mitternacht. Rex trieb bereits die Voltilamm aus dem Transporter auf Festland. Er schien immer noch voller Energie zu sein, während die beiden Menschen sich nach ihren Betten sehnten. Es schien Ewigkeiten gedauert zu haben, die gestohlenen Pokémon wieder auf die Transporter zu verladen und an Land zurückzubringen. Selbst mit der Hilfe der PokeAgents und Sabrinas Händchen für die flauschigen Pokémon hatte es eine Weile gebraucht, um diese davon zu überzeugen, sich in die engen Transportschiffe verladen zu lassen. Und auch der Rückweg war ihnen quälend lang erschienen. Sabrina, Kris und Doc hatten jeweils eines der Schiffe übernommen. Die großen Gefährte verlangten ihnen ihr gesamtes Geschick ab. Derweil blieben die PokeAgends auf dem Frachtschiff, um die gefassten Verbrecher bis zum Eintreffen der Verstärkung zu bewachen.


    Sabrina hatte sich direkt nach der Ankunft auf Seval Island abgesetzt. Ihre Haare waren total verfilzt und vom Salz verklebt gewesen. Erst nach einer gründlichen Dusche und in sauberen Klamotten fühlte sie sich wieder wohl. Gerade schaltete sie den Föhn aus, als die Wohnungstüre geöffnet wurde. Kris und Doc betraten erschöpft das Haus. Wortlos gesellte sie sich zu ihnen. Dean würdigte sie keines Blicks. Die Spannung des letzten Abends hing noch immer schwer in der Luft. Nach einigen Minuten, die wie Stunden schienen, klopfte es an der Tür. Der Teamführer der PokeAgents betrat das Haus. „Wir sind soweit fertig.“ berichtete er. „Falls es sie interessiert, wir haben auch in den anderen Frachträumen des Schiffes dutzende Pokémon gefunden, die von den Nachbarinseln innerhalb der letzten Tage gestohlen wurden. Eine Spezialeinheit kümmert sich um die Gauner und bringt die Pokémon zu ihren Besitzern zurück.“ „Gut. Ich bin ihnen zu Dank verpflichtet, immerhin haben Sie und Ihr Team mir meine Voltilamm zurück gebracht.“ meinte Dean. „Danke für das Lob, aber um ehrlich zu sein, das waren nicht wir, sondern Ihre Tochter und Ihre unglaublichen Voltilamm, die…“ „MEINE VOLTILAMM SIND KEINE KÄMPFER!!!!“ brüllte Dean. Erschrocken zog der PokeAgent den Kopf ein. „Wie Sie meinen. Ich weiß allerdings, was ich gesehen hab. Aber sag mal, wie lange hast du trainiert, um 200 Voltilamm gleichzeitig einsetzten zu können?“ fragte er Sabrina. Diese warf ihrem Vater einen giftigen Blick zu. „Ehrlich gesagt, war das mein erster Kampf überhaupt.“ Nachdenklich wante sich der PokeAgent an Dean. „Ihre Tochter hat ein unglaubliches Geschick im Umgang mit Pokémon. Wissen Sie, in drei Wochen findet die jährliche Aufnahmeprüfung der PokeAgents statt. Ich bin sicher, sie hätte dort gute Chancen aufgenommen zu werden. Mit ihrem Talent kann sie es sicher weit bringen.“ Dean setzte sofort seine Steinerne Maske auf. „Es tut mir leid, sie endtäuschen zu müssen, aber meine Tochter kann nicht zu dieser Aufnahmeprüfung gehen. Wir besitzen kein Schiff, das so weit fahren kann und an dieser Insel hält keine Fähre.“ Sabrina stieß ein verächtliches Zischen aus. Eine bessere Ausrede war ihm wohl nicht eingefallen. Verwundert warf der PokeAgent ihr einen Blick zu, bevor er sich wieder Dean zuwannte. „Daran soll es ja nicht scheitern. Wir können sie mitnehmen. Die Bewerber kommen aus ganz Gorar und natürlich haben wir bereits eine Unterkunftsmöglichkeit eingerichtet.“ „Sie verstehen wohl nicht ganz junger Mann, meine Tochter bleibt hier…“ „Das reicht Dean!“ Überrascht drehten sich alle Anwesenden um. Lillyam stand mit verschränkten Armen in der Küchentür. „Ich werde nicht länger zusehen, wie du deine Versprechen brichst mein lieber.“ drohte sie und an den Agent gewannt, mit wie gewohnt freundlicher Stimme. „Natürlich würden wir uns sehr geehrt fühlen, wenn Sie unsere Tochter mitnehmen würden.“ Der angesprochene schien wie die anderen im Raum recht verwirrt zu sein, wenn auch aus anderen Gründen. „Wow, Mam hat ne eigene Meinung und wiederspricht Dad? Ich glaub ich bin im falschen Film.“ stöhnte Kris. „Sehr witzig Kristian. Und Sabrina kannst du mir mal sagen, worauf du noch wartest? Willst du nicht deine Sachen packen? Die netten PokeAgents wollen ja nicht ewig auf dich warten.“ Noch immer sprachlos verschwand Sabrina in ihrem Zimmer. Lill drehte sich wendete sich erneut zu ihrem Gast um. „Bitte entschuldigen Sie. Wir sind gerade alle ein wenig aufgekratzt. Sie wissen schon, wegen dieser Gauner. Möchten Sie und Ihr Tasse Tee, oder eine Pastete?“ Dankend nahm der PokeAgent das Angebot an. Kris verließ den Raum, um seiner Schwester beim Packen zu helfen. „Brauchst du Hilfe?“ Sie schüttelte den Kopf. „Ziemlich viel passiert heute oder?“ Kris stimmte ihr mit einem Nicken zu und setzte sich auf ihr Bett. „Wie bist du eigentlich auf das Schiff gekommen, Sabrina?“ „Ich bin nach dem Streit hier zu den Klippen im Westen gelaufen. Dort hab ich die Voltilamm gefunden. Die Typen haben mich entdeckt, weil ich unachtsam war. Sie haben mich geschnappt und von den Klippen geworfen. Ich hab mich an den Tauen, von den Schiffen festgehalten. So kam ich auf den Frachter. Dort hab ich einen nach dem Weg gefragt, die Voltilamm gefunden und an Deck gebracht. Den Rest kennst du ja.“ „Sekunde mal. Die haben dich von den Westklippen geworfen und du hast das völlig unverletzt überstanden? Bei Dunkelheit? Komm schon, das willst du mir doch nicht wirklich weismachen, oder?“ Verlegen sah sie zu Boden. „Aha. Du hast mir also doch nicht alles gesagt. Raus damit, was verschweigst du mir?“ Seufzend ging sie zu einem Wäschekorb mit dreckiger Wäsche. Unter den Sachen zog sie das blutige Shirt hervor und zeigte es Kris. Erschrocken sog er die Luft ein. „Du hast recht. Ich hab mir bei dem Sturz beide Arme aufgeschürft. Aber als ich mich nach dem Duschen abgetrocknet hab, waren alle Wunden einfach verschwunden. Ich hab keine Ahnung wieso.“ Nachdenklich schüttelte Kris den Kopf. Was sie erzählte ergab keinen Sinn. Doch in den Augen seiner Schwester konnte er erkennen, dass sie die Wahrheit sprach. „Aber wie bist du eigentlich mit Doc rausgekommen? Und wie konnten die PokeAgents so schnell hier sein?“ wechselte Sabrina das Thema. Kris ging darauf ein, weil er spürte, dass sie nicht mehr sagen wollte. „Tja, ich bin dir nachgelaufen. Aber an einer der Weiden hat Rex plötzlich angefangen zu knurren. Ich hab genauer hingeschaut und gesehen, dass die Voltilamm verschwunden waren. Rex fand am Zaun die Abdrücke von schweren Stiefeln. Ich bin sofort nach Hause und hab es Vater erzählt. Er hat die PokeAgents verständigt. Eine Gruppe war gerade auf einer der Nachbarinseln. In den letzten Tagen sind dort auch Pokémon gestohlen worden. Die PokeAgents sind sofort gekommen. Als sie mit ihrem Speedboot weg waren, hab ich mir Doc geschnappt und wir sind denen hinterher. Ich weiß, ganz blöde Idee.“ Lächelnd schloss Sabrina ihre Tasche. Jetzt war sie fertig. Die beiden Geschwister begaben sich in die Küche.


    Staunend sah Sabrina mit an, wie die PokeAgents das Boot in einem Lichtstrahl auflösten und in eine Speicherkarte ihres Jets übertrugen. Nur wenige Minuten später hob der Jet auch schon ab, mit Sabrina an Bord.



    Gemeinsahm mit Doc blickte die restliche Familie dem schnell kleiner werdenden Punkt am dunklen Himmel nach. „Jetzt ist sie weg.“ meinte Dean. „Ach Kopf hoch Schatz, du konntest sie ja nicht ewig beschützen. Sabrina ist nun einmal ein Wildfang und daran wird sich auch nie etwas ändern.“ beschwichtigte ihn Lillyam. Doc strich sich über seinen Bart und bemerkte: „Es war nicht klug von dir Dean, sie bis zum letzten Moment festhallten zu wollen. Kinder mögen es nicht, wenn ihre Eltern klammern. Und es ist schade, dass ihr im Streit auseinander gegangen seid.“ „Du hast recht alter Freund, ich werde mir etwas einfallen lassen müssen, um mich mit ihr zu versöhnen. Ich hab sogar schon eine Idee.“







    Tja, wie gesagt, es ist nicht so spannend. Beim nächsten mache ich einen Zeitsprung, weil ich glaub, dass es keinen interessiert, wie Sabrina sich drei Wochen lang auf die Prüfung vorbereitet. Statdessen schreib ich gleich mit der Aufnahmeprüfung der PokeAgents weiter.


    Übrigens, was glaubt ihr, welches Poki wird Sabrinas Anfangspokemon? Ich bin auf eure Vermutungen gespannt.

    Hi, nach einer langen arbeitsreichen woche, kann ich endlich wieder schreiben. Wieder einige sehr schöne Kapitel. Deine storry ist wie der Strudel aus dem Ozeanpalast; sie ergreift jeden, der versehendlich reingeraten ist und lässt einen nicht mehr los. Man hat ja fast keine andere Wahl, als weiter zu lesen. Ich für meinen Teil find das echt super. Hätte auch gerne so einen "Drogenfaktor" in meiner story. *neidisch lächelnd*


    Also im Klartext, sehr gut, schreib schnell weiter.

    Hi, da bin ich wieder. sorry ich hatte letzte woche ein großes Projekt, dass ich am Freitag abgeben musste und konnte deshalb nicht schreiben.


    Also ich binn überhaubt nicht Aguars meinung.*fauch* Deine spezials sind sehr informativ und ne echt gute idee. Und für mich war auch von Anfang an klar, das der Psycho ein mensch ist und auch warum krash nicht gestorben ist, hast du erkärt. Wer bei einer FS mitliest sollte des lesens mächtig sein. *fauch*


    Bitte lass die storry nicht fallen. Sie ist besser als du denkst. die eigenen Geschichten betrachtet man immer etwas kritischer als für einen gut ist. ich weis, wovon ich rede. Ich stimme Charizard zu, schreiben kann einem wirklich helfen. wusstest du, dass freihes schreiben, also einfach drauflosschreiben, ohne irgendwelche Formen beachten zu müssen, selbst in der Ausbildung zum Manager als terapie eingesetzt wird? Experten meinen durch das schreiben können wir unsere innersten Gefühle verarbeiten und Blockaden und sogar Ängste bekämpfen. Also kopf hoch und nur mut. *schnurr*


    Dieses Kapitel war wirklich gut. Aufklärung ist zwischendurch auch mal wichtig es kann ja nicht immer spannend sein. Ich muss aber erlich zugeben, dass ich damit nicht gerechnet hätte. Royal und Lynx waren menschen? oh man was fällt dir noch alles ein und mit was überrascht du uns als nächstes? *ganz aufgeregt* Ich persönlich find es super von dir mal für ein bisschen Durchblick zu sorgen ;) .


    ich möchte dich jetzt echt nicht drängen aber schreib so bald wie möglich weiter. *aus großen Augen hochschaut* Bitteeeee

    Tag, wieder ein sehr schönes Kapitel. die Idee mit den Blasen ist echt witzig.



    Zitat

    Rioko sah das, konnte es aber nicht glauben, dass ihre Freundin tatsächlich Wasser atmen konnte. Und dass sie es können würde, wenn sie zu ihr käme, auch nicht.


    ein Schreibstil war zwischendurch leider nicht ganz so gut wie sonst. Diese Stelle fand ich komisch. Aber sonst ist er weiterhin gut.



    Ich glaub, du hast mein letztes Kommi falsch verstanden. natürlich hab ich gelesen, das Julian schon mal in der Spiegelkammer war, aber das kurze Gespräch zwischen ihm und Suicune klang sehr vertraut. Nicht so, als hätten sie sich nur ein mal gesehen.



    Schreib bitte schnell weiter.

    Tut mir echt leid, dass ich es Gestern nicht mehr geschaft hab hochzuladen.


    Wenn jemand benachrichtigt werden möchte, wenn der nächste Teil on kommt, soll er oder sie mir bitte bescheit geben.


    @flemli: Es freut mich, dass dich die länge nicht stöhrt. Der nächste Teil ist genauso lang geworden. Natürlich sind dei Ganoven üble Leute. ich hab ja schon im Prolog gfeschrieben, dass es in Gorar leider ne ganze menge davon gibt. Was Sabrina tun wird und wie sie überlebt hat, kommt in diesem Teil.


    DragonFreak: Naja, soo unglauwürdig ist es gar nicht. Sabrina hat ja nur zwei Typen fertig gemacht, die übrigen baben keine ernsten Verletzungen davongetagen und zwei haben sich gegenseitig OK geschlagen. Zudem musst du bedenken, dass Sabrina 16 Jahre ihres lebens auf einer farm gelebt hat, wo sie gewiss ordentlich mitanpacken muss. mich überascht es gar nicht, dass sie dann ne gewisse power hat.^^
    Und wo hab ich geschrieben, dass sie ihrem Traum näher kommt? eigentlich wollte ich darstellen, dass sie sich von ihrem Traum entfernt. :( Und das mit ihrem Bruder hab ich schon in teil 2 angekündigt, also, dass er net kommt. :D


    So und nun zu Teil 4. viel spaß.^^



    Uf. ich hoffe, der teil hat euch gefallen. Der nächste ist nicht so spannend, er ist mehr ein überleitender Teil. Aber er wird einiges klären. Ich seh zu, dass ich ihn evt. heute^^ nachmittag bis abend hochstell.

    Ja, ist echt gut geworden. Bittere Kreuter. urg den beiden bleibt wohl nichts erspahrt.


    Suicune scheint Julian ja zu kenen, das erleichtert die sache. Aber wird ihnen Suicune nicht folgen? Es hat ja die Anhänger der beiden erkannt. Ist das jetzt gut oder schlecht?


    Der erste Kristall ist wirklich nützlich Unterwasseratmung und nachtsicht. cool.


    Ich bin echt gespannt wie es weitergeht.

    Hi, Ist echt gut geworden. Schade nur, dass es so kurz ist.
    Naja egal.
    Wow, Julian würde sich für seine Schwester, die er schon lange nicht mehr gesehen hat opfern? Wie edelmütig von ihm. Das sind die beiden ja an den Richtigen geraten.


    Aber Rioko, an deiner stelle würde ich nicht ganz so laut reden. Bekanntlich haben die Wände manchmal Ohren.


    Schreib auf jeden Fall schnell weiter.

    Oh, cool. die altbewärte Nummer mit dem "goldenen Käfig". "Ihr könnt alles haben, außer eure Freiheit." Ich binn echt gespannt, wie die beiden da wieder rauskommen.


    Sag mal, die Gefangenen scheinen ja alle die Hoffnung verloren zu haben. Könnte es sein, dass dies Bewust so eingerichtet wurde, um eine Offensichtliche Fluchtmöglichkeit zu verbergen. Und hat das vieleicht was mit dem Essen zu tun?^^


    Julian scheint schon jetzt ein Freund der beiden zu sein. ich wette er hilft ihnen.



    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Ui toll neue Leser.
    Schön, dass euch meine Geschichte gefällt.


    @flemli: Keine Sorge der Vater bleibt nur noch ein paar Fogen dabei. Und Ja, die PokeAgents sind Trainer. sie haben allerdings eine sehr spezielle Ausbildung und Kampfstill. Aber mehr verate ich noch nicht.


    DragonFreak: Also ich weiß jetzt gar nicht, was ich sagen soll. *lächelt verlegen* Auf jeden fall aber Danke für das Lob.



    So, jetzt kommt Teil 3. wie versprochen wir es nun ein wenig spannender. Ich hoffe es gefällt euch. Ist hald ein bisschen lang geworden. sorry,aber ich wolt den Teil nicht noch mal trennen.








    So, das wars erst mal. Ich hoffe echt, dass es euch gefällt. den Nächsten Teil stell ich vermutlich am Samstag on.

    Erste.^^
    Oho, dass sieht übel aus. hat sich die Schülerin vom Psycho etwa in Jack verliebt?! Die Ärmste. In diesen Gewissenskonflickt möchte ich nicht geraten.


    Toll geschrieben. die wendung hat michecht überascht.


    Vieleicht sollte Jack Jehne in Menschlicher Gestallt in die nächste Stact schicken um ne Hose zu besorgen. ^^So kann er nämlich nicht unter die Leute.^^


    Ich bin echt gespannt, wies weiter geht.

    Tag. Gutes kapitel. eine Frage, können die beiden nicht alles aus den taschen ziehen? ein bisschen Luft wär jetzt vieleicht nicht schlecht.^^


    Oho ein wasserscheues Pikatchu. hoffentlich setzt sie in ihrer Panik nicht das wasser unter strom. *erschaudern*arme Rioko.


    Gut, dass der tot sich nicht über die grenzen ausbreiten kann und die wächter drinnen bleiben. Da müssen die beiden ja nur noch rennen.


    Übrigens: Stimmt, das Buch hab ich auch gelesen. Aber darauf wär ich jetzt nicht gekommen.^^

    Ja, ich weiß wie groß 1,9 ist. genau das ist ja der Punkt. Ich hab selbst Pferde und unser Nachbar hat zwei Kaltblüter, die durchaus 1,9 schaffen. Und selst diese Brocken würden niehmals zwei Glutexo, ein Dragonir und ein Luxtra tragen können. Datzu brächten die schon einen etwas längeren Rücken, (was anhand der Proportionen bei nem hund) eine Schulterhöhe von etwa 2 1/2 bis 3 metern oder mehr ausmachen.* ganz schnell abstand nehmen* So nem risen Vieh möcht ich nicht begegnen *schlotter*. Ich hatte schon genug bissige Hunde.