Beiträge von Skya

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    ICh will das bittemal überhört haben, eure Bemitleidungen. Ich war schon im AE im OP-RPG dabei und krasserweise haben wir am Schluss ebenfalls um 4 oder 5 Mitglieder gehabt. N Zeitchen hat es geklappt, Spieler wurden aber inaktiv. Hier haben wir wesentlich aktivere Spieler, daher sehe ich selber kein Problem darin so weiterzuspielen.


    Sehe ich eigentlich genauso, dann müssen aber auch alle aktiv sein, und das ist hier der Fall.


    Nach meinen heutigen Nachfragen gibt es etwas erfreuliches: !_Trivium_! steigt in das RPG ein, sodass wir nun 6 wären. Wenn er seinen Post gemacht hat, geht es auch mit der Story weiter, ihr musst euch wahrscheinlich nicht mehr lange gedulden.

    So, das Ergebnis meiner Nachfrage:


    1. JennJenn und Nexy steigen aus.
    2. Plinfa Fan hat die Nachricht zwar gelesen aber nicht geantwortet.
    3. Cone98 hat sie garnicht erst gelesen.


    Das heißt im klartext, das nun noch Feuerdrache, Luca*, Squall, Hope und ich im RPG sind. Von Plinfa fan erwarte ich noch die antwort, da glaube ich aber auch nicht mehr viel.


    Meine Frage: Reichen 5 Mitlieder für ein RPG?



    Edit: Ich habe mal jemanden von der Warteliste angeschrieben, gute Idee Hope. Wenn 2 neue dazukommen würde, reicht es doch, oder?

    Ich muss mich nun wirklich mal beklagen. Es haben erst 2 User einen Post gemacht, obwohl doch nun wirklich jeder etwas schreiben könnte. Allgemein gesehen sind viele Spieler im RPG drin, die garnichts posten, und wenn ja nur sehr kurz. Cone958, JennJenn, Nexy, Plinfa fan, xDawn sind im RPG und haben nur selten bzw. garnichts geschrieben. Wenn sie austeigen wollen, können sie das jetzt schreiben, aber dann sagt es auch. Und dennen von den genant, die gerne in diesem RPG bleieben wollen sollten langsam mal einen gescheiten Post zuatande bringen.

    Es war ein Erfolg auf ganzer Linie. Diesem eingebildeten Noro hatte sie einen gehörigen Schrecken eingejagt, und mit dem schlecht gestalteten Gesicht sogar noch in die Ohnmacht getrieben. Den Affen schien das aber nur wenig zu stören, er aus einfach einen Käfer. Da boxte im Ares in den Bauch, und bezeichnete sie als Kleinkind. Daraufhin erwiderte Linda in tiefer, dröhnender Stimme: Wenn der Affe mich nervt? Warte kurz, ich verwandle mich ja gleich auch schon wieder. Der Schimpanse ging zu dem Äffchen, nahm im Nacken hoch und brüllte in feucht an. Der Affe zitterte nun am ganzen Leib, was Linda gefiel. Jetzt habe ich ihm Respekt eingeflösst. Der Affe lag nun, neben Noro auf den Boden, ein schönes Bild. Da Ares und Lupus aber langsam genervt waren, verwandelte sich Linda erneut. Diesmal in einen sehr muskolösen, 25 Jährigen, blonden Mann, den jedes gewöhnliche Mädchen verfallen wäre. Er, oder besser gesagt sie nahm Noro und das Äffchen Huckepack, was die Gestalt ohne Probleme schafft. Lindging weiter, und fragte nebenbei Ares: Na zufrieden? Hat jemand von euch etwas zu schreiben dabei, dann könnten wir ihm, nachdem wir ihn hinter Grünspanns Hütte gelegt haben, einen Zettel geben, wo alles draufsteht was jetzt passiert ist. Ich kann das machen. meldete Lupus sich. Er schied kurz etwas auf einen Zettel, und dann waren sie auch schon bei der Grünspann - Hütte angekommen. Linda legte Noro hinters Haus, weil auf dieser Seite keine Fenster waren, und hier auch sonst niemand hingehen würde.Schleunigst verwandelte sich Linda wieder in die wunderschöne Blondine, in dessen Gestalt sie den anderen bekannt war. Lupus legte ihm den Zettel auf den Bauch, und dann gingen sie ganz scheinheilig ins Haus.
    Wo wart ihr denn die ganze Zeit!? Das ist wirklich schlimm, was ihr euch alles erlaubt! Nun aber schnell, ich habe Hunger. Du da, Koch, komm mit in die Küche, ich will dir auf die Finger sehen, nicht das du mich noch vergiftest! Das kam Linda gerade recht. Jetzt konnte sie den anderen im Flüsterton die Neuigkeiten erzählen, ohne das Grünspann etwas merken würden. Als Lupus und der Gastgeber weg waren, flüsterte Linda: Kommt mal alle her, ich erzähl jetzt was wir in Erfahrung kriegen konnten. Alle kamen ihr ein wenig näher und hörten ihr gespannt zu. Grünspann merkte offensichtlich nichts, was ihnen nur zugute kam. Als sie fertig war, sah sie größtenteils wütende Gesichter vor sich. Da sprang Takashi vor und brüllte: Und so jemanden habe ich auch noch verteidigt! Er rannte zur Tür, öffnete sie und wurde von einen starken Wasserstrahl getroffen. Als er wieder aufstehen wollte, schwebte er aufeinmal hoch und wurde 3 mal gegen die Wand geschleudert. Er sank zu Boden, es dürften nicht mehr viele Knochen ungebrochen sein. Herr Grünspann grinste siegreich.


    Jetzt könnt ihr ihn angreifen, nach Herzenslust. Der Kampf sollte lange dauern, von jedem aktiven Mitspieler erwarte ich mindestens 2 Posts. Grünspann wird sich nämlich als äußerst stark und ausdauerfähig erweisen. Verletztungen sind erlaubt, aber keine schweren, es kommen noch mehr Kämpfe in der nächsten Zeit auf euch zu. Denk euch also was aus. Und: Niemand tötet ihn, ihr könnt aber schreiben das er immer schwächer wird und ihr könnt ihm verletungen eurer Wahl zufügen.


    Luca*: Du kommst ins Haus, wenn Herr Grünspann tot ist, nicht eher.

    So, dann werde ich jetzt also das Ruder des RPGs bis zum Ende des Monats, vielleicht auch darüber hinaus, übernehmen. Ich danke Feuerdrache nochmal für sein Vertrauen.


    An alle, die im Haus sind: Wir werden nachdem Luca* seinen Post gemacht hat, ankommen, dann folgt eine Erzahlrunde und ein Kampf, wobei SivSiggi Charakter auf ganz tragische weise umkommt. Es geht also bald weiter.

    Dieser Junge würde also mit ihnen kommen. An dem Jungen störte Linda nur seine Neugier, sonst war er ganz inordnung. Nervig war aber, das dauernd seine Teleschnecke klingelte. Wenn das so weiterging, könnte man es vergessen, das er sich verstecken soll. Aber das war ja alles noch inordnung, ehrlich. Nur sein Äffchen würde Linda lieber heute als morgen erstechen. Es starrte sie so unverschämt an, als ob es nicht störte, das sein Verhalten Linda aufregte. Was könnte ich dagegen unternehmen? Früher oder später raste ich aus, das darf nicht so weiter gehen...
    Die anderen redeten noch weiter über die Befreiungsfront, und Lupus erzählte Noro exakt dasselbe, was er eben auch Linda erzählt hatte. Linda hörte bei den ganzen Gesprächen aber nur halb hin, sie Arbeitete an etwas ganz anderem.
    Sie hatte eine Idee, wie sie den Affen unschädlich machen könnte. Dazu müsste sie ihre Teufelskräfte bis an dessen Grenzen brauchen. Linda musste einen komplet neuen Körper bilden. Aber nicht der Körper irgendjemanden. Sie arbeitete an den Körper eines 2 Meter großen, stark beharrten Waldschimpansen. Ob sie das hinkriegen würde, wusste Linda nicht, es war beispielslos. So konnte man dem Affen aber etwas Respekt einfösen. Aber das ganze war nicht nur sehr komplex, nein, aber sie würde Probleme haben, den Riesenaffen zu lenken. Große Schwierigkeiten.
    Trozdem veruchte sie es. Es bedurfte ihre ganze Kontzentration. Und dann war sie fertig. Alle drehten sich zu ihr um, als sie den 2 Meter Riesen sahen. Sakura wich erschrocken zurück, auch das war schön. Das interessierte sie aber nicht. Nur ein Geschehen interessierte sie: Der Affe lag am Boden.
    Das Amüsierte sie so, das sie ersteinmal vergaß, die Gestalt zu wechseln. Die anderen fanden ihre Sprache wieder.

    Sie gingen also stumm weiter. Dann war aufeinmal ein Junge mit einem Äffchen dort. Den Jungen hatte Linda schon in der Kneipe gesehen, er schien aber nicht in der Befreiungsfront zu sein. Der Junge fragte neugieig warum Linda sich verwandelt hatte und vorallem warum. Er ist mir also gefolt, und jetzt haftet dieser Junge an uns wie eine Klette. Und er wird nicht eher Ruhe geben, bevor er nicht alles weiß was ihn nichts angeht. Lupus versuchte Linda heraus zu reden und stellte ihm alle vor. Dann erzählte Ares eine lange Geschichte, der Linda nicht ganz folgen konnte. Der Junge schien abgelenkt, aber dann fragte er Linda direkt nach ihrer Verwandlung. Auf die Verwandlung ging Linda nicht ein, aber auf die 2. Frage regierte sie abweißent. Und warum sollten wir dir das so umbedingt erklären? Ja genau, was berechtigt deine unstillbare neugier eigentlich? Erklär du uns lieber das, wo du eben gerade leise geworden bist. Wie bist du nochmal an dein Äffchen gekommen? Das hatte ich nicht so gut verstanden. Das sollte ihn erstmal beschäftigen. Es sah nämlich so aus, als ob der Junge mit ihnen kommen wollte. Der Junge konnte ja auch mitkommen, ok, aber der Affe. Er starte Linda die ganze Zeit mit großen Augen an, und genau das konnte sie überhaupt nicht haben, das nervte sie, und wie. Und der Affe sah nicht so aus, als wenn er damit in nährer Zit damit aufhören würde. Darauf spreche ich ihn gleich auch nochmal an, ich muss in abenken umd beschäftigen. Schließlich sollte nicht jeder Affenjunge von ihren Teufelskräften wissen.

    Haruka ergriff das Wort. Sie machte mal wieder eine kleine Rede, um ihren Führung zu signalieren. Dann "befohl2 sie noch, das man gefälligst 2er Gruppen bilden sollte und andere Mutanten auf dem Platz aufklären sollte. Da warf Katherina spantan eine Aussage in den Raum. "Das hatte ich doch eben auch vor, aber niemand hat auf mich gehört. Jetzt wo SIE es sagt, befolgt ihr es natürlich alle. Mensch, was für ne Diktatur ist das denn hier." Um nicht auch noch mit Haruka diskutieren zu müssen, schritt sie aus der Gruppe, tippte Filitz kurz an um ihr klar zumachen das sie mit ihr jetzt losgehen würde. Die Maus folgte Katherina kommentarlos. Die anderen bilden erstmal sprachlos so stehen, dann bildeten sich dort aber auch Gruppen. Als sie ein wenig Entfernung von der Gruppe hatten, ergiff Katherina das Wort. "Ich schlage vor, das wir die Mischlinge die wir treffen kurz aufklärn und dann mitnehmen. Das machen wir dann immer so weiter, bis wir so 3 Mischling "eingesammelt" haben. Dann gehen wir zurück, wir wollen den anderen schließlich auch noch wen übriglassen." Filitz nickte kurz, dann waren sie auch schon auf einen Mischling gestoßen. In 3 Meter Entfernung sahen sie nur das es ein Wolf-Mischling war. Da das rumstehen nichts bringen würde, sprach Katherina den oder die Wölfin an. "Hallo." Die Wölfin drehte sich erschrocken um. "Ich bin Katherina und das ist Filitz." Sie deutete auf die jüngere Maus neben ihr. "Wir gehören zu einer Mischlingsgruppe, die hierher gekommen ist um andere Mischling zu warnen. Das hier ist eine Falle einer Rassitischen Gruppe, die was gegen uns hat. Wie heißt du? " "Ich heiße Tashia. Sowas habe ich mir schon gedacht. Kann ich mit dir mitkommen?" Bei der Frage machte Katherinas Herz einen kleinen Hüpfer. Wenn ich so Verbündete finde, wären bald mehr als nur Filitz für meine Vorschläge. Das könnte nützlich sein... "Natürlich kannst du mitkommen. Wir suchen aber erst noch ein paar andere die sich hier versteckt haben, ja?" Tashia nickte kurz, dann gingen sie gemeinsam weiter.


    Alles mit Shella und Absol abgesprochen.
    Ich hoffe das die anderen jetzt auch mal ihren Post machen, und andere finden die später sterben oder weglaufen. Das RPG ist schon viel zu lange im Stillstand, das "wieder offen!" im Titel passt schon garnicht mehr...

    Die 3 kamen nun auf sie zu. Im vorbeigehen flüsterte ihr Lupus zu, das sie alles auf dem Weg besprechen würden. Hät ich mir denken können. Was soll ich ihnen erzählen? Soll ich etwas erfinden, was richtig interessant ist? Nein, das würde ich auf die schnelle nicht glaubwürdig hinbekommen. Also, ich sag ihnen einfach alles ins kleinsten Deail. Sie waren nun auf dem Weg. Linda wollte gerade den Mund aufmachen, als Lupus begann zu erzählen was sie erlebt hatten. Oh mann, oh mann. Du hast nicht nur versagt, sie haben es auch ohne dich rausgefunden. In der Überlegungszeit redete Sakura noch ein wenig daher. Sie endete damit, das Linda nun erzählen sollte. Bei diesen Worten setzte sie ein künstliches Lächeln auf, was Linda im inneren nervte. Nicht aufregen, du bist ganz ruhig... Sie begann zu erzählen. Also, als ich in Grünspanns Gestalt hereinkam, waren alle sehr geschockt, und starten mich unglaubwürdig an. Der Wirt fing sich als erstes wieder, und behandelte mich wie einen normalen Gast, aber er kannte seinen Namen. Ich habe versucht, etwas aus ihn herauszukriegen, aber er war geblockt. Er hat nur gesagt, das Grünspann mal in der Nordbergstadt gewohnt hat, und jeden Sonntag hier auf den Markt gegangen ist. Weil ich kein Geld dabei hatte, und ich ihn nicht länger hinhalten konnte, habe ich mich in den Wirt verwandelt und bin aus dem Wirtshaus gegangen, alle starrten mir wie eingefroren hinterher. Ich musste es machen, anders hätte ich mich nicht davonmachen können. Nach meinem hinausgehen habe ich mich dann verwandelt und bin zu euch gegangen. Mehr sagte sie nicht, lieber wartete Linda auf das Echo, die Rückmeldung, das Feedback der anderen.

    Und so stolzierte sie nun also den Marktplatz entlang, als sei es ihr Laufsteg. Da das erreichen der anderen drei noch ein wenig dauern würde, dachte Linda über das eben passierte nach. Die wussten was, keine Frage. Aber das sie mir nichts sagen wollten, hätte ich mir gleich denken können. Aber eins weiß ich: Sie waren am anfang erschüttert, das bedeutet das sie mich nicht erwartet hätten, und das bedeutet, das ich ihnen lange nicht begenet bin, und das bedeutet, das Herr Grünspann nicht aus dem Haus gegangen war, und dass bedeutet das er einen Plan schmiedet, und das bedeutet....Ach, was denke ich mir da eigentlich da zusammen? Im Grunde genommen habe ich nichts wichtiges heraus gefunden, aus das sie vor ihn ein wenig Angst hatten. Sonst nichts. So gesehen habe ich also eher versagt als gesiegt. Damit werden wir weiterhin nichts über Herrn Grünspann´s Vergangenheit wissen, ich habe die anderen entäuscht. Ich habe ja jetzt schon einen ziemlich schlechten Eindruck auf die meisten gemacht, was werden sie jetzt erst von mir denken? "Nicht mal das kann die, ich behandle sie ab jetzzt wie Luft". Genau das wollte ich doch nicht, ich wollte doch mal zeigen was ich eigentlich kann. Ja, was kann ich eigentlich?...Schluss jetzt mit dem Schuldgefühlen, du bist bei den anderen angekommen. Sie schritt nicht zielstebig auf die 3 zu, sie nährete sich ihnen nur mit bedacht. Sie wartete, das die anderen endlich losgingen.

    Spionageakte Nr: 2000


    Herkunft: System 4636. Auch bekannt als parallel Welt des Sonnensystemes (System 131), genauer gesagt der "Erde". Im Vergeich zu diesem Vorbildplaneten um ca. 2500 Jahre zurück liegend, extrem primitive Technologie. Es gibt bereits ein "Staatssystem" auf diesem Planten, deshalb suchten wir in ihren Kreisen. Hautfarbe der Bewohner braun/schwarz, was uns besonders aufmersam gemacht hatte.
    Beschreibung des Subjekts: Der "Person" scheint der Anführer dieser Hochkultur zu sein, hat wohl das Amt des Alleinherrschers inne. Andere Bewohnr scheinen ihn nicht nur zu folgen, sondern beten ihn auch an, und halten ihn für einenen "Halbgott". Sie machen Abbilder von ihnen aus Stein (primitivstes aller Materialieen), sonst gibt es keine Möglichkeit für die Ver - Ewigung.

    (nur ohne die Maske, die Trägt er nur bei Staatsakten)
    Das Subjekt ist wie alle Anwohner mit gebräunter Hautfarbe. Nicht besonders sportlich, andere Anwohner scheinen ihm die Arbeit abzunehmen. Seine Verhaltensweise ist sehr arrogant, die Anderen erfüllen ihn jeden Wunsch. Das Subjekt scheint sehr "reich" zu sein. Er besitz viel Gold (wertvolles Material, bei uns nicht vorhanden), und andere Gegenstände.
    Fähigkeiten/Begabungen: Das Subjekt selber hat keine Esper - Begabungen, es wird aber ständig von ca. 50 seiner Untergebenen behütet. Das Subjekt schien eine gewisse Begabung bei der primitiven Kriegsführung zu besitzen, was seinem Volk wohl überaus nützlich ist. Als Kämpfer. wie bereits erwähnt, gänzlich unerfahren.
    Beobachtungsprotokoll (Zusammenfassung): Beschattung war schwieriger als erwartet. Subjekt haust in einem großen Gebäude aus Stein, was von allen Winkeln beobachtet wird. Auch er selber ist nie alleine, im min. 10 Wächter mit primitiven Waffen. Konnten uns trotz allem bedeckt halten und Lebensweise des Subjekts erforschen. Benimmt sich extrem gebieterisch, Anwohner bauen Stein-Bildnise von ihm.
    Zugriff: Erfolgte zu einem Zeitpunkt, wo das Subjekt schlief. 10 unserer Einheiten umstellten den Raum und drangen ein. Kurz drauf stürmten 20 seiner primitiven Wächter auf uns zu, wir stellen uns dem Kämpf. 30 Sekunden wiederstand gegen uns, hat uns bei diesen Technologien und Waffen erstaunt. Nach dem eliminieren kamen 50 weitere Wächter auf uns zu, in der Ferne sammelte sich eine noch zahlmäßigere Streit macht zusammen. Aus Zeitmangel nahmen wir das Subjekt, was selber keinen Wiederstand machte, und verschwanden.
    Sonstige Bemerkungen: Subjekt wird von den Anwohnern Thutmosis der III. genannt, und schien viele Nachkommen zu haben.
    Objekt wurde nur beschattet und verschlebt, weil es als "Jubeläums-Esper" etwas besonderes sein sollte. Subjekt hat komplet andere Verhaltensweisen wie andere Esper, wird einen hohen Unterhaltungseffekt bieten.
    Eine unserer Einheiten hatte keine Klimaregulierunggerät bei sich, was bei der hohen Temparatur eine rxtreme Gefahr war. Einheit durch Überhitzung abgelebt.


    PS: Name, Datum und Bild sind real.

    Auf die Frage, auf die sich Linda eine gute Antwort versprach, kam nur folgendes: Bis vor zwei Jahren haben Sie in Nordbergstadt gewohnt. Da ich schon mein ganzes Leben hier in Dreihausen lebe, können wir uns davor nicht begegnet sein.“ Dann fragte er noch nach dem trinken. Dem scheint das ganze hier sehr unangenehm zu sein. Aber anscheinend hst er da eine gute Blockgarde. Da krieg ich nie was raus, der ist gewappnet. Da werd ich die anderen wohl entäuschen müssen. Aber so einfach ist das nicht. Ich kann nicht einfach hier rausgehen, nein. Der Wirt würde sich beleidigt fühlen, und bei Herrn Grünspann könnte das gewaltig ausarten. Ich muss hier raus, und die Gäste dürfen keine Zeit haben, darüber nachzudenken. Wie mach ich das bloß? Mh, ja, ich muss wohl meine Teufelskräfte benutzen. Die Nadeln bringen mir hier nichts. Also, in welche Person soll ich mich verwandeln? In etwas schönes? Nein, dann würde der Wirt sowieso nicht rauslassen. In einen aus meiner Gruppe? Nein, dann würden sie ihn ja kennen. Es muss am besten jemand sein, den sie kennen. Ja, ih hab´s! Ich verwandel mich einfach in den Wirt! Das würde auch den Wirt für ein paar Sekunden ausser Gefecht bringen. Und lässig muss ich wirken, genau, los geht´s! Sie guckte sich nochmal den nervösen Wirt an, bevor sie sich in Sekundenschnelle in ihn verwandelte. Sie stand auf, und alle Anwesenden guckten auf den Doppelgänger das Wirt´s. Der Moment war günstig, alle waren fassungslos und oder verwirrt. Sie ging mit zügigen Schritten aus dem Lokal. Im vorbeigehen sagte sie noch: Auf ein Wiedersehen, mein lieber Wirt! Dann trat sie aus der Türschwelle und ließ die anderen alleine. Alles gut gelaufen. Jetzt muss ich mich aber schnell verwandeln, für den Fall das sie zu mir kommen. Und - schwupp - schon war Linda wieder die wunderschöne Blondine. Mit zielstrebigen Schritten ging sie in Richtung Maekt, wo sie ihre "Bekannten" aus der Ferne sah. Die Straße war zwar nicht sehr belebt, aber alle die sie sahen, waren gut drauf.


    Feuerdrache@ Ich musste doch nicht noch länfer in der Kneipe bleiben, oder? Und meine verwandlung war auch nicht so schlimm, hoffe ich.

    Der Wirt antwortete. Die Antwort war weitgehend belanglos, nur der letzte, unvollständige Satz...da müsste ich nachhaken. Um den unvollständigen Satz schnell zu vertuschen, machte der Wirt mit den retorischen Fragen weiter: Was darf ich ihnen bringen? Diese Frage brachte Linda aus der Fassung. Sie hatten etwas Entscheidendes übersehen. Wie konnte ich nur so dämlich sein? Es war doch klar, das ich etwas bestellen muss! Aber ich habe nicht daran gedacht, Geld mitzunehmen. Was mache ich jetzt bloß? Ich muss Zeit schinden, denn ich Spiele auf Zeit! Ich möchte, bevor ich mich entscheide, die Speißekarte genau betrachten. Der Wirt zeigte keine Reaktion, das war anscheinend der Richtige Moment um nachzuhaken. Sie haben ihren vorletzten Satz noch nicht beendet. Was war bitteschön vor 2 Jahren? Wissen sie, in meinem Alter ist es nicht besonders selten wenn man mal etwas vergisst. Würden sie meinem Gedächnis bitte ein wenig auf die Sprünge helfen? Ich wäre ihnen dafür sehr dankbar. Der Wirt schien zu überlegen. Das gefiel ihr nicht, er will die Frage nämlich unbeantwortet lassen. Also wartete Linda auf eine Antwort.


    Mehr konnte ich nicht schreiben, ich kann ja nicht für den Wirt anworten.