1. würde ich dir flv nicht empfehlen, lieber mp4 oder avi.
2. kannst du schlechte Videos nicht besser machen, indem du die Bitrate änderst. Diese kann nur Videos schlechter, bzw. "komprimierter" machen, aber nicht besser, wie auch? Du solltest die Bitrate also einfach so einstellen, wie das Video maximal hat.
Beiträge von Steampunk Mew
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Diese Patchs muss man sich im Thread des gewünschten Hacks runterladen, sofern es schon einen gibt, sie enden auf .ips
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Hacks musst du mittels eines Programms, wie z.B. IPSWin auf eine ROM patchen, steht aber alles in dem Tutorialbereich erklärt...
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99% aller Games sind auf Win7 ohne den XP-Modus spielbar, wenn man den Kompatibilitätsmodus verwendet und/oder als Admin ausführt. Könnte aber durchaus ein Problem sein. Es wäre interessant zu wissen, welche Spiele nicht funktionieren.
Zum Thema Mädchen und Shotter, verlass dich da mal nicht drauf. Alles nur Vorurteile, die viel zu allgemein sind. -
Ich habe bis jetzt genau keinen getroffen. Zum einen dürfte es in meinem Umkreis nur wenig Leute mit 3DS geben (mir fällt spontan genau eine Person ein, die ich kenne) zum anderen kriege ich erst am 25. November einen 3DS xD
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Das ist ein Stadium-Spiel, für die N64, glaube ich, hat mit Gameboys absolut nichts zu tun und ist dementsprechend auch anders zu behandeln, als die üblichen Hacks. Gut möglich, dass auch hier eine ROM gehackt wurde, aber halt eine ROM für die N64 (oder was auch immer). Theoretisch gesehen müsste auch das Verändern der Gegner und deren Pokémon möglich sein, aber man braucht dementsprechend umfassende Scripting-Kentnisse, da es wahrscheinlich wenig bis keine Klicki-bunti-Tools dafür geben wird.
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Ja, Win7 könnte durchaus helfen. Normalerweise wird einem die Wahl, zu welcher Kategorie man das Netzwerk zuordnen möchte (Heim, Firmen, oder Fremd) bei der Verbindung zu einem neu ausgewählten überlassen.
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Also bitte, ausnahmslos alle Umgebungsgrafiken sehen viel besser, detaillierter und schärfer aus als vorher. Erstmal richtig hinschauen, bevor man solche Dinge von sich gibt.
Mir gefallen die neuen Grafiken, sieht wirklich gut aus, weiter so! -
1) Probier mal die Spiele als Admin auszuführen. Rechtsklick auf die exe und Ausführen als Administrator.
2) Es wäre hilfreich zu wissen, was für einen Vertrag ihr habt. Flatrate oder nicht, wie musst du dich anmelden, etc. -
Wenn du das gemeint hast, was ich glaube, dann schau mal hier. Das ist ein komplettes HG/SS-Tileset. Nächstes Mal bitte etwas genauer erklären, und unterlasse bitte solche nichtssagenden Einzeiler wie im Vorstellungsthread von Flower Garden, danke.
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Stimmt immer noch nicht. Alles, was legal auf Youtube gestellt wurde, also entweder von der Plattenfirma oder von sonst jemandem, der es darf, darf auch runtergeladen werden. Dinge, die von "normalen" Usern hochgeladen wurden, sind meistens nicht legal, trotzdem kann man diese runterladen, ohne Folgen befürchten zu müssen, eben weil die Qualität meistens nicht so der Hammer ist und es sich deswegen trotzdem noch viele kaufen, außerdem gibt's ja auch noch Konzerte etc. wodurch die Musiker und Firmen auch wieder Geld kriegen. Punkt fertig aus, so ist es.
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Wie Drumliner bereits gesagt hat, ist das Herunterladen von Youtube legal, solange die Lieder legal hochgeladen wurden. Sollte das nicht der Fall sein, ist aber der Uploader derjenige, der Ärger bekommt, nicht du, wenn du es runtergeladen hast. Alles was auf Youtube ist, darf auch runtergeladen werden. Bestraft wirst du dafür in keinem Fall.
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Also ich finde, dass der echt nicht schlecht aussieht, bessere Spezialversionen gab es meiner Meinung nach nie, aber die meisten waren auch nicht schlechter. Sollte er nicht teurer sein, als ein roter 3DS mit dem Spiel zusammen, denke ich ernsthaft darüber nach, den zu kaufen, weil ich sowieso noch keinen 3DS habe.
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Shaman King? Unwahrscheinlich, aber der kann doch Geister sehen, nicht wahr?^^
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Mich würden zwei Dinge interessieren, die ich in einer PN an dich, Karasu, auch schon angesprochen habe:
1. Wie lang sollen die Kämpfe im Schnitt etwa gehen? Ist für meinen Charakter wichtig, weil davon abhängt, ob diverse Kräft von ihm zu stark sind oder nicht.
2. Wie sieht das mit Verletzungen allgemein aus? Gibt es nach den Kämpfen so eine Art "Heiler" die einfach alles heilen, was kaputt ist, auch Tote? -
Karasu: Na dann freu ich mich mal auf gute Zusammenarbeit =)
Ich möchte hier mal einen der Charakter aus meinem Buch anmelden, weil ich finde, dass er gut hier rein passt.
Name: Dawn (echter Name unbekannt)
Alter: etwa 96 Jahre
Geschlecht: männlich
Aussehen: Dawn ist 1,95m groß und besitzt einen dazu passenden massigen, kräftigen Körperbau. Um seine Skelettgestalt zu verhüllen trägt er stets schwarze Lederhandschuhe, einen schwarzen Kapuzenumhangund dunkelbraune Lederstiefel, die Kapuze trägt er zum Kämpfen aber nicht über den Kopf gezogen, damit sein Sichtfeld nicht eingeschränkt wird. Manchmal kann man ein feuriges Glänzen in seinen Augen sehen. ! auch Rasse beachten !
Verhalten: Gibt sich stets geheimnisvoll. Behält beim Kampf stets einen kühlen Kopf und denkt über jede Aktion nach, verlässt sich gleichzeitig aber auch auf seine schnellen Reflexe. Trotz seiner Statur flink und gelenkig, da er einst ein Halbelf war. Er führt seine Kämpfe lieber offensiv, wird er in die Defensive gedrängt ist er jedoch nicht völlig wehrlos. Seine Schwerter führt er wie verlängerte Arme und zögert nicht, seinen Gegner in ernsthaften Kämpfen zu verletzen. Selten verwendet er seine wenigtrainierten magischen Fähigkeiten, beispielsweise um den Gegner durch einen Feuerball abzulenken. Der Austragungsort für Kämpfe spielt für ihn praktisch keine Rolle, jedoch bevorzugt er unebenes, mit Hindernissen gespicktes Gelände, da er dieses für seine schnellen Manöver und Positionswechsel ausnutzen kann. Seine größte Schwäche ist seine Naivität und sein Hang zur Selbstüberschätzung, was ihn schon einige Male beinahe den Kopf gekostet hätte. Im bewaffneten Kampf fast unschlagbar, es sei denn sein Gegner ist mindestens ebenso schnell wie er, hat er dafür umso größere Probleme gegen Magier, da er sich kaum gegen magische Angriffe wehren kann. Reagiert er schnell genug kann er ihnen manchmal ausweichen, auch kann er sie mit seinen Schwertern blocken, die sich durch die Magie jedoch aufladen und unglaublich heiß werden, was das weitere Festhalten nur unter Höllenqualen möglich macht. Gegenüber jenen, die er nicht persönlich kennt oder keinen Groll gegen sie hegt, ist er stets freundlich und höflich, jedoch ohne viel von sich preiszugeben. Für seine guten Freunde würde er alles tun, selbst in den Tod gehen.
Geschichte: Er wuchs ohne Mutter auf, da diese wenige Tage nach seiner Geburt zu ihrem Volk, den Elfen, zurückkehrte und weder er, noch sein Vater, ein Fürst aus dem Menschenreich Dolwenia, haben sie seither je wieder gesehen. Da sein Vater ständig mit seinen höfischen Pflichten als Berater des Königs beschäftigt war, erfuhr Dawn nie, wie es sich anfühlt, von seinen Eltern geliebt und beachtet zu werden. Schon früh übte er sich im Umgang mit Waffen und vor allem das Schwert hatte es ihm seit jeher angetan. Als sein Vater wenige Tage nach seinem 20. Geburtstag starb, entschied er sich, im Heer des Königs zu kämpfen und bewies stets aufs Neue seine außerordentlichen Kampfeskünste und wurde nur wenige Jahre später vom König höchstpersönlich zum Schwertmeister und Heerführer ernannt. Mit 30 Jahren kämpfte er in einer großen Schlacht gegen das Heer eines verfeindeten Königreiches, in der er an zahlreichen Wunden starb. Wenige Tage später wurde er von einer Gruppe von Nekromanten als Untoter wiederbelebt, zusammen mit zwei anderen, die später seine besten Freunde geworden sind, Akriel und Galegon. Zusammen töteten sie die Nekromanten, die sie gegen ihren Willen wiederbelebt hatten, und schworen sich, alle Nekromanten auszulöschen, damit niemand anderes ihr Schicksal teilen muss aber auch aus reiner Rachsucht. Im Verlauf dieser Gespräche wird er nach seinem Namen gefragt, aber statt wie die anderen beiden seinen wahren Namen zu sagen, gab er sich den Namen Dawn, denn als er in den wunderschönen Sonnenaufgang blickte, wurde ihm klar, dass er sein altes Leben hinter sich lassen wollte, als Begründung seinen Freunden gegenüber gab er aber an, dass es sich hier um den Sonnenaufgang der Skelette handelte. Inzwischen weiß er seinen wahren Namen gar nicht mehr, er ist voll und ganz Dawn geworden, hat sogar die meisten Erinnerungen an sein vorheriges Leben verdrängt oder gar ausgeköscht. Gemeinsam gründeten die drei Skelette anschließend den östlichen Skelettstamm, den ersten der inzwischen sieben Skelettstämme, von denen sich vier in Dolwenia befinden. 44 Jahre nach seiner Wiederbelebung fand er es an der Zeit, sich eine eigene Waffe zu schmieden. 5 Wochen lang stand er ohne Pause ín der Schmiede und fertigte unter Aufbietung all seiner physischen und psychischen Kräfte, die durch sein Skelettdasein noch deutlich verstärkt worden waren, zwei identische lange Schwerter, die fast wie japanische Katanas aussehen, nur sind sie länger, wie europäische Anderthalbhänder. Nun, 66 Jahre nach seiner Wiederbelebung, hat er von dem Kademes-Turnier gehört, und stellvertretend für seine beiden Freunde, die leider andere Dinge zu tun haben, ist er fest entschlossen, dieses Turnier zu gewinnen.
Fähigkeiten: Sehr schnell und wendig, beherrscht außerdem einfache magische Kräfte, mit denen er seine Waffe durch die Luft zu sich ziehen kann, was nur mit seiner eigenen Waffe und auch nur sehr ungenau funktioniert, oder kleine Feuerbälle auf seine Gegner schleudern kann, die aber nur zu Ablenkungszwecken dienlich sind, und auch nur ein paar am Stück, danach muss er erst seine magischen Kräfte wiederaufladen, was er aber auch im Kampf kann, unter größter Konzentration, die er in hitzigen Dauerkämpfen normalerweise nie aufbringen kann, ist es ihm sogar möglich, einen Stein umzuwerfen, aber wie gesagt nur, wenn er sich lange genug darauf konzentrieren kann, ohne abgelenkt zu werden. Durch sein Skelettdasein ist es fast unmöglich, Dawn zu töten. Die einzige Möglichkeit stellt eine Enthauptung dar, dementsprechend gut schützt er seinen Kopf. Von jeder anderen Wunde erholt er sich innerhalb kürzester Zeit nach dem Kampf, wenn er seine Kräfte voll und ganz darauf konzentrieren kann, kleine Verletzungen kann er sogar während dem Kampf innerhalb weniger Minuten regenerieren. Schmerzen klingen schneller ab, als bei lebenden Personen, weil er natürlich keine Nerven hat, die ein dauerndes Signal senden könnten, sondern die Schmerzen eher ein Echo seines einstigen Körpers darstellt, außerdem ignoriert er die Schmerzen grundsätzlich, weshalb man ihm kaum ansieht, wenn er Schmerzen hat.
Waffen: Zwei identische Schwerter, scharf und verarbeitet wie Katanas, lang wie europäische Anderthalbhänder, gefertigt aus Asteroidenmetall und gestärkt durch wochenlange Arbeit unter Magieeinwirkung sind diese Schwerter unzerbrechlich, werden nie stumpf, super leicht und schnell zu führen und garantiert rostfrei!
Rasse: Ursprünglich Halbelf, seit etwa 66 Jahren ein untotes Skelett. Die Skelette werden durch die Anbindung der Seele an den ehemaligen Körpers eines Wesens wiederbelebt und zeichnen sich dadurch aus, dass sie über große physiche und schwache magische Kräfte verfügen (die meisten zumindest), außerdem ermüden sie nur sehr langsam, da sie keine Muskeln besitzen, sondern sich viel mehr durch ihre Willenskraft stärken, und sind schnell und gelenkig, da sie kein beschwerendes Gewebe oder störende Fettpolster und Ähnliches besitzen. Da sie nur aus Knochen bestehen, tragen viele keine oder wenigstens nicht viel Kleidung. Manchmal, in besonders "lebendigen" Momenten, kann man einen Schatten des einstigen vollständigen Körpers über den Knochen erahnen, außerdem sieht man bei genauem Hinsehen ein feuriges Glänzen in den Augenhöhlen der Skelette.
Ich hoffe das passt so.
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Mit etwas ruhigerem Gemüt fiel Mewtus Blick auf das helle Strahlen des feurigen Himmelskörpers, das die dichte Wolkenlandschaft von Norden her in solch lebendigen, warmen Farben leuchten ließ, dass sie fast wirkten, als stünden sie in Flamm-
Seinen Irrtum bemerkte er gerade noch rechtzeitig und wich rasch zur Seite aus, um dem sonnenhellen Strahl aus gebündelter Energieauszuweichen)Wortwiederholung! nimm lieber "zu entgehen", oder sowas), der mit atemberaubender Geschwindigkeit an ihm vorbeischoss und sich in weiter Ferne langsam auflöste – nicht, ohne ein paar unvorsichtige Vogelpokémon einige ihrer Federn kosten zu lassen, bevor er sich in Myriaden von Lichtfunkenlangsam auflöste(schon wieder! "bevor es zu Myriaden von Lichtfunken zerstob" wäre eine mögliche Alternative).
Doch Mewtu hatte keine Zeit, sich zu wundern oder dieser gerade noch ausgewichenen Attacke hinterherzublicken, denn unmittelbar hinter dem zerstörerischen Lichtstrahl schoss sein Urheber durch die Luft, direkt auf Mewtu zu.
Und dieses Mal gelang ihm ein harter, direkter Treffer.
Ein blass orangefarbener Blitz erwischte das Psychopokémon mit voller Wucht, wobei dieses ein verdächtiges Knacken in seinem Brustkorb zu hören glaubte, und Mewtu wurde mehrere Meter weit heftig durch die Luft gewirbelt. Mit einem Moment wurde ihm alle verbliebene Luft, die er bei dieser Höhe noch in seinen Lungen hatte sammeln können, aus dem Körper gepresst, und für einen Moment überfiel ihn ob der plötzlichen Atemnot die schiere Panik eines Erstickenden.
Doch nun kam ihm seine Herkunft, der Grund seiner Erschaffung, endlich einmal zugute.
Das mächtigste Pokémon der Welt hatte er werden sollen.
Er war wie zum Kämpfen geschaffen.
Der alte, berserkerartige Jähzorn, der so lange in ihm geschlummert hatte, erwachte erneut, und mit einem wütenden Brüllen ließ er alle Vorsicht fahren und stoppte abrupt die kleine Achterbahnfahrt über den Wolken. Seine Augen begannen, in einem unheimlichen, bläulichen Schimmer zu funkeln, und mit kochender Wut in der schmerzenden Brust suchte er die Weiten des Himmels nach dem mysteriösen Angreifer ab.
In seinem Zorn bemerkte er den herannahenden Feuerball gerade noch rechtzeitig. In letzter Sekunde streckte er seine rechte Hand aus und fingerdie Flammenkugel mit seinen Psychokräften ab, um sie postwendend wieder zurück zu schhleudern. Die Hitze brannte noch einen Moment auf der zarten Haut zart? wirklich? seiner Finger, die die zu einer Kugel geformten Flammen dicht vor seiner Hand abgefangen hatten, als er auch schon einen überraschten Aufschrei vernahm.
Nun hatte er Gelegenheit, seinen Gegner unter die Lupe zu nehmen.
Oder besser gesagt, seine Gegnerin.
Das Drachenpokémon, dass mit deutlich wachsender Wut und Agression irgendwie das Selbe, oder? seinen Gegenüber musterte, war eindeutig ein Weibchen. Die hellen Schuppen, deren Farbe ein wenig an frische Pirsiffrüchte denken ließ, bedeckten ihren ganzen Körper. Außerdem teilte es den für ihre Art typischen, massigen Körperbau, der die Flügel im Vergleich dazu geradezu winzig und es unmöglich erscheinen ließ, dass diese Wesen es schafften, sich in die Lüfte zu erheben, oder Semikolon geschweige denn, in einigen Stunden den Erdball umrunden zu können, wie alte Legenden erzählten. Doch trotz dessen waren ihre Züge eindeutig graziler, zarter - femininer, wenn man so will.
Von letzterem war bei der von Wut und Hass zerfressenen Miene, die beinahe schon grotesk anmutete, jedoch wenig zu bemerken. Doch ihr blieb wenig anderes übrig, als sich für den Moment auf ein böses Funkeln zu beschränken, während sie ihre Kräfte sammelte.
Das bedenkliche Zittern des linken Flügels, der ein wenig langsamer zu schlagen schien als sein rechtsseitiges Gegenstück, verriet dem triumphierend lächelnden Mewtu, dass die Feuersbrunst ihr Ziel nicht verfehlt zu haben schien. An einer Stelle waren die pfirsichfarbenen Schuppen der ledierten Flugextremität geschwärzt und ein wenig aufgeplatzt, sodass das darunter liegende Fleisch zum Vorschein kam, welches aufgrund der Verbrennung stark gerötet war.
„Wie du siehst“, richtete das Psychopokémon seine Worte abfällig an die Drachendame, „hast du nicht die geringste Chance. Im ersten Moment konntest du mich vielleicht überrumpeln, doch deine Chance ist nun vertan. Ich gebe dir einen guten Rat: Verschwinde, bevor ich dir jeden Knochen im Leib einzeln breche!“
Bei diesen Worten tat seine Brust einen schmerzenden Stich, doch der Adrenalinrausch ließ ihn dies nur am Rande wahrnehmen.
Bei Mewtus letztem Satz zuckte der Drache zusammen. Das fliederfarbene Pokémon runzelte die Stirn; die blaue Aura in seinen Augen erlosch ein wenig, da er dabei war, sich durch seinen kleinen Triumph und seine Nachdenklichkeit ein wenig zu beruhigen. 'Was soll das nun wieder?', dachte er ob der offensichtlich verletzten Reaktion seines Gegenübers (ich glaube nicht, dass hiervon eine weibliche Form existiert), die auch noch mit einem seltsamen Ausdruck im Gesicht die Augen zusammengekniffen hatte.
„Hey!“, rief er, da ihn die Angelegenheit nun langsam, aber sicher zu nerven begann. „Ich weiß nicht, wer du bist, geschweige denn, was du von mir willst, aber wenn du so lebensmüde bist, weiterzukämpfen, wirst du-“
Plötzlich riss das Dragoranweibchen die Augen auf. Der Blick, den sie Mewtu sandte, war derart von Schmerz und Hass erfüllt, dass selbst er einen Moment verdutzt dreinschauen musste. Ein unheimliches, grollendes Knurren drang aus ihrer Kehle, und ihre hochgezogenen Lippen entblößten zwei Reihen scharfer, blitzender Reißzähne.
Und zum ersten Mal sprach das Pokémon, dessen Haut von zahlreichen Narben übersät war.
Nun, eigentlich brüllte es eher.
„Du erkennst mich nicht, du elender Verräter? Na warte, ich werde dir mal ein wenig auf die Sprünge helfen!“
Noch ein wütender Kampfschrei, und wie eine rasende Furie schoss sie nach vorn und holte mit ihrem kräftigen Schwanz weit aus, um ihn Mewtu entgegenzuschleudern.
Dieser wich gelangweilt aus. Mit seinem vergleichsweise kühlen Kopf, den er wieder zurückgewonnen hatte, hatte er gegenüber des wild drauflosstürmenden Drachens einen klaren Vorteil, vom Kraftunterschied ganz zu schweigen.
Doch eines war Mewtu anscheinend nicht klar: Man sollte niemals den Zorn einer Frau unterschätzen.
Die Rasende ließ nicht locker, spreizte drohend die spitzen, scharfen Klauen beider kräftiger Arme und hieb damit zielgerichtet nach Mewtu, der langsam selbst Mühe bekam, den Angriffen auszuweichen, die mit einer Geschwindigkeit ausgeführt wurden, die ihn angesichts des eher schwerfällig wirkenden Pokémon, das ein wenig größer war als er selbst, doch überraschten.
Langsam wurde er wütend. Zum zweiten Mal an diesem verflixten Tag.
Seine Stirn legte sich in Zornesfalten, während er mit großer Anstrengung versuchte, den aus allen Richtung kommenden Schlägen und Hieben auszuweichen oder sie zu parieren.
Natürlich konnte das nicht ewig gut gehen.
Das Dragoranweibchen stieß einen triumphierenden Schrei aus, als es ihm gelang, gleich zwei Treffer hintereinander zu landen und tiefe Schnittwunden auf Mewtus zum Schutz vorgestreckten Armen zu hinterlassen.
Das hätte sie besser nicht getan.
„Es reicht jetzt endgültig!“, zischte der vor Wut schnaubende Mewtu schließlich. Als das Dragoran zu einem erneuten Schlag mit seinem Schwanz ausholte, wartete Mewtu den richtigen Moment ab, packte die Rute der überrascht aufschreienden Drachendame und schleuderte sie so heftig durch die Luft, dass ein unvorsichtiges Pelipper, ein Pokémon, das Ähnlichkeit mit einem Pelikan besaß, mit voller Wucht von ihrem massigen Körper getroffen wurde und augenblicklich mit einem eigenartig verrenkten Flügel durch die Wolkendecke stürtzte, vermutlich keinem rosigen Schicksal entgegen.
Das Dragoran schrie auf, als es mit dem Rücken gegen das weiß-blaue Vogelpokémon prallte, doch so leicht gab sie nicht auf. Sie schnaufte heftig, und der bereits verletzte Flügel ließsiesich scheinbar nur noch mühevoll in der Luft halten. Die neu hinzugekommenen Schmerzen in ihrem Rücken taten ihr Übriges.
Doch etwas hielt sie davon ab, aufzugeben und kehrtzumachen. Etwas, das stärker war als alle Vernunft dieser Welt...
Mewtu sammelte unterdessen eine Kugel dunkler Energie zwischen den drei Fingerkugeln(da sind zwar kugelartige Fingerspitzen, aber trotzdem...) seiner rechten Hand. Gehorsam waberte die tiefschwarze Kraft über seinem Handteller, während bläuliche, energiereiche Blitze über dessen Oberfläche funkten. Zum zweiten Mal innerhalb relativ kurzer Zeit rann nun erneut der rote Lebenssaft über seinen Körper und verschmierte das kurze, fliederfarbene Fell (nicht eher Haut?), während der vorüberzischende Wind die betreffenden Stellen fast schon eisig kalt erscheinen ließ.
„Verschwinde“, sagte er schlicht, wobei er sowohl die brennenden, ziehenden Schmerzen seiner klaffenden Armwunden als auch das immer deutlicher spürbarere Knacken und Stechen in seiner Brust vehement zu ignorieren versuchte. In seiner Stimme lag ein derart drohender Unterton, dass sein (keine weibliche Form, denke ich) Gegenüber ein wenig bleich wurde und ihre Aggression für einen Moment nachließ. Stirnrunzelnd schien sie zu überlegen, was sie tun sollte. In der Tat standen ihre Chancen schlecht, überhaupt etwas gegen Mewtu auszurichten zu können. Aber dennoch...
Energisch schüttelte sie den Kopf, dass die schnurförmigen Fühler auf ihrem Kopf nur so hin- und hergeschleudert wurden.
„Niemals!“, rief sie ihm auf die Entfernung entgegen. „Nicht nach dem, was du mir angetan hast, du elender Lügner!“
Schon wieder diese Anschuldigungen, auf die Mewtu sich keinen Reim machen konnte. Langsam war er es einfach Leid.
Als das Dragoran mit einem verzweifelten Aufschrei – für einen Moment glaubte Mewtu sogar, Tränen in den Winkeln der großen, smaragdgrünen Augen erkennen zu können – erneut auf ihn zuschoss, dachte er nicht lange nach. Die wabernde Kugel über seiner Handfläche hatte mittlerweile die Größe eines handelsüblichen Fußballs erreicht.
'Das sollte genügen', dachte er grimmig und schleuderte das machtvolle Geschoss mit einer ausladenden Handbewegung direkt seiner Gegnerin entgegen.
Es war ein Volltreffer.
Der Schrei, den sie beim Zusammenprall mit Mewtus dunkler Energiekugel ausstieß, war so schrill und markerschütternd, dass selbst das mächtige Pokémon einen Moment erstarrte.
Und etwas begann, sich im hintersten Winkel seines Verstandes zu regen.
Nur ganz schwach, wie eine entfernte Erinnerung...
Das Dragoran fiel im wahrsten Sinne des Wortes aus allen Wolken – und so etwas wie Bedauern regte sich in Mewtus Herz, etwas, das ihn verwirrte und er nicht einordnen konnte.
Kurz entschlossen bremste er den Fall des Dragoran knapp unterhalb der Wolkendecke mit seinen Psychokräften, die die Umrisse des erschöpften, verletzten Weibchens bläulich schimmern ließen, und ließzusie zurück über die Wolkendecke schweben.
So in der Luft hängend, schlug die fast Bewusstlose langsam eines ihrer Augen auf. Das Lid zitterte, und nur verschwommen konnte sie ihrenGegenüber erkennen, der nun zu ihr herübergeschwebt kam. Der Angriff hatte es wahrlich in sich gehabt: Von ihr konnte keine Gefahr mehr ausgehen, und vermutlich hatte sie sich durch diesen einen Treffer weit schlimmere Verletzungen zugezogen als Mewtu während des ganzen Kampfes. Zudem schienen sie ihre wilden, zügellosen Attacken und die verzweifelt geführte Auseinandersetzung einiges an Kraft gekostet zu haben.
„Wer bist du?“, fragte Mewtu, als er nahe genug an sie herangekommen war, verunsichert – welch ein seltsames Gefühl für ihn! - ließ aber mit seiner energischen Miene auch keinen Zweifel daran, dass er sie jederzeit wieder fallen lassen konnte.
Ein schmerzliches Auflachen, gefolgt von einem fast schon flüssigen Husten und Röcheln, was äußerst bedrohlich klang, entrann der Kehle der Dragorandame. Sie schien kaum noch die Kraft zu haben, die Augen offen zu halten, jetzt, da die Hitze des Gefechts ihr keinen zusätzlichen Antrieb mehr bieten konnte.
„Das... weißt du noch immer nicht...?“, fragte sie mit schwacher Stimme und einem freudlosen Lächeln.
„Ich bin es“, flüsterte sie, „Linde.“
Mal abgesehen von den markierten Fehlern, die sich nicht wirklich auf die Beschreibung des Kampfes an sich beziehen, finde ich den Kampf wirklich gut geschrieben und habe nichts weiter daran auszusetzen. Eine Sache hat mich nur ein bisschen irritiert: Wieso vergleichst du Dinge manchmal mit "Alltagsgegenständen aus unserer Welt"? Zwei Mal hast du es hier glaub ich gemacht, ein mal mit einem Fußball und ein mal mit einem Pelikan. Der Fußball geht noch einigermaßen, die gibt's in der Welt von Pokémon sicherlich auch, aber Peilkane gibt's da keine außerdem wird die Geschichte aus der Sicht von Pokémon erzählt, die sich damit nicht wirklich auskennen dürften. -
Ich würde mal sagen, dass du die Paletten manuell auf die passende Farbe ändern musst. Ist ja eigentlich nicht so schwer. Oder habe ich das Problem jetzt falsch verstanden?
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Ich würde mal behaupten, dass es auch schon vorher aufgefallen ist. Sich lediglich der Artikel halt auf BF3 bezog.
Probleme beim Installieren gab's bis jetzt bei jedem mit Origins verknüpften Spiel. Also auch FIFA 12, Mass Effect 3, etc. Origin ist einfach ein Fail und die größte Frechheit, die EA je abgezogen hat. Nicht nur, dass Origins als Spyware fungieren kann (ob es das jetzt tut, oder nicht, ist egal, aber der Kommentar von EA bezog sich in keinster Weise auf die, durch die Installation eingeräumten, BEfugnisse von Origin, sondern nur auf diesen einen Mechanismus, der es Origin noch einfacher macht, den PC auszuspionieren), nein, es ist auch noch total verbuggt und unausgereift. Es ist einfacher sich ein gecracktes Spiel runterzuladen, als über Origin ein Spiel zu spielen und geht nichtmal länger, weil sowieso die Hälfte des Spiels und ein Haufen unnötiger Updates von Origin runtergeladen wird, bevor man das Spiel installieren kann. Bei FIFA 12 waren das immerhin stolze 7 GB, und danach lief das Spiel nicht mal, sondern man musste manuell eine bestimmte Datei in den schreibgeschützten Modus bringen, die Einstellungen ändern, etc, bis man es endlich mal spielen konnte. EA gehört boykottiert, und zwar bei allem, was mit Origins zusammenhängt.