Beiträge von The Grimm(wolf)

Name: Lython( Lütkon) (ein Lython/ mehrere Lythoniten)
Wesensform: humaniod
Körperbau:
Der Körperbau ist bei dieser Rasse leicht erklärt. Zuerst haben sie grundsätzlich dieselbe Form bzw. denselben Körperbau wie ein Mensch. Dennoch liegen einige Unterschiede vor. So hat ein bis auf seine Haare am Kopf keinen Bart/Haarwuchs. Auch hat er grundsätzlich ein jugendliches Aussehen. Der wohl wichtigste Unterschied, mal von den Plattfüßen die jeder hat und der makellosen Haltung, sind die Lederschwingen unter ihren Armen. Die sitzen in den Oberarmen fest und lassen diese deshalb recht kantig aussehen. Die Flügel selber sind bei allen schwarz und hauchdünn. Sie können auch nur schweben, wie bei einem Fallschirm, aber nicht fliegen. Sie besitzen auch noch eine Nagelhautverhärtung war dazu führt das die Nägel eher Klauen und die Zähne zu spitzen, schaften Fangzähnen werden.
Nahrung:
Blut! Dieses brauchen sie da sie sich vorgehend von roten Blutkörperchen ernähren. Besonders das Eisen ist wichtig. Sie trinken es vorwiegend. Am Tag sollten sie ungefähr einen ¼ Liter zu sich nehmen. Das Essen kann wie ein Mensch eingenommen werden, nur sind viele Vegetarier oder Fleisch abgeneigt.

Nahrungsaufnahme:
Sie setzten ihre spitzen Zähne ins Fleisch und saugen. Durch Röhrchen die sich in ihrem Oberkiefer bzw. Zähnen befinden, können sie das Blut direkt in die Speiseröhre leiten. Die Geschmacksknospen bei ihren Zungen reichen bis in die Speiseröhre und weiter.

Lebensspanne: Sie können bis an das Dreifache des damaligen Höchstalters werden(60).Somit an die 200.

Geistesstärke: Intelligent eher weniger, eher listig. Aber dennoch nicht blöd.

Verhalten: Sie haben eine unglaubliche Selbstbeherrschung und können gut mit nervtötenden Menschen umgehen. Zudem sind sie furchtbar geizig und drehen jeden Penny dreimal um(Sprichwort…). Und das verbindet sich mit ihrer Gier nach Geld…

soziale Natur: Einzelgänger. Weil sie sich nicht gerne mit anderen Leuten auseinander setzten und nicht wirklich in Gruppen leben können. Aber sie lieben es Leute und Wesen zu beobachten. Auch haben sie eine Abneigung gegen viel Geplapper. Die meisten bevorzugen auch Stille und reden selbst nicht gerne. Aber eindeutig ist, alle haben gerne ihre Ruhe, die sie mit Geld zählen verbringen.
Zu allen anderen Rassen verhalten sie sich gleich. Sie diskrimieren Keinen, sind auf Keinen böse oder gut zu sprechen und kommen mit jeder Rasse aus. Ihre Rasse lebt, ganz normal in Familien. wie es die Menschen tun. Es existier kein Paarungsmuster, sie suchen sich einfach jemanden und mit dem Zeugen sie ein Kind wenn sie sich lieben, die Mutter wird meistens vom Vater verlassen, da sie alleine für das Kind sorgen muss. Sobald es geboren ist muss der Vater sorgen weil die Mutter keinen Mutterinstinkt hat. (Väter würden ihren jungen das Blut aussaugen, außerdem sind werdende Mütter sehr bissig).

Herkunft:
Die Rasse ist ein Teil einer wirklich langen Evolutionskette. Ob sie jetzt von Flughunden Fledermäusen oder Affen mit Flügeln stammen, weiß keiner. Es ist jedoch bewiesen, dass sie von Anfang an mehr als Tiere gesehen wurden. Ist auch logisch: Diese Wesen jagten die Menschen und tranken ihr Blut, töteten sie und fraßen sie auf. Ein nahezu unappetitliches Verfahren. Sie waren dennoch äußerst intelligent, man merkte, dank ihrem Aussehen konnten sie sich, Meister der Tarnung nennen. Sie jagten in den Mengen der Meute und sobald sie ihr Opfer erblickt hatten, beobachteten sie es bis es Nacht wurde. Und das Opfer wurde nie wieder gesehen. Doch es kam der Wendepunkt in der nicht so ruhmreichen Zeit dieser Rasse. Ein junger Wissenschaftler brachte einen dazu sich zu outen. Und durch die Fragen und Eindrücke die der Wissenschaftler und Erforscher hinterließ, änderte sich das Verhalten der Rasse schlagartig.

Zeitalter der Sonne:
Nun waren die ehemals so brutalen Jäger, gezähmte und zivilisierte Leute geworden. Durch einen Zeitungsartikel, durch eine Fragestunde, hatte sich die ganze Rasse in sich gekehrt.
Sie jagten nicht mehr, sie lebten nicht mehr in Armut, manche freundeten sich mit dem Gesetz der Straße an, andere endeckten und erfanden Dinge die mehr oder weniger nützlich waren. Und es gab sogar einen ersten Adeligen unter ihnen, der zum Ritter geschlagen wurde.
Ihre Rasse war schon immer klein und dass sie nicht mehr als 500, auf dem ganzen Land verteilt waren, dürfte sich vieles schnell rumgesprochen haben. Außerdem entwickelten sie bestimmte Verhalte, die in der Evolution nicht vorgesehen war. So das Vegetarische und die Abneigung gegen Höhlen, Keller, oder Minen.

(zur)Zeit der Attentate:
Mittlerweile hatten die Lythoniten eine recht normalen Status in der Welt erhalten.
Aber als die Attentate von statten gingen, brach bei den meisten die Welt zusammen. Als gefürchtete Wesen von damals wurde sie natürlich als erstes Verdächtigt und demnach Stück für Stück eingebuchtet. Ein Gerücht besagt, dass ein Lython eine Audienz am Vortag hatte. Bei jedem Königreich! Und dadurch wäre es gut möglich das einer von ihnen es gewesen sein. Durch dieses Gerücht mussten sich die meisten verstecken, aber natürlich gibt es noch einige wie Hanbei Usage die sich auch was trauen.
Lebensraum: In Großstädten, meistens in den höchsten Gebäuden. Man kann sie oft als Glöckner einstellen, weil sich ihre Haltung nicht verkrüppelt und sie es hoch mögen. Auch in hochgelegenen Berghütten, auf Almen oder in Bergkapellen kann man sie antreffen. Sie haben Angst vor Gängen die unter die Erde führen und dortige Räume.

Besonderheiten:
Meistens geschickte Finger,
Nachtsicht durch ihre leuchtenden Augen,
können nicht besoffen werden Grund: Der Alkohol wird sofort zum Magen und zum verbrennen geschickt, sowie reines Wasser, deshalb können sie aus Alkohol keine wirklichen Enzyme schöpfen und kriegen eher einen Hyperaktivitätsanfall. (Ihre schiere Körperkraft kann durch viel Alkohol sogar steigen)

Erfindungen dieser Rasse:
Die Blutgruppen:( Sie können die Blutgruppen schmecken... so hat auch jeder seinen favorisierten Geschmak)
Die Bluttransfusion( Die Blutsaugenden zähne funktionieren auch rückwärts... und können Blut für kuze Zeit speichern bevor sie es Schlucken)
Der Papierdrache
Die Buchführung von privaten Einnahmen( nicht sehr erfolgreich)
Spätere:
Das Sparschwein

Entdeckungen dieser Rasse:
Der Unterschied zwischen Fledermäusen und Flughunden
Zwei Pflanzenarten:
Viviolenschnittlauch: Das Kochgewürz mit verstärkter Heilwirkung für Blutwunden. Säubert auch Blut.
Gerogras: Kann zerstampft und als Betäubungsmittel für das Kiefer verwendet werden. Indem man es als Brei isst. Dabei betrifft es nur das Kiefer und das Zahnfleisch bzw. die Backen.
Wird verwendet um Karies befallene Zähne auszuschlagen. Da Sie nicht wie beim Menschen ausfallen.

Vorlieben: Luftige Höhen und viel Ruhe zum Nachdenken. Das sind die Stichworte. Am liebsten ist ihnen Winter mit viel Wolken und wenig Schnee. Sie lieben Kälte und Hitze, ein Mittelding finden die meisten nicht gut. Auch glänzende Münzen oder Schmucklässt des Lythons Herz höher schlagen. Und das klimpern von Münzen erst…
Abneigungen:
Nicht sauber polierte Waffen können sie nicht ausstehen. Schmutziges Geld erst recht. Und bei zu hohen Beträgen rasten sie regelrecht aus. Außerdem: Schnee, lauwarme Sachen, Wasserquellen und das Geräusch von plätscherndem Wasser, alles was sich unter der Erde befindet.

Name: Hanbei Usage(Spitzname: Der Münzenmann)

Geschlecht: männlich

Wesensform: humanoid, auch wenn er sich eher menschlich benimmt(im Bezug auf die Anschauung der Völker)

Rasse: Lython(ausgesprochen: Lütkon)

Alter: 60( da das Aussehen durch 3 gerechnet wird. 20 im Aussehen)

Königreich: Im Städtchen Serel geboren, lebt dort noch und arbeitet dort als Trickbetrüger(Dieb) und Fischer.

Eigenschaften: Hanbei ist ein witziger, immer heiterer Geselle. Er bekommt nicht viel von der Welt mit und lebt in seiner eigenen kleinen Welt. Seine Ansicht ist meistens schwarz weiß und lässt kein grau zu. Innerlich ist er sehr ruhig und gelassen. Äußerlich lässt er gerne mal den wütenden Man heraus. Man kann keine direkten Charakterzüge nennen weil er immer wieder in eine andere Rolle steckt. Aber Rasse typisch ist er gierig und geizig und natürlich isst er wenig Fleisch, Fisch hingegen liebt er. Er nennt sich selbst „ Den Meister der Tricks“, wenn man auf die Auswahl der möglichen Tricks und Betrügereien, die er drauf hat. Auch hat er ein Talent, das sich Schauspielerrein nennt, so spielt er gerne verschiede Rollen um seine Opfer zu kriegen. Seine einzige wichtige Schwäche ist sein Wissen über Magie, das er nur im geringen besitzt. Er hat eine natürliche Abneigung gegen Magie, nur die Runenmagie kann er als gut empfinden. Auch seine Geldgier kann zur Schwäche werden. Er ist ausgezeichnet mit seiner Waffe.

Aussehen:
Das wichtigste Zuerst: Sein Markenzeichen ist seine Münze, somit ist sie auch überall drauf auf jedem Kleidungsstück, Waffe und …

Er hat blaue Haare, welche zerzaust und struppig sind. Seine Mähne ist zwar kurz aber sehr dicht.
Sein Gesicht hat das typische Aussehen, mit gelben Augen und einer schmalen Nase. Seine spitzen Zähne gucken ein bisschen heraus wenn er lächelt. Meist setzt er ein verschmitztes Lächeln auf um seine makellosen Zähne und seine Grübchen zur Geltung zu bringen. Seine Haltung lässt ihn größer Aussehen als er ist. Hanbei ist1.70 groß und wiegt 60 Kilo, auch ist er sehr trainiert und hat einen muskulösen Körperbau.

Hanbei trägt:
Einen langen grauen Trenchcoat, eine schwarze Hose mit rotem Gürtel, ein schwarzes Unterhemd
Dazu eine schwarzrote Ballonmütze und rote Schuhe mit guten Sohlen. Und ein Paar warme Handschuhe. Auf allen Kleidungstücken ist eine goldene(bzw. Rote) Münze abgebildet, die er selbst draufgemacht hat. Ein Gürtel unter dem Mantel hält seine Waffe fest.

Haut: Härtere Menschenhaut, ein Glassplitter würde nicht drinnen stecken bleiben. Auch würde wahrscheinlich ein Stein nur eine Delle da lassen.

Geschichte:
Wie jeder seiner Rasse wuchs er bei der männliches Seite auf und traff seine Mutter nie. Sein Vater war ein strenger, aber fairer Glöckner der schon lange im Familen Geschäft befand.
Sein Großvater, auch ein Glöckner seiner Zeit, lernte ihm schon seit frühester Kindheit das kämpfen. Es war wichtig für sein Überleben, das er durchtrainiert und unantastbar war. Ein Schatten der Nacht und ein Mensch am Tage, hörte man oft Opa und Vater im Einklang. Sie lernten ihm auch das Jagen sowie das vorsichtige Saugen. Schon früh musste er begreifen das er nicht wahlos seinen Hunger stillte und eigendlich schon Tropfen reichten um ihn am leben zu erhalten. Wie alle seiner Familien mitglieder hatte er rote Haare, die dann ins Blaue wechselten als er reif war. In seiner ersten jagdnacht brauchte er einen kleinen Jungen zur Strecke. Und in der zweiten schon eine Erwachsene Frau. Sie war zierlich, aber er bewieß sein Talent. MIt jungen Jahren starb sein Vater und er wurde weiter von seinem Großvater aufgezogen. Er lernte das Hauswirtschaften und das Jagen zu perfektionieren. Auch blidete ihn sein Onkel in der Schneiderei ein und seine Verwandten förderten sein Talent. Mit 30 Jahren lernte er dann erste Gaunertricks und Starßenzauberei. Bald liebte und lebte er auf der Straße und statt gierig zu sein lernte er, das Geld zu sammeln nur vom nötigsten zu Leben. Da sein Großvater bald den Löffel abgab und seine Verwandten sich von ihm abwendeten, lebete er nur noch auf der Straße. Doch seine ganzen Talente und die Tatsache das er den Straßenkampf auch schon mit 40 beherrschte war grandios. Als näcchster starb sein Onkel. Er hatte viel zeit bei ihm verbracht udn sollte dies auch zu sprüen bekommen. Denn der reiche Onkel finanzierte ihm ein Studium in Redon. Dazu vermachte er ihm auch eine Münze. nun studierte er 15 Jahre in redon und machte seinen Abschluss und lernte einiges über Magie, die er nie wirklich beherrschen konnte. Zum Abschluss schnckten ihm sein neuer Vormund, ein Professor, seine Waffe mit dem Namen: " Ghost Rider". Anscheinend habe sie eine magische Kraft die von Hanbei aber nicht endeckt wurde. Dafür kehrte er nach Serel und somit ins Straßenleben zurück. Nun mit Waffe und Münze und allerlei Tricks bewaffnet konnte er einses Tages zwei Zaubersteine ergattern. Diese nähte er in die Stiefel ein die er trug. Eigendlich dachte er er könnte sie kontrollieren bis er merkte das sie´unkontrollierbar sind.

Waffe:
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Hanbais Waffe ist, wie unschwer zu erkennen, eine Sense. Jedoch mit zwei gebogenen Halbmondsicheln als Klingen. Diese sind nicht an dem schwarzen Stab befestigt, sondern nur an dem roten und schwarzen Drachenkopf( auf der Zeichnung nicht gut zu sehen, bin aber kein richtiger Zeichner)Diese sind aus Metall. Der Stab persönlich besteht aus einer NAK( Natruim-Kalium) Legierung und Kohlenstaub, damit er schwarz wird. Daher ist er meistens sehr kühl und würde per Konfrontation mit Wasser, Eis bilden. (Nur durch längeres berühren und nicht wegen der Kälte sondern wegen dem Kalium) An den Enden sind jeweils hölzerne Deckel. Der Stab selbst ist hohl. Im oberen Ende sind Nadel und Faden sowie Maßband usw. versteckt. Der Stab ist ungefähr 2 Meter lang und eine Faust breit. Die Kette am Unteren Ende ist ziemlich lang und würde es auf die 2 Meter bringen.
Kleine Umwandlung:
Um zu einer Handlichen Machete zu werden, hat sie einen kleinen Schnappmechanismus der mit Zahnrädern verbunden ist. Diese befinden sich Außen. Dadurch kann man die Losen Klingen nach oben drehen und sie als eine Klinge verwenden. Wenn man nachher noch den Stab, wie ein Teleskop, zusammen schiebt und einen Goldenen Deckel mit seiner Münze draufsetzt, entsteht ein macheteartiges Schwert.

Er kann nur die Sensenform wirklich Können nennen. Aber natürlich kein Meister darin.

Magiefähigkeiten:
Man kann nicht wirklich sagen das er es beherrscht, er hat weder den genauen Umgang mit Magie gelernt noch kann er die Runenschrift. Sein einziges Wissen besteht aus manchen Büchern und die Theorie. Selbst wenn er ein Magieblut wäre wüsste man es nicht weil er sich dafür überhaupt nicht interessiert.( Im Geheimen weiß er was über Magie sogar die Verwendung, doch wendet er dieses Wissen nie an.)

Er führt allerding 3 Magische Gegenstände mit sich die er perfekt gelernt hat:
1.Seine Waffe
2. Zwei durch Magie magnetische Steine, diese hat er in die Schuhe einnähen lassen. Zwar kennt er die Kraft doch kontrollieren kann er sie nicht, dadurch kann es immer wieder vorkommen, dass er auf etwas Metallisches tritt und dass er dann wie einen Kaugummi nicht mehr los bekommt.
3. Seine Münze:
Aussehen: Diese Münze ist golden mit silbernen Verzierungen am Rand. Die Verzierungen bilden verschiedene Schnörkellinien die wie eine liegende Acht dargestellt werden. Sie hat einen Inneren Ring der ebenfalls Silber ist. Drauf sind kleine Rosen zu sehen. Im inneren ist es golden mit einem roten Punkt in der Mitte ansonsten leer. Nur eine kleine rote Rose schmückt den oberen Rand, damit es Norden anzeigt. Insgesamt sieht sie wie ein Auge aus wobei dem silbernen die Iris darstellen soll. Im Inneren der Rückseite befindet sich eine rote Acht die liegend wieder wie das Unendlichkeitszeichen aussieht.
Fähigkeit: Kann in kurzen Abständen eine klebrige, aber zähflüssige Masse verschießen. Diese verliert nach 10 Minuten ihre Wirkung und außerdem ist er dann erschöpfter als sonst. Die Klebrigkeit ist sehr hoch so kann sie einen mittelstarken Menschen locker die 10 Minuten festkleben, wobei bei stärkeren bzw. schwereren nur 3-7 min Zeit ist.

Besonderheiten:
Er kann nähen, stricken, flicken und weitere Hausarbeiten. Als Putzfrau und Schneider würdest du keinen besseren finden. Obwohl er viele Tricks kann ist er im Grunde doch ehrlich und lügt sehr selten. Er verdreht die Wahrheit ab und zu ein bisschen. Sein Markenzeichen ist seine Münze.

Ausrüstung:
Murmeln,Spielkarten, Becher, zahlreiche Münzen bzw. Geld, falsches Geld und Brechstange ...usw.