Beiträge von Harukari

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    hallo, ich habe eine kampfszene verfasst und würde gerne jemanden drüber lesen und den kampf bewerten lassen wollen.
    irgendwie habe ich das gefühl, der letzte kniff fehlt noch.




    danke im voraus. :)
    lg, haru

    Kapitel 3: Der rothaarige Unbekannte (Kotone)


    „Zubat, los!“, rief er laut und warf den Pokéball, den er zuvor aus einer Halterung an seinem Gürtel gezogen hatte. Dieser flog rotierend erst rund einen Meter durch die Luft, bis sich aus ihm ein weißer Lichtstrahl und das gerufene Wesen befreiten. Eine dunkelgrüne Fledermaus mit spitzen Zähnen und lilanen Flügeln, die viel zu dünn zum Fliegen schienen, wurde sichtbar und zischte drohend.

    „Es wird wohl Zeit für Karnimani“
    , dachte ich angespannt und zückte den entsprechenden Pokéball. Das Wesen war mein einziges Pokémon und ich setzte all meine Hoffnungen in es. Anscheinend dachte Kisho genau wie ich, dass wir um einen Kampf nicht herum kamen, denn er zückte ebenfalls eine rot-weiße Kapsel.


    „Feurigel!“ „Karnimani, du bist dran!“ So riefen der blonde Junge und ich unsere Gefährten, während wir die Bälle in die Luft schleuderten und die Pokémon sich mit hellem Schein aus jenen befreiten. „Dass ihr zwei Pokémon im Ring habt ist zwar unfair, macht aber im Endeffekt keinen Unterschied. Ihr werdet haushoch verlieren“, meinte unser Gegner, nachdem sich das blaue Krokodil, welches neben seinen spitzen Zähnen auch rote Zacken auf seinem Rücken besaß, und ein igelähnliches Wesen mit dunkelblauem Rückenfell aus weißen Lichtstrahlen formiert hatten. Der Rüpel lachte siegessicher aus voller Kehle und stemmte die Hände in die Hüften. Der Kerl war mir unheimlich. Aber jetzt war ich hier und hatte die Chance, etwas gegen die Rockets zu tun!


    „Karnimani, Aquaknarre!“, befahl ich und deutete entschlossen mit meinem Zeigefinger auf den Gegner meines Pokémon. Von diesem Kerl hatte ich die Nase gestrichen voll und anstatt zu reden war mir kämpfen in dieser Situation wesentlich lieber. Der Strahl aus der klaren Flüssigkeit, welcher aus dem Rachen meines Kampfpartners auf die Fledermaus abgefeuert wurde, traf Zubat mit aller Wucht des Wassers, sodass das Wesen aufgrund des hohen Drucks Probleme bekam. Das Pokémon trudelte mitgenommen in der Luft, bevor es wie ein Stein zu Boden sackte, da es sich mit seinen dünnen lilanen Flügeln schlicht nicht mehr oben halten konnte.


    „Wenn es das schon gewesen ist, muss der Kerl aber noch gehörig trainieren, bevor er große Töne spuckt“, dachte ich verwundert.


    Doch Zubat war zäher als gedacht, richtete sich nach einigen Momenten der Benommenheit wieder auf und flog einen guten Meter über dem Erdboden, während es vorsichtig die Lage sondierte. Seine scharfen Zähne blitzten im Licht der Sonne und ein bedrohliches Zischen entkam erneut seiner Kehle. So eine Schmach wollte es nicht über sich ergehen lassen!


    „Hey, das war jetzt aber wirklich unfair!“, beschwerte sich der Mann. „Kämpfen, nicht labern!“, rief ich wutentbrannt. Was fiel diesen Idioten von Team Rocket überhaupt ein, das wichtigste Kulturerbe Johtos zu beschädigen?! „Zubat, Flügelschlag auf Karnimani!“ Auf das Kommando hin fingen die Schwingen der Fledermaus an zu leuchten und sie setzte zu einem schnellen Flug nahe dem Boden an. „Weich aus!“, schrie ich noch, doch mein Partner reagierte zu spät. Das Krokodil wollte nach einer Schrecksekunde zu einem Sprung zur Seite ansetzen, doch rührten sich seine Beine keinen Zentimeter. Viel zu bedrohlich schienen die spitzen Zähne für das Wasser-Pokémon zu sein. Karnimani würde getroffen werden, wenn nicht sofort etwas geschah!


    „Feurigel!“, rief Kisho nun alarmiert und der Igel rettete mein Krokodil mit einem Hechtsprung, in welchem er Karnimani mitriss, vor der Attacke. „Danke, Kisho“, sagte ich erleichtert, während mir ein wahrer Stein vom Herzen fiel und tadelte mich stumm für meine Unaufmerksamkeit. Zubat flog knapp ins Leere. Schon befahl mein Freund seinem Pokémon einen neuen Angriff. Sofort wurde das Areal des improvisierten Kampffeldes in tiefste Dunkelheit gehüllt, da aus dem Mund des Igels ein eigenartiger schwarzer Rauch freigesetzt wurde. Wie eine Schlange kräuselte sich der Qualm, während er sich in wabernden Wolken immer weiter ausbreitete. Feurigel konnte zwar durch den Nebel sehen, aber Karnimani war praktisch blind – der Effekt der Attacke Rauchwolke.


    Das war kein guter Schachzug von Kisho gewesen. Als der blondhaarige Junge meinen ärgerlichen, leicht verwirrten Blick bemerkte, flüsterte er nur: „Vertrau mir. Dein Karnimani bleibt heil und ist hervorragend durch den Nebel gedeckt.“ „Aber dein Feurigel kann nicht alles allein machen, wir sind ein Team!“, protestierte ich. „Du kannst doch noch angreifen“, antwortete er verständnislos. „Schließlich kann dein Pokémon durch Nebel sehen, oder etwa nicht?“ Ich blickte ihn immer ratloser an. Wovon sprach er nur?


    „Dein Karnimani ist ein Wasser-Pokémon und die leben auch in Sümpfen. Glaubst du nicht auch, dass dort ab und zu Nebel herrscht?“ „Meinst du etwa, dass Karnimani eine Veranlagung zum guten Sehen in Rauch und Ähnlichem hat?“, fragte ich.


    Als hätte mein Pokémon diese Worte gehört, schoss plötzlich eine Aquaknarre aus der Nebelwand und traf Zubat wieder direkt ins Gesicht. Das sonst so agile Wesen der Lüfte schüttelte sich wütend und zischte erneut wütend. Langsam wurde es ihm wohl zu viel.


    „Der Beweis“, kommentierte Kisho grinsend. „Angeber“, grummelte ich, worauf Kisho gespielt genervt die Augen rollte. „Feurigel, Flammenwurf!“ „Karnimani, Aquaknarre!” Die Flammen, ausgesendet von Kishos Pokémon, schlugen aus der Rauchwolke wie Blitze hervor, ehe sich ein reiner Strahl gebündelten Feuers erkennbar machte. Ihm folgte ein zweiter Strahl, bestehend aus klarem Wasser. Überrascht reagierte die Fledermaus zu spät, als die Attacken aus dem Nebelmeer auftauchten. Die Hitze, Verbrennungen und auch der erneut hohe Druck des Wassers gaben Zubat wohl den Rest. Kraftlos fiel es zu Boden und rührte sich nicht mehr.


    „Was?! Ihr Würmer habt es tatsächlich geschafft, mich zu besiegen?!“, brüllte der Rüpel fassungslos und rief verärgert seinen Kampfpartner zurück, indem er den entsprechenden Pokéball zückte und diesen in einem roten Lichtstrahl in die Kapsel beförderte. Auch mein blondhaariger Freund und ich beorderten unsere Pokémon zurück. „Tja, Hochmut kommt eben vor dem Fall“, grinste Kisho frech und auch ich war frohen Mutes. Wir hatten ihn tatsächlich geschlagen! „Du - !“ Der Mann hielt inne und lauschte. Es waren eindeutig Polizeisirenen zu hören – endlich.


    „Moment… Was ist das? Die Polizei kommt!“ Panisch schrie der Rüpel in den Tunnel, sodass es ein lautes Echo gab: „Alle Mann raus da! Die Bullen sind im Anmarsch!“ Sofort danach machte er sich aus dem Staub und rannte zu einem der vier Ausgänge des Geländes der Ruinen. Schon kurze Zeit später waren dutzende Schritte aufgeregter Rüpel zu hören, deren Geräusche durch das Echo des Tunnels verstärkt wurden. Nach und nach hetzten immer mehr Handlanger panisch an die Oberfläche und erblickten wieder das Sonnenlicht. Es gab niemanden, der nicht den gleichen Ausgang benutzte wie derjenige ihrer Kollegen, gegen welchen wir mit Feurigel und Karnimani gekämpft hatten.


    Gemütlich den Rüpeln folgend schlenderte ein braunhaariger Mann im orangen Anzug seelenruhig an Kisho und mir vorbei. Sein Haar war streng zurück gekämmt und glänzte durch das eingesetzte Gel. Sein Gesicht war eckig und besaß schon ein paar Falten. Obwohl wir nicht zu übersehen waren, schenkte er uns keine Beachtung. Seelenruhig ging er seines Weges und irgendwann war auch er nicht mehr zu sehen. Am Ende waren alle Team-Rocket-Mitglieder durch ein und denselben Ausgang verschwunden.


    „Komisch… wer wohl dieser Mann im orangen Anzug war?“, fragte ich mich. Doch erst jetzt kam ich auf einen vielleicht entscheidenden Gedanken, und blitzschnell schaltete ich: „Hinterher! Ich wette, sie haben dort ein Fluchtfahrzeug stehen!“ Kisho und ich rannten zum Ausgang, den die Rockets genommen hatten.


    Wir waren sehr schnell auf dem Schotterweg und hätten sie bestimmt noch eingeholt, doch unerwartet lief uns kurz vor dem Ausgang von links ein rothaariger Junge in den Weg, mit dem wir fast kollidiert wären. Ruckartig bremsten wir ab, sodass Staub aufwirbelte, ich fast das Gleichgewicht verloren hätte und hingefallen wäre.


    „Hey, spinnst du, uns einfach in den Weg zu laufen?!“, fuhr ich den Jungen an. Doch der Unbekannte warf mir nur einen stechenden Blick zu und verschwand durch den Ausgang. „Merkwürdiger Typ…“, bemerkte Kisho, der im Gegensatz zu mir tatsächlich bei seiner Vollbremsung gestürzt war, und richtete sich auf. Nun kamen dutzende blau uniformierte Polizeibeamte in die Anlage der Ausgrabungsstätte gerannt.


    „Wie immer zu spät…“, dachte ich kopfschüttelnd.


    Regelmäßig und geordnet ging jeder ihrer Schritte – sie mussten immer einen kühlen Kopf bewahren, und so was sollte auch in ihrer Körperhaltung und Körpersprache erkennbar sein. So viele Polizisten im Einsatz und alles vergebens, da sie nicht genug Tempo gemacht hatten… Mist.


    „Hey, da sind zwei Kinder!“, bemerkte ein Polizist. Kisho und ich drehten uns um und sahen zwei Polizeibeamte zusammen mit Officer Rocky, welche auf uns zukamen. Neben der türkishaarigen Rocky in blauer Uniform lief ein Fukano.


    „Wie heißt ihr, und was habt ihr hier zu suchen?“, fragte uns die Polizistin streng. „Ich bin Kotone und hier neben mir ist Kisho“, nannte ich unsere Namen. Rocky nahm diese Aussage stumm zur Kenntnis und notierte sie in einem Notizblock. Ihr Fukano saß neben ihr und beäugte uns misstrauisch. Plötzlich vernahm ich ein ohrenbetäubendes Geräusch über uns.


    „Koto, du hattest Recht“, hörte ich Kisho sagen. Ich sah ihn in den Himmel hinter mir blicken und drehte mich verwundert um. „Eine gekonnte Flucht von Team Rocket“, sagte er grimmig, während ein paar blaugraue Hubschrauber davon flogen…

    so, hier kommt das kapitel 2. :)


    Kapitel 2: Team Rocket auf der Spur! (Kotone)


    „Krass…“, stammelte Kisho neben mir. „Das ist der absolute Wahnsinn!“, brüllte Takumi und sprang förmlich von der Ledercouch. „Das ist schrecklich, du hohle Nuss!“, fuhr ich meinen Bruder an. „Aber endlich ist hier mal was los, Koto!“, gab der Junge aufgeregt zu bedenken. „Da hat der kleine Recht“, bestätigte Kisho neben mir mit einem Nicken und verschränkte die Arme. Klar, die Beiden hatten sich spontan gegen mich verbündet. Als er meinen zornigen Blick bemerkte warf der Blondhaarige mir wiederum einen entschuldigenden zu.


    „Team Rocket, schon wieder! Diese miesen Verbrecher terrorisieren Johto schon seit Monaten! Für mich ist die Sache klar: Wir besuchen den Ort des Geschehens!“, rief ich wild entschlossen. „Moment…heißt das etwa, dass du es mit einer Bande von Schwerkriminellen aufnehmen willst?“, fragte Kisho ungläubig und starrte mich fassungslos an.


    „Ja, genau das heißt es. Irgendwer muss Team Rocket doch das Handwerk legen! Oder willst du etwa, dass diese Halunken weiterhin ihr Unwesen treiben?!“, versuchte ich, Kisho zu überzeugen und gestikulierte wild mit meinen Armen. „Ganz wohl ist mir bei der Sache ja nicht, aber wenn du dich einmal für etwas entschlossen hast, kann man es dir nicht mehr ausreden. Erkunden wir die Alph-Ruinen“, gab Kisho dann endlich nach und seufzte. Gestresst fuhr er sich mit den Fingern über die Stirn.


    „Super!“, jubelte ich und stürmte zur dunkelbraunen Haustür, wobei meine orange Tasche wild umher schwang. „Takumi, wenn Mama und Oma nach Hause kommen, sag ihnen, wir wären bei den Ruinen, ok?“, rief ich hastig zurück. Sofort danach stürmte ich hinaus auf die mit Kopfsteinpflaster ausgelegte Straße, an der ich wohnte, und dann quer durch das alte Teak City in Richtung der Route 37, welche zur Route 36 führte. Und über diese wiederum gelangte man direkt zu den Alph-Ruinen, wenn man auf der halben Strecke richtig abbog.


    Mein Herz schlug schnell vor Anstrengung und Aufregung, meine Füße flogen schon fast über den Boden, während ich eine Gasse und eine Straße nach der anderen durchquerte. Ich hetzte vorbei an dutzenden Menschen in unzähligen von traditionellen Holzhäusern gesäumten Straßen, von denen mir manche verwundert hinterher blickten, vorbei am blau bedachten Haus mit der Bühne für die Kimono-Girls. Das so wichtige und gut zu erkennende Pokémon-Center der Stadt und auch der Pokémon-Markt tauchten auf und verschwanden recht bald wieder aus meinem Blickfeld.


    „Kotone, warte!“, hörte ich dann plötzlich eine vertraute Stimme hinter mir. Ich stoppte abrupt, drehte mich um und entdeckte so ein paar Meter hinter mir einen völlig aus der Puste geratenen Kisho. Mein bester Freund war zwar schlank, aber sportlich war er nicht, schon gar nicht was Ausdauer anging.


    „Wieso kannst du nur so schnell rennen, Koto?“, fragte er genervt, blieb ebenfalls stehen und lehnte seinen Oberkörper nach vorne, wobei er seine Hände auf den Oberschenkeln abstütze. Sein ganzer Körper zitterte aufgrund der Belastung und sein Atem ging schnell. Wie hatte ich denn nur meinen besten Freund vergessen können?!


    „Tut mir Leid, dass ich dich einfach zurück gelassen hab, Kisho“, bat ich um Entschuldigung, stellte mich neben den flach atmenden Jungen und legte eine Hand auf dessen Schulter. An ihn hatte ich ja zuerst gar nicht gedacht! Na ich war ja eine tolle Freundin… „Schon gut. Takumi hat erst gemeckert, dass er nicht mit durfte, deswegen musste ich noch mehr hetzen, da mir der kleine Racker Zeit gestohlen hat und du einen gewaltigen Vorsprung hattest.“ Kisho schüttelte den Kopf und schnappte wenig später noch hörbar nach Luft. Hastig wischte er sich den Schweiß vom Gesicht.


    Aber trotzdem fragte ich: „Können wir weiter? Denn sonst hat die Polizei schon alles versperrt und wir kommen nicht hin, um uns alles von Nahem anzusehen.“ „Puh, du hältst einen ganz schön auf Trab“, stöhnte der blondhaarige Junge und wischte sich erneut ein paar salzige Schweißperlen von der Stirn. Dann aber begann er, zu rennen, und ich folgte ihm.

    Mit einem Taxi wollten wir uns bis zum Eingang der Route 36 fahren lassen, von dort aus war es nur ein Katzensprung bis zu den Ruinen. Leider war das Ganze dann ziemlich teuer, aber na ja…


    *


    Als wir nach einer gefühlten halben Ewigkeit die Strecke mit dem Taxi geschafft und dann den Weg vom Anfang der Route 36 zu den Ruinen bewältigt hatten, sahen wir endlich das dunkelgrüne Schild, welches uns in den so bekannten Alph-Ruinen willkommen hieß. Diese alten Ruinen stellten mit das wichtigste Kulturgut der ganzen Johto-Region dar, da sie Einblick in die Ursprünge der Gegend gaben.


    „Es scheint so, als wäre die Polizei noch nicht da“, bemerkte ich nach einigen stillen Momenten. Kisho und ich betraten vorsichtig die Anlage. Unser Blick fiel auf die mysteriösen braunen Felshöhlen der Alph-Ruinen, die aus einer alten Kultur stammten und erst vor 45 Jahren aus dem Erdreich ausgegraben worden waren, welches sie Jahrhunderte lang verschüttet hatte. Und selbst unzählige Jahre nach Ausgrabungsbeginn hatte man erst etwa ein Drittel der Gesamtanlage freigelegt. Aufmerksam und gespannt schritten wir bedächtig voran, bemüht, so wenig Lärm wie möglich zu machen. Nur durch unsere Schritte auf dem Schotterweg, auf welchem wir uns bewegten und neben dem sich grüne Grasflächen befanden, knirschte es. Teilweise war es aber auch einfach festgetretene Erde, auf der wir gingen.


    Erst hörte man nichts zwischen den alten Tempeln und Höhlen, sodass ich vermutete, alle wären schon verschwunden. Doch als wir ein Stück durch die Ausgrabungsstätte gingen, waren plötzlich Stimmen zu vernehmen.
    „Pst, hör mal. Das scheint ein Gespräch von Team-Rocket-Rüpeln zu sein“, flüsterte Kisho und zog mich ein Stück mit sich über die Grasflächen abseits der Wege. Wir versteckten uns wenig später hinter einem hohen, senkrecht stehenden, ockerfarbenen Stein, um in Deckung zu bleiben. Allerdings konnten wir nicht die Gesichter der Männer sehen, denn kämen wir hervor, hätte man auch uns bemerken können. Plötzlich hörte man die Rüpel wieder reden.


    „Ich frage mich, was die Icognito für ein Geheimnis bergen sollen. Ich glaube, der Boss spinnt“, vernahm ich eine Stimme. Sie klang wirklich gestresst und genervt. „Pass auf, dass das niemand hört. Beleidigungen über den Boss würden dich bei den Anderen unbeliebt machen“, ermahnte eine zweite, tiefere Stimme, welche um einiges rauer war als die erste.


    „Hier nach Geheimnissen von Icognito zu suchen, in der Hoffnung auf einen Fund, der uns den legendären Pokémon Ho-Oh und Lugia näher bringen soll – Schwachsinn. Ehrlich: Für wie blöd hält Giovanni uns?“, sprach die erste Stimme weiter, diesmal lauter und mit zornigem Ton. „Wozu bin ich Team Rocket denn überhaupt nur beigetreten…“, seufzte der Rüpel niedergeschlagen. „Man sollte die Hoffnung nicht aufgeben, mein Freund. Giovanni wird schon seine Informationen und Gründe haben“, verteidigte die zweite Stimme ihren Boss.


    Nun wussten wir wenigstens, was Team Rocket hier wollte. Hinweise auf die legendären Vögel Johtos! Aber wieso brauchten sie diese Informationen? Verhökern könnte und würde diese Pokémon niemand. Unweigerlich musste ich an Takumi denken. Er hätte nach der heutigen Sendung sicher mehr über Icognito berichten können.


    Da ich die Gesichter der Männer sehen wollte, stellte ich mich auf einen nahe gelegenen Stein, der horizontal vor dem Brocken lag, hinter dem wir uns versteckten, und der eine flache Oberseite besaß. An sich sollte er wie eine Art Hocker fungieren, allerdings wackelte der Fels und ich drohte, wegzurutschen. Ich schwankte und landete rücklings mit dem Hinterteil auf dem Gras, was natürlich zu hören war. Das Rascheln auf dem pflanzenbewachsenen Boden war deutlich zu vernehmen gewesen.


    „Ist da wer?“, hörte man den zweiten Rüpel mit der tieferen Stimme wachsam fragen. Zum Glück lag ich direkt hinter dem Stein, sodass ich nicht sofort entdeckt werden konnte. „Ich glaube, es kam von dem großen Brocken da hinten. Hat sich etwa dahinter jemand versteckt?“, fragte der erste Rüpel nervös und man hörte langsam aufeinander folgende Schritte auf dem Grün.


    „Angriff?“, flüsterte ich aufgeregt zu meinem blondhaarigen Freund, woraufhin dieser mit grimmigen Blick nickte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, so wirkte er genauso angespannt und aufgeregt wie ich selbst. Wir hatten keine andere Wahl mehr und vielleicht konnten wir so ein wenig Zeit für die Polizei schinden, ehe Team Rocket sich verzog. Kisho zuckte, bereit zur Aktion. Sein Blick drückte weiter Entschlossenheit aus.


    „Wir haben euch enttarnt, Team Rocket!“, rief ich und sprang hinter dem Stein hervor, Kisho hinterher. Der erste Rüpel, welcher, dünn wie eine Bohnenstange, direkt vor mir stand, erschrak und machte vor Schreck einen Satz in die Luft. „Also hatte ich Recht! Wir haben hier ein paar Spione!“, brüllte der zweite Rüpel, welcher, die Schaufel in der Hand, Schutt wegräumte, den die Sprengung produziert hatte. Nun ließ er das Gerät mit einem schrillen, metallischen Klingen fallen.


    „Ihr habt gelauscht! Dumme Bälger!“, schrie der schmächtige mit der höheren Stimme und deutete mit seinem Zeigefinger auf uns. Hinter dem anderen Verbrecher war eine große Höhle zu sehen. Wahrscheinlich hielten sich dort höherrangige Mitglieder von Team Rocket auf und untersuchten, ob es Anzeichen auf die Pokémon Ho-Oh und Lugia gab. Hatten sie wirklich so viel Sprengstoff verbraucht um diesen Tunnel freizulegen, dass eine gewaltige Explosion stattgefunden hatte, welche noch in Kilometer Entfernung zu spüren gewesen war?


    Nun nahm ich die Männer näher in Augenschein. Der erste Handlanger, der inzwischen zu seinem Kollegen ging, war dünn und wirkte sehr zerbrechlich. Der zweite Rocket war recht dick und derjenige mit der tiefen Stimme. Die einzige Gemeinsamkeit der Beiden war das kurz geschnittene, braune Haar. Außerdem trugen beide eine schwarze Uniform mit einem riesigen roten R und gelben Verzierungen auf dem Oberteil, schwarzen Handschuhen und auch einer schwarzen Mütze.


    Der große, schwergewichtigere zückte nun wütend einen Pokéball und sprach zu seinem Kollegen: „Geh in die Höhle und gib Alarm!“ Das ließ sich der Dünne nicht zwei Mal sagen und eilte in die Höhle. „Nun also zu euch, ihr Kinder“, sagte der Dicke und grinste hämisch.

    wie die anderen so oft kann ich hier auch nur sagen: professor eich natürlich!


    er wirkt im gegensatz zu lind ziemlich elegant und gebildet, hat auch ein bisschen witz und immer einen guten rat parat. von seinen gedichten halte ich zwar eher weniger etwas, aber trotzdem haben sie auch ihren charme, dem man sich irgendwie nur schwer entziehen kann - auch wenn das für ash anders scheint. ;D er ist einfach ein netter, kluger, lustiger älterer professor und nunmal der meister, was soll ich da noch tun oder sagen... ^^


    professor lind ist mir zu tollpatschig und wirkt auch mich ehrlich gesagt nicht wirklich klug.
    professor birk war in etwa das gleiche, nur dass er durch sein forschen in hoenn pluspunkte bekommt, da diese meine lieblingsregion ist.
    professor eibe fand ich dann schon wieder besser, weil er wirklich ahnung zu haben schien, aber er ist mir zu streng.
    und professor esche... JUHU, DIE ERSTE FRAU IM BUNDE! das ist aber eigentlich schon alles, denn ich konnte mir im spiel noch nicht wirklich ein bild von ihrem charakter machen...

    ich finde die idee echt genial! denn in den vorherigen edis musste ich immer echt zweimal überlegen, ob ich nun diese tm wirklich verbrauche. so kann ich nun auch mehreren pokis gute attacken beibringen und außerdem spare ich geld, weil ich nicht nachkaufen muss. xD die eigenen attacken der pokis sin besonders zu beginn natürlich nicht die besten und von daher kann man sich ja zu beginn des spiels eventuell so behelfen, bis das trainierte pokémon dann von selbst bessere attacken erlernt. oder man rundet die attackenkombination einfach mit ein paar guten tm-attacken ab. ^^

    also ich würde sagen, dass man an sich nicht zu alt für pokémon werden kann. man macht einfach das, was einem spaß macht und fertig. zwar ist es mir schon ein wenig peinlich, heute im alter von (fast) 16 zu sagen, dass ich noch spiele und manchmal auch noch die serie gucke, aber meine eltern necken mich da nicht sonderlich. ^^ nur vor meinen klassenkameraden hatte ich diesbezüglich ein bisschen schiss, weil die sich lustig gemacht haben, doch inzwischen hat das auch geendet und eine meiner klassenkameradinnen spielt auch noch poki, also von daher... und ich kenne jemanden, der ist bestimmt mitte bis ende 40 und spielt auch noch. so, live your live and who cares? ^^

    mein wertvollstes pokémon ist ein shiny milotic, welches ich über die gts erhalten habe. ^^
    einserseits selten, andererseits noch seltener durch shiny... ich hab vor freude fast die krise gekriegt, echt! ;D


    dann habe ich glaube noch ein amerikanisches charmian, wenn ich nicht irre, sowie ein japanisches traunfugil und ich glaube auch noch ein japanisches pionskora oder so...
    auch alle über die gts bekommen. ^^

    Und ohne Umschweife lege ich gleich mit dem ersten Kapitel los! :)
    und nun, viel spaß! :)


    Kapitel 1: „Wir unterbrechen für eine Sondersendung!“ (Kotone)


    Ein gewöhnlicher Nachmittag. Johto, 15 Uhr. Im Fernsehen lief gerade eine neue Folge von „Mr. Pokémon erklärt“. Mein kleiner Bruder Takumi saß vor dem Fernseher und verfolgte die Sendung gespannt. Anscheinend drehte sich die Folge um Icognito und deren psychische Fähigkeiten. Ich saß zwar auf der beigen Couch im Wohnzimmer, aber da ich über Kopfhörer Musik hörte, bekam ich von der Sendung nichts mit. Auf dem Glastisch vor mir hatten mein Bruder und ich je ein Glas mit erfrischend kalter Apfelschorle stehen. Jeden Donnerstag ab 14:30 Uhr gab es dasselbe Fernsehprogramm. Ich blickte auf die Uhr im Wohnzimmer. 15:01 Uhr…gleich war die Sendung vorbei. Und nicht nur das: Schon bald würde Kisho hier klingeln, da wir uns verabredet hatten.


    Meist gingen Kisho und ich immer ein Stück in die nahe gelegene Graslandschaft und beobachteten eifrige Trainer bei ihren oft spannenden Kämpfen. Aber das ging zumindest Samstags nun leider nicht mehr ganz so lange, da ich öfters mal bei der Vorbereitung eines Auftrittes der in ganz Johto bekannten und in Teak City auftretenden Kimono-Girls half. Ich half jetzt schon ein Jahr lang jeden zweiten Samstag mit, die Show vorzubereiten, aber die berühmten Kimono-Girls hatte ich bisher nur von den Zuschauerplätzen aus betrachten können. Schade eigentlich…das wäre eine Begegnung mit echten Stars gewesen.


    Wieder blickte ich schon nach wenigen Minuten auf die Uhr im Wohnzimmer. 15:07 Uhr. Gleich war die Langeweile also vorbei, Kisho war bestimmt schon auf dem Weg. Da konnte ich schon mal meine Tasche holen. Ich erhob mich vom Sofa und ging nach ein paar Schritten rechts die Holztreppe hinauf in den ersten Stock.


    Hier befand sich ein längerer Flur und es waren vier helle Holztüren zu sehen, die sich von der weißen Wand schön abhoben und hinter denen sich vier Schlafzimmer verbargen. Die Tür zu meinem Zimmer war die hinten rechts. Ich öffnete die Tür und sah mein Karnimani, ein blaues Krokodil, eifrig in meiner orangen Tasche wühlend.


    „Karnimani, was machst du denn da?!“, rief ich erschrocken und zerrte das blaue, heftig protestierende Pokémon von meiner Tasche weg. Dieses krallte sich erst verzweifelt am Stoff fest, gab dann aber den Wiederstand auf und fügte sich meinem Willen. Nun hielt ich das Wasser-Pokémon in meinen Händen und wir sahen uns direkt in die Augen.


    „Hey, Karnimani, man wühlt nicht in den Taschen anderer Personen!“, schimpfte ich und Karnimani ließ beschämt den Kopf hängen. Ich wollte es gerade wieder absetzen, als mir etwas auffiel: „Hey, an deinem Mund sind ja gelbe Krümel… Warst du etwa an der Knurpsdose? Jetzt verstehe ich, du hattest Lust auf einen kleinen Nachmittagssnack!“, lachte ich und Karnimani lachte gleich mit – sofern es ein Pokémon seiner Art konnte.


    „Und ich dachte schon, du wolltest meine Tasche auseinander pflücken!“, grinste ich und knuffte das kleine Krokodil in die Seite. Vorsichtig entfernte ich die gelben Krümel aus dem Gesicht des kleinen Pokémon, bevor ich dieses auf dem beigefarbenen Teppichboden meines Zimmers absetzte.


    Da hörte ich auch schon die Türklingel. Anscheinend öffnete Takumi, denn ich hörte, wie die Tür ein paar Sekunden später zugeknallt wurde. Das Zuknallen der Türen war seine Spezialität. Danach vernahm ich regelmäßige Schritte auf der Treppe, wahrscheinlich die von Kisho, welcher die Stufen hinauf ging. Schnell eilte ich mit Karnimani zur Zimmertür und öffnete diese. Und tatsächlich war es Kisho, der die Treppe hinauf kam.


    „Kisho, endlich bist du da!“, rief ich erfreut und ging auf den blondhaarigen Jungen zu, welcher wie fast immer eine robuste Jeans, bequeme Schuhe sowie ein T-Shirt und darüber ein offenes Hemd trug. Heute war es eine Kombination aus einem weißem Shirt und dem blauem Stoff des Hemdes. „Hi, Kotone. Na, war´s langweilig ohne mich?“, fragte er scherzend und mit einem frechen Lächeln auf dem Gesicht. Auch wenn er es scherzhaft gemeint hatte – ohne Kisho war es wirklich langweilig gewesen. Nicht, dass wir ein Paar wären und ich deshalb so schrecklich an ihm hängen würde – Kisho war einfach Kisho, daran ließ sich nichts ändern. Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen, mit ihm zusammen zu sein, er war einfach nur mein bester Freund. Aber er war neben meinen Verwandten so ziemlich die einzige Person, die immer zu mir hielt, auch wenn ich mehrere gute Freunde hatte. Wir waren Seelenverwandte und deshalb hing ich so an ihm.


    „Wollen wir los, Kämpfe beobachten? Ich habe gehört, dass auf der Route 37 wieder ein kleines Turnier der Teenager rund um Teak City stattfinden soll. Das wäre bestimmt lustig anzusehen“, erzählte Kisho. „Alles klar! Allerdings hat Karnimani“ – ich warf dem Krokodil einen vielsagenden Blick zu – „in meiner Tasche gewühlt, um an die Knurpsdose zu kommen. Deswegen muss ich kurz alles zusammen räumen. Ich bin so gut wie fertig“, entschuldigte ich mich und ging zurück in mein Zimmer. Kisho folgte mir gut gelaunt in den Raum, welcher mein kleines Reich bildete. In diesem befanden sich mein Bett mit momentan blauem Bezug, ein Laptop auf einem Schreibtisch aus hellem Holz und auch ein CD-Player, welcher auf dem kleinen Nachttisch neben meinem Bett stand. Ein Kleiderschrank und auch ein kleines, an die Wand genageltes Brett für meine Bücher waren ebenfalls zu finden. Ein großes Fenster über meinem Bett sorgte dafür, dass der Raum tagsüber hell erleuchtet war.


    Karnimani hatte zum Glück kein allzu großes Chaos angerichtet, nur der rote Pokédex, die Knurpsdose und ein leerer Pokéball waren aus der Tasche geraten. Ich hockte mich hin und griff als erstes das für Trainer ja so wichtige elektronische Gerät, welches ich vorsichtig in einer kleinen Seitentasche verstaute. Danach landeten auch die Kapsel, welche zur Hälfte rot und zur Hälfte weiß war, und die Knurpsdose in meiner Tasche aus orangem Stoff. Diese schwang ich mir danach über die Schulter und ging grinsend zu meinem Freund.


    „Scheint alles wieder drin zu sein. Wir können los“, sagte ich. So verließen wir mein Zimmer und traten wieder hinaus in den mit Parkett ausgelegten Flur. Kisho und ich standen gerade auf der Treppe, als es ohrenbetäubend laut krachte und der Boden für einen kurzen Moment vibrierte. Reflexartig klammerte ich mich an das Geländer aus hellem Holz, bis die Erschütterungen nachließen. Meine Hände waren sofort schweißnass und ich schaute, ob vielleicht etwas heruntergefallen war.


    „Was zur Hölle war denn das?!“, fragte ich verdutzt, doch Kisho zuckte nur ahnungslos mit den Schultern. Sofort hetzte ich, meinen blondhaarigen Freund im Nacken, ins Wohnzimmer, in welchem noch immer Takumi auf dem Sofa saß. Auch er war überrascht worden und ebenfalls perplex.


    „Habt ihr das auch gehört?“, fragte er Kisho und mich mit weit aufgerissenen Augen und schriller Stimme, nachdem er uns gesehen hatte. Die Show mit Mr. Pokémon war schon zu Ende, inzwischen lief das Quiz mit Professor Eich aus Kanto im Fernsehen.


    „Wir unterbrechen für eine Sondersendung!“, tönte es nun aus dem Flachbildfernseher. Sofort waren alle Augen auf die Flimmerkiste fixiert und alle Ohren für die Neuigkeiten offen. „Soeben gab es eine Explosion in der Nähe der Stadt Viola City, vermutlich mitten in den Alph-Ruinen. Zu sehen ist eine Rauchsäule, die sich hoch in den Himmel erstreckt.“ Nun wurde die entsprechende Rauchsäule gezeigt, die sich tatsächlich in größere Höhen erstreckte.


    „Die Explosion, war so stark, dass sie noch in Teak City, welches auch in der Nähe der Ruinen liegt, zu spüren war. Es wird angenommen, dass das Team Rocket, eine gefährliche Verbrecherorganisation in Johto, hinter diesem Anschlag steckt. In letzter Zeit war diese Organisation öfters aktiv und die Johto-Region scheint immer mehr von Team Rocket terrorisiert zu werden. Das Team Rocket gilt als äußerst gefährlich. Wir halten sie natürlich auf dem Laufenden. Miranda Hofer, Johto Aktuell.“

    Troubled hearts - Dunkle Wolken über Johto




    "Vielleicht muß man die Liebe gefühlt haben, um die Freundschaft richtig zu erkennen."
    Sébastien-Roch Nicolas de Chamfort


    "Mut und Liebe haben eines gemeinsam: Beide werden von der Hoffnung genährt."
    Napoleon I. Bonaparte



    Hallo und ein herzliches Willkommen zu meiner neuen Fs!
    Wie der Name dieser Geschichte bereits erwähnt, spielt diese in der Region Johto, welche nach Hoenn meine liebste Region ist.
    Die Idee, eine neue Fs zu beginnen, kam mir tatsächlich mit dem Release der Spiele Heart Gold und Soul Silver. Wenige Tage vor dem Verkauf begann ich spontan, an einer neuen Story zu arbeiten und hatte einige Vorstellungen, welche sich unerwartet schnell ergaben. Heute habe ich nun endlich den Entschluss gefasst, meine Kapitel im BB zu zeigen und zu sehen, wie sie denn ankommen.



    Einführung


    Nach drei langen Jahren startet Team Rocket wieder größere Aktionen, nachdem es vom berühmten Trainer „Rot“ zerschlagen worden war. Treue Mitglieder halfen, nach und nach neue Basen zu errichten und nun haben sich die Rockets neu formiert, um einen zweiten Versuch zu starten. Ziel ist natürlich die Herrschaft über Johto, und ist das erst einmal geschafft warten größere Pläne…


    Kotone und Kisho leben in der für ihre antiken Schätze berühmten Stadt Teak City. Pokémon-Kämpfe zu beobachten ist eines ihrer gemeinsamen Hobbies, wobei sie immer wieder die Route 37 besuchen. Doch plötzlich kommt es zu einer rätselhaften Begegnung mit dem Team Rocket, der gefährlichsten in Johto agierenden Organisation für den illegalen Pokémon-Handel. Die Mitglieder arbeiten außerdem für ein Ziel der mächtigsten Person der Gruppe: Die Übernahme Johtos und die Kontrolle zentraler Institutionen. Was haben die Kriminellen im Gelände der Alph-Ruinen zu suchen? Und dann ist da noch dieser mysteriöse rothaarige Junge, der sich Silver nennt... Was führen sie im Schilde?


    Währenddessen trifft Silver auf seine alte Freundin aus frühesten Kindertagen, Clarice. Die beiden haben sich leider nur selten sehen können, doch als das neue Hauptquartier Team Rockets eröffnet wird, wurde das zur Organisation gehörende Mädchen ebenfalls einberufen, um dort zu arbeiten. Immer wieder warten neue Missionen auf die Beiden, und auch ungeahnte Gefühle werden wach...



    Die Charaktere



    Allzu viel mehr will ich über das weitere Wesen unserer Protagonisten aber nicht verraten. Jeder soll selber sehen können, wie sich der jeweilige Charakter in einer bestimmten Situation verhält. Die Pokémon schreibe ich hier auch eher nicht auf, da sich die meisten wenn dann einfach in der Geschichte ergeben bzw. zum Vorschein kommen. Generell war es mein Plan, eine Shipping-Fs zu machen, ganz einfach, weil mir Liebesgeschichten im Bereich Pokémon am Besten gefallen. Ansonsten wird es noch zu Action und Fantasy kommen.



    Warnung: Es kann sein, dass es während der Geschichte zu Gewalt kommt, Blut fließt und Personen sterben.






    Die Copyrights an der Storyidee liegen bei mir, die Handlung ist selbst ausgedacht. Kotone und Silver sowie sämtliche in der Fs vorkommende Pokémon und das Team Rocket sind ürsprüngliches Eigentum der Erfinder. Die Bilder zu den Charakteren sowie der Header gehören den jeweiligen Künstlern.

    hallo, bonni.
    ich bin gestern abend auf deine geschichte gestoßen, und die idee gefällt mir wirklich gut! ich habe nun alle kapitel gelesen und bin echt begeistert. :)


    dank dir stehe ich nun sogar auf solch traurige geschichten, und maikes gefühle hast du immer klasse beschrieben. zwar habe ich auch immer ein paar rechtschriebfehler gesehen, aber im vergleich zu deinem inhalt des textes macht dieser das mehr als wett.
    und anscheinend geht es nun echt auf das große finale hin.


    doch sag, arbeitetest du noch an dieser fs? kommen da noch kapis?
    würde mich wirklich freuen. habe bereits vor, auch in deine anderen fss zu schauen.


    liebe grüße, haru

    hallo allerseits, ein zweites mal möchte ich hier eine frage stellen. ^^
    hierbei handelt es sich um das boxensystem, über das ich mich sehr gewundert habe.


    nun habe ich die liga geschafft und trainiere nun meine pokémon in den gegenden um ondula und co., also in den neuen gebieten mit stärkeren trainern. dort kann man ja nun auch die alten pokémon fangen. doch wenn ich nur 8 boxen im system habe, auf die ich am rechner zugreifen kann, dann habe ich doch gar nicht genug platz für die alten pokis, welche ich in meiner weiß fange oder per poképorter transferiere.


    ist das irgendwie so, dass ich später mehr boxen freischalten kann oder hab ich da irgendwas übersehen?
    denn 8 boxen erscheint mir bei knapp 650 pokémon etwas wenig und deswegen wundere ich mich wie gesagt.


    danke im voraus,


    eure haru

    hi, ich wüsste gerne ein bisschen mehr über die dream world.


    bisher habe ich gehört, dass man sich da auf einer bestimmten internetseite anmelden muss (was ich bereits bin, da sich dies bestätigt hat), und den rauch von somnivora braucht, um die traumwelt betreten zu können. soweit alles klar.


    nur wenn ich dann einmal in der traumwelt bin, was kann ich dort dann alles machen?
    ich hab irgendwas davon gehört, dass man da auch pokémon fangen kann - dies würde mich am meisten interessieren.
    kann mir bitte jemand was über die möglichen tätigkeiten in der dw verraten?


    danke


    und gruß
    haru

    boah, sind die geil! *.*
    ich liebe diese beiden pokémon jetzt schon!


    irgendwie ist es so, dass mir reshiram besser als zekrom gefällt.
    es sieht aus wie ein drachen ( :love: ) und zekrom sieht aus wie eine schwarze kampfmaschine, hat aber auch seinen reiz. und wenn, wie folipurba** sagte, beide den typ drachen oder einen dualtyp mit drachen haben, so stört mich das auch nicht, ganz im gegenteil. ich finde, es gibt viel zu wenig drachenpokémon und wenn mehr dazu kommen, ist das meiner meinung nach nur gut. :D


    das ganze ähnelt ein wenig den monstern aus anderen serien, aber das tut meiner begeisterung keinen abbruch.
    ich finde die beiden insgesamt sehr gelungen und ich freue mich schon auf weitere bekannt werdende pokémon. :D

    hey hey, hier muss ich doch glatt auch mal meinen senf dazu geben. :D


    ich bin vorhin schon auf deine geschichte gestoßen und ich muss sagen, dass mich die ersten beiden kapitel wirklich überzeugt haben.
    finde es vor allem originell, dass du einen erzähler einbaust und das ganze als tagebucheintrag darstellst.
    das gibt dem ganzen noch einen individuellen touch.


    deine fs punktet des weiteren, weil ich sowieso ein fan von pearlshipping bin und du keine rechtschreibfehler hattest.
    auch die dialoge zwischen maria und lucia fand ich ausgesprochen gut gestaltet und in kapitel 1 hattest du echt witz dabei. ^^


    im großen und ganzen bin ich davon überzeugt, dass die nächsten kapitel auch gut werden, denn du bist auf einem guten weg!
    ich lese garantiert weiter. :)

    also, das gelbe vom ei sind die neuen starter ja wohl nicht...


    von der silhouette her hatte ich mir vom pflanzenstarter mehr erhofft, obwohl der von allen dreien trotzdem noch am ansprechendsten ist. Er hat irgenwie sowas von einem Reptil oder Dino... von dem wasservieh halte ich überhaupt nichts. das kommt ja nicht mal ansatzweise an die wasser-starter aus den vorherigen editionen ran! und der feuer-starter... auf den werde ich wohl wieder zurück greifen, auch wenn ich sagen muss: ein schwein?! hallo?!


    ich hoffe, die weiterentwicklungen der starter werden etwas ansprechender.




    allerdings muss ich sagen, dass die charaktere sehr gut gestaltet sind. :D
    außerdem wirken sie älter, als dass 10 jahre alt seien, und das finde ich nur gut so.


    das mädchen gefält mir ausgesprochen gut, auch wenn sie wieder auf den schwarz-pink-look von lucia zurück greift.
    sie hat auch irgendwie einen sehr kampfeslustigen blick, cool. ^^


    der junge... da muss ich sagen, gefielen mir lucius und klarin wesentlich besser.
    aber an sich ganz ok. ^^

    die frage war ja, welche/r comdian bzw. kabarettist/en für einen persönlich am witzigsten ist.
    dazu muss ich natürlich prompt was schreiben. :P


    also...


    wer mich ganz klar total oft zum lachen bringt, ist dieter nuhr. ich finde, er ist der gott unter den kaberettisten und ich höre mir seine cd´s immer wieder an. als er letzten november einen auftritt in meiner heimatstadt hatte, bin ich sofort hingegangen, habe sogar ein autogramm von ihm bekommen. :D


    er mag zwar nicht der spontanste auf der bühne sein, aber seine gags sind bei mir in der familie zeitlos.


    wen ich hier ganz klar nennen muss, ist auch olaf schubert. allein schon seine sprechweise und kreativen wortideen machen ihn witzig. wenn ich mir seine cd anhöre, dann muss ich mich immer wieder kringeln.


    und als letztes ralph schmitz. was mich an ihm begeistert ist seine spontanität auf der bühne. ich habe mal im fernsehen sein programm "verschmitzt" gesehen und auch als er mit otto zusammen dinner for one aufführte, war er sehr spontan.

    hey, ich habe hier gerade ein lustiges zitat gefunden, welches aus dem thread für die fragen zu hg/ss stammt. :)
    ich musste gerade so lachen, als ich general axly ´s beitrag gelesen habe.


    zitat:
    Die letzten Wochen war bei Bisafans immer der hinweis, dass am jeweiligen Tag besagter Pipitanz stattfindet.


    ich meine, rechtschreibfehler schön und gut, aber so kommt natürlich eine ganz abstrakte vorstellung im hirn auf. xD

    hallo. ^^


    ich habe folgendes problem:
    die pokémon in meinem team (mamutel, tauboss, impergator, rattikarl, arkani, ampharos) sind lv. 61 oder 62.
    und das reicht noch lange nicht, um rot zu schlagen.


    deswegen will ich trainieren, aber ich weiß nicht, wo pokis sind, die viele ep bringen.
    das rematch gegen die top 4 habe ich auch nur knapp gewonnen und ich weiß nicht, ob ich das wieder schaffe...
    ansonsten würde ich nämlich die liga als training benutzen.


    weiß jemand, wo ich gut trainieren und meine pokémon schnell auf lv. 80 bringen kann?
    weil wenn ich vor´m silberberg trainiere sind das pokis lv. 40 - 45 und die bringen kaum 1000 ep ._.
    und wenn ich erstmal 15 pokis für ein level plattmachen muss ist das echt langweilig und nervig. -.-
    und in der azuria-höhle sind die pokis noch schwächer...