Hallo bin auch mal wieder da^^
Wie wurden die beiden wohl Freunde?
Also ich stell mir das so vor. Nachdem Lucia ihren Spitznamen bekommen hat wurde sie dann jeden Tag von den andern geärgert. Eines Tages dann machte die Erzieherin den Vorschlag in zweier Gruppen ein riesiges Bild von irgendwas zumalen. Wie das Schicksal wollte (oder ich :D ) arbeiten Kenny und Lucia zusammen. Widerwillig wohl gemerkt. Also irgendwann fingen sie dann an zu zanken, vielleicht wegen Stifte oder so (Kindergarten halt) bis die Erzieherin sie dann zwingt während alle draußen sind aufzuräumen. Am Anfang arbeiten sie noch alleine doch dann braucht Lucia Hilfe, vielleicht eine Kiste ins Regal packen, und Kenny vergisst kurz den Streit und hilft. Dann arbeiten sie weiter zu zweit und lernen sich immer mehr kennen.
Was passiert beim ersten Date?
Also ich denke die beide machen ein Picknick am See der Wahrheit. Plinfa und Impoleon sind weiter weg um sie nicht zustören. Beide unterhalten sich über Wettbewerbe und über alte Zeiten :D Sie geniessen die Stille und Kenny bringt sie ständig zu lachen. Irgendwann erscheint Versprit und schwebt ständig um sie rum. Wir erinnern uns. Versprit ist das "fühlende Wesen" und es erscheint als Lucia und Plinfa sich anfreunden. Also auf jedenfall schwebt es ständig zwischen ihnen her und redete mit ihnen per Telepahtie und es meint "Ihr seit ja so süß zusammen" oder so. Beide werden rot im Gesicht und Kenny legt seinen Arm um Lucia und beobachten dann wie die Sonne untergeht.
Welches Pokemon von Lucia bzw. Kenny mögt ihr am liebsten?
Ich mag ganz eindeutig bei Lucia ihr Plinfa. Ich hab mich sofort in es verliebt. Als ich dann auch noch sah dass Lucia es nahm war ich umso glücklicher. Beide sind ein so tolles Team und ich fand es so schön, dass Plinfa seiner Trainerin versprach sie immer zu beschützen.
Bei Kenny finde ich Pliprin am besten. Bei ersten Treffen verpasste es Plinfa auch einen Schlag was sich dann in einen lustigen Streit aushärtet :D außerdem arbeitete es gut mit Kenny zusammen.
Was haltet ihr von Penguinshipping-AMVs und welche mögt ihr besonders gerne?
Um ehrlich zu sein. Ich hab bis jetzt noch kein gutes gefunden. Keine Ahnung warum ?( vielleicht bin ich da auch wählerisch. Außerdem müsste auch ein gutes Lied dabei sein, war aber noch nicht.
Wie stellt ihr euch Penguinshipping im Real Life vor?]
Puh. Schwere Frage. Also ich glaube Lucia ist dann ein schlaues, modebewusste und schlaues Mädchen (was sie so wieso ist) und Kenny ist ein bodenständiger, schlauer und lustiger Typ.
So stell ich es mir vor wie sich treffen.
Lucia kommt neu in die Klasse da Johanna und ihr Vater (ich wurde nur sogern wissen wie er ist) in eine Stadt umzogen. Lucia betritt zusammen mit dem Lehrer die Klasse und stellt sich dann vor. Kenny der die ganze Zeit gepennt hat wird vom Lehrer aufgeweckt da er rumbrüllte. Nachdem er dann wieder wach ist bemerkt er, dass jemand neben ihn sitzt. Er dreht sich zum seinen Nachbar und bamm wird er rot im Gesicht. Lucia die, die ganze Zeit schon einen Rotschimmer im Gesicht hat, stellt sich dann vor und Kenny stammelt sowas wie "L-Lucia schöner Name...a-also nicht, dass ich dich schön finde...ich meine du bist...hübsch" und dann ließ er seinen Kopf auf den Tisch knallen damit er nicht mehr sagen muss.
Euere Lieblingsoutfits von Lucia bzw. Kenny
Also bei Lucia mag ich besonders ihr Reise und Wettbewerboutfit und ihren coolen Schlafanzug :D (möchte auch so einen haben) bei Kenny mag ich nur sein Reise Outfit weil ich es bodenständig finde.
Penguinshippingstory
Erstmal ein großes Sorry aber da ich später mal Autorin werden möchte, gab ich mir sehr viel Mühe mit der Story. ich weiß sie ist nicht perfekt oder super toll aber ich hoffe, dass sie euch gefällt.
Liebe- Rettung vorm Tod?
Grauer Himmel. Blitz und Donner. Regen der die Geräusche der größten Stadt in Sinnoh, Jubelstadt, verstummen ließ. In einem schwach beleuchten Krankenzimmer lag ein Mensch, der an Geräten angeschlossen war, in einem großen weißen Bett. Sein Herz schlug normal, sein Atem war ruhig doch seine Augen dennoch geschlossen. Warum fragt ihr euch? Nun ja dieser Mensch lag in einem Koma. Nach einer schwierigen Operation öffnete dieser Junge seine Augen nicht mehr und selbst die Ärzte wussten nicht warum. Nun lag dieser Junge, mit seiner braunen Struppelfrisur, seit zwei Monaten im Koma. In all der Zeit erwarteten nicht nur seine Eltern endlich ein Zeichen, dass er wieder kommt, nein auch ein Mädchen wartete darauf, dass er erwachte. Diese Mädchen, die mittlerweile 18 würde, stand Tage und Wochen an seinem Seite und kümmerte sich um ihn so wie heute. Sie saß an seinem Krankenbett und beobachtete wie der atmete. Seine Haut war schon etwas blass und kalt doch sie hielt ständig seine Hand. Ab und zu streichelte sie sanft seine Wange um ihn mit zuteilen, dass sie noch bei ihm war. Plötzlich dann kam ein kleiner blauer Pinguin zum Mädchen. „Plinfa?“, fragte es besorgt. Doch sie machte keine Reaktion. Kurz Zeit später sprang es dann auf ihre Schulter, schob eine blaue Haarsträhne bei Seite und sah in das Gesicht des traurigen Mädchens. „Lucia!“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme. Der Pinguin stupste, mit seinem Schnabel, sie sanft an und endlich reagierte sie. Sie drehte sich um und entdeckte ihre Mutter. „Mum?“, fragte sie leicht erstaunt. Die Top-Koordinatorin ging auf ihre Tochter zu und legte ihre Hand auf ihre Schulter. „Lucia könntest du neben kurz mit mir kommen? Kennys Eltern und der Arzt wollen eine Besprechung halten und du solltest mit bei sein.“, meinte Johanna und ging dann wieder zur Tür. Bevor Lucia ging streichelte sie noch mal die Wange ihres Kumpels und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Mach dir keine Sorgen Kenny ich bin gleich wieder bei dir.“, flüsterte das Mädchen zu ihm und ging dann mit ihrem Partner auf der Schulter in einem Raum.
…..
„Was?“, fragte das blauhaarige Mädchen geschockt. „Lucia es ist das Beste wenn wir die Geräte ausschalten. Wir finden keine Anzeichen dafür, dass er wieder aufwacht.“, erzählte der Arzt. „Nein das können doch nicht machen.“, sagte sie und ballte ihre Hände zu Fäuste. „Wir wollten es auch nicht Lucia aber so kann das doch nicht weiter gehen.“, meinte Kennys Vater, der seine Frau festhielt da sie nur unerbittlich weinte. „Das will ich aber nicht. Ich bin noch nicht bereit ihn sterben zu lassen.“, sagte die Koordinatorin. Tränen liefen ihr über ihre Wangen und ballte ihre Fäuste so sehr an, dass sie sich jeden Moment selber brechen könnte. Johanna stellte sich neben ihrer Tochter, legte wieder eine Hand auf die Schulter und meinte: „Lucia du musst ihn los lassen. Ich seh doch wie sehr dich diese Situation an dir nagt.“ Sofort schlug das Mädchen ihren Arm weg und schrie: „Ihr habt doch kein Ahnung. Niemand!“ Dann lief sie, ohne groß auf die Umgebung zu achten, aus dem Zimmer und zurück zu ihrem Kindergartenkumpel. Sie knallte die Tür zu, rutschte daran runter und weinte leise vor sich hin. Währenddessen bat Johanna Kennys Eltern und dem Arzt die Geräte noch einen Tag an zu lassen. Sie wusste, dass ihre Tochter mittlerweile viel mehr Gefühle für ihren besten Freund hatte als bloß Freundschaft und hoffte daher genau mit diesen Gefühlen zu Kenny durchdringen zu könnte. Schnell zog Plinfa an dem Rock seiner Trainerin um sie dazu zu bewegen aufzustehen und zu Kenny zu gehen. „Plinfa Plinfa Plinfa!“, forderte es lautstark. Das Mädchen schaute ihre Partner eine Zeit lang an. „Ja ich weiß Plinfa aber…wie kann ich ihm bloß helfen?“, fragte die Koordinatorin nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Sofort machte sich der Pinguin auf zum Bett des Jungen, sprang drauf und winkte dann mit seiner Flosse her worauf das blauhaarige Mädchen reagierte. Sie stand wieder neben ihm. Es war immer noch wie vorhin. Seine Augen waren geschlossen, sein Atem ging ruhig und laut dem Piepen des Herzgerätes war er in normalem Bereich. „Warum nur?“, dachte Lucia „Warum wachst du nicht auf Kenny? Du müsstest doch schon längst hier sein und bei mir sein.“, sagte sie wobei sie die letzten Worte ganz leise aussprach. Dann nahm sie seine Hand und drückte sie sanft. Sie war sogar noch kalter als normal.
Nein dachte sie. War er etwa dabei seinen Lebenswillen aufzugeben? „Kenny ich bittet dich mach doch deine Augen auf. Sie wollen die Geräte ausschalten, dann kannst du nie wieder mit Impoleon und den andern reden, zusammen sein und mit ihnen Spaß haben. Was ist mit Barry, Ash und den andern? Was ist mit dem Versprechen, dass du mir gegeben hast? Das…das wir beide…“, mehr brachte Lucia nicht raus da sie wieder anfing zu weinen. Sie versteckte ihr Gesicht in die Bettdecke damit niemand sah wie sehr ihr zusetzte, dass Kenny nicht bei ihr war. Doch plötzlich schlug das Herz des Koordinators etwas schneller und ganz langsam bewegten sich die Finger der rechten Hand. Es schien als ob er auf die Bitte von Lucia reagierte, die währenddessen nichts davon mitbekam. Nachdem sich das blauhaarige Mädchen wieder etwas beruhigte und leider eingestehen müsste, dass er nie wiederkommen würde, meinte sie mit liebevoller Stimme: „ Weißt du noch wie Cleo mich geärgert hat, weil ich nicht so tolle Sandbürgen könnte wie er und mich ständig in den Sand geschubst hat? Du kannst mir zur Hilfe und hast ihn mit voller Wucht auf seine eigene Burg geschubst sodass er mit dem Kopf drin steckte. Früher könnte ich irgendwie richtig bedanken aber jetzt glaub ich kann ich es endlich.“, erzählte sie und beugte sich über ihn. Selbst Plinfa ist in dem Moment nach draußen gegangen um die beiden allein zu lassen um Impoleon zu berichten. Genau zu dem Zeitpunkt wo Plinfa bei seiner letzten Entwickelungsstufe ankommt berührten sich schon die Lippen der beiden achtzehnjährigen. Je länger der Kuss dauerte desto mehr schien es, dass Kenny sein Bewusstsein wieder erlangte. Nachdem die Koordinatorin sich von ihm trennte flüsterte sie leise: „Was ich eigentlich sagen wollte ist……dass ich dich liebe Kenny.“ Dann drehte sie sich zur Tür um und wollte grad den ersten Schritt machen, weil, sie nicht sehen wollte, wie der Arzt die Geräte ausschaltete als plötzlich etwas ihr Handgelenk packte und sie festhielt. „B-ble..ib…bit-bit…te…hier…L-Lucia.“, sagte eine schwache männliche Stimme. Das blauhaarige Mädchen drehte sofort wieder um und sah, das Kenny seine Augen zur Hälfte schon offen hatte. Sofort schossen Lucia wieder Tränen in die Augen und rief überglücklich seinen Namen bevor sie ihn dann umarmte. Ganz vorsichtig schlag der braunhaarige Junge seinen Arm um den Körper seiner Freundin und flüsterte leise in ihr Ohr: „I-Ich…li…liebe…d-dich…auch…L-Lucia.“ Dann küssten sich die beiden. Was sie nicht wussten; die beiden würden dabei von Johanna, Plinfa und Impoleon beobachtete wurden die, die ganze Zeit durch das Fenster sahen.