Beiträge von Rajani

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    Dazu muss man halt auch die Möglichkeit haben, kreativ zu schreiben. Wer immer nur am Muster hängt lernt das nich.

    Kreativ schreiben lernt man auch nicht zwingend in der Schule, vielleicht in der Grundschule und dann bis zur siebten Klasse. Zumindest erinnere ich mich in der fünften Klasse an eine Geschichte, die ich in einer Arbeit geschrieben und dafür ein Sehr Gut bekommen habe, aber das war's dann auch. Im späteren Verlauf der Schule empfinde ich kreatives Schreiben auch eher unpassend. Wenn man Kreativität in Inhaltsangaben oder Interpretationen einbringen möchte, ist dann doch etwas too much. :'D Also da kann man die Struktur sowie den Inhalt des Originaltextes dann wirklich nicht aufbrechen.


    Wie @QueFueMejor sagt: zu Hause hinsetzen und schreiben, wenn man kreatives Schreiben lernen möchte. Von nichts, kommt nichts. Also meine FanFiktions habe ich auch in meiner Freizeit geschrieben und ich schreibe seit 2007 - trotz Zentralen Abschlussprüfungen nach der zehnten Klasse und Abitur und dementsprechend lange Schule bis 16.00 Uhr, natürlich hinterher dann noch mit Erledigung der Hausaufgaben und Prüfungsvorbereitung.

    Und für MICH wäre eine Bewertung für mangelnde Kreativität nachvollziehbarer als eine mir nicht schlüssige Struktur, die mir einfach widerstrebt...

    Warum der Aufbau aus Einleitung, Hauptteil und Schluss nicht schlüssig ist, muss man mir echt mal erklären. :D Man beginnt ja einen Text auch nicht mit dem Schluss an, dann die Einleitung und anschließend der Hauptteil. Irgendeine SINNVOLLE Struktur MÜSSEN Texte schon haben - und Einleitung, Hauptteil und Schluss ist meines Erachtens schon sehr schlüssig. Oder kannst du mir eine andere Struktur nennen?
    Also wenn man sowas kritisiert, empfinde ich das doch langsam als meckern auf hohem Niveau, nur um des Meckerns Willen.


    Außerdem wird Kreativität doch sehr subjektiv empfunden. Deswegen ist es kein sinnvolles Bewertungskriterium, was ich mir im Schulsystem wünschen würde, da es dann wiederum von der Wilkür des Lehrers abhängig ist. Nicht jeder fasst Kreativität gleich auf.

    Wenn ich mir die Posts hier so durchlese... Ich hätte echt nicht gedacht, dass Japan gegenüber Ausländern so rassistisch eingestellt ist. Für ein Land, was eigentlich mit einer schönen Außenwirkung "wirbt" (eindrucksvolle Landschaften, Anime und Co.), ist das ein Zustand, der nicht mehr zeitgemäß ist. Um dort dauerhaft leben zu "dürfen", würde ich für was nicht meine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben, wenn es im Endeffekt sowieso nichts zur Verbesserung beitragen würde und man trotzdem Diskriminierung erfährt. Daher verstehe ich hier manche nicht, die sich scheinbar gar nicht über Japan informiert haben, solche unüberlegten Aussagen wie "Ich zieh' nach Japan" treffen.

    Außerdem wäre ich wohl auch zu dem gleichen "tötet Meicomon"-Ergebnis gekommen. Bzw versteh ich beide Ansichten davon wirklich gut und daher, ist halt eine Situation in der man verzweifelt.

    Ich habe auch viel über diese Situation nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es ähnlich ist, wenn man vor der Entscheidung steht, das Haustier bei Krankheit einzuschläfern oder um ihm unnötiges Leiden zu ersparen. Meines Erachtens ist es exakt die Situation: Meicomon leidet. Deswegen gehört dazu verdammt viel Stärke, diese Entscheidung zu treffen. Daher finde ich Meiko in dieser Situation verdammt sypmathisch.


    Bestimmt werden jetzt einige wieder sagen, dass man Digimon mit Haustieren nicht vergleichen kann, aber doch, in dieser Hinsicht kann man sie vergleichen, finde ich. Sie sind ein Familienmitglied, der beste Freund und Partner. Und es wäre egoistisch, wenn die Kinder weiterhin für Meicomons Rettung kämpfen und den Leidensweg nur noch schlimmer machen. Man muss sich vor allem fragen: was kommt danach? Da es Daten von Apocalymon in sich trägt(?), wird es ständig eine Bedrohung darstellen, sowohl für die DigiWelt als auch für die reale Welt.

    Hallöchen! Ich bin mal so frei und poste die Vorstellung meiner Katzen, die ich zuvor im alten Katzen FC bereits veröffentlich habe:


    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/axip5oC.jpg]


    Jedoch möchte ich zunächst mich und mein bisheriges Leben mit Katzen beschreiben und anschließend meine eigenen Katzen vorstellen:


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    Mein Name ist Rajani. Seit ich denken kann, sind Katzen schon in meinem Leben. Seit 2004 sind Katzen in unserem Haushalt vertreten. ^^


    Angefangen hat es mit einem Straßenkater, der an unserem Haus lebte und die Zeit in unserem Garten verbrachte. Wir fütterten ihn, aber zahm war er nicht. Anfassen ließ er sich nicht. Irgendwann aber verschwand der Kater spurlos, später aber fanden wir ihn tot auf dem Kompost. Er war alt gewesen, denn er lebte schon sehr lange dort. Mit seinem Tod aber kamen fast täglich drei Katzen zu uns in den Garten und besuchten uns. Einer von ihnen war Caruso.



    Während die anderen kamen und gingen, blieb Caruso irgendwann bei uns. Nachts forderte er mich auf, die Tür aufzumachen, damit er rein durfte und sich zu mir ins Bett kuscheln konnte. Caruso schlich sich langsam in unser Herz, wir liebten ihn sehr, vor allem mein Vater hing sehr an dem roten Teufel.


    Ich erinnere mich noch, als im Film "Bob der Streuner" gesagt wurde, dass rote Katzen eine besondere Bindung zum Menschen aufbauen. Das kann ich wirklich so unterschreiben. Caruso war einzigartig. Er bestand darauf, bei mir im Bett zu schlafen, wartete häufig stundenlang vor der Haustür, bis die Familie wieder nach Hause kam und wenn wir nebenan zur Apotheke gingen, war er ebenfalls mit dabei. Caruso war mehr ein Hund als eine Katze.


    Als er am 23. Juni 2009 plötzlich von uns ging, waren wir die Familie tiefst erschüttert, denn wir hatten ein wichtiges und vor allem geliebtes Familienmitglied verloren. Er hatte so viel erlebt, warum musste das passieren? Am Tag meiner Konfirmation brach er sich das Bein. Wir wissen bis heute nicht, wie das passieren konnte. Schwer verletzt schleppte er sich nach Hause und brach in meinen Armen zusammen, als ich nach draußen zu ihm gelaufen war...


    Und dann kam der besagte Tag, der mir noch immer Tränen in die Augen treibt. Ich erinnere mich noch heute daran, wie ich mit ihm zwei Stunden zuvor gemütlich auf dem Sofa saß, genauso wie der erschrockene Schrei meines Bruders mir noch im Gedächtnis geblieben ist: "Caruso ist angefahren worden!"


    Caruso starb in den Armen meines Vaters.



    Wenige Monate nach Carusos Tod wollten wir zwei Kätzchen adoptieren, aber die Trauer steckte uns zu tief in den Knochen. Es dauerte ein weiteres Jahr, bis wir den Schmerz überwunden hatten. Spontan hatten meine Mutter und ich einem Tierheim im Nachborn einen Besuch abgestattet. Es war Tag der offenen Tür - und da fiel er uns direkt auf.



    Mucki. Ein EKH-Siam-Mix soll er gewesen sein.


    Er hatte einen nicht ganz so schönen Start in sein neues Leben. Als er bei uns war, wurde er krank. Es war "nur" eine Erkältung, die sich sehr hartnäckig gehalten hat. Wir päppelten ihn langsam wieder auf - und da blühte Mucki vollends auf. er war super freundlich, verschmust und extrem verspielt. Nie hat er seine Krallen gezeigt, selbst im Spiel hat er nie seine Krallen gezeigt, sondern ist stets sehr behutsam mit uns umgegangen. Ich konnte sogar sehr rau mit Mucki spielen, und er hat mich nie gekratzt. Mein Bruder nannte ihn auch gerne "Speedy", weil man ihn auch durch das ganze Haus jagen konnte - und er kam nicht so recht vom Fleck. :D


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    Allerdings währte das Glück einer neuen Katze nicht lange. Am 10. Dezember 2010 weckte er mich wie jede Nacht um 4 Uhr und verlangte, dass ich ihn rauslasse. Manchmal bereue ich es noch heute, dass ich es getan habe. Jedenfalls dachte ich, dass das ein Morgen wieder jeder andere war. Zumindest teilweise. Ich war mit meinem Bruder alleine zu Hause. So stand ich auf, ging in die Küche herunter und wunderte mich bereits da, dass nirgends eine Katze da war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mir nichts gedacht und fuhr in die Schule. Allerdings fühlte ich mich nicht gut und bin nach der zweiten Stunde wieder nach Hause gefahren.


    Noch immer war keine Katze daheim gewesen. Langsam begannen sich meine Sorgen zu regen. Daher weckte ich meinen Bruder und fragte ihn, aber er hatte bisher den Kater noch nicht gesehen. Es war inzwischen 9 Uhr und Mucki war noch immer nicht da.


    Ich beschloss zu warten, allerdings hatte ich bereits ein sehr schlechtes Gefühl und fühlte mich an die Ereignisse von Carusos Tod erinnert. Gegen 11 Uhr allerdings war ich so unruhig, dass mein Bruder und ich ihn suchen gegangen sind; ich zu Fuß, er mit dem Auto. Es dauerte aber nicht lange, bis ich ihn gefunden hatte. Leblos. Wieder überfahren.


    Nur sieben Monate lebte Mucki bei uns. Sein Tod tat irgendwie nicht so... weh. Allerdings war ich trotzdem froh, dass mein Bruder da war, da meine Eltern nicht da waren.



    Dieses Mal dauerte es nichz allzu lange, bis wir uns wieder eine Katze ins Haus holen wollten. Zuerst kam unser Gretchen. Sie kam aus dem Tierheim. Eine Woche später bekamen wir dann einen Anruf von einer Bekannten, dass sie einen Kater hätte, der abgegeben werden soll - und damit kam Barney in die Familie.



    Gretchen und Barney sind inzwischen sechs Jahre bei uns. Allerdings hätten sich die Ereignisse beinahe wiederholt. Gegenüber von uns ist ein kleines Wäldchen, in dem sich die Katzen gerne aufhalten. Dazwischen liegt eine kleine Straße, die aber in den Morgenstunden - trotz Zone 30 - viel befahren wird und häufig auch mit überhöhter Geschwindigkeit.


    Gretchen war sieben Monate bei uns, da ist Gretchen angefahren worden. Kompletter Zwerchfallabriss, der Darm lag neben der Lunge - aber sie hat es überlebt. Seither erinnert nur noch ihre starke Angst vor lauten Geräuschen, dass ihr da etwas Schlimmes passiert ist. Jetzt bleibt sie lieber im Garten, als in die Nähe der Straße zu gehen.


    Barney ist ebenfalls ein Freigänger. Wenn er nicht nach draußen kann, ist er zutiefst unglücklich. Im Sommer ist er stundenlang in der Freiheit und genießt das Wetter.



    Charakterlich können die beiden nicht unterschiedlicher sein. Während Gretchen sehr aufgeweckt, lebhaft und verschmust ist, ist Barney eher zurückhaltend. Es hat lange gebraucht, bis bei Barney das Eis gebrochen war. Sowogl Gretchen als auch Barney sind absolut menschenbezogen und genießen die Gegenwart eines Menschen.


    Gretchen ist unser Kuschelmonster. Morgens besteht sie darauf, von meiner Mutter gefüttert zu werden. Dazu steht sie bereits pünktlich an ihrer Tür und schreit die Bude zusammen, bis meine Mutter aufsteht. Sie gibt auch dann erst Ruhe, bis die gefüttert ist. Generell hängt Gretchen sehr an meiner Mutter. Wenn sie nicht da ist, dann ist sie doch sehr unglücklich darüber. Denn es gehört zu ihrem Tagesablauf abends mit ihr auf dem Sofa zu liegen und zu kuscheln. Gerne liegt sie auch gerne bei mir unter der Bettdecke. Kaum habe ich mich ins Bett gelegt, kriegt Gretchen es sofort mit. Ebenso liebt sie es, am Bauch gekrault zu werden.


    Barney dagegen ist eher zurückhaltend. Anfangs war er nicht so zugewandt wie er es jetzt ist. Mittlerweile ist er ebenso extrem verschmust wie Gretchen, allerdings gilt: wenn er seine Ruhe haben möchte, muss man es akzeptieren. Da kann er schon mal ungehalten werden, wenn er in seinem Schlaf gestört wird. Auch mag er es nicht, wenn man ihn an den Bauch geht. Manchmal lässt er es zu, aber dann kann sich auch binnen weniger Augenblicke ändern.


    Barney ist mein Baby. Häufig sucht er bei mir Schutz, wenn Gretchen ihn wieder durch's Haus jagt. Genauso wie er trieftraurig ist und nicht weiß, wo er sich Schlafen legen soll, wenn ich nicht da bin.



    Kurzum ist eigentlich gesagt, dass ich bisher immer freundliche und sehr zugewandte Katzen in meinem Leben hatte. Was ich mir jedoch für die Zukunft vorgenommen habe, dass ich keine Freigänger mehr haben möchte, und wenn es doch dazu kommt, dann werde ich den Garten absichern - was beinahe unmöglich ist. Katzen finden immer einen Schlupfwinkel. Ich will es niemandem wünschen, sein geliebtes Tier leblos vorzufinden. Ich kenne den Schmerz, vielleicht sogar besser als jeder andere - darüber möchte ich nicht urteilen -, und leide selbst bei betroffenen Leuten im Freundeskreis sehr darunter.


    Aber dann schaue ich meine Katzen an und kann nicht anders, als zu lächeln.


    Barney


    (vor zirka 5 Jahren)

    (vor ein paar Tagen)


    Gretchen








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    ~ Rajani

    Wieviele Schüler benutzen einen eigenen Rechenweg? Vllt pro Klasse 3... das is nun echt net viel. Wir beiden waren damals auch die einzigen, die das gemacht haben. Der Rest war dazu viel zu faul ^^.


    Mit solchen Sachen unterbindet man kreative Köpfe und eventuell neue Einsteins... und genau das bereitet mir Kopfweh...

    Daran ist aber der Lehrer dann Schuld, der damit vielleicht ein pädagogisches Ziel verfolgt - vielleicht man mit solchen Lehrern ins Gespräch gehen? Gerade in der Grundschule finde ich es wichtiger, dass Kinder sich an das System SCHULE gewöhnen und gewisse Strukturen verinnerlichen sollten. Immerhin ist es generell schwierig, Kinder über einen bestimmten Zeitraum still an einen Platz zu zwingen. Dazu gehören dann nun Mal auch Anweisungen wie zB den vorgegeben Rechenweg zu verstehen o.ä.
    In der weiterführenden Schule sollte man andere Schwerpunkte setzen, das ist klar.

    Ja, persönlich... ich finds auch super, wenn alle Kinder nach meiner Pfeife tanzen, is auch angenehmer... aber isses sinnvoller?

    Also wenn ich mir vorstelle, als Schülerin mit eigenem Rechenweg nach vorne zu müssen, um die Aufgabe anzuschreiben, um danach von ~90% der Klasse die Rückmeldung zu bekommen, dass sie es nicht verstanden haben, also nach Jugendlichen-Art... bäh, nein. Das empfinde ich dann eher als lästig. :D


    Und sich kreativ ausleben, kann man sich in anderen Fächern imo. Also wenn ich 'nen Anfall von "Ich will mich kreativ ausleben" in zB Rechnungswesen bekommen würde, würde mein Lehrer mir nur'n Vogel zeigen. Es gibt einfach Fächer, in denen die Kreativität eher im Hintergrund steht oder sogar ein absolutes No-Go ist (was in Rechnungswesen der Fall wäre). Zum Teil sehe ich da Mathe als eines dieser Fächer, wie auch Chemie oder Bio - wenngleich nicht so drastisch wie Rechnungswesen.

    Das war vllt ein blöder Vergleich, aber man schreibt nur Aufsätze und lässt dadurch keine Kreativität zu. Gerade beim Schreiben sollte man mehr Freiraum haben, dann hätten die Schüler vllt wieder mehr Lust drauf.

    Wie gesagt, als Hobbyautorin finde ich, dass der Aufbau zur Orientierung zum Verfassen eines Textes dient. Daher ist es schon richtig, solche Sachen vorzugeben, damit Texte eine Struktur haben - oder dass man diese verinnerlicht, weil irgendwann geht das wirklich ins Blut über. Also mittlerweile baue ich meine Texte unbewusst nach diesem Schema auf.

    Selbst ihm Kunstabi waren damals sämtliche Sachen vorgegeben. ich kann mich noch dran erinnern, dass ich bei einer Illustration als Hausaufgabe ne 4 bekomm hatte, weil der Text extra war und net direkt im Bild, da wos der Lehrer ham wollte.

    Das ist jetzt nicht böse gemeint, aber wenn Lehrer Vorgaben machen, sollte man diese schon berücksichtigen und diese so gut wie möglich zu erfüllen. Nur weil das Fach Kunst heißt, bedeutet es nicht, dass man von allen Anweisungen befreit ist und sich kreativ ausleben darf. Immerhin wird ja auch geprüft in solchen Fällen, ob man auch nach Vorgaben arbeiten kann. Dies kommt übrigens auch in der Realität vor. Im Mediendesign kann man sich auch nicht aussuchen wie etwas auszusehen hat, denn auch wenn der Beruf als kreativ gilt, völlige Narrenfreiheit hast du trotzdem nicht. Meine Güte, es ist doch nicht so schwer, mal nach Vorgaben zu arbeiten...


    Gerade beim Abitur MUSS man Vorgaben machen, damit Bewertungskriterien erfüllt werden können. Ansonsten könnte man das Abi nicht bewerten.
    Wenn in der Aufgabe stand, dass der Text im Bild eingebunden werden soll, ist das eben so. Wenn man die Aufgabe zum Teil oder sogar gar nicht gelesen hat und deswegen eine schlechte Note deswegen bekommt, soll man sich dsann nicht wundern. Aufgabe ist Aufgabe.
    Ich kann ja auch nicht in meiner EDV-Zwischenprüfung einfach ein Balkendiagramm machen, weil es besser aussieht, obwohl vorgegeben ist, dass der Prüfling ein Säulendiagramm erstellen soll. :'D

    @bellchen
    Das ist dann aber dann die Vorgabe des Lehrers, die das individuell gestalten können wie sie möchten. Und da ich einige Leute habe, die auf Lehramt studiert haben, mal aus der Sicht eines Lehrers: wenn jeder Schüler seinen eigenen Rechenweg kreiiert, ist es zwangsläufig mehr Korrekturarbeit für den Lehrer, weil er auch den Lösungsweg nachvollziehen muss. Es gibt ja nicht nur für das Ergebnis Punkte, sondern häufig auch für den Rechenweg. Dass Lehrer einen vorgebenen Rechenweg fordern, ist deswegen schon sinnvoll, auch wenn es zwangsläufig frustrierend für den Schüler sein mag.
    Außerdem finde ich es persönlich angenehmer beim Vergleichen, wenn der Rechenweg identisch ist, falls man auf Fehlersuche gehen muss. Wenn ich mich als Schüler erstmal durch die Eigenkreationen meiner Mitschüler wühlen muss, um ihren Weg zu verstehen, bin ich schlimmsten Falls total verwirrt und versteh' nichts mehr. DAS wollen Lehrer übrigens auf vermeiden.


    Daran ist dann nicht allgemein das Schulsystem schuld. Meine bisherigen Lehrer haben die Vorgehensweise noch nie angeprangert, solange der Rechenweg da war und das Ergebnis stimmt. Deswegen kann ich das absolut nicht nachvollziehen. ^^


    Ach ja, nur mal so, Aufsatz =/= Buch, Anime, sonst was. Das kann man nicht miteinander vergleichen. :D Selbst Bücher, Filme, Serien weisen diesen Aufbau grob auf, weil es als Orientierung dienen kann, muss aber nicht zwingend sein.

    Bei Hausaufgaben hast du meist einen vorgegebenen Weg

    Kann ich gar nicht bestätigen. Die Aufgaben ändern sich doch nicht; also die Vorgehensweise wie man zB eine Parabel ausrechnet oder einen Aufsatz über ein Thema schreibt, ändert sich doch nicht, nur weil es eine Hausaufgabe ist? o.o

    Manche Kinder bei mir sitzen schon in der dritten Klasse knappe 2 Stunden und nein, die arbeiten konzentriert!

    Gib den Politikern die Schuld, die meinen, Abitur nach 12 Jahren so unfassbar toll fanden. Dass der Druck bereits in der Grundschule anfängt, zeigt ja nur, dass das eine Jahr doch viel ausmacht. Also ich hab die 11. Klasse dringend als Orientierung gebraucht, einfach weil ich sicher gehen wollte, was mir liegt. Ich hatte zB zwei Naturwissenschaften (Bio und Chemie) und zwei Nebenfächer ( Sozialwissenschaften und Geschichte), wobei ich nach der 11 Chemie und Sowi abgewählt habe.

    Das Typische, was ich auch damals nicht verstanden hab: Wieso zum Geier soll der Rechenweg dabeistehn, wenn ich das Ergebnis eh richtig habe?!

    Nehmen wir folgendes an:
    Du hast das Ergebnis falsch und kriegst dafür keine Punkt. Schreibst du aber stattdessen den Rechenweg auf, obwohl das Ergebnis nach wie vor falsch ist, sehen die Lehrer, dass du im Prinzip die richtige Vorgehensweise hast und geben zumindest Teilpunkte. Ist doch besser für dich in dem Fall?

    Sehe Hausaufgaben persönlich als unnötig an, sofern nicht bald eine Klausur anstehen sollte. Mindestens 95% der Hausaufgaben sind reine Wiederholungsaufgaben. Wer gute Noten schreiben möchte, lernt sowieso.

    Bei Hausaufgaben geht es ja auch darum, ständig zu wiederholen und eine Routine aufzubauen. So bleibt es auch im Langzeitgedächtnis. Wer vernünftig seine Hausaufgaben tut, erspart sich das (kurzfristige) Lernen für die Klausuren, das ja eh nur in das Kurzzeitgedächtnis geht und nach der Arbeit wieder vergessen wird.
    Dementsprechen sind Hausaufgaben schon sinnvoll. ^^ Problem hierbei ist nur, dass die Schüler durch das Turboabitur ohnehin schon wenig Freizeit besitzen...

    Jap. Daran besteht für mich kein Zweifel mehr. Ich finde es nur immer wieder traurig, mir so etwas dann anzusehen. Vor allem, da es wirklich wirkt, als sei es - ja - wirklich einfach aus ein paar alten Fanfics zusammen geklaut.

    Schade, dass so eine erfolgreiche Serie so übertrieben ausgeschlachtet werden muss... :/ Staffel 1 und 2 sind zwar nicht die besten, aber damit hat der Anime angefangen. Aber das mit den FanFictions kommt dem irgendwie schon recht nahe. :D

    Ich habe Teil 5 übrigens noch immer nicht gesehen. Ich will es eigentlich auch gar nicht sehen. Ich weiß, dass ich es früher oder später anschauen sollte, aber verdammt, tri. ist für mich als Eintrag in das Digimon Franchise ziemlich traumatisierend. Traumatisierender als Xros Wars. Und Xros Wars hielt solche Dinge für eine gute Idee.

    Ich hab einige Szenen geskippt, weil mir dann das Gerede um Freundschaft und so'n Zeug echt auf die Nerven gegangen ist. Das Ende des fünften Teils fand ich irgendwie... meh, es erinnerte mich eher an Neon Genesis Evangelion. o.o xD Aber sieh selbst, klicken auf eigene Gefahr. >.<



    Und wtf, das Gif ist wirklich verstörend. XD

    Nachdem ich jetzt Digimon tri: Kyōsei geschaut habe, bin ich von dem fünften Film doch wirklich... traumatisiert? o.o Das ist doch echt nicht mehr so wirklich Digimon. xD Was mich wirklich angekotzt hat, war dieses ewige Hin- und Her, ob Meicomon jetzt getötet werden soll oder nicht. Da fand ich den Entschluss von Mei schon ziemlich nice, als sie all das beenden wollte, indem sie die anderen gebeten hat, Meicomon unschädlich zu machen.


    Das Ganze zieht sich jetzt schon so ewig hin, dass ich allmählich denke, tri wird nur wegen Geldmacherei produziert. lol

    Ich habe gesehen, du hast dich mittlerweile entschieden Die beiden waren auch meine Favoriten.

    Jup. :D Die Wahl ist mir echt schwer gefallen, aber Kaona ola hat's mir dann doch angetan. ^^

    Na ja, ihre "Hobbys", wenn man es so will, sind Kampfsport (Jiu Jitsu um genau zu sein) und Autoschrauberei, bzw. generell Fahrzeugmechanik. (Ihren Wagen hat sie sich de facto zusammen mit dem einen wirklichen Freund, den sie am Anfang der Geschichte hat, aus Einzelteilen zusammen gebaut.) Sie sammelt auch so ein wenig motorisierte Untersätze. (Kann man so denke ich behaupten, da sie zwei Motorräder, zwei Autos und einen Transporter besitzt - halt ein schnittiges Motorrad, ein geländegängiges Motorrad, ihr selbstgebauter Spezialwagen, der viel zu auffällig ist, und ein normaler Kombi, na ja, und halt einen 0815 Van, wenn man mal etwas zum Transportieren braucht.

    Als Frau ist das aber auch recht interessant. Die Fahrzeugmechanik ist ja dann doch eher 'ne Männerdomäne, die meisten Männer belächeln ja Frauen, wenn sie solche Interessen haben. Dementsprechend muss sie ja dann schon Ellenbogen haben, um sich da durchzusetzen..

    Nur schaltet sie dabei halt auch nicht ab. Das ist effektiv ihr großes Problem (am Anfang der Geschichte). Sie kann nicht abschalten. Sie ist halt immer im 100% Arbeitsmodus.

    Mhm, das kann aber auch gesundheitliche Folgen haben, also dass sie irgendwann unter dem Druck einknickt - und anschließend mit dem "Kranksein" schon überfordert sind. Meine Schwester ist auch so ein Arbeitstier, die sich ihren Tag viel zu viel voll packt. Ein ruhiges Wochenende stellt sie schon vor einer großen Herausforderung. :D

    Mit Pferden (und Tieren allgemein) kann sie übrigens so gar nicht. Also jedenfalls nicht, bis ihr späterer Freund (ganz spät in der Geschichte) ein großes, sabberndes Monster einen Hund bekommt. Also sie hat nichts gegen Tiere, aber sie ist nicht gut mit dem Umgang mit Tieren und neigt auch dazu Tiere zu verschrecken. xD"

    Ah okay. ^^ Das ist dann ja eher supoptimal.

    Ihre ganze Lebensentwicklung kam ironisher Weise daraus, dass sie immer das gemacht hat, was ihre Eltern nicht wollten, da ihre Eltern von klein auf einen Lebensweg haben anerziehen wollen und sie daher mit um die 11/12 angefangen hat, immer das genaue Gegenteil zu machen. Und dann wollten ihre Eltern, dass sie Medizin, Pharmazeutik, Chemie, Biologie oder Genetik studiert - und sie ist zum Militär gegangen. Und das ist dann glorreich schief gegangen.

    Ich glaube, dass das aber mittlerweile schon normal ist, vor allem in der Pubertät machen die meisten Jugendlichen nicht das, was die Eltern einem sagen. Hab ich auch oft nicht getan, meine Geschwister ebenso nicht. Deswegen finde ich das jetzt nicht sooo ganz verwunderlich. ^^ Und gerade beim späteren Beruf versuchen Eltern ja auch häufig, ihre Kinder in die "richtige" Richtung zu lenken - geht dann meistens nur voll daneben, so wie bei meinem Bruder zB.

    Leider fällt mir kein Titel ein.
    Jedenfalls keiner, der NICHT in die Klischee-Fußball-Krimi Kiste gehört, wie "Mord im Abseits". Das fände ich doch etwas zu abgedroschen, wenn ihr versteht.

    Mir fällt auch kein wirklicher Titel ein, von dem ich jetzt wirklich begeistert bin. Da ich solche Titel, die auf das Genre direkt aufmerksam machen und auf irgendwelche Morde anspielt, nicht mag, versuche ich bewusst auf klischeehafte Titel zu verzichten. Mir fallen lediglich diese ein:

    • (Im) Abseits
    • Zwischen Harmonie und Zwietracht
    • Mehr Schein als Sein
    • Hochmut kommt vor dem Fall

    Mehr würden mir leider nicht einfallen. Vielleicht hilft dir das ja, was ich mir gerade aus den Fingern gesogen habe. :'D

    Guild Wars 2 [PC]
    HYPE, Path of Fire ist draußen!


    Gleich zu Beginn konnte ich wie erwartet meine Spezialisierungen freischalten, bis auf den Igenieur, aber da brauche ich lediglich ein paar Heldenpunkte in der Kristalloase absammeln, dann könnte ich sogar sämliche Spezialisierungen schon nutzen. :3 Dennoch warte ich mit dem Herstellen neuer Rüstungen erstmal auf die neue Meta.


    Leider konnte ich den Release nicht allzu sehr genießen, weil ich das Wochenende ziemlich krank und dementsprechend ans Bett gebunden war. Allerdings sind mein Freund und ich bereits in der Domäne Vaabi und lassen uns viel Zeit, weil wir zunächst die Gebiete erkunden wollen und Mastery Points sammeln möchten. Zurzeit bin ich auf Beherrschungsstufe 240, zwölf Mastery Points habe ich noch in Reserve, um den Greifen sofort auszumaxen, sobald ich ihn erspielt habe. Dann brauche ich lediglich den Springer noch vollständig ausskillen, dazu benötige ich noch fünf Mastery Points. Drei sind noch durch die letzten Storyabschnitte erspielbar und zwei habe ich sogar noch im Petto. :) Mir gefällt es gut, dass man dieses Mal leichter an Mastery Points kommen kann. In HoT war das ein ziemlicher Kampf. ^^


    Ansonsten ist die Story wirklich mitreißend und packend, das ich schon sehr auf die Lebendige Geschichte Staffel 4 gespannt bin. Please, bring it fast!

    Mit welchem Projekt beschäftigt du dich?
    Im Grunde beschäftige ich mich mit all meinen Projekten (Unforgivable Sinner, Johto no Densetsu und Pokémon Quest), denn diese hängen eng miteinander zusammen. Dementsprechend muss ich immer schauen, welche Auswirkungen Änderungen auf die anderen Projekte haben.


    Im Zuge meines Vorhabens Unforgivable Sinner neu auf zusetzen, habe ich die einen oder anderen Charaktere entwickelt. Zu einem dieser Charaktere ist mir die Idee einer zusätzlichen Background-Story gekommen. Und so begann es vor rund zwei Wochen...


    Kaona ola


    Wünsche nicht, etwas anderes zu sein als was du bist, aber versuche, dies so gut wie möglich zu sein.
    ~ Franz von Sales

    Zitat

    Eine Organisation hebt sich gegen die Gesetze der Natur auf: der Aether Foundation gelingt es, ein Pokémon zu erschaffen, dessen Kräfte selbst der Macht der Götter gleichkommt...


    Nichts ahnend von den wahren Machenschaften beginnt eine junge Studentin ihr Praktikum in dem Unternehmen. Doch bald erkennt sie, dass nichts ist wie es scheint...


    Mir kam die Idee nicht mehr aus dem Kopf. Wie ein Parasit hat sich der Gedanke festgesogen und ständig kamen mir mehr Ideen. Der Vorschlag zum Titel kam von @Alaiya und bedeutet auf hawaiianisch "Sinn des Lebens". Da die Handlung in Alola spielt, war ich von der Idee sofort begeistert. :3


    Wie geht es voran?
    Noch steckt die Planung in den Kinderschuhen. Einzelne Ideen habe ich bereits wie ich den Prolog schreiben werde, ein paar Anläufe habe ich auch schon auf Notizzetteln geschrieben, aber bis ich zufrieden bin, wird sich der Text sicherlich noch einige Male verändern.


    Worum geht es?
    Kaona ola behandelt die unnatürliche Erschaffung von Typ: Null durch Menschenhand. Selbst Gladio, der Sohn der Präsidentin der Aether Foundation, weiß nicht jedes Details dieses Projekts. Irgendwann kommt er hinter die wahren Hintergrunde und damit wird sein Wunsch größer, die erschaffenen Typ: Null zu befreien. Allerdings hat er keine Verbündete in der Organisation, denen er sich anvertrauen könnte. Als jedoch Leilana während ihres Studiums in das Unternehmen als Praktikantin kommt, freundet sich Gladio mit ihr an und sie beginnen gemeinsam an dem Plan zu feilen, die Typ: Null zu befreien. Jedoch wird etwas gen Ende gründlich schief gehen.


    Außerdem überlege ich auch, Bezug auf Team Rocket und Mewtu zu nehmen. Immerhin ist dieses Experiment gelungen, daher denke ich, dass es als "Vorbild" dienen könnte. Mal sehen. :3


    Gibt es Probleme?
    Nur die üblichen Probleme. Wie fange ich den Kram an? Wie gestalte ich die Kapitel? Was soll in den einzelnen Kapiteln geschehen, bis es zu der "eigentlichen" Handlung der Geschichte kommt? Und, wie passt zeittechnisch zu Unforgivable Sinner zusammen?


    Vor allem an dem letzten Problem arbeite ich derzeit an einer Lösung und stelle eine Timeline zusammen, damit ich die Handlung von Kaona ola einordnen kann und dementsprechend beurteilen kann ob es keine Plot Holes oder Logikfehler gibt. Gleichzeitig arbeite ich den Steckbrief zu Leilana aus. ^^


    Ansonsten ist das größte Problem, überhaupt die FanFiktion anzufangen und auch den Inhalt mit Leben zu füllen. Das erste Mal seit ich schreibe, werde ich vielleicht mal einen strukturierten Plan darüber machen. Allzu lang soll die FanFiktion nämlich auch nicht werden. Diejenigen, die meine früheren Werke kennen, werden sich noch sicherlich daran gut erinnern... :x

    Von diesen Anime wünsche ich mir ein Remake oder Sequel:


    Ginga Nagareboshi Gin
    Ein Anime, der, trotz seines Alters von stolzen 31 Jahren, eigentlich so gut ist wie er ist, jedoch wünscht man sich als Fan dennoch ein Remake davon. Ich würde gerne Riki so gerne in GDW-Style wiedersehen. <3

    Ginga Densetsu Weed

    Der Anime endete leider mit 26 Folgen, jedoch wurde der Manga fortgesetzt und behandelte noch viele weitere Arcs mit Konflikten, die wünschenswert sind, dass sie umgesetzt werden. Außerdem sollten manche Unklarheiten aus dem Anime beseitigt werden, die mich etwas gestört haben...


    Genauso wie es wünschenswert wäre, wenn Ginga Densetsu Weed: Orion und Ginga: The Last Wars umgesetzt werden würde. Allerdings können Fans darauf sicherlich lange warten... :/ Ginga Densetsu Riki könnte als OVA umgesetzt werden... Meh. D:

    Was die Namen angeht, greife ich mal in meine Hawaiianisch-Tasche und bringe ein paar Vorschläge:


    • Ola a me make (Leben und Tod)
    • Noho'ana (Die Art zu Leben)
    • Mauli ola ("Breath of life")
    • 'Oi ola hunua (Solange es Leben (impliziert: auf der Erde) gibt)
    • Kaona ola (Sinn des Lebens)
    • Kūʻokoʻa a me Kaona (Freiheit und Sinn)
    • Ku'oko'a i waena Kaona (Zwischen Freiheit und Sinn)


    So einfach ein paar Sachen, die mir eingefallen sind. Vielleicht wichtige Anmerkung au wird im Hawaiianischen natürlich a-u und nicht wie das deutsche au gelesen. (Sprich: Ma-u-li mit der Betonung auf dem u).

    Die Idee gefällt mir wirklich gut, gerade die fettgedruckten Titel gefallen mir, besonders aber "Mauli ola" und "Kaona ola". Da muss ich vielleicht noch würfeln oder so... :x Jedenfalls danke abermals für den guten Einwand, dass duch den Schauspiel der Handlung eher ein hawaiianischer Titel besser passen würde. :3
    Die anderen Vorschläge würden mir als FanFiktion-Titel fast etwas zu lang werden.


    Für sie ist es halt einfach der Fall, dass sie wortwörtlich für ihre Arbeit lebt. Irgendwann ist bei ihr, der Drang sich zu beweisen und der Wunsch respektiert zu werden, dazu geworden, dass sie nur noch das macht, wo sie beides haben kann: Ihren Job. Also hat sie sich angefangen über diesen zu definieren - und wenn sie nicht arbeitet (weil man als Söldner nun nicht immer Aufträge reinbekommt), dann trainiert sie, um noch besser zu sein.

    Vielleicht muss man beim "Hobby" auf den Bezug zu ihrem Beruf gar nicht verzichten. Da du erwähnt hattest, dass sie sich auch mit Waffenkunde beschäfigt und auch andere ausbildet, wie wäre es, wenn sie sich im Pferdesport betätigt? Also Pferdesport nicht im Sinne von Dressur und Springreiten, sondern eher vielleicht Berittene Bogenschießerei? Das ist ja sowohl eine Uralte Kampfkunst als auch eine sehr moderne Sportart. In meinen Augen würde das auch ihrer Affinitäten entsprechen. ^^
    Es kann ja auch für die eine oder andere Situation in ihrem Beruf sicherlich nützlich sein.


    Und dann kommt eben "die Jugend" (die teilweise Älter ist, als sie, aber hey, was interessiert sie das?) und will so etwas wie Essen auf einer Mission. Halt mal eben - zu allem Überfluss - dann auch noch in den McDoof und solche Späße. Und dann ist da der Doc, der ja auch mit "zur Jugend" gehört, und der sich mit ihr anfreundet und sieht, wie selbstzerstörerisch sie da vorgeht und sie halt darausbricht. Was effektiv eine der Handlungstragenden Aspekte sein wird.

    Da kann man dann noch überlegen ob die Ursachen ihrer jetzigen Persönlichkeit in der Vergangenheit liegen, also zu ihrer Familiensituation, die Erziehung oder ähnliches. Ehrgeiz wird ja auch oft von den Eltern "anerzogen" oder vorgelebt. Sie kann ja auch durch die eine oder andere Situation unangenehm an diese Dinge erinnert werden. Je nachdem wie sie ihre Kindheit erfahren hat, kann das ja durchaus auch Reaktionen hervorbringen.

    Hallöchen wieder Mal. /o


    Mittlerweile mache ich mir mehr Gedanken um den Titel und habe auch eine gewisse Vorstellung. Es soll schon eine Verbindung zu folgenden Stichworten geben:

    • Freiheit, selbstbestimmtes Leben
    • Natürliches Leben und der Abnormalität des erschaffenen Lebens durch Menschenhand
    • die Frage nach dem Sinn des Lebens und der eigenen Identität (verglichen mit Mewtus Krise, nachdem es aus Mews DNA erschaffen wurde)

    Vorgestern dachte ich mir: warum nicht mal einen "exotischen" Titel zB in Latein? Allerdings habe ich hier das Problem: mein Latein ist nicht mehr vorhanden. Gerade denke ich über: "vita et mors" nach, also "Leben und Tod".
    Möglicherweise hat da ja jemand Denkanstöße? Es würden selbstverständlich auch deutsche oder englische Titel in Ordnung gehen.

    Vielen lieben Dank. Ich hab es bisher nur kurz überflogen, aber damit kann ich bestimmt durchaus schon etwas anfangen. ^^

    Eben das.
    Vor allem aus Sicht des Hauptcharakters, die zu dem Zeitpunkt, als die Geschichte beginnt, keinen Alltag hat, weil sie praktisch nur noch für den Job lebt. Wenn sie keinen Job hat, dann verbringt sie den Tag damit, für den nächsten Job zu trainieren. Und dann soll sie halt auf einmal diese Truppe Neuzugänge in der Söldnerorganisation ausbilden, die natürlich absolut keinen Bock haben, sich ihrem Tagesplan (7 Uhr Aufstehen, 2 Stunden Fitnesstraining, Frühstück, Schießtraining, Waffenkunde, Mittagssnack, Kampftraining, noch mehr Fitness, Abendessen, Politische Recherche, Bett) anzupassen und gerne so etwas wie Freizeit hätten. Und dann sich noch einer von ihnen motiviert sieht, sich privat mit ihr zu beschäftigen.

    Ein strukturierter Alltag muss nicht zwingend bedeuten, dass dieser schlecht ist. Es ist immer eine Frage wie der Autor es wirken lassen möchte. Vielmehr würde ich mir die Frage stellen: was macht diese Monotonie mit dem Charakter? Macht ihm das etwas aus, wie zeigt er das und wünscht er sich, den Zwängen seines Berufslebens zu entkommen? Wenn ja, wie sehen diese Gedanken aus? Das kann ja auch zu schlimmeren Folgen führen wie Depression oder Burn-Out führen.


    Natürlich kommt es aber auf den Charakter an; vielleicht macht diese Eintönigkeit ihm auch nichts aus, allerdings würde ich trotz allem eine Art Abweichung hervorheben. Daher, was könnte als Abweichung zu diesem monotonen Alltag dienen? Einkaufen gehen, Party machen, andere Hobbys, die nicht zwingend mit dem Beruf zutun haben, zB lesen, wandern, ehrenamtliche Tätigkeiten, Umgang mit Tieren (ich denke da gerade an Hunde- oder Pferdesport).

    Sagen wir es mal so. Aktuell ist fast die ganze Geschichte - rein vom oberflächlichen Aufbau - so ein wenig à la Logbuch aufgebaut. Die Kapitel sind auch immer mit [Datum - Kürzel - Stichwort] benannt.

    Ah okay, das wusste ich nicht, dass du es ohnehin als eine Art Logbuch geplant hast. ^^ Da mein Gedanke gerade ist, dass das schnell zu Monotonie neigen könnte, solltest du dir Dinge überlegen, die vielleicht etwas hervorstechen. Also du solltest nicht nach "wichtig" oder "unwichtig" gehen, sondern auch Dinge im Logbuch aufnehmen, die eventuell gar nicht im Bezug zu den Missionen stehen. Also dass auch Eindrücke vermittelt werden - und nicht nur diesen strengen Ablauf ihres Alltags sowie der Missionen. Das neigt zwar dann eher zu Tagebucheinträgen als zu Logbucheinträgen, aber wäre mein Gedanke gerade dazu. ^^

    Gibts da auch Gebühren für Kontoauszüge und diese Mechanik das sie sie einem schicken wenn man sie nicht abholt, oder kann man selbst entscheiden wann man diese Abholt und wann nicht? Mich nervt das nämlich auch. Das sind so etwa 10 Euro im Monat.

    Kontoauszüge habe ich schon ewig nicht mehr abgeholt. xD Soweit ich weiß, werden die mir Kontoauszüge in mein Postfach bei der Comdirect geschickt und kann die mir anschließend ausdrucken, wenn ich das wollen würde, aber ich kann das gerade nicht schwören. ^^" Kannst ja selbst mal schauen.

    mich kotzt an, dass meine Sparkasse Geld für Überweisungen/Abhebungen nimmt, diese verdient den Namen nicht. Schrieb Letzteres so der Firma, der so genannte "Vorstands-Staab" wimmelte die Kritik ab.

    Schon mal daran gedacht, die Bank zu wechseln? Genau aus diesem Grund bin ich von der Sparkasse weg. Mittlerweile bin ich bei der Comdirect und habe dort ein kostenloses Girokonto und kann bei der Commerz- als auch bei der deutschen Bank Geld abheben.

    Nun, wie ich dich verstehe, spielt die Geschichte in Alola, oder? Also a) nicht in der realen Welt und b) in einem Land, das an Hawaii angelehnt ist. Entsprechend: Da es eine Fantasiewelt ist, kann das Studium natürlich nach einem deutschen/europäischen System aufgebaut sein, ich fände aber wohl das US-System glaubwürdiger.


    Also nur so ein Gedanke, der mir kam, als ich das las.

    Das Bildungssystem, das Bastet und ich mal entworfen hatten, ist schon an die Realität angelehnt, da uns wichtig war, dass die Jugendlichen keine ungebildeten Volldeppen sind, die ewig zehn Jahre alt bleiben. Deswegen gibt es bei uns normale Berufe und Studiengänge, deren Ablauf schon unserer Welt nahekommen. Vor allem ich bemühe mich da schon, an die Realität zu halten, einfach weil ich mit Studium so gar nichts am Hut habe und deswegen eine funktionierende Stütze brauche. Ich hab echt Schwierigkeiten, die Vorstellung aufzubauen wie der Ablauf eines Studiums aussieht - also aus Studentensicht. Da fängt es ja schon an, wann der Schwerpunkt gewählt wird und so...
    Darum hatte ich mich erstmal auf das deutsche System gestürzt - wobei dein Aufwand mir deutlich besser gefällt, weil es logischer ist, dass eine Studentin aus Alola auch eher nach dem US-System studiert, glaubwürdiger ist. Es macht die Recherche jetzt nicht einfacher, aber damit würde ich mich auch wohler fühlen. Das kam mir gar nicht in den Sinn, deswegen vielen Dank. :3


    Könnte Team Aether denn über die Polizei nach Leilana suchen? Immerhin handelt es sich hier um ein Gen-Experiment, was möglicherweise -- kommt halt drauf an, wie du die Welt gestaltest -- gegen ein paar Gesetze verstößt. Ich meine, wenn eine Schmugglerbande von jemandem beklaut wird, dann werden sie sich auch nicht an die Polizei wenden, weil dadurch ja ihr "Gewerbe" aufgedeckt wird. So hab ich mir das hier auch gedacht. Leilana könnte in einem anderen Land untertauchen, Team Aether würde vermutlich nach ihr suchen, aber andererseits macht's vielleicht mehr Sinn nach Gladio zu suchen, wenn er sich nachweislich noch in Alola aufhält. Das ist halt die Frage, was für Team Aether hier "sinnvoller" wäre.

    Ich denke, es wäre logischer, wenn Leilana erstmal Alola verlassen würde, damit sie die Verfolgung nicht fürchten müsste. Das schließt zwar nicht ganz aus, dass sie die Verfolgung nicht fürchten muss, denn vielleicht wird sie trotzdem von einzelnen Leuten verfolgt, aber ich tendiere dazu, dass sie nicht das Hauptziel werden würde.
    Jetzt muss ich nur noch das Ganze in meine Timeline anpassen, damit keine Plotholes und Logikfehler zu meinen anderen Projekten entstehen. Danke erneut. ^^


    Jetzt heißt es nur noch, das Projekt anzufangen, aber wie es vermutlich jeder Autor kennt: wie fang ich an? xD Das erste Kapitel einer FF ist noch schwieriger als allgemein Kapitel anfangen zu schreiben... x.x


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    So, jetzt möchte ich mich noch zu @Alaiyas Problem melden:


    Auch wenn dir das recht wenig helfen wird, weil ich deine Werke aktuell nicht wirklich verfolge, allerdings finde ich es nicht zwingend schlecht, wenn über einen längeren Zeitraum Charaktere charakterisiert werden. Das macht sie - je nach Umsetzung, was ich bei dir absolut nicht bezweifle, dass du dies gut machst - nur deutlich interessanter, und als Leser kann man dann nur umso besser in die Welt abtauchen. Und selbst solche kleinen Dinge wie der normale Alltag gehört dazu, weil gerade dort vieles mit Charakteren hinsichtlich Entwicklung passiert. Ich bezweifle, dass sich Menschen in lebensgefährlichen Situationen allzu gut entfalten und sich entwickeln können.
    Wie wäre es, wenn du das Projekt als eine Art Logbuch angehst? Also dass es eher nacherzählt wird, was bei den Missionen geschehen ist?