Beiträge von Shadow of Fire

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Nachdem sich Platinex über die Zaeckran ausgelassen hatte und sie als blutrünstig beschrieben hat, sah man dem Tier deutlich an, dass es wütend wurde und plötzlich begann es zu reden. „Typisch Zweibeiner, ihr redet von mir, als wäre ich gar nicht anwesend und tut so, als sei ich ein Geschöpf, dessen einziger Zweck das Dienen sei. Und noch etwas Hoheitssöhnchen,“, sie fixierte den Platiner noch immer, „es gibt nur einen einzigen Fall, wo eine der Meinen einen Plaiener, oder einen anderen Zweibeiner angegriffen und auch getötet hat und dieser war erstens ein Unfall und zweitens hatte der Platiner es verdient. Ich würde euch auch lieber nichts tun, aber wenn ihr mich wieder einfangen und versklaven wollt, werde ich bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen. Freiheit oder Tod!“ Sie reckte stolz ihr Haupt. Endlich sagt dem Stahlmännchen mal einer die Meinung. Früher oder später musste es ja so kommen, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass es ein Zaeckran sein wird. Während Platinex das Tier vollkommen ablehnte, ergriff Madaria Partei für sie. Einige der Gruppe äusserten sich ängstlich gegenüber dem Zaeckran.
    Palres indessen unterbreitete ihr ein ganz ansehnlicher Vorschlag. "Da wir jetzt ja alle wissen, dass du ein genauso intelligentes Wesen bist, wie wir, gibt es für uns keinen Grund, dich einfach nur als Nutztier einzufangen. Vielleicht willst du eher ein normales Mitglied werden, so wie wir? Ich trage keine Ketten und habe auch nicht wirklich das Gefühl, ein Sklave zu sein, obwohl ich hier arbeite", er pausierte kurz, "Abgesehen davon, wird eine stolze Vertreterin ihrer Art ihre Freiheit, so wie du sie verstehst zumindest, nicht ewig erhalten können. Wenn nicht wir es sind, denen du dich anschliessst, werden's Schlimmere sein..."
    "
    Sind Sie denn verrücktt, Parles!", meinte Platinex aufgebracht, seine Stimme war sogar noch schriller als sonst, jedoch war von der einstigen Kälte überhaupt nichts mehr zu spüren, während er angsterfüllt die Raubkatze betrachtete. "Egal, was sie und Maldanda, äh, Maldaria denken mögen, dieses wilde Tier können wir doch unmöglich in unsere Gruppe aufnehmen. Das ist eine Zumutung für uns alle, überlegen Sie doch mal, was das für eine Gefahr für den Großteil der Gruppe - Mich eingeschlossen - bedeutet. Diese Dinger leben, um zu Fressen und Sie fressen, was ihnen über den Weg läuft! Außerdem sind hier immer Leute, die wir, um deren psychisches Wohl Willen, nicht pausenlos mit einer Raubkatze in einen Raum einsperren können!" Er wandte sich nun an das Feuerwesen. "Fintan, mein bester Freund! Sie werden doch nicht etwa zulassen, dass dieses Tier seiner Freiheit beraubt und mit uns in einer Organisation zusammen arbeiten wird, wo es in einem Anfall manischem Blutdurstes über uns beide herfallen könnte, oder?"
    Linos knurrte leise und der Werog ergriff das Wort: „Jetzt halt mal die Luft an. Nur weil die Zaeckran ein bisschen gefährlicher aussieht und ohne Zweifel stärker als du bist, heisst es noch lange nicht, dass sie uns gefährlich wird. Wenn jemand von uns wollte, könnte hier jeder, jedem gefährlich werden. Ich könnte dich jederzeit angreifen und dir gefährlich werden, aber da ich auf zwei Beinen stehe, hast du dir darüber wohl noch keine Gedanken gemacht. Wenn du mich in meiner Wolf Form sehen würdest, würdest du mich wohl auch als wildes, blutrünstiges Tier einstufen. Jedes Lebewesen lebt indem es etwas frisst, das bezieht sich nicht nur auf Raubkatzen. Die Zaeckran erscheint mir durchaus in der Lage sich zu beherrschen falls sie Hunger hat. So wie jeder andere von uns auch. Mir scheint, sie ist zudem intelligenter als du. Denn du beziehst dich auf das äussere, egal zu was man wirklich fähig ist und egal wie man sich wirklich verhält. Ich denke auch, es ist das Beste wenn sie unserer Gruppe beitritt. Ausserdem finde ich, dass du dich entschuldigen solltest Platiner.“

    Nachdem sich wieder alle im Aufenthaltsraum versammelt hatten, begutachtete jeder, jeden. Musikanten, Kämpfer, Tänzer, Akrobaten, Schauspieler, viele unterschiedliche Arten der Vorführung waren vertreten. Jeder einzelne gab eine kurze Kostprobe seiner Kunst und präsentierte das Kostüm, das er oder sie sich geschneidert hatte. Linos schaute sie nur an, damit er später wusste wer alles zu der Zirkusgruppe gehörte, nicht das er anderen Zirkusleuten noch etwas Geheimes mitteilte. Dies würde er jedoch nie zugeben. Damit Linos später seine Kleidung nicht wegwerfen musste, liess er sie einfach in seinem Zimmer. Da er ein Fell hatte, waren Kleider keine Pflicht für ihn, es verdeckte den ganzen Körper bis auf die Hände, Füsse und das Gesicht. Im Anschluss holte Linos sein Schwert, die Jägerkleidung und den Bogen mitsamt Pfeilen. Dann verstaute er es im Wagen.
    Als sich der Wagen in Bewegung setzte, lief Linos neben ihm her. So ging es etwa eine Stunde, bis Samantha plötzlich verdächtige Geräusche hörte. Linos hatte sie zwar gehört, aber ihnen keine Beachtung geschenkt, wie es sich nun herausstellte hätte er es aber besser getan. Maderia und Vayu flogen sofort los, um festzustellen, woher sie kamen und meldeten dann den anderen Folgendes: Nicht weit von ihnen gab es ein Truppe von etwa einem Dutzend bis zu 15 Reitern, die einen offenbar wilden Zaeckran verfolgten. Ein solches Wesen war in dieser Gegend sehr wunderlich, lebten die Nutztiere doch sonst in der Nähe von Vulkanen. Ein Wald schien ein gänzlich falscher Ort für sie zu sein.


    Man wog ab, ob es sinnvoll wäre den Soldaten aus dem Weg zu gehen, doch Jareth wusste, wie wertvoll und nützlich ein weiteres Zugtier, vor allem von der Stärke eines Zaeckran, wäre und erließ folgenden Befehl: „Ich werde hier bei dem Wagen bleiben und all unsere Sachen bewachen. Ihr vernichtet diese Soldatentruppe und fangt die Raubkatze ein. Ob ihr erst das eine und dann das andere tut oder euch aufteilt sei euch überlassen, aber wir brauchen das Tierchen für unseren Wagen, spätestens wenn Linos sich eines unserer Pferde ausleiht werden wir zu schwer für ein einzelnes sein. Außerdem ist es ein gute Training für euch, euch mal wieder mit anständigen Gegnern, die ihr auch besiegen könnt, anzulegen.“
    Linos suchte sich wie alle anderen einen Gegner, mittlerweile waren sie gewarnt und Linos traf auf einen Mensch, der sein Schwert bereits gezogen hatte und es kampfbereit herum schwang. Als er Linos erblickte festigte er seinen Griff um das Heft und hob den Schild vor sich hin. „Keinen Schritt weiter, Werog.“ „Willst du mich aufhalten? Mit einem Schwert und einem Schild?“ Plötzlich rannte der Soldat mit hoch erhobenem Schwert auf Linos zu. Doch Linos wich nach rechts aus und der Schlag ging ins Leere. Stattdessen schlug Linos nun auf den Schild seines Gegners, aber er drückte lediglich den Schild näher an den Menschen heran. „Sind alle Soldaten so kraftlos wie du? Du bist ein Schwächling, obwohl wenn du den Schild mit mehr Kraft dagegen gehalten hättest, wäre dein Arm jetzt gebrochen.“ Wütend schlug der Mensch nach Linos, dann noch einmal und noch einmal. Mit jedem Schlag wurde der Soldat unvorsichtiger und aggressiver. Seine Angst vor dem grösseren und stärkeren Wesen zeigte sich immer mehr. Er traf Linos am rechten Oberarm, jedoch traf er nur ein paar Haare. Dann traf er Linos am Bauch und Kinos spürte wie ein bisschen Blut hinunter lief. Beim nächsten Angriff packte er das Schwert und zerbrach es mit seiner Kraft, jedoch zog er sich dabei eine Schnitte auf der Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger. Verängstigt wich der Soldat mehrere Schritte zurück und stolperte dabei über eine Wurzel. Als Linos näher kam, versteckte sich der Soldat unter seinem Schild. Linos schlug auf den Schild und seine Faust hinterliess eine Delle. Dann schlug er noch einmal zu, dieses Mal mit mehr Kraft. Die Delle vergrösserte sich und der Mensch darunter gab ein schmerzerfülltes Geräusch von sich. Noch einmal Schlug Linos zu und der Schild bekam einen kleinen Riss. Der Soldat schrie auf und durch den Riss stieg Blut empor. Nun zerrte Linos den Schild weg und warf es einige Meter fort. Mit seinen Krallen schlitzte er dem Soldaten schliesslich den Hals auf. Es ging nicht mehr lange und der Soldat war tot. Gelangweilt ging Linos zu den anderen zurück, die sich schon berieten, wie sie das mit dem Zaeckran anstellen sollten.

    täusch ich mich oder ist das Mädchen ein "bisschen" dünn?
    Für mich sieht das fast so aus als ob die Magersüchtig ist, dass sie älter aussehen find ich klasse, aber die isr^t die reinste Bohnenstange.


    irgendwie finde ich es noch interessant. Einer benutzt das Wort Vieh für die neuen Starter und alle anderen übernehmen das.
    Naja, das Wasserpokemon ist, nach meiner Sicht, nicht wirklich gelungen, das Feuerpokemon ist irgendwie noch süss und der pflanzenstarter ist auch ein wenig seltsam.
    Hab sie mir aber schlimmer vorgestellt, jetzt kann man nur noch hoffen, dass die entwicklungen nicht versaut wurden.

    „Eine Gruppe von fahrenden Leuten also, nennen wir es Zirkus, nennen wir es Zigeuner, wie auch immer ihr wollt. Ja, warum eigentlich nicht, etwas Besseres wäre mir auch nicht auf Anhieb eingefallen, aber Vayu hat nicht ganz Unrecht mit seinem Einwand. Zuerst einmal sollten ein paar wenige von uns den Ort auskundschaften und unabhängig von den anderen die Lage prüfen. Wir wissen nicht, ob uns der Sonnenkaiser nicht am Ende noch eine Falle stellt.“


    Jareth ließ seinen Blick über alle Anwesenden schweifen.


    „Cyrill, du wirst auf jeden Fall alleine vorausgehen. Eine einzelne Harpyie ist viel plausibler, als wenn du dich in unserer Gruppe befindest. Dir Linos, lasse ich freie Wahl, ein Werog gilt nicht als gesellschaftsfähig, aber du kannst dir raussuchen, ob du trotzdem mit uns kommen willst. Mit dir Jan ist es ähnlich. Da beim ersten Anblick wahrscheinlich jeder glaubt, du seist ein Xinöph, wäre es ebenso unwahrscheinlich, dass jemand dieser aggressiven Rasse bei einem Zirkus vertreten ist. Du musst aber aufpassen, dass du wegen deines Aussehens nicht in irgendwelche Streitereien verwickelt wirst. Auffallen sollt ihr nicht, das gilt auch für Harpyien und Werogs.“


    „Ein Werog fällt immer auf, egal wie er sich verhält.“ „Ich will ja nicht noch mehr drauf herumreiten, aber als ehemaliger Sträfling bin ich auch nicht gerade das, was man sozial akzeptiert nennt.“, wandte Vic ein. Maderia stellte verdutzt die Frage: „Das wusste ich ja noch gar nicht... Kann man denn irgendwie erkennen, dass du im Gefängnis warst?“ „Nicht direkt, deswegen bin ich auch bisher ganz gut durchgekommen, aber ich spiele mit dem Gedanken mich als Feuerspucker zu versuchen – ich kann mich ja nicht verbrennen und für einen augenscheinlichen Menschen ist das etwas Besonderes – und das sieht mit freiem Oberkörper nun mal am besten aus. Dann muss ich aber irgendwie die eintätowierten Ketten auf meiner Brust verbergen. Diejenigen, die mich oben ohne gesehen haben, hatten in dem Moment andere Dinge auf die sie achten mussten,“ – er lächelte anzüglich zu der Malfurie – „ aber den Zuschauern könnte es auffallen.“


    Platinex lachte kalt und meinte: „Oh, fahrende Leute sind doch sowieso der Abschaum der Gesellschaft, da passt einer wie DU doch besonders gut hinein.“ Bevor der Rucuome auf den Platinerlord losgehen konnte, mischte sich Jareth wieder ein und schnitt ihm das Wort ab: „Das reicht
    hr beiden, Luttvicithor, dann wirst du eben nicht mit freiem Oberkörper die Damenwelt beglücken, Platinex, so sehr es mir auch leid tut das sagen zu müssen, aber Sie sorgen für zu viel Unruhe in der Gruppe. Halten sie ausnahmsweise mal den Rand!“
    „Es hat dich niemand nach deiner Meinung gefragt, Müllmann.“ Beinahe wäre die Sache eskaliert, doch der Ignatier war klug genug sich im Zaum zu halten. Jareth war angespannt wegen des neuen Auftrages, er wollte beweisen, dass er das Zeug zu einem Anführer hatte und es wurde Zeit, dass er auch etwas für seine Bestimmung tat.


    „Pendeluhr hat eine große Truhe in den Gemeinschaftsraum gebracht. Darin befinden sich allerhand Stoffe und Kostüme. Sucht euch was zusammen, näht, bastelt, was auch immer. Wenn ihr selbst etwas nicht könnt helft euch untereinander oder fragt das Mutterchen. Ich will, dass hier morgen früh eine Zigeunertruppe in Kostümen vor mir steht. Außerdem hat jeder von euch etwas vorzuführen. Und denkt nicht, dass ich mich nicht auch an meine Anweisungen halten würde. Cyrill, Jan und Linos, wenn ihr nicht bei der Tarnung mitmacht, denkt euch eine plausible Geschichte aus, was euch in das Dorf verschlagen hat und helft den anderen. Soweit alles klar? Dann an die Arbeit!“ Fintan konnte sich auf diese Rüge hin das Grinsen nicht verbeißen, doch auch ihn schnauzte der Gruppenleiter gehörig an:


    Während sich einige daran machten sich ein Kostüm zu machen, verfiel Linos in Gedanken. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Werog in einem Zirkus auftritt? Ich habe noch nie einen gesehen, die werden sicher denken, dass irgendetwas nicht stimmt. Die denken doch sowieso alle, dass Werogs nicht friedlich leben können. Alleine nicht, in einer Gruppe nicht und in einer Gruppe aus verschiedenen Spezies schon gar nicht. Höchstens als Sklave, aber ein Werog würde wohl lieber sterben als sich jemandem zu unterwerfen der ihn gefangen hält….Moment mal, wenn ich mich nicht täusche, ist bald Vollmond und ich verwandel mich in einen Menschen. Das wäre das erste Mal, dass die Verwandlung etwas Gutes Bewirkt. Als Mensch habe ich nicht wirklich gute Fähigkeiten, ich bin stärker als der Durchschnitt der Menschen und behalte meine scharfen Sinne, meine Gewandtheit ist jedoch höher, aber auch nicht genug um in einem Zirkus mitzumachen. Also wäre das schon einmal geklärt, kein Zirkus. Wie soll ich also in die Stadt kommen?....Aber ja, warum ist mir das nicht gleich eigefallen? Wenn ich mich als Jäger ausgebe, sollte es keine Probleme geben. Und wenn ich dazu noch sage, dass ich erfolgreich Werogs jage, heissen sie mich sicher mit Freuden Willkommen. Was ist aber wenn sie mir nicht glauben? Hmm…ich könnte mir einige Haare ausreissen. Und einen Zahn, die werden doch sicher den Zahn eines Werogs erkennen. Gut, jetzt brauche ich nur noch eine Jägerausrüstung. Mit diesem Ziel vor Augen trat Linos an die Truhe heran und suchte sich die passende Kleidung. Zu seinem Glück wurde er fündig. Er fand eine braune Hose, ein braunes Wams und einen grünen Umhang mit Kapuze. Sie hatten ungefähr die richtige Grösse. Gut, jetzt brauch ich noch einen Bogen und wenn möglich ein Pferd. Hoffentlich trägt es mich, selbst in meiner menschlichen Form, können bestimmte Spezies, vor allem aber Tiere mich als Werog identifizieren.


    Linos gesellte sich zu Jareth und schilderte ihm seinen Plan, als er fertig war, fragte er: „Kannst du mir sagen wo die Waffenkammer ist? Und kann ich mir von irgendwoher ein Pferd ausleihen? Ich brauche es jedoch erst kurz vor der Stadt.“ Jareth beschrieb Linos kurz wie er zu Waffenkammer gelangte. „Was das Pferd angeht, kann ich es sich irgendwie arrangieren, dass wir als Zugtiere zwei Pferde vor den Wagen bekommen. Eines davon kannst du dann kurzzeitig ausleihen, solange du ein Mensch bist.“ „Gut, danke.“ Linos machte sich nun auf den Weg in die Waffenkammer und liess sich dort einen Bogen und einen Köcher mitsamt Pfeilen geben. Ich hoffe nur ich muss den Bogen nie einsetzen. Aber ein menschlicher Jäger ohne Bogen würde wohl nicht viel Erfolg haben. Daher ist es notwendig.

    OT: Das ich kurzfristig ein Pferd bekomme ist abgesprochen, ebenso, dass bald Vollmond ist.

    Name: Loris


    Geschlecht: männlich


    Alter: 16 Jahre Aussehen:



    Aussehen:


    Loris ist ein durchschnittsgrosser Junge, der zwischendurch gerne mal kleine Spässe macht und fast nur das macht, was er will. Er ist sehr faul und neigt zu Vergesslichkeit, falls er etwas machen muss, dass er nicht will. Am liebsten liegt er einfach unter einem Baum oder am Strand und döst vor sich hin. Er ist jedoch trotzdem vertrauensvoll und er würde ein anvertrautes Geheimnis um nichts in der Welt ausplaudern. Wenn er etwas will dann kriegt er es auch, wenn es jedoch zu anstrengend für ihn ist, schiebt er es meistens einige Tage auf.



    Geschichte:


    Loris wuchs friedlich mit seinen Eltern und seinen drei Geschwistern, in Moosbach City auf. Er hat zwei Schwestern und einen Bruder mit denen er sich meistens ganz gut versteht, dadurch dass er aber so faul ist, geraten sie zwischendurch auch in einen Streit. Schon von klein auf, war er von Pokemon fasziniert und wollte immer selber eines haben. Seine ältere Schwester, wurde Koordinator und Loris durfte sich um ihre Pokemon kümmern, die sie nicht gerade dabei hatte. Bald darauf wurde sein älterer Bruder ebenfalls ein Pokemon-Trainer und bereiste die weite Welt. Irgendwann, als sein Vater fand, er sei alt genug für ein eigenes Pokemon, nahm er Loris mit auf einen Taucher Ausflug. Sein Vater war Tauchlehrer und Touristenführer in Moosbach City. Während diesem Ausflug fing sein Vater ihm ein Seemops. Durch ihre ähnlichen Wesen, wurden die beiden schnell zu wahren Freunden und waren auf einmal untrennbar. Wo der eine war, war auch der andere. Meist lagen sie irgendwo am Strand herum oder schliefen sonst an einem Ort.


    Seine zweite Leidenschaft neben den Pokemon galt der Pflanenwelt. Schon früh brachte ihm seine Grossmutter alles mögliche darüber bei. Neben dem Haus seiner eltern hatte es einen kleinen Kräutergarten und einige Beerensträucher um die er sich kümmerte. Mittlerweile weiss er schon sehr viel über alle möglichen Kräuter und Beeren.


    Irgendwann beschloss er, dass er sein Leben in die Hand nehmen muss um selbst zu bestimmen was aus ihm wird, also liess er seine kleine Schwester und seine Eltern zurück und ging mit Seemops auf eine Reise. Loris nahm sich fest vor stärker zu werden und die Arenaleiter zu besiegen, doch er fand er hatte noch genügend Zeit und reiste nur langsam herum, ohne Stress, ohne Hektik und mit langen Pausen dazwischen um zu sich auszuruhen (und zu schlafen). Als er einmal mitten im Wald vor sich hin döste, näherte sich ein Sengo welches ihn neugierig beschnüffelte. Doch urplötzlich wurde es von einem Vipitis angegriffen und es entbrannte ein heftiger Kampf. Schlussendlich sanken beide Pokemon besiegt zu Boden. Loris der durch den Kampfeslärm aufgeschreckt war, nutzte die Gelegenheit und fing beide Pokemon ein. Am Anfang musste Loris stark darauf achten, dass sie nicht zusammen aus dem Pokeball kamen, da sie sonst gleich wieder angefangen hätten zu kämpfen. Mit der Zeit gewöhnten sie sich jedoch aneinander und ignorierten sich, falls sie aufeinandertreffen. Mit zwei neuen Pokemon als Freunde reiste er hierhin, mal dorthin und falls ihm zufällig eine Arena begegnete trat er darin an. Dies geschah jedoch erst zwei Mal, einmal in Malvenfroh City und einmal in Metarost City. In Malvenfroh verlor er gegen Walter, in Metarost jedoch errang er seinen ersten Orden.



    Pokemon:


    Seemops
    -Aquaknarre
    -Pulverschnee
    -Frostbeule
    -Bodyslam
    -Aurorastrahl


    Sengo
    -Kratzer
    -Ruckzuckhieb
    -Schwerttanz
    -Zornklinge


    Vipitis
    -Wickel
    -Schlecker
    -Biss
    -Giftschweif


    Spezialisierung:


    -> Botaniker


    Botaniker kennen sich bestens mit Pflanzen aus und sind in der Lage,
    nützliche Beeren zu finden. Außerdem können sie aus den Extrakten von
    Pokémon und aus Pflanzen Heiltränke und Medizin herstellen.


    Orden: Steinorden


    Hoenn oder Sinnoh

    Nachdem der Herold so plötzlich verschwand, verschwanden die Mitglieder von Sternenhimmel wieder langsam in ihrem Hauptgebäude. Auch Linos beschloss langsam zurückzukehren, so wanderte er langsam durch die vielen Gebäuden und kontrollierte sich selbst auf Verletzungen, da er keine schweren fand, beschloss er in sein Zimmer zurückzukehren. Er war von der starken Hitze noch immer stark entkräftet, sodass er seinen grossen Hunger vernachlässigte und sich hinlegte. Nachdem er eine halbe Stunde geschlafen hatte, wachte er jedoch wieder auf. Sein Hunger, welcher er schon vorhin hatte, war stärker zurückgekehrt und hatte ihn aus dem Schlaf gerissen.
    Als er schliesslich aufstand bemerkte er die Klänge einer Gitarre und einen Krach der nur viele Lebewesen auf einer Stelle Verursachen konnten. Zudem war da noch der Gesang der Harpyie. Es hört sich an wie ein Fest. Hoffentlich gibt es etwas Gutes zum essen. Da er immer noch in seinen Kleider war, musste er sich nicht erst anziehen. Noch ein bisschen müde schlenderte er durch die Gänge, bis zu dem Gemeinschaftsraum, aus dem der Lärm kam. Und tatsächlich, die ganze Gruppe, die anscheinend alle noch neu bei Sternenhimmel waren, war hier versammelt und feierte ein Fest. Warum feiern die denn ein Fest? Etwa weil der Herold abgehauen ist? Das war doch gar nicht unser Verdienst. Ausserdem ist er noch lange nicht besiegt. Bei meinem Volk wäre das eine Schande.
    Mit missmutigem Blick musterte der Werog die Feier und die Feiernden, bis sein Blick auf das Fleisch bei dem Büffet fiel. Naja, es schadet mir ja nicht. Und so machte er sich am Büffet zu schaffen. Er nahm so viel Fleisch, das drei Menschen wohl nicht gereicht hätten um es aufzuessen. Dann suchte er sich einen freien Platz und begann zu essen. In Rekordzeit war das gesamte Fleisch weg. Nicht schlecht, ein bisschen blutiger hätte ich es zwar lieber gehabt, aber dafür bin ich satt. Nun nahm er sich Wein und leerte gleich mal zwei Gläser. Interessiert beobachtete er zwei Mitglieder beim Armdrücken und forderte den Gewinner kurzerhand heraus. Es war ein Herok, den er schnell besiegt hatte. Auch andere versuchten ihr Glück bei ihm, mussten jedoch einsehen, dass der Werog stärker war. Die Stimmung wurde unterdessen immer feierlicher. Auch Linos Stimmung hob sich erheblich und er leerte weitere Gläser Wein. Irgendwann war er so angetrunken, dass er mit seiner tiefen Stimme kurzerhand in den Gesang einstimmte.


    Am nächsten Morgen wurde er von Rabe aufgeweckt und merkte dass er leichtes Kopfweh hatte. Ein Blick zu Takuya sagte ihm jedoch, dass er es noch gut hatte. Dann als sich alle versammelt hatten, erklärte Zirkel ihnen ihren ersten Auftrag. [font='&quot']„Wir haben Neuigkeiten von einer Sternschnuppe in Maa’t. Angeblich handelt es sich um eine junge Ignatierin, die sich nicht mehr um ihre Familie kümmert und vollkommen apathisch ist. Es ist zwar nicht ganz sicher, dass sie einen Kristallsplitter in sich trägt, weil diesen keiner gesehen hat, aber der Zeitpunkt ihrer merkwürdigen Wandlung und der Beginn der Sternschnuppenvorfälle passen gut zusammen. Ihr werdet euch also in die Stadt begeben, diese Frau ausfindig machen und den Splitter in euren Besitz bringen.[/font]
    [font='&quot']Da sich unsere Organisation vor allem hier in Mondea etwas bedeckt halten muss – es gibt schließlich noch mehr als einen Herold – müsst ihr euch eine Ausrede einfallen lassen, warum ihr eine solch bunt zusammengewürfelte Truppe seid. Macht euch also Gedanken dazu und besprecht mit Jareth was ihr tun werdet. [/font]
    [font='&quot']Für die Reise bekommt ihr einen Wagen und ein Zugtier. Für Nahrung und alles was ihr sonst braucht sobald ihr das Hauptquartier verlassen habt, müsst ihr selbst aufkommen, wir haben hier schließlich keinen Golddrachen.[/font] [font='&quot']Noch Fragen? Wenn ja, dann wendet euch an euren Anführer, ich bin dann mal wieder mit wichtigeren Dingen beschäftigt.“ [/font]Mit diesen Worten verschwand er innerhalb eines einzigen Augenblicks. Danach diskutierten die Mitglieder ihren weiteren Vorgehensweg. „Ich finde die Idee mit der Zigeunergruppe am Besten. Jeder von hier hat eine besondere Fähigkeit, die nur seine Rasse kann, damit lässt sich doch bestimmt etwas anfangen.“

    Linos Blick schweifte über das $chlachtfeld, inzwischen waren eigentlich alle Aufständischen geflohen und der Kampf konzentrierte sich auf ein eher kleines Gebiet in seiner Nähe gegen den Rucuome. Einige Mitglieder von Sternenhimmel versuchten bereits ihn in die Knie zu zwingen, aber vergebens. Der Rucuome war einfach zu stark für einen einzelnen von ihnen. Der Werog hielt sich vorerst aus dem Kampf raus, in der Luft konnte er den Gegner sowieso nicht erreichen und er musste sich kurz ausruhen. Die Flammen hätten ihn fast umgebracht. Wenn er sich im letzten Moment nicht ein kleines Loch im Boden geschaffen hätte und es von innen verschlossen, wäre er jetzt wohl ein Häufchen Asche. Das Loch brachte ihn jedoch nicht ausser Puste, es war die gewaltige Hitze die ihm zuschaffen machte. Die Hitze durchdrang nämlich die Erde und liess es in dem kleinen Loch fast unerträglich Heiss werden. Es wäre wohl nicht mehr lange gegangen und seine Kleider oder sein Fell hätten Feuer gefangen.


    Er betrachtete die Kämpfenden und wartete auf eine Möglichkeit anzugreifen, denn fliegen konnte er nicht und seine Fernangriffe wirkten nur am Boden entlang. Als der Rucuome von einem Pfeil in den Flügel getroffen wurde, sah Linos seine Chance gekommen und näherte sich den Kämpfenden. Offensichtlich hatten sie vor einen gemeinsamen Angriff durchzuführen und planten diesen jetzt. Ein Niugnip sprach einen Vinidoler an. Was meinst du, kannst du den Gegner in den Boden einsinken lassen und ihn dann im festen Boden festhalten? Wenn dann einer der Waldwesen mit Rankenpflanzen seine Arme fesselt, könnte ein Nahkämpfer ihn relativ leicht angreifen.Doch bevor dieser antworten konnte, sagte Linos: "Wenn ich ihn direkt angreife, nütze ich vielleicht nichts, da ich nicht so schnell bin, aber ich könnte hinter ihm eine Mauer aus Erde aufbauen, somit hat er keinen Fluchtweg mehr und seine Möglichkeiten auszuweichen verringern sich auch. Ihr müsst mich nicht so seltam ansehen, ich gehöre auch zu Sternenhimmel und stehe somit auf eurer Seite."





    Hiermit möchte ich mich entschuldigen, dass ich schon lange nicht mehr gepostet habe und das dieser Post so kurz geworden ist. Ich werde in Zukunft min Beste geben um längere Posts zu schreiben.

    Als die Sonne hinter dem Pass verschwunden ist, verschwand auch gleichzeitig das Licht, welches vorhin alles erhellt hatte. Nun waren eigentlich nur noch die Wachfeuer der Räuber zusehen, die sie inzwischen in ihrem Lager angezündet hatten. Durch sie sah man die Silhouetten der Wächter. Im Hain versteckt, besprachen die Shinigami ihre weitere Vorgehensweise. „Also wie wir es ausgemacht haben. Du beschwörst Nebel herauf und versperrst den Wachen die Sicht, währenddessen überwältigen wir sie und dann treffen wir uns auf dem Felsvorsprung hinter den Eingängen dort drüben. Die Wachablösung kommt alle 2 Stunden, wenn nichts schief läuft sollten wir davor wieder weg sein und wir werden nicht bemerkt. Danach werden wir uns aufteilen um nach Informationen über den Dolch zu suchen, lasst euch nicht erwischen. Serp, deine Ablenkung kommt dann, wenn wir wissen wo der Dolch aufbewahrt wird. Dein Postizo Cero ist genau das richtige für diesen Job. Und LOS!" Sagte Shi nachdem er sich an Aaron und Serp wandte.


    „Kaiyo chu-sui.“ Flüsterte Aaron und sein gezogenes Zanpakuto veränderte seine Form, bis er es gänzlich in seiner Shikai-Form vor sich hielt. Damit die Räuber genügend zu trinken hatten, bauten sie ihr Lager nahe an einem kleinen Bach, dies war in vielen Situationen gewiss ein Vorteil für sie, doch Aaron kehrte dies zu seinem eigenen Vorteil, und zu einem Nachteil der Räuber, um. „Endlich geht’s los, hat auch lange genug gedauert.“ Hörte Aaron die Stimme seines Zanpakuto in Gedanken. „Suishi.“ Da es sich um fliessendes Wasser handelte, ging es eine Weile bis man etwas erkennen konnte. Denn fliessendes Wasser braucht mehr Zeit und Konzentration bis man es verwandelt hat, als stilles. Aus dem Bach stiegen langsam Nebelschwaden auf und verteilten sich in der Umgebung. Der Nebel wurde immer mehr und bald war das gesamte Lager und ein Teil der Umgebung eingenebelt. „Wir müssen uns stark beeilen, denn die Kontrolle des Nebels liegt nicht in meiner Macht. Sobald ein Windstoss kommt, verteilt er sich und auch ohne Wind wird er sich früher oder später auflösen. Der Nebel ist bereit.“
    Mit diesen letzten Worten verschwand Aaron durch Shunpo mitten im Nebel. Mit wenigen Schritten war er beim Lager und schaute sich nach der ersten Wache um. „Nur mit deinen Augen wirst du im Nebel nicht allzu weit kommen. Du bist noch eine ganze Weile davon entfernt mich komplett zu meistern.“ „Dann sag mir wie ich mich im Nebel orientieren soll.“ „Du kannst das nicht, noch nicht. So etwas braucht viel Übung und die hast du nicht. Ich kann es jedoch. Etwa zehn Meter vor dir steht eine Wache mit einem Säbel, er steht mit dem Rücken zu dir. Er sollte für dich leicht zum überwältigen sein.“ Aaron machte einige Schritte nach vorne und tatsächlich stand da eine Wache mit einem Säbel. „Dieser verdammte Nebel! Man sieht kaum einige Meter weit.“ Aaron setzte erneut Shunpo ein um geräuschlos hinter die Wache zu kommen und hielt ihr keinen Augenblick später den Mund zu. Mit einigen schnellen Griffen war die Wache ohnmächtig.
    „So auf zur nächsten.“
    „Daraus wird wohl nichts. Ein leichter Wind kommt auf und der Nebel verzieht sich langsam.“ „Was? Verdammt.“ Mit einigen Shunpo-Schritten fand er zu dem Felsvorsprung, den sie als Treffpunkt ausgemacht hatten. Als er dort ankam, konnte man bereits ein bisschen weiter sehen, da sich der Nebel langsam lockerte. Bei dem Treffpunkt setzte er sich hin und konzentrierte sich nur noch darauf, dass Wasser in Nebel umzuwandeln. Allmählich wurde der Nebel wieder dichter und breitete sich langsam aus. „Der Wind hat aufgehört, war wohl nur eine kleine Böe.“ Nichtsdestotrotz konzentrierte sich Aaron weiter auf den Nebel, der immer dichter wurde. Langsam bildeten sich auf seinen Haaren Nebeltraufen (Eine Art Tau, entstehend durch den Nebel.) und auch seine Kleidung wurde Feucht. Plötzlich nahm er ein Geräusch war und schreckte aus seiner Konzentration hoch. Irgendjemand war in der Nähe, war es ein Shinigami oder ein Räuber? Freund oder Feind?



    Ich hab jetzt mal offen gelassen wer es ist. Es kann einer von euch sein, aber es könnte auch ein Räuber sein.

    Plötzlich ertönte ein lauter Knall, Linos drehte sich kurz auf die andere Seite und schlief weiter. Er war es sich gewohnt, dass es manchmal laut wurde während er schlief, daher schlief er Seelenruhig weiter. Einige Augenblicke später wurde er schon wieder geweckt, dieses Mal von zwei Händen die ihn unablässig schüttelten. Wütend stand der Werog auf, packte den Störenfried mit einer Hand und hob ihn Problemlos hoch. „Hey, was soll das? Lass mich runter.“ Erklang nun die Stimme von Takuya. „Verdammt noch mal, ich mag es nicht wenn man mich so durchschüttelt, wenn ich schlafe schon gar nicht. Kapiert?“ „Und ich mag es nicht wenn du mich hochhebst. Im Übrigen kann ich nichts dafür, dass du nicht mitbekommen hast, dass Cyrill bei uns im Zimmer war.“ Überrascht liess Linos den Asura sinken und liess ihn los. „Cyrill? Du meinst die Harpyie? Die war bei uns im Zimmer?“ „Ja, anscheinend greifen ein paar Bürger das Gebäude an.“ „Ha! Endlich gibt es mal was zu tun, ich habe meine Muskeln schon eine Ewigkeit nicht mehr eingesetzt.“ „Bist du irgendwie dumm oder so? Jedes Mal wenn du dich bewegst, setzt du mehrere deiner Muskeln ein. Wenn du sie nicht einsetzten…“ fing Takuya an, wurde von Linos jedoch unterbrochen. „Besserwisser kann ich übrigens auch nicht leiden. Damit meinte ich, dass ich meine Muskeln schon länger nicht mehr für einen grösseren Kraftaufwand benutzt habe.“ „Das kannst du gleich vergessen, wir dürfen die Angreifer nicht verletzen, Befehl von Oben.“ „Was? Die greifen uns an und wir dürfen sie nicht mal verletzen? Naja, ich werde schon dazu schauen, dass ich niemanden töte.“ Mit ein paar schnellen Handgriffen, zog der Werog nun seine Kleider an und verliess das Zimmer. Bevor er jedoch ganz verschwand sagte er noch. „Ach ja, tut mir Leid das ich dich vorhin aufhob, war nur ein Reflex.“ Somit war der Werog ganz verschwunden.


    Linos folgte den anderen Mitglieder von Sternenhimmel zum Gebäude hinaus und betrachtete das Schlachtfeld. Das sind mehr Bürger als ich gedacht habe und sie haben sogar Katapulte dabei. Ein Teil der Katapulte schossen bereits nicht mehr. Einige Verbrannten, andere waren zerstört und bei einigen konnte man es nicht so genau erkennen, vermutlich waren die Spannvorrichtungen zerstört. Linos fasste eines der Katapulte ins Auge und bestimmte es als Ziel. Er rannte los, direkt auf sein Ziel los, vorbei an kämpfenden Gruppen und zerstörten Katapulten. Als sich ihm ein Mann mit einer Mistgabel in den Weg stellte, er schaute zu Linos Gesicht hoch und begann zu zittern. „Ei-ein Werog.“ Linos sah die Furcht in den Augen des Mannes aufblitzen und brüllte laut. Das gab dem Mann den Rest und dieser drehte sich um und suchte schnellstens die Flucht. Verächtlich schaute ihm Linos hinterher, bevor sich der Werog wieder auf sein Ziel konzentrierte. Mit grossen Schritten kam er seinem Ziel näher, die Gegner die zwischen ihm und dem Katapult standen überliess er den anderen Mitgliedern der Organisation. Als er vor dem Katapult stand zerstörte er mit einem Hieb die Spannvorrichtung des Katapultes und riss damit auch ein bisschen des Holzes mit. Somit wäre sein Ziel erledigt und das Katapult unbrauchbar. Auf einmal kamen fünf Männer auf ihn zu, drei von ihnen hatten je eine Mistgabel, während die anderen zwei je eine Fackel trugen. Sie wirkten zwar ängstlich, jedoch gleichzeitig auch entschlossen. Sie kreisten ihn ein und kamen mit dem Feuer und der Spitzen der Mistgabeln immer näher. „Das ist dein Ende, du Monster.“ Monster? Dieses kleine Wort brachte eine grosse Veränderung von Linos Stimmung mit sich. Auf einmal wurde er wütend. Bilder von Linos altem Kampfgefährten blitzten in seinem Geiste auf und erinnerten ihn an dessen Tod.


    Im Geiste sah er den Marktplatz von jenem kleinen Dorf in dem sein Gefährte damals starb. Der ganze Marktplatz war von Bogenschützen des Sonnenkaisers umstellt. Linos Gefährte Athos war mitten auf dem Platz, zu dieser späten Stunde waren fast keine Menschen mehr dort, nur ein paar einzelne, die ihre Ware noch wegschaffen mussten. Auf einmal trat ein Soldat zwischen den Häusern hervor und verkündete laut: „Werog hör mir zu. Du bist ein Monster und daher eine Gefahr für die Bevölkerung. Darum hat unser geschätzter Kaiser mit schwerem Herzen entschieden, dass wir dich töten müssen.“ Ein überhebliches Grinsen stahl sich auf seine Lippen bevor er weitersprach. „Der ganze Platz ist von Bogenschützen umstellt, die bei der kleinsten Bewegung Pfeile auf dich schiessen. Da ein Monster sowieso nichts zu sagen hat, machen wir es kurz.“ Linos, der alles von einer Seitengasse heraus beobachtete wurde auf einmal rasend wütend und hielt es nicht mehr aus. Wenn er auf den Platz gestürmt käme, wäre er tot, also war die einzige Lösung die Bogenschützen zu töten. Linos schlich sich an einen Bogenschützen, ganz in seiner Näher heran und trennte ihm mit einem Schlag den Kopf ab. Dem nächsten riss er den Hals mit seinen Klauen auf. Doch als er gerade weiter wollte rief der Soldat auf dem Platz. „Feuer! Tötet das Monster!“ Athos beschwor plötzlich mithilfe der Erdmagie eine Mauer um sich herum herauf, jedoch war sie nicht hoch genug und die Pfeile trafen mit tödlicher Präzision. Linos vertrieb die hässlichen Erinnerungen aus seinem Geist und konzentrierte sich wieder auf die wirkliche Schlacht. „Tötet das Monster!“ schallte es in seinem Kopf nach.


    Die Soldaten waren mittlerweile haarscharf vor ihm und konnten jeden Moment zustossen, als die Wut von Linos die Überhand bekam und ihn beherrschte. Ohne Rücksicht auf sich selbst schlug er nach den Waffen der Angreifer und beschädigte somit Mistgabel von einem und schlug die Fackel eines anderen aus der Hand. Dann stürmte er vorwärts und schlug nach einem Kopf. Der Mann hob jedoch die Arme und fing den Schlag, der ihn sonst umgebracht hätte, ab. Doch trotzdem knackten seine Arme laut und er fing an zu schreien. Sie waren offensichtlich gebrochen, alle beide. Dem nächsten Rammte er seine Faust in den Bauch sodass es diesem die Luft aus den Lungen drückte und drei Meter weiter hinten auf den Boden prallte. Er bekam mit, wie sich zwei der restlichen drei stillschweigend verdrückten und sich der letzte von hinten an ihn heran schlich. Er machte einen Schritt zu Seite, sodass die Mistgabel in der leeren Luft herum stocherte. Blitzschnell biss er in den Arm des Mannes, der sofort anfing stark zu bluten und die Gabel fallen liess. Linos stiess ein lautes Triumphgeheul hervor, diese kurze Pause nutzte der Mann und floh. Linos kümmerte dies nicht weiter, schliesslich waren noch andere Angreifer hier.

    Na klar, käferpokemon entwwickeln sich sehr früh, aber das sagt nicht, dass sie schwach sind. In jedem Team von mir findet man ein Käferpokemon, meistens ein Smettbo oder Papinella, aber später besorge ich mir auch ein Sichlor oder ein Skaraborn. Wenn man sie richtig trainiert und einsetzt, sind sie wirklich sehr stark, man muss einfach ihre stärken ausspielen, es ist klar dass man mit einem Käferpokemon nicht gegen ein Feuertyp kämpfen sollte, sowas macht man nur in Notlagen oder wenn man ein noob ist.Im moment trainiere ich gerade ein Yanmega natürlich mit EVs und es ist wirklich schnell, mitdem habe ich den erstschlag so gu wie in der tasche.

    Mein lieblingslegi ist eindeutig Mew, es ist unglaublich süss, celebi und Jirachi finde ich dagegen nur schlechte Kopien.
    Mew hat jedoch einen ganz grossen Haken, man kann es nicht ohne Cheats oder zusätzlichen Items die man nicht im normalen Spielverlauf findet fangen. :thumbdown:
    ich finde dies sehr schade, da mew wirklich begehrenswert ist.

    Schildkröte gibt es, Schiggy, Schillok, Turtok und Pottrot


    Auf jedenfall gibt es diverse Insekten nicht, da es tausende Arten gibt, Würmer gibt es glaube ich nicht nur Raupen und schlangen
    Dinosaurier gibt es glaube ich auch noch nicht, nur Aerodactyl aber keines das laufen kann sonst sind eigentlich alles Drachen und die Urzeit-pokemon aber das sind glaub ich keine dinos

    ich denke diesen Bereich sollte man "das nervigste Pokemon das je erfunden wurde" nennen. Denn keines ist unnötig, wie bereis weiter oben erwähnt wäre es langweilig wenn es nur starke pokemon geben würde, ausserdem finde ich karpador gar nicht so schlecht so ist es wenigsten eine herausforderung ein garados zu erhalten jedenfalls am anfang. damals habe ich jedes mal das KArpador für 500 pokedollar im pokecenter gekauft. Halt, hab fast etwas vergessen. ein Pokemon ist wirklich unnötig. Arceus ist das unnötigste von allen.

    Ich würde mit einem Sandan anfangen, hier meine Gründe:


    1. Es ist putzig
    2. Sandamer ist stark
    3. Bodenpokemon finde ich spitze
    4. nicht alle wollen eins (man begegnet nicht an allen ecken demselben pokemon nur weil die Trainer es fangen wollen)


    einige werden jetzt denken Sandamer und stark? wenn man es richtig einsetzt ist es stark, jedes pokemon kann stark sein wenn man es richtig einsetzt.

    ich finde es eindeutig unnötig, die Gründe weshalb wurde fast alles bereits erwähnt, eben weil es so mächtig ist.


    Legendäre Pokemon finde ich schon gut, aber die Geschichten dazu sind nicht gerade gut durchdacht. am anfang war Mew das älteste Pokemon von allen und nun soll Arceus alle erschaffen haben? Die geschichten beissen sich gegenseitig. Nun gibt es zu fast allem einen Herrscher, Wasser=Kyogre Boden=Groudon Luft=Rayquaza etc. das ist absolut schwachsinnig. Es gibt die drei Regis, was gibt es nun einen König, Regigigas, nintendo übertreibt echt mit diesen allmächtigen königlichen herrscher von legendären Pokemon. allen voran Arceus :thumbdown:

    Linos schaute sich gelangweilt im grossen Esszimmer um und betrachtete die Inneneinrichtung als Wolf eintrat. Sie sagte nur er solle zu Jareth einem Kaabalisten um die Informationen, die bei den letzten Gesprächen als Thema im Mittelpunkt standen zu übermitteln. Danach erklärte sie ihm den Weg zu ihm. Er verliess das grosse Esszimmer und machte sich auf den Weg. Zum Glück bin ich nicht so vergesslich, sonst würde ich mich hier drin wohl verlaufen. Hoffentlich habe ich mich nirgends bei den zahlreichen Abbiegungen geirrt, obwohl ich es wohl schnell erfahren werde und es hier genügend Leute gibt die mir den Weg weisen können. Unterwegs begegneten ihm Anhänger der unterschiedlichsten Rassen. Einige davon starrten ihn ängstlich, andere hasserfüllt und manche interessiert an. Die meisten schanken ihm jedoch kaum beachtung, nur manchmal wurde er angeknurrt oder besonders boshaft angeschaut, nämlich wenn es sich um Benutzer der Elemente Wald oder Donner handelte. Wenn dies geschah knurrte er einfach zurück, zu seinem Leidwesen fing niemand einen Streit mit ihm an. Bald stand er vor einer Türe auf der, der Name Jareth stand. Er klopfte laut und trat ein.


    Auf dem Bett lag eine zierliche Gestalt, die ein bisschen überrumpelt wirkte. Da sie so wirkte als ob sie gleich zerbrechen würde, hob er skeptisch eine Augenbraue und schnaubte verächtlich. Der Kaabalist schaute in verärgert an und sagte dann. „Kannst du nicht warten bis du hereingebeten wurdest? Wer bist du überhaupt? Einer von den Neuen?“ „Ich habe geklopft, das reicht an Höflichkeit, ansonsten hast du recht, mein Name ist Linos, Wolf hat gesagt du Informierst mich über die wichtigsten Dinge, die
    ich noch nicht erfahren habe.“
    Jareth schaute ihn missbilligend an. In höheren Kreisen hätte man ihn für dieses Benehmen bestraft, vielleicht sogar getötet. Da es seine Pflicht war, erzählte er Linos jedoch trotzdem das wichtigste in Kürze. „In diesem Gang findest du mehrere Türen, links sind die Zimmer der Frauen und links die der Männer, ich nehme an du gehst als Mann durch wenn du Anstand hättest. Daher wirst du links ein Zimmer nehmen, die meisten sind wahrscheinlich schon besetzt, nimm einfach ein Zimmer, du wirst es mit jemand anderem teilen müssen. Auf Wiedersehen.“ Linos begriff, dass Jareth ihn loshaben wollte und ging, einen Streit mit ihm hätte ihm sowieso nicht gefallen, er musste den Kaabalisten ja nur anschauen und er zerbrach. „Man sieht sich.“ War Linos Antwort und er verliess das Zimmer.


    Der Werog lief den Gang entlang und machte bei einem Zimmer halt, bei dem die Türe offen stand. Im Zimmer fand er nur eine Person vor und nahm daher an, dass hier noch Platz wäre. „Bist du der einzige der hier wohnt?“ Fragte er den Asura mit den grossen Flügeln. Erschrocken fuhr dieser herum. „Ähm ja, warum? Bist du derjenige mit dem ich das Zimmer teilen muss?“„Sieht so aus.“ Beide musterten sich gegenseitig eine Weile, als Linos plötzlich rau lachte. „Wenigstens hast du keine Angst vor mir, das Zimmer mit einem Angsthasen zu teilen wäre für mich nicht infrage gekommen. Und schwach siehst du auch nicht aus, nur ein bisschen bleich.“ Linos nahm sich sein Schwert von dem Rücken und stellte es neben das freie Bett an die Wand. „Wie ist dein Name?“ „Takuya“ „Meiner ist Linos. Von wo genau kommst du eigentlich?“ „Der Sonnenkaiser hat mich ziemlich lange in seinen Kerkern gefangen gehalten und gefoltert, dabei habe ich mein rechtes Auge verloren. Danach reiste ich viel durchs Land ohne eine feste Heimat.“ „Und wo warst du vor deiner Gefangennahme?“ „Was ich dich noch fragen wollte. Woher kommst du denn?“ „Ich? Ich komme aus den Bergen nördlich von Utrak in Uatiam. Aus welchem Land kommst du?“ „Ich habe mich vorher noch gewundert wo du dein Gepäck hast, du hast nur dein Schwert abgestellt, wo ist denn der Rest?“ „Das Schwert und meine angezogenen Kleider sind das einzige was ich besitze, mehr brauch ich nicht.“ Er weicht mir aus, wahrscheinlich will er nicht darüber reden. „Was hast du eigentlich gemacht als ich ins Zimmer kam?“ Linos spähte in die Tasche, die hinter Takuya auf dem Bett offen dalag. Zuoberst war eine Puppe, offensichtlich aus Stoff, an der Blut war. Takuya entging dies trotz seines verlorenen Auges nicht. Schnell verschloss er die Tasche, sodass man die Puppe nicht mehr sah. „Das geht dich nichts an. Lass sie einfach wo sie ist und es wird keine Probleme zwischen uns geben.“ Linos der beschloss ihn in Ruhe zulassen, beschloss seine Schlafstätte zu betrachten. Dieses Bett ist sicher zu klein für mich, ich werde wohl nicht ganz drauf passen und die Decke stört auch, ich habe mein Fell, das reicht mir. Mit diesen Gedanken packte er die Decke und stopfte sie unter das Bett. Nachdem er den fragenden Blick seines Zimmergenossen bemerkte, sagte der Werog: „Mir reicht mein Fell, beim schlafen würde die Decke nur stören.“


    Hallo zusammen, ich freue mich riesig, dass ich endlich an diesem RPG mitmachen kann. Auf gute Zusammenarbeit.

    Ich habe jetzt einfach mal die Sprechfarbe rot genommen, da diese Farbe noch frei war.

    SivSiggi ist mit allem was Takuya in diesem Text macht und sagt einverstanden.

    Ich habe bisher zwei gesehen.


    Das eine ist ein Nebulak welches in Diamant aus einem Ei schlüpfte und das andere ein Hariyama in Rubin in der Ligahöhle.


    Damals wusste ich noch nicht, dass Shinys zufällig kamen und daher habe ich es auch in Smaragd und Saphir gesucht und beides Mal gefunden, jedsmal ein Hariyama etwa nach einer halben Stunde, keine Ahnung warum es immer so schnell jedesmal das gleiche kam.