[tabmenu][tab='Vorwort']Hallöchen, Devils Dog. :) Ich bin durch das Kommitopic auf deine FF gestoßen und da dachte ich mir, dass ich dir mal einen Kommentar schreibe. :)
[tab='Startpost']Mir gefällt es, dass du einen Titel gewählt hast, der im Genitiv steht. Zuerst hab ich nicht geschnallt, dass du Plural verwendest, daher war ich erst... verwirrt. Doch der Titel gefällt mir, vor allem, dass du nicht irgendeinen Menschen ansprichst, sondern die gesamte Menschheit.
Das leitende Zitat deiner FF gefällt mir gut, denn er regt zum Nachdenken an, welche Geheimnisse der Mensch verbirgt. Was mir hier schon etwas fehlt, was sich gleichzeitig aber von der Masse abhebt, ist ein Bild. Ob du keines gefunden oder bewusst keines gewählt hast, weiß ich natürlich nicht und kann ich auch nicht beurteilen.
Auf dem ersten Blick kann ich nichts am Startpost aussetzten. Es scheint alles enthalten zu sein, was für den potenziellen Leser interessant ist. Er mag schlicht gehalten sein, nichtdestotrotz scheint er vollständig und gut strukturiert zu sein.
Um den Startpost etwas "lebendiger" zu gestalten, empfehle ich dir eine andere Schriftart zu verwenden, beispielsweise Georgia, Book Antiqua oder Bookman Oldstyle - oder eine andere, von dir gewählte, Schriftart, an der du Gefallen findest. Auch würde ich an den Überschriften der einzelnen Punkte etwas verändern, und zwar: Schreibe die Überschriften nicht in kursiv. Mache ledigblich den Großbuchstaben ein, zwei Schriftgrößen größer und wähle eine geschwungene und elegante Schriftart, vielleicht noch fett machen, aber je nach gewählter Schriftart ist das unterschiedlich. Zusätzlich solltest du die zwischen den Punkten jeweils nur einen Absatz machen. In manchen Fällen hast du öfters "Enter" gedrückt.
Genug aber der Erbsenzählerei. An der Gestaltung eines Startposts könnte ich mich lange aufhalten... *hust*
Den Namen deines Hauptcharakters gefällt mir gut. Ich mag den Namen Noel wirklich sehr gern. :) Schön, dass du dir ein genaues Bild vor Augen von deinem Charakter gemacht hast. Find ich gut, dass du dir die Mühe machst, um deinen Charakter zu beschreiben. Vergiss aber nicht, dass du das Aussehen auch noch zwischendurch in den nächsten Kapiteln erwähnst. Manche machen leicht den Fehler, dass sie die Beschreibung des Äußeren des Charakters nicht mehr aufgreifen.
Ich glaube, ich werde deinen Joel direkt mögen. Er hat ein Hundemon!! <3 Und nur zur Info: Pupitar wird nicht mit Doppel "p" geschrieben -> Pupitar. Solltest du dir über eine Schreibweise eines Pokémon nicht sicher sein, schlage es eher nach. ^^
[tab='Prolog']Das Erste, was mir auffällt an dem Prolog: Er ist kurz und meines Erachtens auch etwas inhaltslos. Natürlich sprichst du das Erdbeben an, aber du fällst direkt mit der Tür ins Haus. Überlege dir eher, was du als Einführung in deine FF nehmen könntest. Ein nennenswerter Konflikt oder, wenn du es mit dem Erdbeben beabsichtigt hast, schildere, dass es bereits öfters in der Vergangenheit mehr Erdbeben gibt. Baue es aus, dass es vielleicht das Werk der legendären Pokémon ist oder derartiges. Lass deiner Phantasie freien Lauf.
Positiv fällt mir aber auf, dass du über einen schönen Schreibstil verfügst. Du hast ein gutes Auge, um etwas zu beschreiben. Wie oben aber bereits angemerkt, wirfst du etwas schnell Tatsachen in das Geschehen. Zuerst schilderst du eine friedliche Situation, dann aber schwenkst du plötzlich und unerwartet in eine gefährliche Situation um und der Leser scheint mit einem Mal nicht mehr mitzukommen.
Außerdem kratzt du recht wenig oder gar nicht, Joels Persönlichkeit an. Er befindet sich in eine Gefahrzone und scheint sich überhaupt keine Sorgen, geschweige denn Angst, zu machen. Da hätte ich es schön gefunden, wenn du etwas mehr in Joels Gedankenwelt eingetaucht wärst. Anhand seiner Reaktion auf die Frage seiner Mutter scheinen Erdbeben Normalfall zu sein, aber es ist immer gefährlich, wenn man etwas als einen Normalfall betrachtet. Für den Autor wird das nämlich auch schnell zur Gewohnheit - für deine Leser aber nicht. Die müssen sich zusammenreimen, ob da vielleicht etwas von Joels Gedanken durchkommen oder nicht.
Zu guter Letzt fällt mir noch auf, dass du Hundemon leider nicht beschrieben hast. Mag schon sein, dass jeder Hundemons Aussehen kennt, aber wie ich es gerade eben schon gesagt habe: Gewohnheiten werden zur Falle. Stelle dir vor, du gibst einem deine Geschichte in die Hand, der Pokémon nicht kennt, daher auch nicht mit dem Aussehen der Pokémon vertraut ist. Diesem fehlen dann jegliche Ansätze, was ein Hundemon überhaupt ist und wie es aussieht. Daher heißt es hier: Beschreibe lieber zu viel als zu wenig. Auch was das Aussehen der Pokémon angeht. Beschreibe sie, als würden deine Leser Pokémon nicht kennen. :)
Zu kritisieren habe ich deine Art, wörtliche Rede zu äußern, denn sie ist falsch.
Zitat
„Dann komm runter, ich habe Frühstück gemacht.“, r ief seine Mutter erneut nach oben.
Du siehst, was ich hier geändert habe. Der durchgestrichene Punkt ist hier falsch gesetzt, sowie kommt nach der wörtlichen Rede ein Komma und anschließend kommt der Nebensatz der Mutter.
Für weitere Erklärungen siehe Zeichensetzung und Häufige Fehler
[tab='Kapitel 1'][subtab='Lob und Kritik']Und wieder sage ich direkt, was mir auffällt: Sind deine "Kapitel" als wirkliche Kapitel zu sehen oder postest du deine Kapitel nicht als Kapitel? Sonst würde ich dich bitten, als Überschrift die Kapitelzahl zu posten. Einfache Texte zu posten ohne Beschriftung würde nur für Verwirrung sorgen. :)
Nun frage ich mich nämlich, ob die Frühstücksszenerie noch zum Prolog gehört oder bereits ein eigenständiges Kapitel ist. Sollte es noch zum Prolog gehören, dann poste es nicht als einen neuen Beitrag, sondern füge ihn zum Prolog hinzu. Schließlich kannst du Beiträge editieren.
Dein Schreibstil wirkt hier etwas gehetzt, nimm dir Zeit, um etwas zu beschreiben, beispielsweise hier:
Zitat
Sie packte ein paar Sachen in eine braune Papiertüte und schob sie über die Theke.
Welche Sachen? Benenne sie! Beschreibe lieber zu viel als zu wenig - wie ich es dir schon beim Prolog sagte. ^^
Ich weiß nicht, ob es Absicht ist oder ob du es vergessen hast: Wie sieht Joels Mutter aus? Und für diejenigen, die keine Steckbriefe lesen, wie sieht Joel aus? Füge einfach Kleinigkeiten in den Text ein wie sich Joel beiläufig durch die dunkelbraunen Haare fährt oder wie er sich in einem Spiegel betrachtet. Eben für so etwas wäre es nicht schlecht, dass du ein Gespür entwickelst und die Kritik umsetzt, welche deine Leser an deinen Texten ausüben.
Was ich schade finde, dass du Damian einfach so hinterher schleifst. Treibt er Joel leichtfüßig hinterher, stößt er irgendwelche Laute aus oder geben seine Schritte ein Geräusch ab, wenn sie auf einen Zweig oder Laub treten? Beschreibe vielleicht etwas mal aus der Sicht von Hundemon. Die Gerüche, Umgebung, die Mimik und Gestik, die ein Hund/Wolf aufweist. Oder wie er Joel in seinen Augen sieht und welche Gefühle er für den Menschen pflegt. Treue, Freundschaft, Ergebenheit und derartiges. Achte aber, wenn du aus der Sicht eines Pokémons versuchst zu schreiben, dass sie nicht zu menschlich werden. Orientiere dich einfach an der Körpersprache der jeweiligen Tierart, die sie repräsentieren. ^^
Der kleine Kampf gegen Wiesor fand ich etwas gemein. Ich stell mir gerade vor wie ein Hundemon gegen ein Wiesor kämpft. Das arme Wiesor.... O: Jedenfalls war der Kampf etwas willkürlich gesetzt. Den genauen Grund habe ich nicht wirklich erkannt, außer dass sich Wiesor natürlich gestört fühlt, aber ich fand, dass der kleine Konflikt recht schnell wieder beendet war. Ich hätte mir gewünscht, dass es nicht ganz so rasch vonstatten gegangen wäre. Der Kampf an sich wirkte etwas steif, zumal beide Pokémon nur Tackle zu beherrschen scheinen. Damian hätte das Wiesor auch grillen können und das Wiesor hätte sich mit Krallen und Zähnen wehren können.
Aber hier fällt mir wieder auf, dass Damian irgendwie wie eine Randfigur wirkt. Es ist da, aber wichtig ist das Hundemon nicht. Es ist schließlich nur da, damit Damian Joel vor kleinen, bösen Wiesors schützt.
Was ich damit sagen will: Du (be)schreibst sehr plastisch, also oberflächlich. Worauf du zurückgreifen solltest, ist die Körpersprache der Tiere/Pokémon. Wiesor hätte durchaus Hundemon eine Kampfansage machen können, indem es den Schattenhund anfaucht und umgekehrt genauso, nur das Hundemon eben knurrt. Löse dich etwas aus Joels Sicht und beschreibe ein Kampfszene eher mal aus Hundemon Sicht.
Warum ist Hundemon fast am Verdursten, wenn Joel doch Wasser mitgenommen hat? Warum gibt er seinem Pokémon erst im Center etwas zu trinken? War das Wasser vorher leer geworden? Sonst würde es keinen Sinn machen... Eben solche Kleinigkeiten solltest du in deine Texte ebenfalls nennen. Sie scheinen zwar unbedeutend zu sein, sind sie aber nicht. In Romanen kannst du dir einen Grundsatz merken: Kleinigkeiten sind nie unwichtig, sie sind das Gegenteil. Gerade die Details ergeben ein Gesamtbild, mögen sie noch so unbedeutend erscheinen.
Und oh mein Gott. Joel wird von einem zwei Meter Arkani angesprungen? Da kann es direkt Bodyslam einsetzen. XD Da würde ich die Idee des Anspringens direkt verwerfen und vornerein sagen, dass Arkani den Jungen umwirft. Erscheint mir da sinnvoller. ^^
Hm, welche Sache Joel wohl anspricht, aber von seinem Vater abgewiegelt wirst? Das werden wir wohl nicht erfahren. D: Jedenfalls:
Zitat
Ich habe ihn seit Fiore nicht mehr gesehen.
Aus dem Satz geht nicht wirklich hervor ob es sich um einen direkten Gedanken handelt. Setzte solche Sätze in kursiv oder löse solche Sätze so:
Zitat
Ich habe ihn seit Fiore nicht mehr gesehen, dachte Joel.
Und erneut ein kleiner Logikfehler: Je nachdem wie stark ein Erdbeben ist, können Gebäude einstürzen. Wenn es solch ein starkes Beben war wie du es geschildert hast, warum steht das Center noch? Auch hier beschreibst du wieder recht plastisch, besonders den Vorgang des Bebens und die Emotionen, die Joel fühlt. Zwar beschreibst du die Panik der übrigen Menschen, aber irgendwie scheint es mir, dass Joel überhaupt keine Angst verspürt oder zumindest schilderst du es nicht sonderlich ausführlich.
Wie Snake sagte: Das Chaos hätte einen Ticken größer und realistischer sein können.
[subtab='Fehler']Dass du dir nochmal die wörtliche Rede anschauen solltest, ist dir ja bereits klar, deswegen korrigiere ich diese Sätze nicht, sondern kümere mich um andere. Kommafehler machst du auch einige.
Zitat
„Das war ja eine ganz schöne Überraschung eben, wegen diesem blöden Beben sind mir die Eier aus der Hand gefallen…_Was für eine Schweinerei.“_Sichtlich verärgert packte sie ihren nassen Putzlappen auf den Tisch und wischte das flüssige Eiweiß- und gelb weg.
Ein paar Leerzeichen vergessen. :)
Zitat
Ich glaube, (dass) er wollte ein Pokémon-Junges wegbringen.
Hier kannst du entscheiden, ob du nach dem "Ich glaube" das "dass" weglässt oder es hinzufügst. Du kannst es weglassen. Und: Entweder würde ich "Pokémonjunges" zusammenschreiben oder es durch einen Bindestrich trennen, also "Pokémon-Junges". Wie es dir gefällt. ^^
Zitat
„Ich glaube nicht, dass ich ihn noch einhole, aber meinetwegen.“
Die berühmte Schwierigkeit "dass" oder "das"? Hier kommt eindeutig "dass", denn an dieser Stelle kannst du nicht die Gegenprobe mit "dieses/welches/jenes" machen. Bei den häufigen Fehlern findest du dort eine sehr gute Erklärung.
Zitat
Schon jetzt sichtlich erschöpft von der Rennerei die ihm bevorstand, nahm er die Tüte und ging die Treppe in sein Zimmer hoch, um seine Sachen zu packen. Er schnappte sich seinen Gürtel, an dem nur ein einziger Pokéball in einer der Halterung steckte, und schnallte ihn um seine Shorts. Er nahm den Rucksack der auf seinem Schreibtisch stand, und packte die braune Papiertüte ein
Kommas vergessen. Oft vergisst du sie, wenn du Sätze einschiebst. Diese werden mit Kommas vom Hauptsatz abgetrennt, damit es kenntlich wird, dass es sich um einen Nebensatz handelt.
Zitat
Joel öffnete das hölzerne Gartentor und holte sich eine leere Flasche, die neben dem Haus stand.
Einfach damit ich dir noch ein paar Tipps gebe: Versuche auch hier mal eine Probe, die beim "dass/das" angewendet wird. Nur, dass du es natürlich etwas abwandeln musst. Das "die" kannst du hier gut durch "welche/jene" ersetzen. So würde ich immer etwas drauf achten, dass du da etwas variierst, also anstatt "die Flasche, die[...]" auch mal "die Flasche, welche" verwendest. ^^ So kommt etwas Abwechselung in den Text.
Zitat
Die Sonne lies auf der kleinen Route zwischen Joels Heimatort und dem nächsten Dorf,[...].
Zwischen "lies" und "ließ" besteht ein Unterschied: Das Präteritum von "lesen" ist "lies" und "ließ" ist die Präteriumform von "lassen". Da hast eine kleine Verwechselung eingebaut;Unterschied zwischen lies/ließ.
Zitat
Im Pokémon Center herrschte reger Betrieb, nicht nur Pokémon Trainer huschten hier herum, auch das Beben heute Morgen hatte wohl einiges durcheinander gebracht
Entweder "Pokémontrainer" oder "Pokémon-Trainer", aber nicht auseinander. ^^"
[tab='Kapitel 2']Im Anbetracht des Endes des vorhergegangenen Kapitels wirkt der Einstieg recht harmonisch und friedlich. Ich finde es gut, dass du Hundemon einen eher verspielten Charakter verliehen hast. Vielleicht ist ihm dieser Charakterzug aus seiner Jugend als Hunduster erhalten geblieben? Man ist ja schon immer sehr dazu geneigt, Hundemons eher eine düstere und kühle Persönlichkeit zu geben. So ist es zumindest bei mir so.
Interessant und süß zugleich finde ich ja die Geschichte, die Joel und Damian zusammen gebracht hat, zumal Joel zu dem Zeitpunkt kein Pokémon besaß und daher auch nicht die Möglichkeit hatte, es zu fangen. Und meines Wissens befindet sich Ringstadt in Fiore, oder? Wie kommt er denn dahin, wenn er eigentlich in Johto wohnt? Stammen seine Eltern ursprünglich aus Fiore und sind dann irgendwann umgezogen? Desweiteren finde ich etwas weit hergeholt, dass ein Rudeltier wie Hundemon sich alleine irgendwo herumtreibt und dann noch einem Plusle unterliegt. Ich mein, ein gut gezielter Flammenwurf und das Pokémon ist recht schwer verletzt - und umgekehrt genauso. Stronschläge lähmen den Körper des Getroffenen. Wie kann Hundemon dann seinen Lauf fortsetzen?
Hm... Und der Kampf Hundemon gegen Raupy... Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Hättest du dem Jungen nicht ein anderes Käferpokémon geben können, das vielleicht ansatzweise gegen Hundemon eine Chance hat? Beispielsweise Smettbo oder Sichlor. Da hättest du den Kampf auch reichlich ausbauen können, ohne das es aussieht wie ein Kampf in den Pokémonspielen. Hundemon setzt Flammenwurf ein. Das war sehr effektiv! Raupy ist besiegt - das ist nämlich ein langweiliger Kampf, weil es überhaupt kein Kampf ist. Schaue dir einfach mal an wie Kämpfe im Anime stattfinden und wie diese gehalten werden. Versuche selbst in deinem Kopf Kampfszenarien vorzustellen und versuche diese dann aufzuschreiben. Achte dann wieder auf Details wie die Körpersprache und Emotionen der Pokémon, damit sie nicht wie Kampfmaschinen wirken, wie ich dir bereits gesagt habe.
Nun, ich habe jetzt nicht nach Fehlern geschaut. Ich hoffe, dass du selbst deine Fehler ausbesserst, vor allem, weil ich dir mit Kapitel 1 gezeigt habe, welche Fehler du gerne machst.
[tab='Nachwort']So, ich bin zum Ende gekommen und hoffe nun, dass ich dich nicht mit all der Kritik überfordert habe, die ich ausgeübt habe. Einfach um auch noch etwas Positives zu sagen: Du hast gute Beschreibsungsansätze, leider sind diese noch etwas unausgereift, aber für den Anfang sind diese ganz anständig. Du kannst an dir arbeiten, sowohl was deinen Schreibstil betrifft und ebenso was deiner Fehler angeht. Du kannst nicht sofort alles auf einmal korrekt umsetzen. Setze dir klare Ziele, woran du üben möchtest. Mit der Zeit wirst du selbst besser. Suche dir doch einen Betaleser, damit dieser vorab Fehler findet und eventuell sogar Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Inhalt äußert?
Solltest du Fragen haben, kannst du dich gerne an mich wenden. ^_^[/tabmenu]
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