Beiträge von Kekschen

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    In dem Buch Seelen gibt es in der Zukunft, auf der von Seelen regierten Erde, kein Geld mehr. Man kann im Supermarkt alles nehmen ohne was dafür bezahlen zu müssen. Was meint ihr? Wäre das möglich? Und wäre es besser?


    Ich glaube es wäre unmöglich, denn obwohl man arbeitet bekommt man kein Geld. Ich glaube dies würde dann dazu führen, dass niemand mehr arbeitet. Im Lebensmittelgeschäft wäre dies vielleicht noch möglich, die Lebensmittel könnten von Maschinen hergestellt werden -wie es nun auch schon ist-. Aber zum Beispiel ein Krankenhaus ohne Ärzte. Man kann sich ja nicht selbst operieren aber wenn niemand mehr arbeiten würde, gäbe es auch niemanden der sich um den Kranken kümmert. Für eine Welt ohne Geld, müssten viele Menschen ihre angeborene Faulheit (das ist keine Kritik, fast jeder Mensch ruht sich lieber aus, als zu schuften) überwinden. Wenn sie dies schaffen würden und es dadurch immernoch Arbeiter wenn auch ohne Lohn gibt, könnte man das Geld abschaffen. Natürlich ist da immer noch die Tatsache, das es manche Leute gibt, die reicher als alle sein wollen. Ohne Geld ist dies jedoch schlicht unmöglich. Vielleicht würden sie sich etwas neues ausdenken, dass sie ein größeres Haus haben als alle anderen, da sie ja auch kein Geld für die Materialien und Arbeiter (-> keine Faulheit) brauchen. So würden jedoch immer mehr Bäume abgeholzt werden. Die Menschen würden keine Regeln mehr kennen. Sie würden auch überall zum Beispiel parken, da man ja kein Geld mehr bezahlen muss...


    Ich glaube für eine Welt ohne Geld bräuchte es schon friedlichere Wesen, als die Menschen. So wäre es theoretisch durchsetzbar...


    Was meint ihr?

    Der Vater von einer Freundin von mir hat Selbstmord begangen. Für mich gab es damals keine Veränderung, sie tat mir natürlich leid, aber es war alles wie immer. Wahrscheinlich wollte sie ja auch nicht ihren Schmerz vor der ganzen Klasse zeigen. Dennoch kam sie ziemlich gut damit zurecht. Es wäre schade gewesen wenn sie nur noch traurig gewesen wäre, denn sie hat einen offenen fröhlichen Charakter und kann uns alle auch wenn es uns schlecht geht zum lachen bringen.


    Ihr Vater hat sich am ersten Weihnachtstag umgebracht. Da sie Italienerin ist, waren alle Verwandten aus Italien da. Ich hatte die ferien in den Bergen verbracht als ich nach Hause kam, waren da unmengen an Briefen und dann war da der Zettel zu der Trauerfeier (er sollte in Rom begraben werden und die Trauerfeier sollte hier in Deutschland sein). Ich dachte er wäre in einem Autounfall durch den Schnee und die Dunkelheit umgekommen, ich habe dann meine BF angerufen und sie gefragt ob sie es wusste. Sie wusste es und sagte er hätte Selbstmord begangen.


    Ich war total geschockt ;(

    Also ich selbst gucke nur die XDiarys auf RTL2.


    Ich finde es ganz unterhaltsam und lustig wenn die Leute dann immer so ihren Kommentar abgeben, zu dem Ereignis von eben z.B: Also das fand ich ja schon heftig was der da für ne' Show abgezogen hat. Aber ich hätte mir nie träumen lassen was dann noch passiert..."


    Das soll so ein Spannungsanreger sein, aber da der bei jeder zweiten Tusse kommt ist das einfach nur noch albern... Naja man merkt eben dass das alles nur gestellt ist und das auch keine Schauspieler sind sondern Leute die Geld wollen und dafür im Fernsehen fremd gehen oder ihre alte Liebe af Mallorca wieder finden :D


    Ich weiß nicht, irgendwie finde ich die XDiarys schon gut.. es ist eben spannend wie sich das alles so entwickelt oder wenn dann solche Leute da austicken und andere angreifen :yeah:


    Achja


    Richter Alexander Holt (soll ja ein echter Richter sein) finde ich auch ganz ok. Man merkt natürlich dass das alles gestellt ist ich glaube nicht, dass das normalerweise in einem Gerichtssaal so zu geht, aber genau das ist es ja was die Menschen sehen wollen (wenigstens einige): Streit


    LG

    Danke ersteinmal für die beiden netten Kommentare : )


    @ Silvers-Lugia: Ich habe nun "Warnung" fett makiert, ich hoffe das ist gut so. Ich habe noch keinen Prolog, überlege mir aber einen zu schreiben, deshalb bleibt es bei Kapitel 1 ;) Auch mit der Charakterbeschreibung bin ich mir noch nicht so sicher, ich glaube ich lasse sie weg aber wer weiß. ;)


    Lauriel: So den Fehler im Zitat habe ich schnell geändert. Aus irgendeinem Grund kann ich das Bild zwar im Editor verkleinern, aber dann beim Absenden ist es wieder in Normalgröße -.- . Ich hoffe es ist trotzdem ok... Kapitel verlinken kann ich ja nun ;) . Charakterbeschreibung und Prolog: s.o. Ich werde dann den Prolog wahrscheinlich noch in den startpost schreiben..


    Ich überarbeite den Text am besten noch in Sachen Fehler, Zeilenumbrüche, Bindestriche, Klammern und Klassenraumbeschreibung. Äähm, das Mädchen also die Hauptperson heißt Luana, Melanie fragt ja: "Was ist los, Luana?" ^.^ Als ich geschrieben habe: "[...]da sie meistens sowieso lügen wenn man fragt: „Wie findest du eigentlich die Hannah?“ " meinte ich Hannah als Beispiel, aber ich glaube ich ändere es dann doch, wenn es unverständlich rüber kommt.


    Eine bessere Beschreibung Luanas (also nicht nur Haare und Augenfarbe), hsbe ich mir für Kapitel zwei schon ausgedacht, ich muss es nur noch aufschreiben. Für die anderen (Mel, John) kann es noch dauern, besonders für John, da er ja Luana gar nicht interessiert... Naja ich überlege es mir...

    1.Kapitel


    Der Schrei durchfuhr mich, wie ein greller Blitz eine dunkle Nacht. Mit gebrochener Stimme fragte ich Melanie -genannt Mel:
    „Wie viel Uhr ist es?“
    „Genau dreizehn Uhr.“, antwortete sie mit einem Blick auf ihre Armbanduhr. Dann schauten mich ihre grünen Augen prüfend an.
    „Was ist los, Luana?“
    Doch ich antwortete nicht. Wie erstarrt schaute ich reglos aus dem Fenster. Dasselbe Datum, dieselbe Schulstunde, dieselbe Uhrzeit. Immer wieder schwirrten diese Gedanken in meinem Kopf herum. An einen Scherz war nicht mehr zu denken. Wie sollte jemand alle sechs Gymnasiums Jahre meines Lebens durchgehend, um genau dreizehn Uhr, in der Nähe des Bioraumes, am selben Datum schreien? Vor allem woher sollte dieser jemand wissen, dass meine Klasse bisher immer am 15.01. Biologie hat –der Schuldirektor änderte die Stundenpläne nur wenn es unbedingt sein musste. Das machte doch keinen Sinn!
    Unbehaglich rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während ich in den Gesichtern der anderen lesen konnte, dass sie nichts gehört hatten. Wieder nicht. Dasselbe Datum, dieselbe Schulstunde, dieselbe Zeit. Ich bekam den Gedanken gar nicht mehr aus meinem Kopf heraus. Anscheinend hatte Mel es aufgegeben zu fragen ob alles in Ordnung sei. Seufzend kritzelte sie lustlos in ihrem Heft los und warf hin und wieder einen verstohlenen Blick auf Jonathan-genannt John. Stirnrunzelnd schüttelte ich den Kopf. John Schmitt war für mich der größte Blödmann seit Zeiten gedenken. Nicht nur, dass er ständig Mist machte, irgendwelche Kommentare im Unterricht abgeben musste, wie zur Untermalung meiner Worte äffte er unseren Französischlehrer Herr Mindler nach, er flirtete mit jedem Mädchen, ob mit oder ohne Freund, ob in oder außerhalb unserer Klasse, ob hübsch oder hässlich. Mich regte das ziemlich auf und strafte ihn deshalb mit Ignoranz. Dies klappte eher weniger und ein Hauptgrund dafür war, dass er seltsamer Weise in jedem Fach, das nicht in unserem Klassenraum war, von Bio mal abgesehen, neben mir saß und er unaufhörlich Flirtversuche startete, die mir ziemlich auf den Geist gingen. Im Gegensatz zu Melanie war ich nicht verliebt, verknallt, verschossen oder wie auch immer es die anderen nennen wollten. Es interessierte mich auch nicht was die Jungs von mir hielten, da sie meistens sowieso lügen wenn man fragt:
    „Wie findest du eigentlich Luana?“.
    Aber Schluss mit diesem Thema.
    Das Gute an Biostunden war, dass Frau Rimke unaufhörlich erzählte, von ihrem, ach nein wie, tollem Kater, wo sie mit ihren, von mir geschätzten, 130 Jahren schon überall war und noch mehr Unsinn einer mürrischen, alten Frau, und man deshalb genug Zeit hatte um über Vieles nachzudenken.
    Trotzdem, die Erlösung durch die Schulglocke ließ immer ein vielseitiges Jubeln durch den Bioraum gehen. Da jedoch das Schellen so erwünscht war, kam es einem so vor als würde die Zeit langsamer gehen, was sich noch verstärkte, da es keine Wanduhr in dem kargen, weißen Raum gab. Er war quadratisch gebaut, und alles -bis auf die Tafel- war mit weiß und grau bestrichen. Man fühlte sich fast wie in einer Irrenanstalt und nur die Pflanzen auf den Fensterbänken brachten Leben in ihn.
    Dann ließ ich meinen Blick durch die Klasse schweifen. Er blieb auf Annemarie und Lukas hängen, die, ich konnte es kaum glauben, im Unterricht rumknutschten. Der Lehrerin schien das nicht aufzufallen, aber ich stieß Melanie an und zeigte auf die beiden. Sie zeigte sich unbeeindruckt.
    „Sollen die doch, ich sage dir die Beziehung, falls sie überhaupt zusammen sind, wird spätestens in drei Tagen beendet sein.“
    „Äh, ich meinte nicht das, ich wollte dir zeigen, dass die beiden sich unbemerkt küssen!“
    „Ja, super.“, ihre Stimme klang verstimmt, „Die dürfen rummachen, aber wenn ich male wird das Blatt natürlich eingesammelt. Und warum Amy findet, dass sie so gut zusammen passen verstehe ich auch nicht.“
    Nun schaute sie mich direkt an.
    „Amy ist ihre beste Freundin, ich würde das auch sagen, wenn du und John zusammen kommen würdet.“, erklärte ich und sah wie sich Melanies volle Lippen zu einem Lächeln verzogen.
    „Nun, in dem Falle würde das ja auch stimmen. Melanie und John. John und Melanie. Hört sich gut an oder?“
    „Ja, auf jeden Fall.“, dabei verdrehte ich spaßhaft die Augen und schaute mich weiter um. Die meisten Jungs, John natürlich auch, hatten den Kopf und den Arm gelegt und sahen so aus als würden sie schlafen. Die Mädels zeigten sich auch uninteressiert. Maria erneuerte immer wieder ihren knallroten Lippenstift, Cynthia unterhielt sich angerregt mit Angela, Alli schrieb heimlich unter dem Tisch SMS, wahrscheinlich mit Klara, die zufällig auch die ganze Zeit den Blick gesenkt hielt, und Melanie zeichnete. Ich schmunzelte darüber, dass Frau Rimke nicht bemerkte, dass keiner aufpasste, aber es war ja nicht meine Angelegenheit wie sie ihren Unterricht gestaltete.
    Ich schielte auf Mels Uhr.
    Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins, null. Ding-dong-dung.
    Doch das erleichterte Stöhnen der Schüler ging in Frau Rimkes Stimme unter.
    „Der Lehrer beendet den Unterricht! Setz dich sofort wieder hin! Name?“, rief sie mit ihrer tiefen, näselnden Stimme.
    Ich war gemeint. Automatisch nahm ich Platz und stammelte:
    „L-Luana.“
    „Ah ja, L-Luana Nichts-Naminopis. Hast du keinen Nachnamen? Denkst du, du könntest dich hier über mich lustig machen? Du nennst mir nun sofort deinen richtigen Namen oder L-Luana Nichts-Naminopis steht bald im Klassenbuch.“
    Na toll, ich merkte wie ich rot wurde. Nur schnell antworten, um anderen Peinlichkeiten aus dem Weg zu gehen.
    „Luana Hanried“, murmelte ich zerknirscht und verkniff mir ein ´Als Lehrer sollte man das eigentlich wissen´. Doch ich hatte nicht mit Frau Rimke gerechnet.
    „LAUT und deut-lich sprechen! So wiederhole das bitte noch mal.“, motzte sie weiter.
    Ich konnte schon das erste höhnische Gelächter hören und damit sie nicht noch etwas sagen konnte, was mir peinlich war, erwiderte ich:
    „Mein Name lautet Luana Hanried“ und betonte jede einzelne Silbe.
    „Na endlich, also beim nächsten Mal bekomme ich von dir nicht nur die schriftliche Zusammenfassung der Seiten 36 bis 38 im Buch, die ihr anderen ebenso machen müsst, sondern auch, hm, ah die Seiten 39-43 sehen doch gut aus. Viel Text wenig Bilder. Los Abmarsch!“
    Mit einer Handbewegung in Richtung Tür schickte sie uns hinaus.


    Es hatte erst gestern geschneit und die Häuser und Bäume waren schneebedeckt. An den Straßenrändern häufte sich, vom dem Dreck und den Abgasen der Autos eklig brauner Schnee. Kein einziges Stück Rasen, keine Sträucher oder Bäume mit auch nur einem Blatt waren zu sehen. An den Regenrinnen glänzten Eiszapfen, wie tausende Spiegel, im Licht der Sonne. Es war die typische Winterlandschaft, dennoch wunderschön und auf ihre Weise einzigartig.
    „Puh nochmal Glück gehabt“, stieß ich hervor, als Melanie und ich, durch das große Schultor traten. Vorher hatte ich es nicht gewagt auch nur einen Mucks von mir zu geben.
    „Was?“, Mels Stimme war erbost, „Hallo? Nur weil du aufgestanden bist, musst du dreifach so viele Hausaufgaben machen wie wir. Ungerechter geht´s wohl kaum. Ach ja kommst eigentlich nach der Schule noch zu mir nach Hause?“
    Ich zog die Augenbrauen hoch.
    „ Wir sind schon auf dem Weg zu dir“ antwortete ich kopfschüttelnd. Mels Haus lag sehr nah an der Schule, also kam ich öfters zu ihr um Hausaufgaben zu machen und ihr zu helfen. Eigentlich sollte es so eine Art Nachhilfe sein, aber man konnte darunter eher Nachhilfe im Quatschen verstehen, was ihre Mutter nur noch nicht ganz begriffen hatte und sich deshalb in Ruhe dem Unterrichtsstoff eines anderen Gymnasiums widmen konnte. Wahrscheinlich konnte man als Lehrerin gar nicht genug davon bekommen, Schüler mit totlangweiligem Unterricht zu quälen.
    Lachend und plaudernd überquerten wir die Kreuzung und bogen in die kleine Straße ein in der Mels Haus lag. Plötzlich verzog sich Melanies Gesicht zu einem angewiderten Gesichtsausdruck.
    „Schau mal da!“, sie zeigte mit dem Finger auf die Straße. Das erste was ich sah war das Blut, dann die Gedärme und schließlich den leblosen Igelkörper auf der Straße. Ein leichter Brechreiz stieg in mir auf, der sich noch verstärkte, als ein weiteres Auto den Igel überfuhr.
    „Komm.“, murmelte Mel und schweigend setzten wir den Weg fort.
    Nach einiger Zeit kam Melanies Haus in Sicht. Nun konnten wir es gar nicht mehr erwarten anzukommen und Frau Frieses Essen zu genießen. Also rannten wir schleunigst in die kleine Einfahrt, die zu dem hübschen, mit blattlosen, efeurankenbedecktem Haus führte. An einigen Stellen stach noch die rötliche Backsteinwand hervor, sodass ein angenehmer Kontrast entstand. Der alte Türknauf verlieh der Pforte einen mittelalterlichen Eindruck, der jedoch, durch die auffallend große Klingel, wieder zerstört wurde. Trotzdem erinnerte mich dieses Gebäude mehr an ein Schloss als an ein Haus des einundzwanzigsten Jahrhunderts.
    Melanie zog ihren Schlüsselbund aus der Hose und schloss die knarrende Tür auf. Ich warf meinen Schulrucksack in dieselbe Ecke, in der das gleiche schon mit Melanies Tasche geschehen war. Gut gelaunt gingen wir in die Küche und aßen hastig die Wiener Schnitzel mit Pommes auf um schleunigst ,mit unseren Taschen, nach oben zu kommen.


    Ich saß auf dem hübschen Seidenteppich in Mels Zimmer, während sie es sich auf ihrem Sessel gemütlich machte und aus dem Radio die neusten Hits trällerten. Die hohen Bücherregale waren randvoll gefüllt mit allerlei Krimskrams und Büchern. Der Boden war bedeckt von Cola-Dosen und Kekspackungen. Auf dem Schreibtisch, mit ihrem Computer, stapelten sich Papierhaufen, von denen einige zerknüllte Blätter wie Schulmaterial aussahen. Der dunkelbraune Kleiderschrank, der fast die ganze, von mir aus gesehen, linke Wand in Beschlag nahm- die Wand zu der die Tür hin schwingt wenn man ihr Reich betrat- passte durch seine weißlich-dursichtigen Türen zu den restlichen ebenfalls hellen und meistens hölzernen Möbeln und der hellblauen Tapete.
    Unser Gesprächsthema war die zweiwöchige Klassenfahrt in ungefähr drei Monaten.
    „Cool oder?“, schwärmte meine beste Freundin, „Ich wollte schon immer mal nach England.“
    Sie zwirbelte mit dem Zeigefinger eine dunkelblonde Locke auf. Kichernd schüttelte ich den Kopf.
    „Edinburgh liegt in Schottland!“
    „Mist, dasselbe hab ich im Erdkundetest geschrieben. Edinburgh in England? So ein Schwachsinn. Ich bin so doof!“
    Zerknirscht runzelte sie die niedrige Stirn.
    „Ach komm. Hey, Frau Moltheim hat doch erzählt, dass wir wahrscheinlich auch eine Disko machen, oder?“ fragte ich scheinheilig, um das Thema zu wechseln. Mel hatte fürchterliche Angst vor dem Test, den sie angeblich total verhauen hatte.
    „Jaah, stimmt! Weißt du, ich hab mir so ein Kleid gekauft. Schwarz. Willst du es sehen?“
    „Warum nicht?“, antwortete ich und schon sprang Mel auf und riss ihre Kleiderschranktür auf.
    Nach einigem Wühlen und Kleidung hin- und herschieben, nahm sie ein große bräunliche Holzschachtel raus, auf der sehr unleserlich geschrieben stand:
    Nicht öffnen
    „Warum schreibst du so was auf die Schachtel?“
    „Ich? Nein, ich hab das nicht geschrieben, die Schachtel war unter einer Klappe in meinem Schrank.“
    Ohne ein weiteres Wort zog sie einen weiteren, diesmal schwarzen mit einem Modelabel und dem Namen des Geschäfts, Karton aus dem Schrank.
    „Und was war drin?“, bohrte ich weiter.
    „Ähm, da steht “Nicht öffnen“ drauf. Dann öffnet man auch nichts.
    Außerdem, was interessiert es mich? Wahrscheinlich sind das alte Erinnerungen meiner Mutter.“
    „Die sie auch ausgerechnet in deinem Schrank versteckt? Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?“
    Sie schien mit sich zu ringen. Dann zuckte sie mit den Schultern und meinte gleichgültig:
    „Bis eben schon, aber gut, lass uns sie gleich, nach dem Kleid, aufmachen. Wir werden ja sehen, was uns erwartet.“
    Sie klappte den Deckel des schwarzen Kartons auf und nahm ein ebenso dunkles Kleid heraus. Stolz sprang meine beste Freundin auf und präsentierte es:
    Nach meiner Schätzung ging es ihr ungefähr bis zu den Knien und hatte blutrote Spaghettiträger. Eine gleichfarbige Kunststoffrose an der Taille stach besonders hervor und verlieh ihm etwas Geheimnisvolles. Ansonsten sah es aus, wie jedes übliche Kleid, das man im Schaufenster betrachten kann.
    „Hübsch, aber findest du es passt zu dir?“, fragte ich vorsichtig. Mel konnte ganz schön giftig werden, wenn man ihren Modegeschmack kritisierte.
    „Was meinst du?“
    „Naja, blondes Haar, grüne Augen, schwarz und rot? Ist doch etwas bunt, oder?“
    „Meinst du ich hätte das grüne nehmen sollen? Also Kleid schwarz, Träger und Rose grün?“
    Ich konnte die Panik in ihren Augen sehen und versuchte sie deshalb zu beschwichtigen.
    „Nein, nein. Wahrscheinlich sieht das klasse aus und du weißt doch, dass ich keinen Modegeschmack habe“, quasselte ich drauf los. Obwohl es stimmte. Ich trug gerne Kapuzenpullis, die mir jedoch nach Melanie gar nicht standen. Außerdem bevorzugte ich „eintönige“ Farben wie lila und dunkelgrün. Trotzdem fühlte ich mich wohl und lies es mir auch nicht nehmen.
    „Nun, da wir das geklärt haben, öffnen wir meinetwegen die Schachtel. Du wirst sehen ich habe Recht.“, murmelte sie.
    Sie schob das Kleid beiseite und griff seufzend nach dem Deckel. Zuerst wollte er sich nicht lösen, doch dann riss Mel ihn mit voller Wucht ab. Das erste was ich sah war das Licht. So strahlend, dass ich die Augen zukneifen musste, doch ich spürte seine angenehme Wärme auf meiner Haut. Es war ein wohltuendes Prickeln. Automatisch riss ich meine Augen auf, während es langsam verblasste. Mel war nirgends zu sehen. Nur die offene strahlende Kiste. Das Licht nahm mir den Atem, denn etwas so leuchtendes, in dem so viele Farben vereinigt wurden, hatte ich noch nie gesehen. Ich stöhnte fast auf als es schrumpfte und in einem Stein, der plötzlich zwischen der Pappe auftauchte, verschwand. Durch das Verlieren des wundervollen Farbspieles, kam mir Mels eigentlich, durch ihre vielen Sachen, die überall verstreut lagen, buntes Zimmer grau und trostlos vor und wie besessen starrte ich in die Kiste, in der Hoffnung, dass es noch nicht vorbei war. Meine Wünsche wurden offensichtlich erhört, denn auf einmal leuchteten vier einzelne Farben auf. Grün, Rot, Orange und Violett, die jedoch auch nach einem Atemzug von mir in dem ovalen Stein versanken. War er etwa schon vorher in dem, na ja, magischem Karton gewesen? Meine Hand streckte sich von selbst nach ihm aus. Als sie die kühle Oberfläche streifte, war es als würden tausende Zellen meiner Handfläche vibrieren. Langsam schlossen sich meine Finger um ihn. Das Farbspiel in ihm hatte noch nicht aufgehört. War es richtig ihn zu nehmen? Ich atmete tief durch. Der Moment sollte nicht aufhören. Meine Gedanken schwirrten verwirrt in meinem Kopf herum. Aus ihnen wurde ein Schwindelgefühl, das sich mit einer unbekannten Stimme vermischte. Ich verstand sie nicht, ich konnte nicht erkennen ob sie zu einer männlichen oder weiblichen Person gehörte, denn meine Gedanken verschlossen mein Gehirn und ich wollte es auch nicht freigeben und den Stein loslassen. Die Zeit konnte für immer stehenbleiben und es wäre mir egal. Wäre da nur nicht diese Stimme, so flehend und klar. Sie drang immer mehr zu mir durch, ich musste mich anstrengen nicht zu schreien. Sie wollte mir die Illusion rauben, ich war mir sicher und konnte nichts tun. Die Wörter stachen immer mehr hervor:
    „Wach auf! Wach auf!“
    „NEIN!“, das war ich, der Stein und sein magisches Licht fesselte mich zu sehr, als dass ich ihn hätte weglegen und somit aufwachen können. Doch seine Stimme- inzwischen bemerkte ich, dass es ein Junge war- gab nicht auf. Er zerrte die Gedanken weg und verschwand mit ihnen.


    „Wach auf, Luana!“, rief Mel. Mein Kopf schmerzte während ich mich vom Boden aufrappelte. Was war bloß geschehen? Allein die Kälte in meiner Hand erinnerte mich. Der Stein…
    Mit einem Mal wurde alles viel klarer.
    „Hast du das Licht gesehen?“ Meine Frage sollte gleichgültig und unbesorgt klingen, hörte sich aber eher nach einem verzweifelten Versuch, nicht verrückt zu sein an.
    Melanie verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf.
    „Als ich den Deckel abriss, wurde ich von der Wucht nach hinten gerissen. War ziemlich hart mit dem Kopf gegen einen Schrank zu knallen, also habe ich erst mal meine Augen geschlossen und gewartet bis das Pochen aufhört. Schließlich habe ich sie wieder geöffnet und du lagst bewusstlos am Boden. Warum und was für ein Licht?“
    Ich wusste sie würde mich für verrückt halten also beschloss ich widerwillig zu lügen. Klar, sie war meine beste Freundin, aber wer würde mir abnehmen, was eben passiert war?
    „Wahrscheinlich ein Ohnmachtsanfall vor Aufregung. Es kam mir so vor als hätte ich ein Licht gesehen. Es war wunderschön und leuchtete in allen Farben.“
    Das war wenigstens nur eine halbe Lüge. Melanie runzelte besorgt die Stirn, doch als sie sah, dass es mir halbwegs besser ging, grinste sie.
    „Ich hatte Recht! Da ist nichts drin!“
    „Aber du hast doch gedacht es wären Sachen deiner Mutter?“, entgegnete ich verdattert. Mel konnte sehr verwirrend sein, wenn sie wollte.
    „Ja, aber du hast nichts gesagt. Das heißt, dass du es gar nicht probiert hast und es wäre ja unfair, wenn du bei allen anderen Dingen, die hätten drin sein können, richtig liegen würdest. Also habe ich wohl oder übel gewonnen!“
    „Ich habe nichts gesagt und nichts ist drin. Deshalb kann nur ich Gewinner sein.“
    Ich hatte ihr nichts von dem Stein erzählt und nach dieser Unverschämtheit würde ich ihr erst später davon berichten und sagen ihn gefunden zu haben. Schließlich hatte ich ihn ja auch gefunden. In dem Karton. Niemand konnte mir vorschreiben ich hätte meine beste Freundin angelogen. Eine halbe und eine indirekte Lüge waren immer noch nur eine halbe, doch ich wusste, dass sich spätestens morgen mein schlechtes Gewissen melden würde.
    „Ist ja auch egal. Sollen wir schon mal mit Bio anfangen? Du hast dann immer noch genug für Zuhause.“
    Unwillig nickte ich und Mel suchte in ihrem Rucksack nach dem Buch.
    „Es ist nicht da! Was hast du mit ihm gemacht? Ich hatte es dir doch kurz gegeben damit du etwas nachschauen kannst.“
    Ich dachte kurz nach, da viel es mir ein.
    „Unter dem Tisch! Als ich den Schrei gehört hatte, hatte ich es unter den Tisch geschoben!“
    „Welchen Schrei?“
    „Erzähl ich dir später. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch bis zur Schule. Der Hausmeister schließt doch immer um fünf ab, bis dann ist das Sekretariat noch offen. Komm, das schaffen wir!“
    Zur gleichen Zeit sprangen wir auf und rannten nach draußen. An die Jacken und das Erklären der Situation hatten wir nicht gedacht und so rannten wir bis die ehemalige Burg in unser Blickfeld kam.


    Wir machten uns nicht die Mühe, durch das riesige Tor zu treten, sondern beschlossen während des Rennens den offenen Eingang zu nehmen vor dem regelmäßig Kinder rumhingen, um Lehrer zu ärgern. Auch diesmal lehnten zwei Jungen an der Wand, die wir jedoch schon bald
    als John und David erkannten. Merkwürdig, dass sie zusammen rumhingen, denn Kumpels konnte man die beiden nicht nennen. Aber was ging es mich an? Mel fing beim Erblicken ihres Schwarms an zu strahlen, wie ein Honigkuchenpferd. Jonathan grinste, David glotzte zunächst nur in unsere Richtung.
    „Na, L-Luana“, rief der fette Junge dann. Er hatte also nicht die Biostunde vergessen. „Machst du noch extra Schulstunden?“
    „Die hast du sicher schon hinter dir oder stehst du hier immer mit Typen, die nicht deine Freunde sind. Oh, tut mir leid, du hast ja keine andere Wahl, denn zu besitzt ja gar keine Freunde“, entgegnete Mel schlagfertig, kühl und dennoch mit einem leicht mitleidigen Unterton, der die Bedeutung ihres Spruches noch mehr zu Ausdruck brachte. Zu ihm war sie fies, doch ich war mir sicher, dass ihre Stimme, sobald sie mit John ins Gespräch kam zuckersüß klingen würde.
    „Man kann auch übertreiben.“, knurrte er blieb jedoch nachher still. Anscheinend erinnerte er sich wieder, wie er sie vor ein paar Wochen gefragt hatte, ob sie mit ihm gehen wollte und sie ihm eine harte Abfuhr erteilt, sein Gesicht fotografiert und das Bild in der Klasse aufgehängt hatte.
    „Im Ernst was macht ihr beiden hier?“, fing nun auch noch John mit der Fragerei an.
    „Ach, wisst ihr, Lua hat ihr Biobuch verschlampt und nun müssen wir es holen.“
    Mein Buch? Verschlampt? Nicht nur, dass ich den Spitznamen Lua abgrundtief hasse, nun bin ich auch noch die einzige Beteiligte. Schließlich hat sie auch nicht dran gedacht. Klar, ich habe es vergessen, aber sie hätte nicht „verschlampt“ sagen müssen. Das klingt so kindisch und dumm. Wahrscheinlich hatte ich einen hochroten Kopf, ein Merkmal dafür, dass ich unnatürlich schnell rot wurde und wollte mich gerade verteidigen als John ankündigte, dass er uns helfen wolle. Ausgerechnet John! Melanie strahlte, ich fühlte mich ausgenutzt und David glotzte nur dumm aus der Wäsche.
    Freu dich für sie, Luana, endlich kommt sie ihrem Ziel näher, Luana. Es half nichts. Meine Gedanken konnten meine Wut nicht lindern. Kochend stapfte ich hinter den beiden her. Während Mel, plötzlich schüchtern wie eh und je, John mit großen Augen anstarrte, sich dann aber doch nicht traute ihm ein Kompliment zu machen oder so. Ich konnte sie nicht verstehen. Wollte sie ihm nun näher kommen, oder nicht?
    So, ganz unauffällig, setzte sie ein. Meine, in dieser Situation durchaus praktische Fähigkeit. Ich nahm ihre Schwingungen wahr. Wahrscheinlich war es nicht normal, aber ,seit der fünften Klasse, als ich zum ersten Mal den Schrei gehört hatte, spürte ich in bestimmten Augenblicken die Schwingungen der Menschen in meiner Umgebung. Es war, als könnte ich die Gefühle der anderen fühlen, obwohl es ganz so hilfreich nun doch nicht war. Die verschiedenen Wellen hatten eine bestimmte musikalische Tonart, wie als würde ich Klaviermusik lauschen. Mit der Zeit lernte ich zwar sie zu deuten, doch manche Leute konnten sogar die Ausstrahlung ihrer innersten Gefühle verändern. Es ist schwer zu erklären, doch im Moment spürte ich Mels Schwingungen deutlicher als je zuvor. Ich schloss die Augen. Eine hohe „C-Welle“, die mir fürchterlich in den Ohren piepte, deutete Mels unaufhörliche Freude, die durch ihn hervorgerufen wurden. Doch das tiefe D, zeigte ihr schlechtes Gewissen mich so im Stich zu lassen. Mir wurde wieder bewusst was für ein guter Mensch meine Freundin war und alle Wut verflog so schnell, wie sie gekommen war. Vielleicht lag es an meiner übernatürlichen Fähigkeit, vielleicht auch daran, dass ich selbst so sensibel war, doch ich konnte den besonderen Menschen in meinem Leben schneller verzeihen als sonst. Ich probierte ein bisschen aufzuholen und so schlenderten wir drei über den Schulhof und betraten schließlich den Altbau, in dem die Fachräume lagen.
    „Wir holen den Schlüssel, du wartest hier“, bemerkte ich als wir das Stockwerk mit den Bioräumen erreichten und John uns ins Sekretariat folgen wollte. Ohne zu Zögern blieb er stehen und grinste. Ich strengte mich an seine Schwingungen abzublocken, denn was interessierte es mich, wie er in diesem Moment empfand. Es war längst nicht so spannend wie man denkt, wenn man die Gefühle seiner Mitmenschen deuten konnte. Nach einiger Zeit nervte es, besonders wenn man in einem vollen Zimmer stand und ständig Tönen, die sich zu einer Melodie anordneten, lauschen musste. Deshalb hatte ich mir fast automatisch angeeignet meinen Kopf zu verschließen. Es geschah schon fast automatisch, als bei einer Theatervorführung tausende von Melodien meinen Schädel zusammendrückten. Ich hatte probiert sie auszublenden in dem ich in Gedanken selbst ein Stück summte und plötzlich war mein Kopf leer und ich konnte weiter dem Theater folgen. Nachher wurde es etwas schwieriger, da der Drang nicht so hoch war, doch mit der Zeit lernte ich, auch ohne eigene Melodie, jedes Gefühl abzublocken. Nur in Situationen in denen ich vor Wut hätte platzen können, setzte sich meine Gabe von selbst ein, wie gerade eben. Wollte sie mir zeigen, dass ich nicht so denken sollte?
    Während wir zum Sekretariat eilten, dachte ich über all dieses nach. Auch der Schrei fiel mir wieder ein. Ich hatte ihn bis zum Lauf zur Schule völlig vergessen. Seltsam, aber vielleicht war wieder meine Fähigkeit schuld. Natürlich indirekt, doch ein Mensch, dem die Magie in der Welt völlig fremd war, würde sich wahrscheinlich mehr über einen immer wiederkehrenden Schrei aufregen, als einer, der weiß, dass es Unnatürliches gab. Aber im Moment gab es wichtigeres zu tun:
    Das Sekretariat war verlassen, jedoch hingen die Schlüssel an den Wandhaken der gräulichen Stofftapete. An jedem war ein Schild für den jeweiligen Raum befestigt, wir würden also kein Problem damit haben. Trotzdem zögerten wir beide. Wäre es Diebstahl? Schließlich würden wir ihn zurückgeben, aber gleichzeitig gegen die Schulordnung verstoßen. Mel dachte anscheinend dasselbe wie ich, denn sie schaute sich sorgfältig in dem kleinen Raum, der mit Kaffeemaschinen und Computern ausgestattet war um. Der Parkettboden knirschte unter ihren Füßen, als sie blitzschnell den Bioraum-Schlüssel von Haken riss.
    „Komm! Wenn wir uns beeilen schaffen wir es unbemerkt wieder raus“, zischte sie während sie die Tür aufriss und schnell hindurch sprang. Ich zögerte nicht. Lautlos folgte ich ihr und wir sprinteten die Treppe runter.


    „Wir haben ihn“, hauchte Melanie atemlos, als wir wieder vor John standen. Sonst erzählte sie nichts.
    „Gut, dann lasst uns schnell machen. Ihr wisst ja, dass die Sekretärin unausstehlich wird, wenn man zu lange braucht.“
    „Äh, ja“, nuschelte Mel, während sie begann die Tür aufzuschließen. In ihrer Nervosität traf sie nie das Schlüsselloch und so sah ich es als meine Pflicht ihr den Schlüssel abzunehmen und es selbst zu probieren. In kürzester Zeit, welch ein Wunder, schaffte ich es die schwere, weiße Holztür aufzustemmen, weshalb Melanie mich wie ein Kleinkind, dessen Mutter das heißgeliebte Kuscheltier wiedergefunden hatte, lobte. Kopfschüttelnd betrat ich den grau angestrichenen Raum, der im dunklen Abendlicht noch hässlicher aussah als sonst. Alle Stühle waren auf den jeweiligen Tischen platziert und alles war sauber und ordentlich, was für mich noch ätzender war. In Gedanken erlebte ich noch mal die heutige Biostunde, die ein so peinliches Ende genommen hatte.
    Eine kühle Hand, die sich auf meine Schulter legte riss mich aus der Erinnerung.
    „Alles ok? Wir müssen das Buch holen, schon vergessen?“
    Mel klang besorgt. Wie musste ich wohl während meines Tagtraums ausgesehen haben?
    „Ich weiß, das Vieh ist erschreckend groß, aber es ist hinter Glas“
    „Was?“, fragte ich völlig verwirrt. Wovon sprach sie bitte?
    „Na, der Vogel! Deshalb bist du doch plötzlich stehen geblieben und hast in die Leere geschaut“, nun klang auch sie irritiert. Schnell blickte ich zum Fenster und zuckte sofort zurück.
    Draußen, auf dem blätterlosen Ast einer Buche, kauerte eine riesige Krähe. Ihre Knopfaugen musterten uns leblos. Das Gefieder war ziemlich zerrupft und schmutzig und an ihrem Schnabel klebte, ich hielt den Atem an, Blut. Nun bereute ich, dass ich anfangs des Schuljahres den Platz direkt am Fenstergenommen hatte. Aber wer konnte schon ahnen, dass vor genau diesem Fenster, irgendwann einmal ein erschreckend großer Vogel sitzen würde?
    „Ach, den meinst du!“, meine Stimme strahlte das Unbehagen aus, das ich empfand, „Ein Piepmatz, der draußen auf einem Ast hockt. Das ist doch nichts Schlimmes. Ein ganz normales Vögelchen.“
    Der Versuch mir selbst Mut zu machen, gelang mir nicht. In Mels Augen konnte ich sehen, dass sie in Gedanken dasselbe tat, wie ich eben laut.
    „Ihr werdet doch wohl nicht Angst vor einem Vogel haben, oder?“, lachte John, „Aber bitte, wenn ihr euch zu fein seid um ein Buch zu holen, tue ich es.“
    „Gut, dann komme ich auch mit. Du auch Luana?“, Mels Augen schrien förmlich Bitte sag nein! Also tat ich ihr den Gefallen:
    „Nee, ich bleib lieber hier. Geht ihr beide mal schön allein.“
    Während sich John schon auf den Weg machte, zwinkerte ich Melanie kurz zu. Sie lächelte und folgte ihm. Ich drehte den beiden den Rücken zu und betrachtete mich im großen Spiegel der unsinnigerweise im Bioraum stand. Meine glatten, schwarzen Haare waren ziemlich zerzaust und hin und wieder stach eine Spitze meiner Stufen nach außen ab. Der seitliche Pony war durch das Rennen leicht verrutscht und an wenigen Stellen sah man meine Stirn, durch ihn hindurch. Ansonsten war ich, für meinen Teil ziemlich ansehnlich, konnte aber mit Mel erst gar nicht verglichen werden. Da hörte ich es: Das Zersplittern von Glas, Mels schrillen Schrei und das Krächzen des Vogels. Ohne zu schauen, was passiert war, warf ich mich auf den Boden und landete nach einer Rolle in gebückter Haltung unter einem Tisch. Von dort aus probierte ich einen Überblick der Lage zu bekommen. Genau wie ich, hockte Mel unter einem Tisch. In ihrem Blick lag blankes Entsetzen. Ich musste zu ihr. Langsam bewegte ich mich, unter den Tischen, vorwärts und schaute mich nach allen Seiten um. Zuerst hatte ich es in meiner Panik überhört, doch dann war es da. Dieses tiefe, tiefe F. Mordlust. Natürlich war mir klar, dass dieses Gefühl weder zu John, noch zu Mel gehörte. Es war vom Vogel. Erschrocken schnappte ich nach Luft, schließlich hatte ich schon oft an meinen Kaninchen versucht, ihre Gefühle wahrzunehmen, doch es gab keinen Erfolg. Wieso konnte ich dann die Schwingungen des Vogels hören? Später, sagte mir eine Stimme, in meinem Kopf, überlebe erst mal! Es war eine vertraute Stimme, die ich jedoch bisher nur einmal in meinem Leben gehört hatte. Seine Stimme. Er hatte mich von dem Stein befreit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ihn zuerst gehört.
    Plötzlich fiel ein Stück Holz des Tisches unter dem ich mich versteckte, mit einem lauten Knacksen direkt vor meine Füße. Über mir ertönte immer wieder ein Geräusch. Es war als würde jemand mit einer kleinen Axt den Tisch zertrümmern wollen. Und da wurde mir erschreckend deutlich bewusst: Der Vogel war hinter mir her.

    Aristay- Die Farben des Lebens





    ~Die Aura ist etwas Kostbares, denn nicht jeder hat eine individuelle Ausstrahlung~ Unbekannt











    von der Seite: volksapothekeschaffhausen.ch

    Vorwort:


    Herzlich Willkommen zu meiner ersten Fanfiction hier im Board!


    Also vor einem Jahr war ich auf einer Klassenfahrt nach Italien (glaube ich). Da die Fahrt sehr lange war und ich und meine Freundin nicht schlafen konnten (wir fuhren nachts und kamen morgens an) holten wir unsere Blöcke raus und begannen zu schreiben. Nach einer Seite lasen wir immer laut vor was wir geschrieben hatten usw.


    Während des Letzten Jahres haben wir noch nicht aufgehört, jedoch ziemlich oft von neu angefangen naja und vor einigen Wochen hab ich mit dieser Story angefangen. Ich hab mich einfach vor den PC gesetzt und das geschrieben, was mir einfiel, bis ich eine Idee bekam und die ich nun hier schreibe.




    Inhalt:
    Auren zeigen die Stimmungen, Eigenschaften und Gefühle der Menschen sozusagen an. Die verschiedenen Farben haben verschiedene Bedeutungen.
    In der FS geht es darum, dass 4 Jugendliche auserwählt wurden. Sie haben eine eigene Aura-Farbe während sie sich bei normalen Menschen immer verändert. Das heißt nicht, dass sie immer dasselbe fühlen, es spiegelt nur ihre Haupteigenschaften wieder. Da ich meistens schreibe was mir im Moment einfällt, kann ich noch nicht sagen was später passiert. Lasst euch überraschen.



    Genre:
    Fantasy/Romantik



    Kapitelübersicht:







    Warnung:
    In der Geschichte wird Blut fließen und auch der ein oder andere Charakter wird sterben, also sollten Leute die so etwas schlecht vertragen lieber fern bleiben.







    Titel:
    Ich habe den Namen nicht einfach so zusammen gewürfelt, er ist ein Anagramm aus "Auramysterium" wenn nun manche denken "Aristay " hat weniger Buchstaben, ist das natürlich auch so, denn ich habe das Wort gekürzt. Auramysterium = Auramystic. Dann habe ich ein Paar Anagramme gemacht und nicht alle Buchstaben benutzt. In diesem Falle das U und das M und das andere A, dennoch sind alle Buchstaben in Aristay auch in Auramystic enthalten. Der Name wird in der Geschichte auch nochmal vorkommen.


    Die Farben des Lebens ist sozusagen der "Nebentitel " bei Harry Potter "der Stein der Weisen" "der Halbblutprinz" etc. Da es ein Mehrteiler werden soll wird das letzte Wort sich ändern. Ich habe zuerst das Leben genommen weil man hier erst einmal alles erfährt. Als Kurzfassung: Der 2.Teil (wenn ich soweit komme) heißt dann Aristay- Die Farben der/des ________



    Copyright:
    Die Rechte an der gesamten Story, sowie den jeweiligen Ideen gehöre mir und sind mein Eigentum. Daher bitte ich euch, nichts ohne meiner Erlaubnis zu von mir zu kopieren. Die Bedeutungen bzw. die Ideen der Auren habe ich von der Seite :bunkale.com



    Benachrichtigungen:
    Per PN:
    Silvers-Lugia


    Per Gb:
    Schrotti ^-^





    Widmungen:
    Ich widme diese Story all meinen Freundinnen und Freunden, die ich mehr oder weniger in diese Story eingebracht habe.


    Danksagungen:
    Lena, meine Freundin, durch dich bin ich erst auf das Schreiben gekommen. Ich danke dir für deine Unterstützung und Kommentare. Da dein Lieblingsname Melanie ist, verkörperst du (wie dir vielleicht schon aufgefallen ist) Melanie in der Story.


    Kleine Anmerkung:
    Leider bin ich in Sachen Titel ziemlich unkreativ, es hat schon gebraucht bis meine FF einen recht jemandem ein passender Titel einfällt kann er ihn mir bitte schreiben.



    Ok, dann schreibe ich nun mal meinen auf.
    Es hat ganz normal angefange in den ersten beiden Stunden hatten wir Englisch, bis dahin war noch alles normal.
    Dann kam Reli, ich sitze dort neben zwei Freundinnen und meinem Schwarm. Das gute an Reli war, dass wir uns weniger mit Jesus und der Bibel sondern auch mit sozialkritischen Themen befassen. (Es war im Moment Drogen, rauchen, Alkohol)
    Wir sollten ein Theaterstück zu folgendem Thema machen: Klaus war auf einem Festival, seine Freunde tranken viel Alkohol und meinten er solle auch mittrinken. Er mag Alkohol aber gar nicht..
    Wir sollten 2 Stücke machen eins in dem er Ja und eins in dem er nein sagt. Da wir 4 keine Lust hatten uns einen Text auszudenken wollten wir improvisieren und haben sofort angefangen zu üben. Da ging dann erstmal einiges schief. Eine meiner freundinnen hat sich geweigert so zu tun als wäre sie betrunken (die andere spielte Klaus, in dem Falle Claudia). Mein Schwarm meinte die Betrunkenen würden ja immer singend herumtörkeln (ich stand gerade neben ihm), Also hat er den Arm um mich gelegt und angefangen schräg zu singen. :love: ich bin natürlich rot geworden :thumbdown: . Naja so ging es eben weiter.. als Reli dann vorbei war, sind wir zum Klassenraum hochgelaufen und er meinte so scherzhaft zu meinen Freundinnne sie wären Opfer weil sie nicht auf betrunken tun wollten (er meinte dass nicht so ernst, aber ich konnte es ja verstehen wenn die beiden sagen :" Wir hassen Alkohol so sehr, wir können nich nicht einmal so tun als wären wir betrunke." Und die eine von beiden meint immer sie könnte so toll schauspielern..) Naja, dann meinte er noch nur ich wäre kein Opfer. Das hat mich dann auch wieder gefreut. Dann kamen zwei Stunden Mathe -.-. Und dann zwei Stunden Chemie. In der 5Minuten Pause kam das letzte und wahrscheinlich beste am Tag:
    Eine Freundin meinte -mein Schwarm war in der Nähe- ich wäre voll hübsch. Er hat es gehört, hat mich angeguck und genickt und :thumbsup: <- gemacht.
    Ich wusste nicht was ich dann sagen sollte dann hat es zum Glück geschellt aber ich : :love::love::love: .
    Naja im Moment läufts nicht so gut ich habe die Hoffnung mit ihm schon aufgegeben, dann habe ich mich an diesen Tag und an noch ein anderes Ereignis (auf ner Geburtstagsparty von meiner BF haben wir uns einmal richtig lange in die Augen geschaut, aber echt um die 3 Minuten :D ) erinnert, und dann gedacht: " Das kann doch nicht alles nur so gewesen sein. Vielleicht läuft es gerade schlecht, aber all diese Dingen.." -es gab schon mehrere solche Sachen, wo ich ihm näher gekommen bin... aber dieser Tag war echt so schön.

    Hi, ich hoffe es gibt dieses Theman noch nicht...


    Was war der bisher schönste Tag in eurem Leben? Ein Tag an dem alle perfekt war, an dem es natürlichen wie immer kleine Macken gab, die aber durch das /die besondere/n Ereignis/se nicht zu stark aufgefallen sind. Ein Tag der sich in euer Gedächtnis eingebrannt hat und den ihr nie vergessen werdet und an den ihr denkt, wenns euch mal schlecht geht. Bitte schreibt auf, warum der Tag für euch so schön war. Naja und eine Umfrage ist eben auch noch dabei, nämlich ob ihr euer Meinung nach mehr schlechte oder gute Tage habt... Bei mir gab es diesen einen Tag... bei dem ich immer lächeln muss wenn ich an ihn denke.


    Da ein Tag lang ist und nicht immer perfekt, aber trotzdem tolle Ereignisse passieren, könnt ihr auch von euren schönsten Momenten berichten. Das können Kleinigkeiten sein, wie eine freundliche Begegnung auf der Straße, aber auch größere Dinge in eurem Leben, wie bestandene Prüfungen oder tolle Ausflüge. Warum macht euch das glücklich? Teilt hier eure schönsten Erlebnisse mit anderen Usern und erheitert euch so gegenseitig!


    Was waren eure schönsten Erlebnisse bisher? Und was habt ihr heute schönes erlebt?

    Hall000
    ich liieebe Kinos. Alleinschon wenn man reinkommt und man schon den Geruch von Popcorn und Nachos riechen kann.
    Die große Leinwand, die gute Tonqualität. Besonders das Gefühl, wenn das Licht ausgeht und man merkt "Nun gehts los."
    Dann kommt bei uns im Kino ersteinmal so eine Schleichwerbung. Zum Beispiel von M&Ms und am Ende von der Werbung steht da immer "Gibts auch hier im Kino."
    Dann kommen die Trailer, die meistens immer sehr interessant und lustig sind : D.
    Und wenn dann der Film beginnt.. Es ist einfach anders als wenn man Filme zuhause guckt. Natürlich sind dann auch noch Popcorn/ Nachos und Cola (oder was anderes) (obwohl bei mir Popcorn schon nach den Trailern je nach der Größe viiieel weg ist : D).
    Das beste war als ich mit meiner besten Freundin ganz allein war (ist schon zweimal passiert): einfach geil : D
    Man kann sich überall hinsetzen die Beine auf den Stuhl vor einen legen.....
    Ich glaub der schönste Kinofilm den ich mit meiner BF gesehen hab war "Mit dir an meiner Seite". Das schlimme war nur, dass hinter mir ein Mädchen geweint hat (war grad sooooo eine traurige Stelle) und weil sie beim Weinen so lustig aussah musste ich anfangen zu lachen und habs meiner BF gesagt und sie musste dann auch lachen, dann ham wir sogelacht als würden wir voll heulen. Naja, später kamen uns dann wirklich die Tränen..
    Aber dieser Film.. soooo toll.

    Sturmhöhe
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    Originaltitel: Wuthering Heights
    Autorin: Emily Bronte
    Erscheinungsdatum: 1847
    Genre: Romantik
    Inhalt (Klapptext):
    Als aus der Kindheitsfreundschaft von Catherine und Heathcliff mehr wird, ist das der Beginn einer der größten Liebesgeschichten aller Zeiten. Selbst als das Schicksal sich gegen sie verschwört und die Leidenschaft sie zu verschlingen droht, kann nichts Catherine und Heathcliff voneinander trennen- nicht einmal der Tod.


    Meine Meinung:
    Das Buch ist einfach fantastisch. Es ist wundervoll zu lesen wie sehr sich Catherine und Heathcliff lieben und diese Liebe fürimmer hält, obwohl sie beide andere Leute heiraten. Schließlich verlieben sich das Kind Catherines und Edgars (Catherines Mann) und das Kind Heathcliffs und Isabellas (seiner Frau) gezwungernerweise in einander, aber es alles nur ein Plan Heathcliffs war um sich bei Edgar zu rächen, dass er Catherine geheiratet hat und er ihm die Schuld an Catherines Tod gab. Es ist so traurig und zeigt das wahre Wesen der Menschen, das das aus Eifersucht und Hass besteht.
    An Anfang ist es schwer, zu verstehen durch die seltsame Sichtweise. Es wird aus der Sicht eines Mannes erzählt. Ihm widerum erzählt die Haushälterin Catherines und Heathcliffs die Geschichte der beiden. Leider wechseln die Personen ohne Warnung. Schließlich erfährt der Mann die Geschichte der Kinder der beiden selbst. Ich habe dieses Buch in nur wenigen Tagen durchgelesen, da es man es einfach nicht aus der Hand legen kann. Besonders die Geschichte der Kinder hat mich fasziniert denn Catherine II. (also Catherines Tochter) hat sich wirklich in Earnshaw (Heathcliffs Sohn)verliebt , welcher sie zwar hübsch fand aber sich nur von seinem Vater einreden ließ, er wäre in sie verliebt. Ihre Liebe ist so stark, dass sie Heathcliff vertraut obwohl die Haushälterin (die wusste was Heathcliff plante) sie gewarnt hatte.
    Das Buch ist einfach empfehlenswert obwohl es auch ziemlich schwierig ist. Ich kann es sooft lesen wie ich möchte, es wird nie langweilig

    Da bin ich wieder :D
    also ich muss sagen, dafür das es älter ist sieht das Azuril nicht am schlechtesten aus. Es ist noch ziemlich unförmig und manchmal ist übermalt worden (besonders beim Schwanz) aber ist ok : )
    Ähm der Keks ^.^ .. naja. Er sieht schon gekritzelt aus. Also er zeigt eher, dass das Bild älter ist :)

    Hallo : ) ich gebe dir dann mal Kritik.
    Also bei dem Plinfa gefallen mir sehr gut die Augen ( obwohl man sie nicht so gut sehen kann -.-) Es sieht so süüß damit aus.
    Die Blüte finde ich auch hübsch, du hast das mit den Blüten gut hinbekommen, dass sie auch übereinander liegen und nicht nur schlicht in einem Kreis.
    Ich freue mich auf deine neuen Bilder.
    LG Mariko

    Ich finde die heutigen Kinderserien sind echt mies geworden - wenigstens die neuen.
    Sie sind meistens total langweilig, schlecht gezeichnet und ohne Abwechslung.
    Ein gutes Besispiel dafür ist: Phineas und Ferb. (Ich hoffe ich habe das richtig geschrieben ^^) Vor ein Paar Jahren hab ich das immer in der Werbung geguckt und es hat mir damals schon nicht gefallen, nun guck ich die Werbung oder iwas anderes.
    Wenn man sich mal die Zeichnungen anguckt. Der kleine (ich glauube Phineas) hat einen Dreieickskopf, Ferb ein Rechteck und die Schwester, wie auch immer die heißen mag, sieht mit ihrem langen Hals aus wie eine Giraffe. Ich weiß nicht, also ich habe noch nie einen vollkommen gesunden Menschen mit einem Dreieck als Kopf gesehen, ihr vielleicht?
    Außerdem iiiiiiiiiiimmer dasselbe, diese Freaks bauen eine Erfindung, was reintheoretisch UNMÖGLICH ist, die Schwester probierts der Mutter zu sagen und das Schnabeltier ist ein Agent und möchte einem "Bösewicht" seine Pläne zerstören :?: :?: :?: Wenn mal darauf zurückgreift, dieses Schnabeltier sagt nie ein Wort, also muss der "Bösewicht" schon starke geistige Probleme haben, wenn er mit einem Tier, das einen Hut trägt spricht.
    Achja, was da noch war: Das Schnabeltier arbeitet doch für einen Geheimdienst der nur mit Tieren arbeitet (warum :?: :?: :?: :?: :?: ) Der Chef ist ein Mensch... wie hat der bitte den Tieren beigebracht Agenten zu sein? Wenn ich meinen Kaninchen sagen würde, dass sie die Welt retten müssen, würden die einfach weiter ihr Gras mümmeln. Wenn der Anführer ein Tier wäre, wäre wenigstens ein bisschen mehr Logik dabei. Logik in der Unlogik.....
    Haha und es ist ja auch richig lustig *augenverdreh* , dass Phineas in jeder Folge ganz zufällig sagt "Wo ist den Schnabeltier" (Sry ich weiß nicht wie es heißt) und dann eine Szene mit dem Schnabeltier und dem "Bösewicht" kommt.... Die Schreiber der Dialoge sind soooo kreativ und geistreich.
    Nochmal zu den Figuren: Wie gesagt sie sind ziemlich schlecht (SEHR SCHLECHT) gezeichnet, wenn man sie mal mit älteren Serien wie "Kim Possible" vergleicht, fällt das richtig auf. Damals sahen die Figuren noch wie Menschen aus.


    Außerdem gibt es immer noch neue Serien die aus alten Serien, die ganz gut angekommen sind, gemacht werden: Jimmy Newtron -> Max Planet. Letzteres ist auch Schwachsinn und langweilig.
    Dann gibt es immer noch "Special Folgen" in denen eine Serie mit einer anderen vermischt wird: Cosmo und Wanda mit Jimmy Newtron. Sowas zeigt auch die Einfallslosikeit der Schreiber. Keine Ideen? Einfach mal zwei Serien für ein Special vermischen, dass kommt doch bestimmt gut an.


    Die einzigen Zeichentrickserien die ich heute noch gucke sind die guten alten Simpsons und manchmal Spongebob (obwohl die Serie eigentlich total brutal ist und die nur für Kinder geeignet ist, weil die Figuren anscheinend kein Blut besitzen :D


    LG Mariko

    Lieblingssänger?
    Justin Bieber


    Seit wann seid ihr Fans?
    Seit ungefähr zwei Monaten


    Wie seid ihr aufmerksam auf diese Band/ diese/n Sänger/in geworden?
    Also klar, so ziemlich jeder kennt ihn. Ich habe letztens wieder eine ältere "Bravo Hits" CD gehört, auf der war "One Time" drauf. Ich mochte den Song sofort und hab mir dann auch die anderen angehört.


    Warum mögt ihr die Band/ diese/n Sänger/in?
    Ich finde seine Song einfach voll toll und schön.. und er sieht gut aus. (Aber das ist mir eigentlich ziemlich egal, bei Sängern ;D )


    Wart ihr schon auf einem Konzert?
    Nee, war ich noch nicht, aber ich hab mir Live-Videos auf Youtube angeguckt.


    Lieblingslied?
    Also meine Lieblingslieder im Moment sind:
    Next to you von Chris Brown und Justin Bieber
    California King Bed von Rihanna
    Vergiss mich von Luttenberger Klug (die Band ist nicht so bekannt, aber das Lied ist einfach voll schön, ich hörs mir ständig auf Youtube an.)


    Lieblingsalbum:
    Mein Lieblingsalbum ist von Lady Gaga: The Fame Monster
    Sie hat zwar schon ein neues und die Songs gefallen mir ganz gut, aber sie gefallen mir nicht mehr so gut. Bei The Fame Monster haben mir von 22 Songs einer überhaupt nicht gefallen und zwei nur so mittel.


    Lieblingsmusikrichtung:
    Pop, R'n'B und manchmal Soul.
    Rap kann ich gar nicht ab.

    LG Mariko

    Hi mir ist letztens wieder etwas gruseliges passiert.
    Es war wieder beim Zelten mit meiner Freundin in ihrem Garten. Wir hatten noch den Film "Shutter Island" (ein super Film) geguckt und gingen durch den Keller noch einmal rein, auf die Toilette.
    Es regnete sanft auf uns herab, fasst so leise, dass wir es nicht hören konnten, doch ein leises Tröpfeln durchbrach die Stille der Nacht. Als wir wieder draußen im Garten waren, hörten wir ein Geräusch. Es war nicht definirbar, hätte alles sein können. Wir einigten uns darauf dass es ein besonders großer Regentropfen gewesen war, der auf das Zeltdach gefallen war. Gerade wollten wir über die Wiese laufen, als wieder dasselbe Geräusch ertönte, nur diesesmal lauter- näher. Es aus dem hinteren Teil des Gartens nicht weit entfernt vmo Zelt. War dort wirklich etwas gewesen? Es war mir egal, ich wollte einfach nur wieder ins Zelt, mich in den weichen Schlafsack kuscheln. Also leuchtete ich mit der Taschenlampe - Gott sei Dank hatten wir ein dabei- noch einmal kurz in die Büsch und rannte dann zurück zum Zelt. Leider fiel ich auf dem Weg hin auf den feuchten Rasen. Ich war über etwas gestolpert, also sprang ich auf und leuchtete auf den Boden. Nichts. Mein Freundin fragte mich, ob alles okay sei, da hörten wir ein Rascheln aus dem Busch neben mir. Es entfernte sich, aber es war in der Nähe gewesen. In der Nähe des Busches in dem man sich gut verstecken konnte. In dem man sich hätte verstecken können, um mir ein Bein zu stellen. Als mir dies bewusst wurde rannte ich so schnell wie möglich in das Zelt. Drinnen fragte ich meine Freundin, ob die Nachbarn einen kleinen Sohn oder eine kleine Tochter hatten (es mussten die Nachbarn sein, denn warum sollte ein fremdes Kind aus der Straße ausgerechnet auf diesem Grundstück sich verstecken und mir dann ein Bein stellen. Das wäre ziemlich unmöglich gewesen.) Ihre Antwort schockierte mich. Ihre Nachbarn waren zwei alte Frauen (eine noch mit Ehemann), die sich beide nur noch schlecht bewegen konnten.
    Es war klar, dass es nichts übernatürliches war, aber trotzdem... gruselig...

    Also ich möchte mein ertses Video auf Youtube hochladen. Es ist ein Lyricsvideo und ich habe es mit dem Windows Live Movie Maker erstellt....
    doch das Hochladen klapt nicht weil mein video eine wlmp- Datei ist (hab ich wenigstens daraus geschlossen was auf youtube stand) nur weiß ich leider nicht wie ich einen anderen Dateityp daraus machen kann... Bitte helft mir :] :bitte:

    WOW also ehrlich was ihr alle erlebt ^^ meine erlebnisse sind nich mal halb so spannend, dafür hatte ich mehrer... aber bei einem habe ich nun noch angst wenn ich daran denke (ja ich bin sehr ängstlich und ihr werdet wahrscheinlich lachen aber es is nich so lustig wenn man dabei ist)
    Also nummer eins (am wenigsten gruselig, war vor nem ca. halben jahr in den sommerferien):
    Meine beste Freundin und ich wollten bei ihr im Garten zelten... wir ham uns gruselgeschichten erzählt, aber ihre warn nun nich so gut ^^ naja schließlich wollten wir schlafen, doch am zelt eingang war immer so ein Schatten... zuerst war ich mir sicher, dass es ein busch war, doch mir kam es so vor als hätte er/sie/es sich manchmal bewegt und die Büsche im Garten waren gar nicht in der Nähe vom Zelt. Meine Freundin (seehr mutig) nahm die Taschenlampe und ging raus, denn sie hatte den Schatten auch gesehen (er war groß und klumpig). Ich klammerte mich ängstlich an ihr fest. In den naheliegenden Bäumen hörte ich es rascheln kurz darauf begann es heftig zu hageln (im heißen Sommer). Dann sah ich etwas KLEINES; KLUMPIGES über den gartenzaun hopsen (ein 1,70 m Zaun) sofort sind wir wieder rein ins Zelt und ham versucht zu schlafen...


    NR.2
    Also vor n paar Tagen war ja die Echo-Preisverleihung aber ich hatte keinen Bock zu gucken und war in meinem Zimmer. Da hörte ich aus dem Zimmer meines Bruders ein Geräusch ungefähr so:kzzz, trzz (klingt nun vielleicht kindisch war abber gruslig). Übrigens der Schreibtischstuhl meines Bruders macht immer ein Geräusch wenn man sich auf ihn setzt da da irgendwas locker ist oder so... naja dieses Geräusch ertönte und ich wusste: Achsoo mein Bruder war in seinem Zimmer,spielte wahrschl. WOW und machte irgendein dummes Lied nach, dessen Text er nich kannte...
    Meine Eltern guckten ja die Echos uund plötzlich hörte ich die Stimme meines Bruders unten ;( er und meine Eltern sprachen über ein Klopfgeräusch, was sie gehört haben wollen. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich rannte nach unten...später hörte das Geräusch auf...


    Nr 3 (für mich das gruseligste):
    Ich war 7 oder so und in nem Hotel im Urlaub... meine Eltern und mein Bruder warn noch an der Bar aber ich wollte schon schlafen... plötzlich wachte ich auf und sah eine Gestalt in meinem Zimmer... In einem Traum vorher hab ich geträmt, das ich aufwache und in meinem Zimmer eine Gestalt is die mich umbringt (heftig so n traum für ne 7-jährige) natürlich bekam ich angst und schrie und die Gestalt verblasste langsam. ich sprang aus meinem Bett heraus und rannte zur Tür um wegzurennen, aber das appartement war nicht das in dem ich urlaub machte (meine Eltern meinten später dass läge daran, dass ich ja noch klein war und wahrschl. alles anders in Erinnerung hatte.Aber wirklich, ich glaub das nich... so dumm war ich als kind nicht ;( ) Naja panisch lief ich quer durchs Haus ich wollte die treppe runterrennen, doch ich stolperte und fiel... weinend blieb ich am boden liegen und wollte mich aus angst nich mehr rühren... es kam mir so vor als wäre jemand oben an der treppe und ich machte die augen zu um irgendwie einzuschlafen... mir tat zwar alles vom Sturz weh aber ich schaffte es... dort fanden mich meine Eltern und legten mich wieder in mein Bett. Am nächsten Morgen erzählte ich ihnen von dem nächtlichen Erlebnis (natürlich glaubten sie mir nich) und tauschte das Zimmer mit meinem Bruder........ ENDE


    Bitte denkt nun nicht was für ein dummes Kind ich damals war, es war wirklich so...KEINE EINBILDUNG und manchmal verfolgen mich noch albträume :(

    Ist jetzt nicht mein dümmstes Erlebnis aber das von einer Freundin
    (sie is net angemeldet und wollte das ich das reinposte). Also damals
    war sie npch ganz klein und ihr großer Bruder hatte die silberne oder so.
    Als er mal nicht da war ging sie an den Gameboy color oder so und wollte
    ein Poki Lv 3 fangen und als ersten Ball warf sie -was wohl- den Meisterball ihres Bruders...

    So ich hab nun seit Freitag die Weiße, meine Pokis sind alle so Lv. 30, hab 5 Orden...
    In der Stadt mit der Donnerarena gibts ja das Pokemon Musical als neuen Pokemonwettbewerb.
    Was haltet ihr davon, falls ihr das schonmal gemacht habt.
    Also ich für meinen Teil bin ziemlich enttäuscht. In Platin hat es mir bisher am meisten Spaß gemacht, wegen dem schönen Kleid, dem Anziehen der Pokis und dem Tanz. Von den Punkten durch Attacken war ich noch nie besonders beeindruckt (ich hätte lieber einen normalen Kampf so ähnlich wie bei der Serie).
    Nun in S/W soll man die Pokemon anziehen und beim Tanzen zu sehen, vielleicht mal auf den Bildschirm klicken um irgentwas mit dem Assissoir (wahrscheinlich falsch geschrieben) zu machen???
    Im Ernst in allen vorherigen Editionen hat es mir viel mehr Spaß gemacht die Wettbewerbe zu machen, Knurps zu machen, bestimmte Pokemon für bestimmte Kategorien (cool, klug usw. gibt auch nicht mehr) zu suchen als die Pois zu trainieren (natürlich hab ich sie trotzdem trainiert). In der Saphir und Rubin fand ich es toll auch für die Wettbewerbe rumzurreisen dies wurde aber mit Smaragd abgeschafft.
    Dadurch das mir dieses Musical voll keinen Fun macht (nur dadurch, dass man Assessoirs von Leuten bekommt hab ich ein Paarmal gespielt) werden meine Pokis zwar schneller stark, aber irgentwas fehlt. Wie empfindet ihr das?


    Noch 2 Fragen:
    Warum springt beim Schlussbild, was man im Musical aufhängen kann ein bestimmtes Pokemon nach oben?
    In welcher Reihenfolge wird die Fanpost verteilt?

    Hi, ich habe bei meiner Platin neues gemacht und bin nun schon in elyses. Bei meinem alten spiel, gab es irgentwo einen Kräuterladen mit Vitalkraut und ich glaube das war in elyses. Aber nun ist da nur so ein normales haus wo man die normalen items wie pokebälle und so kaufen kann (es ist kein Supermarkt haus).
    Kommt der Kräuterladen später??? oder ist er woander???
    Bitte antwortet mir...