Beiträge von The Grimm(wolf)

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Tut mir Leid raven, aber ich werde nun aussteigen.
    Es gibt keinen erfindlichen Grund dafür, ich zieh mir nur immer mehr vom RPG bereich zurück und will, wenn ich was mache, mit was komplett neuem anfangen
    aber es war schon ich danke euch für die nette zweit
    In dem RPg bin ich halt groß geworden und er tut schon weh, auch wenns ein muss
    deshalb maacht mir bitte keine vorwürfe


    danke und noch ein schönes RPG

    Danke! Endlich weiß ich von welchem Spiel das ist XD


    Ja mit k wenn das die Frage war.
    Also aus dem Bug wird keine Waffe, ein Bug wäre etwas eigenständiges und eher mit den Attacken in anderen RPgs vergleichbar. Wenn dein Physiks schwach ist, dann kann dich ein Bug schon mal rausreißen, aber Grundgedanke ist hauptsächlich mit den Bugs zu kämpfen.( ach ja es gibt in einzahl und mehrzah bei Physiks ein s hinten) Das Physiks ist eher für außerhalb des Kampfes gedacht oder um einen Vorteil einzubringen. Also nicht mit einer Waffe vergleichen bitte ^^"( Vorallem, weil es bei diesem RPG besonders viel Wert auf Rätsel usw. gelegt wird und der Kampf selbst weiter hinten kommt.)


    PS: Ich schaue mir mal die Anmeldungen und die Spielweisen der Interessenten an, wenn das RPG angenommen wird und schau dann welcher am besten zu mir passt und es auch will.

    Gut das ich die Physiks überarbeite, sonst verstehts ja keiner.
    Also genaugenommen muss es ein Physik ein Gegenstand seind er dir besondere Kräfte verleiht. Ein Werkzeug ja. In diesem RPg wird es keine Waffen geben, da der Physik und die Bugs die Waffen sind, also Waffe nein.


    Lange Rede kurzer Sinn: Der Holzstock müsste ein Physik sein, da es keine waffen geben wird.

    Danke fürs Korrigieren! ganz großes danke

    Zu deinen Punkten hab ich natürlich was gemacht und damit es die Öffendlichkeit auch mitkriegt.


    Ich habe das Wort Betatester durch Erstspieler ersetzt, weil es mehr Sinn macht zu dem was sein sollte. Ich hab da wohl was verwechselt, den Betatester haben einen anderen Job und zwar die Fehler im Spiel finden. Naja jetzt ist es auch was ich ursprünglich gemeind hätte und zwar jemand der einer der ersten ist die dieses Spiel spielen.( also das Fertige und schon von Betatestern geprüfte.)


    Das mit der Wette war ne alte Idee die ich raus genommen habe, da sind wohl noch Restbestände über geblieben.


    Das Kampsystem hab ich früher hingesetzt.


    Die Bug-Klassen sind alle detaillierter und haben Beispiele dabei ^^


    Die Physiks sind beim bearbeiten, ein Beispiel ist einfach, aber die defination wird wahrscheinlich bis morgen dauern.
    E./ geschafft!

    Wow , so unausführlich kann gar nicht sein wenn du es eh weißst :P
    Eine Kleinigkeit ist falsch, und zwar dass das besagte Feuerzeug es automatisch kann, der Player Bug ist nur dazu da um es selber benützten zu können, sonst würde es ja andauerd hochgehen.


    Jo die sehen genau aus,es gibt bis auf die Kleidung keine Unterschiede, diese kann ausgesucht werden, aber da wir sowieso nicht viel im RL rumhängen sollte die Gamekleidung beschrieben sein und nicht die für draußen.

    Ah, danke sehr
    Kritik mit der man auch was anfangen kann, mag ich gern.
    Gut das dr das aufgefallen ist, weil persönlich ist das ein wenig schwer einzuschätzten ob das reicht was man schreibt, weil man es selber ja schon genaustens weiß.
    Erstmals zu deiner Frage: Ja das ist möglich, da ich aber meine Intressenten gerne behalten würde, dürfen nur NCP spieler rausgeworfen werden. Es kann in Sonderfällen zu einem Match zwischen Playern kommen, aber grundsetztlich ist es ein Regelverstoß einen Player direkt mit seinen Kräften zu töten.( Gegen herabfallende Gegenstände, plötzliche Brände oder so gibts aber keine Regel ;) )


    Hm, deine Ahnung will ich aber noch wissen... Ich werde auf jedenfall versuchen es noch ausführlicher zu erklären.

    RPG: The Game!


    „Willkommen zum großartigsten Spiel der Welt!“
    Denn darum geht es in diesem bzw. meinem RPG. Das ist wohl das spontanste RPG, das es hier gibt, denn es ist mir einfach eingefallen, keine Geschichte, kein Spiel, kein Buch, es war da und hatte alles inklusive. Deshalb hoffe ich auf ebenfalls spontane Interessenten und wünsche ein GG.
    P.S: Es könnte sein, dass mich dazu ein Spiel inspiriert hat, aber keine Ahnung wie es heißt.


    Handlung:
    Im Grunde geht es um ein Gewinnspiel bei einer lokalen Zeitung (The Yorker Time). Jugendliche dürfen sich dabei um einen der begehrten Plätze als Erstspieler für ein neues Spiel bewerben. Im ganzen Umkreis von New York schreiben Jugendliche an die eben erwähnte Zeitung. Die Gewinner nehmen dann ihren Platz als Tester für das neue Spiel: "The Game" ein. Dieses Spiel unterscheidet sich gewaltig von bisherigen und die Teilnehmer erkennen bald die Gefahr in der sie stecken.



    Wo unsere Charaktere dann sein sollten:
    Also das wirkliche RolePlay würde mit dem Eintreffen der Gewinner bei der Firma Globebaster und deren dortige Einweihung in das Spiel beginnen. Das ist ja schließlich auch der Anfang der Storyline. Die Gruppe findet sich erst im Spiel zusammen, das die einzelnen Gamer natürlich am Anfang Gegner sein sollten ist klar.


    Ziel des RPGs:
    Das Ziel ist, das Spiel einfach abzuschließen, ob es gewonnen werden will, ein Highscore aufgestellt, oder es nur Freude am Spiel sein soll ist euren Charakter freigestellt. Es zählt nur lange genug drinnen zu bleiben und das Spiel nicht verlieren. Das detaillierte Ziel würde den Storyausgang verraten, also kann ich euch das nicht sagen.


    Charakter und Organisationen:


    Die Player:
    Normale Menschen. Die Gewinner des Preisausschreibens und Erstspieler des Spiels. Es sind natürlich Hunderte von ihnen dabei, da die Anzahl der Plätze nie erwähnt wurde. Sie kämpfen mit bestimmten „Physiks“ und „Bugs“. (Näheres dazu im Kampfsystem) Sie sind der Kern des Spiels und sollten möglichst schnell die vielen Level bestehen um zu gewinnen. Was genau passiert wenn man gewinnt ist ungewiss. Sie treffen dabei auf hilfreiche Guidos und die G.H.O.S.T., so wie zahlreiche Hindernisse um an ihr Ziel zu gelangen. Sie haben alle nur ein Leben und verlieren sie es, ist das Spiel verloren.


    Die Guidos und die G.H.O.S.T.:

    • Die Guidos, eine menschenähnliche Rasse, die immer in rote Umhängen gehüllt ist und schwarze Flügel auf dem Rücken hat, hilfreiche Tipps geben und verborgene Türen öffnen, sowie immer an die Mission erinnern.
    • Das krasse Gegenteil davon ist eine Organisation namens Ghost. Sie besteht aus besonderen Wesen und den sogenannten Rulern. Diese Wesen mit komplett menschlichem Aussehen sind es, die den Playern ihr Leben schwer machen und ihnen allerhand Fallen und Hindernisse in den Weg stellen. Sie haben im Gegensatz zu den Playern drei Leben und sind mit so mancher starker Fähigkeit ausgerüstet. Sie dürfen allerdings niemals einen Player direkt töten, außer sie werden von ihm zu einem Kampf herausgefordert. Damit nicht doch ein Wesen einen Regelbruch begeht, gibt es die Ruler. Sie regeln die Regeln. Bei Verstoß wird man sofort eliminiert, was aber selten vorkommt, da es nur drei Regeln im Allgemeinen gibt. Außerdem setzten die Ruler die Level fest.


    Die Firma Globebaster:
    Ein weltweites Unternehmen und tätig in verschiedenen Märkten. Besonders im Bereich der Unterhaltungs-Elektronik sind sie weit fortgeschritten. Sie haben "The Game" entwickelt und programmiert, sowie das Zeitungsinserat aufgegeben. Sie sind berühmt für ihre Spiele und kooperieren mit Giganten wie Nintendo und Sony. Ihr Präsident heißt Shugiro Himota .


    Mister Rooster:
    Er erscheint oft im Spiel und klärt ab und zu die Player auf, die Entwickler wissen aber nichts davon, somit ist klar, dass ihn irgendein Mensch hineingeschmuggelt hat. Seine wahre Funktion ist nicht klar.


    Kampfsystem:


    Physiks:
    Beim Einstieg in die virtuelle Welt, kann ein Gegenstand, an dem man sehr hängt mitgenommen werden. Dieser Gegenstand kann automatisch nach dem Eintritt eine besondere Kraft ausüben. Um diese Kraft zu kontrollieren muss man einen Player Bug dabei haben, ansonsten läuft die Kraft amok. Da die Kräfte des Gegenstandes, sowie das Ding selbst werden als Physiks bezeichnet. Die Kräfte hängen mit deiner eigenen Kraft zusammen, weshalb das amoklaufen eines Physiks tödlich sein kann.
    Um es mal so auszudrücken: Ein Physiks spiegelt die Seele wieder, also deine eigenen Kräfte und deinen Geist d.h. dein Physik ist genauso stark wie du. Der Einsatz kann durch Berührung des Gegenstands oder durch berühren des Player Bug folgen. Meistens passt die Fähigkeit des Gegenstandes auch zu ihm. So muss die Kraft auch nachvollziehbar sein.
    Beispiel: Ich nehme dafür das Physiks meines Charakters her. Mein Chara hat ein Medaillon an dem er sehr hängt, er nimmt es also mit ins Spiel. Dort kann er mit Hilfe des Player Bugs und einem Griff zum Medaillon z.B. Player oder andere Sachen orten, auf die er sich konzentriert. Wenn er nun im Kampf kurz vorm Tod steht wird auch das Physiks kaum mehr funktionieren, wenn er aber frisch und fröhlich ist hat das Physiks seinen höhe Punkt an Leistung. Ebenfalls funktioniert es nicht, wenn er den Player Bug verliert. Dann würde sein Bug seine eigenen Kräfte verbrauchen und unkontrolliert in der Gegend rum „scanen“.
    Beispiel Nummer 2: Wenn ein NCP, nicht selbst kämpfen kann, aber stark vom Geiste ist kann auch sein Physiks das für ihn übernehmen. Angenommen sie hätte ihren kleinen Schlüsselanhänger, ein kleines grünes Metallmännchen mit genommen. So könnte sie diesen lenken und mit ihm Tritte und Schläge ausführen lassen, oder ihn zu einem Schild verformen. Es gibt also viele möglichkeiten dies bezüglich.



    Bugs:
    Bugs sind die Waffen der Player und der G.H.O.S.T. Sie sind heiß begehrt und brandgefährlich. Mit ihnen lassen sich die Schwächen der Physiks ausgleichen und Gegner wirksam bezwingen. Aber erstmals zum Aussehen. Bugs sind nichts anderes als Anstecknadeln, auch "Pins" genannt. Es sind kleine metallene Plättchen, mit Plastik überzogen, die eine bestimmte Farbe und Muster darauf haben. Hinten ist eine Sicherheitsnadel, mit der man sie an alles Mögliche anheften kann. Man kann sie überall im Spiel finden und sie können sogar verbessert werden. Bugs haben ursprünglich drei Stufen, wobei die zweite und dritte nur durch Verbesserung erreicht werden kann. Sie können verschiedenste Angriffe ausführen, Beschwörungen von Waves oder Ähnlichem herbeiführen und unglaubliche Fähigkeiten entfachen(durch Wände gehen).
    Natürlich hat alles seinen Preis und einfach willenlos jeden verfügbaren Bug einzusetzen bringt rein gar nichts, da:

    • Die Bugs aufgeladen werden müssen und deshalb eine maximale Anzahl an Angriffen haben, bevor sie leer sind.
    • Die Benutzung selbst Kräfte raubend ist, beim Gebrauchen eines Stufe eins Bug spürst du nur, wie du ein wenig müde wirst, aber einen Stufe drei Bug mit voller Ladung abzuschießen, bringt dich auch mal ins frühe Grab.

    Bugs werden ebenfalls in bestimmte Kategorien eingeteilt, aber da diese nur für die Anmeldung wichtig sind hab ich sie in einen Spoiler gepackt!




    Connections und Fusion:
    In manchen Level wird ein Mitstreiter gefordert und auch so ist es oft nicht schlecht einen Partner für eine Aufgabe zu beantragen. Um mit jemand eine Partnerschaft einzugehen, wird eine Connection hergestellt. Eigentlich müssen nur beide Mitglieder sich einig sein und mit dem Player Bug in der Linken, die rechte Hand schütteln. Seelisch erfordert es schon ein bisschen mehr. Sobald sie verbunden sind, können die zwei Gedanken austauschen statt reden und fühlen den Schmerz des Anderen. Das heißt, sobald der eine Game Over geht, tut es ihm sein Partner gleich. Da man dies aber verhindern will, kann man eine Connection, wenn beide einverstanden sind, lösen.


    Was Gutes hat es außerdem noch. Durch eine vorübergehende Partnerschaft können einzelne Bugs eine Fusion durchleben und somit doppelt so mächtig werden. Dabei werden einfach zwei Bugs verbunden, ein Stärkerer entsteht. Die beiden ursprünglichen Bugs aber verschwinden dabei. Und übrig bleibt ein Einzelner. Dieser kann nur zu zweit aktiviert werden. Wird die Connection gelöst, hängen die Spieler zwar nicht mehr aneinander, aber der gemeinsam kreierte Bug bleibt weiter bestehen. Um den Verlust des eigenen Bugs gerecht zu werden, wird meistens ein etwas schwächerer Bug „verliehen“, der den Platz des Fusions Bug einnimmt, bis die zwei Spieler wieder zusammen finden. Eine Fusion kann allerdings, nach einiger Zeit (ich vermute zwei Level, wenn ich richtig mit meinen Zeitplanungen für die Level liege, ansonsten 4 Wochen in unserer Zeit) wieder aufgelöst werden, also habt keine Angst davor euch zu verbinden.


    Dazu ein Zitat aus dem Spiel, dessen Name mir nicht einfällt: „Trust your Partner is the only way to survive!“


    Wie man „The Game“ spielt:


    Zum Anfang des Spiel bekommt man verschiedenen Fragen gestellt, also bisher nichts besonderes.
    Dann wird erstmals die Spielführung erklärt und die Bugs sowie die Physiks gezeigt.
    Den Spielern wird dann ein Player Bug gegeben um die Physiks einsetzten zu können.
    Kurz darauf wird dem Player schwarz vor den Augen und er wacht wieder in der so genannten „Lobby“ auf.


    Das Ziel ist, die anfallenden Levels vor den anderen zu bestehen und dadurch weiter zu gelangen. Dabei muss man sich vor der G.H.O.S.T. in acht nehmen und auf alles vorbereitet sein.
    Die Levels sind im ständigen Wandel und können von einem Kampf bis zu einem Rennen noch viele andere Aufgaben sein. Auch die Umgebung verändert sich und es wird mit jedem Level schwerer.


    Die Levels:
    Es wird verschiedenste Arten von Aufgaben geben, mit denen uns die Level konfrontieren.
    Mal wird es ein einfacher Kampf, mal ein spannendes Match. Es gibt aber viel mehr, es werden öfters Rennen auftauchen die mit Hindernissen bestückt sind. Auch jede Menge Rätsellevel werden uns begegnen, das eine Mal bricht man aus einem Gefängnis aus, das andere Mal ist es ein Quiz. Vielleicht gilt es etwas Besonderes im Level zu finden, ein altmodisches Jump and Run zu spielen oder einfach den Hauptpreis beim Tennisturnier abzustauben.
    Die Level unterscheiden sich immer wieder und ändern auch ihr Aussehen, damit ist viel Abwechslung geboten. Ob man jetzt im Sumpf kämpft oder vor der Lava eines ausbrechenden Vulkans flieht ist dem Zufall überlassen.
    Die Levels werden durch Portale betreten und verlassen und somit kann ohne das Erreichen des Portals bzw. ohne Schlüssel die Aufgabe nicht erfüllt werden.
    Es gelten auch immer wieder besondere Regeln, wie eine Partnerstage, auf der man unbedingt eine Connection braucht, oder ein Player to Player Death-Match.
    Es ist insgesamt von jedem Genre etwas vertreten, dadurch steigt der Spaßfaktor ungemein.



    Die eigentlichen Gegner:
    Wie in jedem guten Game gibt es auch hier Massen an Gegnern, die einem das Leben nehmen wollen.
    Diese Gegner nennen sich die Waves. Sie sehen wie gewöhnliche Tiere in Gigantenform, wie ein mystisches Wesen oder wie ein grässliches Monster aus. Aber insgesamt wären sie ja ganz zahm. Dies merkt man vor allem daran, dass sie sehr selten im freien Umfeld erscheinen ohne das Ghost seine Hand im Spiel hat. Seltsamerweise können Ruler und die Wesen sie einfach aus dem Nichts beschwören und uns damit attackieren. Aber nicht nur sie können das, denn es gibt „Bugs“(Im Kampfsystem) die es den Playern ebenfalls erlauben diese Tierchen herbei zu rufen. Doch man muss erst mal an so einen kommen.


    Bekannte Waves—Rassen:
    S-Wave= Standart, meistens ein übergroßes Kleintier
    P-Wave= Port, große Tiere noch größer(Löwe z.B.)
    G-Wave= Gigantisch, ebenso die Tiere und es kommen schon gelegentlich Monstergattungen vor.
    SP-Wave= Spezial, haben Fähigkeiten die normale Waves sicher nicht haben(z.B.Schweben). Es sind auch Monster dabei.
    Z-Wave= reine Monster Waves, die bisher gefährlichsten…
    ???-Wave= es gibt noch weitaus gefährlichere als die bisherigen


    Die Welt des RPGs:
    Die Welt spielt genau genommen in unserer normalen Welt, in New York um genau zu sein.
    Da aber die meiste Zeit nur in der virtuellen Welt des „The Game“ gespielt wird und sich dort die Level und Orte ständig ändern, gibt es keine Welt im eigentlichen Sinne.


    Einziger fester Punkt im Spiel ist „Die Lobby“. Dies ist eine Nachbildung der Insel Manhattan und somit eine weite Fläche, die sehr oft besucht werden wird. Sie ist der einzige Teil des Spieles, in der keine Levels existieren und es keine freien Waves gibt. Die G.H.O.S.T. ist aber ebenfalls dort. Die Spieler werden ein Wohnheim haben, um sich dort die Zeit zu vertreiben.
    Eine kleine Sache die ich noch erwähnen werde: Es gibt zu jedem Level ein Portal das in der Lobby zuerst gefunden werden muss. Diese werden aber gewöhnlich am Anfang ausgerufen.



    Organisatorisches:


    Also, ich würde an der Spielerzahl gerne 8-10 Leute aufnehmen, wenn die Interessenten steigen, steigen auch die Teilnehmer.
    Und als kleiner Aufruf am Ende: Ich suche dringend nach einem Partner(richtig! Nicht Co-Leiter) der mit mir gleichberechtigt das RPG leitet. Das kommt daher, dass ich vielleicht das Potenzial zum guten Leiter hätte, aber es nicht wirklich bin. Und da ein Co-Leiter nicht reichen würde hätte ich gerne einen Partner der ebenso viel ins RPG stecken kann wie ich bzw. die Story mit-ausarbeitet.


    Später wenn die Teilnehmerzahl tatsächlich in die Höhe schießt würde ich auch einen Co-Leiter annehmen.
    So und nun viel Spaß mit dem Vorschlag!(und traut euch zu fragen…)

    So kurze bitte ans liebe Komitee:
    Ich werde, bzw. habe( wenn ihr das lest) einen Vorschlag gepostet, der meiner Meinung nach ganz passabel ist.
    Auf jedenfall hab ich wie üblich 1000 Grammatik Fehler und Null Rechtschreibfehler drinnen, so das mir Word nicht helfen kann. Deshalb wollte ich fragen ob einer von euch nicht Beta-Leser spielen möchte und mir damit helfen.


    Ich wäre euch sehr dankbar und der Vorschlag müsste eh gleich dort stehen.
    LG FF bzw. The Grimm(wolf)

    OK um es klarer auszudrücken: Ich hätte bei meinem Chara gerne die Fähigkeit gegeben, das er die Schmerzen anderer leute auf seinen gegner übertragen kann... was eigendlich schon zu stark wäre, aber ich würde es einschränken

    Jetzt eine Frage zur Antimateriellen Magie: Sie ist doch Statusbedingt richtig? Könnte ich damit jemanden lähmen? Versteinern( wäre overpowerd aber trotzdem)?
    Kann ich damit bestimmte dinge mit Auren( chemische Reaktionen auslösen), mit der Umgebung( telekinese) oder mit dem Körper machen? ( Ruffys Gear 2 mäßig)
    bzw. Geistige Dinge wie gefühle und bilder über gedanken weiterleiten, meinen Körper verlassen oder Gefühle auf andere übertragen?

    So da ich mich das RPg auch interessiert( ich hätte ja gepostet wäre der Vorschlag nicht so schnell angenommen worden)
    Meine Frage: Ich würde meinem Charakter gerne die Materielle Magie geben, aber können das auch mehrere Gegenstände sein? UNd muss ich zu allen eine Besondere Beziehung haben?

    OT: So mein angekündigter Kampf und ein nicht so ruhmreiches Ende.
    Trey hatte sich nach der Unterredung mit dem Lockenkopf
    hingelegt und ausgeschlafen. Ausgerechnet der Mann, der immer zu spät kam,
    verspätete sich dieses Mal nicht. Er trat wie versprochen, den Piraten als Unterstützung
    bei und tauchte am Morgengrauen bei dem Treffpunkt auf. Er sah auf die
    Gesichter derjenigen, die gestern nicht in der Bar waren und machte sich wieder
    Gedanken über ihre Herkunft, Geschichte und Eigenschaften.




    Letztendlich startete der Veranstalter das Turnier und
    erklärte, dass er niemanden tot sehen wollte. Das verstand der Erfinder
    durchaus auch wenn es seinen Trieb schmälerte. Er richtete sich darauf ein jede
    Minute kämpfen zu müssen und checkte noch schnell seinen Schooter und die dazu
    gehörige Ausrüstung. Als der Schiedsrichter den Ring frei gab trat er einen Schwertkämpfer
    gegen über, der eisernen Willens seine Zähne bleckte, die makellos waren und
    zeigte seine fein- säuberlichen Fingernägel. Er wirkte geschniegelt und gestriegelt,
    wie ein zahmer Hauskater. Darauf musste Trey fast schon lachen. Der
    Schwerkämpfer zog jedoch nur sein Schild und Trey wusste sofort um welchen
    Piratenclan es sich handelte. Er hatte schon in seiner Jugend immer wieder von
    ihnen Gehört, aber vor allem vor ihrer Art. Der Mann riss ihn aus seinen
    Gedanken: „ Seid gegrüßt, ehrenwerter Gegner, mein Name ist Tao Kru oder
    einfacher, euer Untergang.“
    Stöhnend warf Trey seinen Kopf in den Nacken und
    fragte warum er ausgerechnet dem Schnösel begegnen musste. „ Trey Laporte“: gab
    er kurz von sich und ladete schon seine Kapseln. Kru war nur mittelgroß und
    reichte ihm bis unters Kinn, er hatte blasse Haut, nur wenig Haare und einen
    nichtssagenden Blick. Genau der Langweiler der Trey gefehlt hatte. Endlich gab
    der Schiedsrichter Start frei und Kru verbeugte sich.




    Statt der höflichen Bitte nach zu gehen zielte Trey gleich
    auf seine Magengegend und schickte einer Hummelschwadron aus. Grinsend hörte
    der Tüftler ein knacken im rechten Kanal seiner Waffe und der Schwadron flog
    auf den Schnösel zu. Blitzschnell zog dieser sein Schwert und durchschnitt die
    Hummel. Ungläubig machte Trey den Mund auf. Tao flötete: „ Nanana, du wirst
    schon noch lernen dich vor mir zu verbeugen.“
    Mit diesen Worten begann für den
    Blasshäutigen der ware Kampf. Während Trey einfach nur Sidesteps machte um den
    Schwertstreichen auszuweichen, dachte er angestrengt nach. Seine Verteidigung
    war mit einer perfekten Schwert Führung ausgerichtet, aber solange Trey
    auswich, hätte der Schwertkämpfer keine Chance ihn zu erwischen. Der Schütze
    ließ sich auf den Boden fallen und die Klinge über ihn hinweg scheuchen. Er
    wollte gerade aufspringen, als der Gegner schon auf ihm draufstand. Er war
    leicht, aber mit dem Gezückten Schwert in Richtung Nacken konnte Trey nichts
    machen. In Sekundenschnelle entwickelte er einen Plan und stöhnte leise, als der
    Fuß des Gegners ihn noch tiefer hielt. „ Hey Kumpel, “ brachte er heraus:
    Komm mal her!“
    Der Schwertmeister beugte sich nach unten und musste dabei das Schwert
    zurück ziehen. Der Tüftler fackelte nicht lange und spukte dem Gegner ins
    Gesicht. Dieser schrie auf, als hätte man ihm einen Dolch in die Nase gerammt
    und versuchte sich die Spucke aus dem Gesicht zu wischen. Genau diese
    Gelegenheit brachte Trey dazu, aufzuspringen und dem Schwertkämpfer seine Waffe
    in den Bauch zu rammen. Natürlich wusste er, dass er nicht halb so stark war,
    wie sein Gegenüber und es eigentlich nicht viel gebracht hätte, würde Mr. Port
    ich nicht auf etwas anderes verlassen haben.




    Jetzt drückte er seine zweite Kapsel ab, ein Phönixfeuer und
    der Druck warf den Mann ein bisschen zurück. Das Feuer setzte sich sehr
    schnell in Brand und seine Kleider flammten unter der Hitze auf. Kru versuchte
    um allen Willen, das gefährliche Feuer abzuschütteln, doch wie beim Phönixfeuer
    beabsichtigt ging es nicht. Da er ja nicht sterben durfte stellte Trey dem Brennenden
    ein Bein und ließ ihn niederkrachen. Danach hüpfte er auf ihm rum bis das Feuer
    gelöscht war. Voller Stolz über seinen
    Sieg hob er den Schild seines Gegners auf und zeigte ihn als eine Art Trophäe.
    Ein Jubel bracht aus, aber irgendwas regte sich hinter Trey, das er nicht sah,
    der Jubel wurde lauter, aber nicht seinetwegen. Hinter ihm hielt ein Erzürnter Tao Kru sein
    Schwert hoch und lächelte. „ Buh“ schrei er und fuhr auf Trey zu. Der Erfinder
    der hingegen total erschreckte, zuckte kurz zusammen. Dabei flog eine Klinge über seinen Kopf. Schließlich drehte er sich in seinem
    Schock, instinktiv, nach hinten und verpasste dem wieder Auferstandenen eine
    volle Breitseite mit dem Schild. Grundsätzlich war er kein Kraftprotz, aber
    sein Adrenalinanstieg ließ den Schild doch sehr hart schwingen. Mit einer
    Platzwunde am Kopf und einem dämlichen Grinsen ging der Schnösel wieder in die
    Knie. Ohne eine Ahnung zu haben wie er jetzt gewonnen hatte blickte er auf den Boden.Kurz überlegte Trey ob er dem Verwundeten aufhelfen sollte, aber sagte
    stattdessen nur ein : „ Sorry“ und ging vom
    Platz ohne auf den erneuten Jubel zu warten. Wie immer gähnte er, obwohl er nicht müde war.

    Die Aussage des Lilahaarigen half Quella nicht wirklich, zumal er sie nicht beendete, also beachtete sie ihn einfach erst mal nicht und konzentrierte sich auf den Löffel über ihren Händen. Die Reaktion des anderen ließ nicht lange auf sich warten. Die lockenköpfige Navigatorin warf dem Koch aber nur ein verschmitztes Grinsen zu, welches sogleich wieder zu einem kindlichen Strahlen wurde, als Hazama sich an ihrem Spiel beteiligte und das Besteckstück mit der Schwanzspitze weiter zum rotieren brachte.
    Erst als die große Schlange von ihren Schultern glitt und sich mit einem Mädchen unterhielt, das behauptete, Joes kleine Schwester zu sein, wobei sie die Schützin bei einem, nach Quellas Meinung sehr unpassendem Namen, nannte. Alexis klang zu sehr nach lieben Mädchen und das war der Trunkenbold Joe auf keinen Fall, weshalb Joe für die Schallfrau immer Joe bleiben würde, ganz egal, wie der Rest der Welt sie nennen würde. Dass neben Yami nun aber auch noch die Weißhaarige die Bande verlassen hatte, stimmte Quella traurig. Warum nur gingen immer die Leute, mit denen sie am besten auskam? Fehlte ja nur noch, dass auch Derek verschwand.
    Mit gespitzten Ohren, was ihr nicht sonderlich viel Mühe abverlangte, lauschte der Lockenschopf dem Gespräch ihres anhänglichen Kameraden und Jane, wie die Schwarzhaarige sich nannte. Dabei wurde ihr allerdings das Spiel mit dem Löffel langweilig, weshalb sie ihn ohne ihm weitere Beachtung zu schenken, einfach fallen ließ. Das lautstarke klimpern, als das Besteckstück erst auf die Tischplatte und von dort zu Boden polterte, ignorierte sie eiskalt, als hätte dies nichts mit ihr zu tun.
    „Ein Piratenwettkampf?“, hakte sie auf Johns Erklärung nach und sofort schlich sich das boshafte Lächeln der Assassine auf ihr Gesicht, „Ich mag zwar nicht sonderlich viel vom Arbeiten auf dem Festland verstehen, aber kämpfen kann ich.“ Auch ihre Stimme hatte nun einen bösartigen Unterton, der zusammen mit ihrem Lächeln so gar nicht zu dem kindlich verspieltem Mädchen passen wollte, das noch vor kurzem an dieser Stelle gesessen hatte.
    Trey stand nach einer Weile in der Bar, die er aufgesucht hatte. Eigentlich war er kein Freund von Alkohol und Säufern aber der Brauch langte es ihm ab sich doch ein Schnäpschen zu gönnen. Der Unterhaltungswert fiel eher fade aus. Immerhin wurde er durch ein paar Piraten unterhalten die sich über allerlei Unbekanntes unterhielten. Ihm fielen ein wirrer Kellner, ein Mann mit einem seltsamen Blick und eine Schwarzhaarige die anscheinend Neu war. Ach ja da waren außerdem eine Navigatorin die liebend gerne mit ihrem Löffel spielte und ihre sprechende Schlange. Er drehte sich gerade um, da er sich noch ein Gläschen genehmigt wollte, als hinter ihm ein schepperndes Geräusch auftauchte. Beklemmt zog er den Kopf ein. ZU laute Geräusche mochte er noch nie. Doch dann bekam er etwas wirklich Tolles mit. Sie sprachen über einen Kampf, der stattfinden sollte. Schnell hechtete, ein bisschen angeheitert, der Schütze zum Tisch und sprang fast schon auf John zu. Begeistert fragte er in die Runde: „Wie sieht es den jetzt im Detail aus?“
    Nach Johns nicht sonderlich aufschlussreichen, aber doch recht interessanten Erklärung herrschte am Tisch der Piraten doch recht gute Stimmung. Lupus frage, ob man denn an diesem Wettbewerb teilnehmen wolle, erübrigte sich nach Quellas Meinung. Natürlich würden sie teilnehmen und auch gewinnen, das stand für die hinterhältige Navigatorin fest. Nun kam ein Kerl mit ungewöhnlich dunkler Haut an den Tisch und erkundigte sich auch nach dem Wettkampf. „Ich weiß es nicht genau, aber scheinbar geht es um einen Wettkampf der Piraten, um Geld, damit starke Banden nicht Jahre lang auf ein Schiff sparen müssen.“, erklärte sie dem Ankömmling grinsend, Ich jedenfalls bin schon gespannt, was uns dort erwartet.“
    „Irgendwie war das jetzt eine rhetorische Frage.“ dachte der ehemalige Pirat und kratzte sich verlegen am Kopf. Er schaute nun die Person an die ihm die Antwort gegeben hatte und ihm wurde bei der Mimik der Braunhaarigen eiskalt. Faszinierend und tödlich, kam ihm sofort in den Sinn und Trey fühlte sich an sein Haustier erinnert. Es schauderte ihm, aber artig wie er war bedankte er sich. „Ihr seid also, als Piratenbande dabei? Die Mannschaft ist ja nicht so groß, seid ihr normaler Weise, nicht mehr? Könnte mich auch täuschen und meine Crew war eine Ausnahme.“ Er stellte sich schon insgeheim vor, gegen einen von ihnen zu Kämpfen und den Sieg davon zu tragen. Sie sahen gefährlich, aber nicht wie eine Herausforderung aus. Genau in diesem Moment brachte der Kellner, sein Wasser, Trey hatte was gegen betrunken sein. So entschloss er spontan sich zu den Piraten dazu zu gesellen, schnell schnappte er sich einen freien Stuhl.
    „Wichtig ist nicht wie viele es sind, sondern wie gefährlich, wir sind. Und gefährlich sind wir alle Male.“, behauptete der Lockenkopf, wobei sich ein hinterlistiges Lächeln auf ihr Gesicht schlich, das diese Aussage noch untermauerte. „Unsere bisherigen Kämpfe sprechen für sich und auch das von der Marine ausgesetztes Kopfgeld.“ Einen Moment glitt eine eiskalte Finsternis über ihr Antlitz und überschattete das Lächeln. Schnell beugte sich die mörderische Assassine zu dem Fremden und raunte ihm halblaut zu: „Wenn du mittmachst, mach dir besser nicht zu große Hoffnungen, ich brenne schon darauf, das Leid meiner Gegner zu schmecken.“ Anschließend setzte sie sich wieder aufrecht hin und ihre bösartigen Wesenszüge verschwanden wieder hinter ihrer harmlos-naiv wirkenden Mine. „Ich bin übrigens Quella und als ‚Stiller Todesengel‘ von der Marine gesucht.“


    „Interessant und nochmals interessant. Ihr, darf ich Quella sagen? Quella, du denkst also allen Ernstes das du mir ebenbürtig wärst? Das würde ich Allzugerne herausfinden!“, hackte er mehr nach, dabei strahlten seine Augen ein wahnsinniges Funkeln aus. „Aber erstmals muss ich mich entspannen, denn wir können ja nicht entscheiden wer wen bekämpft oder?“ Er gähnte und blickt auf den leeren Wasserbehälter in seiner Hand. „Ach ja, mein Name lautet Trey man kennt MICH als den besten Tüftler der See, als Mr. Laporte.“


    Ein genervtes Stöhnen entwich dem Lockenschopf. Saß ihr da etwa ein zweiter Don gegenüber? „Pass auf dein Selbstbewusstsein auf. Zu viel kann auch dem größten Lackaffen auf die Füße fallen. Und ich habe schon ganz anderen Kerlen mit überzogenen Ego einen Dämpfer verpasst.“, meinte sie, wobei ihre Gesichtszüge ziemlich kalt wirkten, „Gib acht, denn sowohl Töne als auch Stille, könnten deine Todesboten sein.“


    Blinzelnd malte sich der Träumer ihre Vergangenheit aus und hoffte das er halbwegs richtig lag mit dem was spekulierte. Im Kampf kann jedes noch so kleine Detail wichtig sein. „Da hast du vermutlich recht, man sollte es nicht übertreiben. Auf jeden Fall werde ich mal der weltbeste Tüftler, ein gutes Ziel vor Augen sollte man immer haben. Aber wie sieht es mit dir aus? Auch irgendein Ziel? Etwas das du erreichen möchtest?“ Es war ja nicht seine Art so viele Fragen zu stellen, aber im Unterbewusstsein spürte er, das dieses vermeidlich harmlose Mädchen, doch ein Rivale sein konnte.
    Dennoch pflichtete er bei: „Du musst natürlich nicht antworten, wenn es dir nicht passt.“


    „Du willst also mein Ziel wissen? Das ist eigentlich ziemlich simpel…“, setzte Quella an, wobei sich in ihren Augen rasend schnell unbändiger Hass ausbreitete, „Ich will Rache! Jeden Einzelnen dieser feigen Bastarde, die nicht genug Mut in den Knochen hatten, um einen kleinen Piratenkapitän zu fangen, sondern erst seine Familie als Druckmittel gegen ihn eingesetzt und zum Teil grausam abgeschlachtet haben, um ihn zu zwingen sich zu ergeben, will ich ausfindig machen. Ich will ihr Blut schmecken und ihnen in die vor Furcht aufgerissenen Augen sehen, wenn sie mich erkennen und ihr Leben aushauchen. Ich will sehen, wie sie vor dem Tod sich winden und ihr Leid bis zum letzten, verzweifelten Atemzug auskosten. Und wenn ich dafür jeden Marinesoldat von dieser Welt tilgen muss ich werde meinen Vater rächen und alles Leid, was sie uns angetan haben.“


    Seine Augen weiteten sich und er schluckte. Solche Extreme waren ihm bisher unbekannt. Er brachte ein stumpfes „Wow“ heraus und hatte genug Ehrfurcht gesammelt um fasst schon aus seiner Ruhe gebracht zu werden. Jedoch breitete sich diese wieder aus und Trey ging es mit Gelassenheit an. Ein Themawechsel schien ihm angebracht. „Ok, du sagtest kämpfst mit Tönen, oder sowas ähnliches? Das kann ich mir jetzt nicht ganz so vorstellen, aber da ich mich sehr mit Fledermäusen auskenne, vermute ich, das du auf Schallwellen anspielst!“, spielte er sie an. Bei dem Wort Fledermäuse holte eine etwa einen Unterarm lange Box die pingelich verzieht war heraus und tippte kurz auf den Deckel um Alexa aufzuwecken.


    OT: So langer Gemeinschaftspost mit Sheewa, 2. ter Teil folgt noch und mein Kampf auch ^^