Beiträge von *Thorntail*

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Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Mich würden auch ehrlich gesagt mehr neue Theorien interessieren, als ständig Kommentare zu lesen, wer jetzt recht hat, bzw, dass man ja nicht sagen kann, dass es unumstößliche beweise gibt für Gen 7 oder so..


    Es kann ja auch sein, dass diese paar Ausschnitte nur von einem kleinen Teil der Region stammen, wie das überlebensreal nach der Pokemonliga in Sinnoh, also nur eine kleine Insel, die sonst nicht viel mit der restlichen Region zu tun hat..
    Und wieso glaubt immer jeder, dass Sonne und Mond definitiv mit alten Pokemon zu tun haben muss??

    Also ich weiß nicht wies euch geht, aber ich finds toll mal einen Kommentar zu finden in dem nicht um Nichtigkeiten, wer jez recht hat, was Generation jetzt wirklich bedeutet usw., herumgezickt wird.
    Das mit dem Shintoismus klingt echt nice, da kann man sich schon was drunter vorstellen
    Ich fänds aber auch toll wenn die neue Region in Hawaii oder Florida oder so located wird, und dass die "Bösewichte" mal endlich nicht toal durchschaubar sind, sondern mal den Protagonisten glaubhaft hinters licht führen/bzw für ihre Vorhaben benutzen, und dann ein WTF Moment alles auflöst... auch wird's spannend ob es 2 gegnerische Teams werden, wie in ORAS oder nur eins, und bitte lasst es endlich ein nicht komplett bescheuertes vorhaben sein XD

    Ein lauter Knall durchzog die Nacht und schon verschwanden einige Zelte in dem Strahl, den Serp gerade eben abgefeuert hatte.
    Shi lief los und fragte sich was mit Sunny passiert war: „Hoffentlich hat sie die Schatzhöhle gefunden, ich mach mich besser auf den Weg um sie zu suchen. Hoffentlcih komm noch an den ganzen aufgeweckten Räubern vorbei.“ Behende rannte er zwischen den Zelten durch , jederzeit darauf gefasst, einem Räuber in die Arme zu laufen, doch diesmal schien er Glück zu haben. Er hatte eigentlich keine Ahnung wo die Schatzhöhle war, doch vermutlich irgendwo an der Bergseite, an der er gerdae entlangrannte. Nach einigen Schritten tat sich ein schwarzes Loch im Berg auf und Shi konnte gehetzte Stimmen hören. „Na toll, offensichtlich haben sich nicht alle Wachen betrunken“, dachte Shi als er Sunny’s Stimme und eine ihm unbekannte Stimme ausmachte. Schnell lief er hinein und sah im nächsten Moment, dass Sunny von drei Wachen in die Enge getrieben worden war.
    Shi sprang mit einem Hechtsprung nach vorn und rollte sich so ab, dass er genau zwischen zwei Wachen hochkam und ihnen im Aufstehen gleichzeitig die Beine auseinanderriss, sodass die Wachen zum Wanken kamen. Mit einem gut ausgeführten Rückhandschlag brachte er einen vollends zu Boden und dem anderen schlug er mit seinem Zanpakutogriff auf de Solarplexus, sodass dieser auf der Stelle in sich zusammenkippte. Als Shi sich umwandte war Sunny schon mit dem letzten Wachen fertig. „Keine Ursache. Wir müssen uns beeilen, Serp hat das Ablenkungsmanöver schon gestartet.“ Gemeinsam machten sie sich auf die Suche nach dem Dolch, der etwas weiter im inneren der Höhle in einer Truhe verschlossen war. Mit einem gezielten Hieb seines Zanpakutos schlug er das Schloss auf und öffnete die Truhe. Darin lag der goldene Dolch. Shi griff hinein, nahm den Dolch an sich und stürmte mit Sunny nach draussen.
    Der Nebel hatte sich schon zum größten Teil aufgelöst, daher musste jetzt alles schnell gehen.
    Shi steuerte die Mitte des Räuberlagers an, wo er Serp vermutete. Schon von weitem hörte er Kampfgeräusche. „Das hat uns noch gefehlt“, jammerte Shi und zog im Laufen sein Zanpakuto. Mit einem nicht sehr weiten Shunpo stellte er sich vor Serp hin und schrie: „Bringt euch in Sicherheit. Holt Aaron, wir treffen sich wieder im Wald. Ich verschaffe uns etwas Zeit“ , und mit diesen Worten führte er eine schlaufenartige Bewegung durch und sagte: „Arashi, Ryokarakaze!“
    Das Schwert veränderte sich nicht sonderlich, es bekam nur Rillen und Zacken.
    Nachdem die anderen Shinigamis schon außer Sichtweite waren rief Shi: „3“, und setzte die Kraft seines Shikais frei. Die äußeren drei Rillen brachen ab und setzten eine Druckwelle frei, die vordersten 2 Reihen von Wachen wegschleuderte und ihre Kleidung zerfetzte.
    Shi legte in dem aufkommenden Getümmel die Handflächen auf den Boden und rief: „ Bakudo 21, Sekienton!“ Eine rote Rauchwolke breitete sich aus undverschlang Shi und die ihm am nächsten waren regelrecht und mit einem weiteren schlechten Shunpo verschwand er aus der Mitte der Räuber die sich im nächsten Augenblick gemeinsam in die Rauchwollke warfen und nicht mehr Freund oder Feind unterscheiden konnten. „Soll mir nur recht sein, wenn diese Idioten sich gegenseitig enthaupten", dachte Shi und rannte durch das übrige verlassene Lager auf den Hain zu, wo sie sich treffen sollten.

    Nach ein paar Metern hatte Shi der Nebel vollkommen eingehüllt. Er blickte sich um, konnte aber nichts als Schemen erkennen und er entschloss sich die Wachen so schnell wie möglich auszuschalten, bevor er völlig die Orientierung verlor.
    „Hoffentlich laufen die anderen nicht mitten in das Lager hinein, weil sie nicht wissen wo sie sind“, dachte Shi doch dann rief er sich in Erinnerung, dass die anderen Shinigamis sehr wohl auf sich aufpassen können und setzte seinen Weg fort. Nach etwa 50 metern, die Shi wie eine Ewigkeit vorkamen, da er in dem dichten Nebel das Zeitgefühl verlor, konnte er das Scharren von Schuhen auf Stein hören. Leise zog er sein Zanpakuto und schlich um das Scharren herum.
    Langsam bildete sich eine Silhouette und Shi sprang auf sie zu. Mit einem dumpfen Schlag fiel der bewusstlose Körper auf den Boden, nachdem Shi dem Räuber mit der flachen Seite des Zanpakutos einen Schlag auf den Kopf verpasst hatte. „Was ist los? Kareo? Alles in Ordnung?“. Eine Gestalt trat in die Sichtweite Shis und einen Augenblick später lag er schon auf dem Boden. Shi drehte sich nicht mal um, sondern lief den Hang hinauf.
    Als sich der Nebel zu lichten begann, drehte er sich um und blickte über die Hügelkämme. „Sie scheinen gute Arbeit gemacht zu haben. Ich kann keinen Wachposten mehr stehen sehen und auch kein Geschrei von unten“, bemerkte Shi und blickte erleichtert über den Nebel.
    Mit ein paar Schritten und dem Einsatz von Shunpo war er schnell in die Nähe des Lagers gelangt. Er wollte gerade weitergehen als er plötzlich von links ein Schnarchen hörte. „Hoffentlich haben alle Räuber heute zu viel getrunken. Würde uns ganz gelegen kommen“, dachte Schi und bewegte sich mit schlafwandlerischer Sicherheit über schlafende Betrunkene hinweg und zwischen Zelten, aus denen ebenfalls das Schnarchen Schlafender zu hören war.
    Nach ein paar Metern konnte er ein Licht ausmachen. Schnell bewegte Shi sich auf das Licht zu, dass, wie Shi später erkannte, durch die Plane eines Zeltes abgedeckt wurde. Er legte sich auf den, von Gerümpel, Essensresten und Steinen übersäten Boden und kroch die letzten Meter zum Zelt, da ihn sonst die Leute im Inneren möglicherweise entdeckt hätten.
    „ Also Miyoru, was war so dringend, dass du mich wecken musstest?“ , fragte eine alte, dennoch aber immer noch kräftige Stimme mit unterdrücktem Zorn. „ Mir wurde mitgeteilt, dass ein paar Shinigamis darüber Bescheid wissen, dass wir den goldenen Dolch der Shiba Familie in unseren Besitz gebracht haben, und sind jetzt auf dem Weg ihn zurückzuholen!“, flüsterte eine jüngere Stimme so leise, dass Shi Probleme hatte sie zu verstehen. „So gut wie ich weißt du, dass der Dolch sicher in unserer Schatzhöhle verwahrt ist und wenn die Shinigamis tatsächlich Wind von dem Raub bekommen haben, dann haben wir für sie ein paar Überraschungen auf Lager!“ , antwortete die ältere Stimme. „ Du hast recht. Auch Shinigami dürften Probleme mit unserer Spezialgarde bekommen.“
    Eine der beiden Personen stand auf und Shi beeilte sich von dem Eingang wegzukommen, doch er stolperte über einen Stein und konnte sich gerade noch auffangen, doch der jüngere Mann, der gerade aus dem Zelt gekommen war blickte unruhig in Shis Richtung. Shi blieb einfach liegen und rührte sich nicht. „Wer ist da?“, fragte der Mann und wollte schon losgehen als der ältere Mann aus dem Zelt sagte: „Bestimmt nur ein Betrunkener. Sie hatten heute allen Grund zum Feiern, immerhin haben wir ein saftiges Lösegeld kassiert.“ Nach einem weiteren skeptischen Blick drehte der jüngere Mann sich um und ging in die andere Richtung davon.
    Wenig Später wurde auch das Licht im letzten Zelt gelöscht und Shi wagte es, sich aufzurappeln und leise aus dem Lager zu schleichen. Kurz bevor er das letzte Zelt hinter sich gelassen hatte, erblickte er einen Schemen vor sich. Er kam auf ihn zu, Shi wollte schon fast zum Angriff ansetzen als er Sunny erkannte. „Sunny, weißt du wo die Schatzhöhle ist? Ich habe herausgefunden, dass der Dolch sich in dieser Schatzhöhle befindet. Anscheinend soll hier auch irgendwo eine Spezialgarde sein, pass also auf wo du hingehst. Ich versuche Serp zu finden um die Ablenkung einzuleiten, doch vorher musst du mir noch Bescheid geben wo sich die Schatzhöhle befindet. Nachdem die Räuber abgelenkt werden, wird es wohl keine Schwierigkeit mehr sein, den Dolch zu holen und dann zu verschwinden“, berichtete Shi und verabschiedete sich mit einem knappen Nicken und verschwand im Nebel.


    OT: Sunny: bring bitte in Erfahrung wo sich die Schatzhöhle befindet und gib uns Bescheid und führ uns anschließend hin.
    Serp: Du kannst dann mit der Ablenkung beginnen.

    Als Shi sah, dass aus dem Bach die ersten Nebelschwaden aufstiegen, drehte er sich um und blickte über die Ausläufer des Lagers. Mit seinen alten Zelten und zerrissen Stoffbänder, die überall auf langen Stangen und Bäumen hingen, sah das Lager etwas verwegen aus, doch acuh die zerschlissenen Klamotten der Wachen ließen darauf schließen, dass die Räuber durch das Besetzen des Passes auch nicht zu großem Reichtum gekommen waren.
    „Also was genau wollen sie hier eigentlich?“, überlegte Shi, kam dann aber zu keiner wirklich guten Erklärung und bemerkte, dass der Nebel sich schon fast über das ganze Lager verbreitet hatte. Er sah noch, wie Sunny und Aaron in dem Nebel verschwanden, dann stürzte auch er sich in die Nebelfront.
    Nach einigen Metern konnte er den Boden schon nicht mehr sehen, jedoch konnte er sich auf sein Gehör verlassen. Etwas weiter weg von ihm hörte er ein VERDAMMT, das sich schwer nach Sunny anhörte.
    Hoffentlich ist ihr nichts passiert“, dachte Shi besorgt, doch dann hörte er auf einmal eine Stimme neben sich: „Hey, Sanji. Bist du das?“ „Tja, deinen Freund wirst du nicht mehr so schnell wiedersehen“, dachte Shi und sprang entschlossen auf den Schatten zu. Er packte ihn bei der Schulter und rammte ihm sein Knie gegen das Kinn und fing den schlaffen Körper Auf; bevor dieser zu Boden fiel. „Der wird eine Weile brauchen, um wieder zu sich zu kommen“, flüsterte Shi und setzte seinen Weg fort.
    Shi war eigentlich dagegen Leute zu töten, nur weil sie im Weg standen. Keine Seele verdient es getötet zu werden, wenn sie Shi oder seinen Freunden etwas angetan hat, deshalb entschied sich Shi auch für Hakuda. Bei Hakuda gibt es so viele verschieden Arten einen Gegner auszuschalten, ohne ihn zu töten oder ernsthaft zu verletzen.
    Langsam stieg der Weg, den Shi eingeschlagen hatte, an. Hier würde er bestimmt auf weitere Wachen treffen und auch der Treffpunkt war auf einem Felsvorsprung also würde er früher oder später dort ankommen.
    Nach einiger Zeit lichtete sich der Nebel etwas und er konnte eine Silhouette auf einem Felsvorsprung sehen. „Das muss jemand von uns sein“, dachte Shi erleichtert und wollte schon fast sein Zanpakuto runternehmen, als er Schritte neben ihm hörte. Die sitzende Person fragte: „Wer ist da?“, und Shi sah eine Wache auf sie zugehen und ein Messer ziehen. „Pass auf!“, rief Shi und lief auf die Wache zu. Mit einem Hechtsprung rollte sich Shi unter die Wache und fegte mit seinen Füßen die Beine der Wache vom Boden. Diese fiel hin und ließ einen Schmerzensschrei los, und als Shi sich umdrehte, bemerkte er, dass die Wache auf das Zu Boden gefallene Messer gefallen war. Mit einem Satz war Shi bei dem Mann und drehte den Kopf mit einem einzigen kräftigen Ruck zur Seite.
    „Möge er in Frieden ruhen“,flüsterte Shi. Es gab natürlich auch Tötungsmethoden bei Hakuda jedoch nicht die Lieblingstechniken von ihm. Er drehte sich zu Aaron um, der inzwischen aufgestanden war und sagte: „ Das war kein Vergnügen für mich, aber der Mann wäre hier sicher verblutet, da die Verletzung zu groß war. Das Messer steckte tief in seinem Brustkorb, also musste ich so handeln, um ihn nicht leiden zu lassen. Und wie geht es dir? Irgendwelche Schwierigkeiten gehabt hier hoch zukommen?“
    Etwas später kamen dann auch die anderen Mitglieder der Gruppe auf dem Felsvorsprung an. Auch Sunny war wohlauf. Eine Windböe blies Shi ins Gesicht und mit Entsetzen sah er wie der Nebel von den schroffen Berghängen geblasen wurde. Schon waren höher gelegene Wachposten wieder zu sehen, und wenn sie nicht Alarm schlagen sollten, würden sie sie alle beseitigen müssen. „Okay Leute, dank des Windes müssen wir jetzt noch die Wachposten auf den Berghängen ausschalten. Danach sollten wir in das tiefer gelegene Lager schleichen und nach dem Aufenthaltsort des Dolchs suchen. Wir haben hier schon ein Glück gehabt, dass sie und nicht gehört haben und Alarm geläutet haben, doch da unten sind viel mehr von ihnen und wenn ihr bemerkt werdet, will ich nicht in eurer Haut stecken, denn trotz euren Zanpakuto wird es euch schwerfallen 30 Räubern auf einmal zu entledigen, also gebt euch Mühe und macht keinen Lärm. Wenn wir dann wissen, wo der Dolch sich befindet, würde uns eine Ablenkung weiterbringen“, sagte Shi und schaute bei seinem letzten Satz auf Serp, dann drehte er sich um und sprang von dem Vorsprung in den bereits verschwindenden Nebel hinein.

    Nachdem Shi eine Weile gewartet hatte, zog er aus einer Tasche einen Apfel und biss hinein. „Hmmm…. Äpfel kann ich schon gar nicht mehr sehen. Hoffentlich finden die anderen den Shiba-Clan schnell, da bekommen wir sicher mal was anderes zu essen
    als immer nur diese blöden Äpfel!“
    .
    Bekümmert sah Shi wieder in die Runde, und stand nach ein paar Minuten auf und hörte SErp bei der Äusserung einer Idee zu.
    „Eigentlich gute Idee Serp, wir können das auf jeden Fall einbauen, aber vielleicht nicht gleich am Anfang, weil der Eingang ist ziemlich schmal und dann würden wir alle zum Eingang locken, aber wenn wir den Dolch wirklich finden sollten ist das ein exzellentes Ablenkungsmanöver. Für den Eingang würde sich Nebel ganz gut eignen“, sagte Shi und blickte von Serp zu Aaron und setzte sich anschließend in Bewegung. „Kommt lasst uns die Räuber ausrauben!“ Flink schlich er zur Kuppe des Hügels und spähte über die Kuppe. Die Sonne war schon fast untergegangen, doch im Augenblick zeichnete sie noch lange Schatten auf die Hügel vor ihnen. Einerseits war es leicht sich in den Schatten zu verbergen, andererseits konnte man sie auf kahlen Flächen sehr leicht erkennen, sie mussten also so schnell wie möglich über die kleineren Hügel in den kleinen Hain nahe bei den Ausläufern des Räuberlagers laufen und auf keinen Fall auffallen, sonst hätten sie womöglich die halbe Bande auf den Fersen.
    Als Shi sich versichert hatte, dass ihm alle gefolgt waren, rollte er sich geschickt über die Kuppe direkt in den Schatten eines Haselnussstrauches und sofort weiter hinter den Stamm einer dicken Eiche.
    So setzte sich das Schauspiel fort und Shi dachte: „ Hoffentlich sind die Räuber nachlässig mit ihren Wachzeiten, denn auch wenn wir uns bemühen manche Passagen sind nicht mit einmal Shunpo zu überwinden. Diese blöden Grashügel!“
    Nach vielem Umherspringen, Laufen und Klettern, kamen sie schließlich aber doch unentdeckt im Hain an und planten die nächste Vorgehensweise.
    Nun war auch die Sonne schon hinter dem Pass verschwunden und es war dunkel. Jetzt waren nur noch die Silhouetten der Wachen zu sehen.
    Shi wandte sich zu Aaron. „Also wie wir es ausgemacht haben. Du beschwörst Nebel herauf und versperrst den Wachen die Sicht, währenddessen überwältigen wir sie und dann treffen wir uns auf dem Felsvorsprung hinter den Eingängen dort drüben. Die Wachablösung kommt alle 2 Stunden, wenn nichts schief läuft sollten wir davor wieder weg sein und wir werden nicht bemerkt. Danach werden wir uns aufteilen um nach Informationen über den Dolch zu suchen, lasst euch nicht erwischen. Serp, deine Ablenkung kommt dann, wenn wir wissen wo der Dolch aufbewahrt wird. Dein Postizo Cero ist genau das richtige für diesen Job. Und LOS!"

    Als sie, nach ein paar kurzen Stopps am Ende des Waldes angekommen waren, war es schon später Nachmittag geworden. Sie waren beinahe den ganzen Mittag durchgelaufen und kamen nun an einem kleinen Hügel an, wo sie sich erst einmal ausruhten und nachdachten, was sie als nächstes tun sollten. Shi ging langsam zur Kuppe des Hügels und dachte: „ Na toll, wenn wir jetzt schon soviel Zeit verbraucht haben, dann können wir das Treffen mit den anderen am Abend vergessen!“ Nachdenklich ging er wieder zurück zu den anderen und fing an mit ihnen an, einen Plan auszuarbeiten.
    „Wie wäre es, wenn wir erst einmal zum Hügel laufen und uns dann bis zur Dämmerung an das Räuberlager heranschleichen und versuchen herauszufinden, wo sie den Dolch versteckt halten. Danach, weil wir ja sowieso auf die Zeit keine Rücksicht mehr zu nehmen brauchen, würde ich vorschlagen, zu warten bis die Räuber Wachen aufstellen und schlafen gehen.
    Dann schalten wir die Wachen aus, was für Leute wie uns nicht sehr schwer fallen sollte, und dann schnappen wir uns den Dolch und hauen ab, vorteilsweise die ganze Gruppe.
    Ich weiß nur noch nicht, wie wir es anstellen sollen, den Dolch unbemerkt zu entwenden und nicht das ganze Räuberlager aufzuwecken.
    Ist hier zufällig jemand gut in Shunpo oder Schleichen?“

    Aufmerksam blickte Shi in die Runde und wartete auf die Rückmeldungen für seinen Vorschlag.

    Shi überlegte nicht lange und sprang gleich in den Straßengraben und lief ins Unterholz. Nach kurzer Zeit blieb er stehen und sah hinter sich seine Gruppe.
    „Im Gegensatz zu Shinryuo hab ich eine Karte von ganz Rukongai eingepackt, weil ich mir gleich gedacht hab, dass es etwas weiter weg sein könnte. Also ist das unser wenigstes Problem. Wir müssen sehr schnell sein, also kommt nur Shunpo in Frage oder wie in meinem Fall eine etwas anstrengendere Methode. Wir sollten immer in Rufweite bleiben also wenn ihr mal weit vorne seid könntet ihr ruhig mal durchschnaufen...“, sagte Shi und schwang sich mit den letzen Worten schon von Ast zu Ast immer weiter in die großen Bäume. „Das wird Spaß machen, dass hab ich schon lang nicht mehr gemacht", dachte Shi und sprang los.
    Dank seiner ausgeprägten Hakudafähigkeiten fiel es ihm nichtschwer bei den Sprüngen das Gleichgewicht zu halten.
    Als er mal kurz nach unten schaute sah er seine Teammitglieder immer wieder abwechselnd auftauchen und bemerkte, dass er etwas weiter hinten war und überwand sich nach ein paar Sprüngen immer kurze Shunpo einzusetzen und konnte so dass Tempo ungefähr halten.
    Als die Bäume so an ihm vorbeiglitten dachte er wie schön doch eigentlich die Welt war außerhalb von Seireitei. Dann fiel ihm Akira wieder ein.
    „Unsere Gruppe wird immer kleiner, aber hoffentlich nicht zu klein sonst können wir die Aufgabe an den Nagel hängen.“
    Nach ein paar Stunden hielt er wieder mal an und schrie den anderen zu, sie sollten kurz stehen bleiben, er müsse sehen wo sie schon wären. Geschickt kletterte auf den Wipfel des nächsten großen Baumes und spähte umher. „Na toll ich sehe rein gar nichts. Nein warte. Was ist das? Da ist ein Berg am Horizont. Das muss der Pass sein!“, überlegt Shi und begann den Abstieg. Als er in der Mitte des Baumes war, überlegte er es sich noch mal und lies den Rest mit einem lächerlichen Shunpo zurück.
    „Ich würde sagen, dass wir mal ne kurze Pause einlegen" ,sagte er zu Sunny, die gerade bei ihm angekommen war und rief Serp und Aaron. Als die beiden zu ihnen gestoßen waren, setzte sich Shi hin und zog einen Apfel aus seinem Gewand. „Mmhh, nach einigen Mahlzeiten schmecken sie mir nicht mehr so gut aber das wird sich sicher bald ändern“, sagte er zu sich und fing an den anderen Shinigamis etwas zu erzählen. „Ihr kennt doch sicher den Kubomi Berg oder? Kubomi ist ein Pass, der eine zwar kurze jedoch gefährliche Verbindung zwischen zwei wichtigen Handelsstädten ist. Nicht wegen Steinrutschen oder ähnlichem, sondern wegen den Räuberbanden, die dort hausen und die Handelsleute berauben und meistens auch stark verprügeln. Dort soll der goldene Dolch versteckt sein und wie ihr wisst sollten wir nicht auffallen also müssen wir einen guten Zeitpunkt finden um uns unbemerkt ins Lager zu schleichen.“
    Nach einigen Minuten des Redens stand Shi auf und setzte sich wieder in Bewegung. „Wir sollten uns wieder auf den Weg machen.“ Mit einem gekonnten Seitwärtsaufschwung bekam er einen hohen Ast zu fassen und kletterte geschickt weiter bis unter die Kronen der Bäume. Als er hinunterblickte waren schon wieder alle Shinigamis auf dem Weg und er setzte seinen Weg fort.

    „Sieht so aus als würde keiner antworten, also mach ich das mal“, dachte Shi und stand von einem sehr verstaubten Sessel auf.
    „Also gut. Wie du weißt ist der Kommandant der 11.Kompanie und die meisten seiner Begleiter bei einem merkwürdigen Hollowangriff ums Leben gekommen. Nur Aogashiwa ist lebend davon gekommen und dieser will jetzt, dass wir herausfinden was dieser Hollowangriff auf sich hatte, weil er gesagt hatte, dass die einigermaßen dummen Hollows einem viel stärkeren und schlaueren untergestanden haben und ihn hochleben ließen, nach dem gewonnenen Kampf. Dieser hat wohl eine Armee von Hollows aufgestellt, aber bis jetzt ist noch unklar für was. Mit diesem Hollowangriff vorhin wollte Aogashiwa uns unbemerkt aus Seireitei wegbringen, da eigentlich niemand die Stadt verlassen dürfe.
    Im Gegensatz zu den meisten hier im Raum finde ich, dass Aogashiwa sehr gut gehandelt hatte, da er ja nicht wissen konnte, dass das Rufen der Hollows schief gehen würde und auch wenn seine Handlungen für uns noch nicht begreifbar sind bin ich mir sicher, dass er seine Gründe hat und wir ihm dabei helfen und ihm auf jeden Fall ertrauen müssen. Ich hab so ein Gefühl als hänge das Wohl vieler Menschen und Shinigami davon ab“
    , sagte Shi und als er endete schaute er mit einem hoffnungsvollen Blick in die Runde als würde er irgendeine Reaktion erwarten.
    Nach einer Weile wandte er sich ab und begann in ein paar Kisten zu wühlen und holte nach kurzer Zeit ein paar noch nicht schimmelnde Äpfel aus der Kiste und warf sie
    den Gruppenmitgliedern zu.
    „Da hier wohl niemand kochen kann wäre ein kleiner Snack nicht schlecht und dann sollten wir uns schlafen legen morgen wird sicher wieder ein anstrengender Tag.“


    OT: Könnten die, die schon längere Zeit nicht mehr gepostet haben, wieder einmal posten und wenn ihr irgenwelche Gründe habt warum ihr nicht könnt dann
    --> Diskussionstopic
    :)

    Durch den 12.Pfad der Fesseln und die anderen Shinigami, die allerlei Kidosprüche auf das rote Netz abfeuerten, nahm die Hollowanzahl schnell ab.
    Shi war gerade in einen Kampf gegen einen sehr geschickten Hollow, der immer wieder seinen Attacken so auswich, dass Shi ihn nicht töten konnte, als Serp schrie: "He, ihr müsst aus dem Weg bleiben, denn hier gibst gleich nen riesen Knall!"
    Schnell paralysierte erden Hollow mit Bakudo 9: Geki und machte sich aus dem Staub.
    Er konnte gerade noch auf ein Hausdach springen als unter ihm schon ein gewaltiges rotes Licht aufleuchtete und alle Hollows, auch die, die 20 Meter entfernt waren, verschluckte

    Shi duckte sich gerade noch, um einer riesigen Klaue zu entgehen und stach dem Mistvieh in die Brust. Schnell zog er sein Schwert heraus und schnitt dem Hollow die Maske entzwei.
    Dieser verschwand wie alle Hollows und schon war ein nächster zur Stelle und machte einen Satz auf Shi, der sich nur noch mit einem schlechten Shunpo retten konnte. Shi ließ sein Zanpakuto nach vorne schießen und traf den Hollow mitten im Kreuz und zog es hinauf um ihn endgültig zu erledigen. Er hörte einen nahen Schrei und machte einen Flick-Flack über den Hollow indem er sich an der geschwungenen Klaue des Mistviehs hoch katapultierte und stach im Rückwärtsdrehen das Zanpakuto in den Rücken des Hollows. „Das war doch nicht schlecht!“, dachte Shi stolz auf seine Fähigkeiten und seine guten Rerflexe , doch dann wurde er schnell unterbrochen durch ein rotes Leuchten über ihm. „Das müssen die anderen sein!“, rief Shi begeistert. „Wir haben wohl ein paar, die in Kido nicht schlecht sind“ ,sagte er anerkennend und feuerte ein paar Shakkaho auf des Netz ab. Die Kidosprüche wurden blitzschnell zu den Hollows gelenkt und brachten verheerende Verluste unter ihnen.
    „Super Idee!“ dachte Shi, doch dann musste er sich wieder auf die nahenden Hollows konzentrieren.
    Nach 10 hatte Shi aufgehört zu zählen doch langsam merkte man, dass die Hollowangriffswellen lichter wurden.
    „Na endlich, i hab schon gedacht das hört nie auf“, sagte der von ein paar kleineren Wunden schon etwas geschwächte Shi frohen Mutes und stürzte sich mit neuem Enthusiasmus wieder in die Schlacht.

    Allmählich trafen fast alle der Gruppe auf dem Kampfplatz ein.
    Manche setzten ihr Shikai frei um gegen die erdrückende Masse der Hollows zu bestehen und erlangten damit zwar, dass sie mehr Hollows auf einmal töteten, jedoch war die Übermacht zu groß.
    Nachdem die Shinigamis nach langem Kämpfen durch den waghalsigen Einsatz von Megarina endlich wieder mal durchschnaufen konnten, sammelten sie sich und berieten über die nächsten Schritte.
    „Aogashiwa hat mir gesagt, dass wir nach diesem Kampf nicht mehr nach Seireitei zurückkehren sollten und er komme bald wieder um uns Näheres zu berichten.
    Nach meiner Ansicht sollten wir diesen Kampf schnell beenden und uns dann einen Platz zum Bleiben suchen und auf Aogashiwa warten“
    , berichtete Shi und blickte auf die sich schon wieder aufrichtenden Hollows, um festzustellen wie viel Zeit ihnen noch blieb.
    Shinryou, der ebenfalls zu den Hollows blickte sagte: „ Shi, besprich noch die Lage mit den anderen. Ich halte uns währenddessen die Hollows vom Hals!“ Mit diesen Worten verschwand Shinryou.
    „ Megarina, du bist verletzt. Du solltest eher hinten bleiben und uns mit Kido unterstützen.
    Alle die, die ihre Kräfte dazu nutzen, die Shinigamis vorne durch Fernangriffe zu unterstützen, sollen auch hinten bleiben. Ich und noch ein paar andere gehen nach vorne und schlagen sich in die Reihen der Hollows“
    , sagte Shi und setzte sich mit einigen anderen schon in Bewegung um den Hollows entgegen zu rennen.


    OT: Dieses Mal sollten wir die Hollows schon allmählich zurückschlagen, denn Kampf aber noch nicht ganz beenden.


    Nachdem alle anderen sich von der Lagerhalle entfernt hatten, machte auch Shi sich auf den Weg. Er sprang mit einem gezielten Sprung auf die Kante eines Daches und stand auf.Kurz darauf verschwand er, und tauchte ein paar Meter weiter wieder auf. „ An dem muss ich wohl noch etwas länger feilen“, dachte er sich zerknirscht. Shi mochte Hoho nicht sonderlich, weil er einfach nicht wirklich besser wurde, egal wie lange er es versuchte.
    Er ging weiter und als er die Wachen unter ihm bemerkte, zog er sich hinter den Giebel eines Hausdaches zurück und sprach den ersten Bakudospruch aus, um die erste Wache zu fesseln und den ersten Hadospruch um die Zweite wegzustoßen.
    Danach sprang er auf den Boden, drehte sich um und machte ein paar Überschläge nach einander, um den jetzt etwas zornig gewordenen Wachen zu entkommen. Als er merkte, dass er sie abgehängt hatte, da sie sich nicht zu weit von ihrem Posten entfernen durften, dachte er amüsiert: „Geschieht euch recht. Selbst Schuld, wenn ihr mich so lange aufhaltet. Das nächste Mal passt besser auf, wen ihr vor euch habt.
    Shi gab ein helles Lachen von sich und schlenderte durch die Gassen von Seireitei.
    Als er an einer Bar vorbeikam, dachte er sich, dass er noch ein Schlückchen vertragen könnte und kehrte in die Bar ein. Nach ein 2 Stunden kam er wieder etwas angeheitert raus und kam darauf in das Quartier der 10. Kompanie und wollte gerade um eine Ecke biegen, als etwas gegen ihn prallte und laut aufstöhnte.
    Tut mir leid, ich hab sie nicht gesehen“, gab ein kleiner Shinigami von sich.
    Shi wollte zuerst auffahren, aber als er den kleinen etwas verwegen aussehenden Shinigami sah dachte er sich: „ Das ist ganz bestimmt ein neuer. Naja kann ja jedem Mal passieren“, und erinnerte sich an einen ganz ähnlichen Fall, wo er selbst gegen den Kommandanten der 11. Kompanie gerannt war. Damals war auch dieser sehr nett zu ihm gewesen.
    Verzeihung, sind sie der 3. Offizier der 10. Einheit?“, fragte der junge Shinigami aufgeregt.
    „Ja das bin ich, was gibt’s denn?“, fragte Shi freundlich.
    „ Der Kommandant hat mir gesagt ich soll sie finden und ihnen sagen, dass ihr freier Tag auf morgen verschoben wurde und sie sich schon seit 2 Stunden nördlich im 10. Bezirk von Rukongai befinden sollten.“
    „Achso, der Kleine hat mich nicht gefunden, deshalb weiß ich nichts. So was Blödes. Na toll jetzt kann ich auch noch dort hin laufen“, dachte Shi, dessen Laune abrupt sank.
    „ Es sind in diesem Hollows aufgetaucht", sagte der Shinigami mit angespannter Miene.
    Alarmiert schickte er den jungen Shinigami weg und machte sich schnell auf den Weg in den 10. Bezirk.
    Auf dem Weg dorthin dachte er über alles Mögliche nach. Gestern war er von einer Schwertscheide getroffen worden und heute hatte er und andere Shinigami schon einen streng geheimen Auftrag, von dem er noch nicht wusste, wie lange dieser dauern würde und ob er überhaupt noch mal zurückkehren würde. „Das wird doch nicht das Zeichen sein von dem Aogashiwa gesprochen hat?“
    Als er nahe seinem eigentlichen Zielort war, hörte er ein unverwechselbares Schreien.
    Ein Hollow?!
    Shi zog sein Schwert und legte das letzte Stück Weg mit einigen weiten Sätzen zurück. Als er an ein Ende einer langen Mauer kam wurde er fast von einer riesigen Pranke eines Hollows erwischt. Geschickt rollte er sich zur Seite und verschaffte sich einen Überblick über die Situation. Der Hollow musste ihn über die Mauer hinweg gesehen haben und einfach zugeschlagen haben. Jetzt warf er gerade das Innengehäuse einer schäbigen Villa auf die Straße. Shi sprang in die Höhe und hielt sich an einem Dachvorsprung fest und ging sicher, dass der Hollow ihn nicht sehen konnte. „ Warum ist hier so ein großer Hollow und warum ist hier noch kein Shinigami, der ihn aufhält. Tja, dann liegt es wohl an mir!“Vorsichtig zog er sich ganz auf das Dach hinauf und ging an die Rückkante des Daches heran und drehte sich um. Der Hollow hatte ihn noch immer nicht bemerkt und wühlte weiter in der Villa nach Seelen herum. „ Mit einem guten Sprung und einem gut gezielten Schwertstreich könnt es klappen“, dachte Shi bei sich und setzte sich in Bewegung. An der Vorderkante des Daches sprang er ab, das Zanpakuto zum tödlichen Streich erhoben. In diesem Moment drehte sich der Hollow um und wischte Shi mit einer Klauenbewegung, bei der der Hollow sich die halbe Klaue abschnitt, weg und dieser landete unsanft auf einem Trümmerhaufen. Jetzt hieß es schnell handeln. Während sich der Hollow umdrehte legt Shi die eine Hand auf die andere, streckte sie aus und rief: „Hado 31, Shakkaho!“ Eine rote Feuerkugel brach aus seiner Hand auf die Brust des Hollow. Dieser wich einige Schritte zurück. Das reichte Shi völlig. „Blödes Vieh noch einmal lass ich das nicht mit mir machen!“
    Er sprang hoch und schwang sich auf einen halb zertrümmerten Holzbalken und bewegte sich hin und her und als er genug Schwung hatte lies er los und beförderte sich so mit einer rasenden Geschwindigkeit zu dem sich immer noch etwas benommenen Hollow, und streckte diesen mit einem Schlag, durch die schreckliche Fratze, nieder.
    Kurz darauf kam der nächste Hollow, den Shi aber mit einer einfachen Finte niederstreckte.
    „Puhh…, der erste war zum Glück der größere. Noch einmal passiert mir so was nicht, wie bei dem ersten!“, dachte Shi, doch lange blieb ihm nicht Zeit, denn er hörte schon wieder den unverwechselbaren Schrei eines Hollows. Resigniert drehte er sich um und erblickte eine Vielzahl kleinerer und größerer Hollows.
    Shi setzte sich schon in Bewegung, doch dann sah er einen anderen Shinigami schon auf die Hollows zustürmen, er erkannte ihn jedoch nicht. Dann hörte Shi hinter sich ein leises Rascheln, drehte sich um und wollte schon zuschlagen als er die Person erkannte. „Dieser Aogashiwa kann sich doch nicht einfach von hinten an mich ran schleichen. Ich hätte ihn fast in Stücke geschnitten!“, dachte Shi angespannt.
    „Alle kommen. Sie haben wohl mein Zeichen verstanden, das jedoch etwas aus den Fugen geraten ist. Ich wollte eigentlich nur ein paar Hollows anlocken“, sagte der ehemalige Vize.„ Was? Das soll das Zeichen sein? Etwas zu viel wenn du mich fragst. Ich hätte wieder mit einem Zettel oder so was gerechnet aber nicht mit einem Hollowangriff“, gestand Shi.
    „ Na gut. Eigentlich hätten sie auf einem unbewohnten Gebiet auftauchen sollen, jedoch ist irgendetwas schief gegangen“, sagte er und blickte bei den letzen Worten nachdenklich drein.„ Wenn die meisten Hollows besiegt sind, dann sollt ihr trotzdem noch hier bleiben, weil die Mission bald anfangen wird. Weiteres erzähle ich euch, wenn ich noch ein paar Kleinigkeiten erledigt hab. Sag es auch den anderen weiter, ich bin bald wieder da“, sagte er und verschwand augenblicklich.
    „ Was er wohl noch zu erledigen hat? Egal, ich werde es wahrscheinlich nie erfahren, bei dem Eindruck den er bis jetzt hinterlassen hat. Trotzdem sollte ich mich beeilen und den anderen helfen und die Nachricht überbringen“, überlegte Shi und rannte in Richtung Kampfgetümmel, wo er schon einige der anderen von der Gruppe sah.




    OT: Kommt möglichst schnell in den 10. Bezirk um gegen die Hollows zu kämpfen.
    Am besten noch kein Shikai, da die Hollows nicht sonderlich gut sind!

    Nachdem Aogashiwa verschwunden war, dachte Shi: „ Dieser arme Kerl. Der hat es sicher nicht leicht, zuerst verliert er seinen Arm und dann verliert er auch noch seinen Hauptmann. Es muss ihm sicher schwer fallen sich mit diesem Thema besonders zu beschäftigen. Trotzdem spricht aus seinen Worten Zuversicht.
    Nachdem sich schon die meisten Shinigamis vorgestellt hatten, war es für ihn auch an der Zeit sich vorzustellen. Er legte sich noch einige Worte zurecht und machte zwei Schritte in den Kreis hinein. „Ich bin Shinzou Maia-uchiniwa und komme aus der 10. Kompanie und bin dort der 3. Offizier. Als ich die Nachricht bekam, dass ich hier her kommen sollte war mir am Anfang nicht klar warum, doch jetzt habe ich alles verstanden. Auch ich, als Waffengefährte von Jinsei, will diesen Kaiser suchen und ihn zur Strecke bringen. Ich bin auf jeden Fall dabei!
    Nach dieser Vorstellung machte er wieder zwei Schritte zurück und wartete gespannt auf die nächste Vorstellung, die hoffentlich bald kommen würde, denn Shi hasst langes Schweigen, es wirkt so niederdrückend.

    Inzwischen waren weitere Shinigamis eingetroffen.
    Einer hatte einen bandagierten Arm und sah sehr muskulös aus, und als er irgendwas sagte, nachdem er von einem anderen Shinigami, der etwas weiblich aussah, etwas gefragt wurde und daraufhin die Hand an den Griff seines Zanpakutos legte, lies vermuten das er ziemlich kampflustig war. „Mit dem leg ich mich besser nicht an“, dachte Shi bei sich und wendete das Gesicht auf jemand anderen.
    Das Mädchen, das mit einem Jungen gleichzeitig eintrat, war währenddessen stehen geblieben und sah so aus als würde es geduldig auf etwas warten.
    Kurz danach kam ein männlicher Shinigami in die Lagerhalle, nickte ihm zu und wartete ebenfalls ab, was passieren würde.
    Nach einiger Zeit trat noch ein männlicher Shinigami in die Dunkelheit der Lagerhalle, gewahrte die anderen Shinigami und lehnte sich seelenruhig an eine Wand.
    Die nächste Shinigami war noch gar nicht richtig in der Lagerhalle, als sie schon einen 5 m hohen Kistenstapel mit einigen leichten Sätzen erklomm und dort oben verweilte. Einer der anderen Shinigami blickte kurz zu ihr hinauf, wendete sich aber gleich wieder ab.
    Als letztes kam ein Shinigami, der die anderen kurz musterte und sich dann gemütlich auf den Steinboden setzte und so aussah als wäre er halb eingeschlafen.
    Shi dachte über alle Shinigamis in der Halle nach und schätzte ihren Charakter ab, als er plötzlich ein ganz leises Geräusch hinter ihm hörte.



    Bleach RPG ~Behind the Mirrors~


    Aus Platzgründen mussten wir Blackdracos Post hier her verschieben…
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    Nicht mal eine Woche war vergangen, seit der Kommandant der 11. Kompanie Sutairu Jinsei in der Menschenwelt umgekommen war. Es herrschte noch immer Verwirrung und Unsicherheit wegen seines Todes, so dass der normale Alltag in der Soul Society noch immer durcheinander war.
    10 Shinigamis erhielten auf verschiedenste weiße die Aufforderung in eine der Lagerhallen in der 11. Kompanie zu kommen wo sie weitere Informationen erhalten würden…
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    Shinryou konnte richtig die Trauer und Niedergeschlagenheit spüren die in letzter Zeit in der Luft lag. Das war auch kein Wunder wenn man bedachte, dass die ganze Soul Society, seit fast einer Woche über den verstorbenen Kommandanten trauerte. Shinryo ging gerade an einer kleinen Gruppe von Shinigamis vorbei, die dicht beieinander standen und leise ein Gespräch führten. Sie hielten nur einen Moment inne, um sich zu vergewissern das Shinryou ihnen nicht zu hörte und begann gleich darauf wieder weiter zu reden. Shinryou war sich ziemlich sicher das wiedermal ein neues Gerücht im Umlauf war. Aber er war sich nicht sonderlich sicher ob man diesen wirklich glauben konnte. Angeblich hatte jemand den Vorfall überlebt, bei dem Jinsei getötet worden war, jedoch glaubte das Shinryou selbst nicht. Wie hätte den jemand überleben können, wenn sogar der Kommandant der 11.Einheit getötet worden war. Gedankenverloren schritt Shinryou weiter durch die Gassen und schaute immer wieder nachdenklich auf den kleinen Zettel, den er in der Früh auf seinem Schreibtisch gefunden hatte. Eigentlich wurde der Zettel schon am Vortag hinterlassen, jedoch hatte Shinryou zu diesem Zeitpunkt überhaupt kein Interesse gehabt, Papierkram zu erledigen. Damit war er nicht der Einzige gewesen.



    Zitat

    „Bitte findet euch morgen um 1 Uhr in der 3. Lagerhalle der 11. Kompanie ein. Dort werdet ihr mehr erfahren.“



    „Nach dem Text zu urteilen werde ich nicht der Einzige dort sein“, dachte er und steckte den Zettel wieder in seine braune Tasche, die er stets umgehängt hatte. In seiner Tasche lag auch seine rote Mütze die er, um nicht ganz aufzufallen da er kein Mitglied der 11.Einheit war, abgenommen hatte.. Shinryou blickte wieder auf und schaute etwas um sich. Der Weg teilte sich wieder einmal und er hatte erneut keine Ahnung wo es jetzt hingehen sollte. Er war zwar öfters bei Jinsei gewesen, jedoch hatte dieser weiter weg von den Lagerhallen sein Büro gehabt. Shinryou ballte wütend die Fäuste zusammen. Und wegen einem verdammten Hollow würde er ihm nie wieder besuchen können. Das war auch der Grund weswegen er die Anweisungen des Zettels befolgte. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass das Treffen irgendetwas mit dem Tod des Kommandanten zu tun hatte. Er wollte unbedingt Klarheit darüber was in der Menschenwelt passiert war. Raum 46 und Yamamoto Genruusei wollten bezüglich des Vorfalls keine genaueren Details preisgeben.
    Shinryou seufzte und blickte nochmals auf die zwei Wege. Nach längerem Überlegen nahm er schließlich doch den rechten Weg. In dieser Gasse befanden sich etliche Lagerhallen, doch keine davon war mit einer 参 (Japanisches-Zeichen für 3) markiert. „Fünf, Sechs… Neunzehn? Was haben die für ein Zahlensystem?“, fragte sich Shinryou, als auf das Lager Sechs, die Nummer Neunzehn folgte, „…das ist doch verrückt! Und wieso kommt jetzt das Lager Vierzig dran!?“
    Er musste noch durch viele weitere Gassen marschieren um schließlich zu dem gesuchten Lager zu kommen. Es war ein großes und etwas älteres Gebäude, dessen Fenster zum Teil vernagelt waren. Die Türe war ebenfalls vernagelt worden, jedoch waren die unteren Bretter anscheinend vor kurzer Zeit entfernt worden, so dass man gerade noch ins Gebäude gelangen konnte. Über der Türe hing außerdem ein älteres Schild auf dem das Zeichen 参 zu lesen war. Etwas unsicher trat Shinryou in das Lager ein. Es war ziemlich düster in dem Gebäude. Nur durch einige wenige Fester schien etwas Licht durch und erhellten kleine Teile des staubigen Bodens. Soweit er erkennen konnte war das Lager, ausgenommen von ein paar Kisten leer. „Hallo?“, rief Shinryou, doch mehr als seine eigene Stimme die von allen Seiten zurück prallte, konnte er nicht hören. „Dann warte ich eben hier“, dachte er und setzte sich auf einer der Kisten, die in einem etwas dunkleren Teil des Lagers standen, „Ich hab Zeit…“
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    OT: Die Shinigamis kennen sich gegenseitig eigentlich noch nicht, es sei den natürlich man hat mit jemand ausgemacht das man befreundet ist.




    Jetzt kommt Thorntail's Post


    Wieder einmal träumte Shinzou von lauter Spiegeln, in denen
    er gefangen war als er von einem
    klimpernden Geräusch aufgeweckt wurde und setzte sich noch etwas müde auf.
    Er rieb sich die Augen um völlig wach zu werden und
    bemerkte, dass sein Schädel schrecklich brummte und dann fiel ihm der letzte Abend wieder ein.
    Es war wieder mal sehr chaotisch gewesen, da seine Abteilung
    ein Massentraining durchführte, und wenn sie so etwas machten dann aber
    richtig, denn er bekam mit voller Wucht die Scheide eines Zanpakutos gegen die
    Schläfe, weil diese einem Anfänger aus der Hand gerutscht war.
    Was nachher geschah wusste er nicht mehr.
    Dann fiel ihm das Geräusch wieder ein und er bemerkte einen
    Höllenschmetterling über sich.

    Zitat

    „Shinzou Maia-uchiniwa wird gebeten sich unverzüglich in der
    3. Lagerhalle der 11. Kompanie einzufinden. Näheres wird dort erklärt.“

    Shi zog sich gemütlich an und dachte dabei nach, was er wohl getan haben mochte und ob er schlimm bestraft werden würde.
    Er meldete sich bei dem Leutnant ab und schlenderte durch
    die Abteile der 11. Kompanie und als er dann zu den Lagerhallen kam, wollten
    die Wachen ihn nicht einmal durchlassen, bis er ihnen versicherte, dass er
    unbedingt durch müsse und man ihm vertrauen könne, weil er der 3. Offizier der10. Kompanie ist.
    Beim Vorbeigehen dachte er sich noch: „Dies idiotischen Wachen. Immer müssen sie nachfragen, was man hier zu
    suchen hat und währenddessen hab ich doch solche Kopfschmerzen!

    Nachdem er durch das Tor gegangen war, wollte er sich gleich
    nach links wenden, weil er es gewohnt war, dass das 3. Lager links war, doch
    schnell wurde ihm bewusst das hier nicht nach der Reihe nummeriert worden war,
    denn am Anfang befand sich das 34. Lager.
    Als er dann auf einmal zu den Quartieren kam wollte er schon
    aufgeben, als das 1. Lager in Sichtweite kam. „Diese Kompanie müsste mal ein bisschen Ordnung lernen. Hier verirrt man
    sich ja noch leichter als in einem Irrgarten ohne Ausgang!“,
    sagte Shi genervt.
    Schließlich nach langem Suchen kam er dann aber doch in die
    3. Lagerhalle, diese war offensichtlich seit längerer Zeit nicht mehr benutzt
    worden, da die Fenster mit Brettern vernagelt worden waren. Nur bei der Türe
    waren einige Bretter entfernt worden, damit man hindurch gehen konnte. Drinnen
    war es sehr staubig und dunkel. Etwas bewegte sich im Inneren und er ging
    hinein und als er Shinryou, einen eigentlich sehr angenehmen, jedoch manchmal
    etwas zu sehr auf seine Kunst konzentrierten Shinigami aus der 5. Kompanie, vor
    sich sah, dachte er innerlich grinsend: „Zum Glück ist er auch hergerufen worden, dann kann es ja nichts Schlimmes sein,
    denn Shinryou stellt doch nie was an.“

    als letztes hab ich mir Tales of Symphonia angesehen
    das kam so: Ich hab mir ein Bleachmusikvideo angesehen und da bin ich auf auf das gestoßen wusste natüelich nicht was das ist, habs mir aber gleich mal angeschaut aber ich weiß nicht ob ich mirs weiter anschaue.....

    Ich mag Animehauptcharakter wie z.B: Naruto oder Ash mit ihrem ewigen "es ist alles so schlimm, aber ich muss nur besser trinieren dann schaffen wir es gemeinsam!"
    Ichigo Kurosaki aus bleach mit seinem "ich muss unbedingt stärker werden um meine Familie zu beschützen und niemand ausser mir muss sich opfer n weil ich jeden beschützen muss" :thumbdown:

    He super thema..


    1.Ich würde liebend gerne ind der WElt von Bleach leben
    da
    würde ich mich mit meinen Freunden starken Hollows entgegenstellen und
    mich bis zum Taicho(Hauptmann) hocharbeiten und mein Bankai erreichen...
    mein Shikai weiß ich schon :D 8)


    und daun noch arrancar vernichten :love:


    ".
    oder ich würde gern in der pokemonwelt leben weil da ist soviel los mit
    den 493 POkemon dann würde ich mein Blattsturm (Chelterrar) so stark
    machen dass wir nicht mehr besiegt werden könnten und daun wär ich
    pokemonmeister :love:


    und mit meinen Freunden was gutes essen und der weil mit einem Dragoran durch die wolken streifen :love: :love: