Beiträge von Nischara

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    Mit viel wohlwollen ertrug Nischara die zugegebenermaßen sehr langweilige Führung. "Was soll das hier eigentlich bringen? Ich meine, ich bin ja wohl nicht hier um etwas über dieses Kraftwerk zu erfahren, es wird ja wohl spannendere Sachen geben!", dachte er sich. Er wirkte recht planlos und schien nicht wirklich zu wissen, was er hier zu suchen hatte. Er wollte helfen, so gut es ging...das war ihm klar. Nur irgendwie hatte er nicht so recht den Durchblick über die Lage. Doch wie dem auch sei, die Führung war endlich vorbei und die Trainer erhielten alle einen Flyer über die Umgebung, der auch den Ewigwald beinhaltete, von Zyrus. Rasch blätterte Nischara ihn durch. "Ob ich da wirklich hin gehen sollte? Ich weiß nicht...ob es wirklich so gut ist, wenn ich in den Ewigwald gehe...!" Er beschloss nach einigem Grübeln erstmal nach Flori zurückzukehren. Dort waren auch einige andere Trainer, die sich nicht wirklich entscheiden konnte. Nischara sah seine Chance "Komm Emerald!", flüsterte er zu seinem Hunduster, das er mittlerweile wieder rausgelassen hatte, "Lass uns nach einem Trainer suchen, der mich hier ein wenig über die Lage aufklären kann!" Er schaute sich um und sein Blick suchte verzweifelt jemanden, der derzeit nicht beschäftigt war. Es interessierte ihn, was eigentlich von ihm erwartet wurde...und was in der Zwischenzeit passiert war

    Wow, schon 4 Anmeldungen :) :) :)


    Wir freuen uns, dass sich so viele angemeldet haben^^. Ich werde ohne große Umschwiefungen zu jedem einzeln was schreiben^^:


    drsnake: Also, sehr gute idee, muss ich sagen. Ein Charakter, mit einer gespaltenen Persönlichkeit...hört sich verdammt spannend an :) ;) . Eigentlich wollte ich ja keine Schwerter erlauben, aber da du ein japanisches/chinesisches/einfach asiatisches^^ Langschwert benutzt, will ich mal darüber hinwegsehen :D 8) .


    @TheEvilAngel: An sich war deine Anmeldung nicht schlecht, nur meiner Meinung nach fehlt es ein wenig an der Geschichte, vor allem im Bezug auf deine Waffen. Da es sehr schnell zu Verwirrungen und Irritationen führen könnten, wenn zwei die selbe Waffe haben (deine Nachposterin will sie ja auch) will ich zwei gleiche Waffen eigentlich vermeiden. ~Absol~ hat aber eine wesentlich detailliertere Begründung abgegeben, wieso sie mit Pfeil und Bogen kämpft. Könntest du evtl. auf eine andere Waffe zurückgreifen? Z. B. eine Armbrust, eine Schusswaffe oder du kannst auch als Magierin fungieren, bei der du dir einen speziellen Zauberstab aussuchst und so auch von der Ferne angreifen kannst oder natürlich was anderes, deiner Fantasy überlassen. Fänd ich persönlich sehr nett^^


    @~Absol~: Sehr gute Anmeldung, großes Lob, so stell ich mir das vor :D:) . Du hast alles sehr detailliert geschrieben. Und ganz ehrlich, wenn deine Saira Geheimnisse mag ist sie bei uns zu 100% richtig^^. Weiteres schickt dir Sheewa per PN^^


    Cone958: Auch ziemlich gut. Deine Beschreibung ist gut und deine Waffe ist auch ok. Nur bist du sicher, dass sich die 2% Licht lohnen?^^ Ach ja und dein Link geht nicht-,-


    @Everyone: Ihr habt uns ziemlich überrascht, wir hatten eigentlich erwartet, dass alle aus den Hauptstätten kommen würden und wir die Leute in die Minidörfer prügeln müssen...jetzt seid ihr alle plötzlich Landleute und wir müssen über eine Evakuierung der Kleinstädte nachdenken 8|:P . Na ja, wir warten noch auf zwei Mitspieler und dann kanns eigentlich losgehen. Ach ja, wenn ihr aus der gleichen Stadt/Dorf kommt (Shadow und Saira^^) könnt ihr euch natürlich auch schon kennen, wenn ihr wollt (Öhm na ja...zu intensiv dann vielleicht doch nicht xD) . Nur worüber ich etwas traurig bin ist, wie ihr Sadal Suud mobbt :cookie: . Die arme Insel will echt von keinem bewohnt werden...nur weil es da außer Meink-Weiden (großes Schwein mit Euter und Kuhflecken *an Bush denk* :evilgrin: ) und Strohhütten nicht viel zu sehen gibt...hey Leute, das Wasser ist da wirklich gut und es gibt köstliche Bergäpfel da...und viele, viele Milchprodukte, wo sind die Tierliebhaber unter uns? ?( .


    Kleiner Tipp für die nächsten Anmeldungen: Wir brauchen noch etwas mehr Wind (* nach Luft hechel*) und einen Elementlosen, wir könnten euch das wirklich erklären ;) . Ja, ich weiß, Elementlos hört sich im ersten Moment schwach an, aber bedenkt, dass es auch Gegner gibt, die bis zu 95% Resistenz gegen ALLE (im Sinne von verdammt viel xD) Elemente hat...und wenn ihr da nicht Elementlos seid habt ihr nur zwei Möglichkeiten: 1. entweder ihr holt euch jetzt einen Elementlosen oder 2. ihr werdet verprügelt^^ Zudem hat das goldene Element keine Schwächen (*euch schmackhaft mach*) im Vergleich zu allen anderen.


    Bedenkt, dass wenn ihr z. B. Licht habt ihr zwar stark gegen Dunkelheit seid, aber auch eine Schwäche dagegen habt, weil sie sich gegenseitig aufheben. Na ja das wars erstmal von unserer Seite. Wir hoffen weiter auf viele tolle Anmeldungen (oder auch nur zwei, würde schon reichen xD) und dass wir dann sehr bald anfangen können. Bis denne


    Lg Nischara ( 8-) ) & Sheewa ( :love: )

    So mein Schatzi :love::love::love: . Ich mach dann mal dein Kommi, nachdem ich gerade von meinem Sozialdienst zurückgekommen bin :D


    Schreibstil: Na ja, die gute alte Geschichte...was soll ich dir noch groß sagen? Dass dein Schreibstil hervorragend ist? Bringt dir glaub nicht mehr so viel, denn das weißt du einfach. Also von mir hier erneut ein Lob, das war wieder kristallklar. Wortwiederholungen wurden vermieden, Grammatik war immer korrekt und deine Be- und Umschreibungen sehr gut ausgedrückt. Damit meine ich auch den Start, wo der Trainer auftauchte und sich da was von den Verbrechern "abcheckte" :D8) . Da hast du einfach ohne Vorahnung angefangen, man war aber sofort drin im Geschehen. Was deinen Schreibstil eben auch sehr auszeichnet sind deine Metaphern. Ohne sie wäre es fast langweilig. Vor allem in deiner eher "moderneren" Schreibweise ist das enorm wichtig. Ich z. B. der eher für die altertümliche Sprache bekannt ist habe Poesie einfach aufgrund der Gegebenheiten und Sprache damals besser drin, deswegen darfst du darauf auf jeden Fall nicht verzichten! Ein paar Sachen möchte ich aber dennoch loswerden^^


    Zitat

    >>Mit freundlichen Grüßen von den PA.<< zitierte er den Text auf dem Zettel in Gedanken, >>Wenn nur alle Einsätze so einfach wären. Die Daten, die Domi durch Sabrina vom Hauptrechner unserer Gegner bekommen hat, sind wirklich goldwert. Ich würde zu gerne wissen, wie das Mädchen an diesen Rechner gekommen ist.<<


    Also, es ist jetzt nicht direkt ein Fehler, aber laut "korrekter" Schreibweise beginnt man mit << und hört mit >> auf, sodass beide Zeichen den Satz einklammern. Musst ich mich auch erst dran gewöhnen, weil ich nicht glauben wollt, aber mittlerweile hab ich es kapiert und kann dich dementsprechend damit nerven :D:P


    Zitat

    Doch die Angesprochene schmunzelte nur und zog die Freundin weiter.


    Also...ich kann es mir nicht erklären, aber irgendwie stört mich das <<die>> in dem Satz. Wesentlich passender wäre da <<ihre>> Freundin, denn Freundin sein ist relativ und deswegen muss man da eigentlich auch immer einen Bezug herstellen. Tja Erbsenzähler, ich weiß :P


    Das wars dann eigentlich von dieser Seite. Ich habe alles gesagt und es ist absolut nichts einzuwenden. Hast du wie immer toll gemacht :):kiss: . Punkte 10/10 (hattest du eigentlich je weniger? :D )


    Rechtschreibung: Tja, dieser Punkt musste ja mal wieder kommen und dir die Freude nach dem ersten Bewertungskriterium nehmen-,- . Na ja...tut mir leid :( . Also wenn, dann war es wirklich nur minimal besser, wie beim letzten mal. Ich habe aber jetzt gesehen, wo genau deine Schwächen liegen und welche Fehler wiederholt auftreten und werde nach Aufzählung der einzelnen Fälle darauf nochmal eingehen ;)


    Zitat

    als sie sich durch die metalerne Haut des Schiffes fraß


    Das Substantiv, von dem es kommt, schreibt man <<Metall>> also mit zwei "l". Dementsprechend musst du es beim dazugehörigen Adjektiv auch so schreiben, sprich mit zwei "l" ;):D


    Zitat

    Schnell und zielsicher begab er sich zu einer kleinen Stahlkiste und schnitt mit seinem Gerät ein Handgroßes Loch in deren Seite.


    <<Handgroß>> ist ein Adjektiv und muss deswegen klein geschrieben werden


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    Mit aller Kraft schlug er darauf hin gegen einen Felsen


    Tztztz...wo dieser Fehler nur herkommt? :huh::P Es heißt natürlich <<daraufhin>>, auseinander geschrieben kommt dieses Wort eigentlich sogut wie nicht vor 8|


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    Bereits am ihrem Zeiten Tag auf Galazir hatte sie herausgefunden


    Also, dass in so einem kleinen Satz gleich drei Fehler drin sind ist wirklich verdammt brutal 8|8|8| . Na ja, ich mach mich dann mal am Verbessern :wacko: : bei <<am>> war es wohl noch ein Tippfehler, es wird natürlich <<an>> geschrieben...das Wort danach kann nur während einem absolutem Moment der Ohnmacht oder einem Rockkonzert entstanden sein 8| . Na ja, wir in der Redaktion haben jedenfalls sehr darüber lachen können :D8):P . Öhm ja zurück zum Thema: Es ist natürlich ihr <<zweiter>> Tag, der weder was mit Zeit zu tun hat, noch groß geschrieben wird als Adjektiv...na ja...belassen wir es mal dabei :D


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    Ein langer, schmaler Gang, der in eine Große Kammer führte


    Ach ja...ein Adjektiv und damit wird es klein geschrieben also <<große Kammer>>.


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    Zielsicher brachte das kindliche Kerlchen sie in einen Anderen Eingang ganz in der Nähe.


    Öhm ja, da kann sogar ich nichts anderes sagen als: siehe oben :| . Na ja...vielleicht eins noch: <<andere>> und alle seine Deklinationen sind eine recht besondere Form, sie werden auch substantiviert NICHT groß geschrieben. Wollt ich dir nur mal auf dem Weg geben 8-) :P


    Zitat

    „Nö, viel zu Schmutzig und unverschämt.“, kam die Antwort.


    *Mit dem Kopf auf Schreibtischkante fall*. Ein Adjektiv...das nicht substantiviert ist und damit klein geschrieben wird.


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    Überrascht drehten sich de anderen zu Jess um.


    Ah wieder mein Spanischen <<de>> :D Übersetzt heißt es etwa <<von; zu>>, aber ich bin mir sicher, dass du etwas anderes meintest...na ja Tippfehler war es sehr wahrscheinlich, also machen wir mal ein <<die>> draus.


    Zitat

    Zusätzlich zu dem Starken Aufprall des Angriffs schürften Kanivanhas messerscharfe Schuppen seine Haut auf.


    *hüstel* Adjektiv vor Substantiv *hüstel*


    Gut das wars dann mal vorerst 8| . Also...ich habe bemerkt in den letzten Teilen, dass du ein Problem mit Adjektiven zu haben scheinst. Hier mal ein kleiner Crashkurs meinerseits :D :
    Adjektive werden vor Substantive generell immer klein geschrieben. Einzige Ausnahme ist, wenn in einem Eigenname ein solches Adjektiv verwendet wird, wenn eine Kirche z. B. <<Der Große Turm>> oder ein Schloss <<Das Neue Schloss>> heißt werden die Adjektive großgeschrieben...ansonsten vor Substantiven nie. Außerhalb von einem attributiven Gebrauch können sie auch substantiviert werden (außer das oben erwähnte <<andere>>, das bleibt immer klein (der Arme ;( ) ). Das wäre dann z. B. ein Satz wie: <<Ein neuer Tag brach an. Ein Verregneter noch dazu.>> Das kommt allerdings eher selten vor, Adjektive werden also generell klein geschrieben.


    Na ja ok, das war's erstmal, versuch das zu verstehen, was ich dir gesagt hab und mach es beim nächsten mal einfach besser ;) . Punkte 2/10


    Zeit/Zeichensetzung: Also, bei der Zeit habe ich nach wie vor absolut keine Beanstandungen (das sind immerhin schonmal 5 sichere Punkte^^), dafür bei der Zeichensetzung und speziell bei den Kommas schon ein wenig mehr. Ich habe ein paar Stelle gefunden, wo mir meine Intuition und Erfahrung gesagt hat, dass da was fehlt/zuviel ist/einfach falsch ist^^, ich mir aber selbst nur 90% sicher war. Ich habe also nur die Fehler kopiert, wo ich mir absolut im Klaren darüber bin, dass das stimmt, was ich dir jetzt sag^^:


    Zitat

    „Genug mit dem Training.“, meinte Jess und an Flemmli und Trasla, die miteinander trainierten, gewandt


    Mir ist aufgefallen, dass du diesen Fehler öfters machst. Wenn du einen attributiven Relativsatz bildest, wo auf etwas näher eingegangen wirst, du aber später wieder auf den Hauptsatz davor eingehst, musst du den Satz mit einem Komma abbrechen. Bei einigen Stelle war ich mir nicht so sicher, ob das wirklich falsch war, aber hier bin ich es ziemlich ;)


    Zitat

    Sofort, nach dem Aufschlag auf dem Boden, fuhr das Unlichtpokémon herum und schlug seine Zähne in seinen schmächtigen Gegner.


    Auch hier wird ein Nebensatz bereits "vorzeitig" beendet. Also musst du auch den mit einem Komma zuvor beenden. Das sind eigentlich deine Hauptfehlerquellen bei der Zeichensetzung, wenn du die abschaltest hast du schon fast 10 weitere Punkte so gut wie sicher ;)8)


    Zitat

    Trasla besaß eine Attacke, die es auch in dieser Situation noch einsetzen konnte.


    Na ja, das ist ein Fehler, der eigentlich eher selten bei dir passiert. Hier beginnt einen Relativsatz, der diesmal aber beendet wird, womit ein Punkt genügt...du hast nur vergessen ihn durch ein Komma einzuleiten. Na ja passiert ;)


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    Du musst ein Pokémon, das du fangen willst eigentlich gar nicht schwächen.


    Oh gleich zweimal 8|8|8| . Na ja...da ich sowas zuvor wirklich fast nie von dir gesehen habe verbuche ich das mal als "Ausrutscher". Aber dass mir sowas nicht zur Gewohnheit wird, ja? :D


    Na ja diesmal leider nicht so gut, aber ich denke, du kannst mit leben. Punkte 7/10


    Inhalt: Öhm...also mich würde wirklich interessieren, wer diese so anmutige, coole und atemberaubende Gestallt am Anfang war, die einen Raub bei Räubern begangen hat :D8) . War auf jeden Fall cool, wie er da reinging, von seinem Mantax herabstieg, sich alles schnappte, einen Brief hinterließ (was da wohl für ein Diss drauf ist?^^) und genauso schnell verduftete, wie er erschienen war :D . Dann kommen wir zur zweiten wichtigen und außergewöhnlichen Erkenntnis dieses Kapitels: Flemmli mag Bibo...äh trinkt Wasser xD. Stell ich mir irgendwie süß vor, wie sie mit ihrem kleinen Schnäbelchen aus einem Bach ein paar Tröpfchen pickt :D:D:yeah: . Und Bibor kann Metallklaue? 8| . Na das wird einige Gegner sicherlich noch mächtig überraschen 8| :thumbsup: . Sehr amüsant war auch Sabrinas Gespräch mit dem Baumeister...und wie sie rot worde, süß, kann ich mir so deutlich vorstellen, wie ihre roten Bäcken anliefen :D :love: . Aber ich mag Lisa und ihre Zuhäl...äh Freunde mal überhaupt nicht :ugly::cursing::cursing: . Wie sie es nur wagen können...die armen Pokémon im Teich alle auf einmal rösten zu wollen, solche primitiven Paviane, na warte, wenn das Matias erfährt, dann ist er :cursing: und ihr ^.^ . Und Sabrina...hat mal wieder einen Kampf gewonnen...ist sie überhaupt schlagbar? 8| 8| 8| . Und sie hat es tatsächlich wieder geschafft mit einem Psychopokémon ein Untlichtpokémon zu besiegen (hätte ich nie geschafft >.< ), wobei es schon sehr seltsam ist, dass sie den Funkensprung erst so spät einsetzen lässt...na ja, letztendlich war bei diesem Sieg dann doch mehr Glück als Verstand dabei :rolleyes: >.< :D :D :D :P (*die Smiliestange an dieser Stelle beend O.o*). Na ja jetzt hat sie vier Pokémon...Käfer...Feuer...Unlicht/Wasser...Psycho. Schon sehr stark. Jetzt fehlt ihr eigentlich nur noch ein Donner und ein Gesteinpokémon, dann ist ihre "buntgemischte Truppe" (Zitat von Kalas^^) eigentlich perfekt^^. Einige witzige Stellen habe ich mir dann doch noch ausgesucht^^:


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    Mit einem lauten Quietscher machte Raichu einen Satz nach hinten, um bloß nicht nass zu werden.


    Ich krieg mich nicht mehr man...ein wasserscheues Raichu :D :D :D :D . Das hat die Welt noch nicht gesehen^^. Ihre Trainerin wird verprügelt und Raichu hat nur Angst ein paar Spritzer abzubekommen, oh man :D ...die ist genauso feige wie mein Hund-,- . Man brauch den Gartenschlauch nur auspacken und schon muss man ihn vom Nordpool abholen xD. War auf jeden Fall extrem witzig^^

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    Grinsend warf sie ihn in das Becken. Wie sie gehofft hatte schnellte Kanivanha erneut in die Höhe


    Ich nehm meinen Vorschlag von vorhin zurück...Sabrina soll sich selbst in einem Pokéball einsperren :D :D :D . Wie cool einfach :D "Sabrina setzt Steinwurf ein - die Attacke ist sehr effektiv" :D :D :D . Also, wenn ich das in der Safari-Zone gemacht hab, weil ich ein Kangama oder so fangen wollt, haben sie mir nur den Mittelfinger gezeigt und sind gegangen-,- . Scheinbar mache ich eindeutig irgendwas falsch, ganz im Gegensatz zu Sabrina :D


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    Doch erst mal musste sie wieder seine Aufmerksamkeit erregen. „AHHHHHHHHHHHHH“, kreischte sie in einer trommelfellzerreißenden Tonhöhe. Nancy presste sich fluchend beide Hände auf die Ohren und auch Kanivanha verzog das Gesicht.


    Wie GEIL :D :D :D . Als hätte man Sabrina unterschätzt, sie kann noch viel mehr Attacken, jetzt setzt sie Kreideschrei ein^^. Nancys Verteidigung sinkt enorm :D :D :D . War wohl wirklich sehr effektiv^^. Aber ich kann mir einen Schrei ihrer süßen Stimme schon richtig vorstellen :D :love: . Na ja...das wars von meiner Seite zum Inhalt, hat mir größtenteils sehr gut gefallen^^. Punkte 17/20


    Damit hast du diesmal leider ;( nur 36/50 Punkte ;( ;( ;( . Soviel wie ich weiß dein schlechtestes Ergebnis bisher. das lag aber weißgott nicht an deiner inhaltichen Darbietung, denn die war wirklich verdammt gut, sondern an einer Rechtschreibung, die mir schlaftlose Nächte bereitet :( (auch weil ich Überstunden machen muss-,-) . Zudem war deine Kommesatzung diesmal nicht so gut, aber das verbuche ich mal als einmaliger Fehltritt. Gib nicht auf...du weißt wo du ansetzen musst, mach einfach so weiter, mein Schatz :love::love::love::kiss::kiss::kiss:


    Hdgggggdl


    Caleb

    Guten Tag allerseits :) . Ich habe mich auch mal hierfür beworben und bin sogleich genommen worden :) . Ich schreib also mal was über mich^^. Da ich sehr knapp in der Zeit bin und eine wunderbare Freundin habe nehme ich einfach mal die Punkte, die sie geschrieben hat :D


    Wie lange schreibt ihr schon, bzw. wie lange seit ihr schon im FS-Bereich des BBs aktiv?
    Schreiben? Wow...wie lange ist das her? Also meine erste Pokémongeschichte habe ich auf www.pokemonexperte.de geschrieben zwischen März 2003 und August 2005 (damals war ich 10 xd). Danach habe ich erstmals was eigenes geschrieben, habe es aber schnell abgebrochen und habe auf www.dragonball.de eine Dragonball Fanfic veröffentlicht, bei der ich zwischenzeitlich Angst haben musste, dass sie in einen Götzenkult ausartet xd. Komischerweise wurde durch das Auftauchen meiner Story ein FS-Bereich eingeführt :D . Ich beendete sie allerdings nie (mach ich leider öfters-,-) und begann eine gigantische Sturm der Liebe Fanfic mit meinem besten Freund, die de facto 2097 Din A5 Seiten hat und die ich irgendwann mal weiterführen will :D . Im Moment widme ich mich allerdings meiner zweiten Pokémongeschichte, die ich hier online gestellt habe. Sie trägt den Namen Mystic World of Gods - A Pokémon Tale. Im FS Bereich bin ich seit etwa Oktober/November 2008 aktiv


    Was macht ihr im BB noch, außer dem FS-Bereich?
    Ich nehme am RPG in Sinnoh teil (was leider gerade einen Winterschlaf durchlebt :( ) . Ansonsten schreibe ich ein paar PN's^^. das wars aber eigentlich auch :whistling:


    Macht ihr auch im RPG mit?
    Ja mach ich...in Sinnoh - wie gesagt. Außerdem habe ich zusammen mit Sheewa ein RPG vorgeschlagen, was noch in der Warteschlange ist xd


    Kommentiert ihr gerne andere Fanstories?
    Hmm...also ich weiß nicht wirklich, was ich darauf antworten soll. Ich lese schon gerne ja und helfen tu ich ihnen auch gerne...aber es ist für mich auch anstrengend, weil ich ihnen immer ein besonders gutes Kommi machen will. Also ich sag mal so: von mir aus geh ich auf keine Fanfics zu, aber wenn mich Freunde gezielt bitten, helfe ich ihnen gerne...


    Aus welcher Perspektive schreibt ihr lieber? - Aus der Ich -Perspektive oder aus der Erzähler - Perspektive? Oder vllt. aus einer ganz anderen?
    Hmm...also meistens schreibe ich in Geschichten aus der Perspektive vom Er-Erzähler, weil man da viel mehr Möglichkeiten hat. In meinen Monologen oder Gedichten nehme ich jedoch immer die Ich-Perspektive, weil der Leser so einen viel besseren Bezug zum Charakter aufnehmen kann. Es ist also unterschiedlich...


    Schreiben außerhalb des BB's?
    Na ja habe oben ja alles aufgezählt :D . Aktiv schreibe ich im Moment aber hauptsächlich Gedichte und Monologe...je nachdem, wie sie mir in den Sinn kommen...


    Wechselt ihr das Genre?
    Ich habe eigentlich schon zu alles was geschrieben^^ Action, Fantasy, Theaterdrama, Comedydrama, Telenovela, Kurzgeschichte...mehr fällt mir grad nicht ein :D . Ich schlage meistens bei kürzeren Geschichten eine Richtung ein, bei längeren Geschichten lege ich mich jedoch nicht auf ein Genre fest, es kommt, wie es kommt. Nur eines ist absolut immer dabei: Liebe :love:


    Bevorzugter Pokémon-Typ?
    Feuer! Ich weiß auch nicht genau wieso, aber ich find den Typ und vor allem die Pokémon, die diesen Typ haben, verdammt cool^^


    Eure Lieblings-Autoren im BB?
    Puh...also so viele kenn ich nicht...Ancalagon schreibt auf jeden Fall sehr gut und auch Sheewa begeistert mich mit ihrem Schreibstil


    Eigene Länder/Gebiete/Regionen?
    Länder? Gebiete? Regionen? In meinen Fanfics habe ich mir die Galaxie <<Fandschi>> samt ihren Planeten, die von den mächtigsten, damaligen Rasen des Universums selbst bewohnt wurden, ausgedacht...ich denke das genügt^^. Falls ihr gezielt auf meine Pokémon FS ansprecht, so braucht ihr nur noch ein paar Folgen lesen, dann findet ihr was völlig neues xd


    RTL2-Version
    >.< . Ich sage lieber nicht was ich von der RTL2 Produktion und Vermarktung seit Dragon Ball GT halte :ohno:


    Wie brutal dürfen Storys für euch sein?
    Öhm...also ich habe eine Dragonball Fanfic geschrieben, ich denke brutaler geht es nicht^^. Also man muss nicht beschreiben, wie jemandem die Haut abgerissen wird oder so, aber das wäre es schon fast, ich finde, da darf alles erlaubt sein xd


    Steckbriefe. Wichtig oder nichts für euch?
    Ich fülle Steckbriefe gerne aus, macht mir irgendwie Spaß^^ In einer Geschichte lasse ich sie jedoch traditionell weg, weil ich Geheimnisse eines Charakters erst in der Geschichte direkt lüften werde.


    Was inspiriert euch?
    Eine wirklich gute Frage...hmm...es gibt sicher einiges...doch am meisten werde ich von Gefühlen geleitet. Vor allem wenn ich Gedichte und Monologe schreiben muss. Das kann ich nicht, wenn mir etwas oder jemand egal ist. Und einer diese Haupttriebpunkte ist die Userin, Sheewa, die ihr über mich seht. Sie ist einfach die tollste Frau der Welt und immer wenn ich an sie denke flattert mein Herz wie wild...da schießt die Inspiration von Gedichten aus mir heraus, wie nichts anderes. Danke hierbei an dieser Stelle ( :love::kiss: )


    Hauptchara sterben lassen?
    Also...früher fand ich mal die Idee cool, ehrlich^^. Aber seitdem ich Baten Kaitos durchgespielt hab und dort am Ende der weibliche Hauptcharakter gestorben (?) ist, kurz nachdem sie dem männlichen Hauptchara gesagt hat, das sie ihn liebt...da ich in dem Moment die Autoren und Hersteller hätte erschießen können und *hüstel* ähnliche Anschläge auf mich selbst verhindern will spreche ich mich zwar für einige dramatische Tote aus aber nicht vom Hauptchara xd

    Schatzi :love::love::love:


    Also, da hier niemand auf mich zu warten scheint (-,-) werde ich jetzt mal das Kommi anfertigen. Erstmal nur zu Teil 18:


    Schreibstil: Also ich weiß ehrlich nicht, was du hast? Zumindest vom Schreibstil her war dieser Teil nicht nicht gut ;) . Ok er war nichts Besonderes und es gab jetzt keine außergewöhnlichen Beschreibungen, dafür aber sehr viele kleine und doch na ja "normale". Die sind immerhin auch nicht leicht, man kann immer viel über Gefühle, Liebe, Schmerz oder auch einer Kampfszene schreiben, letztendlich ist alles eine Beschreibung. Und die hast du wirklich SEHR Gut gemacht. Deine Adjektive waren schön eingesetzt und dein text erneut so, dass ich mir alles sehr bildlich vorstellen konnte. Wortwiederholungen hast du größtenteils vermieden und auch deine Satzstellung war tadellos. Es war wirklich richtig schön. Ein paar Fehlerchen sind aber natürlich vorhanden:


    Zitat

    Gemeinsam [ ] Matias und den beiden anderen Mädchen hatten sie eine Rute ausgearbeitet


    Wie du sicher siehst fehlt da was...ich nehme an ein <<mit>>


    Zitat

    als sie um eine Ecke bogen und sich plötzlich fünf jüngeren Wissenschaftlern gegenüber fanden.


    Da bin ich mir jetzt nicht genau sicher, was du meinst, aber ich denke du meinst <<gegenüber standen>>


    Ansonsten war's das, was ich im Schreibstil gefunden habe. Du hast ein bisschen was an Sachen, die ich vielleicht anstreichen könnte, wenn ich wöllte oder eine Notwendigkeit sehen würde, aber dein Schreibstil erlaubt diese Redewendungen, weshalb ich darauf nicht mehr eingehen werde. Aber gut...wenn du dich selbst so schlecht siehst darf ich dir ja eigentlich nicht volle Punktzahl geben...oder? :P:D . Punkte 10/10


    Rechtschreibung: ;(;(;(;(;(;(;(;(


    Also, nicht dass ich mich nicht an der Arbeit erfreuen würde, aber das war diesmal doch sehr happig ;( . Es kam mal wieder einiges zusammen :( . Also bei allem Respekt gegenüber deiner sozialen Hilfe mir gegenüber aber mein Job ist vorerst gesichert, wirklich :( . Na ja ich zähl mal auf...


    Zitat

    „Haben wir überhaupt Zeit zum quatschen?“


    Alle Verben nach <<zum>> oder <<dem>>werden groß geschrieben


    Zitat

    Ich brächte mehr Zeit, als ich habe um es zu knacken.


    Du meinst wahrscheinlich <<bräuchte>>

    Zitat


    Klirrend viel ihr der Dietrich aus der Hand.


    Dein Lieblingsfehler, der Infinitiv heißt <<fallen>> und damit wird das Verb auch mit <<f>> konjugiert


    Zitat

    Kurz darauf leuchteten die beiden Trainerinnen ebenfalls auf, als sie von der telekinetischen Energie der Psychopokémon um schlossen wurden und hoben vom Boden ab.


    Man schreibt es zusammen


    Zitat

    Sofort schwebte das steinerne Geschöpf nach Vorn. krachend wurde es von der Donnerschock Attacke getroffen


    Unglaublich, dass Word das nicht gesehen hat 8| . Es muss natürlich groß geschrieben werden, da es am Satzanfang steht

    Zitat


    Mit lautem Getöse Begruben sie die panisch summenden Magnetilo unter sich.


    Öhm *hüstel* das wiederum muss klein geschrieben werden


    Zitat

    Schon nach kurzer Zeitendete der Gang vor einer metalernen Tür.


    Da hat sich ein Leerzeichen aus dem Staub gemacht 8|


    Zitat

    Fast Zeitgleich sprangen die beiden Mädchen ab und durchbrachen nebeneinander das Glas.


    Öhm...diesmal hast du es irgendwie mit der Groß- und Kleinschreibung :huh::( . <<Zeitgleich>> ist ein Adjektiv und wird kleingeschrieben


    Zitat

    Ein freudiger Schrei entwich ihrer Kehle und sofort stieß Nancy ein überdrehtes kichern aus.


    Erneuter Groß- und Kleinschreibfehler :(


    Na ja das wars erstmal...ich werde diesmal aber großzügig sein, weil die dummen Lieder dir scheinbar wirklich zugesetzt haben-,- . Punkte 6/10


    Zeit/Zeichensetzung: Na ja also Zeit war wie immer ok. Zeichensetzung - was erneut an den nervigen Mädchen und ihrer Musik liegen könnte - hingegen war etwas verdreht. Ich habe dafür ein paar Beispiele:


    Zitat

    Sie kommen schneller, wie ihr vorhin voran, da sie jetzt nicht mehr darauf achten müssen, unentdeckt zu bleiben.“


    Das ist ein zusammenhängender Satz, da ist das Komma komisch :huh:


    Zitat

    Erst nach einigen Sekunden wurde ihr bewusst, dass sie immer noch auf dem Boden saß, wo sie, nachdem Jess sie zur Seit gestoßen hatte, gelandet war


    Ah, da können wir das fehlende Komma hinpflanzen, scheint ein kleiner Wandervogel zu sein >.<:D

    Zitat


    Die Verfolger waren genauso sprachlos, wie Nancy und starrten immer noch ungläubig auf die am Boden liegende Stahltür.


    Ebenfalls zusammenhängend


    Na ja ich drück auch hier ein Auge zu, Schatzi :love: . Punkte 9/10


    Inhalt: Also, um auf deinen bereits erwähnen Endsatz erneut zurückzukommen: auch vom Inhalt war das alles andere als nicht gut 8| . Und langweilig sowieso nicht, ich meine, wann kommt es schonmal vor, dass Sabrina eine öhm Stahltür einschlägt 8|:yeah: .Entweder hat Domi da etwas Geniales kreiert oder sie hatte wieder einen öhm *bessernixfalschessag*...Anfall :D .Wobei er diesmal positiv war^^. Wobei...positiv? Eigentlich ja nicht :huh: . Sabrina sollte sich zwar bei dem Verbrechern einschleimen, aber dass sie jetzt gleich einen Überfall machen muss, bei dem sie einen gigantischen Sachschaden verursacht und ein riesiges Verbrechen begeht 8|8|8| . Das ist nun ja...sie sollte aufpassen O.o sie ist doch nicht böse...sie ist doch ein liebes Mädchen :( (na ja eigentlich >.< ) . Aber ich muss ehrlich sagen, mir gefällt Sabrinas Kampfsystem^^. Nein, ich meine nicht ihr Kampfsystem mit Pokémon sondern mit sich selbst :D . Manchmal fällt es mir ja wirklich schwer zu entscheiden, ob sie ein Pokémon oder ein Mensch oder ein Dämon ist, so wie sie abgeht 8| . Und Natalie hat es versaut-,- . Na ja ist ja zum Glück alles gut gegangen...wobei...ob das gut ist? Meine moralische Gewissensfrage meldet sich wieder, eigentlich hätten sie ja geschnappt werden müssen...oder wiederum auch nicht, weil Sabrina ist ja bei ihnen und die ist doch lieb, tut aber Böses und...ach ich blick nicht mehr in meinem Gedankenwirrwar durch :wacko: . Ich weiß nur eins, nämlich dass ich Caleb vermiss :( . Hoffe man hört bald wieder was von ihm und wenn es nur ihn beim Musikhören Monatg morgens ist 8) . Aber eins ist sicher, ich hoffe sie schlägt bei ihm nie zu, sonst sieht er nur noch :threeeyes: . Also gut, ich glaube es ist alles gesagt. Ich bleibe bei meiner Meinung...der Teil war gut :thumbup: . Punkte 18/20


    Insgesamt sind das 43/50 Punkte, also nix worüber du enttäuscht sein müsstest ;) . Wenn alles gut läuft bewert ich den nächsten Teil morgen (sofern man auf mich wartet-,-) aber es kann auch erst nach der Chemiearbeit am Mittwoch was werden. Bis dahin drück ich dich mein Schatz, ich lieb dich :love:


    hdgddddddddddddddddl


    Caleb :love::love::love:

    Nischara war im Pokémon Center zurückgeblieben und war lange Zeit in Gedanken vertieft. "Was war das nur mit diesen Trainern? Was genau wollten sie hier eigentlich? Und was genau hat es mit diesem Roserade auf sich gehabt?", murmelte er tief in seinen Gedanken. Er seufzte. "Vielleicht war es ein Fehler, dass ich hier geblieben bin...nicht, dass ich auch nur einem dort vertrauen würde...aber ich habe das Gefühl einen riesengroßen Fehler gemacht zu haben!", stammelte er weiter. "Wuff!", pflichtete ihm sein Emerald bei. "Du bist wohl der gleichen Ansicht...!", erkannte er, bevor er sich von seinem Sitz schwang und sein Schützling in dessen Pokéball zurückrief. "Ich werde sie suchen...sofort! Hier rumzusitzen ist wirklich nicht mein Ding...ich muss zumindest ein bisschen was tun...!", dachte er sich, bevor er das Pokémon Center verließ, "Sie wollten zum Windkraftwerk nach Flori, wenn ich mich nicht irre? Dann mal los!" Augenblicklich brach er auf. Nach einiger Zeit war er bei besagtem Ort angekommen. "Gut...dann mal los!" Er betrat den Raum und suchte einige Momente. Kurz darauf entdeckte er die Trainer von vorhin...zumindest den, mit dem er sich zuvor unterhalten hatte und der Trainer des Kramurx' erkannte er sofort. "Sehr gut...!", sagte er sich, "Dann werd ich mal hingehen...und schauen, was los is...!"

    Zitat

    Ein tristes Grau bedeckt Himmel und Erde. Wie auf einem altem Schwarz-Weißfoto existieren keine Farben. Es gibt kein Licht und keine Schatten. Alle Konturen wirken schroff und leblos. Kein Lebewesen scheint sich an diesem trostlosem Ort aufzuhalten. Kein Lufthauch regt sich. Die Zeit steht still. Es gibt keine Temperatur, doch trotzdem wird alles von einer erdrückenden Kälte überlagert. Einer Kälte, die nicht auf der Haut gespürt werden kann, die nicht greifbar ist. Und doch ist sie da, klamm und niederschmetternd, nur in den Herzen und den Seelen Bestand habend, alles Glück aus den Herzen sagend und sei es noch so winzig. Ein eisiger Hauch, der alles aushöhlt und nur eine gähnende Leere zurücklässt. Ein Gefühl, so trist und farblos, wie der Ort selbst. Grau und leer, wie der Blick aus den Augenhöhlen eines kahlen Schädels, der vor einer endlosen Ewigkeit sein Leben verlor. Ausdruckslos und ohne Leben. Wie alles. Hier an diesem zeitlosen Ort ohne Farben, ohne Licht, ohne Leben. Hier, wo kein Wind die Luft bewegt, wo nie ein Ton die Stille durchbricht, wo die Zeit stillsteht und wo das einzige Gefühl die Leere ist. Nichts existiert. Nur die Kälte, die das Herz erstarren lässt und das Grau, das bis in alle Ewigkeit bestehen wird. Hier, wo es niemals vergeht und für alle Zeit besteht.


    Ich habe alles durchgelesen...und habe keine Fehler gefunden. Aber das ist jetzt auch nebensächlich. Als ich durch bin musste ich bereits nach den ersten Sätzen in Tränen ausbrechen...so etwas gefühlvolles...ich find keine Worte ;(;(;( . Ich kann das alles einfach so gut mitfühlen, diese Leere...und ich habe deine Angst auch irgendwie in mir gefühlt...mein Herz es war so schwer...diese Gedanken...diese Gefühle...dieses Nichts...als hätte ich alles selbst erlebt. Ich kann nicht mehr viel sagen, außer dass ich so froh bin, dass du noch lebst, mein Schatz, den ich so unendlich liebe ;(;(;(;(

    Leben…was bedeutet Leben? War es je von Wert, diese Frage zu stellen? Alles war normal…ich dachte ich hätte schlimme Situationen durchlebt. Dachte ich wäre bereits durch alles Denkbare durch. Aber…diese Lektion, die mir erteilt wurde…so hart, wie sie nur sein konnte, brannte sie sich in mein Herz ein und hinterließ ein schwarzes Graviertes Merkmal zurück…ein Zeichen eines Totenkopfs! Wovon ich rede wollt ihr wissen? Von dem blutrünstigsten und dunkelsten Verbrechen, was ich bei mir je gesehen hab, von dem schlimmsten Ereignis, das ich je vor meinen Augen gesehen hab. Es geschah und geschieht so viel Unglück auf der Welt. Doch…wenn in Russland eine Bombe hochgeht und in 40 km Luftlinie von mir entfernt ein Massaker abläuft…das sind zwei verschiedene Dinge. Eine ganze Region ist in Aufruhr…Angst und Schrecken, der vorher nie gekannt, immer abgestreift wurde…plötzlich so präsent, wie noch nie vermutet. Ich rede vom Amoklauf.


    Wie kann man nur so etwas tun? Wie kann man das Blut von Leuten vergießen, das so unschuldig wie die reinsten Hände sind? Was treibt eine solches…Wesen…an? Kaum Worte find ich dafür…und so hart, das auch klingen mag, doch wer zu solch einer Mordlust neigt, wer so die Welt hasst und alle Menschen verachtet…der soll sich einfach umbringen! Einfach sein Dasein beenden…doch was ist sein Grund so viele mitzunehmen? Denkt er, er könnte sie aus dieser schrecklichen und von Hass erfüllten Welt befreien? Hofft er so auf Besserung ihrer Seele? Was in diesen Köpfen vorgeht, wird man wohl nie verstehen. Er hatte doch bereits alles, sein Leben schien gesichert…und nun das? Ich begreif es nicht…ich werd es nie begreifen. Und das…hier in Deutschland. Hier, wo Waffen doch eigentlich sicher gehandhabt werden…hier wo eigentlich auf Gewaltverherrlichung verzichtet werden soll…doch all diese Gebote scheinen missachtet zu werden. Was ist letztendlich der Auslöser? Klar…er hat Schlimmes getan. Unverzeihlich wird seine Seele auf ewig durch die Gestade wandern und all derer, die ihm in den Abgrund folgten mussten, werden bis an alle Tage sein Stempel für die Hölle sein.


    Aber ich frage mich…ist dieser Effekt der geschah nicht eher ein Auslöser von etwas, das von klein auf eingepflanzt wurde…etwas, das in der heutigen Gesellschaft tagtäglich gefunden und kaum verhindert werden kann…es gibt kaum etwas, das einen solchen Peinzwang so gut erklären kann wie Mobbing. Seelische Folter. Verachtung. Das was die Schüler heutzutage lieben…jemanden zu demütigen und so zu verletzen, als ob man mit einer heißen Gabel in ihr Herz reinstechen würde…schlimmer als jeder Schlag ins Gesicht…was letztendlich all den Hass und die Bosheit in einem weckt. Ich kenn es so gut. So lange mach ich das nun mit. Und auch wenn die Tat von jenem unverzeihbar ist, so leben die meisten Drahtzieher sicher noch…ungestraft…und tragen Mitschuld an den Opfern. Wenn man wirklich nach widerwärtigen Kreaturen sucht…so findet man sie an Schulen zuhauf. Sie – die wahren Monster – erschaffen Ungeheuer. Wer weiß wie lange sie dafür hinarbeiten mussten und nun das Werk ihrer stolz betrachten können. Sie sind das Letzte! Wenn man bei jemandem die Schuld suchen will, dann bei dieser Spezies. Sicher gibt es noch viel, was man verbessern könnte. Es ist reinster Schwachsinn, dass Leute in den Schützenverein gehen und ihr Hobby es ist, Ziele abzuschießen. Waffen sind etwas, was so gut wie kein Mensch besitzen darf. Sie geben ihm Macht. Und Gier ist die größte Tugend des Menschen. So viel wurde dadurch schon zerstört, was früher gut war. Es darf nicht sein, dass so was im Umlauf ist. Wenn ihr Herz sich so daran erquickt, dann sollen sie Dart spielen. Doch trotz allem waren es die vielen Mobber und Gangster, die dieses Blutbad mit zutragen haben.


    Ich habe viel nachgedacht. Mich gefragt, was hätte sein können. Der Mensch im Leben, der mir am liebsten ist, den ich über alles liebe und für immer auf Händen tragen möchte…jener Mensch war anwesend. Nicht weit entfernt. Ein Gebäude hätte sie gerade getrennt, wenn nicht die Polizei da gewesen wäre. Ich hatte Höllenangst. Das Gefühl, als würde das Herz taub werden, während man nur noch reagiert…in ein tiefes Loch der Fassungslosigkeit fällt und dem nichts mehr einfällt, als zum Herrn zu betten. Noch nie verspürte ich solche Qualen der Furcht. In dem Moment, war alles egal…alles. Plötzlich merkte ich, was wirklich wichtig ist. Nicht die Spanischarbeit am Donnerstag, nicht der Tabellenstand meiner Vereins in der Bundesliga und auch nicht das Datum, an dem ich meine Liebste wieder treffe…denn jeder Tag länger ohne sie ist erträglich, wenn nicht durch den Tod geschieden zu sein. Heute rannte eine weinend aus dem Klassenzimmer. Eine 1er Schülerin, die eine Arbeit versaut hat. Kaum zu verstehen, nachdem was gestern passiert ist. Es ist nur eins wichtig…Leben! Jeden Tag aufs Neue. Man kann nicht beeinflussen, wann der Tod einen heimsucht, weder bekommt man zuvor eine Warnung, um das zu tun, was man noch tun will. Das Leben geht nicht lang. Es gibt nur eins. Man muss es nehmen, wie es kommt und jeden Tag genießen, so wie er ist, denn jeder ist was Besonderes. Und das tue ich…tag aus tag ein. Ich bin dankbar für das Leben und auch das derjenigen, die ich liebe. Und wenn auch eines Tages mein Vorhang fällt, so werde ich drauf vorbereitet sein…und genau wissen, dass ich alles getan habe, um mein Leben so schön wie möglich zu verbringen. Denn ich weiß nun, dass nichts für immer ist. Es kann so schnell vorbei sein. Einfach aus.


    Nischara

    Ok...das wars! Ich steig aus, ich kündige! ich verlange einen Anwalt, irgendwie muss man aus dem Vertrag doch wieder rauskommen :cursing: . Ich wurde böse übers Ohr gehauen, das kann man nicht machen...ich verlange die Einhaltung des Menschenrechts! Dass ich mit einer verrückten, zerstörungssüchtigen Tussy, die entweder im Kontakt zu Hades, Barbara von Heidenberg oder zu ihrem eigenen Geist, steht, wenn sie ausrastet und in einer Drucksituation ist, was wirklich verdammt oft im Leben vorkommt, eine Hauptrolle spiele war nicht abgemacht! Bin ich verrückt? 8|8|8| . Wie sollte ich da auch nur EINE ruhige Minute haben, wenn ich bei ihr im Bett schlafen bzw. sogar mit ihr schlafen wöllte? Wer sagt mir, dass Leidenschaft nicht auch das wahre Gesicht von der ultimativen Vereinigung zwischen "der Schönen und das Biest" ist 8|?( . Ich muss besoffen gewesen sein-,- Helft mir doch, bitte :cursing:


    Schreibstil: Auch hier wieder gut. Mir ist aufgefallen, dass du in letzter Zeit sicherer wirst, was das schreiben angeht. Pickfein bewältigt. Mir ist aber ein Kritikpunkt aufgefallen:


    Zitat

    Zwei schlanke Gestallten lösten sich von seinem Rücken, sobald er nahe genug an die Insel geschwommen war.


    Sobald sie die niedrige Felswand erreichte, katapultierte sie sich eine Armlänge aus den Wellen und packte eine steinerne Ausbuchtung an der Böschung.


    Kann sein, dass ich das schonmal angemerkt habe, weiß ich nicht genau aber in meinem Gehör hört sich "sobald" in der Vergangenheit einfach gräusselig ein. Das passt überhaupt nicht. Sobald ist ein Adverb, dass entweder ein Ereignis was in absehbarer Zukunft oder in der unmittelbaren Gegenwart passiert einleitet, aber in der Vergangenheit passt das überhaupt nicht. "Nachdem" hört sich hier wesentlich besser an.


    Zitat

    Wenn nun geschnappt würde, wäre ihre Undercovermission beendet.


    Wie du merkst ist da irgendwie der Wurm drin. Ich denke ein <<sie>> würde nach dem <<Wenn>> aber schon ausreichen.


    Alles in allem wieder sehr gut. Punkte 10/10


    Rechtschreibung: Anständig, muss man wirklich sagen.


    Zitat

    Du hättest doch wissen müssen, dass du ihn alleine nicht hochgekommen wärst.


    Irgendwie ist das komisch. ich denke da fehlt ein <<ohne>>


    Zitat

    Geschmeidig streiften sie ihre Gummiartigen Anzüge ab.


    Schreibt man klein


    Zitat

    „Moment mal Matias. Warum gibst du uns gleich so viele Anweisungen? Kannst du die uns nicht erst nach uns nach geben?“


    Dürfte klar sein


    Zitat

    „Ui, Dunkel.


    Schreibt man klein


    Zitat

    „Zu Spät. Sie haben schon die Verbindung gekappt.“, meine Jess leicht verwirrt,


    <<t>> fehlt.


    Alle Sinne verstärkten sich um ein vielfaches


    <<Vielfaches>> ist ein Objekt und wird deshalb groß geschrieben


    Zitat

    Regungslos verharrend verfolgte Jess mit laserscharfen Augen, die selbst die Dunkelheit mühelos durchdrangen, jeder ihren Bewegungen.


    Da muss ein <<ihrer>> hin


    Na ja, war ganz ok. Punkte 6/10


    Zeit/Zeichensetzung: Größtenteils konstant. Ein paar kleine Fehler gab es zu monieren.

    Zitat


    Langsam, kaum merklich, verdichtete sich der feine Nebel und verschluckte schließlich die Konturen Terams


    Das Komma hat gefehlt.


    Zitat

    Zum Glück, hatte sie dieser ihren Rücken zugekehrt und Nancy konnte ihr Gesicht nicht sehen


    Das Komma muss weg, hat sich da etwas verirrt.


    Ich kann nicht klagen, gut gemacht. Punkte 9/10


    Inhalt: Also, wie ich bereits sagte war ich von Sabrina mehr als schockiert. Insgesamt war der Teil jedoch nicht so überragend spannend. Die Einbruchsstelle war gut mit den vielen Ebenen beschrieben aber ansonsten war größtenteils nicht viel los. Nun ja, bis die Typen auftauchten, da hast du die Situation wirklich schön spannend und auch einfühlsam beschrieben. Der Schluss war ebenfalls sehr spannend nachgesetzt. Nur dass Sabrina bereits so viel Gefallen am Klauen findet finde ich sehr schockierend-,- Das darf eigentlich nicht sein, sie ist doch eigentlich gut...und nun ja...da sie sich im Dunkeln ja prächtig auszukennen scheint, sollte man sämtliche Labyrinthe oder sonstige Anlagen, in denen sie sich verlaufen könnte, ab sofort so schwarz wie die Nacht machen, da hätte sie sicherlich keine Probleme. Na ja, also wie gesagt nicht so spannend aber doch so, dass ich nicht sagen kann es sei schlecht. Punkte 15/20


    Damit hast du diesmal 40/50 Punkte. Ist natürlich ganz ordentlich. Der nächste Teil verspricht vielversprechend zu werden. schreib schnell weiter,.


    Gruß Caleb

    Gut @AlphaLolly, dann bewert ich mal ;)


    Hey flemli,


    1. die, die keine Flügel haben bekommen künstliche Schwingen, die eigentlich genauso gut funktionieren. Man sollte allerdings aufpassen jegliche Berührung mit Wasser zu vermeiden ;)


    2. Verschieden funktionierende Modelle gibt es da eigentlich nicht. Bei der Entwerfung deines Charakters kannst du auch bei den künstlichen Schwingen deine Kreativität walten lassen, sie funktionieren eigentlich gleich gut.


    Wir freuen uns jedenfalls über deine Zustimmung :)


    Gruß Caleb

    Ohne dass ich jetzt nervig oder so sein will...aber ich bin jetzt schon ne Weile dabei...und wollt freundlich anfragen, ob ich vielleicht die nächsten Tage mal in die Charakterübersicht könnte^^. Nichts für ungut, wollt es nur mal anmerken ;)


    Gruß Nischara

    Nischara lauschte Kanes Worten gespannt. Als er ihm so beim Reden zuhörte merkte er, was für eine innere Kraft er doch besaß, all das hinter sich zu lassen. Und er musste ihm in einem Punkt auch zustimmen: er war wirklich nie ganz alleine! Seine Pokémon waren immer bei ihm. "Danke für deine Worte!", gab er zurück, "Es war nicht immer ganz einfach...aber das ist egal. Du hast recht damit, dass meine Pokémon immer bei mir waren...die, die sich als meine Freunde bezeichnen...aber andere...du musst wissen, ich komm mit Pokémon noch weniger klar, wie mit Menschen, was das angeht bin ich irgendwie ziemlich geschädigt...!" Er brach seinen Satz ab, da er merkte, wie viel er eigentlich über sich erzählte. Zufällig bekam er mit, wie Kane daraufhin zu einer Trainerin namens Kathrin sagte, dass er das Roserade in einem Pokéball hätte und planen würde es am nächsten Tag in der Wildnis auszusetzen. Plötzlich begann Nischara zu stocken. "Bist du dir sicher, dass das gut ist?", fragte er freundlich nach, "Ich habe dieses Roserade erlebt und mit ihm stimmt was nicht! Ich kann nicht sagen was, aber ich finde es ist unsere Pflicht auf dieses Roserade aufzupassen. Irgendwas ist mit ihm geschehen...und wir dürfen es nicht einfach sich selbst überlassen! Ich für meinen Teil will diesem Pokémon, dass durch fremder Hand viele Probleme gehabt zu haben scheint, helfen" Nischara tat seiner Meinung ungewohnt deutlich gut.

    Guten Tag liebe Forumler,


    ich habe mich nun auch mal entschieden, meinen Monolog online zu stellen. Auch wenn er vielleicht viel zu sein scheint, lest und kommentiert ihn, bitte :) . Ich lege große Hoffnungen in diese Art des Schreibens für meine Zukunft und bin deswegen über jede Kritik mehr als dankbar :)


    Ein verregneter Tag! Keine Sonne am Himmel. Schatten! Dunkelheit! Finsternis! Mit jedem Blick aus dem Fenster sehe ich nur Trostlosigkeit. Grau ist die Gegend, ohne Farben. Ohne Geschmack das Essen. Ohne Sinn die Welt. Mein Geist eingekettet im Schattenreich des Nebels. Nichts mehr ist da, außer dieser grauen Welt. War das nicht mal anders? Gab es nicht mal eine Zeit, in der die Sonne heller als die höchste Flamme schien? Gab es nicht mal eine Zeit, in der die Welt bunt und voller Farben war? Gab es nicht mal eine Zeit, in der das trockenste Korn wie die frischeste Kirsche schmeckte? Konnte ich nie frei sein, nie im Leben baden? Doch, es gab einst eine Zeit in der das Leben ein Geschenk schien, in der meine Sprossen keimten und in der ich Farben sah.


    Ich weiß es noch ganz genau, als ich dich damals als erstes sah. Es war, als würde die Zeit stehen bleiben, während mein Herz begann Feuer zu pumpen. Es war, als würde der Augenblick nie enden, indem dein Lächeln mich erreichte und in dem deine warmen Hände mein Leben zum Beben brachten. Ich hielt es für ein Traum, als mich dir die Engel schenkten, ich dachte es sei eine Illusion, als mir Aphrodite dir in Gestallt erschien. Voller Feuer war mein Herz und in Liebe getaucht meine Seele. Ich dachte, diesen Augenblick könnte nichts zerreisen, als ich dich einst sah. Doch die Zeit markierte seine Spuren und das Lächeln, was du mir damals gabst, verschwand. Nie mehr hat deine Anmut mein Gemüt verlassen, nie mehr entrißest du dir den Blick meiner Seele. Bei jedem Augenzwinkern vergangen einige gefühlte Tage und mit jeder Sekunde die verstrich, wurde meine Begierde größer.


    Ich wollte dich annehmen. Wollte dich lieben. Wollte dich ehren. Wollte dich auf Händen über alle Täler tragen und über alle Flüsse gleiten. Ich konnte nicht mehr von dir lassen, ohne zu zerfallen und unterzugehen. Ich war süchtig nach deiner Nähe, verrückt nach der Wärme, die du mir durch deine Anwesenheit gabst. Ich war bereit, alles für dich zu geben, wollte für dich leben, für dich stehen, für dich durch die Hölle gehen. Es schien alles unkompliziert, als du bei mir warst, schien alles wie von Hand gegossen und wie aus Kristall geschmiedet. Doch wie lange sollte ich diese Energie in mir halten können, wie lange den Ausbruch verhindern können, der ohnehin unvermeidlich war? Ich wollte nichts außer dir, doch mein Herz schoss sich zu sehr auf dich ein, meine Seele heftete sich zu vehement an dich und ließ mich nicht mehr frei, brachte keine Bewegung mehr in mein Leben, ohne dich. Sah keine Farbe mehr außer deinen schwarzen Haaren. Sah kein Licht mehr außer deinen schimmernden Augen und fühlte keine Luft mehr außer deinem strahlenden Lächeln. Du gehörtest zu mir, warst eine Seele, ein Bild mit mir. Doch auch die stärkste Liebe kann nicht bestehen, wenn du mir dein Leben nicht erwidern kannst, wenn du mir nichts geben kannst, von deinem Herzen, wenn ich für dich nicht mehr als alles andere bin.


    Doch trotz aller Schmerzen hörte meine Begierde nach dir nie auf, kam meine Flamme nicht von dir, hörte die Illusion nicht auf. Die Illusion, wegzufliegen, in die unendliche Weite, dem gelben Licht entgegen, mit dir. Hand in Hand einzutauchen und zu einem gigantischen Seelenstrom zu verschmelzen, bevor die Endzeit uns vereint. Nie mehr von deiner Seite zu weichen, dich zu lieben und an mich zu drücken, deinen Körper zu spüren, deine Glut zu empfangen und das zu tun, wofür wir geboren wurden. Nie endete die Illusion, nie konnte ich die Ketten loswerden, die ich ausgesendet habe, nie konnte ich deine fehlende Leidenschaft ertragen. Ich sitze vor dem Fenster und die Farben von einst sind nur noch traurige Erinnerungen. Die Welt ist grau und für mich, nicht zu begehen, ohne dich. Und bevor der letzte Stern von meinem Horizont verlischt, werde ich immer an dich denken und deine Wärme aufsaugen, sofern mein Leben mich noch nicht in die Trostlosigkeit verschlungen hat.


    Mir wird immer mehr bewusst, welch Pein ich mir auferlegt habe, als ich meinem Herz erlaubte, dir das Feuer der Leidenschaft entgegen zu tragen. Ich hätte mich schließen müssen, hätte alles von mir werfen müssen, was mich die schmerzenden Stiche der Liebe spüren lässt. Ich hatte es doch lange geschafft, so durch das Leben zu gehen, ohne die Qualen und den stechenden Schmerz, den man Liebe nennt, spüren zu müssen. Ich war frei. Ich war glücklich, wenn ich es wollte und frei zu anderen, wenn ich es wollte, mehr als zu Freundschaften war ich nicht gewillt mich hinzugeben, ja sogar nur dieses schlug ich beim Femininen aus. Doch dann sah ich dich und alles war mit einemmal anders…wieso ließ ich es zu, dass ich in Folge dessen mein Leben ruiniere? Ich hätte es besser wissen müssen, meine Seele, die ich dir schenkte, ließ mir nichts von der warmen Freude der Liebe und das so Wunderbare an ihr, er hinterließ nur Dreck und Wunden, die noch längst nicht verheilt sind. Ich fühle immer mehr, wie ich mit meinen Gedanken umherwandel, alles wird weiß um mich herum, die einstigen Umrisse, die ich bei den grauen Gebäuden noch erkennen konnte, verschwinden nun auch vollends im Nichts, ich bin verloren, verschollen, irgendwo und doch nirgendwo, dort, wo nie ein Menschliches Wesen hinwollte.


    Bilder. Umrisse. Langsam löst sich der dichte Nebel vor meinen Augen auf. Was ist geschehen? Ist es schon wieder Frühling? Wie viel Zeit ist vergangen? Ein Weg. Eine breite Straße erstreckt sich vor meinen Augen. Eine weite Passage, wie von Römern geschmiedet und von Gott gesegnet. Was bedeutet sie? Wo führt sie hin? Ich wandere kurz vor und blicke um mich. Je weiter ich gehe, desto mehr verstummt der Nebel vor und um mich. Blumen, ein Meer wie ein Regenbogen, erstrecken sich an den Rändern, Bäume, deren Blätter so grün wie der schimmernste Smaragd scheinen, wachsen aus dem Boden und aus dem dichten Moos an der grauen Mauer werden zwitschernde Vögel, die ihre Botschaften singend in die Welt hinaustragen. Was für ein Ort ist das hier? Wo hat der Wind mich hin verschlagen? Was soll ich hier? Wo ist das Ende meines Wegs?


    Ich laufe weiter, mein Blick, fest wie ein Anker an den Weg gerichtet, verliert ihn nicht mehr aus den Augen. Wo führt er nur hin? Und war er schon immer da? Habe ich ihn nur wegen dem Nebel nicht gesehen? War ich die ganze Zeit Nahe und doch neben der Straße? Ich stoppe! Eine Wegspaltung erstreckt sich vor mir. Endlich sehe ich ein Richtungsschild. „Zukunft“ oder „Vergangenheit“ lauten die Wege. Wo bin ich hier nur? Ist das ein Hirngespinst, was sich in meinen Träumen abspielt? Oder bin ich hier im Bewusstsein meiner selbst, im Auftragsbuch meines Lebens, im Ort, wo ich meine Bestimmung suchen soll? Zwei Wege, doch welchen soll ich einschlagen, welchen bewandern und mein Leben beherrschen lassen? Ich blicke nach rechts, ins Auge der Zukunft. Ein schwarzes Loch liegt vor mir, kalt bläst der Wind dort hinein. Unbekannt ist das was folgen wird, aber wie wird es mir ergehen, wenn ich dort hindurchgehe? Was werde ich sehen? Tod und Verwüstung? Oder doch Freude und Liebe? Aber das Bild ist unbekannt, nicht einsehbar, wenn man ihn nicht einschlägt. Ist da die Vergangenheit nicht sicherer?


    Ich wende nach links, in Richtung der Vergangenheit, im Kern meines Gedächtnisses, im Vokabular meines Herzens. Bilder, wie sie frischer nicht sein könnten, keimen wieder auf. Bilder, deren Freude so hell strahlt, dass die Sonne neidisch würde, berühren mich. Sternstunden, von dessen Momente ich wieder wie angezogen bin, übermannen mich. Das Vergangene lockt, das Leben in der Zeitlosen Ebene verlangt nach mir, alles Schöne noch einmal zu erleben. Doch was dann? Wie soll ich so neue Geschehnisse erleben, neue Gefühle kennen lernen und meinen Raum des Lebens neu beschmücken? Doch ist ein sicheres Leben in alten, vorhersehbaren Geschichten nicht ungefährlicher als ein lebendiges Leben, wo alles Licht mit einemmal aus und die Wärme vorbei seien kann? Der Lockruf der Vergangenheit ruft nach mir, doch was ist das? Ich sehe vor mir erneut alles Traurige und Dunkle, was mir zugetragen wurde. Mein Körper wird langsam kälter und meine Adern schwellen an. Nicht! Ich will dich, die du mir das Herz gebrochen hast, nicht mehr sehen! Ich will nicht mehr einen Funken Gedanken an dir verschwenden, doch tue ich es trotzdem, doch brennt mein Ofen trotz allem weiter und hängt sich neben dich. Ich will diesen Pein nicht mehr erleben, will nicht mehr an etwas hängen, was verloren ist, will nicht mehr jeden Tag sterben um als Untoter wiedergeboren zu werden.


    Doch wie soll ich entkommen? Wie soll ich dagegen ankämpfen? Dieses Gefühl, was mit warmer Liebe nichts mehr zu tun hat, sondern nur noch blanke Sehnsucht, Schmerz und Abhängigkeit darstellt. Wird es jemals aufhören? Ich hab keine Wahl, ich muss flüchten, ich muss in die Zukunft wandern. Doch wird es auch dort jemals aufhören? Und bringt die Zukunft nicht am Ende genauso viel Schmerz? Kann ich ihr vertrauen? Aber wie soll ich Antworten bekommen, wenn ich es nicht wage. Ich kann dich nicht mehr sehen! Ich schaue weg, renne den Weg in die Zukunft entlang, werfe mich in den schwarzen Seelenstrom des Unbekannten hinein und suche um Vergebung, rätsle, was mir begegnen wird im neuen Reich, überlege, ob der vergangene Schmerz nicht erträglicher war, als der Neue. Ich fliege umher, tausende Fragen suchen mich heim, auf die ich keine Antwort weiß, suche einen Lichtstrahl, doch der Weg ist verhüllt. Ich schließe meine Augen und falle kurz darauf in tiefe Bewusstlosigkeit, bevor ich noch mal mitbekomme, wie ich mich durch die Dimensionen in eine neue Ebene drehe.


    Mein Kopf schwirrt. Was ist passiert? Wo bin ich gelandet? Wie lange war ich weg? Ich öffne meine Augen und blickte auf eine breite Wiese vor mir, keine Wolke am Himmel, nur der helle Sonnenschein, der mich sanft vom Boden hebt. Ist das das Paradies? Ist das meine Zukunft? Ist das denn möglich, nach all dem, was passiert ist? Ist diese Märchenwelt wirklich das, was mir begegnen wird? Diese Wiese, ich hab sie schon öfters vor mir gesehen, als ich spazieren ging im Frühling, doch schien nie so die Sonne drüber, wie jetzt. Ich setzte mich unter einen Baum und blickte in Richtung des Himmels, in Richtung der Lebensstrahlen der Sonne. Es scheint alles plötzlich so unbeschwert, so frei, so einfach. War es nötig, dass ich der Zukunft vertraue? Doch was sollte dieses Bild an meinem Kummer ändern, der mich plagt? Was sollte sich hier an all dem ändern? Was für eine Stimme ruft da? Wer ruft da so sanft meinen Namen, dass die Nachtigallen eifersüchtig und die Grillen neidisch werden? Ich drehe mich um, blicke in den Wald der angrenzt. Wer bist du, die ich in den Schatten sehe? Was ist es, was du mir sagen willst. Wie kommt es, dass ich dich nicht sehe, aber trotzdem mein Herz zu pumpen beginnt. Was geht nur vor?


    Ist das alte Feuer wirklich erloschen? Nichts mehr fühle ich davon, nichts mehr davon ist von Bedeutung. Beim bloßen Gedanken an dich fühle ich plötzlich wieder diese unendliche Weite, die es mir möglich macht, höher als die Gazelle zu springen und tiefer als der Wasserfall zu fallen. Plötzlich fühlt es sich an, als würden sich die Berge von selbst bewegen und die Sonne immer heller strahlen. Plötzlich fühle ich wieder das Wahre, was ich nicht für möglich gehalten hätte, wieder zu finden, plötzlich glaube ich wieder an Wunder, plötzlich erkenne ich das Leben wieder, plötzlich ist meine Kraft wieder da. Ich eile dir entgegen, mit großen Schritten, nichts ist da, was mich aufhalten könnte, weder der weite Teich, noch der steinige Abhang bringen mich von meinem Weg ab. Ich springe und mit jedem Schritt wird die Wärme größer und jedes gesungene Lied lauter. Ich bin da, schaue deinen in Schatten getauchten Körper an. Frage wie du heißt, möchte wissen, was du bist, möchte mit dir mein Leben teilen. Langsam verschwindet die Dunkelheit, die um dich herum war, ich erkenne Umrisse, langsam Farben und Bilder deiner selbst. Du bist…


    Mit einemmal reise ich die Augen auf und blicke um mich. 2 Uhr morgens, zeigt mein Wecker an. Ich liege in meinem Bett, noch so unberührt, wie ich eingeschlafen bin. Doch was soll das gewesen sein? War das nur ein Traum? Habe ich mir all diese Erlebnisse, all diese Reisen, all diese Erinnerungen nur ausgedacht? Und vor allem: war meine Zukunft real? War ich wirklich im Licht der Sonne getaucht und was war mit dem Wesen, dessen Ausstrahlung mein Herz zu beben brachte? Ihr Bild habe ich nie gesehen, wer war sie? Was wollte sie? Und was wollte sie mir sagen? Werde ich diese Gestallt je wieder sehen? Wird dieses Licht je wieder durch mein Herz hindurch in die innersten Zellen meines Lebens dringen und mich mit Flügeln versehen, die mich bis zum Mond tragen und wieder absetzten könnten? War das alles überhaupt real? Ja, das war kein Traum, es war meine Vision, meine Bestimmung für den Rest des glühenden Lebens. Und irgendwann werde ich sie wieder sehen und wieder diese Glut in meinem Herzen fühlen, wenn ich der Zukunft so vertraue, wie es vom Schicksal verlangt wird und mein Leben nicht von der Vergangenheit in Besitz nehmen lasse.

    Nischara hatte es einige Zeit nicht gewagt, etwas zu sagen. Die Worte, die Kane in seiner Geschichte erzählt hatten beschäftigten ihn tief. <<Jedes Leben hat siene höhen und tiefen, der Trick dabei ist, das man das erkennt und nicht zu hoch hinaus oder zu tief runter fällt. Denn auf einen höhenflug folgt meist eine Talfahrt und sich dann darin nicht zu verlieren, das ist der Trick.<< "Ihm geht es nicht viel anders, als mir!", dachte er sich verwundert, "Er hat jeden Tag Angst, wieder dorthin abgeschoben zu werden, wo sein Herz sich tief dagegen wehrt. Aber trotzdem steht er hier und erzählt allen davon...ganz unbeschwert, so als wären wir alle seine besten Freunde...woher nimmt er nur den Mut dazu?" Während er in seinen eigenen Gedanken schwelgte, fiel ihm plötzlich auf, dass Schwester Joy gerade über das Wohlbefinden von Roserade gesprochen hatte. Es ging ihm wohl ganz gut, doch er musste in einem Pokéball aufbewahrt werden und sollte in der Wildnis ausgesetzt werden. Doch daran dachte er vorerst nicht. Er stand auf und bewegte sich auf Kane und zwei anderen Trainern zu, die etwas weiter weg standen. "Ich...ich habe deine Geschichte vorhin gehört!", platzte er plötzlich in die Unterhaltung herein, "Und ich wollte dir nur sagen...dass ich finde, dass es von ungeheurer Stärke zeugt, dass du uns alle hier in dein Leben einweist! Und ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen, alleine zu sein. Erst scheint einen die Einsamkeit zu verschlingen und aus seinem Schlund nicht mehr raus zu lassen, dann tritt irgendwann im Schatten des Nix eine Gefühlstaubheit auf, die man weder als unangenehm, noch als unbekannt erkennt, einfach das Natürlichste und irgendwann merkt man, dass man nur noch ein Abbild seiner Selbst ist! Ich wollte dir das nur gesagt haben!" Er poesierte vor sich hin und wartete Kanes Reaktion ab.

    Hey Schatzi :love::love::love:


    Sorry, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, aber wie du sicher weißt, war ich mit Zocken beschäftigt (um meine eigene Dummheit wieder auszugleichen-,-) bin aber jetzt erstmal freigestellt und kann ein paar Worte sagen^^


    Schreibstil: War wie immer ganz ausgezeichnet :) . Ich hab zwar gesucht aber etwas außer Lob habe ich nicht gefunden. Also erstmal: Die Gegend, in der der Kampf stattfand hast du sehr schön beschrieben. Auch die Personenbeschreibungen waren sehr bildlich und anschaulich geschrieben. Nur bei Sabrina hab ich mich etwas gewundert...ich hätte sie vom Aussehen anders eingeschätzt...na ja ist egal, immerhin heißt sie jetzt Jessica :D . Auch der Kampf war sehr gut umgesetzt und so dargestellt, dass man ihn zu jedem Zeitpunkt gut folgen konnte. Nur Rolands ständiges "ey" hat ein wenig genervt und mit der Zeit konnte ich dieses Wort nicht mehr hören^^. Aber ist schon ok, ich kann verstehen, dass du manchmal das dringende Bedürfnis hast, jemanden richtig durch den Kakao zu ziehen, hab ich ja auch :D . Aber ganz fehlerfrei war es nicht, du hast öfters mal Wörter ausgelassen :( Folgend zum Beispiel:

    Zitat

    Dann schleuderte das dunkle Geschöpf mit einem starken Ruck in die Luft.


    Also irgendwas fehlt da ?( . Wahrscheinlich meinst du: >>Dann schleuderte es das dunkle Geschöpf mit einem starken Ruck in die Luft.<<


    Zitat

    „Wenn du mich noch mal reizt ist dein Kopf.“, versprach Jessica.


    Also ja...da fehlt wieder irgendwas :D . Also, in meiner Fantasie könnte da einiges hinkommen, am Schönsten fände ich >>platt wie eine Flunder<< :D . Aber was da letztendlich reinkommt musst glaub du entscheiden :D


    Zitat

    Jessica ließ eine Faust vorschnellen.


    Also, ich hab nachgeschaut, aber irgendwie finde ich dieses Wort einfach nicht im Duden...glaube aber auch, dass es so ein ähnliches Wort ist, auch wenn ich nicht weiß, ob es gleich geschrieben ist ?( . Bin grad etwas überfragt, aber man muss das Wort zumindest hinterfragen...


    Alles in allem war es zwar wieder sehr gut, aber nicht tadellos. Punkte 9/10


    Rechtschreibung: Insgesamt war es diesmal wesentlich besser als beim letzten mal. Dennoch habe ich auch diesmal ein wenig gefunden. Ich habe sie - wie immer - systematisch der Reihe nach aufgelistet:


    Zitat

    Roland blickte sie Verständnislos an.


    Des muss klein geschrieben werden^^


    Zitat

    Nancy setzte zu einer ernüchternden Rede an, doch ihre Begleiterin verpasste ihm kompromisslos einen Schlag in den Bauch, der in von den Füßen fegte


    Das ist ein Relativpronomen, also wird es mit >>h<<, sprich >>ihn<< geschrieben

    Zitat


    „Stimmt, gesteh deine Niederlage ein du Versage.“, meinte Jessica überheblich.


    Im Eifer des Gefechts einen Buchstaben übersehen ;) . Was da hin muss, ist wohl klar ;)


    Zitat

    Mit ihrem in zwischen typischen schiefen Lächeln auf dem Gesicht schlug Jessica ein.


    Des gehört zusammen ;)


    Zitat

    Mit offenem Mund starrte Roland sprachlos auf das klaffende Luch in der Seite der Kiste.


    Ein interessantes Wort...du meinst aber sicher ein >>Loch<< ;)


    Das wars erstmal. Was Rechtschreibung angeht hast du eine sehr hohe Steigerung vollzogen, die ich hiermit lobe und dir zur Belohnung etwas mehr Punkte geb. Einfach um dir zu zeigen wie glücklich ich mit dir bin :( . Punkte 8/10


    Zeit/Zeichensetzung: Zeitfehler gab es in diesem Teil keine, das war alles richtig gut, perfekt, einzigartig gut :) . Satzzeichenfehler hab ich allerdings zwei gefunden, die meiner Spürnase nicht entkommen sind :D;)

    Zitat


    Tat er nur so, oder war er am Ende wirklich so dumm.


    Des Komma muss raus, vor >>und<< und >>oder<< (dummer Satz irgendwie :D ) wird generell kein Komma gemacht


    Zitat

    Die enge Gasse bot nicht viel Platz, zum Ausweichen.


    Da sieht das Komma auch wirklich komisch aus. Es sollte entweder in einem Satz geschrieben oder daraus ein >>...bot nicht viel Platz um auszuweichen<< gemacht werden, aber Komma kommt da keins hin...


    Also, hier habe ich nicht mehr gefunden. Vielleicht waren mehrere vorhanden, aber ich habe sie nicht gefunden, also passt das ganz gut...wenn sie nicht vorhanden waren, ist es natürlich umso besser :D . Dementsprechend hast du dir eine gute Punktzahl verdient. Punkte 9/10

    Geschichte im Allgemeinen:
    Auch hier ein großes Lob. Also, zuerst einmal: du hast die Charaktere sehr gut der aktuellen Situation angepasst. Das Verhalten von Roland und Nancy ist sehr realistisch und gut durchdacht. Auch Sabrina hat sich der an sie gestellten Bedingung gut angepasst. Auch wenn es mich immer noch graust...Sabrina als Verbrecherin 8|:( . Ich hoffe, das geht gut^^. Das Roland als Möchtegerngangster keinen Respekt vor niemanden hat ist sehr gut nachvollziehbar und dass es daraufhin zum Kampf kommt logische Konsequenz. Und auch wenn es alles andere als gut aussah hat Sabrina den Deppen erledigt 8) . Wobei ich die Stelle etwas übertrieben fand, dass Sabrina mit einem Psychopokémon ein Unlicht fertig macht und das als "Anfängerin", aber es war schon noch im Rahmen des Erlaubten. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weiter geht :) . Und vor allem wenn das "best friend Duo" wieder auftaucht :D . Der Inhalt war insgesamt gut, zwar nicht atemberaubend, aber gut. Punkte 16/20


    Also, damit hast du 41/50 Punkten mein Schatz, das ist ordentlich :) . mach nur so weiter, freu mich auf den nächsten Teil.


    Gruß


    Caleb :love::love::love:


    Edit: Nach wütenden Protesten und Ausschreitungen verbessert^^

    Nischara hatte sich mit Ben in Richtung des Pokémon Centers aufgemacht und wagte es kaum, was zu sagen. Zu sehr war er darüber in Gedanken, was alles geschehen war und was sich abgespielt hatte. Schon bald kam er mit Ben an und hörte dabei zu, wie dieser sich mit dem Trainer unterhielt, der kürzlich erst das Roserade besiegt hatte. Dabei kamen sie auf das Kinoso zu sprechen, welches beide aus dem Auge verloren hatten. "Wir müssen sie suchen!" sagte Ben zu Fugialus und Tarana. Nischara wirkte auf die Frage überfordert. Er wusste, dass er ursprünglich das Kinoso nehmen sollte und diese Aufgabe einem anderen überlassen hat, was starke Gewissensbisse in ihm auslöste. "Ich muss dich loben!", meinte Nischara plötzlich zu dem Trainer, der das Roserade besiegt hatte, "Du und dein Kramurx habt wirklich einen sehr guten Kampf geliefert! Dieses Roserade war alles andere als normal. Wisst ihr eigentlich genaueres darüber? Die Stärke und Aura von ihm wirkte schon fast unheimlich?" Nischara blickte beide fragend an.

    „Nimm ihr Kinoso, aber sei vorsichtig!“, forderte der schwarzhaarige Trainer. Nischara ließ sich zwar nicht gerne was befehlen, wusste aber, dass es egoistisch wäre, deswegen rumzudiskutieren und akzeptierte deshalb dessen Worte. „Gut, ich trage es!“, versicherte Nischara, doch bevor er das angeschlagene, blumenähnliche Pokémon aufheben konnte, kam ihm eine Trainerin zuvor, welches das angeschlagene Pokémon aufhob. „Komm, Emerald!“, rief Nischara zu seinem Hunduster, welches sich kurz daraufhin zu Nischara umdrehte und sich mit ihm dem Trainer, der das Mädchen im Arm hielt, aufmachte. Dieser blieb plötzlich stehen. „Ich bin übrigens Ben!“, stellte er sich vor. Verdutzt blieb auch Nischara stehen. Er ging kurz in sich und überlegte sich genau, was er sagen sollte. „Danke…Nischara ist mein Name!“, entgegnete er, als er mit Ben aufschloss, „Es tut mir leid wegen vorhin…ich wollte weder dich noch deine Leistung kritisieren, die du für das Mädchen getan hast, ich habe nur im ersten Moment nicht verstanden, was los war und wollte nicht, dass dem Mädchen was passiert!“ Er lief neben Ben her und irgendwie hatte er das Gefühl, als sein er und dieser doch so fremde Trainer gar nicht so verschieden.

    Ohne eine Antwort vom Trainer zu erhalten, sah Nischara dabei zu, wie dessen Kramurx das Roserade mit einem letzten, kraftvollen Angriff in die Knie zwang, dabei jedoch selbst alle Kraft verlor und zusammenbrach. Während der Trainer mit seinem Kramurx im Arm davon lief, konnte Nischara förmlich spüren, dass eine tiefe Verzweiflung in ihm ausging. „Ich kann gut fühlen, was in ihm vor geht…das muss ein wirklich schwerer Schlag gewesen sein…er hat alles gegeben, um das Mädchen zu retten und Roserade zu besiegen und nun geschieht so etwas…!“, dachte er sich. Doch ohne weiter groß über alles nachzudenken ergriff er die Initiative. „Los, wir müssen das Mädchen schnellstens in ein Krankenhaus bringen!“, rief er, bevor er sich wieder zu dem schwarzhaarigen Trainer umwandte, mit dem er zuvor eine Diskussion gehabt hatte „Du scheinst bereits einiges für das Mädchen getan zu haben. Lass uns ihr gemeinsam helfen und sie von ihr fortbringen!“, schlug Nischara vor.