Beiträge von Dark Legend

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Hi alle zusammen!
    Ich bin neu hier und wollte dann auch gleich mal meinen Einweihungspost schreiben ;)


    Welche sind deine Lieblingsfélines?
    Also Puh keine leichte Frage. Als ich zum ersten mal Pokemon gespielt habe, habe ich mich sofort in Absol verliebt (hach das waren noch zeiten in Rubin). Es hat etwas schattenartiges und gefährliches, aber auch etwas mystisches an sich. Mir gefällt wie es Licht und Schatten vereint. Ich finde seinen Pokedexeintrag auch sehr kreativ und er passt auch perfekt zu seinem Aussehen. Ein Pokemon welches Naturkatastrophen vorhersehen kann, aber dafür immer als "Unglücksbringer" gejagt wird. Cool. Ich habe auch irgendwie Mitleid mit ihm^^.
    Als 2ten Liebling, den ich immer zusammen mit Absol sagen werden, habe ich Vulpix. Eine Füchsin, die sehr niedlich und flauschig aussieht, aber auch etwas Verschlagenes und Gefährliches hat. Und man sollte nie ein kleines Vulpix ärgern, denn wenn es sich entwickelt kann es welche verfluchen (siehe PMD1 oder den Pokedex) und seine Schweife sind laut einer Legende magisch. Es hat im übrigen als Baby nur einen einzelnen weißen Schweif , aber im Anime hat es sofort nach dem Schlüpfen ihre 6 Schweife xD. Sonst es ist eigentlich erst später mein Liebling geworden. Vielleicht war es mir am Anfang einfach zu niedlich :P


    Das war es erstmal von mir


    Lg Dale (bzw Zorro)


    PS. Hier noch ein Bild von einem Vulpix. Einfach nur geil gezeichnet und es sieht so schön aus. Mein absoluter Fav
    [Blockierte Grafik: http://fc06.deviantart.net/fs26/f/2008/183/0/1/Ash_vulpix_by_Lost_Mutt.png]

    Erstellt einen Steckbrief über euren RPG Chara, Vorlage:
    Name/Spezies: Absol (auch gennant Absol alt, oder Schattenfreund um verwechslungen zu vermeiden)
    Alter: 15 Jahre, aber er ist durch das was er durchmachen musste vom Charakter her gealtert weswegen er so um die 25 Jahre alt sein müsste
    Wesen/Geschlecht: Still, männlich
    Item: Wurfdornen, Flinkklaue
    Attacken: Nachthieb, Ruckzuckhieb, Biss, Klingensturm,Leidteiler (Schattenfreund)
    Verwandte/Freunde: Seine Mutter,Vater / Freunde hat er ein paar, aber mit denen würde er nicht mehr klar kommen weil er älter geworden ist
    Charakter: Still, aufopferungsbereit, mutig und friedvoll


    Name/Spezies: Absol (gennant Absol neu, Freundschafter oder Zeitwächert)
    Alter: 2Tage ist aber eigentlich älter und dürfte das niveau eines 17jährigen erreicht haben
    Wesen/Geschlecht: Pfiffig/männlich
    Item: keins
    Attacken: Nachthieb, Ruckzuckhieb, Biss, Klingensturm,Leidteiler (Zeitwächter)
    Verwandte/Freunde: Er ist gerade erst entstanden und hat weder Freunde noch Verwandte , vielleicht Absol alt
    Charakter: Schlau, empathisch, Ruhig, er kann aber auch sehr sadistisch sein und genießt es wenn andere Leiden


    Name/Spezies: Vulpix
    Alter: 15 Jahre
    Wesen/Geschlecht: Sanft/ Weiblich
    Items: keine
    Attacken: Glut, Ruckzuckhieb, Irrlicht, Sternenschauer
    Verwandte/Freunde: Ihr Halbbruder Lucario, Vater, Mutter/ Eine Clique außerhalb des Rpgs
    Charakter: Naiv, Selbstsicher, mutig, freundlich, hilfsbereit, (gemein)

    Habt ihr euch schon mal eine Unlichtattacke oder Fähigkeit ausgedacht?
    Ich weiß ich habe das thema schon beantwortet, aber da kommen mir immer so viele ideen ^^ Also kommt hier noch eine Attacke :
    Schattensturm:
    Stärke:40
    Genauigkeit: 110
    Besonderheit: Die Attacke geht über 2 Runden. In der ersten Runde attackiert man den Gegner. Da besteht eine 80% Chance das der Gegner sich in der nächsten Runde nicht bewegen kann. Trift der Fall nicht ein Endet die Attacke hier. Sonst geht die Attacke in die zweite Phase ein, in der der Gegner mit der Dreifachenstärke getroffen wird. Der zweite Schlag trift immer, wenn der erste schlag erfolgrei den gegner bewegungsunfähig gemacht hat. Der zweite Schlag besitzt 50% Rückstoßschaden. Wenn der zweite Schlag erfolgreich war ist die Attacke für 2 Runden blockiert.
    Nja ich habe halt die Attacke gemacht da es irgendwie keine Hit and Run attake für unlicht gab.


    "....Und weil ich , oder wir, andauernd negatives KI sammeln, werden wir zu einem riesigen Speicher das ,wenn es zu groß ,wir nicht kontrollieren können. Endgültig nicht mehr. Wir würden alles um uns herum angreifen... Es tut mir trotzdem Leid, ich wollte dich nicht verletzen. Verzeihst du mir?"
    "Hm... ich bin nicht ernsthaft verletzt worden. Aber ich weiß nicht. Du hättest allen Grund mir Schaden zu wollen."
    "Ja , aber... ich glaube ich erzähle dir etwas. Und zwar damals vor 5 Jahren, du weißt was ich meine. Damals wollte ich Rache nehmen. Ich war soweit nach unserer Gruppe gehst du immer zu diesem Baum... da habe ich dich verfolgt. Als du schließlich auf dieser Lichtung warst, da habe ich gehört wie du das mit deinem Bruder erzählt hast... Nein ich hätte es nie gekonnt. Niemals."
    "Hm... ja gut, ich denke du hast eine zweite Chance verdient. Ich habe mich ja auch nicht immer fehlerfrei Verhalten.... Sag mal du hast mich ja nicht eingeladen, oder?"
    "Nein nicht das ich wüsste."
    "Weißt du denn dann wer uns eingeladen hat?"
    Absol wendet sich von Vulpix ab und ging langsam zum Fenster.
    "Vulpix, kannst du mal kurz kommen?"
    "Was ist denn?"
    "Ich möchte dir was zeigen."
    Vulpix schlich auf leisen Pfoten zum Fenster und schaute aus eben diesen auch hinaus.
    "Darkrai...", haucht sie gegen die Glasscheibe. Sie fing an zu zittern.
    "Er hat dir den Brief geschrieben. Aber du brauchst keine Angst haben, er ist wirklich ein netter Kerl. Am Anfang kam er mir zwar auch ein wenig gruselig vor, aber nun... er hat uns und alle anderen hier eingeladen, weil er Unterstützung gegen Girantina braucht. Er greift nämlich mit seinen Geist Pokemon unschuldige Pokemon, auch uns, an und deswegen kämpfen wir gegen ihn, um dieser Ungerechtigkeit ein Ende zu bereiten und..."
    "Wo ist die Toilette?"
    "Öhm... also ja... wenn du rausgehst rechts und dann die dritte tür links. Ist eigentlich nicht zu übersehen."
    "Achso ja danke."
    Vulpix ging hastig zur Tür hinaus und schloss sie mit sanfter Gewalt. Ein paar Sekunden vergangen, nichts passiert bis sich plötzlich Absol neu meldete.
    ".....Dir ist nichts aufgefallen oder?"
    "Nein warum denn?"


    Ein vermummte Lucario mit einer Schwarzroten Maske, in die Löcher für Augen Nase und Mund eingelassen wurde, die mit einem blutrot umranded waren und dem ganzen einen verdorbenen Eindruck verlieh, rannte einem Wald entgegen in dem auch die Villa stand. "Hoffentlich bin ich noch nicht zu spät. Schwester bitte lass dich nicht hinreißen. Sonst bist du verdorben!" Als er über einen umgeknickt Baumstamm sprang und grazil wieder aufkam , flattert sein tiefschwarzer Mantel mystisch in der Nacht. Laut hallten die Schritte des Vermummeten durch den Wald, kleine Pokemon versteckten sich, Vogelpokemon stellten ihren Gesang ein, als er an ihnen vorbeirannte. Sie spürten das verdorbene. Er beschleunigte seine Schritte. Plötzlich blieb er stehen, er atmete laut, sah nach oben. Die Bäume sie wuchsen über ihn, nahm ihm sein Licht. Er fiel auf die Knie. Zitternd. "Es verfolgt mich. Es ist da." Ein kurzer Schrei, er sprang auf und rannte schneller. Er Ruckzuckhiebte sich durch den Wald, wollte dem entfliehen. Er wusste, er musste hier durch. Sonst kam er zu spät. Nach wie ihm es vorkam endlosen Stunden an laufen, er wusste selber es waren nur wenige Minuten gewesen, sah er Darkrai reingehen, sah wie die Tür ins Schloss fiel. Er war zu spät gekommen, verminderte seine Schritt. "Nein noch ist noch nichts verloren! Das Fenster!" Er Ruckzuckhiebte zum kurz vor das Fenster, hohlte aus den beiden Schwertscheiden aus seinem Rücken jeweils zwei Kukiri heraus und sprang mit gekreuzten Klingen durch das Fenster. Klirr war das letzte was er wahrnahm.


    Es war schon fast zu einfach gewesen. Vulpix hatte als sie über den Schock von Darkrai hinweggekommen war, sich langsam vom Fenster weg- und zum Nachttisch hingeschlichen. Dort hatte sie den längsten Dornen in die Pfote genommen den sie finden konnte und in ihrem Fell versteckt. Danach hatte sie sich aus dem Vorwand sie müsse mal, aus dem Zimmer geschlichen. Es war so einfach. Sie stürzte die Hälfte der Treppe einfach nur, besann sich dann aber auf ein besseres und schlich sich langsam an Darkrai heran. Sie hatte den Dornen nun in die Linke Pfote genommen und als Darkrai nur noch 5 Meter von der Speisesaaltür entfernt war, warf sie den Dornen hoch. "Schau mir in die Augen, MÖRDER!" rief sie. Darkrai wirbelte herum, diesen Assasine angriff nicht erwartent. Vulpix sprang, sie fühlte sich bereit dazu sprang auf Höhe von Darkrais Augen, fing den Dornen und stach mit aller Macht zu.


    "Dir ist wirklich nicht aufgefallen, wie sie hasserfüllt Blickte, als du den namen Darkrai in den Mund genommen hast, wie ihr Atem vor unterdrückter Wut kurz stockte als sie ihn sah und wie sie gerade zu eine Aura der Antipathie ausstrahl? Du kannst mir nicht erzählen das hättest du alles nicht gemerkt...."
    "Nein... ich bin halt kein Freundschafter wie du."
    "Seufz... eigentlich wollte ich dir nur sagen, das dein Nahkampfdornen fehlt und Vulpix damit gerade auf dem Weg zu Darkrai ist..."
    "Du meinst.... sie will töten?"
    "Das versuche ich dir doch zu sagen! Wir müssen uns beeilen vielleicht können wir sie noch davon abhalten etwas sehr dummes zu tun."
    "Dann müssen wir uns beeilen!" Absol rannte wie von einem Bibor gestochen los, krachte fast mit der Tür zusammen, die er erst im letzten Moment öffnen konnte, und lief deswegen fast gegen die Wand.
    "Junge, wir wollen auch lebend ankommen."
    "Ja ist klar."
    Er stieß sich von der Mauer ab, stieß sich auf von der zweiten ab, und flog mit einem Hechtsprung der Treppe entgegen.
    "Was hatte ich übers überleben gesagt?!"
    "Sei mal leise ich will mir hier nicht alle Knochen brechen!"
    Absol stürzte mehr die Treppe herunter als er plötzlich bremste. Er konnte von der Treppe aus sehen, wie sich Vulpix hinter Darkrai schlich, wie sie den Dornen hochwarf, wie sie ihn Mörder nannte.
    "Vulpix!"
    "Spring!"
    Absol sprang aufs Geländer uns stieß sich von diesem ab, im Fall nahm er noch einen Dornen und warf ihn mit aller Macht in die Richtung von Vulpix. Ihr Dornen brannte.
    "Ich schaff das nicht rechtzeitig", begriff er als er sah wie langsam sein Dorn durch die Luft gleitet und wie schnell Vulpix den Dornen fing.
    "Doch." Absol brannte wieder in dem mystischen schwarzen Feuer, die Zeit schien zu gefrieren. "Nutze.... deine Chance verdammt nochmal."
    Alles war verlangsamt, die Bewegungen nicht mehr als die einer schnecke. Absol spannte seine Muskeln an, entfachte den Schatten. Dann stieß er sich von dem Verlangsamungsfeld hinter sich ab. Er wollte niemanden hier verlieren, seine Augen strahlten pure Entschlossenheit aus. Der Dornen prallte wirkunsglos an dem Feuerdornen von Vulpix ab. Nun erkannte Absol seine Chance, ergriff den aprallenden Dornen und schlug in mit aller kraft gegen Vulpix Dornen. Beide Dornen wurden abgelenkt Vulpix fiel gegen Darkrai. Absol schloss die Augen, er wurde geradewegs gegen die Wand katapultiert. "Krach" Sein Kopf stieß gegen die massive Mauer, es knirschte in seinem Kopf, sein Blick wurde verdeckt unter einem roten Schleier. Er fiel zu Boden. Sein atem ging rasselnd. Sie beide hatten es übertrieben.
    "Freundschafter... hust... das war es mir wert." Langsam verschwamm die Welt um Absol herum und er schloss die Augen um sich der Ohnmacht preis zu geben.


    Nur ein paar kleine Stiche spürte Lucario, als er auf den Scherben aufkam und sich grazil ein Stück nach vorne katapultierte. Er blickte vom Boden hoch. Vulpix lag am Boden, sah ängstlich zu Darkrai. Darkrai hatte alles anscheinend noch nicht ganz realisiert, schaute ein wenig verwirrt. Ein Absol lag an der Wand, Blut tropfte ihm aus seinem Mund und sein Atem ging rasselnd. Er ließ dieses Bild auf sich wirken, bevor er mit schnellen Schritten zu Vulpix, sie unsanft vom Boden aufhob und Darkrai kurz tief in die Augen blicke. "Ich bringe sie gleich wieder. Danach beliebt es dir mit ihr zu tun was du willst." Er erwartete nicht eine Antwort. Schnell mit dem Wind unter den Pfoten drehte er sich um und rannte loß Vulpix immernoch am Kragen gepackt. Er sprang wieder durch das Fenster ins Freie und lief ein paar Meter um das Haus herum, bevor er Vulpix ganz vorsichtig und sachte absetzt. Sie zitterte vor Angst, blickte schon fast panisch umher. Das Lucario hob die Pfote um Vulpix volle aufmerksamkeit zu haben. "Was ist denn nur in dich gefahren? Willst du mal so enden wie Girantina?! Schwester, hast du denn gar nichts gelernt?" Vulpix zuckte bei den scharfen Worten zusammen und sprang ein wenig zurück, wollte fliehen, bis sie den letzten Satz warnahm. "Bruder?" Die Hand von Lucario ging auf seine Maske, hielt sie mit starker Hand fest und riss sich dann die Maske vom Gesicht. "Bruder! Du lebst!" "Ja ich lebe. Aber wenn ich nicht mehr Lebe darfst du mich nicht rächen. Das zerstört nur noch mehr." Vulpix senkte ihren Blick, ihre Freude war eingedellt durch diese Ausage, ja schon fast klage. "Es tut mir Leid..." ,murmelte sie und blickte nach oben "Verzeihst du mir?" "Ja Schwesterchen" "Danke" Vulpix ging schnell auf ihren Halbbruder zu und kuschelte sich ein wenig an ihn. "Du lebst...", hauchte sie nur. Lucario schloss beschützend seine Arme um Vulpix. Eine Zeit verging so, viel zu schnell wenn man Vulpix fragt, da sagt Lucario: "Ich muss jetzt wieder gehen. Sie suchen nach mich und es ist nur eine Bedrohung für uns alle wenn ich weiter bleibe." "Oh...." "Aber ich habe noch etwas für dich." Er hohlte aus einer Tasche von seinem Mantel ein kleines Amullet. Das Amullet war kreisrund und glänzte matt silber. An einer Seite war ein Knopf befestigt den man drücken konnte. Lucario hielt das Amullet kurz gegen das Licht und legte es danach Vulpix um, die kurz die Augen schloss. Als sie die Augen wieder öffnete, glänzten ihre Augen vor Freude und sie nahm kurz das Amullet zwischen die Pfoten. Staunent untersuchte sie alles ganz genau, bis sie den Knopf fand und ihn drückte. Das Amullet sprang auf und enthüllte seinen Inhalt. Dort war ein Bild von Lucario als er gerade 15 geworden war. "Wow.... und das für mich?" "Ja das ist nur für dich. Bist du bereit wieder reinzugehen?" "Ja ich bin soweit.", sagte Vulpix entschlossen und schritt mit hoch erhobenem Kopf zum kaputten Fenster und sprang schließlich hinein. Lucario schleichte hinter ihr her seine Maske verdeckte wieder sein Gesicht und beobachtete sie ganz genau. Vulpix stockte der Atem als sie Darkrai sah. Sie began wieder ein wenig zu zittern, ihre Beine fühlten sich wie Pudding an. "Jetzt oder nie!", dachte sie und sie ging mit vorsichtigen Schritten auf Darkrai zu. Als sie vor ihm stand senkten sie den Blick und sagte "Tut mir Leid Darkrai." Während Vulpix mit Darkrai sprach ist Lucario zu dem verletzten Absol geschlichen und hat ihn aufgeweckt. "Wa...Was? Oh Arceus mein Kopf. Was ist passiert?" Lucario ignorierte diese Fragen und flüsterte Absol ins Ohr "Pass auf Vulpix auf." Dann wandte er sich um, und ließ ein paar Sinelbeeren und einen 200€ schein bei Absol liegen. "Das ist fürs Fenster.", rief er Absol zu bevor er durch das Fenster dorthin verschwan wo er herkam.

    Du bist ein Unlichtpokemon und musst dich zu einem 2.Typ entscheiden! Welcher wäre das?
    Hm ich glaube Kampf oder Drache. Diese Typen gibt es noch nicht und ich fände so einen Schattenkämpfer ziemlich cool. Dann könnte man starke Kampfattacken mit fiesen Unlichtattacken kombinieren. Außerdem hätte der Kampftyp dann die nervige Psychoschwäche weg,was schon ein ziemlicher vorteil seien kann. Ein Unlicht Drache hätte vielleicht keinen Typenvorteil durch die kombination, sähe aber einfach nur cool aus. Schnell und leise bewegt er sich durch den Schatten, bis er nahe an sein Opfer ist und es schnell und lautlos aus dem Hinterhalt angreift. Wenn ihn jemand angreift hüllt er sich schnell in Schatten und startet sofort einen gegenangriff.
    Nja das ist meine Meinung zu einem 2Typ (hoffentlich hat die 5gen wieder ein paar Schatten^^)



    Rpg


    Als Vulpix' Geist wieder mit der Realität vereint wurde, kam aus ihrem Mund ein Schmerzensschrei ,der noch in weiter Entfernung zu hören, war und jedem in dessen Ohren er drang, einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Dann viel sie nach vorne und blieb heftig atment liegen. Ihre Augen waren groß vor Erstaunen, aber ihre kleine Puppillen zeigt deutlich ihre Angst. Hier passierte etwas! Langsam stand Vulpix auf. Sie wusste gar nicht mehr was passiert ist, als ihre Augen plötzlich auf ein Absol visierte. Sie stieß einen kurzen Schrei aus, als sie bemerkte das seinen Augen geschlossen waren. Er stand einfach nur dort, mit geschlossenen Augen, aber einem leichten Lächeln über die Lippen. Plötzlich erschien ein blutenden Schnitt an Absols Bein und er wankte leicht hin und her, als ihn eine unsichtbare Faust traff und ihn zu Boden schmetterte. Vulpix erschrak nochmehr, als kurz er kurz darauf wieder aufstand und er von einer unsichtbaren Macht über die Gesamte Lichtung geschleudert wurde, bevor ein Rosenbusch seinen Fall bremste und ihn noch ein paar Schnitte zufügte, die allerdings nichts im Gegensatz dazu waren was auf seiner Brust erschien, heftig blutend war dort ein "Loch" das Fell darum war zerfetzt und ein leichter branntgeruch stieg in Vulpix Nase, als Absol aufstand, sich kurz mit der Pfote das Blut vom Mund abwischte und direkt in Vulpix Augen schauten. "Es tut mir wirklich Leid, Vulpix. Das...Das wollte ich nicht"


    Schnell schnappte sich der Schattenfreund 2 Dornen aus seiner tasche und parierte den heftige beidhändig geführten Schlag seines Doppelgängers. Schließlich sprangen beide auseinander. "Warum machst du das?" "Um dich ein wenig zu erleuchten!" "Geht das nicht irgendwie...anders?" "Vielleicht, aber so ist das lustiger!" Absol alts Blick verfinsterte sich bei diesen Worten. Er hatten keine Zeit und keine Lust sich mit einem Irren rumzuschlagen. Er wollte gerade ein paar beruhigende Worte sprechen, als Absol neu wieder auf ihn zu sprang. Knapp entging Absol alt mit einem raschen Ausweichschritt einem Schädelspalter. Aber der Zeitwächter schaute ihn nur grinsend an und schlug erneut zu. Der Schattenfreund konnte nur knapp dem wütenden Hieb gegen seinen Hals entgehen, weil er seine Kopf schnell zurückwarf. Immer schneller wurden seine Schläge. Einmal zum Kopf einmal zum Körper einmal zu den Beinen. Plötzlich nach dem einen Schlag zu Absol alts Körper, den er nur mit einer schnellen Drehung zur Seite ausweichen konnte, spürte Absol plötzlich ein böse Aura. Hastig wirbelte er herum. Dort stand Er, sein Fell brannte im mythischen dunklen Feuer und in seine Augen erkannte der Schattenfreund blanke Wut. "oh nein, ich ich kann mich nicht mehr bewegen!", rief dder Schattenfreund überrascht. Ein diabolisches Lachen glit auf dem entflammten Absol, bevor er ihm mit seiner Schattenklingen seinem Bruder ins Beine hackte und Absol alt sich unter Schmerzen auf allen vieren niederließ. Das flammenden Absol bewegte sich einen Schritt auf den Schattenfreund zu und schlug den Schwertknauf mit aller Macht auf Schattenfreunds Kopf. Ein scharfes "Klonk" erfüllten die Hallen seines Geistes und Absol fiel zu Boden. In einer schwungvollen Bewegung hohlte er aus und blieb mit der Klinge kurz vor seinem Gesicht stehen. Absol alt, voll mit Blut besudelt, welches er selbst schon spuken musst. Nahm ganz langsam seinen Kopf hoch, ohne grazie ohne hast. Dann schaute er diesem Berserker tief in die Augen. Kurz schreckte der Berserker zurück aber er lächelte wieder. Entschlossenheit stand Absol neu in den Augen, eine Entschlossenheit, die nicht gebrochen werden konnte, egal wie viel Schmerzen er auch ertragen musste. "Ich werde diesen Frieden beschützen! Vergiss das nie nein niemals!" "Du bist schwach!" Mit einer theatralischen Bewegung hohlte der Zeitwächter aus und schlug zu, mit einem Schlag, der Schädel einfach in zwei Hälften spalten kann. Aber niemals wird er sein Ziel erreichen. Absols Augen waren schwarz wie die Nacht, es gab keine Puppillen, nichts was mehr seinen Ausdruck hätte verraten können. Ein Schatten undefinierbar und mächtig hatte die Klinge abgefangen und beschützte den Schattenfreund. Langsam fing die Klinge an zu vibrieren, bis sie schließlich zerbrach. Absol neu hatte dem Treiben nur bewegungslos zugesehen "Baby-Zeiten sind wohl vorbei.", sagte der Zeitwächter lächelnd, als sich Absol alt erhob und Kraft sammelte. Die Schatten begannen sich um ihn zu scharen, immer schneller rotierten sie, immer schneller schloss sich der Kreis, bis sie nur noch wenige Zentimeter von Absol alt Haut entfernt waren. In einer einzigen kleinen Bewegung hohlte der Schattenfreund zwei Wurfnadeln aus seinem Köcher und warf sie mit aller Kraft auf seinen Gegenüber. Schatten verdichteten sich und vereinten die Beiden Dornen zu einer unbändigen Kraft schattenartiger Energie die nun mit alle Macht Absol neu zerfetzte. Er flog mehere Meter durch dunkelste Alpträume, nur der Boden stoppte seinen Flug, aber auch erst nachdem er sich mehrere Meter durch das Erdreich gegraben hat. Eine Staubwolke enstand und es war unmöglich auch nur die Pfote vor Augen zu sehen. Absol alt ging wieder auf allen vieren und atmete stoßweise. Langsam richtete sich Absol neu auf. Lächelte Absol alt an und zog aus seinen Haaren eine Brille. Er war schwer verletzt, ein Loch prangt auf seiner Brust umgeben von schwarzem Feuer welches sich spiralförmig ausbreitet. Er setzte die Brille auf, welche von oben leicht verdunkelt war und nach unten hin immer durchsichtiger wurde, bis sie ganz unten schließlich komplett durchsichtig war. Sein Gestell war aus purem Stahl und zeigte sonst keine verzierung. "Lets talk about KI" sagte Absol neu nur schwach und grinste Absol alt an.


    "Wir sollten losgehen, alles andere sollten wir drinne besprechen... sie könnten kommen." Unsanft hob absol vulpix auf und zerrte sie in die Villa in sein Zimmer. Ein mystische Musik ertönte dort und ließ beide einschlafen.


    Ich mach erstmal ne pause vom schreiben. Ich weiß nicht genau wann ich wieder anfange, aber das könnte.... seine Zeit dauern

    Rpg
    "Hör auf damit, hör auf!", schrie Absol alt als er sah was mit Vulpix passiert. Absol hatte sich auf Vulpix gestürzt und begann sie mit festen Griff auf dem Boden festzunageln. Aus seinen Augen sprühte die Verrücktheit und Wut wie bei einem Silversterfeuerwerk. Vor dieser Wut gab es kein entrinnen. Zwar versuchte Vulpix eine Glut-Attacke, aber kurz bevor sie die nötige Luft bekam, ließ sich Absol auf sie fallen und zerquetschte sie. Nur ein paar Funken strömten aus ihrem Maul, als die gesamte Luft aus ihrem Brustkorp entwich und sie japsend auf den Boden lag. Ihr Augen zeigten große Angst, sie zitterte; Nein das war nichts was sie kannte, nicht von ihm. Neben ihrere Todesangst vor ihm schlich sich ein winziger Gedanken in ihren Kopf. Nicht mehr als eine flüchtige Erinnerung. Aber dieser Gedanke kam zu spät, als sie plözlich von zwei starken Pfoten gepackt wurde. Widerstand war zwecklos. Eine einzige kraftvolle Bewegung schleuderte sie weg, dem Licht entgegen, als sie plözlich Sterne sah. "Klonk" Sie wurde in ihrem Flug von einer mächtigen Eiche wieder schmerzhaft zur Erde geholt. Ihr Blick verschwamm. "Nein, Nein.", waren die letzten Worte die Vulpix noch wahrnahm, als plötzlich alles vorbei war.


    "Nein, Nein ,Nein!" , schrie der Schattenfreund, als er mit aller Macht den Bewusstseins Spiegel zerschmetterte. Aberhunderte von Scherben regnete es vom Himmel und jemand viel durch sie alle hindurch. "Zeitwächter!" Absol ging bereits zur geplanten Einschlagstelle hin, als plötzlich der Zeitwächter aufhörte zu fallen. "Was....?" Langsam schwebte das Absol zu Boden und federte kurz elegant ein Stück nach oben, als er den Boden berürhte, bevor er endgültig den Boden berührte. "Was willst du?", fragte der Zeitwächter ruhig. "Was ich will? WAS ICH WILL?! FRIEDEN! DU KANNST DOCH NICHT EINFACH SO MEINE FREUNDIN ANGREIFEN!" "Deine Freundin? Oh das wusste ich noch gar nicht, das sie deine Freundin ist. Oder bist du etwa gerne gedemütigt?" Ein leichtes Lächeln glitt über seine Lippen und er schaute Absol herausfordernd-süffisant an. "Das vor 5 Jahren ist KEIN nein KEIN Grund jemanden den Frieden zu nehmen!" "Auch nicht jemanden wie sie, sie ist doch schwach. Sie ist doch nicht von nutzen. Sie mag es andere zu quälen. Oder hast du nicht ihr verdammtes Lächeln gesehen- wie sie dich anblickt." "Nein..." "Oder bist du etwas blind geworden? Man sagt ja Irsinn ist das Auge der Liebe." "Ich bin nicht in sie verliebt... aber ich kann NIEMANDEN absolut NIEMANDEN wegen mir leiden sehen für etwas was ich ihr verziehen hab!" "Bist du auch bereit," der Zeitwächter machte eine Kunstpause und stand auf "dafür zu kämpfen?" Ein Schwert aus schwarzen Stahl erschien in seinen Händen und er sprang mit eine gewaltigen Satz dem Schattenfreund entgegen.

    So da ich mal wieder die motivation zu schreiben gefunden habe setze ich sie auch gleich ein.


    Sie war ein Vulpix, schön, jung und nett, als sie mit 15 Jahren einen Brief bekam. Er war schlicht, aber verändern, ja das würde er. In diesem Brief wurde über die Lage einer Villa erzählt. Über nicht mehr und über nicht weniger, selbst der Schreiber schien es nicht für nötig zu halten einen namen zu nennen. Vulpix war misstrauisch aber auch neugierieg. Wer hat ihr wohl diesen Brief geschrieben? Ein Freund, ja vielleich sogar ein geheimer Verherer... Sie wusste es nicht, aber sie wusste, das sie es herausfinden könnte. Und dann war da ja auch noch die Villa. Wie die wohl aussieht. In ihren Gedanken sah sie eine große Villa, rot-orange Angestrichen und durch mächtige Pforten bewacht. Als sie in Gedanken die Villa betrat, sah sie Vorhänge aus rotem Samt, welche sich elegant im Wind wiegten der von den riesigen Fenstern ins Haus getragen wurde. Neben ihr waren mehere Machollo, alle im dezenten Magenta gekleidet. Vulpix Augen leuchtete bei dem Gedanken. "Vielleicht ist es so. Aber es gibt nur einen Weg das herauszufinden!", dachte Vulpix und stand auf. Sie liebte die Träumiereien kurz nach dem Aufstehen. Da war man dem Traum noch so nah. Sie liebte Träume schon seit dem sie ganz klein war. Sie gaben ihr immer ein wenig halt wenn es nicht so gut lief. Wie vor 5 Jahren. Ihre Miene verdüsterte sich. "Absol warte... ich habe es nicht so gemeint!" Aber Absol war schon weggerannt. Irgendetwas hatte ihn verändert, dass wusste sie. Und sie gab sich daran die Schuld. "Wäre ich doch nur netter gewesen... Nein heute ist nicht der Tag dafür!" Ruckartig bewegte sie sich aus ihrere Schlafhöhle und ging weiter ihren Weg zu der Villa. "War schon ein ganzes Stück arbeit meine Eltern zu überzeugen... Als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen." Zur Bestärkung schoss Vulpix einen Flammenhagel auf einen herabhängenden Ast. Der Ast brach ab und flog mehere Meter entfernt auf einer kleine Grasfläche. Zufrieden beobachtet Vulpix wie das Feuer verschwand und einen rußsgeschwärzten Ast zurückließ. Fröhlich pfeifend hohlte sie aus ihrem Beutel eine Sinelbeere und aß sie auf, als antwort auf ihren grumelnden Magen. Euphorisierd da sie ihr Ziel bereits in greifbarer nähe wusste, es war nämlich in dem Wald, ging Vulpix auf dem Weg. Als sie plötzlich rascheln im Gebüsch hörte, wirbelte sie herum. Zwei rote Augen blickten sie abschätzig aus den Büschen an. Dann erschien er. "Absol? Bist du es?", fragte Vulpix mit leicht zitteriger Stimme. Der Hass in seinen Augen verwirrte sie. Niemals hatte sie einen solchen Ausdruck auf seinem Gesicht entdeckt. Absol ging nicht auf die Frage ein ,sondern bewegte sich in langsamen Schritten auf Vulpix zu. Als Vulpix die Gefahr erkannte, kam jede Reaktion zu spät. Sie konnte nur noch einen Schrei ausstoßen als er über sie her fiel.

    Zurück von den Laaaaangweiligen Ferien erwacht Absol alt (jaja es gibt jetzt 2 Absol die allderdings beide in ihrer gänze Absol darstellen zur unterscheidung: Absol alt ala Dämonenzähmer bzw Schattenfreund und Absol neu ala Freundschafter bzw Zeitwächter (wird auch illosiunist gennant aber das ist eher die ausnahme)) Wenn ich einfach nur Absol sage meine ich den Absol Körper. Auserdem tritt Vulpix auf den Plan einer hm Bekannten von Absol alt (da Absol neu wahrscheinlich noch nicht so viele kennt, ist ja gerade erst wenige Stunden alt^^) die zu Absol ein besonderes Verhältnis hat. Aber genug der Erklärung jetzt Rpge ich erstmal weiter
    ^^


    Edit: Absol alt benutzt das normale blau zum sprechen und Absol neu benutzt dieses blau zum sprechen


    "Ah mein Kopf, was was ist passiert? Wo bin ich?" Der Dämonenzähmer steht langsam auf fällt dabei aber sofort wieder hin, da seinen Beine ihren Dienst vergaßen. "Ich fühle mich so schwach. Was ist pass...." Absol stockte der Atem seine Puppilen weiteten sich vor Schrecken und seine Atmung versagte ihren Dienst. "Nein! Nein! Nein! Ich ich....ich atme, ich lebe, ich denke! Das.... aber das Ende.... das unausweichliche!" "Wird nicht kommen. Du wurdest getäuscht." Absol alt wirbelte herum und schaute in die rubinroten Augen eines Freundschafters. "Du...du bist ich! Du bist...neu?!" "Ja vielleicht. Aber ich brauche dich. Dein Körper ist schon zu alt. Jemanden wie mich akzeptiert er nicht völlig...will ich keine "Gewalt" anwenden." "Das wagst du nicht! Nicht niemals nicht im Garten!" "Ja, ja beruhig dich. Deswegen brauch ich ja dich. Sonst muss ich nochmal alles von neu aufbauen. Und dazu fehlt uns im Moment die Zeit." "Du hast recht. Wir sollten den anderen Bescheid geben, dass wir schon wohlauf sind." "Okay, aber bevor ich es vergesse: du bist kein Dämonenzähmer mehr. Dafür war die Löschung bereits zu weit fortgeschritten. Willkommen Schattenfreund." "Hm naja , mach sowieso keinen großen Unterschied." "Außer das du noch mächtiger bist oder wie?" "Hm ja aber nur gegen Pokemon. Einem Dämonen wäre ich hilflos ausgeliefert." "Was immer du unter hilflos verstehst." Absol neu zuckte nur kurz mit den Schultern und setzte sich auf einem Stuhl an dem Fenster, dem einzigen Lichtfleck zwischen der allesumfassenden Dunkelheit. Absol alt dagegen setzte sich einfach neben dem Fenster und schaute hinaus in die Realität


    Absol lag immer noch auf seinem Bett. Aber schlafen, nein, daran konnte er nicht mehr denken. Langsam sehr langsam stand Absol auf. Irgendetwas stimmt nicht. Er nahm hier in der Nähe eine starke Quelle negativer wahr. "Wahrscheinlich sogar mehrere.", dachte Absol grimmig. Hier passierte etwas, etwas böses. Langsam ging Absol aus dem Zimmer raus und schaut sich nach allen Seiten um. Stille. Einfach nur Stille. Absol stöhnte innerlich auf "Das heißt nichts gutes." Er ging langsam die Treppe hinunter. Viel zu viele Qualen er musste hier weg. Ja raus, raus aus diesem Wahnsinn raus, raus! Absol begann zu rennen. Immer schneller jagte Absol durchs Treppenhaus. Seine Schritte polterten und die Diele quietschten im Chor. Freilich wie man sich denken kann ergab das einen schrecklichen Chor der wahrscheinlich in der gesamten Villa zu hören war. Aber das interressierte Absol nicht. "Weg weg. Geht weg!" rief Absol mit dem grauenhaften Musik bis er schließlich die Tür erreicht hat. Er vergößerte seine Geschwindigkeit beim Anblick der Tür und raste mit voller Geschwindigkeit in sie hinein. Der Aufprall war so heftig, dass das Schloss einfach aufgebrochen wurde und Absol für einige Zeit alles verschwommen sah, aber er rannte weiter. "Was für ein Selbstmordtripp.", dachte Absol alt bei der heftigen Reaktion. "Aber da muss er wohl oder übel durch." Plötzlich hörte Absol schritte. Schnell hechtet er in die nahen Büschen und bewegte sich nicht mehr. Tatsächlich kamen die Schritte näher und schon nach kurzer Zeit sah er den Verursacher der Schritte. Absol stockte der Atem seine Augen, weiteten sich. "Vulpix!"

    Absol hatte so schnell die 2 Meter höhe überwunden, dass Dämon gar nicht da zu kam, ihn mit der Armbrust anzuvisieren. Aber es wäre ja auch langweilig geworden! Dachte Dämon und zog sein Schwert, dabei legte er seine Armbrust in eine Halterung am Rücken. Es bestand aus schlichtem schwarzen Stahl und war etwa so lang wie Dämons Arm. Aber sie war verflucht. Absol hatte bereits Kampfstellung eingenommen und schleudert mit aller macht seine zwei Dornen auf den Dämon, nachdem der Dämon sein Schwert gezogen hat. Ein Fehler wie Absol zu spät bemerkte, denn der Dämon schloss einfach seine Flügel vor ihm und erschuf damit ein undurchdringliches Schild aus Federn, welches die Dornen abfing und auf seinen Besitzer zurückschleudert. Absol konnte den Dornen aus mangelnder Vorbereitung nur knapp ausweichen, aber er schafftes. In einer einzigen Bewegung entfachte Absol einen kleine Wirbelsturm, der ihn beschützte und sein Fell zerzauste.
    "Oh ein kleiner Tornado! Kannst du nicht mehr?" "Pah." Der Wirbelsturm gewann an Intensität und wurde schließlich zu einem reisenden Orkan. Dämon schaute nur zu, obwohl er sich der Gefahr bewusst war. Jetzt war nicht der Zeitpunkt anzugreifen. Innerhalb von wenigen Sekunden konzentrierte sich die Ganze Wut des Sturm auf Absols Horn. Es glühte in einem hellen Weiß auf. Vereinzelte Energiepeitschen, schossen aus seinem Horn, aber der wahre Zorn hielt sich in den Bahnen seiner Hornklinge. Mit einer abschließenden Bewegung, holte Absol ein paar Dornen aus seinem Köcher und warf sie in den Sturm. Er schüttelte seine Hornklinge und der Sturm änderte seine Wut auf dieses kleine Dämonchen in der Landschaft. Der hatte ínzwischen seine Verteidigung verstärkt: seine Flügel waren hart wie Stahl und beschützten seinen Meister. Aber es nutzt rein gar nichts; niemand war der Gewalt eines Klingensturms aus Licht und Dunkelheit gewachsen. Schließlich schossen Hunderte von Energielanzen und dunklen Dornen auf den Dämon zu und zerfetzten seinen dunklen Schwingen in Bruchteilen von Sekunden. Und dann war er schutzlos. Der Dämon stellte sich nicht der alles vernichtenden Kraft entgegen sondern ließ sich von dieser Treiben. Sein Schwert viel aus seiner Hand und landete mit einem klirren auf den Boden, als er von der Macht einfach vom Plateau gefegt wurde. Absol, durch diese Attacke ausgelaugt, erkannte seine Chance und lief mit dem letzten bisschen Kraft das er noch hatte auf das Schwert zu und sprang mit einem Hechtsprung in die Tiefe. Der Fallwind machte es ihm fast unmöglich die Augen zu öffnen aber irgendwie schaffte er es direkt über Dämon zu kommen und mit dem Schwert auf seine Brust zu zielen. Mit einem entsetlichen knacken, brach Absols Hand beim Aufprall aber er hatt seine Ziel erreicht; das Schwert steckt bis zum Heft in Dämons Brust und schwarzes Blut sickerte aus seiner Wunde


    "Und fühlt sich gut an nicht *hust*. So einfach seiner....Wut freilauf zu lassen. Solltest du....öfters versuchen." Dämon lächelte bei diesen Wort, denn er wusste das die Wunden nicht von langer dauer sind und er bald wieder gesund ist. "Pah" War Absols einzige Antwort bevor er ihn mit dem Schwerknauf, der abgebrochen war, niederschlug. Langsam ging er schließlich zu Hundemon, der dem ganzen Treiben nur stumm zugeschaut hatte. "Hundemon ich brauch deine Hilfe. Dämon wird nicht lang genug betäubt sein um ein Gefängniss für ihn zu schaffen. Deswegen bitte ich dich ihn einzufrieren." Hundemon ging bereits an Absol vorbei, als er eine Pfote auf seiner Schulter bemerkte. "Hundemon, ich habe etwas das gehört dir. Hier nimm es." Absol hielt Hundemon die Flinkklauen hin. Hundemon nahm sie Absol ab und dreht sie langsam zwischen seiner Pfote. Dann gab er Absol die Klaue zurück. "Nein, behalt du sie." Hundemon drehte sich wieder zum Dämon und hielt seine Pfote auf dessen Brust. Eine kleine Schicht aus Eis bildete sich auf dieser Stelle und wuchs unaufhaltsam, aber je mehr sie wuchs, destor durchsichtiger wurde Hundemon.
    "Er geht!", dachte Absol, als ihm diese Seltsamheit auffiel. Schließlich als Dämons ganzer Körper bedekt war, war Hundemon nicht mehr als ein Schemen und verschwand im selben Augenblick als er die Pfote hob. Eine Weile lang starte Absol auf die Stelle wo Hundemon gestanden hat, bis er sich einen Ruck gab und aus seiner Gedankenkraft Gitterstäbe erschuff die er sehr sorgfältig zu einem Käfig zusammebaut. Nachdem er die erste Schicht des Gefängnisses fertig hatte, schob er den fast aufgetauten Dämon darein und verschloss die Tür.


    Schließlich ging er weg, alleine. Sein Kopf war leer, ein Tornardo aus Hass und Wut hatte volbracht, ihm seinen Garten Eden zu rauben. Jetzt war hier nichts mehr, nur Wüste und unfruchtbares Land. Er hatte versagt. Es war kein Versagen im Kampf, es war ein versagen in Gedanken. Aber er hatte auch nie eine wirklich chance gehabt zu gewinnen. Gewalt ist ansteckend. Und er war infiziert davon. Nein so konnte, er nicht leben, so konnte niemand leben. Etwas musste geschehen, etwas veränderndes, etwas gutes. Ich bin Gärtner, also kann ich auch pflanzen. Vor ihm erschienen 3 Samne, jeder stand für das wichtigste auf Erden. Langsam vielen sie zu Boden. Absol nahm den ersten Samen auf und durchdrang ihn mit seinem Blick. Sympathie. Er grub neben den 2 anderen Samen ein Loch. Tief,tief muss das Loch werden, sonst überlebt der Samen nicht. Schließlich nach Stunden, vielleicht auch Tagen, Arbeit war das Loch tief genug niemals würde. Der Taifun hier hinkommen. Als er den Samen schließlich in das Loch legte, merkte er das was fehlte. Eine Träne, der Beweis das der Samen es wert war zu blühen. Aber warum sollte er weinen? Er dachte an den Schmerzen den er versucht hatte, an die Hoffnungen die er zerstört hatte und an die Gewalt die er produziert hatten. Plötzlich liefen Tränen Absols Wange hinunter und vielen auf den Samen. Er wird blühen und mich erneuern. Das gleich wiederholte er mit den zwei anderen Samen, Hoffnung und Liebe. Schließlich war er fertig, aber etwas fehlte. Der Dämon!


    Schlagartig erwachte Absol in seinem Zimmer. Es war noch Nacht und man konnte nicht die Hand vor Augen erkennen, aber das war ihm egal. Er musste raus. Als wäre er ein Schatten, schlich Absol durch die Gänge. Niemand würde ihn sehen, niemand konnte ihn sehen. Er war mit dem Schatten verschmolzen. Er schlich durch die Gänge, bis er sich schließlich vor der Tür zur Freiheit befand. Er ging wieder in Gedanken, um seinen Freund zu besuchen. Langsam nähert er sich dem Gefangennen.
    "Das ging ja schneller als ich dachte."
    "Ja, du hast es schon immer gewusst. Stimmts?"
    "Schon die ganze Zeit..."
    "Dann weißt du auch das hier kein Platz mehr für dich ist."
    "Du willst es also wirklich tun, mein Freund? Putzig, aber außnahmsweise hast du recht. Ich kann hier nicht bleiben."
    "Dann geh." Absol öffnete die Tür und der wieder gesunde Dämon schoss eine Rakete aus Absols Geist und suchte sich ein anderes unschuldiges Opfer. Absol sackte danach zusammen. Der Dämon hatte ihm Kraft gegeben, die nun da er nicht mehr da war ihn nicht mehr stüzte. Aber es ging. Absol schleppte sich in seine Zimmer und schrieb hastig einen Brief mit weiter Instruktionen an sein späteres Ich. Dann faltet er den Breif zusammen und schrieb mit geschwungenen Buchstaben "Für Absol" auf der Vorderseite um ihn dann mit Klebeband an dei Tür zu befestigen. Schließlich ging er in sich.
    Sein Unterbewustsein, dieser alte Feigling, hatte ihn informiert. Er würde sein Gedächnis löschen und seinen Job verändern. Zur Zeit war er Dämonzähmer.
    Absol fand sich in einer Halle wieder, voller Spielautomaten, die er allerdings nicht benutzen kann. Sie dienten nur als Symbole, nichts was er verändern konnte. Es gab nur einen Spielautomaten, den er verändern konnte, und das war der in der Mitte. Er unterschied sich äußerlich nicht von den anderen Spielautomaten, aber Absol wusste das es SEIN Automat war. Charakterroulett gefällig? Absol lachte einmal auf, wurde dann aber sofort wieder ernst. Er zögerte einen kurzen Moment, raffte sich dann aber nochmal zusammen und betätigte den Hebel. Ein Summen ertönte überall in der Halle. Aller Maschinen liefen auf Hochtouren und würden erst stoppen wenn er es befiehlt. Schließlich nach endlosen Minuten, Stunden oder Tage, kam Absol wieder zu sich und legt Geistesgegenwärtig den Hebel um. Alle Maschinen stoppten auf der Stelle und Absol viel. "Wir sind Unlicht!" war der letzte Gedanke den Absol alt dachte.


    "Hundemon, bleib hier wenn du nicht sterben willst. Es ist ein Kampf zwischen ihm und mir, du kannst mir dabei nicht helfen. Solltest du es doch versuchen wirst du sterben." Absol drehte sich zu seinem ärgsten Feind und musterte ihn mit durchdringenden Blicken. Nichts mehr erinnerte jetzt noch an das schwarze Absol: Er war nun ein Mensch, gehüllt in einer rabenschwarzen Kutte, verziert mit einem Drudenfuß, dessen Farbe der von Blut glich. Als Dämon ein paar Schritte vorging, bemerkte Absol, die pechschwarzen Flügel am Rücken, die ihm etwas von einer engelhaften Gestalt gab, allerdings nur so lange bis man sein Gesicht sah. Sein Gesicht, es hatte das eines Menschen, allerdings umgab ihn eine Dunkle Aura, die alles in seiner Umgebung, eingeschlossen ihm selbst, böse und unheimlich aussehen ließ. An seiner Seite trug er am Gürtel ein Schwert aus bösem Stahl und in seiner Hand hielt er eine Reptir-Armbrust, die ihn bei näherem betrachten erschaudern ließ: er kannte diese Waffe. Eine böse zerstörerische Waffe. Es war eine Armbrust, ja das schon, allerdings eine welche in ungeheuer schneller abfolge schoß. Er erkannte die Waffe an der Kurbel , die seitwärts der Armbrust angebracht waren.
    Er selbst nahm in jeder Vorderpfote einen Dornen aus seinem Köcher. Der Kern der Dornen bestand zwar aus Holz, aber um diesen Kern, war einen Schicht Amtheyst und eine Schicht Platin.
    "So sehen wir uns wieder, mein Freund! Dein kleiner "Trick" hat mich verärgter, aber du weiß das du mich nicht aufhalten kannst. Ich bin alt. Ich bin stark. Ich bin ein Mörder! Was bist du? Ein kleines Kind, nicht mehr und nicht weniger."
    "So wenn ich nur ein kleines Kind bin... Warum bist du dann hier? Da waren viele andere Opfer. Stärker als ich."
    "Alle anderen wie du sie nennst weilen nicht mehr unter den Lebenden. Zu schwach waren ihre Geister. sie konnte den Dämonen kein Einhalt gebieten, aber du... du scheinst mir stark genug für meine Rache. Für meine Rache an Girantina!"
    "Aber wenn auch du Girantina besiegen willst... warum lässt du dann die Rebellen abschlachten?"
    "Tja nach so langem Nichtstun ist mein Können bereits ein wenig eingerostet. Da brauch man halt seine Übung." Mit seinen letzten Worten huschte ein Lächeln über seine Lippe und er erhob seine Armbrust. Ein tödliche Hagel von Eisenbolzen schoss auf Absol zu. Der jedoch war vorbereitet und sprang im letzten Moment hoch um die Tödlichen Bolzen wie eine Treppe zu benutzen. Es war schwer auf den Bolzen zu gehen. Sie waren so leicht, so klein und jeder Fehler war tödlich. Aber Absol machte keinen Fehler mehr. Er rannte und sprang unablässig seinem Ziel entgegen. Nichts als Hass trieb ihn an. Der Dämon bemerkte schnell die Taktik seines Freundes und ließ im letzten Moment ab. Der Strom dunkler Dornen verschwand und Absol war kurz davor in die Tiefe zu stürzen, als er mit aller Gewalt auf den letzten Dornen trat und sprang ab.
    Er würde es nicht schaffen. Er hatte nie eine reale Chance es zu schaffen. Aber er machte weiter. Kein Schmerz war stark genug, kein Versagen macht ihn genug zum Versager damit er von seiner heiligen Mission abkommen würde. So schnell lass ich dich nicht gewinnen Er schlug seine Dornen mit aller Kraft in den Felsen und benutzte sie als Leiter. Langsam immer stück für stück ging er hoch. Immer einen Dornen nach dem anderen Schlug er in den Granit. Dämon ging an den Rand und hielt seine Armbrust genau auf Absol der nur noch 1 Meter unter dem Klippenrand hang. Der Dämon und sein verfluchtes lächeln. Wie Absol es hasste. Spitze Bolzen hageln auf die Stelle auf der Absol vor weniger als 1 Sekunde noch gehangen hatte, aber er war längst aus dem Weg gesprungen und hatte sich in einiger Entfernung allerdings 1 Meter tiefer festgekrallt. Diesmal würde er ihn nicht so einfach gewinnen lassen, dieses mal nicht!


    Monsta ,der wie erwartet bald wieder aufgetaut war, war immer noch in Blutrausch. Und seine erstes Opfer war das bewustlose Hundemon. Er nahm Anlauf und sprang mit aller Kraft gegen Hundemon, dessen Wunden auf wundersame Weise verheilt waren. Die Wand bekam Risse. Monster bemerkte das und hob sein Opfer hoch um mit ihm mit mehreren kräftigen Schlägen die Wand zu brechen. Hundemon wehrte sich in keinster Weise und schien irgendwie weit Weg. Schließlich brach er durch und warf Hundemon durch das Loch, nur um sich gleich wieder auf ihn zu stürzen, aber er kam nicht dazu, denn er wurde in ein Land getragen, weit entfernt von dem was er kannte


    So nun ist endlich die Wandbrechszene (auch wenn nicht sonderlich schön) fertig^^

    Es war schwer gegen den Sturm anzulaufen. Unendlich schwer, ja so kames Absol vor. Denn er war ein Eindringling. Eine lästige Bakterie, die versucht einem Orkan standzuhalten. Er hätte verloren, aber das Leben, die Hoffnung, der.....Glaube. Den Glauben an so etwas törichten wie.... Gerechtigkeit, Freundschaft oder Liebe, aber den Glaube an Rache und Vergeltung ist stärker geworden. Und dann war da noch das Leben. Absol nahm den Anhänger in die Hand und schaute auf ihn herab. Das bisschen Leben hat mehr Macht als ich! Ich bin ja auch schon ein lebender Toter Das Leben schützte ihn, so dass er bald, vielleicht schon nach Stunden, vielleicht nach Tagen, Wochen oder gar Jahren das Auge das Sturms sah: Ein hoher Berg, auf dessen Krone er jemanden erkennen konnte. Wegen ihm war er hier, wegen ihn würde er Dämon vernichten. Ein Lächeln schlich sich auf Absols Gesicht- ein lächeln welches nichts warmherziges mehr ansich hatte, sondern nur noch aus reiner Genugtung bestand. Sein Lächeln verblasste und Absol machte sich bereit für den Aufstieg.
    Der Austieg war schwierig, das lose Geröll machte sicheren Halt fast unmöglich und Steine, manche größer als Absol kullerten in Herden den Berg runter. Um ein Haar hätten ihn ein Herde Steine erwischt, aber das wir ihm vollkommen gleich. Was macht es für einen unterschied ob ich jetzt oder später sterbe? Schließlich nach wie es Absol vorkam stundenlanger plakerei, hatte er den Gipfel erreicht. Dort lag in der hintersten Ecke ein stark verwundetes Hundemon. Es war das Hundemon was ihm helfen würde ihn zu vernichten. Aber er hatte noch was zu tun. Mit langsamen, fast schlurfenden Schritten, ging Absol etwa in die Mitte des Gipfels, öffnete dann das Amulett und holte den Samen. Ein letztes Mal inspizierte Absol den Samen bevor er ihn behutsam in die Mitte legte. Etwas fehlte. Absol wusste genau was, aber es gefiel ihm gar nicht. Er seufzte. Ich habe wohl keine andere Wahl.... Er hohlte einen Dornen aus seinem Köcher und ritzte sich in einem einzigen sauber Schnitt ein wenig die Pfote auf. Blut tropfte aus der Wunde und viel genau auf den Samen. Der absorbiert das Blut und wurde zu einem kleinen Schößling. Leben was zu Leben gehört Dann schritt er zu Hundemon. Hundemons Arm war aufgeschlitzt und Blutet heftig. Das wird wehtun.... Absols recht Pfote wurde von einer schwarzen Aura umgeben. Als Absol die Pfote direkt auf Hundemons Brust drückte wurden beide von einer schwarzen Aura umhüllt. Fremde Schmerzen durchzukten Absol, Schmerzen die ihn aufschrien ließ Schmerzen die ihn vernichten wollten, Schmerzen die ihn ohne Hass sofort in Stücke reißen würden. Die Schmerzen wurden unerträglich, aber er wollte seine Pfote nicht anheben. Ich bin daran Schuld? Ich bin daran Schuld. Ich bin daran SCHULD! Und plötzlich war es vorbei. Alles war vorbei. Er taumelte noch ein kurzes Stück nach hinten, bevor ihn seine Kräfte verließen und er hinfiel. Dort konnte er nur noch liegen bleiben als ihm plötzlich ein vertrautes Gesicht anblickt. [...]

    Absol zitterte heftig als er sich aus dem Berg von Schnee erhob. Langsam versuchte er zu gehen, brach aber schon nach wenigen schritten zusammen. "Nein, ich habe... nicht genug kraft. Arceus.....bitte....bitte...hilf mir!" Absol atmete schwer. "Nein...nein nein nein! Das....kann...kann nicht mein...mein Ende sein! Nicht nach dem ich... nachdem du dich geopfert hast! NEIN!" , das letzte Wort hatte er mit Kraft der verzweiflung geschrien. Langsam erhob er sich wieder. Der Gedanke an Hundemon gab ihm Kraft, so dass er noch 10 Meter weiterlaufen konnte, bevor ihn die Schwäche übermannt. Er brach wieder zusammen und landete hart mit dem Gesicht auf dem Eis. Er schaute mit seinem verschwommenen Blick nach vorne. Da da lag etwas! Etwas....lebendiges! Absol kroch langsam nach vorne, der Schnee knirschte zwar unter seinen Pfoten, aber er nahm keinen Ton war. Er hatte seinen Tunnelblick auf dieses eine verdammte Leben gesetzt und würde nicht vorher seinen Blick abwenden, bevor er entweder tot ist oder es erreicht hat. Immer einen Zentimeter schob er sich voran.
    Er war durch die letzten paar Minuten hart und unerbittlich geworden. Diese paar Minuten die er der für ihn der absoluten Apocalypse ausgesetzt war, hatten gereicht ihn um Jahre älter werden zu lassen. Und er würde kämpfen. Vorbei waren die Zeit, wo Angst noch keine Rolle spielte. Vorbei wo um den Frieden noch kein Kampf ausbrechen musste. Es war vorbei gewesen, als das böse von ihm besitzt ergriffen hat.
    Als das lebendige Objekt nur noch einen oder 2 Meter von ihm entfernt war. Setzte er alles auf eine Karte: Er sprang mit dem Mut der Verzeiflung und der Kraft des Willens die letzten Meter und stürzte sich auf diesen Funken leben. Plötzlich wurde er von einer Macht durchströmt die ihn aufleuchten ließ, heller als jeder Stern. Das war die Macht des Lebens! Für einen kurzen Moment schwebte er in der Luft, bevor die seltsame Kraft ihn verlässt. Aber etwas bleibt. Das Leben hat einen Teil seiner Kraft an Absol gegeben. Absol schaute sich um, bis er auf den Boden blickte und dort einen Anhänger fand. Er hob den Anhänger auf, der wie ein Kralle geformt war. Als er den Anhänger schüttelt, macht es ein Geräusch. Schließlich bemerkte er nach einigem rumprobieren, das er den Anhänger oben öffnen konnte. Aus purer Neugier öffnete er den Anhänger und inspizierte seinen Inhalt. Außer Luft war in dem Annhänger ein kleiner Samen drin, der voller Lebenskraft pulsierte. Das war es! Er steckte den Samen wieder in den Anhänger und blickte nach vorne. die Leidensbrücke Sie war voller Schnee und ein wütender Sturm tobte dort.
    Er umklammerte das Amulett und ging in den Schneesturm hinein.

    "Er ruft mich! Er ruft mich! Er ruft MICH!" Immer lauter wurde die Stimme in Absols Geist. Meditieren war auswegslos. Aber er brauchte Kraft, so dringend diese Kraft. "Sei Leise, bitte bitte BITTE sei leise." Er öffnete wieder die Augen. Was er sah schoss wie ein glühender Pfeil durch seine Brust. Rotes schleimiges Blut tropfte von Hundemons Pfoten auf den Boden. Er war geschwächt und hatte viel Blut berloren, aber trotzdem hielt sich Hundemon auf den Beinen. Absol bewunderte Hundemons standhaftes Verhalten. "Ich muss es für ihn tun!" Langsam sammelte Absol Energie, er wusste was gleich auf ihn zu kommt und wollte um jeden Preis bereit sein wenn es da ist. Die alles vernichtende Eiswelle. Absol begann bereits zu leuchten, als etwas heftiges seine Gedanken erschütterte. Er musste wieder die Augen aufschlagen.


    "So stumm. Mein Freund du willst wohl ohne eine Wunsch sterben? Wenn das dein Wunsch ist, soll es so geschehen!" Monster sprang auf seine Hinterbeine, so dass er größer war als Hundemon. Schnell schnappte er sich aus seinem Köcher zwei Dornen und spießt in der selben Bewegung Hundemon mit eben jenen Dornen in seine zwei Vorderen Schenkel. Dann hob er Hundemon mit den Dornen hoch so dass sie beide wieder etwa auf der gleichen Höhe waren. "Tut gut nicht wahr?" Mit einem einzigen kraftvollen Wurf schleuderte Monster das wehrlose Hundemon gegen die Wand.Dabei schlitzte er Hundemons Beine fast bis auf die Knochen auf. Mit einem kräftigen Rums entstand ein Riss in der Wand. "Oh schade nichts kaputt gegangen? Dann werde ich uargh!" Ein leiser Schrei entwich Absol als er fast komplett mit einer Eisschicht bedect wurde.


    "Sie ganz genau hin Absol. Das sind deine Rebellen. Sind sie nicht niedlich?" Ein wahnsinniges Lachen schalte durch Absols Kopf. Absol erschauderte. "Nein Nein NEIN! Ich darf nicht aufgeben!" "Sie es doch endlich ein mein Freund. Du hast verloren! Du kannst noch so viel Energie sammeln. Es nützt alles nichts." "Vielleicht hast du recht, aber....deine Strafe kommt JETZT!" Absol schrie so laut er kann. Sein Plan ging auf. Dämon stürzte sich auf Absol um ihn endlich zum Schweigen zu bringen. Er schlug auf Absol ein, aber das war ihm egal. "Hörst...du dass? Das......Eis kommt!" Dämon horchte auf. "Du miese dreckige Ratte! Du wusstest dass die ganze Zeit!" Mit einem letzten Schlag schleuderte Dämon Absol der Flutwelle aus Eis entgegen, bevor er von Eis umarmt wurde.

    Absol spürt das Blut welches seine Zunge bedeckte, während er sich in Hundemons Schulter verbiss. Es fühlte sich gut an, diese Tropfen Blut. Sofort spürte er wie etwas wildes in ihm stärker wurde. Etwas wildes übernahm schleichend die Kontrolle. Absol konnte nichts tun, nur das süße Blut schlucken, welches er nun als Monster begierigt trank, bis ihn Hundemon von seiner Schulter aus, warf. Es war für Monster ein leichtes zu landen. Begierigt schaute er auf die frische Wunde, die sein Angriff geschlagen hat. Er würde es gleich nochmal tun. Ein lächeln schlich sich auf das Gesicht des Monsters


    Absol fiel tief , als das Blut seine Kehle runteran. Tief, immer tiefer in die Dunkelheit zwang ihn sein Monster. Hart schlug er auf dem Boden seiner Gedanken auf, als die Dunkelheit ihn nicht mehr trug. Er blieb liegen. Er wusste, was passieren würde. Er war frei. Eine Träne lief über sein Gesicht. Plötzlich horcht er auf. Er hörte Schritte." Ich...Ich muss mich schnell aufrappeln." Er versuchte aufzustehen, aber seine Beine versagten. "Schwach bist du geworden, mein Freund!" Absols Augen wurden zu wütenden Schlitzen. "Oh so still ist doch gar nicht deine Art mein Freund! Begrüß mich doch wenigstens." "Du bist entkommen. Was hast du jetzt vor?" "Leid. Schmerz und" seine Stimme wurde dunkel "Tod. Deine Freunde sind ein paar passable Übungspuppen- ein Hundemon was sich nicht wehrt, also wirklich. Mit der Gruppe wollt ihr Girantina besiegen? Das ist doch nicht euer ernst. Ihr haltet ja kaum den Angriff seiner Schergen aus." "Du hast mir den Befehl gegeben meinen eigenen Freund anzugreifen!" "Wie gesagt Übungspuppen. Heute ist wohl nicht ganz dein Tag kleiner." Absol stand auf um dem Dämon in die Augen zu blicken. Zur Zeit hat der Dämon die Gestalt eines dunklen Absols, aber die konnte er nach belieben ändern. "Schauen wir uns doch mal an wie sich deine Freunde schlagen." Dabei betonte der Dämon Freunde mit einer Abfälligkeit, die Absol erzittern ließ. Dies war jemand der macht vor nichts halt, nicht mal vor dem Tod. Aber das wusste Absol schon lange. Schon seit der dunklen Messe wusste er über ihn Bescheid und das war vor 5 Jahren. Meistens schaffte er den Dämon in ein Gefängniss zu sperren, aber das bekam risse je länger er hier ist. Er schaute zurück. Dort war das Gefängniss des Dämons gewesen. Totale Vernichtung hatte der Dämon walten lassen. Dort war kein Stein mehr auf dem anderen. Er folgte, dem Dämon mit gesenktem Blick. Er wusste genau wo der Dämon ihn hinbrachte und es machte ihm Angst. Tip tap. Tip tap. Er höhrte überdeutlich die Schritte. Schließlich waren sie dort. Sie standen vor einem Fenster. Noch war es mit eine Schalosie bedekt, aber das war nur der Flug. Langsam ging die Schalosie hoch. Monster öffnet die Augen. Absol stürmte sofort zum Fenster. "Oh Arceus, Hundemon. HUNDEMON BITTE WEHR DICH!" "Du weißt er kann dich nicht hören mein Freund." Ein Lächeln glit über Dämons Gesicht, aber dabei bemerkte er nicht die Entschlossenen Augen von Absol. "Freu dich nicht zu früh- WIR SIND UNLICHT!" Absols Geist strömte aus und errichtete eine Leidensbrücke zu Hundemon. "Amüsant wirklich, aber schau mal genauer hin. Hundemon ist noch geschwächter als vorher." Absol betete zu Arceus das er das Richtige getan hat.


    Monster lächelt, als er die schmerzbringenden Dornen bemerkte, die an seinen Vorderpfoten in einen Beutel lagen. Das Gewicht kam Monster bekannt vor. Aber er dachte nur an das flüssige Lebenselexier welches seine Kehle herunterran. "Hundemon du wehrst dich ja gar nicht? Ist dein Kämpfergeist schon verflogen?", sagte Monster mit einer Stimmte, die gar nicht zu dem jungen, etwas schüchternen, aber netten Absol passte. Seine Stimme klang dunkel, von Hass und Eitelkeit durchtränkt. Hundemon antwortete nicht auf diese Provokation. "Egal würde ich ihm eben still dem Racheengel übergeben." Monster sammelte Kraft. Eine Aura aus purer Bösheit umgab ihn. Er konnte spüren wie er in Schatten gehüllt wurde. Nichts deutete mehr auf die seelischen Wunden hin, die Absol vorher hatte. Nein, Monster kannte so etwas nicht. Er hatte nun genug Energie gesammelt. Mit einer einzigen Bewegung, stand er auf, fischte sich aus dem Dornenköcher in jeder Hand zwei Dornen und warf sie mit der Macht der Dunkelheit gen Hundemon und dem Nachtara, dass er aus dem Augenwinckeln sah. Dies alles geschah schneller, als das irgendjemand im Raum außer Monster, diese Bewegung wahrnahm.Die Dornen entwickelten sich durch die schattenhafte Hand ,die sie führte, zu Geschossen gefüllt mit Bosheit und Hass. Wie in Zeitlupe sah Monster die Dornen fliegen. Geradewegs schossen die zwei Dornen, die Monster auf Hundemons geziehlt hatte, ihem Ziel entgegen. Mit einem ritsch Bohrten sich die Dornen in Hundemons Beinen und prallten gegen seinen Knochen. Eine kleine Explosion, gemacht aus Schatten, riss Hundemons Beine weg, so dass er hart mit Kopf auf dem Boden aufschlug. Was aus den Dornen die er auf Nachtara geworfen hat, geworden ist interresierte ihn nicht. Es war so wieso nur ein kleines Ei. Außerdem machte es ihm Spaß Hundemon so hilflos zu sehen. Langsam ganz gemählich ging Monster auf Hundemon zu. Tip tap. Tip tap. "Oh wehrst du dich nicht Hadeshund? Zu schade das dein Leben nicht länger wehren wird. So viel Kälte schwebt in dir. Viel potential. Aber nun gut. Möchtest du noch etwas sagen, bevor dich der Todesengel ewig umklammert?"

    RPG
    Absol war ängstlich überrascht, als das Hundemon sich zu ihm wendete. Einen winzigen Schritt ging er zurück, aber seine Beine wollten nicht. Sie verharrten nur an der Stelle, als wollten sie Absol extra quälen. Als Hundemon den ersten Schritt auf ihn zu machte, weiteten sich Absols Augen, unfähig sich zu bewegen. Er musste stehen bleiben bis ihn die Pfote von Hundemon traf. Sie traf ihn mit zu viel Gewalt und Kaltherzigkeit, als das Absol die Gutheit dieses Handels verstehen konnte. Regungslos blieb Absol liegen. Was konnte er schon tun gegen diese Eiszeit? Warum hat Darkrei so jemanden bösen zu ihnen gelassen? Er wollte doch Gerechtigkeit! in Frieden Leben! Oder... waren sie nur Schafiguren? Nicht mehr als ein Bauer den man nach belieben Opfern konnte? Absol wollte hier weg, seine verseuchten Gedanken machen ihn Angst. Er hebte langsam seinen Kopf, sah Hundemon tief in die Augen und erhielt eine Botschaft, die er nicht für möglich gehalten hat. Er sprach zu ihm. Aber Absol war schon zu weit entfernt um überhaupt den Sinn verstehen zu können. Er schloss die Augen, verstand nur noch den letzten Teil von Hundemons Rede: "du den nächsten Angriff nicht überleben!" Alle Haare von Absol stellten sich auf. Sollte er etwa sterben? Ein kleine Träne lief über seine Wange bis sie an seinem Kinn kurz hängen blieb und schließlich Absol verließ. Langsam wie in Zeitlupe, schwebte die Träne dem Boden entgegen, und zerplatzte mit einem leise Platsch. Dieses Geräusch, banal, aber gefühlvoll, brachte ihn wieder in die Wirklichkeit zurück. Die nächsten Worte Hundemons verstand er wieder klar und deutlich.
    "Was möchtest du in meinem Zimmer Krypuk?". Kälte. Nein? Nein. NEIN! "Ich hasse Kälte!", hauchte Absol in den Raum hinein. "Ich möchte nicht sterben!", rief Absol Hundemon entgegen, gerade als der sich wegdreht. Absol stand auf, druchdrang Hundemon mit wütenden Blicken. Seine Trägheit musste einer brennenden Wut weichen. Langsam ging Absol auf Hundemon zu. "Hör auf damit! Ich werde nicht sterben!", rief Absol Hundemon entgegen bevor er sich mit aller Kraft auf das überrascht Hundemon warf und seine Zähne tief in dessen Schulter bohrte. [...]

    Absol Dafür, dass du mit deinem Ergebnis nicht zufrieden bist, sieht Phelani aber recht gut. Ich mag wie du den Eistyp mit eingebracht hast (die Eiszapfenmähne und der Bart sehen ziemlich stylisch aus)


    RPG:
    Absol war wie gelähmt als ihn die eiskalten Augen von Hundemon anschauten. Er erschrak als urplötzlich Hass in Hundemons Augen aufflammte und er machte einen Schritt rückwärts, immer bedacht Hundemon nicht aus den Augen zu lassen. Er konnte seinen Blick nicht von diesen hasserfüllten Augen lösen; ihre Boshaftigkeite die sie ausstrahlen übertrafen selbst die Gengar. Er wollte sich umdrehen und davonlaufen als er plötzlich eine Stimme in seinem Rücken hörte. Ihr süßer Klang war für Absol in diesem Augenblick der blanke Hohn. Nein, er konnte sich nicht zu der Geräuschquelle umschauen. Er wusste nicht, wie lange er Hundemon so angestarrt hat, der den Eindringling nicht beachtete ,sondern in anmutigen und entschlossenen Schritten zu seinem Bett ging. Absol japste nach Luft; er hatte während dem Blickkontakt nicht einmal eingeatmet und deswegen mangelte es ihm an Sauerstoff. Langsam kam Hundemon wieder mit einem Kissen in der Schnauze, welches er vor Absol fallen ließ. Überrascht wich Absol zurück. Was wollte er damit? "Ruhe dich besser aus, sonst wirst du nicht mehr lange durchhalten!", sagte Hundemon mit einer Stimme, die etwas in Absol gefrieren lässt. Er schaute Hundemon noch ein letztes Mal tief in die Augen. Etwas störte ihn an diesem Blick. Eiskalt, aber - nein, da war etwas. Aber bevor Absol herausfinden konnte was, drehte Hundemon seinen Kopf und sprach den Gast an. "Ich bin gerade erst angekommen, aber der Junge dort scheint schon länger hier zu sein!" Wieder erstarrte Absol allein an dem Klang der Stimme. Er drehte sich langsam um, fast ohne ein Geräusch zu machen und begutachtet jetzt endlich den Gast. Es war ein Krypuk, welches er noch nie gesehen hatte. Aber das muss nichts heißen, er hatte schließlich noch viele hier nicht gesehen. Irgendwann musste er Darkrei mal darauf ansprechen aber nicht jetzt- Er öffnetete seinen Mund, aber brachte keinen Ton heraus. Erst beim zweiten Mal schaffte er es überhaupt eine Wort zu sagen. Und selbst dann kamen ihm die Wörter nur stockend über die Lippen. "Ich... Ich bin auch noch nicht so lange hier. Vielleicht 2-3 Tage. Ich war.. war für eine Zeit lang ohnmächtig, weil..weil ich von einem Gengar verwundet wurde." Angespannt wartete Absol auf eine Reaktion. [...]

    Hm hey hier scheint ja noch ein Funke leben zu glühen!


    Was wärt ihr lieber Palkia oder Dialga?
    Dialga, weil ich damit auch zeitreisen begehen könnte. Und das wäre schon ziemlich cool. Wenn ich einen Fehler mache, reise ich einfach zurück und mach den Fehler rückgängig


    Von welchen Typ brauchen wir mehr Drachen?
    Hm da stimme ich Arkani und Error zu: das Element Feuer; typisch für die meisten Drachen; fehlt gänzlich, sonst wäre ein Eisdrache (juhu endlich keine Eisschwäche mehr^^) oder ein Schatten(Unlicht) Drache ziemlich... mystisch.


    Warum mögt ihr Drachen(-pokemon)?

    ABSOL. Danke für das Lob. Ne die Geschichte ist noch nicht zu Ende, das was ich bis jetzt erzählt habe ist eigentlich zum größtenteil background. Die Geschichte fängt eigentlich mit dem heulen von Absol an. Also zeitmäßig.


    RPG.
    "Und schon wieder stehe ich im Regen. Dabei wollte ich Skuntank doch noch was fragen. Egal jetzt ist sie weg. Schlafen. Das sollte ich auch tun." Langsam ging Absol, durch die Tür. Er spürte bereits wie sehr er erschöpft war. Warum eigentlich? Er hatte doch nichts getan- Oder doch? Seine Aufmerksamkeit sank rapide. Er fühlte wie ihn ein wohliger Schleier umhüllte. "Nein....nicht hier." Er wusste das einige der Zimmer unbeglegt waren, also taumelte er schlaftrunken die Treppe hoch und zu der nächstbesten Tür und schlenderte durch sie hindurch. Dunkelheit umfing ihn. Er sah das Schemen eines Bettes- ein letztes Mal beschleunigt er seine Schritte, bis seine Pfote plötzliches etwas weiches berührte. Es war kein Bett. Langsam bewegte es sich. Absol keuchte. "Ein Pokemon! Äh, öhm Hallo!", stotterte Absol und ging einen Schritt zurück. Vor ihm baute sich ein Hundemon auf. [...]

    Ich greif mal meine Frage noch mal auf, weil mir noch was eingefallen ist. Eine Geschichte die ich ein bisschen übereifrig gepostet habe und jetzt zu faul bin sie weiter zu schreiben, ich aber trotzdem noch recht interresant finde:
    Wenn ihr ein Buch schreiben, einen Film, ein Hörbuch etc. drehen könntet, wobei ein Unlichtpokemon euer Protagonist (Hauptfigur) ist, wie sähe der Plot aus? (Falls ihr schon solche Geschichten geschrieben habt, könnt ihr auch Link und ne Inhaltsangabe geben)



    Ich editier den Post nochmal bin noch nicht ganz fertig

    Yeah RPG wieder on, der Plan ist auch gut; so können wir abschätzen wo wir uns befinden, wie lange wir brauchen um da hinzukommen und können die Umgebung genauer beschreiben.
    Hm als Spitzname Seth, nja muss ich mich erstmal dran gewönen Hätte dich lieber SoD genannt, aber nun gut.


    Absol ach geht schon in Ordnung, obwohl Absol eig. nur döst
    "Hä wie wa wo was? Oh ich bin eingeschlafen." Langsam kamen die Lebensgeister wieder in ihn zurück. Wie lange hatte er geschlafen? Er fühlte sich nicht ausgeruht, sondern eher so, als hätte er nur wenige Minuten geschlafen, aber am Stand der Sonne konnte er erkennen, dass es schon fast Abend war. Er machte ein paar Schritte vorwärts, bis er plötzlich ein matschendes Geräusch vernahm. Etwas klebte an seiner Vorderpfoten, welches er nach genauerer Untersuchungen als Sinelbeeren feststellte. Jemand musste sie neben ihm gelegt haben. Er erschrak als er plötzlich ein Geräusch hintersich hörte und wirbelte herum. Dort sah er Skuntank liegen und atmete erleichter auf. Wahrscheinlich hatte er geschnarcht. Als er ihn so friedlich schlafen sah, meldet sich plötzlich sein Magen. Wie lange liegt seine letzte Mahlzeit schon zurück? "Mindestens einen Tag" Gierig schlang er die Beeren, auch die schon zermatschten, hinunter, so dass mehrere Saftspritzer sein Fell zierten. Beschämt über sein bestialisches Verhalten leckte er den Saft auf. Er beschloss Skuntank zu wecken und gemeinsam mit ihm zurück zur Villa zu gehen, schließlich ist die Zeit der Nacht die Zeit der Geister. Behutsam stupste er mit der Pfote Skuntank an, der aber nur unbeindruckt weiterschlief. Also ging Absol mit seinem Mund ganz nah an das Ohr von Skuntank und rief ein "Wach auf", so dass Skuntank geweckt wurde. Verwirrt schauten er Absol an [...]


    Seth Falls wir nicht genug Unlichtpokemon für alle RPG-Teilnehmer haben sollten, können wir die schon bekannten aus Schwarz und Weiß nehmen (natürlich mit Realistischen Attacken)

    Vorurteile sind in meinen Augen vollkommener Schwachsinn, da man damit eine Personen-Gruppe auf eine einzige Person reduziert, was schon allein wegen der Genetik ein Ding der Unmöglichkeit darstellt. Das Unterbewusstsein gaukelt uns vor, dass wir unseren gegenüber wissen. Eben so nach dem Motto "Wissen ist Macht". Und dieser Prozess ist leider bei allen Menschen gleich :(