Beiträge von The Grimm(wolf)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    So liebe leute, da ich mich ganz von BB entfernen werde, hab ich keine zeit in jedem Thema etwas zu posten.
    Also ich bin aus ALLEN Rpgs raus und werde auch nicht wieder einsteigen, es war ne schöne Zeit, das ich aber wiederkomme ist reht unwahrscheinlich. Ja, wie gesagt das hier für alle RPGs und ich hab keine zeit in jedes topic zu schreiben.Also By Leute!
    PS: Ich bemühe mich aber Werbung zu machen wenn es geht : kleiner bonus

    ich stimme Devils Dog zu es wäre schon mal interessant ein Digimon RPG zu haben, allerdings ist der vorschlag Ausbaufähig
    Das rating überlass ich mal denen vom Kommitee, aber das mit der Charavorlage per PN solltest du weg machen, du bist ja noch nicht sicher angenommen und wenn muss sowieso ein Anmeldetopic her.


    Ansonsten stehe ich dir gerne als Co-Leiter zu verfügung wenn du keinen findest^^

    „3400, 3401,3402…“ schnaubte ein junger Mann, an einem alten Weg am Strand. Er war keineswegs von Unauffälligkeit. Sein Hawaihemd samt Jeans war ordentlich und gepflegt. Ebenso sein Äußeres, seine Ausrüstung von Designern und eine teure Uhr mit einem Diamantengehäuse hingen an einer goldenen Kette aus seiner Brusttasche. Seine haare gestriegelt und gebürstet und selbst der leichte Kinnbart war in einem korrekten Schnitt. So aufrecht wie dieser Schnösel dahin tanzte, würde keiner ahnen um wen es sich wirklich handelte. Es war niemand anderes als Archibald van Toolswarf, der Flüchtling aus der Hauptstadt. Bisher hatten die anderen Inseln kaum etwas mitgekriegt, noch war eine öffentliche Fahndung auf ihn ausgesetzt gewesen. Dennoch kannten ihn die Verbrecher ganz gut und mache beteten das sie niemals auf ihn treffen würden. Denn wenn man genau 3300 Schritte im Sand und 100 um Wand zurück gehen würde, dann würden so manche erschrecken. Dort lagen nämlich, nicht unfern von der Küste, fünf tote Männer die sich als gesuchte Verbrecher galten. Alle erstochen von einem einzigen Treffer direkt durchs Herz. Doch zurück zu dem Wanderer der verzweifelt die Schritte zählte. „ Och, diese Vollidioten haben mir schon wieder den falschen Weg genannt. Beim ersten Mal hab ich sie ja verschont und beim zweiten Mal getötet, wenn soll ich jetzt Fragen? Sie sagten doch Kaul sei genau 3500 Schritte nach Osten und jetzt bin ich zweimal im Kreis gegangen und jetzt bin ich hier, an so einer doofen Küste!“ genervt trat er einen Krebs weg und sprang ihm nach. Mittlerweile war es Mittag und er konnte noch immer nicht den Hafen sehen. Er machte sich unter einem Holzsteg der genug Schatten bat gemütlich und aß einen Laib Brot. Irgendwann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. ER saß ja unter einem Steg und hinter sich hatte er eine Mauer. „ Endlich Kaul!“ dachte er sich erfreut und kletterte schnell hinauf um sich die Stadt anzusehen. Sie war groß, jedoch nur einen Hafenstadt, im Vergleich zur Hauptstadt ein Dorf. Jedenfalls herrschte ein reges Treiben, und einige Merkwürdige Gestalten tummelten sich rum. Er sah wie ein leichtes Ziel aus, er hoffte aber inständig das sich keiner mit ihm anlegen wollte, der einen Hang am Leben hatte. Plötzlich viel ihm wieder ein warum er hier war. Jede Minute mussten die Schiffe einfahren und diese brauchte er ja um sich selbst zu bestätigen, das seine Geliebte nicht gefangen genommen war. Er hatte Zeit also zog er gemütlich los. Großer Fehler den bald schon hatte er sich in den Verirrt ohne es zu wissen.


    OT: Kleiner Netter start in ein tolles RPG^^ Wer ihm helfen will aus der gottverdammten Stadt zum Hafen zu finden, melde sich!

    Neku hatte sich bisher nicht gerührt, sein Flegmon war noch immer im Arm eingeschlafen, daher beobachtete er die anderen Leute. Sie hatten Großteils ihre eigenen Probleme bzw. wollten so bald wie möglich herunter von der Bühne um mit ihren neuen Partner etwas zu unternehmen. Neku trappte schon ungeduldig von einen Fuß auf den anderen. Er hatte schließlich seinen Rucksack und seinen ganzen Besitzt am Ende der Treppe zur Bühne gelassen. Schnellstmöglich wollte er zu seinem Gepäck um einen passenden Pokeball für das Flegmon zu holen. Plötzlich gab es einen Schlag und er war aus den Gedanken gerissen. Der ganze Himmel stand in Flammen eines bunten Feuerwerks. Da er gerade mit einem Fuß auf der Treppe stand wurde er ziemlich überwältig. Blöderweise verlor er das Gleichgewicht und stürzte zugleich. Er hatte Glück das er mit dem Kopf auf seinen Sachen landete um schlimmeres auszuschließen. Irgendwie überkam Fruit doch eine Art Ohnmacht. Es war nicht so, als wäre ihm schwarz vor Augen geworden, mehr als wäre der Blauhaarige nur eingeschlafen. Der Brillenträger wachte nur durch seinen Partner Flegmon auf, der ihm eifrig das Gesicht abschleckte. Benommen nahm er das rosa Knäul unter den Arm und richtete sich auf. Erst als er den Rucksack sattelte bemerkte er das die Bühne verschwunden war und eine riesige Menschenmenge einen Auffuhr veranstaltete. Fast hätte er sie mit abschätzenden Blicken belohnt und wäre abgezogen. Doch zum Glück machte das Flegmon mit einem langsamen Schwanzzucker auf das Feuer aufmerksam. Plötzlich hatte Neku nur noch ein Ziel zu fassen. Der Turm war doch neu erbaut und wenn der zweite auch noch abfackelte, was würde dann aus den ganzen Pokemon? Gegen seine Natur Menschen zu helfen rannte er sofort Richtung Menschenmenge, aber wusste nicht genau was tun. Schlussendlich half er mit den Eimern von Wasser. Immerhin würden sie das Feuer ersticken können bevor es sich ausbreitete. Glücklicherweise half auch Flegmon mit, sein Tackel konnte wenigstens Steine beiseiteschaffen. Für einen kurzen Moment wunderte Neku sich als er zwei Pokemon am Himmel sah, doch er machte den Rauch dafür verantwortlich.


    OT: Mein Bescheidener Beitrag zu diesem teil. Wer Lust und Laune hat darf meinem Chara erklären was passiert ist^^ der Tollpatsch war ja ohnmächtig

    Name: Archibald van Toolswarf/ Spitzname: Archi(für Freunde) o. Clocki( für Feinde)
    Alter: 22 Jahre, er hält Geburtstage aber für Schwachsinn, deshalb hat wird er mit jedem neuem Jahr älter, also am 01.01
    Geschlecht: männlich
    Rasse: Mensch
    Aussehen:
    Archibald van Toolswarf ist genau 1.82 groß und wiegt knappe 60kg. Sein Körperbau fällt eher auf mager als auf schlank weißt aber an manchen Stellen trotzdem Muskeln auf. Sein Gesicht ist ebenfalls schmal und seine Hautfarbe dort dunkler, als auf dem restlichen Körper, dort ist sie nur leicht braun. Seine Nase liegt leicht schief und eine kleine Narbe ziert seine rechte Wange. Archis Augen haben einen weichen Braunton und einen tiefen Blick. Vor allem an seinen Augenbrauen wird der Uhrmacher erkannt, da diese am Ende wie eine Klammer=( gebogen sind. Seine Haarfarbe ist blond, wobei er zwei schwarze Strähnen hindurch hat. Die Frisur muss bei ihm immer perfekt sitzen und so hat er sie einfach nach hinten gekämmt. Um sie auch zu halten trägt er noch ein Stirnband wo seine Arbeiterbrille bzw. Teleskopbrille eingenäht ist. Das Stirnband ist aus unbekanntem Grund orange mit einer blauen Glocke drauf. Am restlichen Leib trägt er ein dunkelblaues Hawai-Seidenhemd(ab und zu auch eine schwarze Jacke) das er immer bis zum dritten Knopf von oben offen lässt. Darauf sieht man 3 pinke Lotos und einen Papagei in der Mitte, dies ist auch sein Lieblingstier.
    Üblicherweise trägt er ganz normale Jeans dazu.
    Charakter:
    Archibald van Toolswarf ist wahrlich ein Genie wenn es auf das bauen von Uhren und auch für andere feinmotorisierte Geräte ankommt, allerdings mehr als nutzlos wenn große Erfindungen in Planung stehen. Dadurch lässt sich schließen das Archi eine gewisse Fingerfertigkeit besitzt. Ebenfalls ist er recht belesen und wirkt schlau. Deshalb ist es ein Schock wenn man Archi näher kennenlernt. Erst daher merkt man, was für ein Mann er ist. Manche würde ihn als übergeschnappt bezeichne, manchen nur als dumm, die Wahrheit ist das er es einfach nicht mit dem Gedächtnis hat. Meistens hat er binnen Sekunden wieder vergessen was man ihm gesagt hat. Zusätzlich kann er sich schlecht Gesichter oder Namen merken, außer er baut sich damit eine Eselsbrücke. Dennoch, gelingt es ihm immer wieder mitten im Gespräch oder auch Kampf einfach einzuschlafen und dann an unmöglichen Stellen aufzuwachen. (Grund dafür ist sein Schlafwandeln) Trotz allem ist Archi eine freundliche undaufrichtige Person die Unrecht nicht ausstehen kann. Er ist außerdem leicht genervt und ziemlich hitzköpfig, was ein schlechter Kombi für nervige Kämpfer ist. Inzwischen scheint er auch eine gewisse Perversion an den Tag zu legen.Wie sich von seinem Aussehen schließen lässt ist er nicht gerade ein Kraftbündel und kämpft daher viel mit seinem Schwert. Ein Schwächling ist er keines Wegs, denn er ist rasant. Man kann nicht schnell sagen, weil er so gut wie läuft, jedoch springt. Und genau das ist seine Stärke. In der Luft ist er einer der schnellsten. Seine Sprünge sind weit und hoch zugleich, somit auch ohne Windmagieboost abnormal. Im Stand bewegt er sich auch sehr schnell, was bedeuten könnte das er auch schnell rennt, wobei man das eher selten sieht. Archibald ist nicht abgeneigt gegen das kämpfen, auch wenn er lieber vernünftig redet.


    Herkunft:
    Archibald ist auf Mediru auf gewachsen, weil seine Eltern dort dem Adel angehören. Allerdings reicht sein Stammbaum auf die Insel Univa zurück, wo sein Großvater früher gelebt hatte.


    Geschichte:
    Die Geschichte von Archibald begann eigentlich schon vor seiner Geburt. Als sein Vater Ceron, von einer Uhrmacherdynastie abstammend, den ersten weiblichen Lehrling in seiner Werkstadt aufnahm. Die Familie van Toolswarf stand schon seit Generationen im Diensten der Familie Setos und seit Ewigkeit übten alle männlichen Nachkommen denselben Beruf aus. Dies führte dazu, dass die van Toolswarf-Dynastie bis zum heutigen Tage dem Adel angehört. Als sich jedoch, durch die Aufnahme des ersten weiblichen Lehrlings, einer Dame namens Hannah Kirs, das Blut von Rebellen unter den Adel mischte, wurde schon frühzeitig das Schicksal von Archibald besiegelt.
    Der junge Archibald van Toolswarf, war wohl das größte Genie in dem Stamm der Adeligen Vaterseite. Ein Meisterschüler seines Faches. Während andere Kinder in dem Alter von 6 Jahren spielten. Baute er immer wieder Uhren. Auch lernte er viel fleißiger und war schon mit 9 Jahren bereit ganze 2 Klassen zu überspringen. Was seine Eltern jedoch verneinten. Denn so wie er schlau, war er auch aufmüpfig. Er machte ziemlich viel Radau, in der Schule wie daheim. Sein Vater wusste nie von wem er es hatte, doch seine Mutter sagte ihm mal, dass er seinem Großvater am meisten ähnelte. Das führte zum einen zur Neugierde wie zum anderen, das er sich mehr als gut mit seiner Oma verstand. Seine Großmutter war ihm auch das liebste Familienmitglied, denn er konnte vor allem die ganzen Adligen nicht leiden. Seine Großmutter erwähnte ihm auch gegen über das sein Großvater einer der wenigen war, der bei der Gruppe die von Arian Setos verraten wurde, dabei gewesen sei. So kamen viele Heldentaten und auch lustige Geschichten an das Ohr des Jungen. Umso älter er wurde, umso ernster wurden die Unterredungen. Sie erzähltem ihm von den vielen Legenden die sein Großvater gerne mal prüfen wollte, aber auch über das Rechtssystem von Setos. Er verstand nun ziemlich gut warum es nötig war Setos irgendwie aufzuhalten. Und im geheimen wollte er gleich was dagegen tun. So schlich er sich jede Nacht raus um Armen in seiner Gegend Essen, Decken und Kleidung zu bringen. Die zuerst misstrauischen Bettler, gaben ihm mit der Zeit immer mehr Zuneigung und schließlich war er unter ihnen sehr bekannt und beliebt. Dies hatte auch den Nachteil, dass seine Verwandtschaft ihm langsam auf die Schliche kam. Am Abend seines 16ten Geburtstages, als er wieder zu seinem Haus zurückkehrte fand er ein Mädchen auf den Boden liegend. Fürsorglich wie er nun mal war, gab er ihr sein restliches Essen und auch alles an Wasser was er bei sich hatte. Allerdings schien sich ihr Zustand nicht zu bessern. Da sie ungefähr gleich alt wie er war und er irgendwie das Bedürfnis entwickelte für sie da zu sein, nahm er sie zu sich nach Hause. Dies war natürlich eine sehr gefährliche Angelegenheit, weshalb nur seine Großmutter und ein Arzt ihres Vertrauens davon unterrichtet waren. Da sie aber dennoch irgendwann auffallen würde und sich Archibald und das Mädchen, mit dem Namen Calista, sehr gut verstanden entwickelten sie einen Plan. Diese gelang in dem sie seinen Vater austricksten und Calista als Lehrling einstellten. Sein Vater merkte, aber das etwas nicht stimmte und wollte schon die Soldaten holen. Da erklärte ihm Archibald alles und gestand seinem Vater(allein), dass er sich in das Mädchen verliebt hatte. Sein Vater war seltsamer Weise viel eher erfreut als wütend und erzählte Archi wie er seine Mutter kennengelernt hatte. Von da an war das Mädchen fast schon ein fester Bestandteil der Familie. Wobei die Bedingung galt, das Archibald sie selber ausbilden musste und dafür sorgen, dass sie nicht auffielen. Während so weitere 5 Jahre vergingen waren Calista und Archi, schon bald ein Paar. Die Beiden hatten sogar schon eine Verlobung in Planung. Doch dann kam es leider anders. Bei einem einfach Kaffee im Garten des Anwesens, das seine Eltern besaßen( wurde erst dazugekauft) überfielen die Soldaten ihr Heim. Archibald war geschockt als er hörte, das Calista seine Geliebte, plötzlich eine Diebin sein sollte. Anscheinend hatte sie vor knapp 6 Jahren eine Kiste Edelsteine aus dem Besitz des Arian Setos gestohlen haben. Doch die Strafe dafür war kaum begreifbar. Sie sollte wirklich gehängt werden. Sie ketten sie in Handschellen und wollten Archibalds Geliebte abführen. Da hatte aber das Schicksal auch noch ein Wörtchen mitzureden. Als letzte Tat drückte sie ihm eine Kette mit einem Varesel-Diamanten in die Hand. Der auch „ Lebender Stein“ genannt wurde. Natürlich konnte er sich das nicht gefallen lassen und Griff zur nächst besten Waffe, was in seinem Sinn das Schwert einer der Soldaten war. Als dieser mit Magie drohte rannte Archibald trotzdem mit Mut im Herzen auf ihn zu. Dabei schoss der Magier einen Zauber auf Calista. Archi war allerdings schon immer ein guter Springer gewesen und stürzte sich waghalsig zwischen dem Magiestrom und seiner Freundin. Dabei wollte er den Strom mit dem Kristall von vorhin abblocken. Allerdings zerbrach dieser genau in dem Moment wo der magische Angriff einschlug und leitete ihn über in Archibalds Körper. Von da an konnte Archibald die Kristallmagie beherrschen. Mit der Hilfe seinen nun einschreitenden Vaters konnte das Pärchen fliehen. Da sie noch nicht gesuchte Leute waren kamen die beiden mühelos auf ein Schiff. Voller Überraschung hatte dieses Schiff auf sie gewartet und der Kapitän überreichte Archibald ein Büchlein mit Aufzeichnungen von seinem Großvater. Als er fragen wollte wer ihm das gab, aber der Kapitän nichts sagte wusste er tief in Inneren, dass es seine Großmutter gewesen war. Voller Dank nahm er das Geschenk an und sie segelten nach Univa. Dort suchte er die Adresse eines Bekannten heraus, einen Schmied namens Jordan und übergab diesem die Obhut über Calista. Archi versprach ihr, dass sobald sie wieder ohne Angst leben konnte, er zurück kehren würde und sie heiraten. Zuerst jedoch musste er einen Weg finden dieses verkommene Rechtsystem aufzuhalten. So begann seine Reise…


    Waffe:
    Die Waffe des Uhrenmachers heißt „ Timesword“ übersetzt also Zeitschwert. Dies ist ein einzigartiges Katana, das aus dem Gehäuse seiner liebsten Taschenuhr besteht. Da dieses Gehäuse aus dem Combo Diamanten/Quarz/Jade besteht was bisher ein Einzelstück wäre, besteht auch das Schwert aus jenem Material. Die Taschenuhr wird von ihm oft als Taschenmesser bezeichnet, was auch der Name ist, denn es kann die unterschiedlichsten Dinge. So hat es genau drein Knöpfe, einen für die Stoppuhr, einen fürs aufklappen und einen weiteren den Archi liebevoll „Magic Moment“ genannt hat. Dieser soll anscheinend die gerade verwendete Magie lösen, was aber zu bezweifeln ist. Das Ziffernblatt hinter dem gravierten Glas( auf dem der Entfesslungsspruch steht) ist mit römischen Zahlen und allerlei Verzierungen versehen. Die Zeiger sind ein Ritterschwert und ein Dolch in Miniformat. Der Deckel besteht aus einem Metall/Jade gemischt und lässt sich wie bei jeder Taschenuhr auf und zu klappen. Sie hat außerdem einen integrierten Kompass und die Möglichkeit in eine Sternenkarte oder Sonnenuhr umgewandelt zu werden. Es gibt auch noch ein berechnungszifferblatt mit dem man die Lokation anderer Lebewesen, Bäumten usw. herausfinden kann, diese Funktion wird durch einen Mechanismus im inneren betätigt, bei der man einen Stift aus Rubin herausziehen muss.


    Weiter mit der Waffe an sich. Wie gesagt wird das Uhrengehäuse mit Magie in eine Waffe umgeformt. Dabei wird es zu einem Katana-Einhänder. Die Klinge besteht hierbei nur aus Diamanten der Farbe Weiß( für die Schneide an sich)und Gelb (für den Klingenrücken usw.) in der Klinge sind allerdings 5 Jade “Wirbel“ zur Dekoration, genau im Bereich der Blutrinne. Insgesamt ist die Klinge 1,5 Meter lang, dafür aber nur 7kg schwer, weil sie relativ dünn ist. Im Übergang zum Stichblatt ist dann der Rest der Uhr die munter weiter tickt, aber immer noch mit allen Funktionen ausgerüstet wäre(am Habaki, ich weiß nicht wie der Teil auf Deutsch heißt). Das Stichblatt ist wie ein geöffneter Lotus geformt und rosa gefärbt, was daraus schließen lässt das dieser aus reinem Quarz ist. Der komplette Schwertgriff ist grün-weiß-blau gefärbt wobei er das blaue von den blauen Diamanten hat. Im Grunde sieht er ganz traditionell aus mit einem Wellenmuster versehen. Am Griffende(Griffkappe) ist er allerdings Spitz, was bisher nicht zu erklären war. Durch seine Materialien ist das Schwert härter als Stahl und nicht unter normalen Bedingungen brechbar.


    Element: Wind/Kristall


    Erklärung zum Element Kristall:
    Da Archibald damals mit dem Diamanten den Angriff auf seinen „Schützling“ abwehrte, worauf dieser überraschend zersprang und die Magie durch ihn floss entwickelte erweckten erst seine magischen Zellen. Jedoch waren die Varesel-Diamanten ja für ihre Leitfähigkeit bekannt, diese Nutzten sie auch um ihre ganz eigene Energie in Verbindung mit Archis magischem Blut zu bringen, was ihn dadurch in die Lage versetzte den Diamanten zu sprengen und nicht wie alle annahmen von der Magie des Soldaten. Durch die eingelagerte Kristallenergie, konnte er nun das Element der Edelsteine beherrschen. Er ist nicht in der Lage es selbst zu erschaffen nur es zu kontrollieren.


    Entfesslungsspruch: Future turn into Past, that’s the Presense!


    Wirkung des Soul Mode:
    Beim Freisetzten seines Soul Mode wird vor allem in seinem Körper einiges verändert. So wird sein Magie Vorrat zum 3fachen aufgestockt und vor allem seine Agilität in Körperkraft umgewandelt. (Die Benutzung vom Muskelaufbau ist wahlweise und muss nicht genutzt werden. Es dauert allerdings genau 1 Minute zum Wechseln und es sollten max.2 Wechsel sein bei jedem mehr steigt die Rate auf Ohnmacht-Tod.) Während er sich viel langsamer bewegt bekommt er durch den S-Mode ordentlich Muskeln. Zu seinem nun muskulösen Körper wird auch sein Schwert verformt. So wird es deutlich schwere und länger, bis es ein Zweihänder geworden ist. Nun drehen sich die Jadekreise in der Klinge, sie wetzten das Schwert auf und produzieren Kristallstaub. Da Clocki durch die Wandlung einen Überschuss an Energie hat, setzt sich dieser als um ihn wehender Wind frei. Dadurch wird der Kristallstaub um ihn gewirbelt und erlaubt es Archibald den Kristall um sich zu kontrollieren. Allerdings gibt es das Problem, wenn Archi nicht genug Magie übrig hat geht auch der Wind verloren. Und nach einer bestimmten Zeit mit Magiemangel werden auch die Kreisel stehen bleiben. Äußerlich verändern sich bis auf seine Muskeln nur seine Augen, die plötzlich gelb werden und anhand des Windes wie ein Sonar funktionieren. Ebenfalls noch ändern Haare sowie seine ganzen Klamotten ihre Farbe in ein strahlendes Weiß.


    Techniken:
    Ich hab mehrere Gruppierungen eingefügt und Kategorien hinzugefügt, hoffe es stört nicht.
    Außerdem sind es ein bisschen viel(10)… ich weiß, wenn man aber bedenkt das ich 3 davon nur im
    S-Mode wirken kann und 3 nur bei bestimmten Bedingungen und somit nur 4 dauerhaft einsetzten kann sollte es eigentlich genehm sein.
    Alle von Archibalds „standhaften“ Attacken haben eine bestimmte Wirkungsdauer, die nie länger als 3 Minuten ist.


    Elementare-Uhr Attacken:
    Cadran Solaire : (Nebenelement/Angriff/ohne Zusatz): Archibald löst die Klinge in viele kleine Diamantblättchen auf. Diese kreisen dann in einem Umkreis von 150cm bis 200cm um ihn, innerhalb dieser 1,5 Meter kann sich Archibald bewegen auf außerhalb hat es keinen Einfluss. Die Sonnenzone(1,5-2,0 Meter) hingegen ist höchst gefährlich, alles was sich in ihr befindet wird von den scharfen Blättchen zerschnitten. Auch der Benutzer selbst wäre davon betroffen. Metall bekommt nur ein paar Schnitte, wird aber nicht zertrennt.Wirkungsdauer:1 Minute
    (Hinweis: Bei dieser Technik ist Windstille von Nöten um sie perfekt auszuführen)


    Sidéral (Uhrenmechanismus/Angriff/Zusatz von Dunkelheit):
    Diese Attacke bringt nur bei Nacht/Dunkelheit oder wenn man es mit dem Element Finsterniss zu tun hat, etwas. Archibald wird dabei mit der Sonderfunktion seines Uhrenschwertes seine Position und die seines Gegners ausrechnen können und dann zuschlagen. Leider ist die Technik noch nicht ganz ausgereift und kann auch ab und zu daneben zielen.


    Horloge Incendie (Hauptelement/Support-Waffe-Angriff /Zusatz von Feuer):
    Die Vereinigung von Feuer und Edelstein. Wenn ein Feuermagier oder ein zufälliges Feuer auslösendes Ereignis(Waldbrand) in der Nähe ist, kann diese Wundertechnik eingesetzt werden. Dabei wird das Feuer von einem starken Windsog zu Archi befördert der es anschließend sein Zeitschwert damit umhüllt. Mit dem Mantel aus Feuer kann er viel höheren Schaden und sogar Verbrennungen austeilen. Ebenfalls ist es ein Angriff, bei dem er auf seinen Gegner einschlagend immer wieder brennende Splitter von seinem Schwert auf den Gegner schießt. Wirkungsdauer: 160 sec.


    Compteur D'eau (Hauptelement/Support-Körper/Zusatz von Wasser): Sobald eine Menge Wasser in der Nähe ist kommt diese Technik zum Einsatz. Zuerst schlägt der Nutzer auf das Wasser um es aufspritzten zu lassen. Jetzt benutzt er die Windmagie um daraus eine kleine(20-50cm) bis mittelgroße(50cm bis 1m) Wasserhose zu machen. Diese Wird dann um ein Körperteil oder einen Gegenstand gelegt auf das dieser um ein vielfaches mehr Schaden macht. Diese Technik kann auch bei anderen verwendet werden, bei Schlaflosen funktioniert es aus einem unbestimmten Grund nicht. Wirkungsdauer: 140 sec


    Uhr Attacken:
    Bougie d'Horloge (Nebenelement/Fern-Angriff/ohne Zusatz): Archi springt über seinen Gegner und hält die Klinge von Zeitschwert nach unten. Direkt über dem Haupt des Feindes schießt er dann die Diamant Klinge ab.


    Tour de l'Horloge ( S-Mod/Fern Angriff/ Zusatz von viel Platz):
    Im Soul Mode kann Clocki durch verwendung von mehr Magie auch höher springen. In der Luft sammelt er den Diamantenstaub zu festen Formen. Diese werden dann wie Speere auf die Gegner unter ihm abgefeuert, dabei nutzt er seine durch Soul Mode verbesserten Augen sowie Magie um ein Dauerfeuer zu ermöglichen. Wirkungsdauer: bis 3 Minuten, wenn Maximum-danach Ohnmacht


    Normale Attacken:


    Zeitschnitt(Hauptelement/Verzögerter Angriff/ohne Zusatz): Kraftvoller Schnitt bei dem die Kraft mit starkem Luftdruck zurück gehalten wird. Archibald zieht hier meistens das Schwert ein und drück auf dem „ Magic Moment“ Knopf. Erst dann wird der Schlag losgelassen.


    100 Zeitstiche( Hauptelement/ Verzögerter Angriff/ ohne Zusatz):
    Dasselbe wie oben nur werden hier wirklich 100 schnelle Stiche mit der Katana zurückgehalten, was einen großen Aufwand an Magie bedeutet.


    Coup de Chaleur ( S-Mode/Support-Waffe//Zusatz von Hitze):
    Die Hitze der Umgebung wird nun ganz abgezogen, so auch Körperwärme, Feuermagie usw. Dies wird alles in einem Feuerstrudel um das Schwert gesammelt, wobei ein Vakuum im inneren entsteht. Archibalds Katana ist nun genau 1800 Grad heiß(Tendenz steigend) und somit in der Lage auch Stahl einfach wegzuschmelzen. Allerdings bringt sich Archibald auch selber damit in Gefahr, da er so ziemlich den größten Teil seiner Magie damit verbraucht. Wirkungsdauer: genau 34,5 Sekunden und keine Millisekunde länger da es dort genau 2000 Grad erreicht und den Diamant in Graphit umwandelt würde. ( Grundsätzlich genug für 2 Angriffe.)


    Plaque d'attelage ( S-Mode/Support Umgebung/ ohne Zusatz):
    Lässt den kompletten Kristallstaub um Clocki verhärten und eine halbe Kuppel bilden. Bei dieser Technik kann Archi nicht verletzt werden( außer jemand findet was mit dem es möglich ist Diamant durchzuschneiden)kann jedoch auch nicht angreifen. Es gibt keine Wirkungsdauer für diese Technik, sie kann jeder Zeit erschaffen und wieder Aufgelöst werden. Es gibt allerdings die Bedingung, dass er dafür höchste Konzentration braucht und somit diese Technik nur im stehen einsetzten und wieder auflösen kann. Das tollste daran ist, das sich diese Attacke auf jedes Wesen oder jeden Gegenstand übertragen lassen kann und somit etwas Wichtiges beschützen, Realität wird.


    Besondere Begabungen:
    Neben seiner Uhrmacherfähigkeiten ist Archi ein Tänzer-Naturtalent und verträgt ungewöhnlich viel Alkohol. Eine weitere bedeutende Fähigkeit von ihm ist sich mit allem zu verbinden können( bzw. dessen Energie), nur durch diese Gabe ist es ihm möglich gewesen seine Kristallmagie einzusetzen.


    Spätere Techniken:


    Horloge Mécanique (Angriff/Zusatz von Sicherheit): Er wirbelt sein Schwert herum und schießt es auf einen Gegner, dabei fliegt es wie eine Kreissäge durch die Luft. Währenddessen konzentriert sich Archibald um sein Schwert wie einen Bumerang wieder zurück kommen zu lassen. Allerdings ist er in diesem Moment ungeschützt, was ihn leicht angreifbar macht, weshalb dies lieber aus verdeckter Position benutzt wird.


    Pump-Up ( Elementlose Magie/Support):
    Die Technik die auch im Soul Mode aktiv ist. Archibald hat es schließlich geschafft seinen S-Mode auszutricksen. Indem er statt seiner Agilität und Schnelligkeit, sein Energie verbrennt. Indem er eine Menge Kalorien und Fett zu sich nimmt und sie alle auf einen Schlag verbrennt steigert er seine reine Körperkraft sogar noch weiter als im S-Mode, büßt dabei nicht einmal seine Schnelligkeit ein. Das einzige Problem bei dieser Technik ist, das er sich von innen heraus Verbrennungen zuzieht. Somit riskiert er bei jedem Versuch erneut sein Leben. Wirkungsdauer: 60sec


    Pump-Up-v1 (??/??): Eine Evolution vom ersten Pump-Up.

    Einfach Blausäurepillen in ein Bagett geben eine Suppe dazu, und im Restauraunt sterben lassen vor aller öffentlichkeit. Natürlich wird man die Kellerner und Köche überprüfen, doch wenn du dich nur in ihre Unform geschmugelot hast und die Suppe und das Bagett selber mitgebracht, am besten im eigenen Ofen gebacken. handschuhe an und hintragen, als Gruß des Hauses, oder Essgewohnheiten beobachten. Danach einfach verzeihen, Uniform und alles was du am Leib getragen hast verbrennen, Ofen auf die Müllhalle bringen und zerstören lassen, Auto verscherbeln, oder Umlagieren lassen, anderes Auto mit anderem Nummerschild besorgen. Du musst natürlich beachten das du das Bagett nur mit Handschuhen und Hhaube berührt hast. Dann vernichtest du alles andere was im entferntesten mit der Tat zu tun hat, Kochbücher zum beispiel. Die Sonnenbrille die du getragen hast um nicht erkannt zu werden muss verbrennt werden . was noch? ach ja du feierst eine Grillparty und machst einen auf Herman Meier und dann passt alles. Ach ja Alibi nicht vergessen, eine gefakte Wachufnahme von deinem eignen Geschäft dafür verwenden. Ganz leicht zu schneiden. Dann die restliche Bäde von dem Tag vernbischten. zusätzlich noch durch einen komplizien absichern. So jetzt noch einmal ne Grillpartyfeiern und das Motiv verschwinden lassen, z.B. wenn du deinen alten Chef getötet hast, schmeiß ne trauerfeier für ihn um von dir abzulenken.
    Da haste dein perfektes Verbrechen, und wer würde dann noch drauf kommen außer Mac Gyver?

    oH ja da hab ich unzählige:
    1. " Impodent oder lebensmüde ?" -> Wenn mich jemand beleidigt.
    2. " Heute fligen die Schweine aber tief!" -> wenn ich jemanden ignboriere
    3. "Always look on the bride side of life." -> immer wenn ich Zeit habe


    Das sind nur die top drei
    aber einer ist hier noch nie vorgekommen:
    " Wenn ich dir hier und jetzt eine Katze in den Mund stecke deiner Schwester das Rad stehle und deinem Vater eine in die Fresse gib? Würdest du dann bitte die Klappe halten!?"--> sowas kommt nur vor wenn ich sauer bin sonst klingst so:
    " Na, hatten deine Eltern einen Unfall? Oder halten sie nichts von Safe Sex am Kraftwerk?"

    Neku freute sich riesig auf sein erstes Pokémon. Schon als kleiner Junge, wollte er immer einen Spielkameraden doch nun würde er sich eher einen Partner für seine Arbeiten suchen. Eigendlich hatte sich der Blauhaarige das braune Ei ausgesucht, da er sich dort ein Bodenpokemon erhoffte, doch aus der Nähe viel ihm auf das sie bemalt waren. Wie von den Socken gerissen sah er sich um. Eier wechseln konnte er wohl nicht. Da erklärten die Alten Pensionsleiter erstmals ihre Prinzipien. Nach dem ein kleiner Zwischenfall mit dem Mikrophon geklärt war, selbstverständlich. Neku hörte sich die Erklärung genau an, fast war er schon verleitet es sich aufzuschreiben unterließ jedoch diese Eigenart. Er stellte fest, dass die Pensionsleute auch an die Theorie glaubten, das fast ausgeschlüpfte Pokemon sich ihren Partner aussuchten. Der Pokemon-Beobachter war ein bisschen skeptisch bei dieser Meinung, aber probieren geht über studieren, war sowas wie sein Motto. Nun da die Rede geendet hatte nahm Neku natürlich sein Ei sofort in die Hand, wurde aber von Jens mit einigen Infos unterbrochen. Auch er wusste, dass es nicht sicher war, dass sie schlüpfen würden. Doch wenn es nur im Namen der Wissenschaft war, versuchen musste der Angler es. Zuerst hob er sein Ei hoch über seinen Kopf und sprach dann mit ruhiger Stimme zu ihm: „ Weißt du, ich will dich nicht zwingen heraus zu kommen. Aber ich wünsche mir einfach einen Freund, der Meine Interessen teilt. Ich angle gerne und beobachte und liebe die Ruhe, aber ich bin leider oft zu chaotisch um die Welt zu genießen. Wenn du also die Zeit ein bisschen verlangsamen könntest und mir beim genießen helfen, dann schlüpf einfach mal.“ Urplötzlich ruckelte das Ei. Zuerst war Neku total geschockt und presste die Schale an sich damit es nicht zerspringt, aber nach und nach dämmerte es ihm. Er hatte gerade einem Pokemon beim schlüpfen geholfen. Und schon brach die Eierschale auf. Wie aus heiterem Himmel lag da ein rosa Baby-Pokemon in seinem Arm. Er schaute ihn mit seinen großen Kulleraugen an und irgendwie überkam es den Brillenträger und er gähnte. Das rosa Etwas machte es ihm freudig nach. Grinsend hob er das Tierchen hoch: „ Du bist wirklich das lustigste Flegmon weit und breit.“ Glücklich schlief es genau in diesem Moment in Nekus Händen ein und sie wussten das sie für einander bestimmt sind.

    Theo war nicht besonders angetan von dem Essen, teils weil er satt war und teils war der Wolf wohl zu aufgeregt. Sein innerer Instinkt sagte ihm, dass er nichts essen sollte bevor der Kampf beginnt. Naja mehr seine zweite Seite als sein Instinkt, denn Grimaldo war höchst misslaunisch an das Essen gegangen, gerade genug um Kampffähig z sein, ok. Aber sich unnötig voll machen, das käme niemals in seinen Sinn. Er hatte mittlerweile, so ziemlich alle Gespräche abgehört und sich die meisten der umliegenden Gegner angeschaut. Ein paar weitreichende Analysen hatten sich in seinem Kopf zusammen gestaut und etliche Fakten sowie Fragen gingen hervor. Den Denkvorgang eines Grimmwolfes ist schwer zu erklären, grundsätzlich gilt jedoch, dass man den Teil des Gehirns zweimal benutzten kann. Auch von ineinander ist möglich. Das führt dazu das während des Essen, Hände und Arme von Theo genutzt werden, ebenso alleine wir der Geschmackssinn gebraucht. Doch während er das Essen anstarrt ist es für Grimaldo möglich einen „Geisterblick“ zu benutzten. Das ist sowas ähnliches, wie wenn du in zwei Richtungen gleichzeitig schaust. So kann er es auch mit dem Geruchsinn anstellen. Die verwobene Komplexität dieser Gedankengänge macht es fast unmöglich sie zu erahnen. Was hier eher zur Sache tut, ist die Tatsache, dass durch einen doppelten Geist, sehr viel einfacher ist bestimmte Informationen zu filtern und sich das erinnern sowie merken von Situationen, Dingen oder einfach Gelesenem enorm vergrößert. Dies hatte natürlich die Auswirkung, das die meisten dieser Rassen hier auf der Bildfläche schon m Vorhinein von Grimaldo erkannt wurden. Der Wolfskopf blickte plötzlich auf den Monitor, er hatte ein Gefühl, das sich in diesem Fall nicht beschreiben ließ. Und wie gedacht ging er auch flimmernd ein. Darauf standen in tabellenförmiger Auflistung, einige Namen mit einem ach zu bekannten vs dazwischen. Was den Grimmwolf allerdings verwirrte waren die Orte die daneben standen. Weder er noch Grimaldo hatten je von auch nur einem davon gehört. Der Ansager sprach natürlich alle Namen ohne einen Fehler aus und als der Name Theodor fiel biss sich dieser in der Lippe. Er kannte den Namen seiner Gegnerin, die Gruppe die einen Tisch weiter von ihm gesessen war, hatte ihn erwähnt. Grimaldo pflichtete dem bei, da er diese ja abgehört hatte. Er konnte aber nur schwach an das Aussehen erinnern, die roten Haare, der scheinbar weiblichen Person drangen allerdings in seine Gedanken. Eigentlich unbeeindruckten, aber der Ort an dem sie kämpften gefiel Theo gar nicht. Finsterwald klang nach viel zu wenig Platz und zu dichten Bäumen. Da sie als Wolf aber schwarz waren könnte diese Farbe einen Vorteil bringen. Der Kämpfer aktivierte die Rundumsicht und suchte nach dem Schild. Das Tor an dem das Schild haftete, war nicht weit entfernt und sie trotteten gemütlich hin. Theos Gegnerin wartete schon an der Tür. Sofort fielen ihnen die Details auf. Sie hatte auffallende Augen die Grimaldo sofort schaudern ließen. Normalerweise brachte man diesem Wolf keine Angst bei, aber seit seinem Unfall mit einer bestimmten Kreatur. Daher begann die dunkle Seite, des Wolfes sofort seine Diagnose:„ Sie ist ein Assassine, völlig klar, man sehe ihre Kleidung und natürlich die zwei Dolche, vermischt mit einer kleinen Narbe am linken Knöchel, vermutlich unbewusst zugezogen, ihr Haar sitzt nicht perfekt, als Assasinin kann das auf gewisse Tollpatschigkeit hindeuten.“ „ Hm ich…, wir werden Probleme haben, wenn wir Menschenform wechseln, somit bleiben wir beim wilden Tier,“ warf Theo nachdenklich ein. Plötzlich übernahm Grimaldo den Körper: „ Ich kämpfe gegen sie, ihre Augen erinnern mich an Drachen und du weiß wie sehr ich diese mutierten Salamander hasse!“ Theodor nickte im Geiste und ließ dem dunklen Teil den Vortritt.
    „Du hast großes Pech, deine Augen sind leider eine Sache die mir nicht gefällt. Also erwarte nicht, das du morgen Aufwachen wirst!“

    Neku war nun schon seit 3 Tagen in der Stadt die sich Teak City nannte. Er hatte sich bewusst hier niedergelassen, da er irgendwie an den Geschichten interessiert war. Allerdings hatte diese Stadt auch den Vorteil, dass man auf der Route östlich von ihr super Angel konnte. Er warf nun schon zum 50zigsten mal die Rute aus und entspannte im Liegestuhl. Anscheinend war heute ein großes Fest und da es dort seine Lieblingsspeisen geben würde, hatte sich der Blauhaarige vorgenommen mitzuwirken. Neku genoss das sanfte Licht des Sonnenuntergangs, während er einen neuen Köder befestigte. Neben ihm auf dem Boden lag sein Notizblock und ein paar Kritzeleien waren darauf zu erkennen. Der Brillenträger wünschte sich schon lange solch ein ruhiges Plätzchen, doch es kam wie immer anders, im Moment war nur wegen des Festes nichts los.“ Das Fest? Die Sonne ist ja schon untergegangen!“ schoss es ihm erst jetzt durch den Kopf. Er hatte die Wandelung von Tag zu Nacht anscheinend nur schwach wahrgenommen. Neku fragte sich als erstes wo die Party noch einmal war, bevor es ihm wieder einfiel. Er war ja schon in der Nähe. Nur Kimono hatte er keinen, ursprünglich würde man ja einen brauchen. Schnell durchblätterte er seinen Block um auf Notizen bezüglich des traditionellen Gewandes zu stoßen. Er war nur ein Teil eines Plakates zu finden, auf dem etwas von dem Pokemon Center stand. Hektisch packte Neku die Sachen zusammen. Er hatte nicht genug Zeit und durch seine Verspätung könnte auch das letzte von seinem geliebten Sushi weg sein. Wie der Wind rannte er ins Pokemon Center, wo er verzweifelt versuchte auf den polierten Böden stramm zu stehen. Nachdem der Beobachter seine Sachen ins Zimmer gelegt hatte hetzte der aufgebrachte Hobbyangler zum Schalter. „ Habt ihr nicht noch einen Kimono? In der Farbe Grün wenn es geht?“ Die Schwester schüttelte nur den Kopf und erklärte ihm, dass nur noch zwei übrig waren und er zwischen weiß und rosa entscheiden konnte. Wiederwillig nahm er weiß und schon war er raus bei der Tür, wobei er noch einmal Kehrt machte um sich umzuziehen. Schließlich hatte er es doch aufs Fest geschafft. Galant wie er war stopfte er schon alles hinein was ging und was sein Geldbeutel zu ließ. Während er noch mit Zuckerwatte beschäftigt war, machte sich Teak Citys Arena Leiter bemerkbar. Durch das Mikrophon klang seine Stimme seltsam gruselig und Neku überfuhr die Gänsehaut. Da er nicht genau zuhören konnte, drängelte sich Neku mit kandierten Früchten bewaffnet, nach vorne in die ersteren Reihen. Dann schnappte er gerade noch den einen Satz auf, als schon das Pensions-Pärchen an der Reihe war. Zuerst wurde sich mal kräftig bedankt und während die nervösen alten Leute schwitzten trappte ein Feuerpokemon mit Eier an. Gleich zückte Neku Stifft und Papier. Der Pokemon-Beobachter war schon Feuer und Flamme und er suchte sich alle möglichen Infos die zu dem Pokemon, Camerupt gemacht hatte. Momentan waren es leider sehr wenig. Der Grünäugige hatte immer hin erst eines in seinem Leben gesehen. Die Poke-Eier in den Taschen erhielten auch wenig von seiner Aufmerksamkeit. Die Pensionsleiterin erzählte irgendwas von hochkommen, wer kein eigenes Pokemon hat. Da aber Neku den Sinn nicht ganz verstand, sah er es nur als Möglichkeit sich mal ein Ei genauer anzusehen. Er hatte natürlich nicht mitgekriegt das sie bemalt worden waren und somit suchte er sich schnell ein Ei mit gelben Zacken und schwarzem Hintergrund aus. Es schien eines der kleinesten Eier zu sein, also konnte auf ein Gesteinspokemon gehofft werden. Neku vermutete stark ein Kleinstein.


    OT: ^^ Diesesmalwirds bestimmt länger am Laufen gehalten, also auf ein Gutes RPG!

    Name: Ace „ The Creator“ Hellendor


    Alter: 25, 12.12.X??? Sein Alter konnte nie bestimmt werden, da er aber eher ein Junge als ein Mann ist, wird auf 19 Jahren geschätzt.


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Ace Haare sind normaler weiße viel mehr durcheinander und haben ein helleres Blau. Statt der Sonnenbrille hat er zwei grüne strahlende Augen. Auch trägt er für gewöhnlich noch einen grauen Mantel und ein blaues Unterhemd. Ansonsten ist er wie auf dem Bild, immer mit einem Lächeln beginnen.


    Gildensymbol:
    Am rechten Oberarm, erstreckt sich über den Ellbogen. Sein Gildensymbol ist Grau mit einer Violetten Rose darauf.


    Persönlichkeit:
    Sein Leben unterliegt einem Gesetz: „ Beginne immer mit einem Lachen und beende immer mit einem Witz!“ Das ist auch sein Lebensstil, er kümmert sich nicht viel um Reichtum, Ruhm oder um Macht. Alles was er will ist immerzu ein Lächeln auf den Lippen haben. Dies hat er bisher auch geschafft. Trotzdem ist er ein Mann großen Mutes und Ernstes. Man könnte sogar sagen er verstehe keinen Spaß, wenn es zum Kampf kommt. Eine weitere wichtige Sache in seinem Leben ist seine Liebe zu seinen Freunden. Entgegen vieler Stellarmagier sieht er sie als Partner, nicht als Nutzwerkzeuge an. Ihm persönlich ist es sogar lieber selber zu kämpfen. Selbst wenn er das nicht kann kämpft er dennoch mit den Geistern. Ace würde liebend gerne die richtige Gilde finden um endlich eine Heimat zu finden, aber im Moment ist er obdachlos. The Creator verabscheut, Leute die sich nicht um ihre Freunde sorgen und Dunkle Gilden. Das einzige was er noch mehr als diese beiden Dinge hasst, sind Spiegel. Er hegt eine sehr große Abneigung gegen Dinge in denen er sich spiegelt, was erklären würde warum er seinen Speer nie reinigt. Sein einziges und größtes Ziel ist es den Heldentot zu sterben und das mit einem Lächeln auf dem Gesicht.


    Geschichte:
    Ace`s Vater hatte ihn allein großgezogen, da seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war. Für seinen Vater war er alles und ein Wunder. Er machte Ace auch nie einen Vorwurf oder erhob seine Stimme gegen ihn, da er ihn einfach liebte. Leider hatte sein Vater andere Ansichten als ein normaler Magier und so war er in einem der schlechtesten Orte ein Kind groß zu ziehen gekommen. In einer Dunklen Gilde. Der Blauhaarige konnte schon in frühem Alter Magie anwenden und hatte die seltene Gabe die Magie seiner Mutter und die seines Vaters auszuüben. Somit wurde der kleine Junge schon früh als Experiment 03 bekannt. Die Leute aus der Gilde spielten mit ihm und forschten in ihm, sodass er unglaubliche Schmerzen erlitt. Er lächelt nie mehr. Er wurde im Schwertkampf ausgebildet und musste seinen Körper stählen um hart genug für die zahlreichen Test und Experimente werden. Erst mit seinen 14 Lebensjahren erfuhr sein Vater was sie ihm angetan hatten. Als er die Gilde mit Ace verlassen wollte wurden sie verfolgt. Kurz darauf wurde der Vater des Grünäugigen lebensgefährlich verwundet. Der Verwundete gab dem Jungen seine zwei ersten Schlüssel um damit zu kämpfen. Da aber dies nicht wirklich ausreichte, gerieten die beiden an einen Händler der ihnen einen magischen Speer verkaufte. Kurz darauf starb jedoch, bei einem erneuten Angriff der Gilde, die nun Jagd auf die beiden machte, der Vater sein Leben. Seine letzten Worte waren, Ace heutiges Lebensmotto. Mittlerweile hatte die Gilde einen Weg gefunden Ace seine magischen Kräfte zu entziehen. Dies funktionierte auch hervorragend, hätte nicht Ace die Apparatur zerstört. So entzog sie ihm zwar die Magie seiner Mutter aber er konnte noch immer die Stellarmagie nutzen.Bei einem weiteren Überfall von dessen Gilde, die nun nur noch wenige Männer hatte, tötete der Schwertkämpfer den letzten Stellarmagier der Gilde um sich dessen zwei Schlüssel anzueignen.


    Es vergingen weitere vier Jahre voller Hetzterei und Angst in Ace`s Leben, doch stehst begegnete er seinem Feind mit einem Lächeln und konnte so die Anzahl stark dezimieren. Dennoch sind noch immer einige Feinde hinter ihm her. Eines Tages traf er auf einen weiteren Stellarmagier, der schon einen S-Klasse Rang in seiner Gilde hatte. Dieser behandelte seine Spirits aber wie Dreck und ließ sie für sich die ganze Arbeit machen. Dabei konnte Ace nicht ruhelos zuschauen und er malte sich mehrere Pläne aus wie er diesen Typen das Handwerk legen konnte. Als er wieder auf eine seiner Rundgänge in der Stadt bei Nacht war, erwischte der Speerträger den Magier wie er einen hilflosen Stellarspirit gerade mit einem anderem Geist kämpfen lassen wollte. Da rasteten Ace Nerven zum ersten Mal in seinem Leben aus und er schritt dazwischen und beschützte den Geist mit seinem eigenen Körper. Der Stellarmagier, schaute nur zornig drein und schrie ihn an was für einen Holzkopf er doch sei. Da schlug Ace blitzschnell ein Duell ohne Magie vor den Augen seiner eigenen Gilde vor, worauf der teuflische Magier nur grinsend nickte. Er hielt sich natürlich für etwas Besseres. Jedoch stellte sich Ace am nächsten Tag und wettete um den einen Stellargeist von der vorherigen Nacht gegen sein gesamtes Arsenal. Den Sieg trat wie zu erwarten Ace davon und ging nun mit einem neuen Freund im Gepäck weiter Richtung Westen. Um vielleicht doch einen Ort zu finden, wo er nicht mehr verfolgt werden könnte.
    Übrigens war dieser erhaltene Schlüssel Lynx, was erklären könnte warum sie so vernarrt in ihren Meister ist.


    Magie/Fähigkeit:
    Ace benutzt die von seinem Vater geehrte Stellarmagie, bei der er verschiedene Stellargeister aus einem eigenen dafür existierenden Universum holt. Um dies zu bewerkstelligen braucht man bestimmte Schlüssel, dadurch ist es ein Zweig der Holder Magic. Ace hat einen extrem ausgeprägten Magie-Energievorrat und kämpft deshalb lieber mit mehreren Stellargeistern gleichzeitig.


    Des Weiteren trägt er noch eine zusätzliche Waffe bei sich. Sie nennt sich „Regentropfen“. Dies ist magischer Speer, der bei Berührung die Magie des Gegners anzapft und sie dann in Form von reinem Wasser ausstößt. Dieses Wasser kann getrunken werden, ist aber nicht zum Kampf geeignet. Umso länger die Berührung dauert umso mehr Energie wird abgezogen, man kann mit 1/28 pro Minute rechnen.



    Attacken:

    Excalibur Full Power:

    Er ladet das Stellargeistschwert mit viel magischer Energie auf um dann einen Energiestrahl abzufeuern.


    Speer Punsch:
    Zuerst mit dem Speer magische Energie entziehen und dann mit einem Faustschlag direkt ins Gesicht.


    Charakterfarbe: 660066

    Grüßend hob Theo die Tatze, wie er es als Mensch gewohnt ist. „ Ich bin Theodor Grim, meines Zeichens Grimwolf, was nichts mit meinem Nachnamen zu tun hat. Schön dich kennen zu lernen Liana!“ Er wedelte mit der Pfote herum, doch es gelang ihm nicht wirklich was draus zu machen. Innerlich fragte er Grimaldo ob Füchse und Wölfe eigentlich verwandt wären. „ Das ist eine Kitsune, du Pfosten. Schon mal was von lesen gehört? Und nein wir sind doch mit dem Essen nicht verwandt!“ „Wir essen Füchse? Aber die sind doch pelzig und nett!“ „ Und Kaninchen etwa nicht!? Wieso muss ich nur mit so ‘nem Vollidioten in einem Körper stecken!“ Grimaldo übernahm drauf kurz die Kontrolle über die rechte Pfote und verpasste dem Wolf selber eine damit. Theo war natürlich nicht zu überzeugen, dass sie Füchse normalerweise Essen, er entschied sich eher dafür das diese Rasse mit ihm verwandt sein musste. Just in dem Gedankengang ging ein weiteres Tor auf und ein riesiger Festsaal war in Sicht. Naja, nicht ganz Saal aber ein Bankett war angerichtet. Grimaldo hingegen kümmerten viel mehr die Wächter, diese vermummten Gestalten und er wurde stutzig. „ Hey du, Liana. Gehen wir was futtern und keine Angst ich fresse doch keine verwandten Füchslein auf.“ lachte er vor sich hin. Der schwarze Wolf schob nun das Mädchen vor sich her und in Richtung Essen.


    OT: Ja is auch nicht so viel.
    @ Lorqueen, mein Theo ist enfach ein hoffnungsloser Fall wenns um Tiere geht. XD

    Langsam und gemächlich stiegen die schwarzen Pfoten aus dem
    Portal, das sich gerade geöffnet hatte. Vor kurzem hatte die Wolfsschnauze die
    gerade noch einen Hasen im Maul und jetzt schaute sie aus dem riesigen Tor
    durch. Während sich auch der Rest seinen Körpers durch zwang, schnüffelte er in
    der Luft herum. Sichtlich war er überhaupt nicht aufgeregt. Er hatte zu oft schon
    Dimensionsreisen gemacht, als ob ihn das auch nur gejuckt hätte. Missmutig
    schaute er sich um. Mauern hasste er wie der Wolf wie die Pest. Die kleine Kette
    die mit einer Fußfessel um sein Vorderbein gebunden war rasselte leicht, bei
    seinem schlurfenden Gang. Viele Menschen waren nicht so sein Gebiet, aber zum
    Glück gab es auch andere Kreaturen. Er schlenderte noch ein bisschen bis zum ersten
    Mal sein Inneres meldete. Hey, Girmaldo
    lass mich wieder Übernehmen! Du hast schon das Kaninchen gejagt.“ sprach,
    eine Stimme zum Wolf. „ Was redest du da
    für einen Blödsinn? Du hast drauf bestanden das während wir in Wolfform sind
    ich hier drinnen bin!“ „ Und bist du
    nicht du nicht willig so brauch ich Gewalt!“ sagte die Stimme nochmal und der Wolf
    stockte kurz und krümmte sich. Nach einiger Zapplerrei bei der er fast von
    zigtausenden überrannt wäre, nahm er dann doch wieder das Gehen auf und wedelte
    nun mit dem Schwanz und schaute sich um. Vom coolen gelassenen Wolf war nichts
    mehr zu sehen und der Grimmwolf konnte sich endlich auf alles andere konzentrieren.
    Seine Augen färbten sich nun wieder auf Gold um, da sie vorher rot waren. Das
    passiert jedes Mal, wenn Theo seine Macht über den eigenen Körper wieder von
    Grimaldo nahm.



    Nun erst bemerkte er die schaurigen
    Gestallten die am Rande rumschwebten. Als wollte er sie provozieren knurrte
    Theodor die Wächter an. Keine Bewegung. Er schrie sie an: „ Kommt schon, zeigt
    was ihr könnt, ihr Flaschen!“ Noch immer keinen Rührer. Erst jetzt bemerkte der
    Grimmwolf die ganzen Leute die ihn anstarrten, vor allem die Menschen. „ Ähm,
    wuff? Heul? Verdammt ich weiß nicht wie ein Wolf macht, verpisst euch.“ herrschte
    er Vorbeigehende an



    .“ Ruhig Brauner, ruhig, “ belustigte sich Grimaldo im
    Hintergrund. Die Pfoten die auf den Stein herum kratzten, hielten einen Moment
    inne, als der flimmernde Bildschirm plötzlich an ging. Ein alter Mann mit einem
    widerwärtigen Grinsen meldete sich bei ihnen unter dem Decknamen Organisator
    ein. Während Theo gelangweilt in der Gegend herum schaute und versuchte seine
    unterdrückte Magie zu entfesseln, die zuvor für das Turnier von Grimaldo versiegelt
    worden waren. Verdammte Fairness, tauchte in Theos Kopf immer wieder auf. Da
    versuchte Grimaldo angestrengt das zu hören was der Alte auf dem Bildschirm
    sagte. Als endlich Schluss war ging Theo ein bisschen umher. As er geduckt
    durch die Gegend rannte. Stoß sein Kopf an eine Person. Als er aufschaute reib er sich erstmals mit der Pfote den Kopf. Erschrocken beschnüffelte er das Mädchen vor sich. „ Ein Fuchs? In Menschengestallt? Ähm, hallo Füchslein?“ fragte er unsicher die Mensch-Fuchs-Frau vor sich.


    @ Alle: Also wie gesagt hat mein chara zwei Persönlichkeiten, wobei Grimaldo kursiv geschriben wird und Theo normal.
    @ Loroqueen: ich hab dich angesprochen weil dein Chara am tierähnlichsten ist, das kommt dem Wolf gerade gut.
    WTF ist mit meiner formatierung?