Englisch: Also erstmal bin ich G8 (erster Jahrgang). Deswegen hatten wir Englisch auch schon in der 3. klasse. Eigentlich hatte ich damit nie ein Problem, nur unser derzeitiger Lehrer hat eine eigenartige Lerntechnik .
Latein/Frankzösisch... Nun, ich habe zweites und bin nicht so ganz zufrieden. Sprachen an sich sind ja faszinierend (seihe Geschichte), aber irgentwie gefällt es mir nicht. Liegt wahrscheinlich am Lehrer^^
Religion. Ach, wie froh bin ich, dass ich statt dessen Praktische Philosophie wählen konnte. Mal so nebenbei: Wieso ist Religion eigentlich Pflichtfach ab der 1. Klasse? Sollen die lieber Biologier oder Physik da rein bringen. Ich meine, was soll ich mit den Taten Jesu anfangen? Im Gym reden wir da Stunden drüber. Glaubt ihr an Gott? Ich nicht. Ich glaube auch nicht an Wunder (siehe Physik), also ist für mich Religion ziemlich unnötig. Wobei PP auch manchmal darauf anspricht... eigentlich ist Religion eher was wie Geschichte.
Geschichte... Ist doch mal was interessantes, wenn man weiß, was damals so passiert ist. Ich meine auch sowas wie Revolution oder auch die alten Römer. Auch wie alle Sprachen so entstehen, wo der Mensch herkommt.
Physik ist für mich ziemlich gut. Klar, ich bin nunmal der "Mathefreak" (wie man sowas nunmal nennt), aber ich finde das einfach interessant. Und logisch!
Chemie, ist eigentlich noch faszinierender. Ich meine so Stoffe die plötzlich zu was gaaanz anderem werden? (Cl ist giftig. Cl+Na->NaCl ist einfaches Kochsalz) Gut, unser Lehrer is "beschissen", aber was solls.
Mathe ist ziemlich wichtig. Braucht man eigentlich für alles. Gut, vielleicht ist es nicht unbedingt so wichtig zu wissen, wie man eine Wurzel ohne Tachenrechner zieht, aber an sich ist Mathe auch interessant (und LOGISCH).
Sport ist meiner Meinung nach wichtig. Wenn man zB mal Sportler werden will, kann man so mal ein paar Sportarten testen. Auch ist Sport ja wichtig für die Gesundheit usw...
Biologie kann man eigentlich auch etwas kürzer haben. Unnötig ist es nicht, aber nach ner Weile weiß man alles wichtige, wo wir bei nem anderen Thema wären (siehe Ende).
Kunst? Gott, rette mich. Klar, ich würde gerne mal was gutes Zeichnen können, aber wozu in der Schule lernen? oder auch: Wozu soll ich irgentwelche Maltechniken ausprobieren, wo ich doch überhaupt keine Lust habe?
Musik ist eigentlich auch nicht so wichtig. Klar, man begenet ihr oft, aber Intervalle? Nicht alles muss man in der Schule lernen.
Deutsch ist zweifelsfrei wichtig. Ich meine, man sollte ruhig wissen, was man die ganze Zeit sagt und wie man es richtig sagt bzw schreibt. Sonst versteht man sich nicht mehr ^.^
Erdkunde hatte ich kaum. Hatten wir gerade mal 1 1/2 Jahre und eigentlich wusste ich eh alles, was wir da besprochen haben...
Was vergessen? Egal. also kommen wir zum Ende:
Einige Fächer sind schon ziemlich überdemensioniert. Das ganze braucht man eigentlich nicht. Man sollte früher entscheiden, was man werden will. Oder wenigstens die MÖGLICHKEIT dazu haben. Ich meine, wir können erst im Abitur unsere Schwerpunkte setzten. Von 60 Leuten nimmt dann vielleicht einer den "Kunstweg" und deswegen sollen alle anderen das auch lernen? Ich meine: mehrere Jahre lang?? Lieber 5 Jahre für einige Berufe üben, als 10/12/13 Jahre alles lernen. Vielleicht ist man ja aber auch mit 6 Jahren nicht reif genug? Dann sollte man mit 13 schon entscheiden dürfen!
Tja, da hab ich doch was hingeschrieben... btw:
Zitat
WPU dort konnte man Zwischen Ballsport und Kochen wählen,
beides ist bekackt, naja und im Zweiten Halbjahr durfte man neu Wählen, Badminton hies der neue Sport
LOL, was habt ihr denn für eine Lernvorschrift? Kochen in der Schule, kann ich mir vorstellen, aber dass es das gibt? Und eigentlich könnte man doch mal jedes Halbjahr neu wählen^^ (btw: Badminton is wirklich cool^^ Mindestens so gut wie Fußball)
MfG
Fichte