Wer sagt denn, dass ich ein Mensch bin? Ich empfinde es als eine Beleidigung ,wenn man mich zu dieser Spezies rechnet, denn das tu ich selbst ebenfalls seit frühester Kindheit nicht mehr, aber das ist eine andere Geschichte.
Menschen, die sich für Tiere einsetzen, sind in Ordnung, kann sein, dass ich etwas zu streng argumentiert habe. Jedoch die verhungernden Kinder in Afrika sind mir egal, die haben sich ihre Misere selbst zuzschreiben. Fast jedes Tier stellt seine Fortpflanzung ein oder wandert ab, wenn die Ressourcen erschöpft sind. Nur die ach so intelligente Spezies Mensch bekommt soetwas nicht auf die Reihe und wieso? Es gibt einfach zuviele. Sowas nennt man natürliche Auslese. Der Schwache stirbt, so ist das nunmal.
Jetzt könnte man mit dem Argument Menschen sind stärker als Tiere kommen, und sie deshalb das Recht haben mit ihnen nach Belieben umzuspringen. Nur ist sowas ebenfalls wider der Natur, ein Löwe tötet beispielsweise nur soviel, wie er braucht. Die Menschen hingegen wissen nicht , wo Schluss ist und rotten andere Tierarten aus, was kein Tier jemanls tun würde, daher ist nur noch ein Schluss möglich, es handelt sich um eine parasitäre Lebensform. Oder anders ausgedrückt, die Erde kann ohne Menschen leben, die Menschen jedoch nicht ohne Erde.
Die Argumentation mit dem Fleischessen musste ja mal wieder kommen. Es ist für mich jedoch der einzige aktzeptable Grund Tiere zu töten, wenn man sie essen möchte. Aber das kann ja wohl auch ohne Quälerei abgehen. Alles andere, wie Pelze, Versuche oder einfach nur zum Spaß, ist inaktzeptabel und unverständlich.