Ich mach's morgen nochmal
Beiträge von Akatsuki
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Alles Gute
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Alles Gute =)
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Alles Gute, Kimmy <3333
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Willkommen bei unserer ersten Jubiläums-Runde! Auch diesmal werden drei Pokemon gezeichnet, allerdings alle auf ein Bild!
Die drei besten Bilder werden auf der Bisafans.de Hauptseite zu sehen sein und werden von der Bereichsmoderation ausgewählt.
Weitere Informationen zum Jubiläum findet ihr hier
Unter allen Teilnehmern wird ein Bisafans-Fanpaket verlost, Mitmachen lohnt sich also!!In dieser Runde dreht sich alles um die drei Starterpokemon der zweiten Generation: Endivie, Feurigel und Karnimani!
Die drei Pokemon sollen gemeinsam auf ein Bild gezeichnet werden und bitte vergesst den Hintergrund nicht; Bilder, die auf Linien- oder Karopapier gezeichnet wurden, werden nicht gewertet!+ +
Anmelden könnt ihr euch in diesem Topic.
Die Anmeldefrist und Abgabe geht bis zum 30.1.11 um 20 Uhr Die Gewinnerbilder werden am Ende des Wettbewerbs in diesem Topic veröffentlicht, die Gewinner werden NICHT extra benachrichtigt, also sollte jeder mal hier reinschauen.
Solltet ihr aber bei der Verlosung gewinnen, kontaktieren wir euch natürlich!Update: Bitte ladet eure Bilder ausschließlich auf Tinypic hoch, da andere Links häufig nicht funktionieren oder Spams enthalten. Auch Links zu DeviantART-Seiten sind nicht optimal, da diese sehr lang sind.
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Schwarzer Samt überdeckt das Firmament. Die Zeit der Dunkelheit ist angebrochen, Schatten verschlingen die Welt um uns herum, verhöhnen uns und unser Versagen, unsere törichten Wünsche. Nur die alten Laternen spenden uns Trost, denjenigen, die dachten, sie hätten alles und jeden unter ihrer Kontrolle. Wir liegen falsch, denn wir sind diejenigen, die von der Nacht kontrolliert werden, nicht anders herum. Das erdrückende Schwarz wartet auf uns, ein lauerndes Tier will uns verschlingen. Und wenn es beinahe so weit ist, wenn wir uns vor lauter Furcht der Nacht hingeben wollen, dann berührt die Sonne den Horizont und verjagt das Monster.
Im ersten Licht blühst du auf. Streckst dich der Sonne entgegen, die dich wärmt, umschmeichelt, wachsen lässt. Voller Hoffnung bist du, Hoffnung auf ein segensreiches Schicksal. Und wie dein Körper wächst, so wächst auch deine Zuversicht. Wenn die Sonne am höchsten steht, so bist du erfreut über diese Helligkeit. Denkst, sie würde auch ein helles Schicksal bedeuten. Doch Tag für Tag brennt die Hitze auf dich hinunter, es ist zu hell, zu hell! Du duckst dich, versuchst, der grausamen Sonne zu entkommen. Doch gelingt es dir nicht, und so verbrennst du. Langsam. Qualvoll. Hoffnungslos.
Dies ist dein Schicksal, Frühlingsblüte.Hey, macht keine solchen Gesichter! Das ist doch nicht das Ende. Glaubt ihr, wir würden uns nicht mehr wiedersehen? Natürlich komme ich zurück, aber jetzt führt mich mein Weg weg von hier.
Ja, ich weiß, dass ich auch Tränen in den Augen habe, aber so läuft nun mal ein Abschied. Ich werde euch doch auch vermissen. Lasst euch noch einmal umarmen, aber dann muss ich wirklich los.
Nein, ich ändere meine Entscheidung nicht mehr, ihr wisst doch, wie lange ich schon davon geträumt habe. Jetzt lasst mich schon gehen, ich komme doch auch wieder.
Tschüss! Auf ein baldiges Wiedersehen.Da sind sie
wieder, diese Lichter. So schwach aber wunderschön.Wie sie
zwischen den Bäumen glänzen. Wie Sterne am Himmel.Ich strecke
meine Hand nach ihnen. Sehr langsam und furchtsam.Sie
versuchen mich erneut zu rufen. Leuchten mir lieblich zu.Wieder
wollen sie mir Hoffnung machen. Mit ihrem eleganten Tanz.Den Weg wollen
sie mir zeigen. Das versprechen sie verführerisch.Doch ich
weiß genau, sie lügen. So bösartig und heimtückisch.Sie wollen
mich von hier fortlocken. Still und heimlich töten.Nein, mich
werden sie nie bekommen. Nicht meinen zitternden Körper.Ich warte hier in Sicherheit, auf den neuen Tag.
Wellen spülen an den Strand, glitzernd im Licht des Vollmonds. Es zeigt der neugeborenen Schildkröte den Weg. Sie muss sich beeilen, sonst wird sie gefressen. In ihrer Hast sieht sie den Einsiedlerkrebs nicht, der in der Brandung nach einer größeren Behausung sucht. Er probiert die Schneckengehäuse aus, die das Meer angespült hat, doch keines davon scheint ihm zu passen. Viele Meter, für seinen kleinen Körper wie Meilen, wandert er an der Küste entlang, in unermüdlicher Suche.
In was er schließlich kriecht, ist der Deckel eines Kugelschreibers.
Wonach die Babyschildkröte beim Eintauchen zuerst schnappt, ist der Fetzen einer verlorenen Mülltüte.
Todesqualen?In einer Höhle, fern von hier
Liegt ein blutgetränktes Drachentier.
Unsterblichkeit ist eine Sünde,
Was dieses Wesen uns begründe...Was tu ich hier in Dunkelheit,
Von Unsterblichkeit geplagt?
Schon tausendmal verdurstet,
Und auch der Hunger nagt......
Schon hundertmal gewünscht,
Es nicht getan zu haben.
Ich sollte sie nicht jagen...
...Und hab es doch getan....
Das ist schon lange her...
Hab ich nicht genug gelitten?
Ich wünsche mir den Tod so sehr...
Darf ich euch nun darum bitten?...
Ich mache alles wieder gut!
Ich schütze nun die Menschen.
Ich vergelte alles Blut!
...Darf ich mir Erlösung wünschen?...Endlich frei...?
Ein Milotic hat es nicht leicht, einen perfekten Auftritt darzubieten. Wenn tosende Krakeelo (Störenfriede) die Atmosphäre bekämpfen, verdienen sie eine „Hydropumpe“ (Abkühlung mit Wasserschlauch). Denn im Leben hat man Kämpfe zu bestehen. Ein Kollege, ein reinrassiges Smogmog, greift des Öfteren mit „Giftwolke“ (Qualm) an, das ist nicht manierlich! Zum Glück gibt es „Gegengift“ (Lufterfrischer) und „Windhose“ (Stoßlüftung). Doch auch die Freizeit bleibt nicht verschont. Überall kreisen neugierige Kramurx (Stalker), die was erhaschen wollen, dann wird es Zeit für „Bodyguard“ (Tür zu). Der Tag ist überstanden und man gönnt sich eine „Genesung“ (Bett), denn jeder Morgen, ist eine neue Herausforderung!Verblasste Stimmen rufen mich in die Vergangenheit, ein entfernter Traum schwebt über mir. Die Fesseln meines unerfüllbaren Schicksals sind durchbrochen worden, doch die Ketten klirren an der leeren Wand. Die erträglichen Tage des Verdrängens sind gezählt, in meiner Hand verrinnen die Sekunden wie Sand. Der Spiegel der Täuschungen ist zerbrochen, und ich erkenne, dass mich die Last der Wahrheit zu Boden ringen wird. Gleich einer schwindenden Illusion wird alles Licht von Dunkelheit ertränkt. Längst vernarbte Wunden meiner Seele brechen wieder auf, wenn ich in die Splittern des Spiegels schaue. Als Wanderer durch die Leere trage ich eine schwere Last.
Neunzig Zentimeter Matratze waren uns zu schmal. Es musste ein Ersatz her – ein breites Luftbett.
In der ersten Nacht versuchten wir es mit einer billigen Kinderbett-im-Auto-Luftpumpe. Sie war schnell kaputt.
In der zweiten Nacht suchten wir eine Fahrradluftpumpe und fanden eine Fußluftpumpe. Allerdings war sie zu quietschelaut.
Für die dritte Nacht hatten wir eine Standluftpumpe gekauft. Es fehlte nur der passende Aufsatz.
Für die vierte Nacht fanden wir eine elektronische Luftpumpe. Nach 30 Sekunden war das Luftbett voll, doch kaum eine Sekunde später explodierte sie.
Fazit dieser Geschichte: Neunzig Zentimeter können im Notfall doch ausreichend sein.
Hallo,
Du da drüben.Ja ISABBEL, Dich meine ich!
Ich weiß genau, dass Du das hier liest, weil Du Dir heimlich erhoffst, in meinen Worten der Weisheit die Erleuchtung zu finden, noch bevor sie in einem alten Gammelwälzer kommerziell für die Welt abgedruckt werden – ach stimmt ja, Du wolltest doch GERMANY'S NEXT MESSIAH™ werden…
Was auch immer, lass Dir denn eines gesagt sein:Wenn Du schon zu schlecht bist, um mal eben so einen kleinen Schreibwettbewerb in einem giftgrünen Pokémonforum zu gewinnen, dann seh ich rabenschwarz bei der Erfüllung Deiner ach so rosaroten Träume.
In diesem Sinne:
Träum weiter.
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Ihr meint immer, Unsichtbarkeit wäre etwas wunderbares. Man könne unbemerkt alles beobachten, jedem lauschen und manch ein Geheimnis jemandem entlocken. Doch niemand scheint darüber nachzudenken, wie es sich tief im eigenen Herzen anfühlt, unsichtbar zu sein. Es ist genau der endlos kalte Schmerz der vernachlässigten Kenntnisnahme und Anerkennung, der mich quält. Niemand sieht mich, niemand nimmt mich wahr. Oftmals versuche ich die Aufmerksamkeit der anderen auf mich zu lenken – doch niemand will mich bemerken. Freut euch daran, dass mich niemand sehen kann, wenn ich still und einsam weine. In der Trauer eines einsamen Keckleons. Einfach nur still, leise... Unsichtbar.Die Nacht war klar und der Mond war deutlich zu sehen. Es war wieder Vollmond und eine gespenstische Stille war zu vernehmen.
Daniel ging die Schotterstraße entlang. Er hatte plötzlich das Gefühl, beobachtet zu werden und beschleunigte seinen Schritt.
Und auf einmal sprang ein großer Wolf aus dem Gebüsch und blieb vor Daniel stehen. Seine Augen waren rot und von Adern durchzogen. Er fletschte seine Zähne und sprang mit einem gewaltigen Satz auf Daniel. Doch dann verschwand er wieder und plötzlich wurden Daniels Augen rot.
Er riss sich die Kleider vom Leib und jagte als Werwolf die Straße hinunter.Drei Hunde kamen eines Tages des Wegs. Eisig kalt, feurig heiss und elektrisch knisternd. Sie gehen anmutig, aber doch bestimmt. Sie mögen es nicht, wenn man sie anstarrt, aber trotzdem mögen sie es, wenn man sie bewundert. Interessanterweise sind sie sehr scheu, aber nicht immer. Manchmal sind sie sehr zutraulich. Sie ziehen durch das Land, rastlos, denn dies ist ihre Bestimmung. Durch alle Regionen, bis zu den dunkelsten Gewitterwolken, bis zu den kältesten Polen und bis zu heissesten Vulkanen. Sie verbreiten Frieden, aber auch Angst und Schrecken. Sie sind das eisige Wasser, das heisse Feuer und die knisternde Elektrizität.
Einst hausten zwei Brüder mit ihrer Mutter in einer Hütte, welche mitten in immer verschneiten Bergen lag. Doch eines Tages stürzte die Mutter einen Hang hinab und starb. Aus lauter Trauer stritten die Brüder Tage lang und so verließen sie ihr Heim, trennet sich und bestritten ihre eigenen Weg. Viele Jahre strichen ins Land und eines Abends trafen sich die Brüder plötzlich auf den Straßen Londons. Nach all den Jahren war der mysteriöse tot der Mutter nicht vergessen. Wütend standen beider auf der Straße. Einer der beiden wurde von einem Auto erfasst und starb. Gerechtigkeit oder nur Tragisches Unglück?
I do know, there will be no second way to make your wishes come true.
Will I hurt myself, when I finally choose my ‘right’ way?
I know, there is something beside me,
But what is it?Are my emotions changing me?
Don’t know, they are just making me feel foreign.
Will I be myself, if I would choose the right track?
Don’t know, time changes you.Nobody knows it, but everyone says: “Yes, you know what you have to choose!”
Is that right?
If I have a choice I want to choose deadness.
Just then I’ll be happy.
Ich möchte gerne frei sein,
nicht immer so allein.
Ich würde gerne Wolken erkunden,
hätte man nicht das Flugzeug erfunden..Ich bin noch so ein kleines Kindwurm,
kann noch nicht einmal den Feuersturm.
Doch eines Tages passierte es dann,
zog mich die helle Sonne in ihren Bann.Ich war geblendet, ich sah nichts mehr.
Wenn ich doch nur ein Brutalanda wär'.
Ich traute meinen eigenen Augen nicht,
wen bekam ich denn da zu Gesicht?Ich hatte es endlich hinter mir,
ich sage nun aus eigener Erfahrung zu dir:
Ein Brutalanda zu sein ist wunderbar,
die Freiheit, sie ist wunderbar.An dich.
Die Monate der Qualen und Tränen sind vorbei, die depressiven Tage gehören der Vergangenheit an.
Du bist nicht länger ein fester Bestandteil meines Lebens; ich habe endlich wieder gelernt, zu lachen ohne die Tränen in meinen Augen. Meine Lebensfreude ist zurückgekehrt, ich spüre wieder, wie mich jeder neue Tag lockt mit all seinen Höhen und Tiefen.
Ich bin endlich wieder ich.
Nicht länger das Abbild einer Romanfigur.
Du glaubtest, mich mit deinen Worten zerstören zu können, meine Seele und meine Kraft in Scherben schlagen zu können.
Du hast dich getäuscht.
Ich schaue niemals mehr zurück.
Lebe wohl.
und somit endlich frei zu sein, davon hatte er schon geträumt , seit er aus einem Ei geschlüpft war. Sehnsüchtig starrte er den Schwalbinis und Schwalboss hinterher, die sich einfach so in den Himmel erheben konnten. Etwas in seinem Inneren sagte ihm, dass er später auch mal in der Lage sein würde selber zu fliegen. Um dies zu erreichen, hatte er hart an sich gearbeitet. Eine Entwicklungsstufe hatte er schon hinter sich. Gefangen in einem engen Panzer, besiegte er ein Fukano. Dann passierte es. Er wurde sehr viel größer und bekam endlich seine Flügel. Das Brutalanda flog glücklich davon.
Der imperiale Shuttelpilot starrte raus in den Hyperraum. Sein Partner Glumanda sagte immer, dass er davon eines Tages verrückt werden würde. Daher schlief der Fremdweltler auch auf seinem Copilotensitz. Den Piloten erinnerten die Facetten und Muster des Hyperraumes an die verschiedensten Dinge. Oft sah er seine Freundin in den Lichtermeeren des mehrdimensionalen Raumes und erwischte sich dabei, wie er sich lange Liebesbriefe ausdachte. Oft zeigten die Lichter auch völlig abstrakte Formen, die der Pilot schon einmal gesehen hatte, doch schnell waren sie wieder vergessen, denn der Hyperraum zeigte auch Erinnerungen, die der Betrachter einmal hatte. Selbst die verschiedensten Pokemon.„Ich sehe dich“, flüsterte sie, ihre dunklen Augen fest auf mich gerichtet. „Aber du siehst mich nicht. Du hast mich nie gesehen.“ Das waren ihre letzten Worte zu mir. Sie wandte sich ab und ging langsam in den Regen der Nacht hinaus, um mich nie wieder anzusehen.
Ich blieb im Trockenen zurück, ohne zu verstehen. Wie konnte sie so einfach gehen? Was hatte sie von mir erwartet?
Für einen Moment hielt ich inne, konnte ihre Gestalt in der Dunkelheit schon nicht mehr erkennen. Nie gesehen? Ich zögerte und sah auf meine zitternden Hände. Endlich erkannte ich: „Ich bin blind.“Die zitternden Hände in den Taschen,
damit er ihre Nervosität nicht sah.
Doch ihre roten Wangen würden sie sowieso verraten.Den Blick leicht gesenkt, doch nicht zu tief.
Sie wollte schließlich sein Lächeln genau sehen können.
Ebenso wie die freundlichen braunen Augen,
die ihr Herz erbeben ließen, wenn sie so strahlten wie jetzt gerade.Vorsichtig trat sie noch einen Schritt näher und er öffnete seine Arme,
wie sie sich ihm geöffnet hatte.Seine Wärme tat gut und verjagte alle Ängste in ihr.
„Es tut so gut Dich endlich bei mir zu haben, meine Schöne.“
flüsterte er ihr leise zu.Eines Abends streifte ich
Vorbei an einem Haus
Müde und gewissenhaft
Doch etwas, das sah anders aus.Jetzt bemerkt' ich's, siehe da:
Ein Plaudagei, am Baum!
Es sang wirklich sternenklar,
Ich traute meinen Ohren kaum."Das ist nicht wahr, das kann nicht sein!",
So dachte ich voll Hohn
"Fall ich auf meine Augen rein?
Da sitzt ein Pokémon!"Ich rieb meine Augen lang
Teils hoffend es blieb' hier
Noch zu hören diesen Klang,
Sosehr wünscht' ich's mir.Doch ich schlug die Augen auf
Weg war das Pokémon.
"Ich träumte nur, ich nehm's in Kauf.
Das ist des Träumens Lohn..."
Meine Flügel sind ausgebreitet. Die Luft umschlingt meinen Körper, umarmt mich mit unbändiger Kraft und Geschmeidigkeit. Ich fühle, wie mein Körper sich auf den geringen Widerstand einlässt, sich dem Wind fügt. Wie durch meine eigene Welt fliege ich, lasse mich treiben und kontrolliere doch selbst meine Taten. Vollends umschlingt mich die unbändige Kälte und zugleich die Wärme des aus Luft bestehenden Feuers. Ich fühle, dass mich niemand mehr aufhalten kann. Frei bin ich, unabhängig von anderem Leben. Auf mich selbst gestellt, nur für mich selbst sorgend. Dieses wundervolle Gefühl der Freiheit geniesse ich. Nichts kann mir diesen Augenblick nehmen.Das Leben ist wie ein großer ein Baum. Du kannst in seinem Schatten liegen, dich entspannen und nie etwas erreichen, oder Du versuchst an ihm hochzuklettern.
Stück für Stück musst Du dich zwischen den Ästen entlang winden,
Stück für Stück musst Du dich dem Himmel nähern.
Die Äste werden dünner werden, können Dein Gewicht kaum noch halten.
Du wirst stürzen und manchmal wieder im Schatten landen. Doch versuche es erneut, Du wirst den Weg hinauf schon finden.
Dann, wenn du erst mal ganz oben bist, kannst du stolz auf Dich sein und auf etwas blicken, das Du erreicht hast.Sag mir, ist dies wirklich?
Schwarze Raben ziehen ihre Bahnen vor meinen Augen. Ihre pechschwarzen Flügel schlagen zum Takt ihres schaudernden Liedes, das sie wie eine Aura umgibt. Sie vollführen ihren anmutig gruseligen Tanz, wunderschön wie schwarze Rosen auf dem Bett des grauen Himmels.
Doch dann... In einem dunklem Regen fallen sie vom Himmel, wie gefallene Engel. Steuern auf mich zu wie Raketen, werden mich zu Boden reißen, begraben unter ihren Schwingen des Todes. Ist es das, was man das 'Ende aller Tage' nennt? Ich weiß es nicht.
Der Vorhang fällt und die Welt ist weg. Die Rosen fallen...Einst auf den Tag sehnend, da wir endlich den Schuhen unserer Kindheit entwachsen sind, der Mensch schon bald wieder davon träumend, wieder Kind sein zu dürfen. Die schöne Zeit jedoch; sie kehrt niemals wieder. Verdammt ist der Mensch. Verdammt zu leben, zu hoffen, zu träumen, nach unerfüllbaren Dingen zu streben, zu sterben. Der Zeitens Spielball. Eine leere Hülle ist, was verbleiben wird. Doch selbst wenn unsere Stunde schlägt, unsere Leiber nichts weiter als Kohlescheite in den ewig lodernden Schmelztiegeln der Zeit sind, in dem wir verbrennen: wir sind unsterblich. Vergänglich ist unser aller Sein, Erinnerungen aber überdauern die Ewigkeit.
Es war einer dieser kühlen Winterabende, die ich so gern mochte. Draußen fegte ein kräftiger Schneesturm und Mutter schlief höchstwahrscheinlich schon. Ich saß auf der nackten Fensterbank und starrte aus dem Finster hinaus in das nächtliche Schwarz. Das tat ich immer, wenn mich die Langweile packte.
Ich beobachtete wie sich kleine Schneeflocken auf den bedeckten Sträuchern tänzelnd niederließen. Das taten sie ganz unschuldig, doch ich wusste es besser. Ein Windstoß rüttelte an einem kahlen Kirschbaum. Ich musste grinsen, als diesem eine Ladung Schnee von den Ästen fiel und auf dem weiß befleckten Boden landete. Der Abend wollte nicht enden.
Du greifst nach den Sternen, nach Mond Mars und Saturn, streckst deine Arme weit aus, doch erreichen wirst du sie nie. Du suchst Liebe, wahre und innige, doch was dich erwartet ist Schmerz und Grauen. Du suchst Frieden, Frieden in deiner Seele, Frieden in deinem Herzen und Körper, doch was du findest ist nur ein kalter Krieg. Du suchst Geborgenheit dort, wo du glaubt sie zu finden, doch was dich erwartet ist nicht dein Traum. Du träumst dir deine Welt wie sie dir gefällt. Doch dein Gefallen schwindet schnell und weicht der Habgier.
Mich, das Schicksal, kann niemand umgehen.
Steine, nicht größer als eine Daumenkuppe, fielen in dieses endlose Schwarz. Immer weiter, bis sie mit einem leisen Laut auf die Erde trafen und dort vermutlich in noch kleinere Stücke zerbarsten. Durch eine unbedachte Bewegung meinerseits waren sie nun dazu verdammt, zu zerbröseln.
Meine Gefühle waren zweigeteilt, zerrissen. Einerseits wollte ich Mitleid für diese kleinen, unschuldigen Kieselsteine empfinden, andererseits, wie wäre es, wenn man selbst wie ein dünner Porzellankrug am Boden zerschellen würde?
Der Gedanke, einen Schritt zu machen und sich dem freien Fall hinzugeben, war äußerst verlockend. Und dann wagte ich es – meine letzte Tat, mein letzter Schritt.Vor meinem Fenster steht ein Kaninchen. Es ist groß wie ein Mensch und es steht dort schon seit gestern. Es trägt einen Anzug und einen Regenschirm. Den spannt es dann und wann auf, wenn ein Schauer niedergeht. Ich weiß nicht, was es will, dieses Kaninchen. Ich weiß nur, dass es genauso müde ist wie ich. Wir sehen einander an, als wären wir Fabelwesen. Seit Stunden sitzen wir so da. Müde, regungslos, unfähig zu schlafen. Und als ich die Augen endlich schließen kann, haucht das Kaninchen an die Fensterscheibe. Und in seinen Atem schreibt es mir ein Haiku von Bashō ...
Mit Worten lässt sich alles auf zwei verschiedene Arten beschreiben: wissenschaftlich und kreativ.
Wissenschaftlich, ist eine Socke nichts weiter als ein Komplott aus Fäden, welche zusammengeknüpft ein Kleidungsstück ergeben, das nur existiert um den Fuß zu wärmen und zu schützen.
Beschreibt man eine Socke jedoch kreativ, ergeben sich aus dem Fädenkomplott unendlich viele Möglichkeiten, sie zu einem großen Erlebnis des Abenteuers und des Spaßes werden zu lassen.
Letztendlich ist es immer noch am besten, wenn man alles einfach nur betrachtet und die Schönheit der Dinge im Herzen blühen lässt.
Denn es gilt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Woher kommt das Wort „Drabble“?
Im Englischwörterbuch hab ich es gesucht und tatsächlich, dort stand es...
...nicht.
Aber vielleicht leitet es sich von „drab“ ab, was „eintönig“ heißt.
Naja, so langweilig finde ich Drabbles auch nicht,
das heißt, wenn sie gut geschrieben sind, aber ich gehe davon aus, dass ich beim Voten nur gute Geschichten lesen werde.
Nein, ich schleime mich nicht ein, wirklich nicht.
Ihr, die ihr beim Wettbewerb mitgemacht habt, seid bestimmt alle ganz wunderbare Wortartisten,
doch es kann nur einen Gewinner geben, und zwar mich. Spaß beiseite.
Dann viel Glück, ich freue mich auf „undrab“ Drabbles.
Ihre blassblonden Haare, fielen Anette in ihr geistesbleiches Gesicht, dass ensetzt zu Boden staarte. Rot waren ihre Augen, von den Tränen die sie vergiesst hatte und wie ein endloser Wasserfall, weiterhin hinab ihrer Wange flossen. "Wieso...nur?",keuchte sie und versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien. In diesem Moment war sie verwirrt. Sie begriff nicht was sich gerade abspielte; Ihr angeblicher Freund hatte sie verraten. Ein Leben lang hat er sie belogen und das nur...für diese Bianca. Sie war verletzt und traurig. Wütend war sie aber nicht, stattdessen Entäuscht, gegenüber Jonas,der ihr vertrauen skruppellos missbraucht hat.Nockchan trainierte im Schnee vor Blizzach. Er wollte sich ablenken,
denn vor genau einem Jahr wurden er und seine beiden Brüder Kicklee
und Kapoera durch einen Schneesturm getrennt.Doch plötzlich wurde er mit einer Turmkick-Attacke angegriffen. Er wankte
ein wenig und eine vertraute Stimme sagte: „Schön, dich
wiederzusehen!“ Nockchan drehte sich und sah seinen Bruder Kicklee,
den er sanft boxte. „Wie, du warst in Hoenn?“,doch bevor Kicklee alles
erzählen konnte, bemerkten sie etwas im Gebüsch. Im nächsten
Moment kam ein Kapoera aus dem Gebüsch. „Ich war in Kanto“, sagte
er glücklich. „Aber jetzt ist das Dreierpack wieder komplett!“
Brutalanda stieß ein markerschütterndes Gebrüll aus, während sich zwischen seinen messerscharfen
Reißzähnen eine kraftvolle Energiekugel bildete. Es sah das verängstigte Staralili noch einmal
abfällig an, dann feuerte es einen gigantischen Energiestrahl auf den kleinen Vogel ab, sodass dieser
gegen die Stadionwand geschleudert wurde und regungslos liegenblieb. Tatsächlich rappelte er sich
noch einmal auf - wozu die Mühe? Mit letzter Kraft rammte Staralili sich gegen seinen
Gegner, der nun genauso geschwächt war wie es selbst - dank der Attacke Notsituation.
Noch einmal versuchte Brutalanda, anzugreifen, doch der Vogel kam ihm zuvor: Ein kleiner, harmloser
Ruckzuckhieb, und der mächtige, grausame Drache war besiegt.
Es krachte ohne Unterbrechung. Eigentlich erst seit 10 Minuten, aber Tom kam es vor, als würde es schon Stunden so gehen. Sein Instinkt riet ihm, hinter dem Sofa zu bleiben, aber sein Gehirn wollte wissen, warum es da so krachte. Er lief zum nächsten Fenster, sprang auf das Fensterbrett und starrte nach draußen. Oder besser: er wollte es. Etwas versperrte die Sicht. Also zum nächsten, zum übernächsten Fenster. Endlich! Freie Sicht auf die Straße! Aber das einzigste, das er sah, waren Lichter in allen erdenklichen Farben. „So ein Quatsch!“, miaute er. Aber was waren diese bunten Papierstreifen am Boden?Vor fünfzehn Jahren
begann Familie Schmidt
eine Weltreise.Die erste Woche
fuhren sie mit ihrem Boot
in Richtung Südsee.Frau Schmidt war schwanger,
und unterwegs brachte sie
Zwillinge zur Welt.Das Wetter schlug um:
Sturm, Hagel, Blitz und Donner,
Klippen in der See.„Bitte um Hilfe.
Das Boot ist Leck geschlagen,
wir werden sinken.“Durch das Gewitter
war der Funkspruch verstümmelt,
keine Hilfe kam.An einer Insel
wurden zwei kleine Kinder
an den Strand gespült.Ein Enton fand sie,
es brachte sie zu Freunden,
alles Pokemon.Die Freunde nahmen
die zwei Kinder bei sich auf.
Menschen gab’s dort nicht.Die Schatten kommen immer näher. Von Fackellicht getragen scheinen sie verschwommen.
Langsam spüre ich die Leere in mir. Sie frisst mich auf und ich will schreien. Ich kann es aber nicht, denn irgendetwas wehrt sich. Tief im Innern find ich es so schade traurig zu sein. Das will ich nicht mehr – stattdessen will ich fröhlich sein. Lachen und einfach auf mein Glück vertrauen. Aber anscheinend ist mir das nicht vergönnt. Immer bin ich es die leidet. Die anderen scheinen immer glücklich. Eigentlich ein Widerspruch, dass jeder will das ich glücklich bin. Aber so ist mein Leben: wie ein Schatten.
Erschöpft kniete er vor seinem Bezwinger, nur noch auf seine menschliche Gestalt reduziert.
Die Demütigung nährte an seinem Stolz, war für ihn noch schlimmer, als die Bedingung des Zweikampfes.
Dienen? Er sollte seinem Erzrivalen dienen!?
Dem Mann, den er so sehr verabscheute? Rigardo atmete tief durch, richtete sich langsam auf, versucht seinen Zorn zu unterdrücken.
Fortan würde er sich dem anderen Kämpfer unterwerfen müssen, ob es ihm gefiel, oder nicht.
Sein Stolz zwang ihn dazu.
Erneut sank er auf die Knie, dieses Mal aus freien Stücken, das Haupt demütig gesenkt.
"Verfahrt mit meinem Leben, wie es euch beliebt, Isley."Ein einsamer schwarzer Schatten, dunkel wie die tiefe Nacht,
spaziert barfuß durch das feuchte Watt, ganz sacht.
Das Licht des alten Leuchtturms zerreißt das Dunkel,
während die Sterne draußen im Himmel wie klare Edelsteine Funkeln.
Da hört der Schemen die lauten Sturmsirenen heulen,
rennt wie ein ängstlicher Hase, holt sich beim Laufen so manche Beulen
Die Flut kommt, schnell wie der Wind,
Holt ihn bald ein, das arme kleine Kind.
Die Pegelstände steigen, höher als gedacht,
die raue See heult, als hätte sie gelacht
Ein letzter schneller Atemzug und dann
erlöst das blaue Meer ihn aus seinem dunklem Bann
Bin ich verrückt? Die meisten hätten wohl „Ja“ gesagt, hätte ich sie gefragt. Vielleicht hätten sie mich davon abhalten können. Ich glaube aber, ich hätte es trotzdem getan. Ich liebe es einfach, verrückte Dinge zu tun. Fallschirmspringen, oder Bungeejumping zum Beispiel. Ich liebe das Gefühl, wenn die Aufregung steigt, mit jeder Sekunde mehr Adrenalin durch meinen Körper strömt. Was mich dazu bewogen hat, diese Sache durchzuziehen? Wahrscheinlich war es die Herausforderung, der Nervenkitzel, bis ich es endlich geschafft hatte. Und jetzt, wo es fast vorbei ist, bin ich fast ein wenig traurig. Doch leider ist das Drabble jetzt fertig.Glitzernde Lichtstrahlen fielen auf den leblosen Körper eines Folipurbas, das auf vielen farbenprächtigen Blumen gebettet war.
Shila stand in der ersten Reihe der Trauernden und konnte es einfach nicht verstehen. Der Krieg war zu Ende aber sie hatte das Wichtigste verloren. Der Patron des Waldes hatte ihn viel zu früh zu sich genommen. Dabei wollte er sie nur beschützen. Für sie war sein Tod ein weiteres unnötiges Opfer des Krieges.
Still wandte sich Shila von dem Leichnam ihres toten Geliebten ab. Salzige Tränen rannen leise ihre Wangen hinunter. Er würde für immer den einzigen Platz in ihrem Herzen behalten.70 Mal klopft es in der Minute. Mal mehr, mal weniger.
Schlag um Schlag – wir spüren sie nicht. Nur ganz selten.
Sie tun nicht weh, Schläge des Herzens. Wir spüren nicht, nicht immer, nur ganz selten.
Wenn ein sehnlicher Wunsch in Erfüllung geht. Oder nicht?
Wenn das Leben eine für das Ich großartige Wendung zu nehmen scheint.
Die Schläge des Herzens werden dann mehr, unkontrolliert schlagen sie mit- und durcheinander.
Ganz klar: Wir sind verzaubert. Vom Schlag des Herzens, vom Auslöser noch viel mehr begeben wir uns auf die Suche nach der Ewigkeit freudig springender Herzen.
Oder auch nicht.
Kleines Mädchen, was sitzt du dort so emotionslos in der rabenschwarzen Ecke? Es schmerzt mir sehr, zu sehen, wie du ängstlich durch die schmalen Lücken deiner kalten, zitternden Hände schaust… Ich wünschte, ich wäre geboren, als Tochter deiner Angst, in deinen schwachen, leeren Augen, um deiner Einsamkeit ein Ende zu bereiten. Voller Wut entreißen könnte ich dir all das schrecklich beißende Leid, welches dir rücksichtslos zugefügt wurde und dein willenloses Herz mit Genuss vertilgt… und ich würde deine unschuldig zarte Wange zärtlich liebkosen, will von deiner reinen Haut probieren, um auf deinen rauen, vor Schreien zerstören Lippen zu sterben.
„Herman! Wir haben eine E-Mail bekommen!“, rief Hilde.
„Was steht denn drin?“, fragte Herman.
„Irgendwie sollen wir uns ein neues Viren-Program
runterladen.“
„Aber wir haben doch schon ein Virenprogram.“, meinte
Herman.
„Was weiß ich. Vielleicht ist es zu alt geworden.“, sagte
Hilde und klickte auf den Download-Button.
Nach wenigen Minuten war der Download abgeschlossen. Doch
plötzlich stürzte der Computer ab.
„Herman, ist der Strom ausgefallen?“, fragte Hilde.
„Nein, Hilde. Das Licht brennt noch.“, antwortete Herman.
„Schalte den Computer doch einfach wieder ein.“
Hilde schaltete den Computer wieder ein und gab das Passwort
ein.
„Herman! Wo kommen diese Schweinereien her?“
Mit all seiner noch verbliebenen Kraft erschuf er die letzte Flamme in seinem Leben. Von ungeheurer Größe, erstaunlicher Hitze und eindrucksvoller Geschwindigkeit war sie geschaffen vom Drachenherrscher höchstpersönlich im alles entscheidenden Kampf. Hell lodernd raste sie auf die Angreifer zu, welche die üppige Landschaft an jenem sagenumwobenen Ort vollständig zerstört hatten. Für die Eindringlinge war nun jede Flucht zu spät; mit immenser Wucht fuhr die Flamme über sie hinweg und schrieb das blanke Entsetzen in die Gesichtern der Angreifer. Zurück blieb nichts außer einer öden, mit verbrannten Kadavern übersäten Landschaft.Und so gab auch der letzte Drachenherrscher sein Leben.
„Bitte nicht…“, flüsterte er und streichelte sanft durch ihr Haar, „ich möchte dir doch zeigen können, wie schön diese Welt ist.“ Zaghaft berührte er ihr Kinn und zog es nach oben, bis er in ihr Antlitz schauen konnte. Ihr verweintes Gesicht hatte jegliches Anzeichen der Hoffnung verloren, doch er wollte sie noch nicht aufgeben. „Bitte… du darfst nicht…“, er schmiegte sich an sie und spürte, wie ihr Puls immer schwächer wurde. Immer seltener spürte er ihren Atem auf seiner Haut. Ein letztes Mal schaute sie ihn an, ehe ihre Augenlider langsam zufielen.
Nun begann ihre Reise in die Ewigkeit…
Für Menschen bedeutet es zu leben, wenn eines von Gottes Geschöpfen atmet und freudig durch die Lande springt.
Für uns hingegen, meine Geschwister und mich, heißt leben, fassbar zu wirken – nein, es sogar vollkommen zu sein. Auch wenn wir stürben, so lebten wir auf geradezu magisch anmutende Weise immer noch: denn wir sind klein, schimmernd, schuppig, purpurfarben, frech und noch so viel mehr; zweimal wurden wir geboren, einmal von unseren Eltern und das andere Mal von dem jungen, schmächtigen Schreiberlingsgott, der uns auf einem Blattrand im Physikunterricht aus äußerst gewöhnlicher schulkindsfüllerpatronenblauer Tinte schuf.
Denn wir sind etwas Besonderes: Tintenkinder.Der goldene Schein der Kerze, warf tanzende Schatten auf die Wände.
Er atmete leise. Gleich würde die Kerze vor ihm erlöschen. Dann würde ihn die Dunkelheit umfangen…Doch wollte der kleine Junge das? Es schüttelte den Kopf.
In der Dunkelheit, lauerten die bösen Monster – sie quälten ihn.Er zog seine Beine enger an sich. Die Eisenketten um sie klirrten.
Er legte den Kopf zur Seite und betrachtete seinen Schatten. Er war der einzige Freund, der ihn besuchte, wenn die Kerze brannte.
Noch einmal tanzte sein schwarzes Bildnis. Der kleine Junge winkte zum Abschied.
Die Kerze erlosch.
Die Monster erschienen…Buchstaben fliegen über das Papier und
einige entscheiden sich
zu bleiben
und dir und mir
eine Geschichte zu erzählen.Sie reihen sich aneinander und
bilden Wörter Sätze
mit denen
sie ferne Länder und Träume von
Leben in fremde Herzen bringen.Wie der Wind tragen sie uns davon und
wir träumen denken
fühlen leben
und das alles nur auf
einem kleinen Blatt Papier.Schreiben Worte aneinanderreihen
schwarze Buchstaben auf
weißem Papier
Zeichen setzen in denen ich
mich verliere und gleichzeitig.Wiederfinde. Und die doch nichts weiter
sind als bloße
Symbole
für etwas das in Worte zu fassen
ich nicht vermag. -
Und hier sind auch schon die Gewinner ^-^
Dove
http://i53.tinypic.com/29bhlz7.jpgChinko
http://i53.tinypic.com/4sy7w3.jpgRabeneid
http://i54.tinypic.com/10p9aqg.jpgAndere Teilnehmer:
http://oi53.tinypic.com/348iuys.jpgHerzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und vielen Dank an die Teilnehmer ;)
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Ich hab mich schon gewundert, wer das ist, lol :x
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TK war da?
Wie siehst du aus >=O -
Herzlich willkommen im Votetopic zum 1. Wettbewerb in der Saison '11.
([Information] Wettbewerb Nr. 1: Drabble)
Mit dem neuen Jahr kamen auch einige Veränderungen. Besonders das Votesystem hat sich gewandelt. So ist es nun nicht mehr möglich nur einen Punkt an einen Text zu vergeben, sondern beliebig viele. Nähere Informationen findet ihr in folgendem Topic:
Regeln, Information und Punkteliste der Saison '11
Wir bitten euch besonders den Punkt "Die Votes" durchzulesen.Bitte verteilt eure Punkte nicht nur auf einen Text, sondern teilt sie mindestens zwischen drei Texten auf!
Votes, die nicht alle verfügbaren Punkte ausnutzen werden als ungültig erklärt
Die Deadline des Votes ist am 29.01.11 um 23:59 Uhr.
Da wir 65 Abgaben erhalten haben, habt ihr die Möglichkeit 35 Punkte zu verteilen!
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Ich stehe auf einem Ast, der vom Herbstwind erfasst wird, dennoch falle ich nicht herunter, denn ich bin in Balance geübt. Wie ich die anbrechende Nacht verbringen werde, weiß ich genau: Ich liebe die Nacht, werde auf keinen Fall schlafen. Schon lange ist mein Leben von niemandem mehr abhängig und so hat mir schon lange niemand mehr meine Schlafenszeit vorgeschrieben. Das Leben eines wilden Nachtara ist einfach großartig.
"Kind, komm endlich wieder rein! Es wird langsam kalt draußen!"
Das Leben eines wilden Nachtara ist einfach großartig, aber nicht, solange es noch ein Evoli ist und nicht, solange Mama ruft.Von Unsicherheit gepackt sah sie zu dem Mann am anderen Ende des Kampffeldes. Dann wanderte ihr Blick zu dem fuchsähnlichen Wesen an ihrer Seite, in dessen Augen sich neben Entschlossenheit auch Kampfeswille widerspiegelte. Mit schnellen Schritten und das mächtige Brutalanda im Augenmerk habend hastete das Folipurba eben jenem Geschöpf, ihrem Gegner, entgegen und ließ ein wütendes Fauchen erklingen. Gebannt von der Sicherheit des Pflanzenpokemons schwanden auch die Zweifel seiner Trainerin. Mit einem ernsten, vorallem jedoch auch entschlossenen Nicken signalisierte sie ihrem treuen Gefährten, dass auch sie bereit war. Bereit, diesen Kampf zu gewinnen und der neue Champ zu werden.
Seine Hand liegt auf meiner, nervös sieht er mich an. Hinter uns läuft ein kitschiger Film, die beiden Hauptdarsteller küssen sich. Er seufzt. „Müssen wir...“, fragt er, doch ich sage ihm, dass er still sein soll. Hinter uns tuscheln meine Freundinnen. Wie geschmacklos es sei, wenn ein hübsches Mädchen mit einem Streber ins Kino ginge! Er hat es auch gehört und senkt den Blick. Nein, denke ich, ihr werdet uns den Kinobesuch nicht ruinieren. Mit der freien Hand hebe ich sein Kinn an und beuge mich vor. Dann berühren sich unsere Lippen, zärtlich. Hinter uns ruft jemand „Happy End!“In einer Welt die Gefahren aufweißen tut, lebt ein Mensch mit eine Macht. Wohl eher die mächtigste Macht die ein Kleiner Junge Haben kann. Es ist die Macht der Fantasie. Doch warum geht es ihm Schlecht? Er hat keine Familie, lebt deswegen in einem Waisenheim. Jedem Erstem Sonntag im Monat kommen Menschen die ein Kind adoptieren wollen. Es war aber so das keiner den Kleinen Jungen wollte. Deswegen war dieser Junge Traurig. Am Ersten Sonntag im Februar kam einen Waiser Mann, und Nam den Kleinen Mit. Heute War für ihn der Beste Tag. Er ist der Mächtigste Künstler geworden.
Weißt du noch, damals? Als wir noch klein waren. Als die Sonne unsere Nasen kitzelte, als wir entspannt und ohne Sorgen auf dem Hügel hinter dem kleinen Wäldchen an der Mulde lagen.
Weißt du noch, als wir von der Schule kamen, und uns auf dem Heimweg der saftige Geschmack der Äpfel unsere Gaumen verwöhnte?
Weißt du noch, als wir an den Wochenenden, an den freudigen Sonntagen nach der Kirche zum See, welcher weit hinter den Häusern lag, gingen und uns dort vom kühlen, blauen Nass erfrischten?
Weißt du noch, als unser Leben ohne Sorgen war, erinnerst du dich?
Damals….„Sollte ich mich je entwickeln, dann will ich aufblühen und lächeln!“, sagte ich und meiner besten Freundin. Sonnkern lächelt und stimmte mir zu. „ Ich will dies auch tun!“, versprach sie mir und ein einzelner, gelber Lichtstrahl durchbrach die grauen Wolken.
Von dem Tag an trennten wir uns, um uns zu entwickeln und unseren Traum wahr zu machen.
Doch nachdem ich ein Kinoso wurde, überkam mich die Sehnsucht nach meiner Freundin und ich lief zu dem Ort des Versprechens, wo sie schon, als Sonnflora,
auf mich wartete. Sogleich streckten wir uns einem herab fallendem Lichtstrahl entgegen, öffneten uns und lächelten.
Den Tod von meinem geliebten Pokemon Luxtra konnte ich nicht verkraften. Die Beerdigung war schrecklich und ich sah den leblosen Körper meines Pokemon. Als ich daheim war, ging ich sofort ins Bett. Ich träumte von Luxtra, von unseren schönen Zeiten zusammen die wir hatten. Ich merkte wie ich im Schlaf weinte. Ich fühlte mich leer. Ich wachte auf und sah ihn vor mir, leghaftig und gesund. "Leon. Ich werde immer bei dir sein auch wenn ich nicht mehr bin und beschütze dich." Dann verschwand er. Ich lächelte und freute mich das ich ihn noch mal sehen durfte. Danke Luxtra.Ash und Pikachu kamen gerade aus der Pokemon Liga Die er endlich nach drei versuchen geschafft hat nun dachte er es gäbe noch mehr zu tun doch da irrte er sich. Keiner wollte ihn herausfordern. Er ging zurück nach Alabastia und fragte warum keiner kämpfen will.
Die Antwort findet sich schnell Team Rocket.
Team Rocket hat alle Pokemon gelähmt.
Es gibt nur eine Lösung alle müssen ihre Pokemon freilassen und neuanfangen.
Zum glück wurden Pokemon in ihren Pokebällen nicht erwischt.
Alle ließen ihre Pokemon frei und fingen sie wieder. Und die Pokemon waren nicht mehr gelähmt!
Also kein Neuanfang.Tief unter ihr hörte sie das Meer die Felsen umspülen. Sie spürte, wie der Wind mit ihrem Haar spielte, es umherwirbelte und zerzauste. Sie war gerne hier, deshalb hatte sie diesen Ort ausgewählt. Diesem Tag waren viele durchgrübelte Nächte vorausgegangen, doch sie hatte gespürt, dass sie bereit war. Sie streckte die Arme aus, fühlte den Wind an ihr zerren, von ihr Besitz ergreifen, doch sie ließ es nicht zu, stemmte sich gegen die Luftmassen, wurde wieder Herrin ihres Körpers. Sie trat nach vorn, hörte das Meer tosen, dann ließ sie sich fallen und genoss noch einmal die wunderbare Aussicht.
Vor einigen zehntausend Jahren lebten bereits Evolis auf unseren Planeten. Sie unterschieden sich nicht von heute lebenden Evolis, bis auf deren einheitliches, stabiles Erbgut. Dieses hatte zur Folge, dass sie sich bei genügend Erfahrung in das Normaltyppokémon Eeveon weiterentwickeln konnten. Doch dann kam es, ausgelöst durch Klimaveränderungen, bei einigen Evolis zu Schäden im Erbgut, sodass sie sich nicht mehr zu Eeveon weiterentwickelten, dafür aber durch Strahlung zu den heute bekannten Formen Blitza, Foliburba und Co.. Diese Evolis waren besser an die Umweltveränderungen angepasst und verdrängten die alten Evolis mit der Zeit, bis diese schließlich ausstarben und somit auch Eeveon.
Es war heute ein schöner Tag im Nationalpark. Dort spielten viele Pokémon. Darunter waren auch Pikachu und Plinfa. Die beiden Pokémon spielten Ball. Alles lief gut, bis Plinfa den Ball nicht fangen konnte und er zu einem sehr bösen Gengar hinüberflog. Es nahm den Ball und wollte ihn nicht mehr dem armen Plinfa zurückgeben. Dann aber machte Pikachu einen Satz hinter Gengar und versetzte dem Gengar einen leichten Donnerblitz. Während sich das Gengar wütend umdrehte, floh Pikachu und Plinfa konnte sich den Ball schnappen. Somit konnten sie noch den Rest des Tages im Nationalpark spielen, während Gengar wütend war.
Durch die Straßen ging ich heute
ohne ein konkretes Ziel.
Traf auf unbekannte Leute,
dachte nach und grübelt viel.Lehnte mich an ’ne Laterne,
sah gelangweilt in die Nacht.
Oben funkelten die Sterne,
strahlten hell in ihrer Pracht.Plötzlich doch dann, aus der Ferne,
leis ein kleines Lied erklang.
Eine Melodie voll Wärme,
so, als ob ein Engel sang.Blieb noch eine Weile stehen,
hörte still den Klängen zu,
konnte plötzlich klarer sehen,
fand in ihnen tiefe Ruh.Ganz tief drin in meinem Herzen
hat mich dieses Lied berührt
Und mich durch des Leides Schmerzen
hat zum Leben hingeführt.Als Panflam aufwachte, ging es zu seiner Gilde. Heute war der Tag, an dem Zwirrfinst gefangen werden muss.
Es hatte zuvor die Zeit der Zukunft stillstehen lassen.
Reptain, das erst für böse erklärt worden war, stiehl die Zahnräder der Zeit. Aber nur, dass es diese
Zahnräder zum zerstörten Zeitturm bringen kann. Damit würde es Dialga helfen, den Turm wieder aufzubauen.
Zurück zur Geschichte: Panflam träumte davon, einmal ein großer Entdecker zu werden.
Aber plötzlich wachte es auf, und merkte, dass es nur geträumt hat. "Schade", dachte es, "ich werde
wohl nie ein Großer Entdecker..."Es war traurig und schlief weiter.Es war früh morgens. In dem Weißen Wald gab es eine kleine Hütte. Dort wohnte ein zehn jähriges Mädchen. Sie hieß Anna. Heute durfte sie sich beim Professor ein Pokemon aussuchen. Sie hatte die Auswahl zwischen Glumanda, Schiggy und Bisasam. Endlich war es so weit. Als sie im Labor war lagen dort drei Pokebälle. Sie war schon richtig gespannt. Aber es waren alle leer! Verzweifelt ging sie nach Hause. Auf dem Weg nach Hause fand sie ein Pokeball. Sie nahm ihn mit. Als sie ihn aufmachte kam ein Bisasam raus. „Endlich habe ich auch ein Pokemon!!“, jubelte sie fröhlich.
Schwach spiegelt sich die geisterhaft blasse Silhouette des halbbedeckten Mondes auf der bewegungslosen Oberfläche des Sees.
Nach und nach ziehen dunkelgraue Wolken auf und bieten dem Mond die Stirn. Still ächzend gibt er auf und lässt sie gänzlich ihn bedecken.
Zornig werdend beginnt das Wasser sich zu kräuseln, die ebene Oberschicht zerfällt. Immer schneller und tosender werden die Bewegungen des Wassers, welches sich schäumend über das Ufer schlägt. Orkangleich kämpfen nun Wind und Wellen, erbittert um des Mondes Schicksal.
Dann plötzlich ist alles vorbei, der Kampf gewonnen: Die Wolken fliehen und der Mond scheint wieder auf das unbewegte Nass. -
Kleine Anmerkung: Ihr habt nur noch heute Zeit euren Drabble bei mir abzugeben ;) Wer also noch gute Ideen hat, oder den Einstieg in das neue Wettbewerbsjahr nicht verpassen will, der sollte sich ran halten^^
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Gleis 1, an den Treppen. Wir werden uns schon finden :]
Viel Spaß euch allen ^^
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Ich hatte vor sie morgen nochmal zu aktualisieren ;o
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Alles Gute Brüderchen :3
Danke Ayu x3
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Hallo =)
Vor dir wurde schon öfter nach einem Unterforum für Forenspiele und der Gleichen gefragt, doch lehnen wir solche Vorschläge grundsätzlich ab, da bei solchen "Spielen" eben keine Plattform für Diskussionen vorhanden ist und auch schnell zu Spam führt, da oft nur Einzeiler verlangt werden.
Dein vorgeschlagenes Spiel, oder besser ein Pokemon-Quiz, wurde vor einiger Zeit von den Chatmoderatoren organisiert und auch im Chat ausgetragen, was auch wunderbar geklappt hat. Soweit ich weiß, sollte das dieses Jahr auch wiederholt werden.^^
Andere Aktionen findest du manchmal auch in diesem Bereich^^ Falls du dir zutraust dort einen Wettbewerb zu leiten, dann wende dich einfach an die Bereichsmoderation^^ -
Hallo, liebe User ^^
Willkommen bei unserem Pokedex-Projekt, bei dem wöchentlich drei Pokemon von euch gezeichnet werden. Die drei besten werden auf der Bisafans.de Hauptseite zu sehen sein und werden von den Bereichsmods ausgewählt.
Weitere Informationen findet ihr hier und hierEins drei wöchentlichen Pokemon ist diesmal Papungha
Bitte vergesst den Hintergrund nicht; Bilder, die auf Linien- oder Karopapier gezeichnet wurden, werden nicht gewertet!Anmelden könnt ihr euch in diesem Topic.
Die Anmeldefrist und Abgabe geht bis zum 16.1. um 14 Uhr Die Gewinnerbilder werden am Ende des Wettbewerbs in diesem Topic veröffentlicht, die Gewinner werden NICHT extra benachrichtigt, also sollte jeder mal hier reinschauen.Update: Bitte ladet eure Bilder ausschließlich auf Tinypic hoch, da andere Links häufig nicht funktionieren oder Spams enthalten. Auch Links zu DeviantART-Seiten sind nicht optimal, da diese sehr lang sind.
Diesmal habt ihr weniger Zeit zu zeichnen, weil wir ein großes Special planen, das etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Deshalb dauert diese Runde nicht ganz so lang, aber dafür haben wir relativ einfache Pokemon ausgewählt. Wir hoffen trotzdem auf rege Teilnahme (:
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