Beiträge von [Spyro]

    "Soweit ich weiß, haben sich die Sternbilder zurückgezogen, nachdem Beatrice ihren Kampf nicht überlebt hat. Ein zweiter Grund war wohl ein Streit zwischen Platinex und einem der anderen Neuankömmlinge, aber da ich das auch erst im Nachherein erfahren habe, kann ich dir darüber keine Einzelheiten erzählen. Dass Cyrill Details mitbekommen hat, kann ich mir nicht vorstellen, also fragst du vielleicht am Besten jemand Anderen. Falls Sam keine Einzelheiten erzählen möchte würde ich sagen, dass Platinex, Fintan, Jareth und noch einige andere so aussehen als ob sie etwas mehr wissen könnten.“, beantwortete Jan höflich. Schon dachte Vayu, er hätte endlich einen vernünftigen Gesprächspartner gefunden, als plötzlich Sam ihren Senf dazu gab. "Neugierde kann tötlich sein!" zischte zwischte sie wütend, "Nicht jeder ist davon so angetan. Zwar haben wir nichts wichtiges beredet, aber es schickt sich nicht." "Wenn das so ist werde ich euch nicht weiter mit irgendwelchen Fragen auf den Geist gehen... Trotzdem danke ich dir für die Information", meinte Vayu emotionslos und blickte Jan beim letzten Teil des Satzes kurz freundlich an. Mit diesen Worten ging der Greif. Wieder jemand, der sich fremden gegenüber nicht benehmen konnte. Element hin oder her, Vayu war es ganz egal ob sein Gegenüber ihm hingegen nun im Vorteil war, oder nicht.
    Der Greif hatte nun keine Lust mehr zu versuchen mit irgendwem ein nettes Pläuschchen zu halten. "Bin ich der Bescheuerte oder warum gibt es hier keine Vernünftigen Wesen?", murrte er in Gedanken. Nachdem er ein noch sonniges abgelgenes Plätzchen gefunden hatte lies er sich nieder und faulenzte wiedermal. Wenn es doch noch vernünftige Wesen hier gab sollten sie zu ihm kommen, er hatte die Nase voll. Gerade als er eingedöst war, wurde er von Zirkel geweckt, der mit lauter Stimme verkündete: „Ich weiß, dass die Regeln des Kampfe festgelegt hatten, dass man seinen Gegner nicht töten darf. Trotzdem ist Orions Gegnerin verstorben, was uns dazu gebracht hat zu überdenken, wie wir mit ihm verfahren sollen. Da er sie nicht selbst getötet hat, sondern sie ihren Verletzungen erlegen ist, haben wir beschlossen, dass er nicht verantwortlich für ihren Tod ist. Trotzdem hat das Ereignis selbstverständlich Konsequenzen: Orion wird nicht mehr kämpfen. Außerdem möchten wir euch bitten gegen keinen von uns zu kämpfen, wenn ihr einen elementaren Nachteil gegen uns habt. Das mag zwar mutig erscheinen, aber in Wahrheit ist es nur dumm, weil ihr euch dabei selbst in zu große Gefahr begebt.
    Jetzt können die Kämpfe weitergehen, wer als nächstes kämpfen möchte, begebe sich in die Mitte des Platzes.“


    Es war Luttvicithor der sich als nächstes zum Kämpfen bereiterklärte. Mit einem Mal war Vayu wieder vollkommen wach. Irgendetwas hatte dieser Vic, etwas, was ganz und gar unmenschlich war. Nach ein paar angeberischen Worten, die Vayu nichtmal richtig wahr nahm, trat Rabe in den Ring. Das beste was Vic einfiel, war ersteinmal den Gegner zu provozieren. Dem Greif blieb keine Zeit den Kopf zu schütteln, denn Luttvicithor zog sein Hemd aus. Erstaunt kniff Vayu die Augen zusammen, nun wusste er, was es mit Vic auf sich hatte. Doch es blieb nicht viel Zeit, da fing der Kampf, oder eher die Prügellei auch schon an. Mehrmals konnte Vic seinen Gegner treffen, der in senier blinden Wut alle Vorsicht vergas. Plötzlich brach der mittlerweile stark mitgenommene Vic zusammen und hielt sich den Kopf. "Und Stufe zwei!", meinte der Greif zu sich. Unter starken Schmerzen hielt sich der Rucuome den Kopf. Schnell schaltete Vayu auf Infrarot, da war es auch schon so weit. Zwei rötliche Hörner entwuchsen dem Kopf des Feuerwesens. Schlagartig konnte der Greif sehen, wie sich die Temperatur des Wesens immermehr erhöhte. Zwar hatte er schon alles über diese Rasse gelesen, doch es war trotzdem ein interessantes Schauspiel. Nachdem Vic sich wieder gefasst hatte nutzte er instinktiv seine Magie."Oho, er kennt sogar schon die magischen Begriffe seiner Sprache. Das scheint ja ein richtiges Talent zu sein. Jetzt könnte es noch spannend werden, der Murcant hat keine Ahnung gegen was er da kämpft. Außerdem sind Rucuome nicht ohne." Doch das Feuerwesen konnte seinem Gegner nicht viel entgegensetzen. Nachdem es einmal seine Magie gebraucht hatte, wurde es wortwörtlich weggespült. Sofort verlor Luttvicithor seine Hörner, seine Kraft und das Bewusstsein.
    Jareth schickte die Waldwesen nun zu Vic, während Zirkel den Kampf als beendet erklärte und sich kurz über Rucuome äußerte.
    „Ich bin ebenso erstaunt wie ihr alle, denn auch ich glaubte, dass es dem Kaiser gelungen sei alle von ihnen auszurotten. Umso besser, dass wir nun einen von ihnen in unserer Organisation wissen. Ich denke es wäre zum Wohle aller, wenn ihr versucht ihm dabei zu helfen, seine Kräfte unter Kontrolle zu bringen. Aber jetzt zu den Kämpfen, wer ist der Nächste?

    Weiterhin wurden eifrig Pläne geschmiedet, Jack widmete sich jedoch seiner Lieblingsbeschäftigung - dem anstarren der Wand. Neben dieser Beschäftigung gab es noch zwei andere, die Jack sehr gerne tat. Das Schlafen und Essen. Kaum kam die Mahlzeit, schlug sich Jack den Wanz voll um danach ein Nickerchen zu machen. Nach etwa vierzehn Stunden wachte der junge Mann wieder auf. Wieder dauerte es lange Zeit, bis ewas neues passierte. Doch diesmal ging die Post ab. Lupus bekam einen Seestein in die Hand gedrückt und verwandelte sich schlagartig in seinen Wolf. Dann ging seine tierische Reaktion mit ihm durch und die Piraten bekamen es mit einem wildgewordenem Wolf zu tun. "Huh, die haben ein Haustier als Kapitän?", grinste Jack in sich hinein. Nachdem das erledigt war durfte die Mannschaft, auf Kommando des Kapitäns, ihre Waffen holen. Auch Jack wartete keinen Moment länger, sondern sprintete sofort in den Waffenraum. Als erstes sprang ihm seine Elster in einem Käfig ins Auge. Der Käfig war aus recht stabilien Eisenstäben, die Jack jedoch mit seiner Armkraft etwas auseinanderbiegen konnte. Sofort schlüpfte der Vogel hinaus und platzierte sich auf die Schulter des Herrchens. "Damit ist meine Crew wieder vollständig!", freute sich der junge Mann, "und jetzt finden wir einen Schatz!" Shura kannte den Satz schon, sodass Jack gerade noch seine Yoyos packen konnte, bevor die Elster losflog. Es dauerte auch nicht lang, da fand Jack auch schon eine abgeriegelte Tür. Da er keinen Schlüssel zur Hand hatte, brannte Shura ein Löchlein hinein, das Jack mit Tritten vergrößerte. Er wollte sich schon freuen, als Shura sich auf einem glänzenden Kochtopf niederlies. Der junge Mann machte Augen wie ein Auto als er die Küche sah. "Welcher behinderte Vollidiot kommt auf die Idee die Küche zu verriegeln?", ärgerte sich Jack. "Ein Koch, dem sonst die Lebensmittel von seinen Kameraden gestohlen werden!", beantwortete ihm jemand. Kaum trete Jack sich um, da kam auch schon eine Bratpfanne angeflogen, der Jack geradenoch ausweichen konnte. Ein noch wütenderer Koch stand an der Tür und zückte ein Küchenmesser. Innerlich fluchend nahm Jack die Yoyos von der Befestigung an seiner Hüfte. Er hatte Glück das die Küche so weiträumig war, ansonsten hätte er hier schlecht kämpfen können.
    "Na dann los...", murrte Jack. Er schleuderte einen Diskuss, während die Elster unbemerkt einen Spaziergang durch die Küche unternahm. Überrascht konnte der Koch noch ausweichen, noch jemand, der noch nie ein Yoyo gesehen hatte. Diesen Vorteil musste Jack ausnutzen. Flink zog er die Waffe zurück und lies die andere fliegen. Etwas sicherer griff der Koch zu einer Pfanne die neben ihm hing und parrierte. Doch er hatte nicht damit gerechnet, dass die Yoyos so scharf waren. Sie verharkten sich in der Pfanne und rissen diese beim zurückziehen mit. "Oho, das ist aber freundlich von ihnen. Leider bin ich Kanonier und kann nichts mit diesem Ding anfangen, ich denke sie brauchen die Pfanne nötiger als ich.", meinte Jack, wobei er die Pfanne zielsicher zurückwarf. Doch der Koch war unerwartet schnell, er kämpfte wohl auch öfters. Schnell zückte er ein zweites Messer von beträchtlicher Länge und stürmte auf Jack los. Mit einem knurren schleuderte Jack ihm ein Yoyo entgegen, doch der Koch wich wieder aus. Schnell sprang dieser ab und versuchte seinen Gegner mit dem Messer zu schlagen. Mit großen Augen stand Jack da. Der Angriff kam zu unerwartet und so wäre er fast getroffen worden, wenn Shura nicht ihren Rundgang in der Küche beendet hätte und dem Koch wortwörtlich einheizte. Mit einem Aufschrei lies er ads Messer fallen und hielt sich die verbrannte Hand. Doch er stauchelte nicht lang, sofort griff er wieder an. Jack hatte sich mittlerweile wieder gefasst und konnte knapp ausweichen. Doch durch die Yoyos war er einen Tick zu langsam, so erhielt er einen recht tiefen Schnitt im Oberarm. Mit einem Aufschrei fiel sein linkes Yoyo auf den Boden. Somit kämpften beide nun mit einer Waffe. Doch Jack hatte Shura, die ihm einen großen Vorteil verschaffte. Hier und da ärgerte sie den Koch mit einem kleinen Flammenwurf. Die beiden lieferten sich einen kräftigen Schlagabtausch, doch der Koch war schneller als Jack, da seine Waffe alles andere als schwer war. Somit fing er sich nur ein paar kleine Schnitte und Brandblasen ein. Jack hingegen musste mehrere Schnittwunden einstecken. Doch der Koch musste immerweiter nach hinten ausweichen. Auf ein Mal räumte das Yoyo sämtliche Teller und Töpfe ab, welche mit lautem getöse auf den Koch niederschlugen. Schützend hielt er sich die Arme vor den Kopf, doch das war Jack Gelegenheit. Er zog das Yoyo ein und schleuderte es sofort aus einem Halbkreis wieder zurück. "Uuund Halbmond!"


    OT: Ich wünsche auch noch nachträglich ein schönes neues Jahr. =D

    Vayu vernahm nur ein leises Gespräch, was mit der Zeit immer lauter wurde. Es dauerte noch ein Weilchen, bis ihm bewusst wurde, dass er eingenickt war. Er öffnete die Augen und sah sich um. Da er nur wenig von dem Gespräch zwischen Sam und Jan mitbekommen hatte musste er sich erstmal ein Bild von den Ereignissen verschaffen.
    Die Venta Beatrice lag auf dem Boden und gab kein Lebenszeichen von sich, während andere sich noch als Artzt betätigten oder einfach nur ein Gespräch hielten. Der Greif konnte sich nicht auf alles einen Reim machen, doch das meiste war ihm klar.


    "Hase hat in dem Kampf gezielt meine Schwachstelle ausgenutzt, indem sie dafür gesorgt hat, dass sich mein Federkleid mit Wasser voll saugt. Und miteinander gesprochen haben wir eigentlich fast gar nicht. Vor dem Kampf haben mir die drei Sternbilder einige Fragen gestellt, um zu entscheiden wer der für mich passendste Gegner ist. Und nach einer Aufwärmphase hat sie vorgeschlagen, dass wir richtig miteinander kämpfen. Aber das war es auch schon.", sprach Jan plötzlich. Offenbar unterhielt er sich schon etwas länger mit Sam. Vayu beschloss, auch am Gespräch teilzunehmen. Außerdem wollte er gern wissen wohin die Sternbilder verschwunden waren. Also tapste er die zwei Schritte zu den beiden und fragte: "Ich hoffe ich störe euer Gespräch nicht, aber könntet ihr mir erklären, wohin die Sternbilder gegangen sind?" Mit diesen Worten ließ sich der Greif wieder nieder und wartete auf eine Antwort.


    OT: Ein schönes neues Jahr euch allen. =)
    Leider war ich die letzten Tage verhindert, deshalb konnte ich nicht posten.



    Vayu hätte nicht gedacht, dass ihm plötzlich alle Recht gäben. Die Dryade schien einen Sinneswandel zu durchleben, denn auf ein Mal wurde sie wieder ruhig und gab dem Greifen Recht. Palres entschuldigte sich sogar für seine Worte, doch Fintan schien die Sache persönlicher genommen zu haben. Er posaunte laut alle Gedanken heraus. Der Platiner, der sich gerade zum gehen anschickte, konnterte mit einer Arroganz sondergleichen. Plötzlich schoss ein Pfeil knapp an Platinex vorbei."Wie kann man nur so kindisch sein?", fragte sich Vayu mürrisch. Doch das war noch nicht alles. Aus dem Kampf, der Anfangs nur mit Worten geführt wurde, wurde schnell ein richtiges Gefecht in dem keiner auch nur im Ansatz daran dachte den anderen zu schonen. Langsam wurde Vayu wütend. Es war ihm schleierhaft, wieso sich der Herok so aufregte. An seiner Stelle würde Vayu den Platiner gar nicht erst ernst nehmen. Doch offenbar hörte der Herok hin, sogar ziemlich genau.
    Mittlerweile waren die beiden Streithähne voll im Gefecht. "Da liegt der ach so tolle Platinerlord im Dreck!", meinte der Herok schadenfroh. Doch damit nicht genug, er spannte wieder einen Pfeil an die Sehne, dem Platinex nur schwer ausweichen konnte. Nun ging der kampf richtig los, es dauerte auch nicht lang, bis beide schon Blut verloren. Gerade als der Platiner seinen Lebenssaft fühlte, riss Vayu der Geduldsfaden. Er stand auf und knurrte los: "Wie kann man nur so kindisch sein? Ich dachte hier werden nur erwachsene Wesen aufgenommen, aber ihr beiden seit das genaue Gegenteil. Ihr könnt nicht eure Klappe halten und ebensowenig eure Angelegenheiten mit Wörtern erledigen." Zwar waren die Worte nicht sonderlich laut, doch trotzdem hörte die ganze kleine Gruppe, was der Greif gesagt hatte. Kopfschüttelnd entfernte er sich von der Gruppe. Er hoffte, dass es hier auch noch jemanden gab, der nicht gleich anfing zu streiten. Er hatte da den Niugnip im Visir. Dieser schien nichtnur ruhig, sondern auch gebildet und sehr freundlich zu sein. Also tapste Vayu, diesmal leiser um den erschöpften Vogel nicht unnötig zu schaden, zu Jan und lies sich neben ihm nieder. Er würde nun wohl abwarten bis sich dieser regte.
    Die Zeit nutzte er um über die Organisation Sternenhimmel nachzudenken. "Eigentlich bin ich von Sternenhimmel positiv überrascht... Trotzdem ist es ein Jammer, dass solche Idioten ihr beitreten. Ich bin sicher, es würde alles glatt, gehen, aber einer oder in dieserm Fall mehrere müssen ja unbedingt Ärger machen. Warum werden solche Typen nicht einfach rausgeworfen? Hoffentlich gibt es auchnoch ein paar vernünftige Leute hier, ist ja echt ein Trauerspiel was die mir da bieten. Wenn das so weitergeht werde ich entweder eine andere Gruppe anfordern, oder austreten. Einen neuen Arbeitgeber zu finden sollte ja nicht allzuschwer sein."
    Der Grief stand auf, umrundete einmal den Niugnip und legte sich wieder nieder, den Kopf aufgerichtet. Hier schien noch die Sonne, die Vayu so liebte.


    OT: Fände es toll wenn mal wieder jemand anderes posten würde, als immernur die selben... Mir gehen die Ideen aus und ich hab keine Lust Vayu ewig warten zu lassen.^^

    "Ich kann mir zwar höchstens ein wenig denken, was hier los ist, da ich gerade überaus freundlich vom Gezanke geweckt wurde, aber es scheint sich niemand mehr vorstellen zu wollen. Dann mach ich mal weiter: Ich bin Frederic Hawkins, am liebsten Fred, oder Hawk genannt und sitze auch schon 'ne Weile hier. Was das Fliehen betrifft, bin ich relativ ratlos, zumal ich meine Teufelskräfte zur Zeit nicht nutzen kann"
    Es war Frederic der da sprach, offenbar hatte auch der es geschafft aus dem Traumland zu entkommen. "Hey Freddy, auch mal wieder aufgewacht?", freute Jack sich.
    Die Insassen diskutierten weiter über die Flucht, es wurde von Affen bis hin zum Fluchtplan alles genaustens besprochen, doch überall gab es Lücken im Plan, sodass nicht richtig funktionierte. Hier und da brüllte auchnoch jemand lautstark durch die Gegen, Jack hätte ihm am liebsten einen Kinhacken verpasst - wie konnte man nur so blöd sein und hier unten rumschreien wärend oben die Mannschaft alles mitbekommt? Nun meldete sich auch jemand namens Lupus zu Wort. Dieser schien offenbar ein Teufelskraftnutzer ohne Seestein zu sein. Natürlich fragte sofort jemand, ob dieser die Teufelskraft nutzen könne, also antwortete er sogleich: „Ich weiß es nicht. Das kommt ganz darauf an, wie diese Piraten mich gefesselt haben. Wenn ich Glück habe, kann ich meine Pfoten nach der Verwandlung einfach aus den Seilen herausziehen, aber es kann auch genauso gut sein, dass sich die Koten bei der Verwandlung noch weiter zu ziehen, und dann könnte ich mich nicht selbst befreien." Pfote? Jack hatte keine Ahnung um welche Teufelsfrucht es sich handeln könne. Wahrscheinlich eine, die den Besitzer in ein Tier verwandeln konnte. Doch ehe irgendjemand in Aktion treten konnte bekamen die Gefangenen unerwarteten Besuch. Kapitän Nemo beglückte die Angehörigen mit einem Besuch und verkündete, dass morgen Kopfgeldjäger kämen um ein paar Leute mitzunehmen. Zwar waren diese keine Piraten, doch für die Steckbriefe war schon gesorgt. Es war das dritte Mal, dass soetwas passierte. Währenddessen schlich sich unbemerkt ein gewisser Affe in den Saal. Kaum war die Tür geschlossen fing Noro sich an wie wild zu freuen. Offenbar konnte das Äffchen die Fesseln lösen. "Hey du, Affe, komm mal hierher. Könntest du mir bitte mal die Fesseln lösen?", fragte Jack das Tier. Es dauerte nicht lang, da hatte der Affe auch schon Noros Seil gelöst. Nun machte das Tier Jack los. Diesmal dauerte es ein kleines bischen länger, doch schlieslich löste sich der Strick. Ersteinmal löste der Mann den Knoten aus Freds Fessel, dann die von Sakura und Yami. Es dauerte nicht lang, da war die ganze Truppe gelöst. Bis auf die die Neuen, Jack und Frederic wollte keiner die Fesseln gelöst haben. "Schisser", kommentierte Jack trocken. Vielleicht würden sie die Meinung ja noch ändern, doch erstmal war musste ein guter Plan her. "Ich hätte einen Vorschlag für den Fluchtplan. Erstmal brauchen wir unsere Waffen. Da dieses Äffchen einen Schwertschweif hat, könnten wir und durch die Wand sägen, sofern es das schafft. Hin und wieder werden die Gänge betreten, da ist es nicht ratsam zur selben Zeit am selben Ort zu sein. Ich weiß aber nicht, wie dick das Holz hier ist, geschweige denn ob es Schutzvorrichtungen gibt. Jedenfalls müssen wir die Mannschaft beseitigen, abhauen ist ohne Schiff schlecht möglich und selbst mit, würden wir einfach abgeknallt werden. Ich schlage einen Hinterhalt vor. Wir sollten uns irgendwie auf das Schiff in kleinen Gruppen verteilen und die Mannschaft nach und nach zu minimieren. Irgendjemand weitere Ideen?"



    OT: Frohe Weihnachten, die letzte halbe Stunde.^^

    Erstaunlich schnell kam Vayu wieder zu sich. Er blieb jedoch lange Zeit an Ort und Stelle liegen, da er erstens zu erschöpft war und zweitens überhaupt keine Lust hatte, aufzustehen. Also blieb er auf dem warmen Sand liegen und schlief schnell wieder ein. Nur das Ende des Kampfes zwischen der Herokdame und dem Platiner hatte er mitbekommen. Der Greif fand den Platiner lustig; ein kleines Männchen was sich für besonders edel hält und sich nicht dazu bequemen kann anständig zu kämpfen. Trotzdem war der Platiner allen anderen in einem Punkt voraus, er wusste wann man den Kampf abbrechen musste. Erst als der Faun sich Vayus Wunden ansah wachte er wieder auf. Er blieb noch länger liegen und verfolgte das Gespräch zwischen seinen künftigen Kameraden. Sofort als Platinex sich dazugesellte fing das Gespräch an hitzig zu werden. Der Greif fand es nicht sonderlich freundlich, wie der Platiner behandelt wurde. Gut, er gab ein paar frechere Sprüche von sich, doch allein die Tatsache, dass er sich zu den anderen begeben hatte, zeigte das er eigentlich nicht auf Streit, sondern eher auf das Gegenteil aus war.
    "Hey, Bürschchen. Zwei Dinge solltest du noch wissen. Erstens, es war mir schon immer völlig egal, mit welcher achso reinen Rasse ich im Umgang stand, ich behandle niemanden aufgrund seiner Abstammung besser oder schlechter, also darfst du dir das Geschwafel davon sparen. Zweitens, es würde dir gut bekommen, keiner Pflanze absichtlich ein Haar zu krümmen, wenn drei Waldwesen daneben stehen. Glaub mir, dein Elementvorteil ist schneller vergessen, als du dir eine spitzzüngige Antwort zurechtlegen kannst. Ausserdem bist du nicht wirklich in der Lage, Fintan zu drohen. Zum einen könnte er dich, wenn er wollte, wahrscheinlich hier und jetzt zur Strecke bringen und zum anderen würde Goscior, so dumm er auch ist, nicht wegen dem Stolz eines verzogenen, selbstverliebten Bengels eine ganze Familie ausrotten und du wirst sich sowieso nicht bei ihm melden, weil das Risiko zu hoch ist, als Sternenhimmelmitglied entlarvt zu werden und du dann der erste wärest, der den Kopf hinhalten müsste. Der Faun Palres, den Vayu zuerst als äußerst schüchtern eingeschätzt hatte, lies mal richtig die Sau raus. Nun rappelte auch Vayu sich auf. Er tapste mit lauten Schritten auf die Gruppe zu, um sich kurz neben dem Baum nieder zu lassen. Als er den Platiner musterte entwich ihm ein kleines Lächeln, was man ihm jedoch nicht anmerken konnte, da man den Ausdruck eines Greifen fast nie deuten konnte. "Und jetzt mach, dass du verschwindest!", meinte der Herok Sshar und spuckte dem Platiner auf die Füße. "Hey, hey, auch wenn Platinex nicht gerade symphatisch vor kommt müsst ihr ihn nicht so behandeln. Lasst ihn doch seine Sprüche klopfen, allein das er hergekommen ist, zeigt das er nicht auf Streit aus ist...", versuchte Vayu den Streit zu schlichten. Er blickte den Herok nocheinmal durchdringend an, doch der verzog die Miene genausowenig wie der Greif. Dieser seufzte nocheinmal und rollte sich dann wie eine Katze zusammen. Den Apfelbaum wollte er gar nicht genauer unter die Lupe nehmen, ihm wurde allein beim Anblick schon fast übel. Genausowenig würdigte er den Faun eines Blickes, nicht das der Hunger mit ihm durchgehe...


    OT: Frohe Weihnachten. =)

    Kaum hatte er ausgesprochen kamen auchschon mehrere Fragen auf ihn zu. "Verdammt! Das hätten wir ahnen sollen!Hm, weißt du was der Kapitän vorhat? Und welcher Bande er angehört? Ich denke du bist hier schon länger gefangen, als wir es sind und vielleicht weißt du ja auch über die Situation bescheid...", war das erste, was Jack hörte. Bevor er antworten konnte kam schon der nächste: ""Reingefallen" würde ich weniger sagen, da wir sowieso keine Wahl hatten, denn sonst hätten sie uns wohl gleich angegriffen und einfach so auf eine solche Übermacht einen Sturmangriff zu starten, ist tödlich "Mmh. Vielleicht wäre eine Vorstellung zuvor ganz angebracht...Yami der Name. So und umso schnneller du uns deinen sagst und die Frage meiner Kameradin beantwortest, desto eher können wir uns eine Lösung für dieses kleine Problem überlegen.", meinte ein anderer. Schon ging es weiter, eine der jüngeren Mädchen aus der neuen Bande war offenbar übel gelaunt, sie streckte Jack sogar die Zunge raus. "Ja dann waren wir halt so blöd! Und wie bist du denn hierhergeraten, wenn du nicht auf den Trick mit dem Fusel angesprungen bist, Scherzkeks?" Jacks Miene war derweil wieder gelangweilt, nur innerlich grinste er noch über die neuen. Währenddessen bekamen sich weiter hinten zwei Frauen in die Haare. Ein unterhaltsammes Wortgefecht tobte nun und zog die Aufmerksamkeit aller an sich. Keine kluge Idee sich hier gleich zu Anfang zum Affen zu machen. Schon fing gemurmel und hier und da auch ein unterdrücktes Lachen an. Die beiden posaunten wild ihr Privatleben heraus. Es dauerte recht lang, bis sich jemand dazwischen stellte, das eben noch so patzige junge Mädchen schlichtete den Streit mit einem flehenden Blick. Jack wusste nicht so recht, was er nun von ihr halten sollte, doch erst beantwortete er die Fragen: "Also, mal der Reihe nach. Von den Plänen des Kapitäns hab ich genauso viel Ahnung wie ihr. Seine Bande? Öhm, ich weiß nur soviel, dass sie recht unbekannt und sehr stark ist, deshalb seid ihr auch die ersten die nicht im Selbstmitleid versinken und sich nicht trauen sich zur Wehr zu setzen.
    Hmhm, sie waren also auf euch aus, oder haben sie da jemand anderen beballert? Gut, das ist egal, aber die Idee mit den Vorstellungen ist nicht schlecht, ich bin Jack.
    Die nächste: Du glaubst echt, dass die da oben sich für einen Mann die Mühe machen, extra ihr Getränk zu mixen? Ne ne, die haben mich und meine Elster gesehn und eiskalt abgeknallt. Von meiner Nussschale ist da nicht viel übrig geblieben. Also bin ich das Schiff hier hochgekletter, wie spielt jetzt keine Rolle, und sie haben mich mit einem behertzten Schlag außer Gefecht gesetzt."
    Als er seine Elster erwähnte, musste er darüber nachdenken, wo sie jetzt wohl war. Soweit er sich erinnern konnte, wurde sie auch gefangen. Aber um sie würde er sich später kümmern, vorausggesetzt sie kamen hier raus.

    OT: Schön das ich endlich dabei bin. =D


    Gelangweilt studierte Jack die hölzernen Wände. Seit etwa einer Stunde machte er das nun, eine bessere Zeitbeschäftigung gab es hier nicht. Auf einmal eregten Stimmen seine Aufmerksamkeit. Zwar war das nicht ungewöhnlich, doch sie klangen diesmal etwas anders, erwartungsvoller. Nach einer Minute aufgeregtem Gerede an Deck, konnte man endlich die Kanonen hören. Mehrere Male schepperte es, bis wieder Ruhe einkehrte. Jeder in diesem dunklen Raum saß nun gerade und lauschte, was nun kommen würde. Wie so oft gab es gab es erst nach etwa einer viertel Stunde etwas neues, offenbar kam jemand neues an Bord. Nein, offenbar war es nicht nur eine Person, sondern ziemlich viele. Erwartungsvoll rutschte Jack an die Wand um sich anzulehnen. Nun fing allgemeines Gebrabbel an, offenbar waren die Besucher recht gesprächig - und tollpatschig, es schmeckte Jack gar nicht plötzlich einen Tropfen auf seinem Kopf zu bekommen. Schnell entfernte er sich aus der Schussbahn, keinen Moment zu früh, schon ging das geplätscher weiter. "Penner da oben, an uns Trottel hier unten denkt natürlich niemand!", dachte Jack mürrisch. Die Pfütze war schon bedenklich groß, da musste jemand versucht haben die Wirkung des "Begrüßungstrunkes" zu verringern. Helfen würde es nichts, sie waren nicht die ersten die mit dieser Methode scheiterten.
    Wieder ein plätschern, noch jemand versuchte es auf die selbe Methode. Gott sei Dank diesmal nicht über Jack. Wieder warteten die Insassen des Raumes recht lange bis sie hörten, wie einer nach dem anderem an Deck umfiel. Nun ging alles Vergleichsweise schnell. Gelächter und Getrampel, die Tür wurde aufgestoßen und eine Piratenbande von mindestens zehn Mann, Jack hatte nicht mitgezählt, wurde gefesselt in den Raum geworfen. Manche bekamen als großzügiges Extra auchnoch einen Seestein. Grinsend musterte Jack die Neuankömmlinge. Eine bunte Truppe aus etwa gleichvielen Männern und Frauen lag nun im Kerker. Es dauerte nicht sonderlich lang, da wachte einer der Neuen auf. "NHHHG... Nhhhg... Boah alter!", er sah sich kurz um, "die Scheisskerle haben uns gefangengenommen!" "Das merkste aber schnell, ihr seid auf den billigen Trick mit dem Begrüßungstrank reingefallen.", lachte Jack. Nun fingen auch die anderen an sich zu regen. Benommen sahen sie sich um. Jack musste immernoch grinsen, sie erinnerten ihn an sein Ankommen hier. Nur das er nicht mit einem Trunk, sondern mit einem Schlag auf den Kopf auser Gefächt gesetzt wurde.

    Verträumt hörte Vayu sich die Vorstellungen an. Viel bekam er allerdings nicht mit, er schwebte in Gedanken über dem See in der Nähe von Karestirac. Nur der Vorstellung des Vogelwesens, Vayu glaubte nicht so Recht, dass es sich hierbei um ein Wasserwesen handle, normalerweise waren solche Vögel Feuerwesen, hörte er aufmerksam zu. Der Greif nahm sich vor, zu fragen, ob Jan die Sprache der Vögel beherrschte. Erst als die letzte Vorstellung gemacht wurde und ein rabenähnliches Wesen, vielleicht konnte man sich mit ihm in der Vogelsprache unterhalten, eintrat und sich vorstellte, wurde Vayu wieder aufmerksam. Die Redeart kannte er, manche Bücher erzählten davon, oder waren sogar in ihr geschrieben. Nachdem Sarrlas endete, führte Jareth die Truppe in einen weitläufigen Raum. Eine Arena, sandiger Boden, ansonsten vollkommen kahl, wurde sichtbar. Sofort wurde der Greif wieder mürrisch und hörte "Zirkel" gar nicht erst zu. "Ich glaub es nicht! Hier soll ich meine kämpferische Fähigkeit beweisen? Mit Fernkampf ist hier nichts und Strategien kann ich auch nur schlecht ausarbeiten, nichtmal ein Bäumchen ist zu sehen. Sauerei..."
    Alle sahen sich die Sternzeichen an. Als Vayu Wolf, sie war ebenfalls ein Greif, sah, hackte er sie innerlich schonmal ab. Gegen sie würde er soweiso nicht richtig kämpfen können. Doch als der Blick über den Lumaer Orion streifte, blieb er sofort stehen. Wenn der Greif gegen ein Donnerwesen kämpfen würde, würden die anderen ihn wohl für Angeberisch und Größenwansinnig halten. Trotzdem hatte Vayu den Vorteil, dass er gegen ein Donnerwesen garantiert nicht lasch kämpfen würde. Die Abneigung würde wohl eher helfen und ihn stärken, trotzdem wäre es auch ziemlich riskant. Aber auch die anderen sahen nicht sehr schwach aus, den kürzeren ziehen würde er wohl bei jedem der Kämpfer. Diese Vorahnung wurde von Palres und Diana nur bestätigt. Beide hatten in ihrem Kampf Strategie und Kampfkunst bewiesen - für den Sieg hatte es jedoch nicht gerreicht.


    Der Greif schritt nun in den Kampfring, warf Orion einen vielsagenden Blick zu, der sichtbar erstaunt, sogleich aber schon siegessicher, ebenfalls die Arena betrat. Herrausfordern knisterte Vayus Gegenüber, doch ehe er sich richtig in Position gebracht hatte und eigentlich auf den Angriff seines Gegners warten wollte, bekam er auch schon einen üblen Prangenhieb verpasst. Vayu lachte innerlich, dieser Trick klappte fast immer. Äußerlich blieb er jedoch gelassen und sprang mit einem kräftigen Satz zurück auf seine Position. Nun schien der Lumaer nichtmehr so höhnisch, eher wütend umgaben ihn kleine Blitze. Wie aus dem nichts kam ein solcher auf den Greif zugerast. Der Sprung zur Seite blieb aus, Vayu wollte den Blitz zuerst wie ein Geschoss wegblasen, hielt dann jedoch inne, als ihm die Dummheit dieser Aktion bewusst wurde. So sah es allerdings auch nicht viel besser aus. Der Greif zuckte nur und lies sich dann einfach vom Blitz treffen. Ein kribbeln durchfuhr den kompletten Körper, die Flügel waren wie gelämt. Schon machte sich die Schwäche gegen dieses Element bemerkbar, Vayu brauchte etwas, bis er sich wieder frei bewegen konnte. Glücklicherweise war es nur ein kleiner Blitz, Orion hatte den nächsten Blitz, der deutlich heftiger war, schon neben den Greif geschleudert, wäre Vayu ausgewichen, hätte er wohl keine Chance mehr gehabt. So blieben beide Seiten jedoch starr. Der eine, dem Blitz wegen, der andere wunderte sich nur. Kaum war die Wirkung des Stroms verflogen, erhob sich Vayu auch schon in die Luft. Der Greif hatte zwar wenig magische Ausdauer, doch seine Angriffe waren umso stärker. Unerwartet und kaum zu sehen stieß Vayu einen kräftigen gebündelten Windstrahl aus dem Schnabel, verdutzt wurde der Lumaer zurückgeschleudert. Sofort setzte das Vogelwesen zum Sturzflug an und wollte seinen Gegner mit einem Prankenhieb auser Gefecht setzten, als er, nur leider zu spät, merkte, wie Orion von Blitzen umgeben darlag. Gerade noch sein Lächeln war zu erkennen, als sich ein blauer Blitz von seinem Körper löste und Vayu zu Boden schlug. Nur noch kleine Entladungen kribbelten am Köpfer des Greifes, doch er lag schon fast Ohnmächtig auf dem Boden und zuckte nur kurz.

    Erstmal meine Meinung zum Thema:
    Grundsätzlich bin ich dagegen. ist ja interessant was einige hier posten, die Argumente kann ich trotzdem nicht verstehen. So ein Leben, ob Mensch, ob Tier, ist mehr als kostbar. Nichts was man mit Geld begleichen kann. Allerdings ist die Todeststrafe keineswegs unmenschlich. Die meisten werden jetzt zwar argumentieren, ich sags aber trotzdem: Wenn man sich den tieferen Sinn des Worts unmenschlich mal genauer ansieht, würde man merken, das die Todestrafe nur menschlich sein kann. Damit setze ich vorraus, dass die Todesstrafe nicht mit einem Tot wegen Hunger, wie bei Tieren verglichen wird. Schonmal ein Tier gesehen, dass aus Rache tötet? Ein Tier, dass tötet, weil ein anderes gefährlich ist? Bestimmt nicht. Die einzigen die soweit denken sind Menschen...
    Natürlich kommt es auch ganz drauf an, wie man die Todeststrafe ausführt. Beispielsweise finde ich es lange nicht so schlimm, wenn es kurz mit "Kopf ab" geregelt wird, als wenn jemand stundenlang mit dem Elektroschocker gequält wird. Was bringts? Tot ist der "Schuldige" danach sowieso, warum dann so schrecklich? Nachher bringt es doch niemandem was, außer, dass unnötiges Leid zugefügt wurde. Aber auch die kurzen Todestsrafen finde ich mehr als schlimm.
    Da ist es doch besser, jemanden in der Zelle schmoren zu lassen. Wenn er ausbricht muss sich jemand drum kümmern, und?


    Jetzt werd ich mal in der derzeitigen Disskusion mitmischen.
    Ich vertrete zwar nicht die Meinung von Skyface, allerdings solltet ihr euch mal in eine Situation versetzen, in der jemand sein Leben gelassen hat, der euch nahe steht. Natürlich meine ich damit nicht Skyface, in so einer Situation könnte ich seine Meinung aber verstehen. Nur läuft das ganze dann wieder auf Rache hinaus. Und die wollen wir ja nicht haben...

    Aha, die typische Blickweise von Leuten, die regelrecht faul sind. "Tja, man macht Fehler, kein Problem, war ja nur ein Menschenleben, davon haben wir ja mehr als genug". Sorry, aber sowas kotzt einen doch echt an. Was meinst du was einer der Hauptgründe ist, weswegen so heftig gegen dich protestiert wird, oder besser, gegen deine Meinung. Soetwas ist nichts, was man einfach ungeschehen machen kann. Stell dir vor, jemandem aus deiner Familie wird durch soetwas umgebracht. Denkst du immernoch so?


    lg, Spy...

    Ich wollte hier zwar schon vor etlicher Zeit posten, hat aber nie ganz geklappt. Gut, besser spät als nie.^^
    Kennengelernt habe ich mein Vorbild durch ein Buch mit dem Namen "Drachen zeichnen". Kaum hab ich es in der Bücherei gesehen, da hab ich es sofort mitgenommen.^^
    Die Rede ist von Neondragon, wie sie beispielsweise bei Deviantart heißt. (Klick, oder auch hier: Klick )
    Sie beschäftigt sich hauptsächlich mit Drachen und anderen Fabelwesen, genau wie ich, und hat wirklich einen tollen Stil. Auch ihr Buch ist einsame Spitze, hierraus habe ich wirklich viel gelernt, besonders wie man detailliert zeichnet.
    Sie hat einen recht eigenen Stil, die Outlines werden stark betont und sie hält meistens ein bestimmtes Muster bei ihren Drachen ein. Beispielsweise findet man häufig Hautlappen an ihren Drachen. Auch die Köpfe weisen gewisse Paralellen auf, wobei sie eigentlich ziemlich verschieden Aussehen. So wirklich beschreiben kann ich ihre Zeichnungen nicht, irgendwie fehlt mir dazu der Wortschatz.^^
    Es dürfte einigen auffallen, das bei meinen Drachen viele Details auch bei Neondragon zu finden sind, wobei sie dort besser aussehen...
    Das Buch kann ich echt jedem weiterempfehlen, der solche Fabelwesen mag und auch gerne Zeichnet, ich selbst habe damit wirklich große Fortschritte gemacht und 2 Wochen lang (Urlaub in Frankreich) begeistert ihre Übungen gemacht.


    Zwar etwas wenig, aber ich habs irgendwie nicht viel länger geschafft.^^
    lg, Spy