Sehr gebiales Thema, auch wenn der Anfangspost etwas seltsam formuliert ist :(
Tatsächlich bin auch auch schon seit längerem auf die Idee gekommen, dass das echte Leben sozusagen nur eine Illusion ist und Träume das wahre Leben sind. Allerdings hab ich nicht gewusst, dass das ein Teil des Buddhistischen Glaubens ist (dann war ich also nicht die erste^^)
Klar erscheinen Träume im Vergleich zum echten Leben oft irreal und unmöglich, aber auch nur, weil man das echte Leben als Bezugspunkt nimmt. Wenn man dagegen einfach davon ausgehen würde, dass Träume die Realität sind, würde man ganz alltägliche Dinge als unlogisch ansehen. Wenn man sich im Traum z.B. von einem Ort zum anderen teleportieren könnte und das für wahr nimmt, würde man sich wundern, warum man im echten Leben diese Fähikeit nicht hat.
Ich lehn mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sag, dass alles vom jeweiligen Bezugspunkt abhängt. Es ist also durchaus möglich, dass Träume die Realität sind, wenn man es nur so festlegt.