Beiträge von Catwalk

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich werde mir wahrscheinlich Pokemon White zulegen, wenn es in Europa erscheint da ich Pokemon Black bereits durchgespielt habe und ich das White-exclusive Psycho- und Flug-Pokemon toll finde und es mir dann fangen werde.
    Zwar bin ich kein grosser Fan des legendären Zekrom (finde Reshiram besser), aber man kann nicht immer vollkommen zufrieden sein. Weiterhin bin ich auf den White Forest gespannt; Black City war schon...seltsam. :D


    Liebe Grüsse,
    Cat

    Ich freue mich auch schon, Mew herunterzuladen wenn ich wieder zurück in Deutschland bin. Allgemein finde ich es gut, dass man nicht mehr zu einem Pokemon-Event gehen muss (auch wenn ich es gerne einmal erlebt hätte), um sich seine Lieblings-Legendären-Pokemon zu schnappen.
    Bin am 23. Oktober wieder zu Hause und dann habe ich noch eine Woche Zeit den Download zu vollziehen. Hoffentlich vergesse ich es nicht. :D

    Die verbleibende Nacht war schnell um gewesen. Zera streckte sich und bemerkte, wie der Ring noch stets an ihrer Kette hing. Sie lächelte leicht und begann ihre Kampfkleidung anzuziehen, welche sie am Vorabend zurechtgelegt hatte, bevor sie schlafen ging.
    Die khaki-farbene Uniform lag noch stets auf dem hölzernen Hocker. Sie griff nach dem aus Morbolfühlern geflechteten Langarmshirt und legte ihre braune Adamantweste darüber. So würde sie durch die meisten Hieb- und Stichangriffe geschützt sein. Zuletzt kamen ihre Hosen, die ebenfalls in einen Braunton gefärbt waren. Sie bestanden aus den Scheren eines Ameisenlöwens; dieses Ausrüstungsteil war am Teuersten gewesen, jedoch hatte sie damals, bei ihrem Verschwinden aus Timber City, keine andere Möglichkeit zur Investition ihres Geldes gefunden. Das Geld, mit welchem sie ihre jetzige Ausrüstung bezahlt hatte war das für ihre Hochzeit gedachtete Heiratsgeld. Monatelang hatte sie auf diesen einen Tag in Weiss geträumt, doch gekommen war dieser Tage nie. Eine Träne floss ihre Wange hinunter und prallte auf dem goldenen Ring ab.
    Keine Zeit um zu weinen.”, dachte sie und schritt aus dem Zelt. Eine goldene Sonne bestrahlte das Camp, in dem sich die Rebellen befanden. Viele Kämpfer und Kämpferinnen waren bereits erwacht und unterhielten sich eifrig. Nirgends konnte sie den hochgewachsenen Senshi erblicken, der das Zelt, wie Zera es erwartet hatte, früher verlassen hatte als sie selbst. Eine Menge von Menschen hatten sich um eine kleine Erhebung versammelt, die ihr Anführer langsamen Schrittes hinaufging.
    Sicher wird er eine Rede halten.”, dachte Zera und rannte zu den anderen Kriegern hin, mit einem letzten Blick auf das restliche Camp um sicherzugehen, dass sie ihren Zeltkameraden nicht übersehen hatte.
    "Das wird das erste, und das letzte Mal sein, das ich eine Rede halten werde. Ich kann aber nichtsagen, dass das, was wir taten, eine gute Leistung ist. Und ich kann uns nicht als Helden bezeichnen, denn das sind wir auch nicht. Viele von euch denken wohl aber so. Aber die Wahrheit ist eine andere. Wir kämpfen zwar "vielleicht" für eine gute Sache, aber es ändert nichts daran, dass wir anderen Menschen das Leben geraubt haben. Und auch vielen Familien von ihnen ihr Glück zerstört haben. Viele Frauen leben ohne ihren Mann, Eltern ohne ihre Söhne, und Kinder ohne ihre Vätern...Wegen diesem Krieg hier...Von vielen werden wir gefeiert...aber auch von gleichvielen gehasst...Was ich sagen will. Hört auf von euch als Helden zu denken, sondern seht euch als Menschen, die etwas bewegen. Unsere Feinde sind auch Menschen, die etwas bewegen wollen. Auch wenn die Rebellen und die Armee verschiedene Meinungen haben..So kämpfen wir beide für das gleiche...Und zwar für das Volk. Ich verlange von euch nicht Heldenmut...sondern Menschlichkeit und Respekt vor euren Gegner in diesem Kampf und wichtiger noch. Euren Willen, die Sache HIER und HEUTE zu beenden..."
    Keiner der hier anwesenden Krieger wagte es, etwas zu erwidern, auch Zera nicht. Dennoch musste sie anfangen zu klatschen. Diese Rede traf genau das, was sie von dieser Schlacht erwartete. Sie wollte für die Menschen kämpfen, die sie liebte, denen sie vertraute und die sie immer antrieben, ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Zera wollte zeigen, dass sie eigenständig denken konnte, dass sie nicht tatenlos sitzen bleibt und wartet, bis etwas von alleine passiert…wie sie es lange zuvor tat. Erstaunt bemerkte sie, wie die anderen Rebellen in ihr Geklatsche mit eingestiegen waren. Von einigen wenigen wurde sie angeschaut und angelächelt, was sie erwiderte. Auch die Frau, die neben Sky stand, Valeria, hatte ein Auge auf sie geworfen. Auch hier erwiderte sie ihren Blick und dachte für einen Moment lang nach, wie die schöne Frau ihre letzte Nacht empfunden hatte. Sie hatte mit nahezu jedem Mann dieser Partei geschlafen, man sah es an den Gesichtern. Die Motivation war, im Gegensatz zum vorigen Tag, unheimlich gestiegen und viele Männer sahen so aus, als ob sie von einer Art Bürde befreit worden waren. Auch wenn Valeria dies zum Wohl der Sache getan hatte, empfand Zera einen Ekel gegenüber ihren Handelns. Sie war ein vollkommen anderer Menschentyp; sie hatte niemals Sex als Spiel gesehen, sondern als einen Beweis von Liebe.
    Vielleicht sieht Valeria dies aber genauso. Du kannst sie nicht nach einer Nacht beurteilen, vor allem, wenn du nichts mit ihr zutun hast. Sie ist engagiert, das ist alles, was du wirklich erkennen kannst.”
    Zera verblieb am Hügel während andere in verschiedene Richtungen gingen, vermutlich um die Rede ihres Anführers zu verdauen. Nun mussten sie alle warten, warten auf die weiteren Befehle ihres Anführers.



    OT: Ich werde doch einwenig Zeit finden, gelegentlich reinzuschauen und vielleicht einen Beitrag schreiben. Was ich auf jedenfall machen werde, ist die Geschichte zu verfolgen um dann, wenn ich vom Urlaub zurück bin, auf dem neusten Stand zu sein. :)

    Mein jetziges Pokemon Black Team besteht aus folgenden Mitgliedern:


    Endlich ein Grass-Starter, der mir wieder gefällt. Ich mag Schlangen und schnelle Pokemon. :)
    Yay, Emonga! Lange habe ich es gesucht und schließlich eines gefunden. Ein unheimlich schnelles Pokemon, was durch seinen Typ Elektro/Flug unglaublich nervig für die Gegner ist. :)
    Ein äußerst starkes Feuer-Pokemon, wie ich finde. Entwickelt sich zwar erst auf Level 39, aber es lohnt sich, seine Vorentwicklung zu leveln (vor allem, weil es an einigen Stellen sehr einfach sein wird, dieses Pokemon zu trainieren). Einziger Nachteil ist, dass es einwenig langsam ist, aber egal. :P
    Das war das von mir gewählte Fossil. Es ist zwar sehr langsam, hat dafür aber eine starke Defensive und viel HP. Zusätzlich kann es sowieso die Attacke Wasserdüse, was das Besiegen von Pokemon in kritischen Phasen deutlich erleichtert.
    Das Krokodil ist einfach genial. ^^ Hatte ich mir schon damals gesagt, dass ich es fangen werde. Auf jedenfall eine starke Addition zum Team und durch seine Fähigkeit gibt es auch erstmal 50% weniger wilde Pokemon. Wenn man also keine Lust hat, wilde Pokemon zu bekämpfen, dann setzt man dieses Pokemon auf die erste Stelle. :)


    Nun möchte ich mir noch folgendes Pokemon fangen und damit mein Team vervollständigen:


    Ich denke, dass ein Kampf-Pokemon mein Team noch stärker machen würde und ich somit für die Top4 perfekt gerüstet wäre. Außerdem gefällt mir das Aussehen. :)

    Nachdem Zera ihr Schachspiel gegen Senshi verloren hatte, wünschte sie ihm eine Gute Nacht und verschwand anschließend unter ihrer Wolldecke ihrer Strohmatratze. Sie drehte sich mehrfach und entschloss sich schließlich auf dem Rücken zu schlafen. Durch das Zelt hindurch konnte man die Sterne des Nachthimmels durchfunkeln sehen. Bald würden sie durch eine blutende Sonne ersetzt werden; die Stunden bis zur Schlacht konnte man mittlerweile an zwei Händen abzählen. Es wäre vielleicht klug gewesen, früher schlafen zu gehen, doch sie bereute ihre Entscheidung, nämlich das Schachspiel mit Senshi, in keiner Weise. Er hatte Recht. Sie musste sich von der Vergangenheit trennen und sich auf die Gegenwart konzentrieren. Aber konnte sie ihre Erinnerungen an eine schöne, friedliche Zeit vergessen ohne sich selbst dabei zu vergessen? Ohne zu vergessen, wer sie wirklich wahr?
    Angestrengt von diesem Gedanken schloss Zera ihre Augen, krümmte sich zusammen und schlief schließlich ein.



    Als sie ihre Augen öffnete, konnte sie ihren Augen nicht trauen: Fisherman’s Horizont.
    „Komm’ Zera, sonst kommen wir noch zu spät!“, rief eine für Zera vertrauten Stimme. Es war ihre damalige beste Freundin, Elene. Sie würde sie überall erkennen, das rabenschwarze lange Haar, das nur am Ende mit einem weißen Haargummi zusammengebunden war. Ihr himmelblaues Kleid flatterte im Wind, der vom naheliegenden Meer gekommen war. Sie schaute in die weite See; es war ein wunderschöner Tag. Ein heller, blauer Himmel begrüßte sie und die Sonne schien in ihren schönsten Gelb- und Orangetönen. Möwen kreischten von oben herab; oder saßen auf einem der vielen Zäune, die kleine Kinder davon hinderten, ins tiefe Wasser zu springen. „Hey!“, schrie Elene und stand plötzlich vor der von der Landschaft beeindruckten Zera. Dann griff sie nach ihrer Hand und sagte: „Willst du Seth denn nicht endlich sehen? Nun komm’ schon!“ Mit gewaltiger Kraft zog Elene sie hinter sich her und Zera war gezwungen mitzulaufen. Seth? War er hier? Wo befand sie sich? War dies ein Traum? Oder hatte man ihr doch noch eine Chance gegeben, zusammen mit ihrem Schatz ein Leben zu führen?
    „Na, was denkst du? Wie wird er reagieren, wenn ihr beide euch endlich wiederseht?“, fragte Elene neugierig und blickte Zera mit strahlenden Augen an. Sollte sie sich hingeben egal, ob es eine Illusion war oder der Realität entsprach?
    Ich weiß nicht…wir haben uns schon so lange nicht gesehen.“
    „Aha, denkst du etwa, dass die Liebe verflogen sein konnte?“, fragte Elene und blieb abruptartig stehen, sodass Zera beinahe hinfiel.
    Nein.“, antwortete diese entschlossen. Elene seufzte, schüttelte den Kopf kurz und griff wieder nach Zeras Hand.
    „Du bist heute seltsam drauf. Die Zera, die ich kenne, die würde vor Aufregung mehrfach in die Luft springen. Komm’ schon!“ Und schon ging die Lauferei weiter. Hatte sie sich wirklich derart stark verändert? War sie nicht mehr sie selbst? „Wer bin ich?“, dachte sie schließlich und für einen Moment lang kamen ihr die Tränen unglaublich nahe. Doch sie widerstand und blickte um sich herum. Sie waren angekommen, am Bahnhof. Den Bahnhof hatte sie noch, von den vielen Besuchen natürlich, genau im Kopf und verändert hatte er sich auch nicht.
    Die Gleise waren sauber gehalten, was für einen Bahnhof meist eine Seltenheit war. Oberhalb war der Bahnhof teilweise durch Metallmaste abgetrennt; dort gesellte sich die ein oder andere Möwen- oder Taubenfamilie, und stimmte die Passagiere mit ihrem Gesang auf die bevorstehende Reise ein.
    Alles in allem war es jedoch nur ein kleiner Bahnhof, der eher als Zwischenstation galt. Es gab zwei Gleise, an denen zwei unterschiedliche Züge anhielten. Der eine fuhr Richtung Westen, in Richtung Timber und dann weiter. Der andere Zug fuhr nach Osten, nach Estar, über den großen Salzsee. Tatsächlich befand sich dieser Zug gerade im Gleis und ließ einen letzten dampfenden Ruf im Bahnhof verhallen. Er würde so schnell nicht wieder weiterreisen.
    „Komm. Der Zug steht dort!“, rief Elene und riss Zera mit sich. Dann warteten sie, die elektrischen Türen öffneten sich mit großem Gequietsche. Plötzlich fing Zera einen Körper auf, der aus der Tür gefallen war. Leicht erschrocken stellte sie fest, dass ihre beiden Hände in Blut getrunken waren. Sie rüttelte die Person, wollte sie zwingen, ihr Gesicht von selbst zu heben, doch sie reagierte nicht. Sollte Zera ihren Kopf heben? Irgendetwas hinderte sie daran, ein böses Vorahnungsgefühl. Doch sie tat es, als ob jemand kurzzeitig Besitz von ihren Aktionen genommen hätte; und blickte in die leeren Augen eines Mannes. Seine Haut war gebräunt, sein kurzes Haar hellblond und das Bandana, dass er auf seinem Kopfe trug, schwarz. Sie meinte ihn wiederzuerkennen und blickte weiter herunter, zum Halse dieses Mannes. Er trug eine silberne Kette mit einem goldenen Ring als Anhänger. Schnell riss Zera die Kette über seinen Kopf hinweg durch und drehte den Ring. Eine Inschrift war darauf zu erkennen: Zera und Seth, für alle Ewigkeit.
    Sie riss die Augen weit auf und empfand ein Gefühl, ein Gefühl so unbeschreiblich, dass Zera damals zwang sich zu verändern, der Rebellion beizutreten, sich selbst wiederzufinden. Einsamkeit, Wut, Hass…Enttäuschung, Unwissenheit. Was war geschehen? Wieso war Seth tot? Er ist nie in Fischerman’s Horizont aufgetaucht, oder war er doch angekommen, als sie, Zera, in Richtung Mori-Berge reiste, um dort ihr eigenes, alleiniges Schicksal aufzubauen? War es ein Fehler gewesen, der Rebellion beizutreten?
    Nein…das war es nicht. Ich konnte nicht länger warten, musste etwas tun, um diese Leere zu bekämpfen. Irgendetwas.“
    Tränen fielen, trafen die Wangen des Sterbenden. Seine Lippen formten Wörter, die so leise und undeutlich waren, dass nur Zera sie verstand. Sie rückte näher, um ihn besser hören zu können: „Zera…ich bin stolz auf dich.“, sagte er, schloss die Augen und fiel stumpflos aus den kraftlosen Armen des von seinen Worten getroffenen Mädchens. Weitere Tränen folgten, welche jedoch nur den kalten, grauen Boden des Bahnhofs trafen. Jemand versucht sie in den Arm zu nehmen, doch sie widerstand, drückte die Person weg und krümmte sich ineinander, rollte den noch warmen Ring in ihren Händen, versuchte einen letzten Lebenshauch zu entnehmen.
    Seth…“, flüsterte sie und küsste den Ring.


    SETH!“, schrie Zera und riss die Augen auf. Sie blickte die Zeltdecke an. Das Rebellenlager, die Rebellen, Senshi. Sie war in der Realität zurück. Es war wohl doch nur ein Traum gewesen. Sie legte eine Hand vor dem Mund; niemand sollte ein weiteres Geräusch von ihr mitbekommen. Vor allem Senshi nicht. Wenn sie nun überlegte, hatte sie ihm viel mehr von sich preisgegeben, als sie anderen oder überhaupt jemanden hätte preisgeben wollen. Sie war sich sicher, dass er von ihrem Schrei aufgewacht war, doch würde sie nun so tun, als würde sie sich im Bett wälzen und ihre Augen schließen, dann würde er vielleicht keinen weiteren Verdacht schöpfen und ihnen beide den Schlaf gewähren, den sie für die kommende Schlacht brauchen würden. Sie drehte sich auf ihre rechte Seite. Ein kleines, dumpfes Geräusch ertönte. Etwas leicht Silbriges war im Anlitz des leuchtenden Mondes zu erkennen. Zera nahm es ruhig mit ihrer rechten Hand auf und drehte es in ihrer Hand. Könnte es sein? Es war Seths Ehering. Den Ehering, den sich zuvor im Traum in ihren Händen festhielt. Wie konnte er…wie konnte er sich nun hier befinden? Eine weitere Träne floss über Zeras rechte Wange, sie leckte sie ab, als sie in ihren Mundwinkel fiel. Sie griff nach ihrer Kette, zog sie aus und befestigte den Ring neben ihrem eigenen Ring, einem silbernen Ring mit derselben Eingravierung. Dann zog sie die Kette wieder an, legte die Wolldecke über ihren gesamten Körper und schloss ihre Augen. Sie verstand nicht. Wie konnte als dies geschehen? War Seth in Wirklichkeit ein Rebell? Oder war der Ring durch eine Art von Magie zu ihr gekommen? Müde von all diesen Gedanken und der Tatsache, dass sie ihren Schlaf unterbrochen hatte, verfiel sie schließlich in einen, dieses Mal traumlosen Schlaf.



    OT: So, da wir scheinbar maximal zwei Posts abgeben können (wusste ich vorher nicht, nehme dies aber gerne in Gebrauch), hier folgt mein zweiter, längerer Post nach meinem eher kurzgeratenen, ersten Post. :)

    Wie lange soll es noch andauern, bis wir endlich in die Schlacht ziehen?“, dachte Zera genervt und setzte sich auf einen hölzernen Hocker in ihrem Zelt. Sie wollte nicht mehr warten, wollte in die Schlacht und kämpfen, kämpfen für das, was sie so sehr vermisste und doch niemanden zeigte oder noch zeigen würde. Seth war einst nach Estar gegangen und hatte sich nicht bei ihr gemeldet; weder mit Briefen oder mit einer, für Zera schon damals unwahrscheinlicheren, Rückkehr. „Vielleicht hat er in Estar auch irgendein Weib gefunden, womit er sich nun samt Balg herumschlagen muss…“, dachte sie und seufzte, merkte dabei auch nicht, dass ihr Zeltmitbewohner eingetreten war. „Ahem“, räusperte Senshi sich und erschrocken blickte Zera hinauf. „Wieder in Gedanken?“, fragte er, mit seiner ruhigen Stimme. „Ja.“, antwortete sie und wandte sich wieder von ihm ab. Sie hatte nach einer Einzelunterkunft gefragt, jedoch keine bekommen. Immerhin war sie mit jemandem eingeteilt, dem es ähnlich wie ihr erging, zumindest dachte Zera dies. Auch Senshi schien nur interessiert am Kämpfen, wollte gar nichts über die Mitstreiter wissen, denen er beigetreten war. Fragen stellte er auch selten bis gar nicht, was Zera beruhigte. So konnte sie sich dort aufhalten, wo sie am Liebsten war. In ihren Erinnerungen, an Seth und ihr, ihr gemeinsames, lustiges Leben, dass sie hatten. „Und wenn er doch mit einer Anderen durchgebrannt ist?“, kam es in ihr auf und Wärme breitete sich in ihrem Körper aus. Wut, Wut die sie tief in ihrem Inneren empfand. Mit einem Ruck stand sie auf und schoss eine Geschossladung auf das Zelt. Der Bolzen durchbrach das Tuch des Zeltes und prallte gegen etwas Hartes. Jedoch hörte sie keine erschrockenen Rufe oder ähnliches. Sie atmete auf. Wenigstens hatte sie nicht die Armee dezimiert.
    Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und wurde schlagartig umgedreht. Senshi stand vor ihr und blickte sie mit kalten Augen an. Dann hielt er ihr ein Schachbrett entgegen. „Vielleicht solltest du deinen Verstand lieber dem Schach spielen widmen. Du scheinst mir sonst zu rücksichtslos, zu gefährlich…Das ist eigentlich mein Job.“, schmunzelte Senshi und grinste Zera an.
    Spiel lieber gegen dich selbst, wenn du dies von mir hälst.“, antwortete sie ihm kühl und bemerkte, dass ihm dieser Kommentar gar nicht passte. Sein Lächeln verschwand und er antwortete, leicht enttäuscht klingend:
    „Die Jugend von heute…schätzt die alten Spiele nicht mehr. Hrmpf.“ Dann wandte er sich von ihr ab und baute das Schachbrett mitsamt der Figuren auf einem Tisch auf. Zera hingegen setzte sich erneut auf den Schemel und griff mit ihrer rechten Hand nach ihrer Stirn. „Er hat Recht…wenn ich mich derart von meinen Gefühlen leiten lasse, bin ich eine Gefahr für meine Mitrebellen, und für mich. Ich muss mich konzentrieren.“, dachte sie und schaute zu Senshi herüber. Dann packte sie nach ihrem Hocker und ließ in neben dem Tisch fallen, sodass sie und Senshi sich gegenüber saßen.
    Dann lass’ uns mal ein Ründchen spielen…vielleicht hast du ja Recht.“, antworte Zera ihm und sah, wie seine Lippen sich zu einem breiten, erfreuten Lächeln verwandelten.




    OT: So, freue mich auf ein schönes RPG mit aktiven Membern. Wusste gerade nicht mehr, welche Farbe drsnake aka Senshi gewählt hat, deswegen habe ich es bei der Standardfarbe belassen. Hoffe, dass es ok so ist drsnake und du etwas mit diesem Start anfangen kannst. :) Liebe Grüße,
    Cat

    Lenas Charakter finde ich sehr sympathisch und dass sie in ihrem jungen Alter bereits so weit gekommen ist und so mutig ist/war, das ganze Land beim Eurovision Songcontest zu vertreten, finde ich schon beachtlich. Jedoch empfinde ich ihren Gesang als nicht unbedingt überragend; wie schon erwähnt mangelte es an richtiger Aussprache einzelner englischer Wörter. Als ich das Lied am Ende des Wettbewerbs gehörte habe (habe zuvor nicht eingeschalten), war ich überrascht dass sie es gewonnen hat. Das Lied war nämlich nichts besonderes. Für mich ist es ein Lied, dass man manchmal im Radio hören kann. Aber ständig Satellite zu hören, wäre mir dann doch zuviel und würde zu Unwohlsein führen. :P

    Ja. Bis zum Release von Pokemon Heartgold & Soulsilver habe ich häufig meine alte Pokemon Gold Version ausgekramt und auf meinem GBA SP gespielt. :)
    Im Moment greife ich auch gerne zur Rubin-Version, da ich mit Flemmli als Starter am meisten Spaß gehabt habe. Feuer/Kampf ftw. <3

    Name: Zera Thymeid (Aussprache: timed)
    Alter: 22 (Geburtsdatum: 06.03.1966)
    Geschlecht: weiblich
    Aussehen: Zera ist 1.63m groß und von zierlicher Statur. Dennoch sind ihre weiblichen Merkmale, wie breite Hüften und ein runder Hintern durchaus ausgeprägt. Ihr mittellanges, blondes Haar (das im Sonnenschein jedoch leicht rötlich wirkt) trägt sie meist hinten zu einem Zopf gebunden, da dies wohl die beste Möglichkeit im Kampf darstellt. Manchmal erwischt man sie aber mit offenen Haaren, wo direkt auffällt, wie fein und dünn ihr Haar eigentlich ist; dementsprechend hat sie auch glattes Haar. Ihre Haut ist leicht bräunlich, besitzt jedoch einen befremdenden Gelbstich. Ein weiteres Merkmal, dass Zera auszeichnet, sind ihre großen, grünen Augen, deren Mandelform stark ausgeprägt ist. Auch wenn sie eigentlich nicht asiatischer Herkunft abstammt, so würden Fremde sie für einen asiatischen Menschen halten. Ihre Nasenspitze ist leicht nach unten gekrümmt, während ihre Lippen eher schmal und nach unten gerichtet sind. Dadurch wirkt sie, wenn sie mal wieder in ihre eigene Welt eingetaucht ist, etwas traurig oder wütend, auch wenn sie dies eigentlich nicht ist.
    Zera bevorzugt es, leichte Uniformen zu tragen, die es ihr ermöglicht, schnell und agil zu sein, während sie den Gegner im Fernkampf mit ihrem „Blaster Edge“ (siehe erstes Bild) tötlich verletzt. Ihre Lieblingsfarben sind dabei Erdtöne, weswegen man sie häufig in Braun- oder Grüntönen gekleidet sieht. Sie hat eine Vorliebe für Uniformen die eng anliegen, da sie sich in diesen am Wohlsten fühlt und gleichzeitig schnell agieren und reagieren kann. Ihre Waffe nennt sie „Dark Screamer“, da er bei einem Schuss ein leicht ohrenbetäubendes Geräusch entfacht, und aus schwarzen, leicht grünlich schimmernden Metall hergestellt wurde und sein Ring mit mehreren roten Stacheln verziert wurde.


    Blaster Edge


    Eigenschaften: Zera ist seit dem Verlust ihres Verlobten, eher kalt und lässt niemanden so leicht an sich heran. Deswegen ist sie in der Lage, viele Entscheidungen und Situationen objektiv zu betrachten und dementsprechend strategisch zu handeln. Dies kann auch bedeuten, dass sie jemanden umbringen kann und dabei kein schlechtes Gewissen im Nachhinein besitzt. Zuvor war sie eine sehr lebhafte Frau, mit der man Pferde stehlen konnte. Mal tanzte sie auf dem Tresen von ihrer Stammkneipe in Timber, das andere Mal betrügte sie beim Triple Triad Kartenspiel; und wieder ein anderes Mal schlich sie sich aus dem Haus und aus Timber, um an der Küste auf Adamanttoise, riesige, schildkrötenartige Kreaturen, Jagd mit ihrem Verlobten zu gehen. Generell war sie für alles zu haben, was nur einen Ticken verrückt war und der Mensch von heute sich nicht so leicht trauen würde, ohne dabei ein Unbehagen im Körper zu vernehmen. Die Menschen, die sie kennen und ebenfalls der Rebellion beigetreten sind, wissen dies auch und versuchen dementsprechend Zera wieder in ihre eigentliche Person zurückzuverwandeln. Auch wenn Zera dies im Herzen als dankbar annimmt, so kann sie dies nicht zeigen und reagiert, wie sollte es auch anders sein, eher kalt. Dabei würde sie nur zu gerne einmal in den Armen einer ihr lieben Person liegen…einen Wunsch, den sie niemals aussprechen würde.


    Geschichte: Zera wurde in der demokratischen Stadt Timber geboren und lebte dort gemeinsam mit ihren Eltern und später auch mit ihrem nun verschollenen Ehemann Seth. Sie wuchs in relativ bescheidenen Verhältnissen auf, da ihr Vater Waffenhändler und –hersteller war und ihre Mutter als Putzkraft in einem timberianischen Büro tätig war. Zu ihrem Vater besaß sie immer ein gutes Verhältnis, da dieser ihr den Umgang mit Waffen beibrachte und auch ihren „Dark Screamer“ schmiedete. Ihre Mutter empfand dieses „barbarische Handeln“, wie sie es gerne nannte, als nicht damenhaft, weswegen Zera nie ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter aufbauen konnte. Als Kind hatte sie sich manchmal gewünscht, ein Junge zu sein, da sie viele derer Hobbys adaptierte und auch lieber Tätigkeiten wie Waffentraining, Schmieden und Jagen verfolgte, als in der Stadt nach neuen Kleidungsstücken zu suchen. Diesen Wunsch von einem anderen Geschlecht hegte sie, bis sie Seth traf und sich in ihn verliebte. Sie lernten einander im Waffengeschäft ihres Vaters kennen und trafen sich hinterher sehr häufig in Bars, zum Jagen oder Karten spielen. Nach nur zwei Jahren machte Seth ihr im Alter von 20 Jahren einen Heiratsantrag, den sie mit Freuden annahm. Leider wurde das Glück zerstört; Seth wurde nach Estar geschickt (die Gründe wollte er Zera nicht nennen – Zera bedauert es noch immer, nicht neugieriger gewesen zu sein) und kam nie wieder zurück. Ein Jahr lang besuchte Zera Fischerman’s Horizont, in der Hoffnung, dass sie eines Tages ihren Seth aus einem der Züge aussteigen sehen würde. Doch er kam nicht; was jedoch kam, waren Briefe, Briefe von denjenigen, die ebenfalls nach Estar ausgesendet wurden. Viele ihrer Freundinnen bekamen einen solchen von ihren Freunden oder Ehemännern, doch sie ging jedes einzelne Mal leer aus. Nach ihrem 21. Geburtstag hörte sie schließlich auf zu warten und widmete sich ganz ihrer Arbeit im Waffenhandel; bis sie eines Tages an eine leicht zerfledderte Broschüre mit der Aufschrift „The Rebellion wants you!“ herankam. Auf dem Prospekt konnte man einen einen hochgewachsenen Mann mit silbrigen Haar sehen; er schien ihr direkt in die Augen, nein, ins Herz zu blicken und so packte Zera ihre Sachen und machte sich auf den Weg, ohne jemanden zuvor Bescheid zu sagen, der Rebellion in Phoenicia beizutreten. Sie wollte sich nicht mehr an dem Ort befinden, wo sie so Vieles mit ihrem verschollenen Seth erlebt hatte. Sie wollte weg, einen neuen Beginn wagen, auch wenn der Beginn das Ende sein könnte.



    Besondere Fähigkeiten: Zera hat sich im Laufe ihres Trainings mit ihrem Vater, aber auch beim Jagen mit Seth einige Fähigkeiten angelernt.


    - Blitzschnelle Reflexe: Zera kann sich unheimlich gut bewegen und hat gelernt, schweren als auch schnellen, leichten Hieben auszuweichen.
    - Kernschuss: Auch wenn ein Gegner Zera gefährlich nahekommt, zögert sie nicht und lässt einen gewaltigen Schuss mit ihrem „Dark Screamer“ ab, der, in den meisten Fällen, den Schädel des Gegenübers zertrümmert (bisher nur an Monstern getestet)
    - „Last Whisper“: Zeras Spezialtechnik. „Dark Screamer“ fährt die am Ring befestigten roten Stacheln aus und trifft damit mehrere Angreifer und vergiftet sie anschließend; die „rote Essenz“, die an den Stacheln befestigt ist, ist ein von ihrem Vater entwickeltes Gift und betäubt die Muskeln des Gegenübers für mehrere Sekunden. Leider hat diese rote Essenz nur drei Ladungen für jeden der acht Stacheln, und regeneriert sich selbst (in der Regel dauert dieser Regenerationsvorgang 1-2 Tage).



    Waffen: Dark Screamer (eine Art von „Blaster Edge“)


    Ausbildung: Zera hatte nur einen gymnasialen Abschluss und dementsprechend keine Ausbildung in Waffen oder ähnlichen an einer Schule. Da ihr Vater allerdings ehemaliger Absolvent des Galbadia Gartens war und dementsprechend auch im Militär mitgewirkt hat (wo, wollte ihr Vater nie erzählen), kann man ihr durchaus eine Basisausbildung im Waffengebrauch (speziell mit Fernkampfwaffen) zurechnen.


    Schriftfarbe: Zera

    Hallo,


    Freut mich, dass es, trotz desEndes des anderen FF-RPGs, trotzdem weitergeht. Ich wuerde auch gerne mit von der Partie sein, vor allem weil FFVIII doch einer meiner Lieblingsteile war und ich mich dementsprechend, wie ich von mir behaupten wuerde, mittelgut bis gut damit auskenne.
    Positiv aufgefallen ist mir, dass ihr beide bereits in euren ersten beiden Posts versucht habt, das Ambiente der FFVIII Kontinente auch Neuankoemmlingen zu erklaeren und die Posts auch schoen gegliedert sind, wodurch das Lesen erleichtert wird und man sich, trotz potentieller Schwaechen bzgl. FFVIII schnell zurecht findet. Da ich euch beide ausserdem noch vom anderen RPG kenne, bin ich mir auch sicher, dass ihr (oder wir, wenn ihr mich denn noch einmal dabei haben wollt :)) das RPG auf jedenfall aktiv leiten werdet und man sich auf die ein oder andere ueberraschende Wende im RPG selbst freuen kann.
    So, nun komme ich zu einigen Fragen und Aspekten, die mir persoenlich am besten an FFVIII gefallen haben:


    - Bzgl. Waffen: Wird es, aehnlich wie in FFVIII, die Moeglichkeit geben, Waffen mit Hilfe von Zeitschriften und den notwendigen Materialien, aufzuruesten? Das System fand ich ziemlich gut, da man erst gegen Ende des Spiels dann an die einzigartigen Waffen kam und es so vielleicht auch gut waere, dies ins RPG selbst einzubauen.


    - Werden die Schulen (Galbadia-, Balamb- und Trabiagarden) weiterhin existieren (und somit auch die SEED), oder verschwinden diese im RPG und werden auch nicht weiterhin erwaehnt?


    - Bzgl. Summons: Werden wir auch die G.F.s wiedersehen oder sind diese einfach zu stark (in FFVIII waren sie auf jedenfall nicht gerade die staerkste Waffe, die man zur Verfuegung hatte), um sie in das RPG einzubauen?



    Ich fuer meinen Teil wuerde es nur allzu gerne sehen, dass dieses RPG angenommen wird und moeglichst bald in den Startloechern steht. Bin zur Zeit leider noch im Urlaub (weswegen ich ohne Umlaute schreibe, jaja), aber komme in zwei Wochen zurueck und ab dann kann ich auch wieder aktiv mitwirken. Vorausgesetzt, ihr moechtet dies auch. :)



    Liebe Gruesse,
    Cat

    Mir gefällt der Schatten auch, jetzt müssen sie es nur noch mit den Farben und Formen hinbekommen. Das Flug-Pokemon der vierten Generation hat mich nämlich gar nicht überzeugt, auch wenn es stark war, weswegen ich nun wieder auf ein Tauboss- oder Schwalboss-ähnliches Pokemon hoffe.
    Mal sehen. :)


    Liebe Grüße,

    Ich habe es heute gehört, als zwei Freundinnen von mir das Lied als Referat vorgestellt haben. Sie haben uns das Lied vorgespielt und ich muss gestehen, dass sie zwar eine durchdringende Stimme hat, jedoch einfach eine schreckliche englische Aussprache hat. Mag sein, dass es gewollt ist, jedoch würde ich das Lied Satellite als wesentlich angenehmer empfinden, wenn die einzelnen Wörter besser ausgesprochen wären.
    Im Moment gefällt sie mir noch gar nicht, was sich aber mit einem weiteren, besseren Lied vielleicht ändert. Meiner Meinung nach hat sie nicht die überragende Leistung beim Contest geliefert, die zum Sieg geführt hat. Vielleicht lag es aber auch an der schwachen Konkurrenz.


    Liebe Grüße,
    Cat

    Verwundert schaute sich die aus dem Schlaf gerissene Auraya um. Cycea hatte ihn also entdeckt. Endlich! Ein Gefühl der Erleichterung machte sich in ihrem ganzen Körper breit, gefolgt von der Neugierde und gleichzeitigen Angst gegenüber des fremden Wesens. Schnellen Schrittes gelangte sie zu Cycea und dem neben ihr sitzenden Seek. Dieser sah ganz und gar nicht erfreut aus, im Gegenteil: Er schien betrüb und seine Augen waren rot angelaufen. „Ein klares Zeichen für Tränen.“, dachte Auraya, sagte es aber nicht, um den Seek nicht auch noch zornig zu machen. Von Seek sagte man schließlich, dass diese, ähnlich den Bangaa, temperamentvoll seien und ihre Laune demnach rasant umwirbeln kann.
    Also, ich denke nicht, dass wir ihn zerhack stückeln sollten.“, bemerkte Auraya schließlich und blickte dabei die junge Gria an. „Töten dürfen wir ihn auf jedenfall nicht. Wir haben schließlich keinen Grund, außer, dass er uns wohlmöglich beim Schlafen beobachtet hat. Was ich allerdings auch wieder bezweifle.“, fügte sie hinzu, um ihre Stellung zu rechtfertigen. Cycea schien nicht überzeugt und blickte die anderen Clan-Mitglieder an, die sich mittlerweile kreisförmig um den Seek versammelt hatten. „Wie lautet dein Name?“, fragte sie und wandte sich dabei an den sich die Tränen aus dem Gesicht wischenden Seek. Er schwieg bedrückt. Auraya nickte und wandte sich an Christian, der das ganze mit einem gewissen Humor zu betrachten schien.
    Ich glaube nicht, dass dieses Geschöpf uns etwas antun würde. Dafür scheint es mir viel zu bestürzt über etwas zu sein, von dem ich mir nicht vorstellen kann, um was es sich handelt.“
    Auch wenn Auraya sich eigentlich nicht gerne für jemanden Fremdes auf eigene Gefahr einsetzte, so hatte sie bei diesem Geschöpf das Gefühl, dass es sich eines Tages bezahlt machen würde. Oder sogar recht bald.

    Ich benutze auch nie Spicker, lediglich, um vielleicht mir selbst das Wichtigste nochmal zu verdeutlichen und zu lernen. Danach verschwindet der Spicker aber und taucht auch bis nach dem Test/der Klausur nicht mehr wieder auf. Die Klausuren und die Tests, die jeder Schüler und jede Schülerin schreibt, sind lediglich Überprüfungen für einen selber. Bemerkt man, dass der Test nicht so gut war, weiß man, dass man auf jedenfall zu lernen hat. Die Schule ist ein Ort, der uns Wissen vermitteln möchte und wir sollten froh sein, dass wir solche Einrichtungen besuchen können. ;) Andere Kinder und Jugendlichen, überwiegend in der 3. bzw. 4. Welt, haben dieses Privileg nicht, obwohl sie unheimlich gerne lernen würden. Gott sei Dank gibt es ja bereits Initiativen der Industrieländer, diesen Kindern zu einer besseren Zukunftsorientierung zu verhelfen.
    Ja, ich weiß, manch einer wird denken, dass ich total der Streber bin und den ganzen lieben Tag nur lerne, lerne und lerne...dem ist nicht so. In ein paar Jahren werdet ihr in eine ähnliche Meinung vertreten wie ich. Glaubt mir. :P

    Entweder den Pflanzen- oder Feuerstarter. Mit dem Wasser-Starter dieser Generation kann ich überhaupt nichts anfangen, zumal ich auch relativ pessimistisch gegenüber seinen potentiellen Evolutionen eingestellt bin. Ich hoffe, dass sich das kleine Feuerschwein zu einem richtigen Keiler alá Mamutel entwickelt. Nicht ganz so haarig, aber es sollte in Richtung starkes Wildschwein gehen. :)
    Den Pflanzen-Starter finde ich eigentlich auch nicht soooo überragend, könnte aber interessant werden, da ich lange nicht mehr mit einem Pflanzen-Starter angefangen habe und ich damals Geckarbor, zu dem der neue ja eine gewisse Ähnlichkeit besitzt, mochte.
    Aber erstmal die Entwicklungen abwarten. :)


    Liebe Grüße,
    Cat

    Ich habe Pokemon auch das erste Mal im Fernsehen erlebt. Bin dann auch relativ schnell zum Fan geworden und habe vortan keine Folge mehr verpasst.
    Irgendwann hat mir dann ein Freund meines Bruders erzählt, dass es ein Spiel dazu gäbe. Das habe ich mir dann für meinen alten Gameboy geholt und direkt mit Schiggy losgelegt. Die Kröte wurde mir ebenfalls vom Freund empfohlen, wobei ich mittlerweile ganz klar Glumanda und seine Evolutionen bevorzuge. War aber trotzdem nett, dass Spiel zum ersten Mal mit einem Wasser-Starter durchzuspielen.

    Ich bin der Meinung, dass es mehr Feuer- und mehr Eispokemon geben sollte. Insbesonders in Pokemon Perl fand ich es schwierig ein gutes Feuer-Pokemon zu finden (den Starter ausgenommen), denn man konnte nur Ponyta fangen, wenn ich mich richtig erinnere. Letzteres empfinde ich nun nicht unbedingt als "stark" und leiden konnte ich es auch nicht wirklich. Auch über mehr Eis-Pokemon würde ich mich sehr freuen, obwohl es schon einige von ihnen gibt und ich sehr viele auch gerne mag und fange, um sie meinem Team hinzufügen zu können.
    Normal-Pokemon sind leider Massenware. Ich hätte nichts gegen sie, wenn sie häufiger Doppeltypen wären, da sie dann auch effektiv gegen irgendetwas sein würden. Aber so sind einfach nur...naja. :/



    Liebe Grüße,
    Cat

    Ich kann mich lediglich für den Pflanzen-Starter begeistern. Das Feuer-Pokemon geht noch so einigermaßen (bin aber nicht so der Schweineliebhaber), jedoch haben sie den Wasser-Pokemon wirklich verunstaltet. Da hätte mir der Fake-Delfin besser gefallen; aber eventuell sehen ja die Entwicklungen des Wasser-Typs besser aus und können mich dann begeistern.
    Im Moment bin ich noch relativ unentschlossen, ob ich die neuen Editionen kaufen soll; bisher sagen mir die Pokemon und die Neuheiten nicht insbesonders zu. Da wir aber erst seit neustem Informationen über die neuen Spiele bekommen und sie in regelmäßigen Abständen auch erweitert werden, werde ich auf jedenfall noch abraten und dann erst meine Meinung entgültig festlegen. Vielleicht überraschen sie mich ja noch auf eine positive Art und Weise. ;)



    Liebe Grüße,

    Evoli. Dann könnte ich mir, je nach Spielverlauf, aussuchen, welchen Typ ich gebrauchen kann und welchen nicht. Außerdem finde ich bisher alle Eeveelutions sehr hübsch gestaltet, insbesondere Psiana und Aquana, welche auch deshalb meine Favoriten sind. :D